Inhalt: Der 19-jährige Roman Kogler steht kurz vor seiner vorzeitigen Haftentlassung aus der Jugendstrafanstalt. Doch Roman hat schlechte Karten: Verschlossen, einzelgängerisch und ohne familiären Anschluss, scheint er für eine Sozialisierung unfähig. Ausgerechnet der Freigänger-Job bei einem Bestattungsunternehmen führt Roman zurück ins Leben - quasi über den Umweg Tod..
Das höchst beeindruckende Regiedebüt des Schauspielers Karl Markovics, "dem mit einem hervorragenden Laiendarsteller und einer Konzentration auf wenige Schauplätze das dichte und bewegende Porträt eines sozialen Außenseiters und seines Umfelds gelingt. Das wortkarge, dokumentarisch anmutende Sozialdrama beleuchtet unverstellt und lebensklug die Auseinandersetzung mit Schuld, Tod und Einsamkeit, findet aber auch zu hoffnungsvollen Akzenten." (Lexikon des Internationalen Films)
Kamera: Martin Gschlacht; Montage: Alarich Lenz; Schauspieler: Klaus Rott, Karin Lischka, Georg Veitl, Gerhard Liebmann, Luna Mijovis, Stefan Matousch, Thomas Schubert, Georg Friedrich; Produktion: Dieter Pochlatko; Drehbuch: Karl Markovics; Musik: Herbert Tucmandl; Regie: Karl Markovics Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Sie" sind zwischen 20 und 65 Jahre alt. Sie sind "Putzfrauen", wie es immer noch viel zu oft heißt. Jeden Morgen gehen sie los, um bei anderen zu arbeiten. Einige von ihnen haben keine Ausbildung absolviert, sondern in Fabriken oder schwarz gearbeitet. Wieder andere haben als Verkäuferinnen, Erzieherinnen, Lehrerinnen oder Pflegerinnen gearbeitet.
Und dann gab es die Wendepunkte im Leben; ein Mann, den man verlässt oder der weggeht, die Kinder, die warten, Arbeitszeiten, die ein Familienleben in einem Job, den man liebte, unmöglich machen, und man stürzt sich in die Hausarbeit: diese Arbeit, die niemand will und die seit Urzeiten den Frauen vorbehalten ist. Eine Arbeit, die nach einer immer noch weit verbreiteten Meinung keinerlei Qualifikation erfordert.
Heute sind mehr als 165.000 Frauen im Bereich der "Titres-Services" (Dienstleistungsschecks) beschäftigt. Dieser neuartige Chorgesang umreißt die Situation dieser mutigen und leuchtenden Frauen, die sich der Herausforderung stellen, eine neue Seite ihrer Arbeit zu schreiben...
Inhalt: Wer durch die Straßen von Kairo läuft, sieht nur die Hälfte der Stadt. Auf den Dächern der Metropole existiert eine Parallelwelt, die so bunt und vielschichtig ist, wie die Stadt am Boden. Kairos ältere Hochhäuser sind nämlich so konzipiert, dass deren Bewohner ihren Bediensteten kleine Hütten auf dem Dach errichten lassen können. Wo immer das geschah, holten die Hausangestellten ihre Familien und Bekannten nach, und es entstand eine Stadt über der Stadt. Mit Menschen, die dort oben kochen, essen und schlafen. Einige halten sogar Ziegen oder Kaninchen. Wie leben diese Siedler auf dem Dach in ihren Behausungen in luftiger Höhe?
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Kinder treiben lachend eine Ziege vor sich her, vorbei an kleinen Wellblechhütten und frisch gewaschener Wäsche. Was aussieht, wie eine Szene aus dem Alltag eines Dorfes, spielt sich in, oder besser gesagt über der Millionenmetropole Kairo ab: in einer Dachsiedlung, wie es sie auf fast jedem der alten Wohnhäuser der Innenstadt gibt.
Die Mutter der spielenden Kinder ist die energische Rabab. Sie ist froh, dass ihre Kinder so frei aufwachsen können, wie sie es selbst in ihrer Kindheit auf dem Land erlebt hat. Auch sonst liebt sie ihr Leben auf dem Dach: Die Ruhe und der weit reichende Blick aus der Höhe lassen die Hektik und die Gefahren fast vergessen, die auf den Straßen der lauten, überfüllten ägyptischen Hauptstadt überall lauern.
Rabab ist außerdem froh über das starke Gemeinschaftsgefühl der Dachbewohner. In der Großfamilie wird zusammen gekocht und gegessen. Die Menschen teilen ihre Sorgen, und wenn jemand Hilfe braucht, sind die anderen für ihn da. Hier findet die kinderlose Witwe genauso Halt wie der Steuerberater.
Für alle Dachbewohner gibt es jedoch einen Wermutstropfen: Die Siedlungen auf den Dächern sind nur geduldet. Dass jemand hier einen formellen Mietvertrag hat, ist eine seltene Ausnahme. Und so schwebt ständig das Damoklesschwert über allen, dass das Dach von einen auf den anderen Tag geräumt werden könnte. Denn kleinere oder größere Konflikte gibt es immer. Mal beschweren sich die Hausbewohner über die schreienden Kinder auf dem Dach, mal verlangt der Hausbesitzer den teuren Kauf neuer Wassertanks.
