Inhalt: George Duroy ist hübsch, intelligent und unbekümmert. Trotzdem fällt es dem ehemaligen Kolonial-Unteroffizier nicht leicht, in Paris Fuß zu fassen. Zufällig begegnet er seinem älteren Regimentskameraden Charles Forestier, der es inzwischen zum wohlbestallten politischen Redakteur von "La Vie Francaise" gebracht hat. Forestiers Frau hilft ihm sogar bei seinen ersten Artikeln. Dann allerdings muss Duroy, der sich allzu gern auf seine Freunde verlässt, allein mit sich fertigwerden. Das gelingt ihm auch dank seinem Charme und einem gesunden Durchsetzungsvermögen. Eine Dame von Welt, Madame de Marelle, wird seine Geliebte, und ein streitbarer Artikel trägt ihm ein Duell und die Aufmerksamkeit seines Verlgers, Monsieur Walter, ein. Als Freund Forestier einem Leiden erliegt, macht Duroy dessen Frau sofort einen Heiratsantrag ...
Drehbuch: Helmut Käutner; Schauspieler: Erika Pluhar, Heinz Theo Branding, Wolfgang Schwarz, Claus Clausen, Violetta Ferrari, Helmut Griem; Musik: Bernhard Eichhorn; Kamera: Rolf Ammon; Vorlage: Guy de Maupassant; Regie: Helmut Käutner Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die komplette 13-teilige Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
In dem berühmten Pariser Museum Louvre treibt ein Phantom sein Unwesen. Eines Nachts entdeckt der Museumswächter Gautrais bei einem Rundgang in der Säulenhalle vor der Statur von Belphégor eine vermummte Gestalt. Er feuert mehrere Schüsse ab, jedoch ohne Treffer. In der folgenden Nacht wird die Bewachung verstärkt. Einige Stunden später wird der Oberwärter Sabourel tot aufgefunden. Kommissar Ménadier führt die polizeilichen Untersuchungen durch. Der junge Student André Bellegarde hat von dem Vorfall erfahren und will dem Gespenst auf die Spur kommen. Er läßt sich nachts im Louvre einschließen. Dabei trifft er das sehr attraktive Mädchen Collette, sie ist die Tochter des ermittelnden Kommissars. Gemeinsam wollen sie das Geheimnis lüften. In düsterer Atmosphäre ereignen sich unheimliche Dinge. Das Phantom, inzwischen auch Belphégor genannt, taucht auf und überfällt Bellegarde. Die auf der Lauer liegenden Wärter und Polizisten können gerade noch rechtzeitig zur Hilfe eilen. Wieder kann das Phantom entkommen. Was war der Hintergrund für diesen heimtückischen Überfall? Wer steckt hinter der dämonischen Maske? Kann das Rätsel überhaupt gelöst werden?
Folge 5 der 13-teiligen Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
Vorlage: Arthur Bernède; Drehbuch: Jacques Armand, Claude Barma; Kamera: Jacques Lemare; Musik: Antoine Duhamel; Schauspieler: Yves Rénier, François Chaumette, Isaac Alvarez, Juliette Gréco, René Dary; Montage: Marcelle Lioret; Produktion: Robert Paillardon; Regie: Claude Barma Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die komplette 13-teilige Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
In dem berühmten Pariser Museum Louvre treibt ein Phantom sein Unwesen. Eines Nachts entdeckt der Museumswächter Gautrais bei einem Rundgang in der Säulenhalle vor der Statur von Belphégor eine vermummte Gestalt. Er feuert mehrere Schüsse ab, jedoch ohne Treffer. In der folgenden Nacht wird die Bewachung verstärkt. Einige Stunden später wird der Oberwärter Sabourel tot aufgefunden. Kommissar Ménadier führt die polizeilichen Untersuchungen durch. Der junge Student André Bellegarde hat von dem Vorfall erfahren und will dem Gespenst auf die Spur kommen. Er läßt sich nachts im Louvre einschließen. Dabei trifft er das sehr attraktive Mädchen Collette, sie ist die Tochter des ermittelnden Kommissars. Gemeinsam wollen sie das Geheimnis lüften. In düsterer Atmosphäre ereignen sich unheimliche Dinge. Das Phantom, inzwischen auch Belphégor genannt, taucht auf und überfällt Bellegarde. Die auf der Lauer liegenden Wärter und Polizisten können gerade noch rechtzeitig zur Hilfe eilen. Wieder kann das Phantom entkommen. Was war der Hintergrund für diesen heimtückischen Überfall? Wer steckt hinter der dämonischen Maske? Kann das Rätsel überhaupt gelöst werden?
Folge 11 der 13-teiligen Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
Schauspieler: François Chaumette, Isaac Alvarez, Yves Rénier, René Dary, Juliette Gréco; Montage: Marcelle Lioret; Produktion: Robert Paillardon; Kamera: Jacques Lemare; Vorlage: Arthur Bernède; Musik: Antoine Duhamel; Drehbuch: Jacques Armand, Claude Barma; Regie: Claude Barma Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die komplette 13-teilige Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
In dem berühmten Pariser Museum Louvre treibt ein Phantom sein Unwesen. Eines Nachts entdeckt der Museumswächter Gautrais bei einem Rundgang in der Säulenhalle vor der Statur von Belphégor eine vermummte Gestalt. Er feuert mehrere Schüsse ab, jedoch ohne Treffer. In der folgenden Nacht wird die Bewachung verstärkt. Einige Stunden später wird der Oberwärter Sabourel tot aufgefunden. Kommissar Ménadier führt die polizeilichen Untersuchungen durch. Der junge Student André Bellegarde hat von dem Vorfall erfahren und will dem Gespenst auf die Spur kommen. Er läßt sich nachts im Louvre einschließen. Dabei trifft er das sehr attraktive Mädchen Collette, sie ist die Tochter des ermittelnden Kommissars. Gemeinsam wollen sie das Geheimnis lüften. In düsterer Atmosphäre ereignen sich unheimliche Dinge. Das Phantom, inzwischen auch Belphégor genannt, taucht auf und überfällt Bellegarde. Die auf der Lauer liegenden Wärter und Polizisten können gerade noch rechtzeitig zur Hilfe eilen. Wieder kann das Phantom entkommen. Was war der Hintergrund für diesen heimtückischen Überfall? Wer steckt hinter der dämonischen Maske? Kann das Rätsel überhaupt gelöst werden?
Folge 4 der 13-teiligen Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
Montage: Marcelle Lioret; Musik: Antoine Duhamel; Schauspieler: Juliette Gréco, François Chaumette, René Dary, Yves Rénier, Isaac Alvarez; Drehbuch: Claude Barma, Jacques Armand; Produktion: Robert Paillardon; Kamera: Jacques Lemare; Regie: Claude Barma; Vorlage: Arthur Bernède Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die komplette 13-teilige Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
In dem berühmten Pariser Museum Louvre treibt ein Phantom sein Unwesen. Eines Nachts entdeckt der Museumswächter Gautrais bei einem Rundgang in der Säulenhalle vor der Statur von Belphégor eine vermummte Gestalt. Er feuert mehrere Schüsse ab, jedoch ohne Treffer. In der folgenden Nacht wird die Bewachung verstärkt. Einige Stunden später wird der Oberwärter Sabourel tot aufgefunden. Kommissar Ménadier führt die polizeilichen Untersuchungen durch. Der junge Student André Bellegarde hat von dem Vorfall erfahren und will dem Gespenst auf die Spur kommen. Er läßt sich nachts im Louvre einschließen. Dabei trifft er das sehr attraktive Mädchen Collette, sie ist die Tochter des ermittelnden Kommissars. Gemeinsam wollen sie das Geheimnis lüften. In düsterer Atmosphäre ereignen sich unheimliche Dinge. Das Phantom, inzwischen auch Belphégor genannt, taucht auf und überfällt Bellegarde. Die auf der Lauer liegenden Wärter und Polizisten können gerade noch rechtzeitig zur Hilfe eilen. Wieder kann das Phantom entkommen. Was war der Hintergrund für diesen heimtückischen Überfall? Wer steckt hinter der dämonischen Maske? Kann das Rätsel überhaupt gelöst werden?
Folge 1 der 13-teiligen Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
Drehbuch: Claude Barma, Jacques Armand; Schauspieler: Yves Rénier, François Chaumette, Juliette Gréco, Isaac Alvarez, René Dary; Regie: Claude Barma; Vorlage: Arthur Bernède; Produktion: Robert Paillardon; Musik: Antoine Duhamel; Montage: Marcelle Lioret; Kamera: Jacques Lemare Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die komplette 13-teilige Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
In dem berühmten Pariser Museum Louvre treibt ein Phantom sein Unwesen. Eines Nachts entdeckt der Museumswächter Gautrais bei einem Rundgang in der Säulenhalle vor der Statur von Belphégor eine vermummte Gestalt. Er feuert mehrere Schüsse ab, jedoch ohne Treffer. In der folgenden Nacht wird die Bewachung verstärkt. Einige Stunden später wird der Oberwärter Sabourel tot aufgefunden. Kommissar Ménadier führt die polizeilichen Untersuchungen durch. Der junge Student André Bellegarde hat von dem Vorfall erfahren und will dem Gespenst auf die Spur kommen. Er läßt sich nachts im Louvre einschließen. Dabei trifft er das sehr attraktive Mädchen Collette, sie ist die Tochter des ermittelnden Kommissars. Gemeinsam wollen sie das Geheimnis lüften. In düsterer Atmosphäre ereignen sich unheimliche Dinge. Das Phantom, inzwischen auch Belphégor genannt, taucht auf und überfällt Bellegarde. Die auf der Lauer liegenden Wärter und Polizisten können gerade noch rechtzeitig zur Hilfe eilen. Wieder kann das Phantom entkommen. Was war der Hintergrund für diesen heimtückischen Überfall? Wer steckt hinter der dämonischen Maske? Kann das Rätsel überhaupt gelöst werden?
