Inhalt: Heute schon die Welt verändert? Nimm die Dinge wieder selbst in die Hand! In 50 Kapiteln beschreiben, empfehlen und kommentieren die AutorInnen, was getan werden kann, um die zivilgesellschaftliche, soziale und ökologische Entwicklung voranzubringen und das Gemeinwohl wieder in den Mittelpunkt zu stellen. Spätestens Stuttgart 21 hat es gezeigt: Die Zeiten sind vorbei, in denen die Bürger der Politik folgen und vertrauen. Aber wir alle wissen häufig nicht, wo wir konkret ansetzen können. Hier liefert das Buch 50 Ansätze für jedermann, um im Großen genauso Einfluss zu nehmen auf gesellschaftliche Verhältnisse wie im Kleinen auf das persönliche Lebensumfeld. Kein typischer Ratgeber, sondern ein Sachbuch mit Gebrauchswert. Umfang: 192 S. ISBN: 978-3-938060-34-6
Inhalt: Ein Heim zu bauen ist ein grundlegendes menschliches Bedürfnis, das jeden Einzelnen beschäftigt. Doch nie zuvor lebten so viele Menschen auf der Erde. Im Jahr 2050 wird es mehr als 9 Milliarden Menschen auf der Erde geben. Die meisten davon in immer größeren Städten. Doch der Mensch sieht einer Zukunft entgegen, in der die Umwelt verschmutzt sein wird. Existieren Alternativen? Mit dieser Frage beschäftigen sich Visionäre und Erfinder. Ihre verrücktesten Projekte sind: Paris in einen Tropenwald zu verwandeln, Wohnungen mit intelligenten Möbeln auszustatten, selbstversorgende Häuser zu bauen, oder mittels 3D-Drucker Objekte zu kreieren. Nicht zuletzt - ein Leben auf dem Grund des Meeres, oder auf dem Mond!
Montage: Caroline Thouvenin, William Roy, Pauline Drack, Jean-Baptiste Blanc; Regie: Nicos Argillet, Nathalie Labarthe, Elisabeth Scherrer, Etienne de Clerck, Stéphane Correa, Pierre Chassa; Drehbuch: Hélène Le Meur, Alex Fighter, Pierre-François Didek; Kamera: Frédéric Balland, Richard Garcia, Jean-Philippe Urbach Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Sich schneller und weiter fortbewegen - ist das reine Fantasie? Oder werden die Utopien der Science-Fiction Realität? Ob der Mensch zur Arbeit fährt, Güter transportiert oder verreist, er ist ständig in Bewegung. Das Verkehrswesen bestimmt den Alltag der Menschen. Aber zu Beginn des 21. Jahrhunderts haben die CO2-Emissionen extrem zugenommen. Der Klimawandel ist zur Realität geworden. Die momentanen Transportmethoden stoßen an ihre Grenzen. Wie wird es im Jahr 2050 sein, wenn die Weltbevölkerung auf neun Milliarden angewachsen ist? Menschen und Unternehmen auf der ganzen Welt sind bereits dabei, das zukünftige Verkehrswesen zu erschaffen - mit erstaunlichen Ideen
Drehbuch: Hélène Le Meur, Pierre-François Didek, Alex Fighter; Kamera: Frédéric Balland, Richard Garcia, Jean-Philippe Urbach; Montage: Jean-Baptiste Blanc, William Roy, Pauline Drack, Caroline Thouvenin; Regie: Etienne de Clerck, Nathalie Labarthe, Elisabeth Scherrer, Pierre Chassa, Nicos Argillet, Stéphane Correa Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Anfang des 21. Jahrhunderts steht der Sport überall im Mittelpunkt des Interesses. Er verkörpert die menschliche Natur: Beweglichkeit, Stärke, Ausdauer, Mut, Geschicklichkeit. Sport ist zu einer Form der Massenunterhaltung geworden, die Millionen von Zuschauern auf der ganzen Welt fasziniert. Durch den Sport macht der Mensch deutlich, dass seine Grenzen noch lange nicht erreicht sind - in einer endlosen Jagd nach neuen Rekorden. Wird die Menschheit in der Lage sein, die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit weiter auszudehnen? Werden die Menschen sich in Maschinen verwandeln müssen, wenn sie auch in Zukunft immer ehrgeiziger sein wollen? Wie wird der Sport im Jahr 2050 aussehen? Um das herauszufinden, besucht die Dokumentation die Visionäre in ihren Laboren, Werkstätten und Stadien überall auf der Welt.
