Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Gaston Meurant muss sich vor einem Pariser Schwurgericht wegen des Raubmordes an seiner Tante verantworten. Eine scheinbar lückenlose Indizienkette hat ihn überführt. Doch kurz vor der Urteilsverkündung stößt Maigret auf Entlastungsmaterial, mit dem es ihm gelingt, den Angeklagten frei zu bringen. Der erfahrene Kommissar erhofft sich von Meurant nun Hinweise auf den wirklichen Mörder. Deshalb lässt er auch Meurants Frau Ginette und deren Liebhaber überwachen ... Basiert auf dem 55. Maigret-Roman Maigret aux assises (1959), auf deutsch unter dem Titel Maigret vor dem Schwurgericht erschienen. Ursprünglich erschien der Roman in 21 Fortsetzungen im Le Figaro zwischen dem 15.04.1960 und dem 19.05.1960.
Vorlage: Georges Simenon; Musik: Ron Grainer; Drehbuch: Roger Burford; Produktion: Andrew Osborn; Schauspieler: Neville Jason, Rupert Davies, Helen Shingler, Ewen Solon; Regie: Andrew Osborn Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Der alte Seebär Kapitän Joris hat nach einem Schlag auf den Kopf sein Gedächtnis verloren. Maigret verfolgt die Spur des Verwirrten bis in den kleinen Küstenort Honfleur. Dort erwarten den Kommissar einige unliebsame Überraschungen. Maigret, dem das Verhalten von Bürgermeister Grandmaison seltsam vorkommt, wird überfallen und niedergeschlagen ... Basiert auf dem 15. Roman der Maigret-Serie: Le port des brumes (1932). Erschien in deutscher Übersetzung als Maigret und der geheimnisvolle Kapitän.
Schauspieler: Neville Jason, Ewen Solon, Helen Shingler, Rupert Davies; Produktion: Andrew Osborn; Musik: Ron Grainer; Vorlage: Georges Simenon; Regie: Gerard Glaister; Drehbuch: Margot Bennett Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Maigret ist dem berühmten Hochstapler Pierre, genannt äDer Lette' auf der Spur, der sich momentan in Gesellschaft des Millionärs Strophades befindet. Der Kommissar weiß, dass Pierre den Millionär betrügen wird, aber Strophades schlägt alle Warnungen in den Wind. Während Maigret die weitere Entwicklung abwartet, wird in einem Schnellzug ein Toter gefunden, der Pierre zum Verwechseln ähnlich sieht. Der Pariser Ermittler muss die Klärung dieses Verbrechens mit dem Verlust eines seiner liebsten Mitarbeiter bezahlen ... Basiert auf dem 1. Maigret-Roman Pietr le Letton (1929), auf Deutsch erschienen als Maigret und die Zwillinge und später als Maigret und Pietr der Lette.
Schauspieler: Rupert Davies, Ewen Solon, Helen Shingler, Neville Jason; Musik: Ron Grainer; Regie: Rudolph Cartier; Vorlage: Georges Simenon; Drehbuch: Giles Cooper; Produktion: Andrew Osborn Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Während Maigret noch überlegt, ob die anonymen Morddrohungen gegen die stadtbekannte Wahrsagerin Madame Picard ernst zu nehmen sind, schlägt der mysteriöse Schreiber zu. Die Polizei findet die Frau erstochen in ihrer Wohnung. Hat ein schwachsinniger Seemann, der in einem Nebenzimmer kauernd entdeckt wird, das Verbrechen verübt? Andere Spuren führen Maigret zu Hotelgast Blaise, der nachts rätselhafte Fischzüge unternimmt und Madame le Cloaguen, die Opfer einer Erpressung wurde ... Basiert auf dem 23. Maigret-Roman Signé Picpus (1941), der zwischen dem 11.12.1941 und dem 21.01.1942 in 34 Folge im Paris-Soir veröffentlicht wurde. Deutsche Übersetzungstitel sind Maigret verschenkt seine Pfeife und Maigret contra Picpus.