Aber da gibt es zum Glück noch Saleh: Er ist der "Bawaab", der Hauswart und damit die Seele des Hauses. Er bewacht nicht nur den Eingang, sondern ist für alle kleineren und größeren Probleme der Hausbewohner zuständig und hat immer ein offenes Ohr für seine Dachgemeinschaft. Für viele Probleme findet er eine einfache Formel: "Keine Sorge - es wird sich schon legen. So Allah will!" Und immerhin: Die älteste Dachbewohnerin lebt jetzt seit 41 Jahren auf den gleichen 400 Quadratmetern über Kairo. Grund genug für Rabab, Saleh und die anderen zu hoffen, dass sich immer wieder alles zum Guten wenden wird.
Regie: Carmen Butta; Kamera: Florian Pfeiffer; Stimme: Claude Giraud, Max Volkert Martens; Drehbuch: Carmen Butta; Montage: Peter Klum; Sound Design: Michael Kube Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Aufsätze ist ein fröhlicher Film. Am Anfang: Kinder auf dem Weg zur Schule, man hört ein Mädchen von den Bäumen im Herbst erzählen. Zum Schluss: der Nachhauseweg und die Erzählung von einer Keilerei. Die Kinder tragen vor. Sie haben vorher aufgeschrieben, was sie erzählen. Jeder Vortrag ist anders. Jedes Kind müht sich auf seine Weise, die Stimme auf der Höhe zu halten. Jedes Kind hat ein anderes Pathos. Der schweizerdeutsche Dialekt mit seiner schwingenden Satzmelodie macht einen Sprechgesang daraus. Die Anstrengung, die die Sprache und die Ausdrucksweise der Kinder in Aufsatz und Vortrag auf sich nehmen. Die hochsprachlichen und aufsatzhaften Wendungen, die die Kinder mitverwenden. Sicher ist Nestlers Blick bestimmt von einer Idee des Reinen, Unschuldigen, Naturverbundenen - und seine ungeteilte Aufmerksamkeit steht dafür ein. Das Kind, das von der Pause und dem Milchverteilen vorliest, strengt sich besonders an, atmet besonders heftig, und dann reicht doch mehrmals für das letzte Wort im Satz die Luft nicht mehr. (Rainer Gansera, 1979)
Produktion: Peter Nestler; Drehbuch: Kurt Ulrich, Marianne Beutler, Peter Nestler; Montage: Kurt Ulrich, Peter Nestler; Kamera: Kurt Ulrich, Peter Nestler; Regie: Peter Nestler Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Während seines Jurastudiums in Paris lernte Wolfgang Ramsbott den Tänzer und bildenden Künstler Harry Kramer kennen, mit dem er mehrere Experimentalfilme drehte, u.a. "Die Stadt", "Défense 58-24" und "Die Schleuse" (alle zu sehen bei filmfriend). Wie "Sackgasse" ist auch "Aufzeichnungen" eine fulminant gefilmte und montierte Großstadtimpression, unterlegt mit fetzigen Jazzrhythmen. (Quelle: Deutsches Historisches Museum/fl) Jazzrhythmen. (Quelle: Deutsches Historisches Museum/fl)
Regie: Wolfgang Ramsbott, Harry Kramer; Drehbuch: Harry Kramer; Produktion: Wolfgang Ramsbott; Montage: Wolfgang Ramsbott; Musik: Max Roach; Kamera: Wolfgang Ramsbott Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Bauer Unser" zeigt gleichermaßen ungeschönt wie unaufgeregt, wie es auf Bauernhöfen zugeht. Regisseur Robert Schabus bleibt in seiner Dokumentation vordergründig unparteiisch. Doch so vielfältig die Bauern, vom Biobauern bis zum konventionellen Agraringenieur, so einhellig der Tenor: So kann und wird es nicht weitergehen. Das Mantra der Industrie - schneller, billiger, mehr - stellen die meisten von ihnen in Frage.
"Bauer Unser" macht deutlich, wie Wirtschaftspolitik und Gesellschaft immer öfter vor der Industrie kapitulieren. Weit entfernt von rosigen Bildern einer ländlichen Idylle gibt es dennoch Momente der Hoffnung. Wenn etwa der Gemüsebauer und Rinderzüchter Simon Vetter stolz erklärt, ein Bauer zu sein, der seine Kunden kennt und der Entfremdung entgegenhält. Oder wenn die Bio-Schafzüchterin Maria Vogt eigenhändig Schafe melkt und frohlockt: "Hey, es geht ja auch ganz anders!"
Kamera: Lukas Gnaiger; Montage: Robert Schabus, Paul Michael Sedlacek; Musik: Andreas Frei; Regie: Robert Schabus; Drehbuch: Robert Schabus Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Wahre Liebe hat keine Grenzen. Angetrieben von seiner Besessenheit für Klang, geht ein Mann in die Stadt, um den perfekten Beat zu finden, der das Herz der Frau, die er liebt, erobert.
Inhalt: Das thüringische Dorf Böhlen liegt im Schiefergebirge, nicht weit von Ilmenau. Der heute zur Gemeinde Großbreitenbach eingemeindete Ort war einst Heimat vieler Leineweber. Dieses Handwerk bot bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts vielen Familien ein gutes Auskommen und gesellschaftliches Ansehen. Doch als im Zuge der Industrialisierung industrielle Weberei die Handarbeit ersetzte, verloren sie in kurzer Frist ihre Lebensgrundlage.
Vor dem Hintergrund dieses Strukturwandels trug sich eine Geschichte zu, die bis vor kurzem in der Gegend von Böhlen als die "Brasiliensache" nur äußerst schemenhaft bekannt war: 154 Böhlener wurden im Jahr 1852 nach Brasilien deportiert. Denn hier wurden händeringend Arbeitskräfte gesucht.