Folge 9 der 13-teiligen Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
Schauspieler: Juliette Gréco, Yves Rénier, François Chaumette, Isaac Alvarez, René Dary; Musik: Antoine Duhamel; Vorlage: Arthur Bernède; Montage: Marcelle Lioret; Drehbuch: Claude Barma, Jacques Armand; Kamera: Jacques Lemare; Produktion: Robert Paillardon; Regie: Claude Barma Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die komplette 13-teilige Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
In dem berühmten Pariser Museum Louvre treibt ein Phantom sein Unwesen. Eines Nachts entdeckt der Museumswächter Gautrais bei einem Rundgang in der Säulenhalle vor der Statur von Belphégor eine vermummte Gestalt. Er feuert mehrere Schüsse ab, jedoch ohne Treffer. In der folgenden Nacht wird die Bewachung verstärkt. Einige Stunden später wird der Oberwärter Sabourel tot aufgefunden. Kommissar Ménadier führt die polizeilichen Untersuchungen durch. Der junge Student André Bellegarde hat von dem Vorfall erfahren und will dem Gespenst auf die Spur kommen. Er läßt sich nachts im Louvre einschließen. Dabei trifft er das sehr attraktive Mädchen Collette, sie ist die Tochter des ermittelnden Kommissars. Gemeinsam wollen sie das Geheimnis lüften. In düsterer Atmosphäre ereignen sich unheimliche Dinge. Das Phantom, inzwischen auch Belphégor genannt, taucht auf und überfällt Bellegarde. Die auf der Lauer liegenden Wärter und Polizisten können gerade noch rechtzeitig zur Hilfe eilen. Wieder kann das Phantom entkommen. Was war der Hintergrund für diesen heimtückischen Überfall? Wer steckt hinter der dämonischen Maske? Kann das Rätsel überhaupt gelöst werden?
Folge 12 der 13-teiligen Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
Produktion: Robert Paillardon; Schauspieler: François Chaumette, Yves Rénier, René Dary, Isaac Alvarez, Juliette Gréco; Drehbuch: Jacques Armand, Claude Barma; Kamera: Jacques Lemare; Musik: Antoine Duhamel; Regie: Claude Barma; Montage: Marcelle Lioret; Vorlage: Arthur Bernède Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die komplette 13-teilige Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
In dem berühmten Pariser Museum Louvre treibt ein Phantom sein Unwesen. Eines Nachts entdeckt der Museumswächter Gautrais bei einem Rundgang in der Säulenhalle vor der Statur von Belphégor eine vermummte Gestalt. Er feuert mehrere Schüsse ab, jedoch ohne Treffer. In der folgenden Nacht wird die Bewachung verstärkt. Einige Stunden später wird der Oberwärter Sabourel tot aufgefunden. Kommissar Ménadier führt die polizeilichen Untersuchungen durch. Der junge Student André Bellegarde hat von dem Vorfall erfahren und will dem Gespenst auf die Spur kommen. Er läßt sich nachts im Louvre einschließen. Dabei trifft er das sehr attraktive Mädchen Collette, sie ist die Tochter des ermittelnden Kommissars. Gemeinsam wollen sie das Geheimnis lüften. In düsterer Atmosphäre ereignen sich unheimliche Dinge. Das Phantom, inzwischen auch Belphégor genannt, taucht auf und überfällt Bellegarde. Die auf der Lauer liegenden Wärter und Polizisten können gerade noch rechtzeitig zur Hilfe eilen. Wieder kann das Phantom entkommen. Was war der Hintergrund für diesen heimtückischen Überfall? Wer steckt hinter der dämonischen Maske? Kann das Rätsel überhaupt gelöst werden?
Folge 13 der 13-teiligen Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
Kamera: Jacques Lemare; Drehbuch: Jacques Armand, Claude Barma; Schauspieler: Yves Rénier, Isaac Alvarez, Juliette Gréco, François Chaumette, René Dary; Produktion: Robert Paillardon; Vorlage: Arthur Bernède; Regie: Claude Barma; Montage: Marcelle Lioret; Musik: Antoine Duhamel Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die komplette 13-teilige Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
In dem berühmten Pariser Museum Louvre treibt ein Phantom sein Unwesen. Eines Nachts entdeckt der Museumswächter Gautrais bei einem Rundgang in der Säulenhalle vor der Statur von Belphégor eine vermummte Gestalt. Er feuert mehrere Schüsse ab, jedoch ohne Treffer. In der folgenden Nacht wird die Bewachung verstärkt. Einige Stunden später wird der Oberwärter Sabourel tot aufgefunden. Kommissar Ménadier führt die polizeilichen Untersuchungen durch. Der junge Student André Bellegarde hat von dem Vorfall erfahren und will dem Gespenst auf die Spur kommen. Er läßt sich nachts im Louvre einschließen. Dabei trifft er das sehr attraktive Mädchen Collette, sie ist die Tochter des ermittelnden Kommissars. Gemeinsam wollen sie das Geheimnis lüften. In düsterer Atmosphäre ereignen sich unheimliche Dinge. Das Phantom, inzwischen auch Belphégor genannt, taucht auf und überfällt Bellegarde. Die auf der Lauer liegenden Wärter und Polizisten können gerade noch rechtzeitig zur Hilfe eilen. Wieder kann das Phantom entkommen. Was war der Hintergrund für diesen heimtückischen Überfall? Wer steckt hinter der dämonischen Maske? Kann das Rätsel überhaupt gelöst werden?
Folge 3 der 13-teiligen Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
Drehbuch: Jacques Armand, Claude Barma; Schauspieler: René Dary, François Chaumette, Isaac Alvarez, Juliette Gréco, Yves Rénier; Vorlage: Arthur Bernède; Kamera: Jacques Lemare; Regie: Claude Barma; Produktion: Robert Paillardon; Montage: Marcelle Lioret; Musik: Antoine Duhamel Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die komplette 13-teilige Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
In dem berühmten Pariser Museum Louvre treibt ein Phantom sein Unwesen. Eines Nachts entdeckt der Museumswächter Gautrais bei einem Rundgang in der Säulenhalle vor der Statur von Belphégor eine vermummte Gestalt. Er feuert mehrere Schüsse ab, jedoch ohne Treffer. In der folgenden Nacht wird die Bewachung verstärkt. Einige Stunden später wird der Oberwärter Sabourel tot aufgefunden. Kommissar Ménadier führt die polizeilichen Untersuchungen durch. Der junge Student André Bellegarde hat von dem Vorfall erfahren und will dem Gespenst auf die Spur kommen. Er läßt sich nachts im Louvre einschließen. Dabei trifft er das sehr attraktive Mädchen Collette, sie ist die Tochter des ermittelnden Kommissars. Gemeinsam wollen sie das Geheimnis lüften. In düsterer Atmosphäre ereignen sich unheimliche Dinge. Das Phantom, inzwischen auch Belphégor genannt, taucht auf und überfällt Bellegarde. Die auf der Lauer liegenden Wärter und Polizisten können gerade noch rechtzeitig zur Hilfe eilen. Wieder kann das Phantom entkommen. Was war der Hintergrund für diesen heimtückischen Überfall? Wer steckt hinter der dämonischen Maske? Kann das Rätsel überhaupt gelöst werden?
Folge 2 der 13-teiligen Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
Montage: Marcelle Lioret; Schauspieler: René Dary, Juliette Gréco, Isaac Alvarez, François Chaumette, Yves Rénier; Regie: Claude Barma; Musik: Antoine Duhamel; Kamera: Jacques Lemare; Vorlage: Arthur Bernède; Drehbuch: Jacques Armand, Claude Barma; Produktion: Robert Paillardon Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die komplette 13-teilige Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
In dem berühmten Pariser Museum Louvre treibt ein Phantom sein Unwesen. Eines Nachts entdeckt der Museumswächter Gautrais bei einem Rundgang in der Säulenhalle vor der Statur von Belphégor eine vermummte Gestalt. Er feuert mehrere Schüsse ab, jedoch ohne Treffer. In der folgenden Nacht wird die Bewachung verstärkt. Einige Stunden später wird der Oberwärter Sabourel tot aufgefunden. Kommissar Ménadier führt die polizeilichen Untersuchungen durch. Der junge Student André Bellegarde hat von dem Vorfall erfahren und will dem Gespenst auf die Spur kommen. Er läßt sich nachts im Louvre einschließen. Dabei trifft er das sehr attraktive Mädchen Collette, sie ist die Tochter des ermittelnden Kommissars. Gemeinsam wollen sie das Geheimnis lüften. In düsterer Atmosphäre ereignen sich unheimliche Dinge. Das Phantom, inzwischen auch Belphégor genannt, taucht auf und überfällt Bellegarde. Die auf der Lauer liegenden Wärter und Polizisten können gerade noch rechtzeitig zur Hilfe eilen. Wieder kann das Phantom entkommen. Was war der Hintergrund für diesen heimtückischen Überfall? Wer steckt hinter der dämonischen Maske? Kann das Rätsel überhaupt gelöst werden?
Folge 8 der 13-teiligen Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
Drehbuch: Jacques Armand, Claude Barma; Schauspieler: Isaac Alvarez, Yves Rénier, Juliette Gréco, François Chaumette, René Dary; Vorlage: Arthur Bernède; Musik: Antoine Duhamel; Produktion: Robert Paillardon; Kamera: Jacques Lemare; Regie: Claude Barma; Montage: Marcelle Lioret Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die komplette 13-teilige Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
In dem berühmten Pariser Museum Louvre treibt ein Phantom sein Unwesen. Eines Nachts entdeckt der Museumswächter Gautrais bei einem Rundgang in der Säulenhalle vor der Statur von Belphégor eine vermummte Gestalt. Er feuert mehrere Schüsse ab, jedoch ohne Treffer. In der folgenden Nacht wird die Bewachung verstärkt. Einige Stunden später wird der Oberwärter Sabourel tot aufgefunden. Kommissar Ménadier führt die polizeilichen Untersuchungen durch. Der junge Student André Bellegarde hat von dem Vorfall erfahren und will dem Gespenst auf die Spur kommen. Er läßt sich nachts im Louvre einschließen. Dabei trifft er das sehr attraktive Mädchen Collette, sie ist die Tochter des ermittelnden Kommissars. Gemeinsam wollen sie das Geheimnis lüften. In düsterer Atmosphäre ereignen sich unheimliche Dinge. Das Phantom, inzwischen auch Belphégor genannt, taucht auf und überfällt Bellegarde. Die auf der Lauer liegenden Wärter und Polizisten können gerade noch rechtzeitig zur Hilfe eilen. Wieder kann das Phantom entkommen. Was war der Hintergrund für diesen heimtückischen Überfall? Wer steckt hinter der dämonischen Maske? Kann das Rätsel überhaupt gelöst werden?
