Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
In der letzten Staffel der beliebten Serie brechen die Probleme im Weißhirschpark, in den die Tiere des gerodeten Thalerwalds geflohen sind, nicht ab: Ein neuer Anführer, der launische Hirsch Rek, macht der Gemeinschaft das Leben schwer, nachdem der große Weiße Hirsch durch einen vergifteten Fluss gestorben ist. Außerdem fällt eine Horde Ratten in das Naturschutzgebiet ein.
Engagiert erzählt der Animationsserienstoff von den zerstörerischen Eingriffen des Menschen in die Natur und vom "Rattenschwanz", der mit der Zerstörung von Ökosystemen einhergeht. In einer Zukunft, die sich aus den Zerstörungen der Jetztzeit formen wird, nimmt die Bildung von Kindern hin zu Nachhaltigkeit, Natur- und Klimaschutz eine immer wichtigere Stellung ein. Mitte der 1990er-Jahre erschienen in Anlehnung an die Serie sogar 130 Magazin-Hefte unter dem Titel "Die Tiere aus dem Talerwald", in denen u.a. die Themen Natur und Umwelt für die junge Leserschaft aufbereitet wurden.
Bleibt zu hoffen, dass das Anliegen von "Als die Tiere den Wald verließen" nicht nur bei den Kindern, sondern auch bei den Erwachsenen verfängt. Denn eins ist klar: Wenn die Tiere anfangen, ihre Ökosysteme zu verlassen, dann verlassen wir Menschen bald diesen Planeten.
Der neue Anführer im Weißhirschpark heißt Rek. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger, dem großen Weißen Hirsch, ist er launisch, unangenehm und auf die Thalerwaldtiere nicht gut zu sprechen. Das führt sogar so weit, dass er Wiesel und Wusel aus dem Park vertreibt. Derweil hält eine andere Tiergruppe Einzug im Naturschutzgebiet. Es ist ein Heer grauer, langschwänziger Ratten, kommandiert vom verrückten Bulli. Bei allem Kommen und Gehen bleibt den Tieren aber immer noch Zeit für Frühlingsgefühle. Otter verliebt sich in Schlängler, Wiesel ist in anderen Umständen, und die Eule hält Ausschau nach ihrem Traummann.
Regie: Philippe Leclerc, Elphin Lloyd-Jones; Musik: Detlev Kühne; Montage: Ken Morgan; Vorlage: Colin Dann; Drehbuch: Valerie Georgeson; Produktion: John M. Mills Schlagworte:Animation, Buchverfilmung, Familie, Kids, Umwelt Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Die alte Eule ist verzweifelt: In einem Betonkleid zu stecken ist weder bequem, noch schön anzusehen. Doch ihr angebeteter Hollo hat eine gute Idee. Er ruft seinen Freund, den Specht. Auch der Fuchs hat einen Plan. Nach wie vor hat er Probleme mit den Ratten, die auch Otter übel mitgespielt haben. Über den Verlust ihres geliebten Schlänglers kommt sie nicht hinweg.
Regie: Philippe Leclerc, Elphin Lloyd-Jones; Montage: John Daniels; Drehbuch: Valerie Georgeson; Musik: Detlev Kühne; Produktion: Theresa Plummer-Andrews; Vorlage: Colin Dann Schlagworte:Animation, Buchverfilmung, Familie, Kids, Umwelt Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Offiziell ist Spicker jetzt eine "langschwänzige Persönlichkeit". Das hat die Ratte ihrem Freund Kröte zu verdanken. Der tut alles dafür, dass Spicker von den Thalerwald-Tieren als Mitbewohner akzeptiert wird. Das Rattenheer vom machtbesessenen Bulli wächst derweil immer weiter und stellt inzwischen eine Bedrohung für den Weißhirschpark dar. Wenn nur die weise Eule da wäre ... Aber die weiß sich selbst kaum zu helfen. Die zerzauste Krähe entpuppt sich als aufdringlicher Verehrer und will ihr bis ans Ende der Welt folgen. Auch Cora und Caro werden bedroht. Eine Wildkatze ist hinter ihnen her. Wird ihr Wieselhund Rollo sie retten können?