Schauspieler: Rupert Davies, Helen Shingler, Ewen Solon, Neville Jason; Musik: Ron Grainer; Regie: John Harrison; Drehbuch: Roger Burford; Vorlage: Georges Simenon; Produktion: Andrew Osborn Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
In einem Waldstück in der Nähe des Städtchens Vervac wird Maigret von einem Unbekannten angeschossen. Im Krankenhaus hört der Kommissar, dass man ihn zunächst für einen Übeltäter gehalten habe, für jenen "Verrückten von Vervac", der seit einiger Zeit die Mädchen der Umgebung tyrannisiert. Maigret denkt zunächst, dass der eigentliche Täter aufihn geschossen habe, muss seine Ansicht aber bald ändern. Seine erstaunliche Feststellung: einer von fünf Herren der "besseren Gesellschaft" des Ortes muss der Attentäter sein, entweder Bürgermeister Drevet, Polizeiinspektor Fouché, Arzt Dr. Rivaud, Hotelbesitzer Gaston oder gar sein eigener Freund Leduc, den Maigret vor dem Überfall eigentlich besuchen wollte ... Basiert auf dem 16. Maigret-Roman Le fou de Bergerac (1932). Auf Deutsch erschien der Stoff zunächst als Maigret und der Verrückte, in der Neuübersetzung schließlich als Maigret und der Verrückte von Bergerac.
Schauspieler: Neville Jason, Helen Shingler, Rupert Davies, Ewen Solon; Drehbuch: Roger Burford; Produktion: Andrew Osborn; Regie: Andrew Osborn; Vorlage: Georges Simenon; Musik: Ron Grainer Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Emile Paulon hat einen Wagen gestohlen. Maigrets Assistent Lapointe wird angeschossen und schwer verletzt, als er vor dem Haus des Täters wartet. Bei seinen Ermittlungen stellt Maigret bald fest, dass Paulon nicht der Schütze ist. Seine Ermittlungen führen ihn in das Appartementhaus, in dem der Autodieb wohnte, dabei fällt ihm im Fenster des gegenüberliegenden Wohnhauses ein Kaktus auf, der noch eine wichtige Rolle in diesem Fall spielen wird. Bei Maigrets Besuch will ihm die Wohnungsinhaberin Françoise Bourcicault Invalidität vorspielen. Doch der Kommissar lässt sich nicht hinters Licht führen. Mit Hilfe von Paulons Vermieterin gelingt es Maigret, den Urheber des Mordanschlages auf Lapointe zu stellen ... Basiert auf dem 37. Roman der Maigret-Serie: Maigret en meublé (1951). Erschien in deutscher Übersetzung unter dem Titel Maigret als möblierter Herr.
Schauspieler: Rupert Davies, Neville Jason, Helen Shingler, Ewen Solon; Regie: Eric Tayler; Vorlage: Georges Simenon; Produktion: Andrew Osborn; Drehbuch: Roger Burford; Musik: Ron Grainer Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Die Ermittlungen führen Maigret diesmal in vornehme Kreise. Er hat den Tod des Grafen von St. Hilaire zu klären, der mit mehreren Schüssen in seiner Villa ermordet wurde. Der Graf führte für lange Zeit - und nur von seiner Haushälterin Jacquette betreut - ein zurückgezogenes Junggesellenleben. Ein mögliches Motiv ergibt sich, als Maigret im Nachlass des Grafen Briefe findet, die auf ein platonisches Liebesverhältnis zur Fürstin von Vivonne hindeuten. Der Graf plante eine erst seit kurzer Zeit mögliche Vermählung mit der Fürstin. Außerdem fragt sich Maigret, welche Rolle Waffenhändler Mazeron in der Mordsache spielt ... Basiert auf dem 56. Maigret-Roman Maigret et les veillards (1960), der im Le Figaro zwischen dem 11.10.1960 und dem 04.11.1960 in 22. Fortsetzungen erschien. Auf deutsch wurde die Geschichte unter dem Titel Maigret und die alten Leute publiziert.
Schauspieler: Rupert Davies, Ewen Solon, Neville Jason, Helen Shingler; Musik: Ron Grainer; Regie: Gerard Glaister; Vorlage: Georges Simenon; Drehbuch: Giles Cooper; Produktion: Andrew Osborn Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
In der Grenzstadt Grivet wird die junge Französin Germaine getötet. Der aus Paris gerufene Maigret stellt fest, dass das Mädchen mit dem Kaufmannssohn Joseph Peeters eng befreundet war. Die Ermittlungen bei den Peeters führen zu interessanten Tatsachen. Tochter Anna führt in der Familie ein eisernes Regiment. Sie hat bestimmt, dass der labile Joseph Rechtsanwalt wird und ihrem Bruder auch bereits ein Mädchen zum Heiraten auserkoren. Der dem Alkohol nicht abgeneigte Lastkahnbesitzer Cassin belastet die Familie Peeters mit seiner Aussage schwer ... Basiert auf dem 1932 entstandenen 14. Maigret- Roman Chez les Flamands, auf Deutsch unter dem Titel Maigret bei den Flamen erschienen.