Folge 10 der 13-teiligen Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
Produktion: Robert Paillardon; Drehbuch: Jacques Armand, Claude Barma; Kamera: Jacques Lemare; Regie: Claude Barma; Schauspieler: François Chaumette, Isaac Alvarez, René Dary, Yves Rénier, Juliette Gréco; Vorlage: Arthur Bernède; Montage: Marcelle Lioret; Musik: Antoine Duhamel Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die komplette 13-teilige Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
In dem berühmten Pariser Museum Louvre treibt ein Phantom sein Unwesen. Eines Nachts entdeckt der Museumswächter Gautrais bei einem Rundgang in der Säulenhalle vor der Statur von Belphégor eine vermummte Gestalt. Er feuert mehrere Schüsse ab, jedoch ohne Treffer. In der folgenden Nacht wird die Bewachung verstärkt. Einige Stunden später wird der Oberwärter Sabourel tot aufgefunden. Kommissar Ménadier führt die polizeilichen Untersuchungen durch. Der junge Student André Bellegarde hat von dem Vorfall erfahren und will dem Gespenst auf die Spur kommen. Er läßt sich nachts im Louvre einschließen. Dabei trifft er das sehr attraktive Mädchen Collette, sie ist die Tochter des ermittelnden Kommissars. Gemeinsam wollen sie das Geheimnis lüften. In düsterer Atmosphäre ereignen sich unheimliche Dinge. Das Phantom, inzwischen auch Belphégor genannt, taucht auf und überfällt Bellegarde. Die auf der Lauer liegenden Wärter und Polizisten können gerade noch rechtzeitig zur Hilfe eilen. Wieder kann das Phantom entkommen. Was war der Hintergrund für diesen heimtückischen Überfall? Wer steckt hinter der dämonischen Maske? Kann das Rätsel überhaupt gelöst werden?
Folge 7 der 13-teiligen Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
Kamera: Jacques Lemare; Schauspieler: Juliette Gréco, François Chaumette, René Dary, Isaac Alvarez, Yves Rénier; Produktion: Robert Paillardon; Vorlage: Arthur Bernède; Montage: Marcelle Lioret; Drehbuch: Claude Barma, Jacques Armand; Regie: Claude Barma; Musik: Antoine Duhamel Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die komplette 13-teilige Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
In dem berühmten Pariser Museum Louvre treibt ein Phantom sein Unwesen. Eines Nachts entdeckt der Museumswächter Gautrais bei einem Rundgang in der Säulenhalle vor der Statur von Belphégor eine vermummte Gestalt. Er feuert mehrere Schüsse ab, jedoch ohne Treffer. In der folgenden Nacht wird die Bewachung verstärkt. Einige Stunden später wird der Oberwärter Sabourel tot aufgefunden. Kommissar Ménadier führt die polizeilichen Untersuchungen durch. Der junge Student André Bellegarde hat von dem Vorfall erfahren und will dem Gespenst auf die Spur kommen. Er läßt sich nachts im Louvre einschließen. Dabei trifft er das sehr attraktive Mädchen Collette, sie ist die Tochter des ermittelnden Kommissars. Gemeinsam wollen sie das Geheimnis lüften. In düsterer Atmosphäre ereignen sich unheimliche Dinge. Das Phantom, inzwischen auch Belphégor genannt, taucht auf und überfällt Bellegarde. Die auf der Lauer liegenden Wärter und Polizisten können gerade noch rechtzeitig zur Hilfe eilen. Wieder kann das Phantom entkommen. Was war der Hintergrund für diesen heimtückischen Überfall? Wer steckt hinter der dämonischen Maske? Kann das Rätsel überhaupt gelöst werden?
Folge 6 der 13-teiligen Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
Regie: Claude Barma; Kamera: Jacques Lemare; Vorlage: Arthur Bernède; Drehbuch: Jacques Armand, Claude Barma; Produktion: Robert Paillardon; Musik: Antoine Duhamel; Schauspieler: Isaac Alvarez, François Chaumette, Yves Rénier, René Dary, Juliette Gréco; Montage: Marcelle Lioret Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der kleine Sebastian (Félix Bossuet) lebt bei Angelina (Margaux Chatelier) und Guillaume (Dimitri Storoge) in den französischen Alpen, da seine Mutter verschollen ist. So zumindest hat es ihm César (Tchéky Karyo) erzählt, mit dem der Junge sehr viel Zeit verbringt. Es ist Sommer und der Zweite Weltkrieg befindet sich auf dem Höhepunkt. Davon bleibt auch die beschauliche Region nahe der schweizerischen Grenze nicht verschont. Es kommen etliche Flüchtlinge in das Dorf, die versuchen auf diesem Wege in die vermeintlich sichere neutrale Schweiz durchzukommen. Parallel dazu gibt es Gerüchte, eine riesige Bestie würde Schafe reißen und die Bevölkerung so ihrer Lebensgrundlage berauben. Bei einem seiner Streifzüge durch die Berge trifft Sebastian auf eine sehr große Hündin. Er gibt ihr den Namen "Belle" und baut langsam Vertrauen zu dem Tier auf. Da er ahnt, dass die anderen Bewohner Belle für die Bestie halten würden, versteckt er sie vor ihnen und baut ihr eine Hütte an einem entlegenen Ort. Aus dem gleichnamigen Roman von Cécile Aubry.
Die KinderFilmWelt schreibt: "Schon von der ersten Szene an wird dich dieser Abenteuerfilm begeistern. Wenn Sebastian gemeinsam mit César eine junge Bergziege von einem Felsvorsprung rettet, dann stockt einem der Atem! In prächtigen Bildern zeigt der Film, der auf einer französischen Fernsehserie und einer Buchreihe von Cécile Aubry beruht, die karge Berglandschaft vom heißen Sommer bis zum tief verschneiten Winter. Ganz klein scheint Sebastian in dieser zu sein und du kannst gut verstehen, weshalb Belle ihm so wichtig ist. So allein wie die Hündin fühlt sich Sebastian manchmal, weil er seine Mutter vermisst. Aber dank Belle lernt er auch, seinen eigenen Weg zu gehen und erfährt schließlich mehr über seine Herkunft."
Produktion: Gilles Legrand, Frédéric Brillion; Drehbuch: Fabien Suarez, Juliette Sales, Nicolas Vanier; Schauspieler: Félix Bossuet, Margaux Châtelier, Dimitri Storoge, Tchéky Karyo, Paloma Palma, Urbain Cancelier, Mehdi el Glaoui, Andreas Pietschmann; Vorlage: Cécile Aubry; Musik: Armand Amar; Regie: Nicolas Vanier Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Nach vier Jahren wird Franz Biberkopf 1928 aus dem Gefängnis entlassen. Er war wegen Totschlags an seiner Freundin Ida verurteilt worden. Nun möchte er ein neues, ehrliches Leben beginnen, doch das Leben macht es ihm nicht leicht. Immer wieder erleidet er schwere Rückschläge. Zunächst schlägt er sich mit Gelegenheitsjobs durch, verkauft gegen seine politische Überzeugung den "Völkischen Beobachter" und wird Hausierer im Auftrag des Onkels von Lina seiner ersten Liebe nach dem Knast. Seine Gefühle werden jedoch enttäuscht, Franz wird depressiv, er trinkt, doch noch gibt er nicht auf. Dann lernt er jedoch die Gangster Pums und Reinhold kennen und kommt mit ihnen ins Geschäft.
"Nun gilt es also wieder zu denken, zu sprechen und zu schreiben über jenen fünfzehnstündigen Film, der zum Auftakt der achtziger Jahre (jenes Jahrzehnts, welches später dem Kalten Krieg ein Ende und dem Kapital ein Comeback bereiten sollte) die deutsche Volksseele erzürnte, der zu Sturmläufen der Boulevardpresse und (in der Folge davon) Protesten von äMillionen Fernsehzuschauern', die sich äum ihre Gebühr betrogen' (äBild'-Zeitung) fühlten, Anlass bot." So begann der Regisseur Tom Tykwer seinen umfangreichen Essay zum Neustart der Fernsehserie "Berlin Alexanderplatz" von Rainer Werner Fassbinder auf der Berlinale 2007 ("Das Kino ist mehr als eine Geschichte" in: F.A.Z.). Fassbinders epochales Werk war nach seiner Erstausstrahlung im WDR (12.10.-29.12.1980) ein Ereignis, das leidenschaftlich und höchst kontrovers diskutiert wurde und auch mehr als 25 Jahre später nichts an Strahlkraft eingebüßt hatte. Tykwer schrieb u.a. weiter: "'Berlin Alexanderplatz' ist, auch heute noch, ein visueller, konzeptioneller und emotionaler Mega-Steinbruch; ein zuweilen unkonzentrierter, oft gar chaotischer, aber auch immer wieder faszinierender Exzess aus Gewalt, Leidenschaft, Verachtung, Begehren und - ja, irgendwie auch Liebe, ein Film in dem ungeheuerlich geschrien, gelacht, geflennt und gevögelt wird, und der sich nie zu einem Ganzen fügt, nicht fügen will, der gar nicht erst in einer gut formulierten Kiste weggepackt werden möchte, um als Schlüsselwerk auch entschlüsselt im Regal zu stehen. 'Berlin Alexanderplatz', ein unendlicher Kanon von Erhabenem und Trivialem, bleibt so schließlich zurück als ein Perpetuum mobile des menschlichen Tanzes um Liebe und Tod." (Auszug FAZ Artikel von Tom Tykwer)
Franz Biberkopf hat bei der kriminellen Aktion der Pums-Bande einen Arm eingebüßt. Mit Evas und Herberts Hilfe fängt er sich wieder. Er will von der Affäre nichts mehr wissen, stattdessen engagiert er sich wieder für die politische Zukunft.