Vorlage: Colin Dann; Produktion: John M. Mills; Regie: Philippe Leclerc, Elphin Lloyd-Jones; Musik: Detlev Kühne; Montage: Ken Morgan; Drehbuch: Valerie Georgeson Schlagworte:Animation, Buchverfilmung, Familie, Kids, Umwelt Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Dass der Mensch buchstäblich an seinem eigenen Ast sägt, gehört zu den wichtigsten Botschaften dieses Serienprojekts, das in der zweiten Staffel das Zusammenraufen und den Zusammenhalt der Tiere gegen alle Widrigkeiten in den Mittelpunkt stellt.
Nach der Vertreibung aus ihrer gerodeten Heimat, dem Thalerwald, sind die Tiere unter der Führung des schlauen Fuchses mittlerweile im Weißhirschpark angekommen. Doch das so schwerlich erreichte Naturschutzgebiet stellt sich noch lange nicht als Paradies heraus. Als ein eisiger Winter anbricht und die Nahrungsmitteln knapp werden, wird den Tieren nur ein kleiner Flecken des von zwei Fuchssippen beherrschten Areals zugewiesen. Und auch hier droht der Zugriff des Menschen, als der Parkwächter krank wird und die Tiere wieder auf sich gestellt sind.
In den 1990er-Jahren lief die engagierte Kinderserie mit großem Erfolg im Fernsehen. Auch heute noch lädt "Als die Tiere den Wald verließen" alle Altersgruppen zum Wieder- und Neuentdecken, und natürlich zum Nachdenken und Diskutieren ein.
Die Strapazen der langen Reise haben sich gelohnt. Die Tiere aus dem Thalerwald haben im Weißhirschpark ihr neues Zuhause gefunden. Doch nicht alle Parkbewohner heißen die Neuankömmlinge willkommen. Die Blaufüchse und besonders ihr Anführer, Narbengesicht, sehen ihr Revier verletzt.
Regie: Elphin Lloyd-Jones, Philippe Leclerc; Drehbuch: Valerie Georgeson; Montage: Ken Morgan, John Daniels; Produktion: John M. Mills, Theresa Plummer-Andrews; Musik: Detlev Kühne; Vorlage: Colin Dann Schlagworte:Animation, Buchverfilmung, Familie, Kids, Umwelt Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Die letzten Tiere erwachen aus dem Winterschlaf. Kröte, noch ziemlich verschlafen, folgt seinen Instinkten und macht sich auf den Rückweg zu seinem Geburtsort im Talerwald. Erst als ihm eine reizende Krötendame über den Weg hüpft, kommt er auf andere Gedanken. Die Tiereltern verfolgen derweil mit Stolz, wie ihre Jungen heranwachsen. Sie müssen nun lernen, selbst Gefahren zu erkennen und sich vor ihnen zu schützen.
Produktion: John M. Mills, Theresa Plummer-Andrews; Montage: Ken Morgan, John Daniels; Vorlage: Colin Dann; Regie: Philippe Leclerc, Elphin Lloyd-Jones; Musik: Detlev Kühne; Drehbuch: Valerie Georgeson Schlagworte:Animation, Buchverfilmung, Familie, Kids, Umwelt Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Während für die alte Eule immer noch kein attraktives Männchen in Sicht ist, verschwinden im Weißhirschpark Tiere wie von Geisterhand. Auch Placker, der Enkel vom Fuchs, ist unauffindbar. Die Hasenfrau Flitzi sucht überall nach ihrem besten Freund und macht dabei eine interessante Entdeckung.
Regie: Elphin Lloyd-Jones, Philippe Leclerc; Vorlage: Colin Dann; Montage: John Daniels; Drehbuch: Valerie Georgeson; Produktion: John M. Mills; Musik: Detlev Kühne Schlagworte:Animation, Buchverfilmung, Familie, Kids, Umwelt Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Der Thalerwald war seit Generationen die Heimat einer Gemeinschaft von wildlebenden Tieren. Doch die Trockenheit hat nun ihre Wasservorkommen ausgetrocknet, und die Bauprojekte der Menschen rücken immer näher. Während die Welt um sie herum zusammenbricht, berufen die Tiere eine Notversammlung ein. In ihrer Verzweiflung planen sie eine lange und gefährliche Reise zum Weißhirschpark, einem Naturreservat, das nur Kröte bekannt ist. Fuchs wird zum Anführer ernannt, und Dachs ruft den Eid zum gegenseitigen Schutz ins Leben, um Sicherheit für die kleineren Tiere zu garantieren, die sich sträuben, mit ihren räuberischen natürlichen Feinden zu reisen.