Regie: Eric Tayler; Produktion: Andrew Osborn; Schauspieler: Helen Shingler, Neville Jason, Rupert Davies, Ewen Solon; Musik: Ron Grainer; Vorlage: Georges Simenon; Drehbuch: Giles Cooper Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Durch den Selbstmord eines jungen Mädchens wird Maigret in eine düstere Familiengeschichte verwickelt. Bernadette Amorelle, Chefin der Firma Campois und Amorelle, bittet den Kommissar, herauszufinden, warum sich ihre Enkelin Monita in die Seine gestürzt hat. Bernadettes Töchter Aimée und Odette sind mit den Brüdern Charles und Ernest Malik verheiratet, die Tote war Aimées Tochter. Maigret entdeckt, dass Monita als Alleinerbin der Firma vorgesehen war, nachdem der Sohn von Teilhaber Campois ebenfalls Selbstmord verübt hat. Maigret fragt sich, ob die Selbstmorde nicht raffiniert verschleierte Morde waren ... Basiert auf dem 61. Maigret-Roman La colère de Maigret (1963), der zunächst als Fortsetzungsroman in der Tageszeitung Le Figaro (zwischen dem 28.06. und dem 22.07.1963) erschien. Deutsche Übersetzungstitel waren Maigret ist wütend und Maigret gerät in Wut.
Drehbuch: Giles Cooper; Produktion: Andrew Osborn; Schauspieler: Ewen Solon, Rupert Davies, Neville Jason, Helen Shingler; Vorlage: Georges Simenon; Regie: Andrew Osborn; Musik: Ron Grainer Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Die junge Striptease-Tänzerin Arlette erzählt Maigret, sie habe im Nachtlokal 'Picratt' zufällig gehört, wie ein Mann namens Oscar des Mordes beschuldigt wurde. Wenig später widerruft die Tänzerin ihre Aussage und behauptet, zu der Zeit völlig betrunken gewesen zu sein. Doch Maigret ist davon überzeugt, dass Arlette die Wahrheit gesagt hat. Seine Überzeugung verstärkt sich, als das Mädchen plötzlich ermordet wird. Der Kommissar vermutet, dass dieses Verbrechen mit einem kurz zuvor verübten Mord an einer rauschgiftsüchtigen Gräfin in Zusammenhang steht. Er macht sich auf die Suche nach dem geheimnisvollen Oscar... Basiert auf dem 36. Roman der Maigret-Serie: 'Maigret au Picratt's' (1951). Im deutschen Sprachraum wurde der Roman als 'Maigret und die Tänzerin Arlette' sowie als 'Maigret, die Tänzerin und die Gräfin' publiziert.
Vorlage: Georges Simenon; Produktion: Andrew Osborn; Schauspieler: Rupert Davies, Ewen Solon, Helen Shingler, Neville Jason; Drehbuch: Giles Cooper; Regie: Andrew Osborn; Musik: Ron Grainer Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Bei der Jagd nach äPierre, dem Letten' wurde Maigret verwundet. Seine Frau kümmert sich um den Patienten, versucht zu verhindern, dass er sich schnell wieder in neue Abenteuer stürzt. Den täglichen Gang ins Café kann sie ihrem Mann aber nicht verwehren. Und so beobachtet Maigret aus der Distanz die Bemühungen des frisch zum Oberinspektor beförderten Lucas, die Mordaffäre Javet zu lösen. Nachdem sich Lucas hoffnungslos verrannt hat, muss ihn Maigret auf die richtige Fährte bringen ... Basiert auf dem 50. Maigret-Roman Maigrets'amuse (1956), der auf Deutsch unter den Titeln Maigret als Zuschauer und Maigret amüsiert sich erschienen ist.
Produktion: Andrew Osborn; Schauspieler: Rupert Davies, Helen Shingler, Ewen Solon, Neville Jason; Vorlage: Georges Simenon; Drehbuch: Donald Bull; Regie: Andrew Osborn; Musik: Ron Grainer Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Maigret und Lucas sind in das Hafenstädtchen Honfleur gefahren, um dort einen Schmuggler festzusetzen. Nach erfolgreicher Arbeit und kurz vor ihrer Rückreise nach Paris wird Lucas von der alten Didine darauf hingewiesen, dass im Haus des Richters Forlacroix eine Leiche liegt. Als die beiden Kriminalisten zu dem geheimnisvollen Haus kommen, ist der Richter tatsächlich gerade damit beschäftigt, einen Toten ins Wasser zu werfen. Seltsamerweise scheint Forlacroix über den Besuch der Polizei eher angenehm überrascht als erschrocken zu sein ... Basiert auf dem 21. Maigret-Roman La maison du juge (1940), der auf Deutsch unter dem Titel Maigret im Haus des Richters erschienen ist.