Schauspieler: Gottfried John, Volker Spengler, Günther Kaufmann, Annemarie Düringer, Ivan Desny, Claus Holm, Franz Buchrieser, Barbara Valentin, Traute Hoess, Roger Fritz, Günter Lamprecht, Hanna Schygulla; Produktion: Günter Rohrbach; Vorlage: Alfred Döblin; Montage: Rainer Werner Fassbinder; Musik: Peer Raben; Kamera: Xaver Schwarzenberger; Regie: Rainer Werner Fassbinder; Drehbuch: Rainer Werner Fassbinder Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Nach vier Jahren wird Franz Biberkopf 1928 aus dem Gefängnis entlassen. Er war wegen Totschlags an seiner Freundin Ida verurteilt worden. Nun möchte er ein neues, ehrliches Leben beginnen, doch das Leben macht es ihm nicht leicht. Immer wieder erleidet er schwere Rückschläge. Zunächst schlägt er sich mit Gelegenheitsjobs durch, verkauft gegen seine politische Überzeugung den "Völkischen Beobachter" und wird Hausierer im Auftrag des Onkels von Lina seiner ersten Liebe nach dem Knast. Seine Gefühle werden jedoch enttäuscht, Franz wird depressiv, er trinkt, doch noch gibt er nicht auf. Dann lernt er jedoch die Gangster Pums und Reinhold kennen und kommt mit ihnen ins Geschäft.
"Nun gilt es also wieder zu denken, zu sprechen und zu schreiben über jenen fünfzehnstündigen Film, der zum Auftakt der achtziger Jahre (jenes Jahrzehnts, welches später dem Kalten Krieg ein Ende und dem Kapital ein Comeback bereiten sollte) die deutsche Volksseele erzürnte, der zu Sturmläufen der Boulevardpresse und (in der Folge davon) Protesten von äMillionen Fernsehzuschauern', die sich äum ihre Gebühr betrogen' (äBild'-Zeitung) fühlten, Anlass bot." So begann der Regisseur Tom Tykwer seinen umfangreichen Essay zum Neustart der Fernsehserie "Berlin Alexanderplatz" von Rainer Werner Fassbinder auf der Berlinale 2007 ("Das Kino ist mehr als eine Geschichte" in: F.A.Z.). Fassbinders epochales Werk war nach seiner Erstausstrahlung im WDR (12.10.-29.12.1980) ein Ereignis, das leidenschaftlich und höchst kontrovers diskutiert wurde und auch mehr als 25 Jahre später nichts an Strahlkraft eingebüßt hatte. Tykwer schrieb u.a. weiter: "'Berlin Alexanderplatz' ist, auch heute noch, ein visueller, konzeptioneller und emotionaler Mega-Steinbruch; ein zuweilen unkonzentrierter, oft gar chaotischer, aber auch immer wieder faszinierender Exzess aus Gewalt, Leidenschaft, Verachtung, Begehren und - ja, irgendwie auch Liebe, ein Film in dem ungeheuerlich geschrien, gelacht, geflennt und gevögelt wird, und der sich nie zu einem Ganzen fügt, nicht fügen will, der gar nicht erst in einer gut formulierten Kiste weggepackt werden möchte, um als Schlüsselwerk auch entschlüsselt im Regal zu stehen. 'Berlin Alexanderplatz', ein unendlicher Kanon von Erhabenem und Trivialem, bleibt so schließlich zurück als ein Perpetuum mobile des menschlichen Tanzes um Liebe und Tod." (Auszug FAZ Artikel von Tom Tykwer)
Die Arbeitsmarktsituation zwingt Biberkopf zu Tätigkeiten gegen seine Überzeugung und gegen die politische Einstellung seiner Freunde: Er verkauft den "Völkischen Beobachter". Die Notlage bringt ihn in Gewissenskonflikte und Existenzkrisen.
Schauspieler: Roger Fritz, Hanna Schygulla, Hanna Schygulla, Marquard Bohm, Günter Lamprecht, Elisabeth Trissenaar, Claus Holm, Franz Buchrieser, Rolf Zacher; Musik: Peer Raben; Vorlage: Alfred Döblin; Produktion: Günter Rohrbach; Montage: Rainer Werner Fassbinder; Kamera: Xaver Schwarzenberger; Drehbuch: Rainer Werner Fassbinder; Regie: Rainer Werner Fassbinder Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Nach vier Jahren wird Franz Biberkopf 1928 aus dem Gefängnis entlassen. Er war wegen Totschlags an seiner Freundin Ida verurteilt worden. Nun möchte er ein neues, ehrliches Leben beginnen, doch das Leben macht es ihm nicht leicht. Immer wieder erleidet er schwere Rückschläge. Zunächst schlägt er sich mit Gelegenheitsjobs durch, verkauft gegen seine politische Überzeugung den "Völkischen Beobachter" und wird Hausierer im Auftrag des Onkels von Lina seiner ersten Liebe nach dem Knast. Seine Gefühle werden jedoch enttäuscht, Franz wird depressiv, er trinkt, doch noch gibt er nicht auf. Dann lernt er jedoch die Gangster Pums und Reinhold kennen und kommt mit ihnen ins Geschäft.
"Nun gilt es also wieder zu denken, zu sprechen und zu schreiben über jenen fünfzehnstündigen Film, der zum Auftakt der achtziger Jahre (jenes Jahrzehnts, welches später dem Kalten Krieg ein Ende und dem Kapital ein Comeback bereiten sollte) die deutsche Volksseele erzürnte, der zu Sturmläufen der Boulevardpresse und (in der Folge davon) Protesten von äMillionen Fernsehzuschauern', die sich äum ihre Gebühr betrogen' (äBild'-Zeitung) fühlten, Anlass bot." So begann der Regisseur Tom Tykwer seinen umfangreichen Essay zum Neustart der Fernsehserie "Berlin Alexanderplatz" von Rainer Werner Fassbinder auf der Berlinale 2007 ("Das Kino ist mehr als eine Geschichte" in: F.A.Z.). Fassbinders epochales Werk war nach seiner Erstausstrahlung im WDR (12.10.-29.12.1980) ein Ereignis, das leidenschaftlich und höchst kontrovers diskutiert wurde und auch mehr als 25 Jahre später nichts an Strahlkraft eingebüßt hatte. Tykwer schrieb u.a. weiter: "'Berlin Alexanderplatz' ist, auch heute noch, ein visueller, konzeptioneller und emotionaler Mega-Steinbruch; ein zuweilen unkonzentrierter, oft gar chaotischer, aber auch immer wieder faszinierender Exzess aus Gewalt, Leidenschaft, Verachtung, Begehren und - ja, irgendwie auch Liebe, ein Film in dem ungeheuerlich geschrien, gelacht, geflennt und gevögelt wird, und der sich nie zu einem Ganzen fügt, nicht fügen will, der gar nicht erst in einer gut formulierten Kiste weggepackt werden möchte, um als Schlüsselwerk auch entschlüsselt im Regal zu stehen. 'Berlin Alexanderplatz', ein unendlicher Kanon von Erhabenem und Trivialem, bleibt so schließlich zurück als ein Perpetuum mobile des menschlichen Tanzes um Liebe und Tod." (Auszug FAZ Artikel von Tom Tykwer)
Nach einer Zeit tiefer Depression nimmt Franz Biberkopf den Kampf mit der Welt wieder auf. In seiner Stammkneipe lernt er die Bande von Pums und deren dunklen Geschäfte kennen. Außerdem arrangiert er sich mit dem Stotterer Reinhold, der ihn mit Frauen versorgt.
Schauspieler: Gottfried John, Günther Kaufmann, Volker Spengler, Günter Lamprecht, Brigitte Mira, Annemarie Düringer, Claus Holm, Franz Buchrieser, Hanna Schygulla, Ivan Desny; Montage: Rainer Werner Fassbinder; Musik: Peer Raben; Kamera: Xaver Schwarzenberger; Drehbuch: Rainer Werner Fassbinder; Regie: Rainer Werner Fassbinder; Produktion: Günter Rohrbach; Vorlage: Alfred Döblin Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Nach vier Jahren wird Franz Biberkopf 1928 aus dem Gefängnis entlassen. Er war wegen Totschlags an seiner Freundin Ida verurteilt worden. Nun möchte er ein neues, ehrliches Leben beginnen, doch das Leben macht es ihm nicht leicht. Immer wieder erleidet er schwere Rückschläge. Zunächst schlägt er sich mit Gelegenheitsjobs durch, verkauft gegen seine politische Überzeugung den "Völkischen Beobachter" und wird Hausierer im Auftrag des Onkels von Lina seiner ersten Liebe nach dem Knast. Seine Gefühle werden jedoch enttäuscht, Franz wird depressiv, er trinkt, doch noch gibt er nicht auf. Dann lernt er jedoch die Gangster Pums und Reinhold kennen und kommt mit ihnen ins Geschäft.