Montage: John Daniels, Ken Morgan; Regie: Philippe Leclerc, Elphin Lloyd-Jones; Produktion: John M. Mills; Vorlage: Colin Dann; Musik: Detlev Kühne; Drehbuch: Valerie Georgeson Schlagworte:Animation, Buchverfilmung, Familie, Kids, Umwelt Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Guten Freunden kann man vertrauen, unkt die Kröte. Aber setzt sie bei Spicker tatsächlich auf die richtige Karte? Hollo jedenfalls hat sich entschieden: Allen Verlockungen einer jungen Vogel-Dame zum Trotz kümmert er sich jetzt rührend um die alte Thalerwald-Eule, die immer noch verzweifelt in ihrem Zementpanzer steckt. Auch der Fuchs ist ratlos. Sein Plan, mit Hilfe des Aufsehers die Ratten aus dem Park zu vertreiben, scheitert.
Musik: Detlev Kühne; Drehbuch: Valerie Georgeson; Regie: Elphin Lloyd-Jones, Philippe Leclerc; Montage: John Daniels; Vorlage: Colin Dann; Produktion: John M. Mills Schlagworte:Animation, Buchverfilmung, Familie, Kids, Umwelt Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Gleich zu Beginn ihrer weiten und gefährlichen Reise treibt die entsetzliche Trockenheit die verzweifelten Tiere dazu, nach Wasser zu suchen. Ein Swimmingpool in der Wohnsiedlung macht sie wieder munter, aber ihre Ausgelassenheit weckt die Menschen und die Hauskatze auf. Fuchs führt die hastige Flucht an, aber die erschöpften Tiere sehen sich auf der Stelle einer neuen Gefahr gegenüber: einer Hauptverkehrsstraße mit beängstigendem Berufsverkehr, der um ein Haar das Leben von Natter und Kröte fordert. Irgendwie gelingt es schließlich allen, sicher auf die andere Seite zu kommen.
Regie: Elphin Lloyd-Jones, Philippe Leclerc; Montage: John Daniels, Ken Morgan; Produktion: John M. Mills; Vorlage: Colin Dann; Musik: Detlev Kühne; Drehbuch: Valerie Georgeson Schlagworte:Animation, Buchverfilmung, Familie, Kids, Umwelt Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Der Fuchssohn Keck und seine Gefährtin Windspiel erreichen gerade noch den Weißhirschpark, bevor den jungen Fuchs endgültig die Kräfte verlassen. Doch es gibt auch Grund zur Freude für die Thalerwaldtiere. Dank Otter wird der Anführer der Blaufüchse sie nicht länger tyrannisieren. Und nun gibt der Thalerwaldfuchs auch der Verbindung zwischen seiner Tochter Anmut und dem Blaufuchssohn seinen Segen. Es gibt wieder Hoffnung auf eine friedvolle Zukunft aller Tiere.
Montage: John Daniels; Drehbuch: Valerie Georgeson; Vorlage: Colin Dann; Musik: Detlev Kühne; Regie: Philippe Leclerc, Elphin Lloyd-Jones; Produktion: John M. Mills Schlagworte:Animation, Buchverfilmung, Familie, Kids, Umwelt Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Turmfalke berichtet, dass der Weißhirschpark genau auf der anderen Seite der Stadt liegt, aber als Fuchs die Tiere durch die dunklen und verlassenen Straßen führt, zwingt sie ein furchtbares Gewitter, in einer Kirche Schutz zu suchen. Am nächsten Morgen ist das Gewitter vorbei, aber dafür füllt sich die Kirche mit Hochzeitsgästen, bevor die Tiere Reißaus nehmen können. Die Orgelmusik und die aufgeregten Menschen erschrecken die Tiere, die in alle Richtungen fliehen. In der Kirche herrscht Chaos. Draußen und in Sicherheit merken die Tiere, dass sie sich bei der dramatischen Flucht aus den Augen verloren haben. Und das so kurz vor dem Ziel.
Drehbuch: Valerie Georgeson; Musik: Detlev Kühne; Regie: Philippe Leclerc, Elphin Lloyd-Jones; Vorlage: Colin Dann; Montage: John Daniels, Ken Morgan; Produktion: John M. Mills Schlagworte:Animation, Buchverfilmung, Familie, Kids, Umwelt Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Wieder vereint mit seinen Freunden, stellt Fuchs ihnen Füchsin vor, die ihre anfängliche Vorbehalte aufgegeben und eingewilligt hat, seine Gefährtin zu sein. Wieder einmal brauchen die Tiere Wasser, und Turmfalke führt sie zu einem Steinbruch. Pfeifer, ein einsamer Reiher, nimmt sich ihrer an. Er rettet Kröte aus dem Maul eines Karpfens und beschließt, mit den anderen zum Weißhirschpark zu ziehen. Traurigerweise wird kurz nach Verlassen des Steinbruchs eines der Kaninchenbabys erschossen.
