Inhalt: Zu seinem 50. Geburtstag im Jahr 2013 wartete das ZDF mit einer überraschenden Portion Selbstironie auf: In der Miniserie "Lerchenberg", gedreht auf dem Mainzer Sendegelände, soll ein abgehalfterter, selbstverliebter, vollkommen untalentierter Sascha Hehn durch die junge ZDF-Redakteurin Billie Zarg (Eva Löbau) zurück auf den Bildschirm geholt werden. Natürlich muss das grandios scheitern, bietet dafür aber viel Anlass zu Witzen auf Kosten des Zweiten deutschen Beamtenparadieses. Der größte Gag nach der finalen Niederlage ist die Ankündigung Hehns, dann eben auf das "Traumschiff" zurückzukehren, als Kapitän - damals längst beschlossene Sache.
"'Ist das'n Wunder", nuschelte einst Stephan Remmler, 'dass mir da plötzlich klar war/ dass dieses Wunder wahr war?/ Oben auf'm Berg!' Auf welchen Zauberhügel passte das besser als auf den Mainzer Lerchenberg, denn da, da, da sitzt das ZDF, bis heute - nicht ganz zu Unrecht - verschrien als U-Funk für Gebissverleger, doch seit einigen Jahren eine Wunderheilung durchlebend. An der eigenen Mütze haben sich die Mainzer ein Stück weit neu etabliert als Heimstatt schrägen Humors, woran nicht nur die 'heute show' und das Nischenprogramm von ZDFneo großen Anteil haben, sondern auch die ZDF-Nachwuchsredaktion 'Das kleine Fernsehspiel' mit ihrem TV-Labor Quantum. (...)
'Lerchenberg' hat sich gemausert zum deutschen 'Episodes'. Die selbstbezügliche britische Erfolgsserie über das Serienfernsehen, in der 'Friends'-Star Matt LeBlanc sich ganz ähnlich wie Sascha Hehn selbst spielt, überrascht sogar auch in jeder Staffel mit derselben Handlung. An die schauspielerische Qualität von Stephen Mangan und Tamsin Greig kommen die Darsteller von 'Lerchenberg' zwar nicht heran, aber für hiesiges Humorfernsehen ist der subversive ZDF-Vorstoß überragend. Mit Remmler gesagt: 'Firlefanz, Feuer schlägt Funken/ Die Herzen glüh'n/ Lichtermeer, wo lodernde Flammen/ wie Blumen blüh'n'. (FAZ.net)
Billie erhält einen Tipp, wie sie die Karriere ihrer verhassten ehemaligen Chefin Dr. Wolter beenden kann. Um Beweise zu finden, schleicht sie sich mit Sascha nachts auf das ZDF-Gelände. Doch beim Einbruch in das Büro des Programmdirektors schaut Sascha dann doch lieber Fußball. Was kann er dafür, dass ausgerechnet jetzt ein spannendes Spiel läuft? Plötzlich wird die Sendung unterbrochen. "das aktuelle sportstudio" wurde überfallen! Sascha muss was tun. Der Anführer der Terroristen ist Jan Böhmermann. Er hat es satt, auf schlechten Sendeplätzen zu versauern und verlangt, dass seine Show im ZDF-Hauptprogramm läuft. Sascha erkennt, dass die Unsummen, die für Fußball ausgegeben werden, auch in Filme investiert werden könnten mit ihm in der Hauptrolle. Er und Jan verbünden sich. Schafft es Billie, den Spuk zu beenden?
Regie: Felix Binder; Produktion: Katharina Dufner; Schauspieler: Karin Giegerich, Sascha Hehn, Matthias Lier, Jan Böhmermann, Eva Löbau, Cornelia Gröschel, Anke Sevenich; Drehbuch: Marc O. Seng, Felix Binder; Kamera: Jenny Bräuer; Musik: Matthias Mania; Montage: Sven Müller Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Zu seinem 50. Geburtstag im Jahr 2013 wartete das ZDF mit einer überraschenden Portion Selbstironie auf: In der Miniserie "Lerchenberg", gedreht auf dem Mainzer Sendegelände, soll ein abgehalfterter, selbstverliebter, vollkommen untalentierter Sascha Hehn durch die junge ZDF-Redakteurin Billie Zarg (Eva Löbau) zurück auf den Bildschirm geholt werden. Natürlich muss das grandios scheitern, bietet dafür aber viel Anlass zu Witzen auf Kosten des Zweiten deutschen Beamtenparadieses. Der größte Gag nach der finalen Niederlage ist die Ankündigung Hehns, dann eben auf das "Traumschiff" zurückzukehren, als Kapitän - damals längst beschlossene Sache.
"'Ist das'n Wunder", nuschelte einst Stephan Remmler, 'dass mir da plötzlich klar war/ dass dieses Wunder wahr war?/ Oben auf'm Berg!' Auf welchen Zauberhügel passte das besser als auf den Mainzer Lerchenberg, denn da, da, da sitzt das ZDF, bis heute - nicht ganz zu Unrecht - verschrien als U-Funk für Gebissverleger, doch seit einigen Jahren eine Wunderheilung durchlebend. An der eigenen Mütze haben sich die Mainzer ein Stück weit neu etabliert als Heimstatt schrägen Humors, woran nicht nur die 'heute show' und das Nischenprogramm von ZDFneo großen Anteil haben, sondern auch die ZDF-Nachwuchsredaktion 'Das kleine Fernsehspiel' mit ihrem TV-Labor Quantum. (...)