Regie: Nicos Argillet, Stéphane Correa, Pierre Chassa, Elisabeth Scherrer, Etienne de Clerck, Nathalie Labarthe; Kamera: Jean-Philippe Urbach, Richard Garcia, Frédéric Balland; Drehbuch: Hélène Le Meur, Alex Fighter, Pierre-François Didek; Montage: Pauline Drack, Jean-Baptiste Blanc, William Roy, Caroline Thouvenin Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Atmen, Trinken und Essen - das sind vitale Bedürfnisse, denen jedes einzelne Lebewesen nachgehen muss, um zu überleben. Aber die Spezies Mensch ist dabei einzigartig. Denn sie hat Ernährung eine Bedeutung zugemessen, die alles andere ist als eine biologische Notwendigkeit. Essenszeit ist ein wichtiger Moment jedes Tages und wird von der gesamten Menschheit mit Wertschätzung zelebriert. In der entwickelten Welt sind Chefköche zu Stars geworden, Gastronomie zu einer Kunst. Industriell verarbeitete Lebensmittel gibt es zuhauf und sie werden überall hin auf der Welt transportiert. Solche Opulenz sollte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass für einen großen Teil der Weltbevölkerung die ausreichende Nahrungsaufnahme ein täglicher Kampf ist. In Zukunft werden die Auflagen für das Ernährungssystem weiter steigen: Klimawandel, schwindende Wasserressourcen, steigendes Bevölkerungswachstum, der starke Anstieg von Fettleibigkeit und Diabetes werden die Widersprüche im derzeitigen System weiter hervorheben. Denn der Mensch erreicht momentan die Grenzen seines Ernährungsmodells. Wie werden im Jahr 2050 die neun Milliarden Menschen ernährt werden können, wenn Prognosen einen 70-prozentigen Anstieg in der Produktion von agrarwirtschaftlichen Produkten vorhersagen? Kann die Wissenschaft und die Technologie Lösungen bieten, die den Planeten respektieren und all seine Bewohner? Zu Beginn des 21. Jahrhunderts muss das Ernährungsmodell von neuem erfunden werden. Doch welche Richtung wird es nehmen? Zweifelsohne steht die Menschheit vor einer der größten Herausforderungen der Zukunft.
Kamera: Frédéric Balland, Richard Garcia, Jean-Philippe Urbach; Montage: William Roy, Jean-Baptiste Blanc, Pauline Drack, Caroline Thouvenin; Regie: Nicos Argillet, Nathalie Labarthe, Stéphane Correa, Elisabeth Scherrer, Pierre Chassa, Etienne de Clerck; Drehbuch: Hélène Le Meur, Pierre-François Didek, Alex Fighter Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Ob der Mensch auftritt wie ein Hipster aus Brooklyn, New York, oder wie ein Banker aus London - durch Mode kann jeder einzelne seine soziale Identität definieren, sich einer Gruppe zuordnen. 150 Milliarden Kleidungsstücke werden pro Jahr produziert. Doch die Modeindustrie kämpft mit zahlreichen Problemen: Der Massenkonsum, Überproduktion, Verstöße gegen Arbeitsvorschriften und der vermehrte Einsatz von Chemikalien. Die Mode muss vor allem eines - möglichst schnell ökologische und soziale Probleme in den Griff bekommen. Umweltfreundlichere Produktionsmethoden werden in Zukunft an Bedeutung gewinnen. Weltweit arbeiten Designer an der Mode der Zukunft. Neue Technologien bringen neue Werkzeuge hervor, um Stoffe für die kommende Welt zu produzieren.
Kamera: Frédéric Balland, Jean-Philippe Urbach, Richard Garcia; Regie: Nicos Argillet, Nathalie Labarthe, Etienne de Clerck, Pierre Chassa, Elisabeth Scherrer, Stéphane Correa; Montage: Pauline Drack, Jean-Baptiste Blanc, Caroline Thouvenin, William Roy; Drehbuch: Hélène Le Meur, Pierre-François Didek, Alex Fighter Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Seit Beginn des 21. Jahrhunderts bestimmen Technik und soziale Medien den Alltag der Menschen, besonders den der Jüngsten. Das Schulsystem muss sich deshalb neu erfinden. Doch das Bildungssystem versagt häufig, wenn es um Kreativität geht. Überfüllte Klassenzimmer, eingeschränkter Zugang zu Technik und überholte Lehrmethoden - das Schulsystem hat seine Grenzen erreicht. Vielen Menschen bleibt der Zugang zu Bildung außerdem versagt. Laut UNESCO besuchen rund 57 Millionen Kinder im Grundschulalter keinen Unterricht. Wie werden die Unterrichtstätten im Jahr 2050 aussehen? Etwa, wie in zahlreichen Science Fiction-Filmen zu sehen ist? Im Jahr 2050 wird die Schulbildung technischer und digitalisierter ablaufen. Roboter werden als Lernhilfen eingesetzt. Dank kreativer Männer und Frauen, die neue Konzepte entwerfen, ist die Schule der Zukunft bereits in Planung. Schon heute werden Methoden getestet, die im Mittelpunkt der Schule von morgen stehen
Regie: Nathalie Labarthe, Stéphane Correa, Pierre Chassa, Nicos Argillet, Elisabeth Scherrer, Etienne de Clerck; Montage: William Roy, Pauline Drack, Caroline Thouvenin, Jean-Baptiste Blanc; Kamera: Jean-Philippe Urbach, Richard Garcia, Frédéric Balland; Drehbuch: Pierre-François Didek, Hélène Le Meur, Alex Fighter Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Ein Fünftel der Weltbevölkerung wird 2050 über 60 Jahre alt sein. Möglichst lange zu leben, bei bester Gesundheit. Eine Erwartung an die Medizin der Zukunft? Die Medizin von morgen sieht sich mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert. Werden "Super-Medikamente" viele tödliche Krankheiten auslöschen? Können Organe erneuert werden? Wird die Zukunft des Menschen - wie in Science-Fiction-Filmen - von Geburt an vorherbestimmt sein? Wird es möglich sein, den Menschen immer wieder zu heilen? Ihn wenigstens ein Stück näher an die Unsterblichkeit zu bringen? Die Dokumentation zeigt Menschen, die an vorderster Front nach Lösungen für die Medizin der Zukunft suchen.