Doch was es genau mit der Geschichte auf sich hatte, darüber kursierten nur vage Gerüchte. Bis vor einigen Jahren zwei Heimatforscher in Kontakt mit einem brasilianischen Nachfahren ehemaliger Böhlener kamen. Gemeinsam gingen sie der Geschichte auf dem Grund.
Dabei entdeckten sie eine Gemeinschaft von Nachkommen der Thüringer in Brasilien, die teilweise neben Portugiesisch bis heute noch Deutsch mit Thüringer Dialekt sprechen. Eine Sprache, die sich in der neuen Heimat über sechs und mehr Generationen und mehr als 150 Jahre überliefert hat.
Nach mehr als 20jähriger Recherche konnten die beiden Böhlener Heimatforscher Dieter Lange und Hans-Günter Schneider eine dramatische Geschichte und ihre Folgen rekonstruieren. Ihre Arbeit wurde zur Grundlage dieses Filmes, der 2019 und 2020 im brasilianischen Bundesstaat Santa Catarina und in Thüringen gedreht wurde.
Kamera: Sven Klöpper, Martin König; Montage: Sven Klöpper; Regie: Gerald Backhaus; Produktion: Gerald Backhaus, Sven Klöpper; Drehbuch: Gerald Backhaus Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Benedikt ist Bauer in einem kleinen Dorf im Pfälzer Wald. Er lebt von der Landwirtschaft und ist das, was man bodenständig nennt. Seine Heimat hat er nicht verlassen; seinen Alltag teilt er mit Schafen, Bienen und landwirtschaftlichem Gerät, von denen das meiste schon etliche Jahre in Gebrauch ist.
Die aus den Fugen geratene Welt, in der das einzig Beständige ein immer schnellerer Wandel ist - sie scheint für diesen Mann mittleren Alters sehr weit weg zu sein. Benedikt, der die Nächte auch mal am Feuer unter freiem Himmel verbringt, könnte ein Eremit sein. Im Film spricht er kaum, und wenn doch einmal, dann mit starkem Pfälzer Dialekt.
Umso mehr Raum gibt Regisseurin Katrin Memmer den Geräuschen der Arbeit. Dem Knacken fliegender Funken, dem Summen der Bienen, der Stille der Nacht. Der Film hört hinein in die Jahreszeiten. Zu Beginn herrscht diesige Herbststimmung. Am Ende ist ein Jahr mit Benedikt vergangen.
Es sei ihr wichtig gewesen zu lauschen, sagt die Regisseurin Katrin Memmer über ihren Film: "Der Welt als Ganzem zuzuhören - in der auch andere Stimmen als die menschliche hörbar sind." Als Motto für den Film verweist sie auf ein Zitat von William Carlos Williams: "So viel hängt von einer roten Schubkarre ab, verglast mit Regenwasser neben den weißen Hühnern."
Memmer konzentriert den Film völlig auf Benedikt in seinem Arbeits- und Lebensumfeld. Ihr Interesse gilt Benedikts Beziehung zu seinen Werkzeugen und Maschinen, seinen Handgriffen, seinem sinnlichen, haptischen Austausch mit der Welt.
Dabei bleibt sie strikt beobachtend, stellt keine Fragen. Auch dann nicht, wenn Benedikts Verrichtungen für Uneingeweihte ohne Erklärung rätselhaft bleiben müssen. Wie zum Beispiel die Vermehrung von Bienenköniginnen.
BENEDIKT ist ein ruhiges und poetisches dokumentarisches Porträt, das den Zuschauer*innen Zeit für eigene Betrachtungen lässt.
Kamera: Lucas Heinze, Antonia Pepita Giesler; Produktion: Katrin Memmer; Montage: Katrin Memmer; Sound Design: Peter Memmer; Regie: Katrin Memmer Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Wie können Kinder von klein auf lernen, dass die Menschen verschieden sind? Und was passiert eigentlich im Kosmos einer Grundschule?
Im Mittelpunkt des Dokumentarfilms stehen vier Kinder der inklusiven Grundschule "Berg Fidel" in Münster. Drei Jahre hat Regisseurin Hella Wenders David, Jakob, Lucas und Anita in der Schule, zu Hause und in ihrer Freizeit mit der Kamera begleitet. In dem einfühlsamen Porträtfilm kommen vor allem die Kinder zu Wort. Sie erzählen von sich selbst und lassen uns teilhaben an ihren Träumen und Sorgen. Der Zuschauer erlebt eindrucksvoll, wie selbstverständlich sie miteinander umgehen und bekommt Einblicke in ihre kleine Welt.
"Ich kann nicht gut hören und auch nicht gut sehen und das ist halt ein Stickler-Syndrom und ein Syndrom ist etwas, wo etwas schon von Geburt an anders ist, aber mich stört es eigentlich nicht. Ich kann trotzdem ziemlich genauso schnell rennen wie der Niklas." Das sagt Berg-Fidel-Schüler David über sich selbst. Er ist ein Junge, der wunderbar vorlesen kann und große Fragen hat: Ist das Weltall wirklich unendlich? David kann das gar nicht glauben und will es selbst herausfinden. Später mal, als Astrophysiker.
Die KinderFilmWelt schreibt: "(...) je mehr David und seine aufgeweckten Klassenkameraden von ihrem Schulalltag erzählen, umso mehr merkt man, dass sie in ihrer Schule auch außergewöhnlich viel lernen. Sie lernen eigenständiges Arbeiten, und wie man sinnvoll seine Pausen einteilt; sie lernen wie man am besten und gerecht mit anderen Menschen umgeht und diese akzeptiert, auch wenn sie auf den ersten Blick vielleicht anders erscheinen als man selbst. Sie lernen über sich selbst und ihr Verhalten nachzudenken, zu diskutieren und wie man Konflikte und Probleme friedlich und tolerant lösen kann.