'Lerchenberg' hat sich gemausert zum deutschen 'Episodes'. Die selbstbezügliche britische Erfolgsserie über das Serienfernsehen, in der 'Friends'-Star Matt LeBlanc sich ganz ähnlich wie Sascha Hehn selbst spielt, überrascht sogar auch in jeder Staffel mit derselben Handlung. An die schauspielerische Qualität von Stephen Mangan und Tamsin Greig kommen die Darsteller von 'Lerchenberg' zwar nicht heran, aber für hiesiges Humorfernsehen ist der subversive ZDF-Vorstoß überragend. Mit Remmler gesagt: 'Firlefanz, Feuer schlägt Funken/ Die Herzen glüh'n/ Lichtermeer, wo lodernde Flammen/ wie Blumen blüh'n'. (FAZ.net)
Ein hautnaher Blick auf das sensationelle Comeback der TV-Legende Sascha Hehn! Die Macher kommen ebenso zu Wort wie der Star selbst. Ausgiebig wird auf die von Harmonie geprägte und von gegenseitigem Respekt gezeichnete Zusammenarbeit eingegangen. Dazu gibt es exklusive Ausschnitte aus seinen brandneuen ZDF-Formaten. Nur so viel sei verraten: Sascha Hehn spielt dabei keine Nebenrollen! Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Nach dem Tod seines Vaters verbringt Arnaud den Sommer damit, an der Seite seines Bruders im Familienbetrieb zu schuften, den sie gemeinsam übernehmen sollen. Eines Tages steht er in einem Selbstverteidigungskurs am Strand der hübschen Madeleine gegenüber und verliebt sich prompt in sie, auch wenn diese erste Begegnung alles andere als harmonisch verläuft. Wenig später erhält er den Auftrag, für Madeleines Eltern ein Poolhaus zu bauen und sieht das unnahbare Mädchen wieder. Seine Gefühle für sie werden immer stärker, doch Madeleine weiß mit solchen Emotionen wenig anzufangen. Denn sie ist fest davon überzeugt, dass das Ende der Welt kurz bevorsteht und will die verbleibende Zeit lieber dazu nutzen, die Fertigkeiten zu erlernen, auf die es in einer postapokalyptischen Welt ankommt. Sie meldet sich zu einem zweiwöchigem Boot Camp an, in das Arnaud ihr folgt...
Schauspieler: Thibaut Berducat, Kevin Azais, Antoine Laurent, William Lebghil, Adèle Haenel, Maxime Mège, Brigitte Roüan, Nicolas Wanczycki, Steve Tientcheu; Regie: Thomas Cailley; Produktion: Pierre Guyard; Kamera: David Cailley; Drehbuch: Thomas Cailley, Claude le Pape; Montage: Lilian Corbeille Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Vater Storch hat kein Problem damit, Frösche zu fangen, doch diesmal laufen alle Frösche weg. Bis auf einen - Paul! Für Lisa, seine Tochter, soll Paul der erste Frosch zum Abendessen sein, appetitlich serviert in einer Seerose. Paul ist knackig grün, hat wunderschöne große Augen und eine tolle Stimme...
Lisa und Paul schließen eine dicke Freundschaft, wobei ihre verschiedenen Lebensweisen für allerlei amüsante und (moderat) spannende Abenteuer sorgen.
Schon älter als 30 Jahre ist diese liebenswerte Zeichentrickserie, die man heute mit Fug und Recht als einen Kinderfilm-Klassiker bezeichnen kann! Denn immer noch sitzen die frechen Dialoge, unterhalten die kleinen Frosch-Storch-Geschichten ganz famos.
Inszeniert wurden die Serie von Maya Gräfin Rothkirch, die bei "Lisa und Paul" sowohl für das Drehbuch als auch für die Regie verantwortlich zeichnete. Darüber hinaus war sie Produktionsleiterin und Regisseurin der Serie "Lauras Stern" und Produzentin der Serie "Der kleine Eisbär". Bereits seit Beginn der 1990er-Jahre pflegen Maya Gräfin Rothkirch und Thilo Graf Rothkirch (1948-2014) mit ihrer Firma Rothkirch Cartoon-Film die internationale Zusammenarbeit. Das trifft auch auf den mit dem "Goldenen Spatz" 2001 ausgezeichneten Kinofilm "Tobias Totz und sein Löwe" (1999) zu.
Damit der Urlaub nicht langweilig ist, veranstaltet Paul ein Wetthüpfen. Das Nilpferd, das Krokodil und die Heischrecken machen mit, wobei diese es sich nicht nehmen lassen, nebenbei die Gegend völlig kahl zu fressen. Auf dem Rückweg zum Storchensammelplatz geraten Paul und Lisa beinahe in eine Storchenfalle, werden aber in letzter Sekunde von den Heuschrecken gerettet.
Inhalt: Vater Storch hat kein Problem damit, Frösche zu fangen, doch diesmal laufen alle Frösche weg. Bis auf einen - Paul! Für Lisa, seine Tochter, soll Paul der erste Frosch zum Abendessen sein, appetitlich serviert in einer Seerose. Paul ist knackig grün, hat wunderschöne große Augen und eine tolle Stimme...
Lisa und Paul schließen eine dicke Freundschaft, wobei ihre verschiedenen Lebensweisen für allerlei amüsante und (moderat) spannende Abenteuer sorgen.
Schon älter als 30 Jahre ist diese liebenswerte Zeichentrickserie, die man heute mit Fug und Recht als einen Kinderfilm-Klassiker bezeichnen kann! Denn immer noch sitzen die frechen Dialoge, unterhalten die kleinen Frosch-Storch-Geschichten ganz famos.
Inszeniert wurden die Serie von Maya Gräfin Rothkirch, die bei "Lisa und Paul" sowohl für das Drehbuch als auch für die Regie verantwortlich zeichnete. Darüber hinaus war sie Produktionsleiterin und Regisseurin der Serie "Lauras Stern" und Produzentin der Serie "Der kleine Eisbär". Bereits seit Beginn der 1990er-Jahre pflegen Maya Gräfin Rothkirch und Thilo Graf Rothkirch (1948-2014) mit ihrer Firma Rothkirch Cartoon-Film die internationale Zusammenarbeit. Das trifft auch auf den mit dem "Goldenen Spatz" 2001 ausgezeichneten Kinofilm "Tobias Totz und sein Löwe" (1999) zu.
Paul geht auf Futtersuche und trifft auf ein Ei - vielmehr: das Ei trifft ihn, als es aus dem Nest zweier streitender Störche fällt. Der noch etwas benommene Paul schleppt das Ei zu Lisa, und gerade als sich die beiden entschließen, es als Rührei zu verspeisen, schlüpft ein kleines Storchenbaby aus und begrüßt erfreut seine "Eltern" Paul und Lisa.
Inhalt: Vater Storch hat kein Problem damit, Frösche zu fangen, doch diesmal laufen alle Frösche weg. Bis auf einen - Paul! Für Lisa, seine Tochter, soll Paul der erste Frosch zum Abendessen sein, appetitlich serviert in einer Seerose. Paul ist knackig grün, hat wunderschöne große Augen und eine tolle Stimme...