Kamera: Richard Garcia, Frédéric Balland, Jean-Philippe Urbach; Regie: Nicos Argillet, Nathalie Labarthe, Elisabeth Scherrer, Pierre Chassa, Stéphane Correa, Etienne de Clerck; Drehbuch: Hélène Le Meur, Alex Fighter, Pierre-François Didek; Montage: Caroline Thouvenin, Jean-Baptiste Blanc, Pauline Drack, William Roy Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Sie ist älter als die Landwirtschaft und das Rad: die Musik! Seit Anbeginn der Menschheit spielt sie in jeder Gesellschaft der Welt eine wichtige Rolle. Nur mit Musik kann man seine Gefühle unmittelbar ausdrücken. Nur ihr gelingt es, die Menschen zu vereinen. Musik wird universell verstanden. Von Bach bis Björk haben Musiker versucht, ihrer Kunst neue Dimensionen zu verleihen, sie noch faszinierender und fesselnder zu gestalten. Wie wird die Musik von morgen klingen? In der Welt der Musik hat die Zukunft bereits begonnen. Weltweit werden neue Wege erdacht, wie man Musik machen kann.
Montage: Jean-Baptiste Blanc, William Roy, Pauline Drack, Caroline Thouvenin; Regie: Etienne de Clerck, Nathalie Labarthe, Elisabeth Scherrer, Nicos Argillet, Stéphane Correa, Pierre Chassa; Drehbuch: Pierre-François Didek, Alex Fighter, Hélène Le Meur; Kamera: Jean-Philippe Urbach, Frédéric Balland, Richard Garcia Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Ob sie den Menschen nur in Verzückung versetzen, oder dafür sorgen, dass er im siebten Himmel schwebt - Liebe und Sex dienen natürlich zur Fortpflanzung. Aber der Mensch hat schon vor langer Zeit begriffen, dass die Sexualität dem Menschen auch noch anderes schenken kann, als nur Kinder. Zumindest ist das das Bild, das Gesellschaft und Medien vermitteln. Gegenwärtig lebt der Mensch in einer Zeit, wo in jeder Zeitschrift eine Rubrik zu finden ist, die sich seinen sexuellen Wünschen und ihrer romantischen Erfüllung widmet. Sexspielzeuge sind nichts Außergewöhnliches mehr im Bett. Und literarische Bestseller feiern Praktiken, die vor nicht allzu lange noch als anormal und pervers galten. Ein erfolgreiches Sexleben scheint Grundvoraussetzung zu sein für ein erfolgreiches Leben. Die Dokumentation geht diesen Phänomenen nach und wagt einen Blick in die Zukunft.
Regie: Elisabeth Scherrer, Etienne de Clerck, Nathalie Labarthe, Nicos Argillet, Stéphane Correa, Pierre Chassa; Drehbuch: Pierre-François Didek, Alex Fighter, Hélène Le Meur; Kamera: Richard Garcia, Frédéric Balland, Jean-Philippe Urbach; Montage: William Roy, Jean-Baptiste Blanc, Pauline Drack, Caroline Thouvenin Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Alle 15 Sekunden verbraucht die Menschheit ein Olympia-Schwimmbecken voller Öl. Das sind 2,5 Millionen Liter! Die Gas- und Kohle-Vorkommen sind auch begrenzt. Anfang des 21. Jahrhunderts benötigt der Mensch mehr Energie denn je. Fast 85 Prozent davon stammt aus fossilen Brennstoffen. Bis zum Jahr 2050 - wenn die Weltbevölkerung auf über neun Milliarden ansteigt - wird sich der Energiebedarf verdoppeln. Kann der Mensch den Planeten Erde schützen, zum Beispiel mit sauberen, erneuerbaren Energien?