Wenn man sieht, wie gut sie all das lernen, wünscht man sich, jede Schule würde so gut funktionieren wie 'Berg Fidel' in Münster. Die Doku konzentriert sich bei all dem voll und ganz auf die Kinder: Nur sie erzählen und fast nie sieht man einen Erwachsenen. Die Kamera ist dabei immer ganz nah am Geschehen und an den Schülern. Interview- und Alltagsszenen wechseln immer ab und sind mit toller Musik untermalt. So macht Schule Spaß, so sieht man gerne eine Doku: Für beides die Note 1!"
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Sechs Jahre nach "Berg Fidel - Eine Schule für alle" (2012) wendete sich die Dokumentaristin Hella Wenders noch einmal ihren damaligen Protagonisten zu. Die Fortsetzung unter dem Titel "Schule, Schule - Die Zeit nach Berg Fidel" ist ebenfalls bei auf dieser Plattform zu sehen.
Protagonist: Lucas Niehues, David Leonhard, Anita Jasharaj, Jakob Leonhard; Montage: Verena Neumann; Drehbuch: Hella Wenders; Produktion: Christoph Heller, Tobias Siebert, Uwe Kiefer; Regie: Hella Wenders Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Ich geh' durch meine Stadt...", singt eine gut gelaunte Schlagersängerin. Inbrünstig preist sie die neue Metropole Berlin-Ost. Als betont flotte, oft hymnisch verdichtete Revue erzählt der Film vom "Wachsen und Werden unserer neuen Hauptstadt". Zu fröhlicher Musik schwelgt die Kamera in Hochhoch-Ansichten, zeigt Plätze, die dank ihrer Springbrunnen, Sitzbänke und Grünanlagen vergessen lassen sollen, dass man in einer Großstadt weilt, dazu Besucher*innen aus der ganzen Welt in Spitzenhotels. Ein betont munterer, zugleich vielsagender Einblick in die schöne, neue DDR-Welt. Stolz verkündet der Nachspann: "Ein Film der VEB DEFA-Studios für Kurzfilme, Träger des Ordens "Banner der Arbeit", Künstlerische Arbeitsgruppe PROFIL, hergestellt im Auftrag des Magistrats von Groß-Berlin."
Inhalt: Der anonyme Berliner Stahlbetonbau Excelsior ist für viele seiner Bewohner nur Zwischenhalt. Sehr bald schon soll das Leben besser werden und jeder hilft sich auf seine Art: Mit "Invisible Make-up" will der 49-Jährige Michael an frühere Erfolge als Escort-Boy anknüpfen. Claudias Zeit als Tänzerin ist zwar vorbei, neue Fotos sollen ihr jedoch den Weg zurück auf die Bühne ebnen. Norman will mit seinem Start-Up "ChangeU" anderen Menschen zum Glück verhelfen, und sich selbst zu einem schicken Sportwagen. Kaum einem gelingt es, sich den Reizen der Erfolgsgesellschaft zu entziehen.
Drehbuch: André Krummel, Erik Lemke; Montage: Erik Lemke; Produktion: Peter Rommel; Regie: Erik Lemke; Kamera: André Krummel; Musik: Tobias Burkardt Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "'Berliner Ballade' ist einer der wichtigsten deutschen Filme aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg." (Berliner Zeitung)
Präsentiert als Rückblick aus dem Jahr 2048, beschreibt die satirische Parabel das Nachkriegsleben in den Ruinen der Hauptstadt. Darin trifft der klapperdürre Gert Fröbe in der Figur des Heimkehrers Otto Normalverbraucher (der so zum geflügelten Wort wurde) auf Schwarzhändler und Reaktionäre, muss mit Blockade und Währungsreform zurechtkommen, aber auch - aufgrund des kriegsbedingten Männermangels - mit den Annäherungsversuchen zahlreicher Damen. Heinz Rühmann landete mit dem Film, der sein Publikum gleichermaßen irritierte wie begeisterte, seinen einzigen Kassenhit als Produzent.
Ralf Schenk schrieb in der "Berliner Zeitung": "Viele Jahre lang war dieser Film nicht zu sehen, aus rechtlichen Gründen. Jetzt hat ihn die Günter-Neumann-Stiftung restauriert und digitalisiert, er ist wieder zu haben, und das ist auch gut so. Denn 'Berliner Ballade' ist einer der wichtigsten deutschen Filme aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Und einer mit weit ausholender Zuversicht. Immerhin startet er mit einem Blick in die Zukunft des Jahres 2048: Helle Straßen voller Hochhäuser. Düsenmaschinen der äWeltfluglinie New York - Moskau', die auf dem äneuen Berliner Großflugplatz' zwischenlanden. Ein kühner Gedanke im Sommer 1948, als der Kalte Krieg begann." (...) äBerliner Ballade' entstand nach einem Programm des Kabaretts Ulenspiegel, äSchwarzer Jahrmarkt. Eine Revue der Stunde Null'. Hauptfigur ist der legendäre Otto Normalverbraucher, gespielt von dem spindeldürren, schlaksigen Gert Fröbe - wir erinnern uns: Später war er der fette preußische Offizier in den äTollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten'. Hier nun taucht er aus dem Krieg wieder in der Heimat auf, stolpert mit großen staunenden Augen durch eine ihm fremde Welt, auf dem Weg in seine Wohnung, die nur noch aus drei Wänden besteht, die vierte wurde von Bomben weggefegt. (...) Hin und wieder gibt es eingeschnittene Dokumentaraufnahmen, so von einer Aufführung der äMadame Butterfly'. Drehbuchautor Günter Neumann macht sich einen Spaß daraus, die Internationalität des neuen Berlin zu betonen: äEin deutsches Theater im russischen Sektor spielt eine italienische Oper, in der ein amerikanischer Offizier etwas mit einem japanischen Mädchen hat.' Auch das Titelblatt der Berliner Zeitung rückt zweimal groß ins Bild, jeweils mit der Schlagzeile eines weltpolitischen Paukenschlags. Und wie kommentiert das ein kopfschüttelnder Leser: äAlso wissen'se: Nee!'"