Lisa und Paul schließen eine dicke Freundschaft, wobei ihre verschiedenen Lebensweisen für allerlei amüsante und (moderat) spannende Abenteuer sorgen.
Schon älter als 30 Jahre ist diese liebenswerte Zeichentrickserie, die man heute mit Fug und Recht als einen Kinderfilm-Klassiker bezeichnen kann! Denn immer noch sitzen die frechen Dialoge, unterhalten die kleinen Frosch-Storch-Geschichten ganz famos.
Inszeniert wurden die Serie von Maya Gräfin Rothkirch, die bei "Lisa und Paul" sowohl für das Drehbuch als auch für die Regie verantwortlich zeichnete. Darüber hinaus war sie Produktionsleiterin und Regisseurin der Serie "Lauras Stern" und Produzentin der Serie "Der kleine Eisbär". Bereits seit Beginn der 1990er-Jahre pflegen Maya Gräfin Rothkirch und Thilo Graf Rothkirch (1948-2014) mit ihrer Firma Rothkirch Cartoon-Film die internationale Zusammenarbeit. Das trifft auch auf den mit dem "Goldenen Spatz" 2001 ausgezeichneten Kinofilm "Tobias Totz und sein Löwe" (1999) zu.
Folge 1 So fängt es an: Normalerweise hat es Vater Storch leichter, wenn er einen Frosch fangen will. Doch diesmal hat er es mit Paul und seinen Kumpanen zu tun. In deren Schulunterricht geht es um des größten Feind: den Storch. Die jungen Frösche hätten aber nicht erwartet, dass ihr Lehrer die Stunde so "anschaulich" gestalten und sich vom Storch fangen lassen würde! Doch der Herr Lehrer ist ein wackrer Kämpfer und befreit sich gekonnt aus Vater Storchs langem Schnabel.
Inhalt: Vater Storch hat kein Problem damit, Frösche zu fangen, doch diesmal laufen alle Frösche weg. Bis auf einen - Paul! Für Lisa, seine Tochter, soll Paul der erste Frosch zum Abendessen sein, appetitlich serviert in einer Seerose. Paul ist knackig grün, hat wunderschöne große Augen und eine tolle Stimme...
Lisa und Paul schließen eine dicke Freundschaft, wobei ihre verschiedenen Lebensweisen für allerlei amüsante und (moderat) spannende Abenteuer sorgen.
Schon älter als 30 Jahre ist diese liebenswerte Zeichentrickserie, die man heute mit Fug und Recht als einen Kinderfilm-Klassiker bezeichnen kann! Denn immer noch sitzen die frechen Dialoge, unterhalten die kleinen Frosch-Storch-Geschichten ganz famos.
Inszeniert wurden die Serie von Maya Gräfin Rothkirch, die bei "Lisa und Paul" sowohl für das Drehbuch als auch für die Regie verantwortlich zeichnete. Darüber hinaus war sie Produktionsleiterin und Regisseurin der Serie "Lauras Stern" und Produzentin der Serie "Der kleine Eisbär". Bereits seit Beginn der 1990er-Jahre pflegen Maya Gräfin Rothkirch und Thilo Graf Rothkirch (1948-2014) mit ihrer Firma Rothkirch Cartoon-Film die internationale Zusammenarbeit. Das trifft auch auf den mit dem "Goldenen Spatz" 2001 ausgezeichneten Kinofilm "Tobias Totz und sein Löwe" (1999) zu.
Die frischgebackenen Eltern Paul und Lisa sind schon leicht entnervt durch ihr ständig hungriges und klapperndes Storchenkind. Auf einmal erscheint René, der wieder einmal Froschschenkel sucht und entdeckt das wie tot daliegende Storchenbaby. Er nimmt es mit und versucht, es wieder zum Leben zu erwecken. Aber erst als Paul und Lisa auftauchen, klappert das Kleine "Papa!". René ist so beeindruckt, dass er die Froschschenkel von seiner Speisekarte streicht und seinen Garten in ein Feuchtgebiet für Störche und Frösche umwandeln lässt. Zu guter Letzt erscheinen dort auch die richtigen Eltern des Storchenkindes, so dass Paul und Lisa bald wieder ihre wohlverdiente Ruhe genießen können.
Inhalt: Vater Storch hat kein Problem damit, Frösche zu fangen, doch diesmal laufen alle Frösche weg. Bis auf einen - Paul! Für Lisa, seine Tochter, soll Paul der erste Frosch zum Abendessen sein, appetitlich serviert in einer Seerose. Paul ist knackig grün, hat wunderschöne große Augen und eine tolle Stimme...
Lisa und Paul schließen eine dicke Freundschaft, wobei ihre verschiedenen Lebensweisen für allerlei amüsante und (moderat) spannende Abenteuer sorgen.
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Inszeniert wurden die Serie von Maya Gräfin Rothkirch, die bei "Lisa und Paul" sowohl für das Drehbuch als auch für die Regie verantwortlich zeichnete. Darüber hinaus war sie Produktionsleiterin und Regisseurin der Serie "Lauras Stern" und Produzentin der Serie "Der kleine Eisbär". Bereits seit Beginn der 1990er-Jahre pflegen Maya Gräfin Rothkirch und Thilo Graf Rothkirch (1948-2014) mit ihrer Firma Rothkirch Cartoon-Film die internationale Zusammenarbeit. Das trifft auch auf den mit dem "Goldenen Spatz" 2001 ausgezeichneten Kinofilm "Tobias Totz und sein Löwe" (1999) zu.
Lisa und Paul sind aus Afrika zurück und wollen sich ein eigene Nest suchen. Aber das ist gar nicht so einfach! Entweder ist schon alles besetzt oder nicht besonders stabil. Schließlich finden sie eine ideale Kombination zwischen Storchennest und Tümpel: ein "Tümpelnest", das mitten im Gartenteich eines freundlichen Storchenfreundes liegt.
Inhalt: Vater Storch hat kein Problem damit, Frösche zu fangen, doch diesmal laufen alle Frösche weg. Bis auf einen - Paul! Für Lisa, seine Tochter, soll Paul der erste Frosch zum Abendessen sein, appetitlich serviert in einer Seerose. Paul ist knackig grün, hat wunderschöne große Augen und eine tolle Stimme...