Montage: John Daniels, Ken Morgan; Vorlage: Colin Dann; Produktion: Theresa Plummer-Andrews, John M. Mills; Musik: Detlev Kühne; Regie: Elphin Lloyd-Jones, Philippe Leclerc; Drehbuch: Valerie Georgeson Schlagworte:Animation, Buchverfilmung, Familie, Kids, Umwelt Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Im Weißhirschpark kommt es erneut zur Konfrontation der beiden Fuchssippen, und dieses Mal stehen sich die Anführer allein Auge in Auge gegenüber. Schließlich unterliegt der Blaufuchs und schleicht gedemütigt davon. Doch damit nicht genug, denn auch der Otter ist mittlerweile aus dem Winterschlaf erwacht und sinnt auf Rache gegen seine Peiniger.
Vorlage: Colin Dann; Drehbuch: Valerie Georgeson; Montage: Ken Morgan; Regie: Elphin Lloyd-Jones, Philippe Leclerc; Musik: Detlev Kühne; Produktion: John M. Mills Schlagworte:Animation, Buchverfilmung, Familie, Kids, Umwelt Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Die Kröte hat es schwer. Eigentlich wollte der grüne Quaker den Winterschlaf antreten, aber wie soll man ein Auge zumachen, wenn Wusel und Wiesel lauthals miteinander flirten? Doch es gibt noch viel größere Probleme. In dem kleinen Gebiet, das der Weiße Hirsch den Thalerwaldtieren im Park zugesprochen hat, finden sie nicht mehr genug zu essen. Wenigstens über ihren verschwundenen und von einigen schon totgeglaubten Gefährten Dachs erreicht die Tiere eine gute Nachricht.
Montage: John Daniels, Ken Morgan; Regie: Elphin Lloyd-Jones, Philippe Leclerc; Drehbuch: Valerie Georgeson; Produktion: John M. Mills, Theresa Plummer-Andrews; Musik: Detlev Kühne; Vorlage: Colin Dann Schlagworte:Animation, Buchverfilmung, Familie, Kids, Umwelt Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Endlich haben die Tiere den harten Winter überstanden, nur Mauli wird sehr zum Leidwesen von Dachs noch vermisst. Bei den Rot- und Blaufüchsen gibt es Nachwuchs. Doch die Familienidylle in der Frühlingssonne wird schnell wieder gestört: Die Wilderer wollen sich für ihre letzte Niederlage rächen. Nur für kurze Zeit lassen sie sich von den donnernden Hufen der Hirsche verschrecken.
Produktion: Theresa Plummer-Andrews, John M. Mills; Regie: Philippe Leclerc, Elphin Lloyd-Jones; Vorlage: Colin Dann; Musik: Detlev Kühne; Montage: John Daniels, Ken Morgan; Drehbuch: Valerie Georgeson Schlagworte:Animation, Buchverfilmung, Familie, Kids, Umwelt Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Halbertrunken wird Dachs durch die vereinten Bemühungen der kleineren Tiere aus dem Fluss gerettet. Doch von Fuchs fehlt jede Spur. Traurig sinnen sie über die Zukunft ohne ihren Anführer nach. Maulwurf entkommt gerade noch dem Maul eines Hechtes und Kröte verliert ihren Orientierungssinn. Die Thalerwald-Tiere sind völlig entmutigt. Da bekommen die Feldmäuse Junge und weigern sich, weiterzuwandern.
Montage: John Daniels, Ken Morgan; Regie: Philippe Leclerc, Elphin Lloyd-Jones; Produktion: John M. Mills; Vorlage: Colin Dann; Musik: Detlev Kühne; Drehbuch: Valerie Georgeson Schlagworte:Animation, Buchverfilmung, Familie, Kids, Umwelt Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Mit Dachs in einem Bierkeller eingesperrt, findet Wiesel Geschmack am Alkohol, wodurch sie noch alberner wird als sie schon ist. Während die Eichhörnchen auf einem Telegrafenmast sitzen, die Kaninchen in einem Graben hocken und Natter mit den Wühl-, Feld- und Spitzmäusen auf dem Golfplatz Verstecken spielt, haben Fuchs und die Vögel alle Hände voll zu tun, die verstreute Bande wieder zusammenzubringen. Aber schließlich sind die Tiere wieder vereint. Gemeinsam erreichen sie den Weißhirschpark.