"Nun gilt es also wieder zu denken, zu sprechen und zu schreiben über jenen fünfzehnstündigen Film, der zum Auftakt der achtziger Jahre (jenes Jahrzehnts, welches später dem Kalten Krieg ein Ende und dem Kapital ein Comeback bereiten sollte) die deutsche Volksseele erzürnte, der zu Sturmläufen der Boulevardpresse und (in der Folge davon) Protesten von äMillionen Fernsehzuschauern', die sich äum ihre Gebühr betrogen' (äBild'-Zeitung) fühlten, Anlass bot." So begann der Regisseur Tom Tykwer seinen umfangreichen Essay zum Neustart der Fernsehserie "Berlin Alexanderplatz" von Rainer Werner Fassbinder auf der Berlinale 2007 ("Das Kino ist mehr als eine Geschichte" in: F.A.Z.). Fassbinders epochales Werk war nach seiner Erstausstrahlung im WDR (12.10.-29.12.1980) ein Ereignis, das leidenschaftlich und höchst kontrovers diskutiert wurde und auch mehr als 25 Jahre später nichts an Strahlkraft eingebüßt hatte. Tykwer schrieb u.a. weiter: "'Berlin Alexanderplatz' ist, auch heute noch, ein visueller, konzeptioneller und emotionaler Mega-Steinbruch; ein zuweilen unkonzentrierter, oft gar chaotischer, aber auch immer wieder faszinierender Exzess aus Gewalt, Leidenschaft, Verachtung, Begehren und - ja, irgendwie auch Liebe, ein Film in dem ungeheuerlich geschrien, gelacht, geflennt und gevögelt wird, und der sich nie zu einem Ganzen fügt, nicht fügen will, der gar nicht erst in einer gut formulierten Kiste weggepackt werden möchte, um als Schlüsselwerk auch entschlüsselt im Regal zu stehen. 'Berlin Alexanderplatz', ein unendlicher Kanon von Erhabenem und Trivialem, bleibt so schließlich zurück als ein Perpetuum mobile des menschlichen Tanzes um Liebe und Tod." (Auszug FAZ Artikel von Tom Tykwer)
Franz Biberkopf kommt mit einem Onkel von Lina ins Hausierer-Geschäft. Sie verkaufen Schnürsenkel. Biberkopfs Kompagnon nutzt eine Frauengeschichte gegen ihn und zu einer Erpressung der Frau aus.
Kamera: Xaver Schwarzenberger; Schauspieler: Elisabeth Trissenaar, Brigitte Mira, Claus Holm, Günter Lamprecht, Franz Buchrieser, Hans-Michael Rehberg, Hanna Schygulla; Drehbuch: Rainer Werner Fassbinder; Montage: Rainer Werner Fassbinder; Regie: Rainer Werner Fassbinder; Produktion: Günter Rohrbach; Vorlage: Alfred Döblin; Musik: Peer Raben Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Nach vier Jahren wird Franz Biberkopf 1928 aus dem Gefängnis entlassen. Er war wegen Totschlags an seiner Freundin Ida verurteilt worden. Nun möchte er ein neues, ehrliches Leben beginnen, doch das Leben macht es ihm nicht leicht. Immer wieder erleidet er schwere Rückschläge. Zunächst schlägt er sich mit Gelegenheitsjobs durch, verkauft gegen seine politische Überzeugung den "Völkischen Beobachter" und wird Hausierer im Auftrag des Onkels von Lina seiner ersten Liebe nach dem Knast. Seine Gefühle werden jedoch enttäuscht, Franz wird depressiv, er trinkt, doch noch gibt er nicht auf. Dann lernt er jedoch die Gangster Pums und Reinhold kennen und kommt mit ihnen ins Geschäft.
"Nun gilt es also wieder zu denken, zu sprechen und zu schreiben über jenen fünfzehnstündigen Film, der zum Auftakt der achtziger Jahre (jenes Jahrzehnts, welches später dem Kalten Krieg ein Ende und dem Kapital ein Comeback bereiten sollte) die deutsche Volksseele erzürnte, der zu Sturmläufen der Boulevardpresse und (in der Folge davon) Protesten von äMillionen Fernsehzuschauern', die sich äum ihre Gebühr betrogen' (äBild'-Zeitung) fühlten, Anlass bot." So begann der Regisseur Tom Tykwer seinen umfangreichen Essay zum Neustart der Fernsehserie "Berlin Alexanderplatz" von Rainer Werner Fassbinder auf der Berlinale 2007 ("Das Kino ist mehr als eine Geschichte" in: F.A.Z.). Fassbinders epochales Werk war nach seiner Erstausstrahlung im WDR (12.10.-29.12.1980) ein Ereignis, das leidenschaftlich und höchst kontrovers diskutiert wurde und auch mehr als 25 Jahre später nichts an Strahlkraft eingebüßt hatte. Tykwer schrieb u.a. weiter: "'Berlin Alexanderplatz' ist, auch heute noch, ein visueller, konzeptioneller und emotionaler Mega-Steinbruch; ein zuweilen unkonzentrierter, oft gar chaotischer, aber auch immer wieder faszinierender Exzess aus Gewalt, Leidenschaft, Verachtung, Begehren und - ja, irgendwie auch Liebe, ein Film in dem ungeheuerlich geschrien, gelacht, geflennt und gevögelt wird, und der sich nie zu einem Ganzen fügt, nicht fügen will, der gar nicht erst in einer gut formulierten Kiste weggepackt werden möchte, um als Schlüsselwerk auch entschlüsselt im Regal zu stehen. 'Berlin Alexanderplatz', ein unendlicher Kanon von Erhabenem und Trivialem, bleibt so schließlich zurück als ein Perpetuum mobile des menschlichen Tanzes um Liebe und Tod." (Auszug FAZ Artikel von Tom Tykwer)
Franz Biberkopf ist in der Irrenanstalt. Hier übersetzt er seine Erfahrungen und Einsichten in eine andere Wirklichkeit. Seine Träume projizieren gleichzeitig Visionen des Regisseurs.
Kamera: Xaver Schwarzenberger; Schauspieler: Franz Buchrieser, Roger Fritz, Günther Kaufmann, Barbara Sukowa, Brigitte Mira, Claus Holm, Hanna Schygulla, Gottfried John, Günter Lamprecht; Montage: Rainer Werner Fassbinder; Musik: Peer Raben; Vorlage: Alfred Döblin; Produktion: Günter Rohrbach; Drehbuch: Rainer Werner Fassbinder; Regie: Rainer Werner Fassbinder Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Nach vier Jahren wird Franz Biberkopf 1928 aus dem Gefängnis entlassen. Er war wegen Totschlags an seiner Freundin Ida verurteilt worden. Nun möchte er ein neues, ehrliches Leben beginnen, doch das Leben macht es ihm nicht leicht. Immer wieder erleidet er schwere Rückschläge. Zunächst schlägt er sich mit Gelegenheitsjobs durch, verkauft gegen seine politische Überzeugung den "Völkischen Beobachter" und wird Hausierer im Auftrag des Onkels von Lina seiner ersten Liebe nach dem Knast. Seine Gefühle werden jedoch enttäuscht, Franz wird depressiv, er trinkt, doch noch gibt er nicht auf. Dann lernt er jedoch die Gangster Pums und Reinhold kennen und kommt mit ihnen ins Geschäft.
"Nun gilt es also wieder zu denken, zu sprechen und zu schreiben über jenen fünfzehnstündigen Film, der zum Auftakt der achtziger Jahre (jenes Jahrzehnts, welches später dem Kalten Krieg ein Ende und dem Kapital ein Comeback bereiten sollte) die deutsche Volksseele erzürnte, der zu Sturmläufen der Boulevardpresse und (in der Folge davon) Protesten von äMillionen Fernsehzuschauern', die sich äum ihre Gebühr betrogen' (äBild'-Zeitung) fühlten, Anlass bot." So begann der Regisseur Tom Tykwer seinen umfangreichen Essay zum Neustart der Fernsehserie "Berlin Alexanderplatz" von Rainer Werner Fassbinder auf der Berlinale 2007 ("Das Kino ist mehr als eine Geschichte" in: F.A.Z.). Fassbinders epochales Werk war nach seiner Erstausstrahlung im WDR (12.10.-29.12.1980) ein Ereignis, das leidenschaftlich und höchst kontrovers diskutiert wurde und auch mehr als 25 Jahre später nichts an Strahlkraft eingebüßt hatte. Tykwer schrieb u.a. weiter: "'Berlin Alexanderplatz' ist, auch heute noch, ein visueller, konzeptioneller und emotionaler Mega-Steinbruch; ein zuweilen unkonzentrierter, oft gar chaotischer, aber auch immer wieder faszinierender Exzess aus Gewalt, Leidenschaft, Verachtung, Begehren und - ja, irgendwie auch Liebe, ein Film in dem ungeheuerlich geschrien, gelacht, geflennt und gevögelt wird, und der sich nie zu einem Ganzen fügt, nicht fügen will, der gar nicht erst in einer gut formulierten Kiste weggepackt werden möchte, um als Schlüsselwerk auch entschlüsselt im Regal zu stehen. 'Berlin Alexanderplatz', ein unendlicher Kanon von Erhabenem und Trivialem, bleibt so schließlich zurück als ein Perpetuum mobile des menschlichen Tanzes um Liebe und Tod." (Auszug FAZ Artikel von Tom Tykwer)
Franz Biberkopf quält es, dass er Mieze für sich anschaffen gehen lassen muss. Mit gegenseitigen Liebesbezeugungen trösten sie sich über die Situation. Das stärkt Franz für die Realitäten: Die Auseinandersetzung mit Reinhold und der Polizei.
Schauspieler: Brigitte Mira, Hanna Schygulla, Gottfried John, Günter Lamprecht, Barbara Sukowa, Roger Fritz, Barbara Valentin, Claus Holm; Regie: Rainer Werner Fassbinder; Produktion: Günter Rohrbach; Musik: Peer Raben; Kamera: Xaver Schwarzenberger; Drehbuch: Rainer Werner Fassbinder; Vorlage: Alfred Döblin; Montage: Rainer Werner Fassbinder Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Nach vier Jahren wird Franz Biberkopf 1928 aus dem Gefängnis entlassen. Er war wegen Totschlags an seiner Freundin Ida verurteilt worden. Nun möchte er ein neues, ehrliches Leben beginnen, doch das Leben macht es ihm nicht leicht. Immer wieder erleidet er schwere Rückschläge. Zunächst schlägt er sich mit Gelegenheitsjobs durch, verkauft gegen seine politische Überzeugung den "Völkischen Beobachter" und wird Hausierer im Auftrag des Onkels von Lina seiner ersten Liebe nach dem Knast. Seine Gefühle werden jedoch enttäuscht, Franz wird depressiv, er trinkt, doch noch gibt er nicht auf. Dann lernt er jedoch die Gangster Pums und Reinhold kennen und kommt mit ihnen ins Geschäft.