Regie: Nathalie Labarthe, Etienne de Clerck, Nicos Argillet, Elisabeth Scherrer, Pierre Chassa, Stéphane Correa; Drehbuch: Alex Fighter, Hélène Le Meur, Pierre-François Didek; Kamera: Richard Garcia, Jean-Philippe Urbach, Frédéric Balland; Montage: Caroline Thouvenin, Pauline Drack, Jean-Baptiste Blanc, William Roy Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die Dokumentation "Above and Below" entführt seine Zuschauer in eine außergewöhnliche Welt verschiedenster Lebens- und Überlebenskünstler am Rande der amerikanischen Gesellschaft. So begleitet er ein Pärchen in die dunklen Kanäle unter der pulsierenden Metropole Las Vegas, wo die beiden schon seit längerem nur mit dem Allernötigsten auskommen, und stattet auch einem in einem abgeschiedenen Bunker am staubigen Ende der Welt hausenden Eremiten einen Besuch ab, der in seinem täglichen Leben ansonsten kaum eine Menschenseele zu Gesicht bekommt. In der unwirtlichen Wüste des US-Bundesstaats Utah bringt uns Steiner schließlich den Alltag einer jungen Frau näher, die dort mit einigen Mitstreitern akribisch den Ablauf einer Marsmission simuliert, an der sie selbst wohl nie teilnehmen wird.
Drehbuch: Nicolas Steiner; Produktion: Helge Albers, Nicolas Steiner, Brigitte Hofer, Cornelia Seitler; Kamera: Markus Nestroy; Montage: Kaya Inan; Regie: Nicolas Steiner Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eine Expedition ans Ende der Welt - Greenpeace begibt sich 1988 auf eine Reise in die Antarktis. Ziel ist es, die weiße Wildnis vor den Interessen von Politik und Wirtschaft zu schützen. Denn während diese im Hinterzimmer über die Verteilung der Rohstoffe der Antarktis verhandeln, versucht die Umweltorganisation die Öffentlichkeit zu erreichen und für den Erhalt der Landschaft die erste Umweltschutz-Station im südlichen Eismeer zu eröffnen. Anlass für die Expedition sind Verhandlungen zur Überprüfung des Stillhalteabkommens von 1959. Damals schlossen 18 Länder einen Vertrag, der ihnen die Entscheidungsgewalt über den Kontinent gab und zunächst das Gebiet nur zur wissenschaftlichen Forschung und friedlichen Nutzung freigab. 1991 soll nun erneut über die Regeln des Vertrags entschieden werden, die Unberührtheit des Kontinents ist in Gefahr... Mit dabei auf der Expedition, an deren Gelingen zunächst keiner glaubt, ist der Filmemacher Axel Engstfeld und sein Team. Sie fangen die Schönheit der eisigen Landschaft ein und zeigen, welchen Interessenskonflikten der Kontinent ausgesetzt ist. Der Film gewann u.a. den deutschen Kamerapreis 1988 und den Bayerischen Filmpreis 1989.
Drehbuch: Axel Engstfeld, Gisela Keuerleber; Produktion: Axel Engstfeld; Regie: Axel Engstfeld; Montage: Jean-Marc Lesguillons Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die Umwelt hat einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf Gesundheit und Wohlbefinden Ihres Babys: Ebenso wie ein Erwachsener sich in einer nachlässig und lieblos möblierten Wohnung kaum wohlfühlen wird, wird auch ein Baby kaum in einer ihm unangenehmen Umgebung zufrieden sein. Hinzu kommt, dass ein Baby im Krabbelalter nicht in der Lage sind, die vielfältigen Gefahren, die in einer normalen Wohnung lauern zu erkennen und sich selbst zu schützen. Dies müssen Sie als Eltern übernehmen. Schließlich will auch das Baby mal nach draußen: Also braucht es den passenden Kinderwagen, den richtigen Kindersitz fürs Auto und das passende Reisegepäck. Dieses Booklet erklärt Ihnen, was nötig und was nicht unbedingt wichtig ist. Darüber hinaus finden Sie hier Hilfe bei der Auswahl des richtigen "Baby-Zubehörs". Umfang: 24 S. zahlr. Ill.
Inhalt: "Bauer Unser" zeigt gleichermaßen ungeschönt wie unaufgeregt, wie es auf Bauernhöfen zugeht. Regisseur Robert Schabus bleibt in seiner Dokumentation vordergründig unparteiisch. Doch so vielfältig die Bauern, vom Biobauern bis zum konventionellen Agraringenieur, so einhellig der Tenor: So kann und wird es nicht weitergehen. Das Mantra der Industrie - schneller, billiger, mehr - stellen die meisten von ihnen in Frage.