Drehbuch: Valerie Georgeson; Montage: John Daniels, Ken Morgan; Produktion: Theresa Plummer-Andrews, John M. Mills; Regie: Philippe Leclerc, Elphin Lloyd-Jones; Musik: Detlev Kühne; Vorlage: Colin Dann Schlagworte:Animation, Buchverfilmung, Familie, Kids, Umwelt Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Obwohl der Fuchsjunge Keck verletzt ist, treibt ihn sein Jägerstolz. Er will auf der nahe gelegenen Farm ein Hühnchen rupfen und damit seinen Hunger stillen. Doch Keck hat sich überschätzt, denn wo es eine Farm ist, gibt es auch einen Bauern, und dem kann er nur mit knapper List und ohne seine Beute entkommen.
Regie: Philippe Leclerc, Elphin Lloyd-Jones; Vorlage: Colin Dann; Produktion: John M. Mills; Montage: John Daniels; Drehbuch: Valerie Georgeson; Musik: Detlev Kühne Schlagworte:Animation, Buchverfilmung, Familie, Kids, Umwelt Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Das Leben im Weißhirschpark ist alles andere als friedlich. Immer wieder kommt es zu Streitigkeiten zwischen den Rot- und Blaufüchsen. Da beschließt der junge Rotfuchs Keck, allen guten Ratschlägen zum Trotz die Freundschaft des Blaufuchsjungen Streuner zu suchen. Er wagt sich in fremdes Revier vor und gerät prompt in Gefangenschaft. Nachdem sein Sohn noch einmal glimpflich davongekommen ist, will Fuchs ihm ein strengerer Vater sein. Doch Keck fühlt sich schon erwachsen genug.
Regie: Elphin Lloyd-Jones, Philippe Leclerc; Drehbuch: Valerie Georgeson; Vorlage: Colin Dann; Montage: John Daniels, Ken Morgan; Produktion: Theresa Plummer-Andrews, John M. Mills; Musik: Detlev Kühne Schlagworte:Animation, Buchverfilmung, Familie, Kids, Umwelt Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Bekümmert über den Tod seiner Frau, erklärt sich Fasan freiwillig bereit, zum Bauernhof zurückzukehren und nach Natter zu suchen. Dort fällt er den Gewehrschüssen des Bauern zum Opfer. Eines der Kaninchenbabys gerät in eine Fangschlinge und wird nur durch Eules gründliches Nachdenken und Maulwurfs fleißiges Graben gerettet. Kröte führt die Tiere zu einem Fluss, doch während der Überquerung geraten die Kaninchen in Panik, und bei dem Versuch, ihnen zu helfen, werden Fuchs und Dachs abgetrieben.
Musik: Detlev Kühne; Montage: John Daniels, Ken Morgan; Drehbuch: Valerie Georgeson; Regie: Elphin Lloyd-Jones, Philippe Leclerc; Produktion: John M. Mills; Vorlage: Colin Dann Schlagworte:Animation, Buchverfilmung, Familie, Kids, Umwelt Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Paul Nkamani hat sich aus seiner Heimat Kamerun durch die Sahara bis an die Küste Marokkos durchgeschlagen. Hier lernen sich Paul und Filmemacher Jakob Preuss kennen, der entlang Europas Außengrenzen auf Recherchereise ist. Kurz darauf ergattert Paul einen begehrten Platz auf einem Schlauchboot nach Europa, doch die Überfahrt nimmt einen tragischen Ausgang: Die Hälfte seiner Mitreisenden stirbt, Paul überlebt. Der Regisseur sieht die erschütternden Bilder der Rettung im Fernsehen und begibt sich auf die Suche nach Paul. Nachdem Paul bereits zwei Monate in Abschiebehaft verbracht hat, findet Jakob ihn endlich in einem spanischen Rote-Kreuz-Heim wieder. Als Paul aufgrund der Wirtschaftskrise in Spanien beschließt nach Deutschland zu reisen, muss Jakob sich entscheiden: Soll er Paul aktiv bei seinem Streben nach einem besseren Leben unterstützen oder in der Rolle des beobachtenden Filmemachers bleiben?