Produktion: Andrew Osborn; Schauspieler: Rupert Davies, Ewen Solon, Neville Jason, Helen Shingler; Drehbuch: Giles Cooper; Regie: Andrew Osborn; Vorlage: Georges Simenon; Musik: Ron Grainer Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Im vornehmen Pariser Hotel äMedici' wird der Millionär David Ward tot in der Badewanne aufgefunden. Kein Unfall, wie Maigret schnell herausfindet - Druckstellen am Hals des Toten deuten eindeutig auf Mord hin. Der Fall erweist sich für den Kommissar als ausgesprochen kompliziert und zwingt ihn, auf Reisen zu gehen. In der Schweiz trifft er Muriel, Wards dritte Ehefrau, die sich gerade scheiden lassen wollte, in Cannes den früheren Ehemann von Gräfin Irina Palmieri, der nach einem Selbstmordversuch verschwundenen Geliebten des Millionärs. Im Palace-Hotel in Lausanne macht Maigret schließlich eine entscheidende Entdeckung ... Basiert auf dem 51. Maigret-Roman Maigret. Nachdem sich Lucas hoffnungslos verrannt hat, muss ihn Maigret auf die richtige Fährte bringen ... Basiert auf dem 50. Maigret-Roman Maigret s'amuse (1956), der auf Deutsch unter den Titeln Maigret als Zuschauer und Maigret amüsiert sich erschienen ist (1957)
Vorlage: Georges Simenon; Produktion: Andrew Osborn; Musik: Ron Grainer; Drehbuch: Donald Bull; Schauspieler: Neville Jason, Helen Shingler, Rupert Davies, Ewen Solon; Regie: Andrew Osborn Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
In einem Pariser Kanal werden eines Tages Leichenteile gefunden. Obwohl die Identifizierung durch den fehlenden Kopf erschwert wird, gelingt es zu ermitteln, dass es sich bei dem Toten um den Kaffeehausbesitzer Omer Calas handelt. Seine immer noch attraktive Witwe Aline wirkt seltsam verschroben. Maigret hat trotz ihrer Leugnung den Verdacht dass sie bereits vom Tode ihres Mannes weiß. Auch Tochter Lucette, die bei einem bekannten Arzt beschäftigt ist, scheint mehr zu wissen. Während seiner Recherchen gestehen Maigret plötzlich gleich drei Personen, Calas umgebracht zu haben ... Basiert auf dem 47. Roman der Maigret-Serie: Maigret et le corps sans tête (1955).Erschien in deutscher Übersetzung unter dem Titel Maigret und der Kopflose und später in einer Neuübersetzung als Maigret und die kopflose Leiche.
Vorlage: Georges Simenon; Schauspieler: Helen Shingler, Neville Jason, Rupert Davies, Ewen Solon; Musik: Ron Grainer; Produktion: Andrew Osborn; Drehbuch: Roger Burford; Regie: Gerard Glaister Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Keksfabrikant Léonard Lachaume, der gemeinsam mit seinem Bruder den etwas heruntergekommenen Familienbetrieb leitet, wird eines Morgens erschossen in seinem Bett gefunden. Maigret entdeckt zwar Einbruchspuren, doch keines der Familienmitglieder will etwas gehört haben. Der Kommissar gewinnt schnell den Eindruck, dass Familie Lachaume an der Mordaufklärung kaum Interesse hat. Im Gegenteil, mit Hilfe des Familienanwalts stören sie sogar die Untersuchungen. Erst als es Maigret gelingt, Armands Schwester Véronique aufzutreiben, kommt Bewegung in den Fall. Basiert auf dem 53. Maigret-Roman Maigret et les témoins récalcitrants (1958), erstmals erschienen im Le Figaro zwischen dem 17.02.1958 und dem 13.03.1958 in 22 Fortsetzungen. Der deutsche Romantitel lautet Maigret und die widerspenstigen Zeugen.