"Nun gilt es also wieder zu denken, zu sprechen und zu schreiben über jenen fünfzehnstündigen Film, der zum Auftakt der achtziger Jahre (jenes Jahrzehnts, welches später dem Kalten Krieg ein Ende und dem Kapital ein Comeback bereiten sollte) die deutsche Volksseele erzürnte, der zu Sturmläufen der Boulevardpresse und (in der Folge davon) Protesten von äMillionen Fernsehzuschauern', die sich äum ihre Gebühr betrogen' (äBild'-Zeitung) fühlten, Anlass bot." So begann der Regisseur Tom Tykwer seinen umfangreichen Essay zum Neustart der Fernsehserie "Berlin Alexanderplatz" von Rainer Werner Fassbinder auf der Berlinale 2007 ("Das Kino ist mehr als eine Geschichte" in: F.A.Z.). Fassbinders epochales Werk war nach seiner Erstausstrahlung im WDR (12.10.-29.12.1980) ein Ereignis, das leidenschaftlich und höchst kontrovers diskutiert wurde und auch mehr als 25 Jahre später nichts an Strahlkraft eingebüßt hatte. Tykwer schrieb u.a. weiter: "'Berlin Alexanderplatz' ist, auch heute noch, ein visueller, konzeptioneller und emotionaler Mega-Steinbruch; ein zuweilen unkonzentrierter, oft gar chaotischer, aber auch immer wieder faszinierender Exzess aus Gewalt, Leidenschaft, Verachtung, Begehren und - ja, irgendwie auch Liebe, ein Film in dem ungeheuerlich geschrien, gelacht, geflennt und gevögelt wird, und der sich nie zu einem Ganzen fügt, nicht fügen will, der gar nicht erst in einer gut formulierten Kiste weggepackt werden möchte, um als Schlüsselwerk auch entschlüsselt im Regal zu stehen. 'Berlin Alexanderplatz', ein unendlicher Kanon von Erhabenem und Trivialem, bleibt so schließlich zurück als ein Perpetuum mobile des menschlichen Tanzes um Liebe und Tod." (Auszug FAZ Artikel von Tom Tykwer)
Franz Biberkopf ist ruiniert und gibt auf. Mieze, der einzige Mensch, durch den das Leben noch sinnvoll war, ist ermordet worden.
Produktion: Günter Rohrbach; Schauspieler: Roger Fritz, Ivan Desny, Günther Kaufmann, Franz Buchrieser, Günter Lamprecht, Barbara Valentin, Volker Spengler, Brigitte Mira, Claus Holm, Barbara Sukowa, Hanna Schygulla, Hans-Michael Rehberg; Vorlage: Alfred Döblin; Kamera: Xaver Schwarzenberger; Regie: Rainer Werner Fassbinder; Montage: Rainer Werner Fassbinder; Musik: Peer Raben; Drehbuch: Rainer Werner Fassbinder Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Nach vier Jahren wird Franz Biberkopf 1928 aus dem Gefängnis entlassen. Er war wegen Totschlags an seiner Freundin Ida verurteilt worden. Nun möchte er ein neues, ehrliches Leben beginnen, doch das Leben macht es ihm nicht leicht. Immer wieder erleidet er schwere Rückschläge. Zunächst schlägt er sich mit Gelegenheitsjobs durch, verkauft gegen seine politische Überzeugung den "Völkischen Beobachter" und wird Hausierer im Auftrag des Onkels von Lina seiner ersten Liebe nach dem Knast. Seine Gefühle werden jedoch enttäuscht, Franz wird depressiv, er trinkt, doch noch gibt er nicht auf. Dann lernt er jedoch die Gangster Pums und Reinhold kennen und kommt mit ihnen ins Geschäft.
"Nun gilt es also wieder zu denken, zu sprechen und zu schreiben über jenen fünfzehnstündigen Film, der zum Auftakt der achtziger Jahre (jenes Jahrzehnts, welches später dem Kalten Krieg ein Ende und dem Kapital ein Comeback bereiten sollte) die deutsche Volksseele erzürnte, der zu Sturmläufen der Boulevardpresse und (in der Folge davon) Protesten von äMillionen Fernsehzuschauern', die sich äum ihre Gebühr betrogen' (äBild'-Zeitung) fühlten, Anlass bot." So begann der Regisseur Tom Tykwer seinen umfangreichen Essay zum Neustart der Fernsehserie "Berlin Alexanderplatz" von Rainer Werner Fassbinder auf der Berlinale 2007 ("Das Kino ist mehr als eine Geschichte" in: F.A.Z.). Fassbinders epochales Werk war nach seiner Erstausstrahlung im WDR (12.10.-29.12.1980) ein Ereignis, das leidenschaftlich und höchst kontrovers diskutiert wurde und auch mehr als 25 Jahre später nichts an Strahlkraft eingebüßt hatte. Tykwer schrieb u.a. weiter: "'Berlin Alexanderplatz' ist, auch heute noch, ein visueller, konzeptioneller und emotionaler Mega-Steinbruch; ein zuweilen unkonzentrierter, oft gar chaotischer, aber auch immer wieder faszinierender Exzess aus Gewalt, Leidenschaft, Verachtung, Begehren und - ja, irgendwie auch Liebe, ein Film in dem ungeheuerlich geschrien, gelacht, geflennt und gevögelt wird, und der sich nie zu einem Ganzen fügt, nicht fügen will, der gar nicht erst in einer gut formulierten Kiste weggepackt werden möchte, um als Schlüsselwerk auch entschlüsselt im Regal zu stehen. 'Berlin Alexanderplatz', ein unendlicher Kanon von Erhabenem und Trivialem, bleibt so schließlich zurück als ein Perpetuum mobile des menschlichen Tanzes um Liebe und Tod." (Auszug FAZ Artikel von Tom Tykwer)
Franz Biberkopf schließt sich wieder der Pums-Bande an, um Geld zu verdienen. Der eigene Verdienst stärkt sein Selbstbewusstsein, und er nimmt den Kampf mit Reinhold wieder auf. Seine Freundin Mieze bringt ihn mit dem Geständnis, dass sie sich in einen anderen Mann verliebt hat, fast zur Raserei.
Vorlage: Alfred Döblin; Schauspieler: Barbara Sukowa, Günter Lamprecht, Claus Holm, Franz Buchrieser, Brigitte Mira, Volker Spengler, Günther Kaufmann, Hanna Schygulla, Roger Fritz, Ivan Desny, Gottfried John; Produktion: Günter Rohrbach; Musik: Peer Raben; Regie: Rainer Werner Fassbinder; Kamera: Xaver Schwarzenberger; Drehbuch: Rainer Werner Fassbinder; Montage: Rainer Werner Fassbinder Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Nach vier Jahren wird Franz Biberkopf 1928 aus dem Gefängnis entlassen. Er war wegen Totschlags an seiner Freundin Ida verurteilt worden. Nun möchte er ein neues, ehrliches Leben beginnen, doch das Leben macht es ihm nicht leicht. Immer wieder erleidet er schwere Rückschläge. Zunächst schlägt er sich mit Gelegenheitsjobs durch, verkauft gegen seine politische Überzeugung den "Völkischen Beobachter" und wird Hausierer im Auftrag des Onkels von Lina seiner ersten Liebe nach dem Knast. Seine Gefühle werden jedoch enttäuscht, Franz wird depressiv, er trinkt, doch noch gibt er nicht auf. Dann lernt er jedoch die Gangster Pums und Reinhold kennen und kommt mit ihnen ins Geschäft.
"Nun gilt es also wieder zu denken, zu sprechen und zu schreiben über jenen fünfzehnstündigen Film, der zum Auftakt der achtziger Jahre (jenes Jahrzehnts, welches später dem Kalten Krieg ein Ende und dem Kapital ein Comeback bereiten sollte) die deutsche Volksseele erzürnte, der zu Sturmläufen der Boulevardpresse und (in der Folge davon) Protesten von äMillionen Fernsehzuschauern', die sich äum ihre Gebühr betrogen' (äBild'-Zeitung) fühlten, Anlass bot." So begann der Regisseur Tom Tykwer seinen umfangreichen Essay zum Neustart der Fernsehserie "Berlin Alexanderplatz" von Rainer Werner Fassbinder auf der Berlinale 2007 ("Das Kino ist mehr als eine Geschichte" in: F.A.Z.). Fassbinders epochales Werk war nach seiner Erstausstrahlung im WDR (12.10.-29.12.1980) ein Ereignis, das leidenschaftlich und höchst kontrovers diskutiert wurde und auch mehr als 25 Jahre später nichts an Strahlkraft eingebüßt hatte. Tykwer schrieb u.a. weiter: "'Berlin Alexanderplatz' ist, auch heute noch, ein visueller, konzeptioneller und emotionaler Mega-Steinbruch; ein zuweilen unkonzentrierter, oft gar chaotischer, aber auch immer wieder faszinierender Exzess aus Gewalt, Leidenschaft, Verachtung, Begehren und - ja, irgendwie auch Liebe, ein Film in dem ungeheuerlich geschrien, gelacht, geflennt und gevögelt wird, und der sich nie zu einem Ganzen fügt, nicht fügen will, der gar nicht erst in einer gut formulierten Kiste weggepackt werden möchte, um als Schlüsselwerk auch entschlüsselt im Regal zu stehen. 'Berlin Alexanderplatz', ein unendlicher Kanon von Erhabenem und Trivialem, bleibt so schließlich zurück als ein Perpetuum mobile des menschlichen Tanzes um Liebe und Tod." (Auszug FAZ Artikel von Tom Tykwer)
Folge 1: 1928 wird Franz Biberkopf aus der Strafanstalt Berlin Tegel entlassen. Er saß eine Strafe ab, weil er seine Freundin Ida erschlagen hat. Jetzt hat er Schwierigkeiten sich wieder im normalen Leben zurechtzufinden. Er schwört, ein ehrliches Leben zu führen und vertraut dabei auf die Mithilfe Linas ...