Schauspieler: Gert Fröbe, Hans Deppe, Tatjana Sais, Ute Sielisch, Aribert Wäscher; Stimme: Eric Ode; Drehbuch: Günter Neumann; Produktion: Alf Teichs, Heinz Rühmann; Musik: Werner Eisbrenner, Günter Neumann; Regie: Robert A. Stemmle; Kamera: Georg Krause Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Fischers Bernard: Bernard hat Lust auf Fisch und macht sich auf den Weg zum Meer. Er hat Glück und fängt jede Menge Fische. Doch dann hat er einen Hai am Wickel und wird in einen Kampf auf Leben und Tod verwickelt...
Im Fitnessclub II: Bernard schwitzt lustlos im Fitnessstudio. Doch dann erscheint die schöne Eva. Ja, sie zwinkert ihm sogar zu! Nun ist Bernards Ehrgeiz geweckt...
Sprung ins Leere: Heute ist Bernard ganz mutig: er will einen Sprung am Bungeeseil wagen. Doch da ist er nicht der einzige. Die Warteschlange ist ihm in jedem Fall viel zu lang...
Die Brücke: Bernard muss eine gefährliche Klippe überwinden. Da er sich nicht anders behelfen kann, balanciert er einen Baumstamm, um die gähnende Leere zu überwinden ...
Die Ballonfahrt: Bernhards sehnlichster Wunsch: einmal mit dem Ballon aufsteigen. Für dieses hochfliegende Ziel arbeitet er härter als erwartet...
Produktion: Claudio Biern Boyd; Regie: Claudio Biern Lliviria, José Luis Ucha; Musik: Óscar Maceda Rodríguez; Drehbuch: Sergio V. Santesteban Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Der Opernbär: Arien dringen an Bernards Ohr. Prompt verliebt er sich in seine singende Nachbarin. Doch der Opernstar hat Allüren und Bernard muss schwere Geschütze auffahren...
Bitte recht freundlich!: Zack hat sich fein gemacht, er möchte in paar aktuelle Fotos von sich schießen lassen. Doch der gehässige Bernard wartet schon vor dem Automaten und reißt sich die Bilder unter den die Pfoten...
Auf der anderen Seite: Als Polarbär amüsiert es Bernard im Zoo köstlich, nicht wie alle anderen Tiere eingesperrt zu sein. Umso mehr Spaß macht es ihm, die einsitzenden Gesellen zu foppen...
Begegnung der dritten Art III: Bernard findet auf seiner Entdeckungstour durch den Dschungel ein seltsames Gefäß. Dieses entpuppt sich als Raumschiff und entführt ihn zum Mond.
Pfade finden II: Ein weiteres Mal versucht Bernard Lloyd beizubringen, ein guter Pfadfinder zu sein...
Produktion: Claudio Biern Boyd; Regie: Claudio Biern Lliviria, José Luis Ucha; Musik: Óscar Maceda Rodríguez; Drehbuch: Sergio V. Santesteban Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Die Blume: Stolz trägt Bernard seine kleine Topfpflanze nach Hause. Doch an der viel befahrenen Straße sollte er sich besser auf den Verkehr konzentrieren!
Das Amulett: Beim Joggen findet Bernard ein indianisches Amulett. Sobald er es berührt, scheint er den Zorn der Götter auf sich zu ziehen: Blitz und Donner, Autos und Vögel verfolgen ihn.
Die Motte: Mit einer Bratpfanne geht Bernard auf eine Motte los. Schließlich treibt er das arme Insekt sogar in ein Spinnennetz. Plötzlich jedoch ist er ganz klein und die Spinne ganz groß!
Olé!: Vom Weg abgekommen, stolpert Bernard auf eine Weide, die ein recht ungehaltener Stier für sich beansprucht. Schnell wird aus dem Wanderer ein unfreiwilliger Torero.
Im ewigen Eis: Seine Ungeschicktheit kostet Bernard wieder mal fast seinen Pelz. Durch eine Spielerei löst er in den Bergen eine riesige Lawine aus?
Drehbuch: Sergio V. Santesteban; Regie: Claudio Biern Lliviria, José Luis Ucha; Musik: Óscar Maceda Rodríguez; Produktion: Claudio Biern Boyd Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Tischtennis: Bernard hat alles vorbereitet für ein Tischtennisspiel. Er braucht nur noch einen Spielpartner auf demselben Level zu finden...
Aerobic: Bernard meldet sich für das Aerobic-Training an, mit Eva als Trainerin. Allerdings findet er schnell heraus, dass Koordination nicht wirklich seine Stärke ist...
Schwimmen: Bernard möchte im Pool entspannen, aber Lloyd hat andere Pläne. Er will Bernard zeigen, wie er ein guter Schwimmer wird - oder wenigsten nicht ertrinkt.