"Bauer Unser" macht deutlich, wie Wirtschaftspolitik und Gesellschaft immer öfter vor der Industrie kapitulieren. Weit entfernt von rosigen Bildern einer ländlichen Idylle gibt es dennoch Momente der Hoffnung. Wenn etwa der Gemüsebauer und Rinderzüchter Simon Vetter stolz erklärt, ein Bauer zu sein, der seine Kunden kennt und der Entfremdung entgegenhält. Oder wenn die Bio-Schafzüchterin Maria Vogt eigenhändig Schafe melkt und frohlockt: "Hey, es geht ja auch ganz anders!"
Kamera: Lukas Gnaiger; Drehbuch: Robert Schabus; Montage: Robert Schabus, Paul-Michael Sedlacek; Regie: Robert Schabus; Musik: Andreas Frei Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Welche soziale Verantwortung tragen Unternehmen für ihre Lieferkette? Welche Verantwortung haben Konsumenten? "Blutige Handys" stellt diese Frage am Beispiel der Telefone, die wir täglich benutzen. SIe enthalten Minerale, die oft aus Minen im Osten Kongos stammen, in denen Kinderarbeit an der Tagesordnung ist.
Doch nicht nur das: Diese Minerale werde auch Konfliktminerale genannt. Denn der Erlös aus dem Export der Rohstoffe finanziert einen Bürgerkrieg, der nach Auffassung von Menschenrechtsorganisationen zu einem der blutigsten Konflikten seit dem zweiten Weltkrieg zählt: Bis zum Jahr 2010 kostete dieser Krieg 5 Millionen Menschen das Leben, 300.000 Frauen wurden vergewaltigt. Ohne die Profite aus dem Rohstoff-Verkauf könnten die bewaffneten Gruppen ihren Krieg nicht weiter finanzieren.
Fragt man die Mobilfunkkonzerne woher sie ihre Lieferungen erhalten, kann keiner garantieren, dass sie nicht Konfliktminerale aus dem Kongo beziehen. Die Dokumentation "Blood in the Mobile" zeigt die Verbindung zwischen unseren Mobiltelefonen und dem Bürgerkrieg im Kongo. Der Regisseur Frank Poulsen fährt persönlich in den Kongo und besichtigt die illegale Minenindustrie. Er bekommt Zugang zu der größten Zinnmine,von verschiedenen bewaffneten Gruppen kontrolliert, in denen Kinder Tage lang in dunklen, engen Tunneln die Mineralien ausgraben, die später in unseren Telefonen landen. Nach seinem Besuch in der Mine versucht Frank Poulsen mehrfach Verantwortliche bei Nokia zu kontaktieren - zum Zeitpunkt der Dreharbeiten größte Mobilfunkfirma der Welt. Werden sie künftig ohne Konfliktmineralien produzieren? Nokia kann es nicht garantieren.
Kamera: Adam Wallensten, Lars Skree, Frank Piasechi Poulsen; Regie: Frank Piasechi Poulsen; Montage: Mikael Ebbesen, Morten Højbjerg; Produktion: Christian Beetz; Musik: Kristian Eidnes Andersen Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der zwölfjährige Niklas liebt sein Dorf Borschemich am Niederrhein - und seinen Opa, auf dessen nahe gelegenem Bauernhof er einen großen Teil seiner Freizeit verbringt. Seitdem er denken kann, hilft Niklas seinem Opa bei der Arbeit auf den Feldern und mit den Tieren. Besonders interessieren ihn die Maschinen und der Trecker, auf dem er alleine herumfahren darf.
Doch die Idylle ist in Gefahr: In einem Jahr soll ganz Borschemich dem Erdboden gleich gemacht werden, weil unter dem Dorf Braunkohle liegt. Zusammen mit der Kirche, der alten Wasserburg und der Linde, die viele hundert Jahre alt ist, werden dann auch Niklas' Wohnhaus und der Bauernhof abgebaggert und in ein riesiges gähnendes Loch verwandelt.
Wir begleiten Niklas während seiner letzten Besuche auf dem Bauernhof und während des Umzugs in das neue Haus der Familie in einem Neubaugebiet namens "Borschemich neu". Der Film entstand im Rahmen des dok you-Wettbewerbs.
Regie: Christine Uschy Wernke; Montage: Felix Bach; Drehbuch: Christine Uschy Wernke; Musik: Christina Zenk; Kamera: Paul Pieck; Produktion: Janna Velber, Meike Martens Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: 50 mal 2 Stunden spannende Erlebnisse für junge Wasserschützerinnen und Wasserschützer zwischen 8 und 13 Jahren. Systematik: Ngk 5 Umfang: 232 S.; Ill. Standort: Ng k 5 Wasser ISBN: 978-3-9810532-9-6
Inhalt: Die 13-jährige Clara (Ricarda Zimmerer) zieht mit ihrer Mutter zu ihrem Stiefvater in ein kleines Bergdorf in den Schweizer Alpen. Clara liebt die Natur und Streifzüge durch die Berge. Sie ist sehr naturverbunden und daher stört es sie wenig, dass die Dorfbewohner mit der Familie nichts zu tun haben wollen. Auch in der Schule hat das sensible Mädchen keine Freunde. Nur Thomas (Damian Hardung), ebenfalls ein "Neuer aus der Stadt", steht zu ihr. Als Clara eines Tages auf einer Waldwiese einen kleinen Bären entdeckt, überschlagen sich plötzlich die Ereignisse: Kann es ein Junges der Bärenmutter Zelda sein, die vor ein paar Jahren von Wilderern geschossen wurde? Warum verbreitet sich das Gerücht über die Rückkehr der Bären im Dorf wie ein Lauffeuer? Clara ahnt, dass sie einem riesigen Geheimnis auf der Spur ist, das weit in die Vergangenheit reicht. Zusammen mit Thomas versucht Clara die mysteriöse Dorfgeschichte zu ergründen und gerät dabei immer tiefer in ein rätselhaftes Abenteuer.