Lisa und Paul schließen eine dicke Freundschaft, wobei ihre verschiedenen Lebensweisen für allerlei amüsante und (moderat) spannende Abenteuer sorgen.
Schon älter als 30 Jahre ist diese liebenswerte Zeichentrickserie, die man heute mit Fug und Recht als einen Kinderfilm-Klassiker bezeichnen kann! Denn immer noch sitzen die frechen Dialoge, unterhalten die kleinen Frosch-Storch-Geschichten ganz famos.
Inszeniert wurden die Serie von Maya Gräfin Rothkirch, die bei "Lisa und Paul" sowohl für das Drehbuch als auch für die Regie verantwortlich zeichnete. Darüber hinaus war sie Produktionsleiterin und Regisseurin der Serie "Lauras Stern" und Produzentin der Serie "Der kleine Eisbär". Bereits seit Beginn der 1990er-Jahre pflegen Maya Gräfin Rothkirch und Thilo Graf Rothkirch (1948-2014) mit ihrer Firma Rothkirch Cartoon-Film die internationale Zusammenarbeit. Das trifft auch auf den mit dem "Goldenen Spatz" 2001 ausgezeichneten Kinofilm "Tobias Totz und sein Löwe" (1999) zu.
Glücklich sind Lisa und Paul in Afrika angelangt und erholen sich mit vielen anderen Störchen and einer Wasserstelle. Paul muss natürlich ein bad nehmen, verheddert sich aber in den zahlreichen Storchenbeinen unter Wasser und verliert den Überblick. Wo ist bloß Lisa? Endlich - mitten im Wasser auf einem Krokodil, welches beide für einen treibenden Ast gehalten haben - finden sich Paul und Lisa und beschließen, diesen überlaufenen Urlaubsort zu verlassen.
Inhalt: Vater Storch hat kein Problem damit, Frösche zu fangen, doch diesmal laufen alle Frösche weg. Bis auf einen - Paul! Für Lisa, seine Tochter, soll Paul der erste Frosch zum Abendessen sein, appetitlich serviert in einer Seerose. Paul ist knackig grün, hat wunderschöne große Augen und eine tolle Stimme...
Lisa und Paul schließen eine dicke Freundschaft, wobei ihre verschiedenen Lebensweisen für allerlei amüsante und (moderat) spannende Abenteuer sorgen.
Schon älter als 30 Jahre ist diese liebenswerte Zeichentrickserie, die man heute mit Fug und Recht als einen Kinderfilm-Klassiker bezeichnen kann! Denn immer noch sitzen die frechen Dialoge, unterhalten die kleinen Frosch-Storch-Geschichten ganz famos.
Inszeniert wurden die Serie von Maya Gräfin Rothkirch, die bei "Lisa und Paul" sowohl für das Drehbuch als auch für die Regie verantwortlich zeichnete. Darüber hinaus war sie Produktionsleiterin und Regisseurin der Serie "Lauras Stern" und Produzentin der Serie "Der kleine Eisbär". Bereits seit Beginn der 1990er-Jahre pflegen Maya Gräfin Rothkirch und Thilo Graf Rothkirch (1948-2014) mit ihrer Firma Rothkirch Cartoon-Film die internationale Zusammenarbeit. Das trifft auch auf den mit dem "Goldenen Spatz" 2001 ausgezeichneten Kinofilm "Tobias Totz und sein Löwe" (1999) zu.
Pauls Tümpel, in dem seine ganze Familie wohnt, soll einem Minigolfplatz weichen! Das lassen sich die Tiere natürlich nicht gefallen, und alles was fliegen, kriechen und hüpfen kann, macht sich auf dem Weg in die Stadt, um den Bau zu verhindern. Tatsächlich gelingt es der Tierdemonstration, die Bürgerversammlung so durcheinander zu bringen, dass zugunsten des Tümpels entschieden wird. Ein paar Schnecken müssen noch aus den Klauen Renés befreit werden, dann können sich die Tiere stolz wieder auf den Heimweg machen.
Inhalt: Vater Storch hat kein Problem damit, Frösche zu fangen, doch diesmal laufen alle Frösche weg. Bis auf einen - Paul! Für Lisa, seine Tochter, soll Paul der erste Frosch zum Abendessen sein, appetitlich serviert in einer Seerose. Paul ist knackig grün, hat wunderschöne große Augen und eine tolle Stimme...
Lisa und Paul schließen eine dicke Freundschaft, wobei ihre verschiedenen Lebensweisen für allerlei amüsante und (moderat) spannende Abenteuer sorgen.
Schon älter als 30 Jahre ist diese liebenswerte Zeichentrickserie, die man heute mit Fug und Recht als einen Kinderfilm-Klassiker bezeichnen kann! Denn immer noch sitzen die frechen Dialoge, unterhalten die kleinen Frosch-Storch-Geschichten ganz famos.
Inszeniert wurden die Serie von Maya Gräfin Rothkirch, die bei "Lisa und Paul" sowohl für das Drehbuch als auch für die Regie verantwortlich zeichnete. Darüber hinaus war sie Produktionsleiterin und Regisseurin der Serie "Lauras Stern" und Produzentin der Serie "Der kleine Eisbär". Bereits seit Beginn der 1990er-Jahre pflegen Maya Gräfin Rothkirch und Thilo Graf Rothkirch (1948-2014) mit ihrer Firma Rothkirch Cartoon-Film die internationale Zusammenarbeit. Das trifft auch auf den mit dem "Goldenen Spatz" 2001 ausgezeichneten Kinofilm "Tobias Totz und sein Löwe" (1999) zu.
Trotz Warnung von Mama Frosch fliegt Lisa mit Paul in die kleine Stadt und landet geradewegs auf Renés Feinschmecker Restaurant. Die Gäste sind natürlich begeistert über den Storch auf dem Dach und René über Paul: er will sich natürlich den guten Fang nicht entgehen lassen - Froschschenkel sind schließlich eine Delikatesse! Aber Paul und Lisa sind schneller und haben es plötzlich ziemlich eilig, wieder nach Hause zu kommen.