Musik: Ron Grainer; Schauspieler: Rupert Davies, Helen Shingler, Ewen Solon, Neville Jason; Produktion: Andrew Osborn; Drehbuch: Donald Bull; Vorlage: Georges Simenon; Regie: Gerard Glaister Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
William Brown lebt mit seiner Frau und dessen Mutter in einer Villa in der Nähe von Cannes. Einmal im Monat fährt er dorthin, um Geld abzuheben, verschwindet dann für ein paar Tage spurlos, um praktisch mittellos wieder nach Hause zurück zu kehren. Die Nachforschungen von Madame Brown über seinen Verbleib bleiben erfolglos. Als Mutter und Gattin William eines Tages erstochen in der Villa finden, verlieren sie die Nerven, begraben ihn im Garten und verlassen die Stadt. Bald werden sie von der Polizei verhaftet, doch Maigret scheint die Lösung zu einfach und offensichtlich. Sorgfältig untersucht er das Vorleben des Toten und stößt auf einige recht merkwürdige Dinge. Die Spur führt in die berüchtigte Liberty Bar ... Basiert auf dem 17. Roman der Maigret-Serie: 'Liberty Bar' (1932). Im deutschen Sprachraum wurde der Roman als 'Liberty Bar' und 'Maigret in der Liberty Bar' publiziert.
Schauspieler: Helen Shingler, Neville Jason, Rupert Davies, Ewen Solon; Vorlage: Georges Simenon; Produktion: Andrew Osborn; Regie: Andrew Osborn; Musik: Ron Grainer; Drehbuch: Margot Bennett Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Die junge, etwas einfältige Cécile taucht nun schon seit Wochen mit unerschütterlicher Hartnäckigkeit immer wieder in Maigrets Büro auf und behauptet, ein Einbrecher sei nachts in die Wohnung ihrer Tante Juliette eingedrungen. Maigret und seine Assistenten schenken den Behauptungen keinen Glauben. Ein verhängnisvoller Fehler der Kriminalisten, denn Cécile und ihre Tante werden kurz hintereinander kaltblütig umgebracht. Ins Visier Maigrets gerät Gérard, der Bruder Céciles ... Basiert auf dem 22. Maigret-Roman Cécile est morte (1941), erschienen in 45 Fortsetzungen in der Tageszeitung Paris-Soir zwischen dem 18.02.1941 und dem 05.04.1941. Deutsche Übersetzungstitel sind Maigret hat Geduld und Maigret verliert eine Verehrerin.
Schauspieler: Rupert Davies, Helen Shingler, Neville Jason, Ewen Solon; Drehbuch: Donald Bull; Regie: Andrew Osborn; Vorlage: Georges Simenon; Produktion: Andrew Osborn; Musik: Ron Grainer Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Inspektor Lognon vom 9. Polizeibezirk wird in den Straßen von Paris Zeuge einer Schießerei: ein Auto rast daher, ein Mann springt heraus und wird niedergeschossen. Als er mit den alarmierten Kollegen an den Tatort zurückkehrt, ist der Verletzte bereits in einen anderen Wagen gezerrt und abtransportiert worden. Die Ermittlungen führen auf die Spur des amerikanischen Gangsters Larner, der die USA kürzlich in Begleitung zweier brutaler Komplizen namens Cicero und Cinaglia verlassen hat. Maigret, dem der Fall zugeteilt wird, weiß, dass diese Verbrecher vor nichts zurück schrecken ... Basiert auf dem 40. Roman der Maigret-Serie: Maigret, Lognon et les Gangsters (1951). Erschien in deutscher Übersetzung als Maigret und die Gangster und später in einer Neuübersetzung als Maigret, Lognon und die Gangster.
Vorlage: Georges Simenon; Schauspieler: Helen Shingler, Neville Jason, Ewen Solon, Rupert Davies; Musik: Ron Grainer; Regie: Andrew Osborn; Produktion: Andrew Osborn; Drehbuch: Giles Cooper Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Die Weihnachtsruhe bei den Maigrets wird durch die Hausbewohnerin Mademoiselle Doncoeur gestört, die dem Kommissar eine interessante Geschichte von dem kleinen Nachbarskind Colette erzählt. Dem Mädchen sei nämlich in der vergangenen Nacht der Weihnachtsmann erschienen. Er habe der Kleinen eine große Puppe überreicht. Maigret vermutet, dass dieser Weihnachtsmann keine Phantasiegestalt der kleinen Colette war, sondern ein Mensch aus Fleisch und Blut, der sich aus bestimmten Gründen hinter einer Maske versteckt. Diese Folge war im deutschen Fernsehen die 50. ausgestrahlte. Anlässlich dieses Jubiläums richtete äKommissar Maigret' Rupert Davies ein persönliches Wort an seine deutschen Zuseherinnen und Zuseher und verabschiedete sich. Basiert auf der Kriminalerzählung Un Noël de Maigret (1951), die gemeinsam mit zwei weiteren Erzählungen im März 1951 erstmals veröffentlicht wurde. Auf Deutsch erschien der Stoff zunächst als Maigret und der Weihnachtsmann, in der Neuübersetzung schließlich als Weihnachten mit Maigret.