In Deutschland wurde der Film erstmals im Dok-Film-Wettbewerb des Max-Ophüls-Festivals von Saarbrücken 2017 aufgeführt.
Montage: Franziska von Berlepsch; Regie: Jakob Preuss; Drehbuch: Jakob Preuss; Musik: Gary Marlowe; Protagonist: Paul Nkamani Schlagworte:Biografie, Dokus, Gesellschaft Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Als wir träumten war der Stadtrand von Leipzig die Welt. Die DDR war weg und wir waren noch da. Pitbull war noch kein Dealer. Mark war noch nicht tot. Rico war der größte Boxer und Sternchen war das schönste Mädchen, doch sie hat mich nicht so geliebt, wie ich sie. Alles kam anders. Aber es war unsere schönste Zeit."
Dani, Mark, Rico, Pitbull und Paul leben im Rausch einer besonderen Zeit. Jahre, in denen Gesellschaften und Systeme aufeinander prallen und alles, wirklich alles möglich scheint. Die Jungs sind dreizehn, als die Geschichte in der DDR beginnt, siebzehn, als sie im neuen Deutschland endet.
Kraftvoll, wild und zärtlich verfilmte Regisseur Andreas Dresen (Halbe Treppe, Halt auf freier Strecke) mit ALS WIR TRÄUMTEN den gleichnamigen Erfolgsroman von Clemens Meyer. Das Drehbuch schrieb Wolfgang Kohlhaase. Nach "Sommer vorm Balkon" und "Whisky mit Wodka" ist es die dritte Zusammenarbeit mit Andreas Dresen. ALS WIR TRÄUMTEN war offizieller Wettbewerbsbeitrag der 65. Internationalen Filmfestspiele Berlin 2015.
Regie: Andreas Dresen; Kamera: Niklas Hoffmann, Michael Hammon; Musik: Jens Quandt; Schauspieler: Marcel Heupermann, Julius Nitschkoff, Frederic Haselon, Ruby O. Fee, Anja Schneider, Merlin Rose, Joel Basman; Montage: Jörg Hauschild; Produktion: Peter Rommel; Drehbuch: Wolfgang Kohlhaase; Vorlage: Clemens Meyer Schlagworte:Buchverfilmung, Drama, Filme & Serien Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Wenn sich die Eltern nicht so verhalten, wie es ihre Kinder erwarten, sind diese überfordert. Sie haben genug damit zu tun, ihre eigenen Kinder im Zaum zu halten, und jetzt rütteln auch noch die alten Knacker an ihren Käfigen. Fons (70), Lull (82), Nuckes (65) und Jängi (84) haben ihr ganzes Leben lang darauf geachtet, dass sie sich nicht herumkommandieren lassen. Ab einem gewissen Alter haben sie nicht mehr die Absicht, sich das gefallen zu lassen. Gemeinsam überlegen die vier Männer, wie sie ihre Zukunft ohne Altersheim gestalten wollen. Nuckes, die führende Kraft der Gruppe und ein alter 68er-Protestler, weiß, wie man "Widerstand" organisiert, aber das ist alles leichter gesagt als getan!
Schauspieler: Josiane Peiffer, Valérie Bodson, Marco Lorenzini, Marie Jung, Fernand Fox, André Jung, Paul Greisch, Monique Reuter; Montage: Thierry Faber; Regie: Andy Bausch; Produktion: Paul Thiltges, Adrien Chef; Drehbuch: Frank Feitler, Andy Bausch; Musik: Jeannot Sanavia; Kamera: Carlo Thiel Schlagworte:Drama, Filme & Serien, Humor Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der Film arbeitet die Zeit vor, während und nach der Gründung des Vereins BVB Borussia Dortmund auf. Zusätzlich liefert er Eindrücke in die stadtgeschichtliche Entwicklung Dortmunds. Im Mittelpunkt steht mit Franz Jacobi der wichtigste Mann der frühen BVB-Geschichte, aber auch seine Mitstreiter werden gewürdigt. Über 90 Minuten taucht der Zuschauer ein in die dramatischen ersten Momente des BVB, mit dem eskalierenden Konflikt mit Kaplan Dewald, der Namensfindung, dem ersten Sportplatz, der Aufnahme in den Verband, der Entstehung des ersten Logos und vielem anderen mehr. Das Geschehen wird vermittelt mit zahlreichen neuen Fotos, mit Computeranimationen, mit einigen historisch-authentisch nachgespielten Szenen und dem Kunstgriff der Sandmalerei. Dabei wurde die konkrete Gründungssituation an historischer Stelle nachgedreht: Im "Spiegelsaal" über der ehemaligen Gaststätte "Zum Wildschütz" in der Oesterholzstraße 60. Abgerundet wird die Erzählung von den Einschätzungen von Experten und Verwandten der Gründer. Dabei sollte niemand voreilig den Film als beendet ansehen. Der Abspann ist ein Spektakel für sich.