Inhalt: Vater Storch hat kein Problem damit, Frösche zu fangen, doch diesmal laufen alle Frösche weg. Bis auf einen - Paul! Für Lisa, seine Tochter, soll Paul der erste Frosch zum Abendessen sein, appetitlich serviert in einer Seerose. Paul ist knackig grün, hat wunderschöne große Augen und eine tolle Stimme...
Lisa und Paul schließen eine dicke Freundschaft, wobei ihre verschiedenen Lebensweisen für allerlei amüsante und (moderat) spannende Abenteuer sorgen.
Schon älter als 30 Jahre ist diese liebenswerte Zeichentrickserie, die man heute mit Fug und Recht als einen Kinderfilm-Klassiker bezeichnen kann! Denn immer noch sitzen die frechen Dialoge, unterhalten die kleinen Frosch-Storch-Geschichten ganz famos.
Inszeniert wurden die Serie von Maya Gräfin Rothkirch, die bei "Lisa und Paul" sowohl für das Drehbuch als auch für die Regie verantwortlich zeichnete. Darüber hinaus war sie Produktionsleiterin und Regisseurin der Serie "Lauras Stern" und Produzentin der Serie "Der kleine Eisbär". Bereits seit Beginn der 1990er-Jahre pflegen Maya Gräfin Rothkirch und Thilo Graf Rothkirch (1948-2014) mit ihrer Firma Rothkirch Cartoon-Film die internationale Zusammenarbeit. Das trifft auch auf den mit dem "Goldenen Spatz" 2001 ausgezeichneten Kinofilm "Tobias Totz und sein Löwe" (1999) zu.
Der Sommer ist bald zu Ende und die Störche bereiten sich auf ihren Urlaub in Afrika vor. Für Lisa ist es das erste mal! Zusammen mit Paul besucht sie die Tiere im Zoo, um mehr über Afrika zu erfahren - aber keines kann etwas über diesen geheimnisvollen Kontinent erzählen. Lisa und Paul müssen wohl selbst herausfinden wie es dort aussieht.
Inhalt: Vater Storch hat kein Problem damit, Frösche zu fangen, doch diesmal laufen alle Frösche weg. Bis auf einen - Paul! Für Lisa, seine Tochter, soll Paul der erste Frosch zum Abendessen sein, appetitlich serviert in einer Seerose. Paul ist knackig grün, hat wunderschöne große Augen und eine tolle Stimme...
Lisa und Paul schließen eine dicke Freundschaft, wobei ihre verschiedenen Lebensweisen für allerlei amüsante und (moderat) spannende Abenteuer sorgen.
Schon älter als 30 Jahre ist diese liebenswerte Zeichentrickserie, die man heute mit Fug und Recht als einen Kinderfilm-Klassiker bezeichnen kann! Denn immer noch sitzen die frechen Dialoge, unterhalten die kleinen Frosch-Storch-Geschichten ganz famos.
Inszeniert wurden die Serie von Maya Gräfin Rothkirch, die bei "Lisa und Paul" sowohl für das Drehbuch als auch für die Regie verantwortlich zeichnete. Darüber hinaus war sie Produktionsleiterin und Regisseurin der Serie "Lauras Stern" und Produzentin der Serie "Der kleine Eisbär". Bereits seit Beginn der 1990er-Jahre pflegen Maya Gräfin Rothkirch und Thilo Graf Rothkirch (1948-2014) mit ihrer Firma Rothkirch Cartoon-Film die internationale Zusammenarbeit. Das trifft auch auf den mit dem "Goldenen Spatz" 2001 ausgezeichneten Kinofilm "Tobias Totz und sein Löwe" (1999) zu.
Lisa und Paul entdecken einen völlig verdreckten Tümpel und verstopfen die Abflussleitung, durch die Fabrikabwässer in den Tümpel geleitet werden. Dummerweise sitzt Paul jetzt im Abflussrohr und muss durch die dreckige Brühe zur Fabrik schwimmen, wo er wieder zutage befordert und von Lisa aus dem Schlamm gezogen werden kann. Jetzt aber nichts wie weg hier, denn die Fabrik wird nun von ihrem eigenen Schlamm überschwemmt!
Inhalt: Vater Storch hat kein Problem damit, Frösche zu fangen, doch diesmal laufen alle Frösche weg. Bis auf einen - Paul! Für Lisa, seine Tochter, soll Paul der erste Frosch zum Abendessen sein, appetitlich serviert in einer Seerose. Paul ist knackig grün, hat wunderschöne große Augen und eine tolle Stimme...
Lisa und Paul schließen eine dicke Freundschaft, wobei ihre verschiedenen Lebensweisen für allerlei amüsante und (moderat) spannende Abenteuer sorgen.
Schon älter als 30 Jahre ist diese liebenswerte Zeichentrickserie, die man heute mit Fug und Recht als einen Kinderfilm-Klassiker bezeichnen kann! Denn immer noch sitzen die frechen Dialoge, unterhalten die kleinen Frosch-Storch-Geschichten ganz famos.
Inszeniert wurden die Serie von Maya Gräfin Rothkirch, die bei "Lisa und Paul" sowohl für das Drehbuch als auch für die Regie verantwortlich zeichnete. Darüber hinaus war sie Produktionsleiterin und Regisseurin der Serie "Lauras Stern" und Produzentin der Serie "Der kleine Eisbär". Bereits seit Beginn der 1990er-Jahre pflegen Maya Gräfin Rothkirch und Thilo Graf Rothkirch (1948-2014) mit ihrer Firma Rothkirch Cartoon-Film die internationale Zusammenarbeit. Das trifft auch auf den mit dem "Goldenen Spatz" 2001 ausgezeichneten Kinofilm "Tobias Totz und sein Löwe" (1999) zu.
Anstelle des Lehrers Frosch schnappt Vater Storch sich Frosch Paul, den er, appetitlich in eine Seerose verpackt, seiner Tochter Lisa präsentiert. Es ist Lisas erster Frosch, den sie fressen soll. Aber Lisa verliebt sich - zum Entsetzen der ganzen Familie - in den kleinen, knackigen, grünen Frosch. Und Paul verliebt sich in Lisa. Das ist der Beginn einer ungewöhnlichen Freundschaft.
Inhalt: Vater Storch hat kein Problem damit, Frösche zu fangen, doch diesmal laufen alle Frösche weg. Bis auf einen - Paul! Für Lisa, seine Tochter, soll Paul der erste Frosch zum Abendessen sein, appetitlich serviert in einer Seerose. Paul ist knackig grün, hat wunderschöne große Augen und eine tolle Stimme...