Drehbuch: Margot Bennett; Regie: Andrew Osborn; Musik: Ron Grainer; Produktion: Andrew Osborn; Vorlage: Georges Simenon; Schauspieler: Neville Jason, Ewen Solon, Rupert Davies, Helen Shingler Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Adrien Josset wird beschuldigt, seine Frau umgebracht zu haben. Zu Maigrets Erstaunen versucht Josset nicht, diese schwere Anklage zu entkräften und sagt: "Als ich sie tot vor mir liegen sah, fühlte ich mich schuldig, als ob ich sie selbst umgebracht hätte." Kommissar Maigret nimmt den Hauptbelastungszeugen im Fall Josset, Colonel Lalinde, genau unter die Lupe ... Basiert auf dem 54. Maigret-Roman Une confidence de Maigret von 1959, auf Deutsch unter dem Titel Maigrets Geständnis erschienen.
Schauspieler: Neville Jason, Helen Shingler, Rupert Davies, Ewen Solon; Drehbuch: Donald Bull; Musik: Ron Grainer; Vorlage: Georges Simenon; Produktion: Andrew Osborn; Regie: Andrew Osborn Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Fleischgroßhändler Fumal hat Angst um sein Leben. Viele Jahre hat er seine Mitmenschen ausgenutzt und tyrannisiert, nun sucht er Schutz bei seinem ehemaligen Mitschüler Maigret, weil er anonyme Drohbriefe erhalten hat. Doch Maigret findet schnell heraus, dass die Briefe von Fumal selber stammen. Kurze Zeit nach der Unterhaltung mit Maigret wird der skrupellose Unternehmer allerdings umgebracht. Man findet Fumals Leiche vor seinem geöffneten Safe. Die Jagd nach dem Täter erweist sich bei der großen Anzahl der Feinde schwierig ... Basiert auf dem 49. Roman der Maigret-Serie: Un échec de Maigret (1956). Erschien in deutscher Übersetzung unter dem Titel Maigret erlebt eine Niederlage.
Produktion: Andrew Osborn; Schauspieler: Ewen Solon, Helen Shingler, Rupert Davies, Neville Jason; Drehbuch: Giles Cooper; Regie: Andrew Osborn; Musik: Ron Grainer; Vorlage: Georges Simenon Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Marcellin Pacaud, ein alter Bekannter des Kommissars, wird unter seltsamen Umständen umgebracht. Als einzigen Hinweis hinterlässt der Tote die mysteriöse Zahl 189. Maigret rätselt, was sie bedeuten könnte ... Basiert auf dem 31. Roman der Maigret-Serie: 'Mon ami Maigret' (1949). Im deutschen Sprachraum wurde der Roman als 'Mein Freund Maigret' publiziert.
Musik: Ron Grainer; Drehbuch: Margot Bennett; Schauspieler: Rupert Davies, Neville Jason, Ewen Solon, Helen Shingler; Produktion: Andrew Osborn; Vorlage: Georges Simenon; Regie: Eric Tayler Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Eine Postkarte aus Rouen ist das letzte Lebenszeichen des Vertreters Émile Gallet. Als seine Frau diese Nachricht erhält, hat man ihn bereits ermordet in einem Hotel in Sancerre gefunden. Kommissar Maigret stellt bei seinen Untersuchungen fest, dass Gallet sehr hoch versichert war und dass dessen Sohn Henri am Mordtag in Sancerre gesehen wurde. Hat der Junge seinen Vater getötet, um an die Versicherungssumme zu kommen? Henri behauptet, er habe nur seine dort wohnende Freundin Eleanor besucht ... Basiert auf dem allerersten Roman der Maigret- Serie: 'Monsieur Gallet, décédé' (1931). Im deutschen Sprachraum wurde der Roman als 'Maigret und der tote Herr Gallet' und als 'Maigret und der verstorbene Gallet' publiziert.