Schauspieler: Roger Fritz, Elisabeth Trissenaar, Karin Baal, Claus Holm, Hanna Schygulla, Franz Buchrieser, Barbara Valentin, Günter Lamprecht, Brigitte Mira, Mechthild Großmann; Drehbuch: Rainer Werner Fassbinder; Kamera: Xaver Schwarzenberger; Musik: Peer Raben; Regie: Rainer Werner Fassbinder; Vorlage: Alfred Döblin; Produktion: Günter Rohrbach; Montage: Rainer Werner Fassbinder Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Nach vier Jahren wird Franz Biberkopf 1928 aus dem Gefängnis entlassen. Er war wegen Totschlags an seiner Freundin Ida verurteilt worden. Nun möchte er ein neues, ehrliches Leben beginnen, doch das Leben macht es ihm nicht leicht. Immer wieder erleidet er schwere Rückschläge. Zunächst schlägt er sich mit Gelegenheitsjobs durch, verkauft gegen seine politische Überzeugung den "Völkischen Beobachter" und wird Hausierer im Auftrag des Onkels von Lina seiner ersten Liebe nach dem Knast. Seine Gefühle werden jedoch enttäuscht, Franz wird depressiv, er trinkt, doch noch gibt er nicht auf. Dann lernt er jedoch die Gangster Pums und Reinhold kennen und kommt mit ihnen ins Geschäft.
"Nun gilt es also wieder zu denken, zu sprechen und zu schreiben über jenen fünfzehnstündigen Film, der zum Auftakt der achtziger Jahre (jenes Jahrzehnts, welches später dem Kalten Krieg ein Ende und dem Kapital ein Comeback bereiten sollte) die deutsche Volksseele erzürnte, der zu Sturmläufen der Boulevardpresse und (in der Folge davon) Protesten von äMillionen Fernsehzuschauern', die sich äum ihre Gebühr betrogen' (äBild'-Zeitung) fühlten, Anlass bot." So begann der Regisseur Tom Tykwer seinen umfangreichen Essay zum Neustart der Fernsehserie "Berlin Alexanderplatz" von Rainer Werner Fassbinder auf der Berlinale 2007 ("Das Kino ist mehr als eine Geschichte" in: F.A.Z.). Fassbinders epochales Werk war nach seiner Erstausstrahlung im WDR (12.10.-29.12.1980) ein Ereignis, das leidenschaftlich und höchst kontrovers diskutiert wurde und auch mehr als 25 Jahre später nichts an Strahlkraft eingebüßt hatte. Tykwer schrieb u.a. weiter: "'Berlin Alexanderplatz' ist, auch heute noch, ein visueller, konzeptioneller und emotionaler Mega-Steinbruch; ein zuweilen unkonzentrierter, oft gar chaotischer, aber auch immer wieder faszinierender Exzess aus Gewalt, Leidenschaft, Verachtung, Begehren und - ja, irgendwie auch Liebe, ein Film in dem ungeheuerlich geschrien, gelacht, geflennt und gevögelt wird, und der sich nie zu einem Ganzen fügt, nicht fügen will, der gar nicht erst in einer gut formulierten Kiste weggepackt werden möchte, um als Schlüsselwerk auch entschlüsselt im Regal zu stehen. 'Berlin Alexanderplatz', ein unendlicher Kanon von Erhabenem und Trivialem, bleibt so schließlich zurück als ein Perpetuum mobile des menschlichen Tanzes um Liebe und Tod." (Auszug FAZ Artikel von Tom Tykwer)
Franz Biberkopf löst sich von seinen eigenen moralischen Ansprüchen, die ihn beengen. Dann lernt er Mieze kennen und verliebt sich in sie. Seine neue Beschützerrolle stärkt ihn, bis ein Liebesbrief, von einem anderen Mann an Mieze gerichtet, sein Vertrauen erschüttert.
Schauspieler: Hanna Schygulla, Günter Lamprecht, Brigitte Mira, Roger Fritz, Barbara Valentin, Barbara Sukowa; Vorlage: Alfred Döblin; Kamera: Xaver Schwarzenberger; Produktion: Günter Rohrbach; Regie: Rainer Werner Fassbinder; Drehbuch: Rainer Werner Fassbinder; Montage: Rainer Werner Fassbinder; Musik: Peer Raben Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Nach vier Jahren wird Franz Biberkopf 1928 aus dem Gefängnis entlassen. Er war wegen Totschlags an seiner Freundin Ida verurteilt worden. Nun möchte er ein neues, ehrliches Leben beginnen, doch das Leben macht es ihm nicht leicht. Immer wieder erleidet er schwere Rückschläge. Zunächst schlägt er sich mit Gelegenheitsjobs durch, verkauft gegen seine politische Überzeugung den "Völkischen Beobachter" und wird Hausierer im Auftrag des Onkels von Lina seiner ersten Liebe nach dem Knast. Seine Gefühle werden jedoch enttäuscht, Franz wird depressiv, er trinkt, doch noch gibt er nicht auf. Dann lernt er jedoch die Gangster Pums und Reinhold kennen und kommt mit ihnen ins Geschäft.
"Nun gilt es also wieder zu denken, zu sprechen und zu schreiben über jenen fünfzehnstündigen Film, der zum Auftakt der achtziger Jahre (jenes Jahrzehnts, welches später dem Kalten Krieg ein Ende und dem Kapital ein Comeback bereiten sollte) die deutsche Volksseele erzürnte, der zu Sturmläufen der Boulevardpresse und (in der Folge davon) Protesten von äMillionen Fernsehzuschauern', die sich äum ihre Gebühr betrogen' (äBild'-Zeitung) fühlten, Anlass bot." So begann der Regisseur Tom Tykwer seinen umfangreichen Essay zum Neustart der Fernsehserie "Berlin Alexanderplatz" von Rainer Werner Fassbinder auf der Berlinale 2007 ("Das Kino ist mehr als eine Geschichte" in: F.A.Z.). Fassbinders epochales Werk war nach seiner Erstausstrahlung im WDR (12.10.-29.12.1980) ein Ereignis, das leidenschaftlich und höchst kontrovers diskutiert wurde und auch mehr als 25 Jahre später nichts an Strahlkraft eingebüßt hatte. Tykwer schrieb u.a. weiter: "'Berlin Alexanderplatz' ist, auch heute noch, ein visueller, konzeptioneller und emotionaler Mega-Steinbruch; ein zuweilen unkonzentrierter, oft gar chaotischer, aber auch immer wieder faszinierender Exzess aus Gewalt, Leidenschaft, Verachtung, Begehren und - ja, irgendwie auch Liebe, ein Film in dem ungeheuerlich geschrien, gelacht, geflennt und gevögelt wird, und der sich nie zu einem Ganzen fügt, nicht fügen will, der gar nicht erst in einer gut formulierten Kiste weggepackt werden möchte, um als Schlüsselwerk auch entschlüsselt im Regal zu stehen. 'Berlin Alexanderplatz', ein unendlicher Kanon von Erhabenem und Trivialem, bleibt so schließlich zurück als ein Perpetuum mobile des menschlichen Tanzes um Liebe und Tod." (Auszug FAZ Artikel von Tom Tykwer)
Mieze hat Franz verziehen. Sie bleibt bei ihm, auch wenn er sie fast umgebracht hätte in seinem Liebesleid. Reinhold, der Mieze schon eine Weile nachstellt, hat einen Plan ausgeheckt, wie er sie treffen kann. Mieze geht in den menschenleeren Wald und wird ermordet.
Schauspieler: Barbara Sukowa, Claus Holm, Gottfried John, Ivan Desny, Franz Buchrieser, Günther Kaufmann, Günter Lamprecht, Volker Spengler; Vorlage: Alfred Döblin; Produktion: Günter Rohrbach; Montage: Rainer Werner Fassbinder; Regie: Rainer Werner Fassbinder; Drehbuch: Rainer Werner Fassbinder; Kamera: Xaver Schwarzenberger; Musik: Peer Raben Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Nach vier Jahren wird Franz Biberkopf 1928 aus dem Gefängnis entlassen. Er war wegen Totschlags an seiner Freundin Ida verurteilt worden. Nun möchte er ein neues, ehrliches Leben beginnen, doch das Leben macht es ihm nicht leicht. Immer wieder erleidet er schwere Rückschläge. Zunächst schlägt er sich mit Gelegenheitsjobs durch, verkauft gegen seine politische Überzeugung den "Völkischen Beobachter" und wird Hausierer im Auftrag des Onkels von Lina seiner ersten Liebe nach dem Knast. Seine Gefühle werden jedoch enttäuscht, Franz wird depressiv, er trinkt, doch noch gibt er nicht auf. Dann lernt er jedoch die Gangster Pums und Reinhold kennen und kommt mit ihnen ins Geschäft.