Schauspieler: Rifka Fehr, Roeland Wiesnekker, Markus Merz, Monica Gubser, Elena Uhlig, Herbert Leiser, Ricarda Zimmerer, Nikolaus Schmid, Annigna Seiler, Damian Hardung, Peter Jecklin; Drehbuch: Jan Poldervaart; Regie: Tobias Ineichen; Mitwirkende: Marian van der Heiden; Musik: Fabian Römer; Montage: Mike Schaerer; Kamera: Michael Schreitel Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Buch befasst sich mit der langsamen Verstümmelung der Erde, der Umwelt- und Naturschutz. Systematik: Uas Umfang: 251 S. : Ill., graph. Darst. Standort: Ua s COU ISBN: 978-3-608-93017-7
Inhalt: Der Film ist eine Langzeitstudie über die bis dahin größte Öl-Katastrophe in der Geschichte der Vereinigten Staaten. Im März 1989 verliert der Tanker Exxon Valdez rund 40 Millionen Rohöl im Prince-William-Sund in Alaska. Die Natur wird Jahrzehnte brauchen um sich von der Katastrophe zu erholen, während die Firma Exxon versucht ihr Image mit viel Geld und PR-Aktionen wieder aufzuwerten. Der Film bietet Einblicke in die Geschehnisse von 1989 und ihre Auswirkungen. Dabei zeigt er den Einfluss, den die Ölindustrie auf den Staat und seine Bevölkerung nimmt.
Drehbuch: Axel Engstfeld; Montage: Jean-Marc Lesguillons; Regie: Axel Engstfeld; Musik: Mike Herting; Kamera: Bernd Mosblech; Produktion: Axel Engstfeld Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Milch ist heute Big Business und gefragter Rohstoff, mit dem knallhart gehandelt wird. Wie wurden die Kühe zu Lieferanten für eine hochtechnisierte Milch-Industrie? Welche Alternativen gibt es? Welche Menschen stehen dahinter? Welche Auswirkungen hat die Milch auf unsere Gesundheit? Dieser Dokumentarfilm wirft einen Blick hinter die Kulissen und lässt die Akteure zu Wort kommen.
Montage: Kai Minierski, Florian Miosge; Kamera: Martin Rattini, Jakob Stark; Musik: Gary Marlowe; Regie: Andreas Pichler; Produktion: Christian Drewing; Drehbuch: Andreas Pichler Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Umweltratgeber für ökologisch nachhaltiges Handeln im privaten Bereich. Seit Mitte des letzten Jahrzehnts sind zahlreiche Umweltratgeber für umweltbewusstes, energiesparendes, ressourcenschonendes und nachhaltiges Handeln erschienen (zuletzt A. Schlumberger: "50 einfache Dinge die Sie tun können, um die Welt zu retten, und wie Sie dabei Geld sparen", ID-A 27/13). Einen ganz und gar unkonventionellen Zugang zur aktiven Beteiligung an ökokonformer Lebensweise beschreiten die Verfasser dieses Übungsbuchs, das mit dem Vokabular populärer Fitness- und Diättitel spielt, einen Test des Ist-Zustands vorausschickt und dann einen Maßnahmenkatalog mit Schwierigkeitsstufen, Punktewertung und ikonografischen Wirkungsnachweisen anschließt. Das Ganze ist wenig textlastig, mit knackigen Titeln wie "Licht aus", "Duschen statt baden", "Autos teilen" überschrieben. Als gut für Klima, Luftreinheit, Müllreduktion, Wald und den eigenen Geldbeutel wird sogar "Die gute alte Bücherei" aufgeführt. Gesamtwirtschaftliche Überlegungen werden allerdings ausgeblendet, da die meisten Maßnahmen, massenhaft praktiziert, zu merklichem Nachfrageschwund führen würden. Neben o.g. Ratgeber. (1) Systematik: Uas 8 Umfang: 148 S. : zahlr. Ill. (farb.), graph. Darst. Standort: Ua s 8 WEL ISBN: 978-3-942733-28-1
Inhalt: Reich illustrierter Naturführer (Fotos und Detailzeichnungen) über Fossilien der Wirbellosen mit Schwerpunkt Arthropoden, Mollusken und Echinodermen. Es werden 350 Arten gezeigt. Mit ausführlicher verständlicher Einführung (z.B. Fossilisation, Taphonomie, Klassifikation).