Windsurfen: Zack will Bernard beibringen, wie man richtig windsurft, aber Bernard zeigt leider nicht viel Aufmerksamkeit gegenüber seinen Tipps...
Reise zum Stadion: Mit seinem Fan-Paket der Olympischen Spiele macht sich Bernard auf den Weg zum Stadion - wo er ein oder auch zwei Probleme bekommt, überhaupt reinzukommen...
Regie: José Luis Ucha, Claudio Biern Lliviria; Produktion: Claudio Biern Boyd; Musik: Óscar Maceda Rodríguez; Drehbuch: Sergio V. Santesteban Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Das Paket: Was da wohl drin sein mag? Das denkt sich die Eidechse Zack, als sie Bernard beim Abholen seiner Post beobachtet. Ein erbitterter Streit um das Päckchen entbrennt.
Der Schlafwandler: Nachts sind alle Bären grau. Das mag wohl richtig sein, aber Schlafen sie auch alle? Bernard schon, auch wenn er durch seine Wohnung wandelt und schließlich sogar aus dem Fenster zu stürzen droht.
Der Pizzabote: Bernard liefert eine Pizza in ein unheimliches Haus. Draußen tobt ein schauriges Unwetter, doch das Haus scheint leer. Wirklich?
Das Einrad: Eigentlich will Bernard nur nach Hause gehen, da stolpert er über Lloyds Dreirad, und zerlegt es in seine Einzelteile. Eine halsbrecherische Fahrt auf einem Rad beginnt.
Schiffbrüchig! Auf einem Fass treibt Bernard mitten im Meer. Das rettende Motorboot setzt er "fachbärisch" an ein Riff und strandet schließlich auf einer einsamen Insel...
Regie: Claudio Biern Lliviria, José Luis Ucha; Produktion: Claudio Biern Boyd; Musik: Óscar Maceda Rodríguez; Drehbuch: Sergio V. Santesteban Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Der Fensterputzer: In Bernards Tatzen wird selbst ein Fensterwischer zur Waffe. Hoch oben kämpft der Bär gegen die Schwerkraft...
Der Wettlauf: Als Konkurrenten im Wettlauf treten Lloyd der Pinguin, Zack die Eidechse und Bernard an. Natürlich kämpft Letzterer mit fiesen Mitteln...
Der Kammerjäger: Die Arbeit als Raumpfleger hat sich Bernard anders vorgestellt. Er konnte ja nicht ahnen, dass dabei Käfer von riesenhaftem Ausmaß bekämpft werden müssen...
Begegnung der dritten Art II: Seit Bernards aufregender Begegnung mit den Wesen vom anderen Stern ist einige Zeit vergangen. Unerwartet taucht erneut ein Raumschiff in seiner Reichweite auf...
Klein aber gemein: Kleine Hunde sind süß? Bernard ist da anderer Meinung! Beim Ballspielen wird er von einem bissigen Dreikäsehoch in die Flucht geschlagen...
Regie: José Luis Ucha, Claudio Biern Lliviria; Drehbuch: Sergio V. Santesteban; Produktion: Claudio Biern Boyd; Musik: Óscar Maceda Rodríguez Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Fußball II: Bernard feuert sein Team von den Rängen aus an und schreit ihnen zu, gefälligst härter zu trainieren...
Beachvolleyball: Bernard und Zack haben Schiffbruch erlitten und befinden jetzt auf einer Wüsteninsel. Das Einzige, was ihnen einfällt zu tun, bis sie gerettet werden ist, ist Beach Volleyball zu spielen...
Motorrad fahren: Bernard merkt, wie schwer es ist, ein guter Motorrad Mechaniker zu werden und muss sein Geschick und sein Können unter Beweis stellen, während er schnell die Gänge wechselt...
Im Olympischen Stadion: Bernard und Zack arbeiten als Volontäre im Olympischen Stadion. Ihr wetteifernder Sprint lässt sie jede Aufgabe ansehen, als wäre es ein großes Finale...
Artistische Gymnastik: Bernard beobachtet mit Ehrfurcht Eva, als sie artistische Gymnastik trainiert, und glaubt tatsächlich, er könne dies auch...
Regie: José Luis Ucha, Claudio Biern Lliviria; Drehbuch: Sergio V. Santesteban; Musik: Óscar Maceda Rodríguez; Produktion: Claudio Biern Boyd Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Im Fitnessclub: Bernard hat sich im Fitnessstudio angemeldet und trainiert fleißig. Zumindest bis ihm die Trainingsgeräte ihr Eigenleben offenbaren...
Beim Golfen: Heute hat sich Bernard vorgenommen, auf dem Grün eine besonders gute Figur zu machen. Leider hat er die Rechnung ohne die Gesetze der Schwerkraft gemacht...
Höhenrausch: Die Suche nach seiner Kletterausrüstung hat unser grimmiger Bär erfolgreich beendet. Nun stürmt er den Gipfel geradezu hinauf. Doch je höher er kommt, umso schwieriger wird der Aufstieg..
Die Schaukel: Bernard entdeckt einen wunderschönen Baum und eine super Schaukel. Doch jemand anders war schneller. Aber Bernard lässt nicht locker!
Sicherheit geht vor!: Schon allein Bernards gefährliches Äußeres prädestiniert ihn für den Job eines Sicherheitsbären. Sein Revier im städtischen Museum kennt er genau, doch: Warum bewegt diese Statue ihre Augen?