Schauspieler: Lucas Kaufmann, Simon Konitzer, Florian Duning, Niklas Gregor, Christian Strauch; Drehbuch: Marc Quambusch; Produktion: Gregor Schnittker, Jan-Henrik Gruszecki; Regie: Marc Quambusch, Jan-Henrik Gruszecki Schlagworte:Dokus, Gesellschaft, Sport Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Theo (Peter Trabner) ist 42, geschieden und arbeitet seit einem Jahr notgedrungen als Berliner Taxifahrer. Jeden Abend, wenn die Schicht beginnt, bringt er seinen Sohn Julian ins Bett - am Telefon, denn der wohnt mit seiner Mutter in München. Dann geht sie los: Die alltägliche Routine aus Kurzstrecken, Smalltalks und Warten. 13,30Euro - 17,20Euro - 20Euro - Stimmt so - Danke. Eine Nacht wird wie die andere und Theo fährt weiter seinen Träumen hinterher. Doch manchmal - ganz selten - ist etwas anders, lassen Fahrgäste mehr in seinem Taxi, als den Fahrpreis und eine vergessene Handtasche. Dann ist sie wieder da: Diese Magie, die Theo schon so lange nicht mehr gespürt hat. Und plötzlich fährt er auf neuen Straßen. Das Porträt eines Gestrandeten mit seinen bisweilen skurrilen, tragischen oder lustigen Fahrgästen in einer schließlich doch nicht so gewöhnlichen Nachtschicht.
Schauspieler: Michel Diercks, Jördis Richter, Peter Trabner, Nina Diedrich, Eva Hein; Drehbuch: Nils Strüven, Peter Trabner; Musik: Gonzalo Vargas; Montage: Elena Weihe; Kamera: Maik Astheimer; Regie: Nils Strüven Schlagworte:Drama, Filme & Serien Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Für seinen dritten Landschaftsfilm begab sich Volker Koepp an das Oderbruch, genauer in die Gegend von Kienitz. Hier traf er Fritz, den Bauern sowie Albert, den Dachdecker und Fährmeister, der seit 1927 in Kienitz lebt.
Schon damals, so berichtet der Film, verlassen junge Leute das Dorf. "Wir haben es oft gehört," erzählt der Kommentar, "die Alten sind die Geschichtenerzähler und die Jungen, die ziehen davon." In der Stadt ist mehr los, erklärt einer der Jungen, der bleiben will, die Landflucht. Industrie gibt es hier kaum, aber eine Filiale der Weißenfelser Schuhfabrik Goldpunkt beschäftigt junge Frauen als Näherinnen. Das ist immerhin leichtere Arbeit als in der Landwirtschaft, wo die Mädchen nur gelegentlich in der Freizeit aushelfen.
Friedlich sieht es aus, wenn Fritz, Jg. 1927, seine Sense schärft. Dengeln heißt das - welches Kind kennt dieses Wort heute noch? Fritz pflanzt leidenschaftlich gern Bäume. Winterlinden geben mehr Bienennahrung und wachsen hoch hinaus.
Friedlich wirkt es auch, wenn Albert seiner Angelleidenschaft nachgeht und kapitaler Hechte aus dem Wasser holt. Doch der Film erzählt auch die lange Geschichte der deutschen Schuld im europäischen Osten. Im Januar 1945 hatten Soldaten der Roten Armee in Kienitz den ersten Brückenkopf über die Oder errichtet. Drei Monate lang ist die Gegend Frontgebiet. Allein bis April 1945 fielen mehr als 30.000 sowjetische Soldaten im Oderbruch. Wie viele Deutsche, konnte der Filmemacher nicht herausfinden.
Albert betrieb damals eine Fähre über die Oder. Die verlor er, als das Land jenseits der Oder polnisch wurde. Gemeinsam mit seiner Frau erinnert er sich an das Kriegsende und die Zeit danach. Albert musste in Kriegsgefangenschaft. Auch sein damals 16jähriger Sohn; er kam ins Donetsk-Becken in der heutigen Ukraine. So wird der Film nicht nur die Begegnung mit einer Landschaft, sondern auch mit leidvoller Erinnerung und gelebter Geschichte.