Aus dem Ital. übers. Systematik: Uel 21 Umfang: 224 S. : überw. Ill. (überw. farb.), graph. Darst. Standort: Ue l 21 FOS ISBN: 978-3-7043-1381-2
Inhalt: In Zeiten knapper werdender Ressourcen und steigender Rohstoffpreise scheint Recycling das Gebot der Stunde zu sein. Müllverbrennung war gestern, heute geht es um die Trennung und Wiederaufbereitung von Wertstoffen, auf Recyclinghöfen und Schrottplätzen. In Hamburg-Bahrenfeld steht einer der modernsten Recyclinganlagen der Bundesrepublik, mehr als vierhundert Kunden besuchen täglich den Hof. SPIEGEL TV hat sich auf Schrottplätzen umgesehen und blickt hinter die Kulissen der Arbeitsabläufe auf Recyclinghöfen und in Entsorgungsbetrieben.
Drehbuch: Oliver Margies; Kamera: Bernd Zühlke, Jörg Hammermeister; Regie: Katrin Klocke; Montage: Jan Cords Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: An einem Montag, es war der 16. Juli 1945, wurde in der Wüste von New Mexico die erste Atombombe gezündet - trotz Befürchtungen der verant- wortlichen Wissenschaftler, damit die Atmosphäre in Brand zu setzen. Von da an war nichts mehr wie ehedem. In geheimen Städten wuchsen die Atomwaffenarsenale, phantastische Pläne versprachen ein Paradies auf Erden. Die Kernspaltung wurde zur Zündschnur der Welt- politik. Fünfzig Jahre sind vergangen - Zeit für eine Zwischenbilanz, Zeit für einen Schlußstrich. Denn die radioaktive Erbschaft wächst täglich. Systematik: Ean Umfang: 255 S. : Ill., graph. Darst. Standort: Ea n DER ISBN: 978-3-499-13939-0
Inhalt: Der Film von Jan Haft zeigt "Deutschlands älteste Bäume" bei den schönsten Wetterstimmungen, wie bei Raureif, nach Neuschnee oder im Goldenen Oktober. Dabei stellt er die eindrucksvollsten Baumgestalten "persönlich" vor und versucht auch eine häufig gestellte Frage zu beantworten: Wo steht und wie alt ist nun der älteste Baum Deutschlands?
Unsere Beziehungen zum Baum sind weit verzweigt und tief verwurzelt. Besonders die ganz alten und großen Exemplare faszinieren seit jeher Menschen aller Epochen und Kulturen. Der Mensch hat schon immer Bäume gepflanzt und gefällt. So wie Kaiser Karl, der 772 die heilige Irminsul-Eiche niederhauen ließ, eines der wichtigsten Baumheiligtümer zu jener Zeit. Die Kirche übernahm später den scheinbar unausrottbaren Baumkult und so entstanden etwa die Marienlinden. Auch wenn die meisten Baum-Methusalems der Axt zum Opfer fielen, so stehen bedeutende und alte Bäume immer noch hier und da in der Kulturlandschaft. Man findet Kaiserbäume, als Tanzböden gezogene Bäume, Gerichts-, Hof- und Dorfbäume. Manche von ihnen sind viele Jahrhunderte alt und werden seit jeher von den Menschen ihrer Umgebung geschätzt und gepflegt. Alte Bäume sind aber auch immer besondere Lebensräume. Auf manchen der meist solitär stehenden Veteranen horsten seltene Vögel, andere beherbergen in ihrem ausgehöhlten Leib Fledermaus-Wochenstuben und erhalten als Gegenleistung von ihren Untermietern Guano als lebensverlängernden Dünger. Mancher Baum ernährt die Tiere des Waldes im Herbst, ist Biotop für Pretiosen aus der Insektenwelt wie Hirschkäfer und Schillerfalter oder dient als Brutrevier für Eule und Eichhörnchen. Der Film lädt ein zu einer Reise zu den ältesten und größten Bäumen Deutschlands und zeigt, welche Artenvielfalt auf einem einzelnen, großen Baum existieren kann. Der Zuschauer erlebt Naturmonumente wie die Riesenlinde zu Heede, die Süntelbuche von Gremsheim, die Tanzlinde in Limmersdorf, die Schwarzwälder Großvatertanne, die Balderschwanger Eibe und viele andere mehr - allesamt Veteranen mit einem Alter von oft vielen Hundert Jahren. Aufnahmen im hochauflösenden HD-Format und aufwendige Kameratechniken wie Seilbahn-, Kran- und Horoskopfahrten lassen die starren Baumgebilde lebendig werden und zeigen sie bei besonderen Wetterstimmungen wie Raureif oder Neuschnee, aber auch im farbenprächtigen Oktober. Zudem versucht der Beitrag auch eine häufig gestellte Frage zu beantworten, nämlich die nach dem Alter des ältesten Baums in Deutschland und dessen Standort. (Text: SWR)