Schauspieler: Ewen Solon, Helen Shingler, Neville Jason, Rupert Davies; Drehbuch: Giles Cooper; Musik: Ron Grainer; Vorlage: Georges Simenon; Regie: Gerard Glaister; Produktion: Andrew Osborn Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Kommissar Maigret vermisst seinen Revolver, ein geschätztes Stück, das ihm vom FBI geschenkt wurde. Seine Frau vermutet, der junge Mann, der am Vormittag bei ihnen in der Wohnung war, habe die Waffe gestohlen. Später stellt sich heraus, dass dieser Besucher der Sohn eines gewissen Baron Lagrange ist, den Maigret gemeinsam mit seinem Hausarzt für den Abend eingeladen hatte und der seinen Vater entschuldigen wollte. Lagrange ist für Maigret nicht zu sprechen, angeblich liegt er krank im Bett. Bei seinem Besuch erfährt der Kommissar zufällig, dass Lagrange und ein Taxichauffeur in der vergangenen Nacht einen großen Koffer aus dem Haus geschleppt haben. An der Gepäckaufbewahrung im Gare du Nord wird dieser Koffer aufgefunden - darin liegt ein Toter. Die Spuren führen nach London ... Basiert auf dem 40. Roman der Maigret-Serie: 'Le revolver de Maigret' (1952). Im deutschen Sprachraum wurde der Roman als 'Maigret und sein Revolver' publiziert.
Schauspieler: Rupert Davies, Neville Jason, Helen Shingler, Ewen Solon; Drehbuch: Roger Burford; Musik: Ron Grainer; Produktion: Andrew Osborn; Regie: Andrew Osborn; Vorlage: Georges Simenon Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Hubert Vernoux, ein wohlhabender Emporkömmling, schlägt von allen Seiten Verachtung entgegen. Die Bevölkerung von Fontenay hasst ihn, weil er während des Zweiten Weltkriegs mit dem Feind kollaborierte. Seiner angeheirateten Familie, dem verarmten Adelsgeschlecht der de Courcon, passt die proletarische Herkunft nicht. Als Huberts zynischer Schwager Robert erschlagen wird und noch zwei weitere Morde geschehen, richtet sich der Verdacht der Stadtbewohner sofort gegen Vernoux. Das wütende Volk will ihn und seinen Sohn Alain lynchen. Eine brenzlige Situation für Kommissar Maigret ... Basiert auf dem 42. Maigret-Roman Maigret a peur, der in 33 Fortsetzungen in der Tageszeitung Le Figaro zwischen dem 19.05. und dem 06.07.1953 erschien. Die deutschen Übersetzungen tragen alle den Titel Maigret hat Angst.
Vorlage: Georges Simenon; Regie: Andrew Osborn; Musik: Ron Grainer; Schauspieler: Rupert Davies, Neville Jason, Helen Shingler, Ewen Solon; Drehbuch: Donald Bull; Produktion: Andrew Osborn Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Maigret soll herausfinden, wer den alten Lapie erschossen hat. In Verdacht gerät dessen Dienstmädchen, die sein ganzes Vermögen erbt. Die hübsche Félicie kommentiert Maigrets Verhör mit einigen temperamentvollen Äußerungen, schweigt sich aber ansonsten aus. Maigret zweifelt an der Schuld der jungen Frau, verdächtigt mehr die Nachbarn des Toten, Louvet, Bazène, Forrentin und Joseph. Eine Überraschung erlebt der Kommissar, als er in Félicies Tagebuch liest ... Basiert auf dem 25. Maigret-Roman Félicie est là (1944), auf Deutsch erschienen als Maigret und das Dienstmädchen.
Regie: Andrew Osborn; Produktion: Andrew Osborn; Schauspieler: Helen Shingler, Rupert Davies, Neville Jason, Ewen Solon; Musik: Ron Grainer; Vorlage: Georges Simenon; Drehbuch: Giles Cooper Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Monsieur Couchet wurde im Hof eines großen Pariser Wohnhauses umgebracht. Die Raubmordtheorie wird bald verworfen, Maigret geben unter anderem Schatten, die vor dem Verbrechen an den Fenstern eines kleinen Büros gesehen wurden, zu denken. Außerdem traut er der gemischten Gesellschaft, die der Kommissar in dieser Mordaffäre zu vernehmen hat, allerlei zu. Neben leichten Mädchen und verschreckten Hausbewohnern machen Maigret die seltsamen Familienverhältnisse des Toten zu schaffen. In Verdacht gerat Couchets Sohn Roger, ein unsympathischer Nichtstuer ... Basiert auf dem 12. Roman der Maigret-Serie: L'ombre chinoise (1932). Erschien in deutscher Übersetzung unter dem Titel Maigret und der Schatten am Fenster und später in einer Neuübersetzung als Maigret und das Schattenspiel.