Lisa und Paul schließen eine dicke Freundschaft, wobei ihre verschiedenen Lebensweisen für allerlei amüsante und (moderat) spannende Abenteuer sorgen.
Schon älter als 30 Jahre ist diese liebenswerte Zeichentrickserie, die man heute mit Fug und Recht als einen Kinderfilm-Klassiker bezeichnen kann! Denn immer noch sitzen die frechen Dialoge, unterhalten die kleinen Frosch-Storch-Geschichten ganz famos.
Inszeniert wurden die Serie von Maya Gräfin Rothkirch, die bei "Lisa und Paul" sowohl für das Drehbuch als auch für die Regie verantwortlich zeichnete. Darüber hinaus war sie Produktionsleiterin und Regisseurin der Serie "Lauras Stern" und Produzentin der Serie "Der kleine Eisbär". Bereits seit Beginn der 1990er-Jahre pflegen Maya Gräfin Rothkirch und Thilo Graf Rothkirch (1948-2014) mit ihrer Firma Rothkirch Cartoon-Film die internationale Zusammenarbeit. Das trifft auch auf den mit dem "Goldenen Spatz" 2001 ausgezeichneten Kinofilm "Tobias Totz und sein Löwe" (1999) zu.
Heute fliegt Lisa mit Paul zu seinem Tümpel, um der Froschfamilie vorgestellt zu werden. Abgesehen davon, dass Pauls Mutter beim Anblick ihres tot geglaubten Sohnes in Ohnmacht fällt, seine Froschmitschüler ihr Maul nicht mehr zukriegen, die ergreifende Trauerrede des Lehrers rüde unterbrochen wird und obendrein alle Frösche erschrocken ins Wasser springen, als sie Lisa entdecken - wird es ein ganz harmonisches Wiedersehen, und Lisa wird nach anfänglichem Zögern in die Froschfamilie aufgenommen.
Inhalt: Vater Storch hat kein Problem damit, Frösche zu fangen, doch diesmal laufen alle Frösche weg. Bis auf einen - Paul! Für Lisa, seine Tochter, soll Paul der erste Frosch zum Abendessen sein, appetitlich serviert in einer Seerose. Paul ist knackig grün, hat wunderschöne große Augen und eine tolle Stimme...
Lisa und Paul schließen eine dicke Freundschaft, wobei ihre verschiedenen Lebensweisen für allerlei amüsante und (moderat) spannende Abenteuer sorgen.
Schon älter als 30 Jahre ist diese liebenswerte Zeichentrickserie, die man heute mit Fug und Recht als einen Kinderfilm-Klassiker bezeichnen kann! Denn immer noch sitzen die frechen Dialoge, unterhalten die kleinen Frosch-Storch-Geschichten ganz famos.
Inszeniert wurden die Serie von Maya Gräfin Rothkirch, die bei "Lisa und Paul" sowohl für das Drehbuch als auch für die Regie verantwortlich zeichnete. Darüber hinaus war sie Produktionsleiterin und Regisseurin der Serie "Lauras Stern" und Produzentin der Serie "Der kleine Eisbär". Bereits seit Beginn der 1990er-Jahre pflegen Maya Gräfin Rothkirch und Thilo Graf Rothkirch (1948-2014) mit ihrer Firma Rothkirch Cartoon-Film die internationale Zusammenarbeit. Das trifft auch auf den mit dem "Goldenen Spatz" 2001 ausgezeichneten Kinofilm "Tobias Totz und sein Löwe" (1999) zu.
Paul fliegt mit Lisa und all den anderen Störchen ins ferne Afrika. Er sitzt unruhig auf Lisas Rücken und wäre bei seinem übermütigen Sprüngen beinahe abgestürzt, wenn ihn Lisa nicht im letzten Moment aufgefangen hätte. Sie müssen auf einer Insel im Meer notlanden und verlieren die Orientierung. Die mit einem Springbrunnen ausgestattete "Insel" entpuppt sich als Wal, mit dessen Hilfe Lisa und Paul bald zu den Störchen zurückfinden, die am Nil schon besorgt auf die beiden Vermissten warten.
Inhalt: Vater Storch hat kein Problem damit, Frösche zu fangen, doch diesmal laufen alle Frösche weg. Bis auf einen - Paul! Für Lisa, seine Tochter, soll Paul der erste Frosch zum Abendessen sein, appetitlich serviert in einer Seerose. Paul ist knackig grün, hat wunderschöne große Augen und eine tolle Stimme...
Lisa und Paul schließen eine dicke Freundschaft, wobei ihre verschiedenen Lebensweisen für allerlei amüsante und (moderat) spannende Abenteuer sorgen.
Schon älter als 30 Jahre ist diese liebenswerte Zeichentrickserie, die man heute mit Fug und Recht als einen Kinderfilm-Klassiker bezeichnen kann! Denn immer noch sitzen die frechen Dialoge, unterhalten die kleinen Frosch-Storch-Geschichten ganz famos.
Inszeniert wurden die Serie von Maya Gräfin Rothkirch, die bei "Lisa und Paul" sowohl für das Drehbuch als auch für die Regie verantwortlich zeichnete. Darüber hinaus war sie Produktionsleiterin und Regisseurin der Serie "Lauras Stern" und Produzentin der Serie "Der kleine Eisbär". Bereits seit Beginn der 1990er-Jahre pflegen Maya Gräfin Rothkirch und Thilo Graf Rothkirch (1948-2014) mit ihrer Firma Rothkirch Cartoon-Film die internationale Zusammenarbeit. Das trifft auch auf den mit dem "Goldenen Spatz" 2001 ausgezeichneten Kinofilm "Tobias Totz und sein Löwe" (1999) zu.
Paul fühlt sich nicht besonders wohl im Storchennest, er hat Heimweh nach seinem Tümpel. Deshalb muss Lisa fliegen lernen. Das ist nicht ganz einfach. Bei ihrem ersten Flugversuch fällt sie aus dem Nest und landet etwas unsanft auf dem Boden, während Paul ob mit Lisas Brüdern zurückbleibt. Denen läuft schon das Wasser im Schnabel zusammen - endlich mal alleine mit dem leckeren Frosch. Doch Lisa kommt gerade noch rechtzeitig, und die Reise zu Pauls Tümpel kann losgehen.