Musik: Joe Dinkelbach; Kamera: Jan Haft; Drehbuch: Jan Haft, Gerwig Lawitzky; Regie: Jan Haft Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Zum Klub der Superalten gehört erwartungsgemäß die Eiche. Sie belegt den dritten Platz auf unserer Rangliste der ältesten Baumarten. Für die Tierwelt ist sie der Baum der Bäume. Kein anderes Gehölz bietet so vielen Lebewesen Heimstatt und Nahrung. Früher trieb man die Hausschweine sogar speziell zur Eichelmast in den Wald. Eine alte Eiche ist ein Universum für sich. Allein über 350 unterschiedliche Insekten leben auf und von dieser Baumart. Kein anderer Baum ist so sehr von Mythen umgeben wie die Eiche. Die skurrilen Details alter Exemplare regen die Fantasie an. Heilige Eiche bei Marburg, Sankt-Wolfgangs-Eiche bei Schloss Haus, Storcheneiche in Stremlow, Kreuzeiche bei Hürbel - das sind nur einige der vielen gewaltigen Eichen, die wir auf unserer Reise besuchen. (Text: mdr)
Regie: Jan Haft; Drehbuch: Jan Haft, Gerwig Lawitzky; Musik: Joe Dinkelbach; Kamera: Jan Haft Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die große Flut hat unser Land erschüttert. Viele Menschen haben ihre Existenzgrundlage verloren, viele sogar ir Leben. Die Betroffenen sind zusammengerückt, eine Welle der Solidarität hat unser Land erfasst. Während viele noch aufräumen und die Selbstlosigkeit der Helfer würdigen, drängt sich immer wieder die Frage auf: War das eine unvermeidliche Naturkatastrophe - oder wurde sie nicht zu großen Teilen von Menschen verursacht? Welche Folgen hat es, wenn wir die Flüsse nach unseren Vorstellungen begradigen und immer noch weltweit die Luft verpesten? Mit Beiträgen von Emil Diester, York Ditfurth, Eugen Drewermann, Christoph Drösser, John von Düffel, Hartmut Graßl, Rainer Grießhammer, Rudolf Hickel, Ute Jurkowitsch, Klaus Lanz, Mojib Latif, Ulrich Mühe, Matthias Platzeck, Max Rauner, Hermann Scheer, Wolfgan Schmidbauer, Helmut Schümann, Irene Stratenwerth und Jürgen Trittin. Systematik: Ccl 1 Umfang: 192 S. Standort: Cc l 1 GRO ISBN: 978-3-498-03517-4
Inhalt: Umweltschonende Elektroautos, nachhaltig produzierte Lebensmittel, faire Produktion: Hurra! Wenn wir den Konzernen Glauben schenken, können wir mit Kaufentscheidungen die Welt retten. Aber das ist eine populäre und gefährliche Lüge. Gemeinsam mit der Greenwashing-Expertin Kathrin Hartmann zeigt Regisseur Werner Boote ("Plastic Planet") in seinem Dokumentarfilm, wie wir uns dagegen wehren können.
"Filme wie dieser geraten leicht unter den Verdacht, ein äpreaching to the converted' zu betreiben. Wer, der nicht schon skeptisch gegenüber den »Greenwash«-Kampagnen der Konzerne ist, sieht sich einen Film mit dem Titel »DIE GRÜNE LÜGE« an, in dem eben dies anhand einer Reise durch die Welt von Produktion und Konsum »natürlicher« und »nachhaltiger« Dinge wie Palmöl oder Elektroautos belegt wird? (...) Eine ernüchternde Reise, eine Reise, die zornig macht. Und die zugleich optimistisch bleibt. Der Film enthält eine Reihe von Informationen, die im täglichen Nachrichtenfluss nicht vorkommen, vor allem aber vermittelt er, wie sich die Gefahren einer Produktion unter dem grüngewaschenen Image der Konzerne nicht allein in Zahlen und Untersuchungen wiedergeben lassen, sondern im Leben von wirklichen Menschen. Das ist es, was Filme können." (Georg Seeßlen in epd FILM)
Produktion: Markus Pauser, Erich Schindlecker; Kamera: Mario Hötschl, Dominik Spritzendorfer; Montage: Gernot Grassl, Roland Buzzi; Musik: Marcus Nigsch; Regie: Werner Boote; Drehbuch: Werner Boote Standort: Filmfriend Streamingdienst
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.210/8 auf Server windhund.findus-internet-opac.de,
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