"Nun gilt es also wieder zu denken, zu sprechen und zu schreiben über jenen fünfzehnstündigen Film, der zum Auftakt der achtziger Jahre (jenes Jahrzehnts, welches später dem Kalten Krieg ein Ende und dem Kapital ein Comeback bereiten sollte) die deutsche Volksseele erzürnte, der zu Sturmläufen der Boulevardpresse und (in der Folge davon) Protesten von äMillionen Fernsehzuschauern', die sich äum ihre Gebühr betrogen' (äBild'-Zeitung) fühlten, Anlass bot." So begann der Regisseur Tom Tykwer seinen umfangreichen Essay zum Neustart der Fernsehserie "Berlin Alexanderplatz" von Rainer Werner Fassbinder auf der Berlinale 2007 ("Das Kino ist mehr als eine Geschichte" in: F.A.Z.). Fassbinders epochales Werk war nach seiner Erstausstrahlung im WDR (12.10.-29.12.1980) ein Ereignis, das leidenschaftlich und höchst kontrovers diskutiert wurde und auch mehr als 25 Jahre später nichts an Strahlkraft eingebüßt hatte. Tykwer schrieb u.a. weiter: "'Berlin Alexanderplatz' ist, auch heute noch, ein visueller, konzeptioneller und emotionaler Mega-Steinbruch; ein zuweilen unkonzentrierter, oft gar chaotischer, aber auch immer wieder faszinierender Exzess aus Gewalt, Leidenschaft, Verachtung, Begehren und - ja, irgendwie auch Liebe, ein Film in dem ungeheuerlich geschrien, gelacht, geflennt und gevögelt wird, und der sich nie zu einem Ganzen fügt, nicht fügen will, der gar nicht erst in einer gut formulierten Kiste weggepackt werden möchte, um als Schlüsselwerk auch entschlüsselt im Regal zu stehen. 'Berlin Alexanderplatz', ein unendlicher Kanon von Erhabenem und Trivialem, bleibt so schließlich zurück als ein Perpetuum mobile des menschlichen Tanzes um Liebe und Tod." (Auszug FAZ Artikel von Tom Tykwer)
Franz Biberkopf wird nach dem Bruch mit dem Geschäftspartner nur schwer mit seiner Enttäuschung fertig. In der Einsamkeit seines Untermieterzimmers säuft er und beobachtet von hier aus die Bosheiten und die Ungerechtigkeit der Welt.
Musik: Peer Raben; Kamera: Xaver Schwarzenberger; Montage: Rainer Werner Fassbinder; Schauspieler: Hanna Schygulla, Günter Lamprecht, Franz Buchrieser; Drehbuch: Rainer Werner Fassbinder; Regie: Rainer Werner Fassbinder; Produktion: Günter Rohrbach; Vorlage: Alfred Döblin Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Nach vier Jahren wird Franz Biberkopf 1928 aus dem Gefängnis entlassen. Er war wegen Totschlags an seiner Freundin Ida verurteilt worden. Nun möchte er ein neues, ehrliches Leben beginnen, doch das Leben macht es ihm nicht leicht. Immer wieder erleidet er schwere Rückschläge. Zunächst schlägt er sich mit Gelegenheitsjobs durch, verkauft gegen seine politische Überzeugung den "Völkischen Beobachter" und wird Hausierer im Auftrag des Onkels von Lina seiner ersten Liebe nach dem Knast. Seine Gefühle werden jedoch enttäuscht, Franz wird depressiv, er trinkt, doch noch gibt er nicht auf. Dann lernt er jedoch die Gangster Pums und Reinhold kennen und kommt mit ihnen ins Geschäft.
"Nun gilt es also wieder zu denken, zu sprechen und zu schreiben über jenen fünfzehnstündigen Film, der zum Auftakt der achtziger Jahre (jenes Jahrzehnts, welches später dem Kalten Krieg ein Ende und dem Kapital ein Comeback bereiten sollte) die deutsche Volksseele erzürnte, der zu Sturmläufen der Boulevardpresse und (in der Folge davon) Protesten von äMillionen Fernsehzuschauern', die sich äum ihre Gebühr betrogen' (äBild'-Zeitung) fühlten, Anlass bot." So begann der Regisseur Tom Tykwer seinen umfangreichen Essay zum Neustart der Fernsehserie "Berlin Alexanderplatz" von Rainer Werner Fassbinder auf der Berlinale 2007 ("Das Kino ist mehr als eine Geschichte" in: F.A.Z.). Fassbinders epochales Werk war nach seiner Erstausstrahlung im WDR (12.10.-29.12.1980) ein Ereignis, das leidenschaftlich und höchst kontrovers diskutiert wurde und auch mehr als 25 Jahre später nichts an Strahlkraft eingebüßt hatte. Tykwer schrieb u.a. weiter: "'Berlin Alexanderplatz' ist, auch heute noch, ein visueller, konzeptioneller und emotionaler Mega-Steinbruch; ein zuweilen unkonzentrierter, oft gar chaotischer, aber auch immer wieder faszinierender Exzess aus Gewalt, Leidenschaft, Verachtung, Begehren und - ja, irgendwie auch Liebe, ein Film in dem ungeheuerlich geschrien, gelacht, geflennt und gevögelt wird, und der sich nie zu einem Ganzen fügt, nicht fügen will, der gar nicht erst in einer gut formulierten Kiste weggepackt werden möchte, um als Schlüsselwerk auch entschlüsselt im Regal zu stehen. 'Berlin Alexanderplatz', ein unendlicher Kanon von Erhabenem und Trivialem, bleibt so schließlich zurück als ein Perpetuum mobile des menschlichen Tanzes um Liebe und Tod." (Auszug FAZ Artikel von Tom Tykwer)
Mieze liebt Franz Biberkopf sehr. Trotzdem ist Franz Biberkopf nicht zufrieden, denn seine Freundin ist ihm zu selbstständig geworden. Er fühlt sich von ihr verplant ohne Mitspracherecht.
Musik: Peer Raben; Schauspieler: Hanna Schygulla, Claus Holm, Günter Lamprecht, Barbara Sukowa, Roger Fritz, Brigitte Mira, Gottfried John; Vorlage: Alfred Döblin; Produktion: Günter Rohrbach; Kamera: Xaver Schwarzenberger; Regie: Rainer Werner Fassbinder; Montage: Rainer Werner Fassbinder; Drehbuch: Rainer Werner Fassbinder Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Nach vier Jahren wird Franz Biberkopf 1928 aus dem Gefängnis entlassen. Er war wegen Totschlags an seiner Freundin Ida verurteilt worden. Nun möchte er ein neues, ehrliches Leben beginnen, doch das Leben macht es ihm nicht leicht. Immer wieder erleidet er schwere Rückschläge. Zunächst schlägt er sich mit Gelegenheitsjobs durch, verkauft gegen seine politische Überzeugung den "Völkischen Beobachter" und wird Hausierer im Auftrag des Onkels von Lina seiner ersten Liebe nach dem Knast. Seine Gefühle werden jedoch enttäuscht, Franz wird depressiv, er trinkt, doch noch gibt er nicht auf. Dann lernt er jedoch die Gangster Pums und Reinhold kennen und kommt mit ihnen ins Geschäft.
"Nun gilt es also wieder zu denken, zu sprechen und zu schreiben über jenen fünfzehnstündigen Film, der zum Auftakt der achtziger Jahre (jenes Jahrzehnts, welches später dem Kalten Krieg ein Ende und dem Kapital ein Comeback bereiten sollte) die deutsche Volksseele erzürnte, der zu Sturmläufen der Boulevardpresse und (in der Folge davon) Protesten von äMillionen Fernsehzuschauern', die sich äum ihre Gebühr betrogen' (äBild'-Zeitung) fühlten, Anlass bot." So begann der Regisseur Tom Tykwer seinen umfangreichen Essay zum Neustart der Fernsehserie "Berlin Alexanderplatz" von Rainer Werner Fassbinder auf der Berlinale 2007 ("Das Kino ist mehr als eine Geschichte" in: F.A.Z.). Fassbinders epochales Werk war nach seiner Erstausstrahlung im WDR (12.10.-29.12.1980) ein Ereignis, das leidenschaftlich und höchst kontrovers diskutiert wurde und auch mehr als 25 Jahre später nichts an Strahlkraft eingebüßt hatte. Tykwer schrieb u.a. weiter: "'Berlin Alexanderplatz' ist, auch heute noch, ein visueller, konzeptioneller und emotionaler Mega-Steinbruch; ein zuweilen unkonzentrierter, oft gar chaotischer, aber auch immer wieder faszinierender Exzess aus Gewalt, Leidenschaft, Verachtung, Begehren und - ja, irgendwie auch Liebe, ein Film in dem ungeheuerlich geschrien, gelacht, geflennt und gevögelt wird, und der sich nie zu einem Ganzen fügt, nicht fügen will, der gar nicht erst in einer gut formulierten Kiste weggepackt werden möchte, um als Schlüsselwerk auch entschlüsselt im Regal zu stehen. 'Berlin Alexanderplatz', ein unendlicher Kanon von Erhabenem und Trivialem, bleibt so schließlich zurück als ein Perpetuum mobile des menschlichen Tanzes um Liebe und Tod." (Auszug FAZ Artikel von Tom Tykwer)
Franz Biberkopf bricht den Mädchenhandel mit Reinhold ab. Durch Zufall gerät er in die Aktion der Pums-Bande, in die auch Reinhold verwickelt ist und die Franz fast das Leben, jedenfalls aber seine guten Vorsätze kostet.
Schauspieler: Claus Holm, Ivan Desny, Irm Hermann, Annemarie Düringer, Volker Spengler, Günther Kaufmann, Franz Buchrieser, Gottfried John, Günter Lamprecht; Produktion: Günter Rohrbach; Vorlage: Alfred Döblin; Kamera: Xaver Schwarzenberger; Drehbuch: Rainer Werner Fassbinder; Musik: Peer Raben; Montage: Rainer Werner Fassbinder; Regie: Rainer Werner Fassbinder Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mädchen gehen mit Jungs aus - das stellt die 15-jährige Adèle zunächst nicht in Frage. Doch das ändert sich schlagartig, als sie Emma trifft. Die Künstlerin mit den blauen Haaren lässt sie ungeahnte Sehnsüchte entdecken, bringt sie dazu sich selbst zu finden, als Frau und als Erwachsene.
Atemberaubend, intensiv und hautnah erzählt Abdellatif Kechiche (Couscous mit Fisch) in BLAU IST EINE WARME FARBE diese universelle Liebesgeschichte. Mit der Goldenen Palme von Cannes zeichnete Jury-Präsident Steven Spielberg nicht nur den Film als Meisterwerk aus, sondern verlieh sie erstmalig auch an die beiden Hauptdarstellerinnen für ihre grandiose schauspielerische Leistung.
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