Inhalt: Vater Storch hat kein Problem damit, Frösche zu fangen, doch diesmal laufen alle Frösche weg. Bis auf einen - Paul! Für Lisa, seine Tochter, soll Paul der erste Frosch zum Abendessen sein, appetitlich serviert in einer Seerose. Paul ist knackig grün, hat wunderschöne große Augen und eine tolle Stimme...
Lisa und Paul schließen eine dicke Freundschaft, wobei ihre verschiedenen Lebensweisen für allerlei amüsante und (moderat) spannende Abenteuer sorgen.
Schon älter als 30 Jahre ist diese liebenswerte Zeichentrickserie, die man heute mit Fug und Recht als einen Kinderfilm-Klassiker bezeichnen kann! Denn immer noch sitzen die frechen Dialoge, unterhalten die kleinen Frosch-Storch-Geschichten ganz famos.
Inszeniert wurden die Serie von Maya Gräfin Rothkirch, die bei "Lisa und Paul" sowohl für das Drehbuch als auch für die Regie verantwortlich zeichnete. Darüber hinaus war sie Produktionsleiterin und Regisseurin der Serie "Lauras Stern" und Produzentin der Serie "Der kleine Eisbär". Bereits seit Beginn der 1990er-Jahre pflegen Maya Gräfin Rothkirch und Thilo Graf Rothkirch (1948-2014) mit ihrer Firma Rothkirch Cartoon-Film die internationale Zusammenarbeit. Das trifft auch auf den mit dem "Goldenen Spatz" 2001 ausgezeichneten Kinofilm "Tobias Totz und sein Löwe" (1999) zu.
Lisa nimmt stolz ihren neuen Freund Paul mit in die Vogelschule. Aber Paul, der nicht singen und auch nicht fliegen kann, muss sich den Spott der Vögel anhören. Als er aber mit einem Riesensatz in einen Bach springt und sich als großer Spring- und Tauchmeister erweist, schlägt der Spott der Vögel in Bewunderung um. Paul gehört nun dazu!
Inhalt: Lotte ist direkt und kantig, dabei liebenswürdig und vor allem ausgestattet mit einer großstädtischen Schnodderschnauze. Mit all diesen Eigenschaften eckt sie permanent an: bei ihren Kollegen, Freundinnen und sogar ihrem Freund. Der wirft sie kurzerhand raus und Lotte steht auf der Straße - von jetzt an voll damit beschäftigt eine Bleibe zu finden. Dann trifft sie nachts in ihrer Stammkneipe auf Marcel, einen fast vergessenen Bekannten. Kaum hat er sie erkannt, ergreift Lotte die Flucht und findet eine rettende Bleibe in der Wohnung ihrer Freundin Sabine. Am nächsten Tag hängen Lotte die Strapazen dieser Nacht nach und scheinen sie auch während ihrer Arbeit im Krankenhaus nicht loszulassen. Doch dann sucht ein junges Mädchen im Krankenhaus die Nähe der eigensinnigen Frau. Doch welche Verbindung hat Greta zu Lottes Bekannten Marcel? Schnell ahnt Lotte, dass es durch das Treffen mit Greta dieses mal keine Flucht für sie geben wird.
Schauspieler: Karin Hanczewski, Christine Knispel, Paul Matzke, Zita Aretz; Regie: Julius Schultheiß; Drehbuch: Julius Schultheiß; Montage: Anna Kappelmann; Produktion: Julius Schultheiß; Kamera: Martin Neumeyer Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der eher schüchterne Ville lebt ein beschauliches Leben in einem kleinen finnischen Dorf. Doch dann erscheint jemand, der schon immer alles in kürzester Zeit auf den Kopf stellen konnte: sein Vater, ein bekannter ehemaliger Rockstar und Lebenskünstler. Und das Allerschlimmste daran: Er zieht bei Ville ein! Als wäre die Situation nicht schon kompliziert genug, bringt sein Vater eines Nachts ein Mädchen mit nach Hause, das in Villes Alter und vor allem auch noch zauberhaft ist. Sara ist eine quirlige, freche Studentin aus Amerika und die neue Line Dance Lehrerin des Dorfes. Nach und nach freunden sich Ville und Sara an, In Villes Augen ist sein Vater eine absolute Last und ein noch viel schlimmerer, nerviger Nebenbuhler. Das Gequatsche über Rock'n'Roll und Freiheit, die Partys und Sauf-Kater-Depressionen treiben Ville in den Wahnsinn. Apropos Wahnsinn: Warum gibt die Stimme von Ronald Reagan in Villes Gedanken immer noch ihren Senf dazu?! Ville muss dringend etwas Ändern... Ein paar Line Dance Aufführungen, Ausritte, Wortgefechte, Drinks und Wrestling Matches später, merkt Ville endlich, dass in ihm ebenso viel Impulsivität steckt wie in seinem Vater. Wenn aus Ärger Liebe werden kann, dann war wohl ein verhasst geliebter Mensch beteiligt!
Schauspieler: Emilie de Ravin, Tommi Korpela, Jussi Nikkilä, Ville Virtanen, Jessica Grabowsky; Kamera: Anssi Leino; Musik: Tim Stanzel, Eike Hosenfeld, Moritz Denis; Drehbuch: Katri Manninen, Samuli Valkama; Regie: Samuli Valkama; Montage: Antti Reikko Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Jasmila Zbanis erzählt farbenfroh und liebevoll die Geschichte einer jungen Familie im emotionalen Gefühlschaos. Eine Lektion über die Liebe inmitten einer wunderschönen kroatischen Inselidylle. LOVE ISLAND - eine sommerleichte Komödie über werdende Eltern und eine längst vergessene Geliebte.
Grebo (Ermine Bravo) und seine hochschwangere Frau Liliane (Ariane Labed) verbringen einen Urlaub an der kroatischen Adria-Küste. Sie sonnen, schwimmen, essen und lieben sich entspannt durch die Tage bis die verführerische Flora (Ada Condeescu) auftaucht. Grebo fühlt sich sofort zu der Tauchlehrerin hingezogen, nichtsahnend vom Geheimnis, das sie mit Liliane verbindet. Doch Geheimnisse bleiben auf der Insel nicht lange verborgen, und so nimmt ein ungewöhnlicher Beziehungsreigen seinen Lauf.