Schauspieler: Neville Jason, Helen Shingler, Rupert Davies, Ewen Solon; Produktion: Andrew Osborn; Vorlage: Georges Simenon; Musik: Ron Grainer; Drehbuch: Giles Cooper; Regie: John Harrison Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Maigret möchte im Urlaub seiner Frau gerne die Stätten seiner Kindheit zeigen, das kleine Dörfchen St. Fiacre, zu dem ein Schloss gehört. Während des Sonntagsgottesdienstes werden die beiden Zeugen eines unangenehmen Zwischenfalles: die Gräfin bricht an ihrem Platz plötzlich tot zusammen. Obwohl der Arzt einen Herzanfall als Todesursache diagnostiziert, wird Maigret misstrauisch, weil das Gebetsbuch der Gräfin unauffindbar ist. Bei einem Besuch im Schloss stellt der Kommissar fest, dass es eine ganze Anzahl Menschen gibt, die der alten Gräfin den Tod gewünscht haben ... Basiert auf dem 13. Maigret-Roman L'Affaire Saint-Fiacre (1932), auf Deutsch unter dem Titeln Maigret und das Geheimnis im Schloß bzw. in einer späteren Übersetzung als Maigret und die Affäre Saint-Fiacre erschienen.
Drehbuch: Roger Burford; Schauspieler: Neville Jason, Helen Shingler, Ewen Solon, Rupert Davies; Regie: Andrew Osborn; Produktion: Andrew Osborn; Vorlage: Georges Simenon; Musik: Ron Grainer Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Der Mord an einem jungen Mädchen erweist sich als besonders schwieriger Fall für Maigret. Bei der Tatortbesichtigung trifft der Kommissar auf den geachteten Chirurgen Professor Gouin, der mit dem Opfer liiert war. Hat der beruflich erfolgreiche, privat jedoch egoistische und gewissenlose Arzt mit dem Verbrechen zu tun? Bald stößt der Pariser Kommissar auf weitere Verdächtige: einen Barpianisten, der das Mädchen heiraten wollte, Madame Gouin und deren Schwester, die ihren Schwager erbittert hasst sowie Dr. Lucile Decaux, die Assistentin des Chirurgen ... Basiert auf dem 43. Roman der Maigret-Serie: 'Maigret se trompe' (1953). Im deutschen Sprachraum wurde der Roman als 'Hier irrt Maigret' publiziert.
Regie: Andrew Osborn; Schauspieler: Neville Jason, Helen Shingler, Rupert Davies, Ewen Solon; Musik: Ron Grainer; Produktion: Andrew Osborn; Vorlage: Georges Simenon; Drehbuch: Roger Burford Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Monsieur Honoré Cuendets Spezialität sind Schlafzimmereinbrüche. Bevor er jeweils zur Tat schreitet, mietet er sich in einem Hotelzimmer ein, von wo aus er mit einem Fernrohr die umliegenden Objekte begutachtet. Während seines Einbruchs bei Madame Wilton wird er von der Wohnungsinhaberin und ihrem Stiefsohn Gerry gestört. Tags darauf findet man die völlig verstümmelte Leiche des Einbrechers im Bois de Bologne. Maigret, gerade mit den Raubüberfällen einer besonders skrupellosen Bande beschäftigt, kann sich zunächst auf den grausamen Mord an dem an sich harmlosen Cuendet keinen Reim machen ... Basiert auf dem 57. Maigret-Roman Maigret et le voleur paresseux (1961), der in 20 Teilen zwischen dem 05.09. und dem 27.09.1961 in Le Figaro erschien. Der deutsche Romantitel (in verschiedenen Übersetzungen) ist Maigret und der faule Dieb.
Drehbuch: Donald Bull; Schauspieler: Helen Shingler, Rupert Davies, Ewen Solon, Neville Jason; Musik: Ron Grainer; Produktion: Andrew Osborn; Vorlage: Georges Simenon; Regie: Andrew Osborn Standort: Filmfriend Streamingdienst
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.235/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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