Regie: José Luis Ucha, Claudio Biern Lliviria; Musik: Óscar Maceda Rodríguez; Drehbuch: Sergio V. Santesteban; Produktion: Claudio Biern Boyd Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Tennis III: Bernard und Zack nehmen es mit Eva und Lloyd im Doppel auf, aber zuvor müssen sie sich darauf einigen, wo sie auf dem Feld stehen...
Rollstuhlbasketball: Bernard ist sehr neugierig darauf, Lloyd beim Rollstuhlbasketball trainieren zu sehen und merkt, dass es wesentlich schwerer ist, als es aussieht...
Judo: Bernard nimmt zusammen mit Zack, der ein Experte ist, an seiner ersten Judostunde teil. Jedoch glaubt er, dass er Zack ohne weiteres einfach schlagen könnte...
Gehen II: Im großen Finale des Gehens müssen die drei Gewinner durch ein Zielfoto ermittelt werden, weil irgendjemand geschummelt hat...
Mountainbiking: Bernard und Zack verbringen den Tag mit Mountainbike fahren und müssen im Laufe dessen eine Reihe an unerwarteten Hindernissen und Situationen bewältigen...
Regie: Claudio Biern Lliviria, José Luis Ucha; Drehbuch: Sergio V. Santesteban; Musik: Óscar Maceda Rodríguez; Produktion: Claudio Biern Boyd Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Ski fahren: Bernard verbringt den Tag im Schnee beim Ski fahren, einer seiner Lieblings-Sportarten. Alles scheint gut zu gehen, bis er anfängt Teile seiner Ausrüstung zu verlieren...
Handball: Bernard ist interessiert daran, neue Sportarten auszuprobieren und versucht es mit Handball. Was zuerst noch einfach und spaßig aussieht, entpuppt sich schnell als richtig kompliziert...
Hammerwerfen: Bernard schaut mit großer Neugier zu, als Lloyd Hammerwerfen übt. Bernard will den Sport ausprobieren, doch hätte er vorher besser die Technik lernen sollen...
Badminton: Die Rivalität zwischen Bernard und Zack führt zu einem Badminton Duell. Jeder der beiden wird seine besten Tricks ausspielen, um den anderen zu schlagen...
Marathon II: Beim Marathon erreicht Bernard nach vielen Kilometern den Erfrischungsbereich, wo er versucht seinen Durst zu stillen. Doch er ist nicht der Einzige der durstig ist...
Musik: Óscar Maceda Rodríguez; Produktion: Claudio Biern Boyd; Regie: José Luis Ucha, Claudio Biern Lliviria; Drehbuch: Sergio V. Santesteban Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Rugby: Bernard und Zack müssen trainieren, wenn sie gute Rugbyspieler werden wollen - oder zumindest unverletzt bleiben wollen...
Sprint: Bernard besucht das neue Olympische Stadion mit der Absicht zu trainieren, um anschließend in der Lage zu sein, an einem Sprint-Wettkampf teilzunehmen...
Snowboarden: Bernard und Eva entdecken das Snowboardfahren als spannenden Sport - allerdings kann dies sehr gefährlich werden, wenn man nicht den Schildern der Abfahrten folgt...
Tennis II: Bernard ist keineswegs glücklich, der Balljunge beim Tennis zu sein und bekommt schnell große Langeweile, wenn das Duell zwischen Lloyd und Zack viel länger dauert als erwartet...
Hockey: Bernard und Lloyd spielen zum ersten Mal Hockey, sind sich allerdings nicht ganz sicher, wie sie das Equipment richtig benutzen sollen...
Regie: José Luis Ucha, Claudio Biern Lliviria; Drehbuch: Sergio V. Santesteban; Musik: Óscar Maceda Rodríguez; Produktion: Claudio Biern Boyd Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Klein aber gemein II: Bernard ist zu fett, findet er selbst. Eines Tages begegnet er auf dem Heimweg dem Zwergpinscher Goliath ...
Die Wunderlampe: Bernard als Zaubergeist! Dummerweise kann der Polarbär nur gar nicht zaubern. Er muss also wohl oder übel ohne Magie auskommen...
Das Olympische Feuer: Mit stolz trägt Bernard das olympische Feuer. Nur einen Augenblick passt er nicht auf, da löscht eine Windböe die Fackel...
Eva in Not: Eva hängt an einer Klippe und droht abzustürzen. Etwas ungelenk macht sich Bernard an ihre Rettung...
Lecker Eis!: Bernard ist im Vergnügungspark unterwegs. Da entdeckt er einen Stand, der gratis Eiscreme verteilt. Das ist genau das richtige für Bernard. Doch als er das letzte Eis in Empfang nehmen will, drängelt sich Zack nach vorn...
Musik: Óscar Maceda Rodríguez; Drehbuch: Sergio V. Santesteban; Regie: José Luis Ucha, Claudio Biern Lliviria; Produktion: Claudio Biern Boyd Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Basketball: Eigentlich hatte sich Bernard auf den Basketballplatz zurückgezogen, um ein bisschen zu dösen. Aber auch Zack die Eidechse kommt vorbei und will einfach nicht aufhören ihn zu nerven...
Der Einkaufswagen: Eine Kreuzung aus einem Mofa und einem Einkaufswagen. Was dabei herauskommt? Na ja, was auch immer es sein mag, aber Bernard rast damit der Rennkonkurrenz davon...
Alle Neune!: Beim Bowling macht Bernard keiner was vor. Pinguin Lloyd hingegen hat eine andere Sicht der Dinge
Kann Karate!: Kampfsport lernt man, um ihn niemals anzuwenden. Bernard jedoch lernt Karate, um Zack tüchtig eine zu verpassen...