Musik: Rainer Böhm; Drehbuch: Volker Koepp, Christian Lehmann, Wolfgang Geier; Regie: Volker Koepp; Produktion: Bernd Petersen; Kamera: Christian Lehmann; Montage: Barbara Masanetz; Stimme: Rolf Hoppe Schlagworte:Alltag, Dokus, Gesellschaft, Historie Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Es ist das Jahr 1950: An der Küste Japans besucht eine Amerikanerin mit ihrem Ehemann, der beim Militär ist, und einer Gruppe von Freunden ein Dorf. Als sie sich von der Gruppe trennt, trifft sie Namiko, eine junge Ama-Fischerin.
Inhalt: Amelie ist 13, eine waschechte Großstadtgöre und womöglich das sturste Mädchen in ganz Berlin. Amelie lässt sich von niemanden etwas sagen, schon gar nicht von ihren Eltern, die sie nach einem lebensbedrohlichen Asthmaanfall in eine spezielle Klinik nach Südtirol verfrachten. Genau das, was Amelie nicht will. Anstatt sich helfen zu lassen, reißt sie aus. Sie flüchtet dorthin, wo sie garantiert niemand vermutet: Bergauf. Mitten in den Alpen trifft sie auf einen geheimnisvollen 15-Jährigen mit dem sonderbaren Namen Bart. Als der ungebetene Begleiter ihr das Leben rettet, stellt Amelie fest, dass Bart viel interessanter ist, als anfangs gedacht. Gemeinsam begeben sich die beiden auf eine abenteuerliche Reise, bei der es um hoffnungsvolle Wunder und echte Freundschaft geht.
Die "KinderFilmWelt" schreibt: Sobald der Film "erst einmal Berlin verlassen hat und Amelie und Bart alleine in der atemberaubend schönen Alpenlandschaft unterwegs sind, spielt er seine ganze Stärke aus. Und die liegt vor allem in den sympathischen Darstellern. Man sieht Mia Kasalo als Amelie und Samuel Girardi als Bart einfach gerne dabei zu, wie sie sich streiten und kabbeln und wie doch nach und nach spürbar wird, dass sie sich eigentlich sehr mögen. Aber nein, es gibt trotzdem keine Küsse. Denn schließlich ist das hier ja keine Geschichte über die erste Liebe, sondern darüber, wie man lernt, zu sich selbst zu stehen. Amelie hat wirklich einen weiten, steinigen Weg vor sich. Was würde sie dafür geben, dieses 'Scheiß-Asthma' endlich loszuwerden! Sie flucht, was das Zeug hält. Aber natürlich hilft das nicht. Sie möchte ihre Krankheit vor Bart verstecken, um sich keine Blöße zu geben."
Die FBW-Jugend Filmjury schreibt: "In AMELIE RENNT passt alles zusammen. Es wird eine spannende Geschichte erzählt, die romantisch, aber nicht kitschig ist und ein ernstes Thema anschaulich und fröhlich erzählt."
Schauspieler: Susanne Bormann, Samuel Girardi, Shenia Pitschmann, Jerry Hoffmann, David Bredin, Mia Kasalo, Denis Moschitto, Jasmin Tabatabai; Musik: Tobias Kuhn; Produktion: Philipp Budweg, Martin Rattini, Tom Blieninger; Kamera: Martin Schlecht; Montage: Andreas Radtke; Regie: Tobias Wiemann; Drehbuch: Natja Brunckhorst, Jytte-Merle Böhrnsen Schlagworte:Abenteuer, Coming of Age, Heimatfilm, Kids Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Jedes Jahr muss die US-Armee, die in 146 Ländern auf der ganzen Welt tätig ist, 80.000 junge Menschen davon überzeugen, in ihre Reihen einzutreten. Zur Rekrutierung von Jugendlichen, die keinen Militärdienst ableisten müssen, hat sie ein sehr ausgeklügeltes Programm in den Schulen eingerichtet, um Tausende von Teenagern zu rekrutieren: das JROTC oder Junior Military Reserve. Dieses Programm betrifft mehr als 3000 öffentliche Schulen und fast 500.000 Kinder im Alter zwischen 14 und 18 Jahren.
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.235/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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