Abenteuer Tiefsee: Bernard macht sich auf den Weg zum Meeresgrund. Von Killermuscheln und angriffslustigen Haien stand aber nichts im Lehrbuch...
Musik: Óscar Maceda Rodríguez; Produktion: Claudio Biern Boyd; Drehbuch: Sergio V. Santesteban; Regie: José Luis Ucha, Claudio Biern Lliviria Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Der Kammerjäger II: Schon wieder Kakerlaken! Doch diesmal fährt Bernard härtere Geschütze auf...
Der Glückstag: Der sonst so selbstsüchtige Bernard teilt sein Brot mit dem hungernden Pinguin Lloyd. Dieser mutiert sogleich zu Bernards Schutzengel...
Der Sturm: Als Polarbär hält sich auch Bernard manchmal im ewigen Eis auf. Aber selbst in dieser Einöde richtet er ein eindrucksvolles Chaos an...
Der Haussklave: Immer diese Unordnung! Bernard hat die Nase voll und kauft einen Putzroboter. Doch jeder Computer ist nur so gut wie sein Bediener...
Der Staubsauger: Endlich die Ziehung der Lottozahlen! Und wirklich: Gewonnen! Dumm nur, dass der gierige Staubsauger keinen Unterschied zwischen Altpapier und Lottoschein macht ...
Ein Tag im Grünen II: Blumen, grüne Wiesen, gefährliche Wespen. Bernard kann es natürlich nicht lassen und macht sich neben den Insekten auch ein reizbares Wildschwein zum Feind...
Produktion: Claudio Biern Boyd; Regie: Claudio Biern Lliviria, José Luis Ucha; Musik: Óscar Maceda Rodríguez; Drehbuch: Sergio V. Santesteban Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Gewichtheben: Bernard möchte seine Figur verbessern und geht daher zum Fitnesscenter. Was auf den ersten Blick einfach aussieht, stellt sich als wesentlich komplizierter als gedacht heraus...
Bogenschießen: Bernard versucht sich im Bogenschießen. Doch wird er sehr überrascht sein, dass Eva ein echter Profi in diesem Sport ist...
Karate: Bernard glaubt, er sei ein Meister des Karatekampfes und bezweifelt, dass Eva wirklich mehrere Wettkämpfe gewonnen hat. Also legt Bernard sich mit Eva an, um zu sehen wer der Bessere ist...
Paddel-Tennis: Bernard meint Paddel-Tennis und Tennis seien dasselbe, aber da liegt er ganz falsch. Um diesen Sport zu erlernen, muss er Evas Ratschlägen folgen...
Der Sportjournalist: Bernard arbeitet als Zeitungsreporter, zuständig für die Olympischen Spiele. Er wird mit allen ihm möglichen Mitteln versuchen, dass erste Interview mit den Athleten zu bekommen...
Drehbuch: Sergio V. Santesteban; Regie: José Luis Ucha, Claudio Biern Lliviria; Musik: Óscar Maceda Rodríguez; Produktion: Claudio Biern Boyd Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Der Gefangene: Des Nachts schleicht sich Sträfling Bernard aus dem Gefängnis in die Wüste hinaus. Freiheit! Am nächsten Morgen überrascht ihn allerdings die sengende Sonne...
Im Supermarkt: Die meisten Unfälle passieren bei der Hausarbeit. Und beim Einkaufen! Bernard riskiert zwischen Fisch und Dosenwurst mehr als nur ein blaues Auge ...
Die Mücke: Ein Surren in der Nacht. Klatsch! Bernard kämpft gegen das blutsaugende Ungeziefer. Dabei schreckt auch vor partieller Selbstverstümmelung nicht zurück ...
Die Oase: Ein Polarbär in der Wüste? Das kann nicht gut gehen! Und tatsächlich, schon lockt Bernard die erste Fata Morgana ...
Der Schatz: Nicht Indiana Jones, sondern Bernard schleicht sich im Schein einer Fackel durch einen indianischen Tempel. Und richtig: Gold in rauen Mengen! Seine Gier jedoch kostet den Möchtegern-Helden fast das Fell.
Regie: Claudio Biern Lliviria, José Luis Ucha; Produktion: Claudio Biern Boyd; Musik: Óscar Maceda Rodríguez; Drehbuch: Sergio V. Santesteban Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Die Antenne: Bernard will es sich vor dem Fernseher gemütlich machen, doch außer schwarz-weißem Schneegestöber ist nichts zu sehen...
Fröhliche Weihnachten: Bernard vertritt in diesem Jahr den Weihnachtsmann und überrascht die Nachbarn. Leider ist er nicht überall willkommen...
Der Geburtstag: Bernard hat mit viel Mühe und Liebe zum Detail seine Geburtstagsparty vorbereitet. Nun wartet er ungeduldig auf das Eintreffen seiner Gäste...
Ein Tag im Grünen III: Bernard möchte mal wieder so richtig ausspannen. Ein kleines Picknick auf dem Lande scheint da genau das Richtige zu sein...
Das Büro: Der erste Tag im neuen Büro. Neben einer hinreißenden Kollegin trifft Bernard auch seinen neuen Chef - und zwar voll auf die Birne!
Musik: Óscar Maceda Rodríguez; Drehbuch: Sergio V. Santesteban; Regie: José Luis Ucha, Claudio Biern Lliviria; Produktion: Claudio Biern Boyd Standort: Filmfriend Streamingdienst
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.235/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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