Die lebenslustige Filmemacherin Jasmila Zbanis hatte mit dem Erstling «Grbavica» an der Berlinale 2006 den Goldenen Bären gewonnen und in ihrer Heimat in Sachen Vergangenheitsaufarbeitung Einiges bewegt. Sie hat sich in zwei weiteren Filmen mit dem Trauma des Bosnienkrieges beschäftigt und danach das Bedürfnis gehabt, sich einem unterhaltsamen Stoff zu widmen. Jetzt legt die Filmemacherin mit «Love Island» eine Komödie vor, in der es turbulent zu und her geht. Schauplatz ist eines jener Ferienresorts, die man heute überall findet. Es liegt auf einer Insel in der Adria, die «Liebesinsel» heisst und auf der für die Hotelgäste «all inclusive» ist. Zbanis betrachtet den Alltag im Ferienparadies anhand von zwei Frauen und einem Mann, bei denen sich zeigt, dass alle ineinander verknallt sind. Hinter den Büschen scheint manchmal Jacques Tati hervorzublinzeln, denn wie einst der wortkarge französische Komiker (Les vacances de Monsieur Hulot) schafft es Zbanis, die kleinen Dinge des Ferienalltags mit Charme zu betrachten. Wenn sie gleichzeitig den Scorpions-Song «Wind of Change» als musikalisches Motiv setzt und das Geschehen in einer Geburt münden lässt, dann macht sie deutlich, dass bei ihr auf dem Balkan in Sachen Geschlechterrollen noch einiges an Nachholbedarf vorhanden ist. Aber, das gilt ja auch anderswo. (Quelle: trigon-film)
Produktion: Damir Ibrahimovich, Leon Lucev, Janine Jackowski; Schauspieler: Ariane Labed, Lee Delong, Bojana Gregoris, Branka Petris, Ermin Bravo, Alex Rakos, Leon Lucev, Franco Nero, Ada Condeescu, Nadija Husetic; Drehbuch: Jasmila Zbanis, Aleksandar Hemon; Montage: Isabel Meier; Regie: Jasmila Zbanis; Kamera: Christine Anna Maier Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Ein Luxushotel. Steaks werden gebrutzelt. Speckröllchen massiert. Clemens (zart) kommt als Frischling in den Wellnessbereich. Lara (gut durch) muss sich im Küchenrudel behaupten. Der Fahrstuhl bringt die beiden zusammen. Sie reiben sich aneinander, bis es knallt.
"Wilde Liebesgeschichte, aber auch genaues Porträt deutscher Arbeitswelt: 'Love Steaks' ist die Art Film, die dem deutschen Kino lange gefehlt hat - eine aufregende Tragikomödie jenseits von platten Komödien und strengem Kunstfilm." (DER SPIEGEL)
"Originell inszeniertes, in den Hauptrollen grandios gespieltes Drama mit komödiantischem Anstrich, das von einem Aufstand gegen krankmachende Klassen- und Geschlechterrollen-Verhältnisse erzählt." (FILMDIENST)
Drehbuch: Ines Schiller, Jakob Lass, Timon Schäppi, Nico Woche; Schauspieler: Franz Rogowski, Lana Cooper; Musik: Golo Schultz; Montage: Gesa Jäger; Regie: Jakob Lass; Produktion: Ines Schiller, Golo Schultz; Kamera: Timon Schäppi Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der Mittfünfziger André (Stefan Kurt) wohnt noch bei seiner 80-jährigen Mutter Louise (Annemarie Düringer). Er führt ein unspektakuläres Dasein als Taxi-Fahrer und Tüftler, der sich kaum traut, die schöne Wurstverkäuferin vom Modellflugplatz (Nina Proll) anzusprechen. Eines Tages steht ein Fremder aus Amerika vor der Tür: der schillernde Bill (Stanley Townsend), der bald schon die beschauliche Zweisamkeit von Lovely Louise und André auf den Kopf stellt. André muss zum ersten Mal im Leben aus seiner Lethargie erwachen und ein paar Tatsachen ins Auge blicken. Es ist nie zu spät, mit dem Leben und der Liebe zu beginnen...
"Eigentlich erzählt die Schweizer Filmemacherin Bettina Oberli, die mit ihrer Seniorenkomödie DIE HERBSTZEITLOSEN 2006 erfolgreich war, in ihrem neuen Film Lovely Louise eine waschechte Seifenoper-Story. Allerdings geht sie dabei mit ihrer lakonischen Inszenierung gezielt auf Distanz zu melodramatischen Telenovela-Formaten. Mit viel Ironie blickt sie auf die verklebten Strukturen der Mutter-Sohn-Beziehung, rückt die Pantoffelroutine und andere Rituale oft ein wenig zu deutlich ins Licht, gibt die Charaktere jedoch nie der Lächerlichkeit preis. Mit Stefan Kurt und Annemarie Düringer hat sie ein Schauspielerduo gefunden, das die Nuancen fein herausarbeitet und in die komischen Momente immer auch ein wenig Bitternis einzustreuen vermag." (Martin Schwickert, in: epd Film)
"Im Vergleich mit andern Filmen zum Thema Alter, die in den letzten Jahren ins Kino gekommen sind, ist «Lovely Louise» nicht «lovely», eher das Gegenteil. Doch auch diese alte Dame steht für einen Teil der Alten, der hier mal zu Worte kommt. Der Film spielt mit Klischees und überwindet sie gleichzeitig im Spiel der Protagonisten. «Lovely Louise» ist weniger lustig, dafür anregender als «Herbstzeitlosen» und bringt sein Publikum wohl weniger zum Lachen, als vielmehr zu einem leisen, hoffentlich verstehenden Lächeln." (der-andere-film.ch)
Annemarie Düringer (1925-2014) war eine der angesehensten deutschsprachigen Theaterschauspielerinnen, langjährige Burgschauspielerin und Trägerin des Alma-Seidler-Rings. Auch im Kino war sie immer wieder zu bewundern. Für "Lovely Louise" trat sie zum letzten Mal vor die Kamera. Auf filmfriend ist sie auch in "Klimt" als Klimts Mutter zu sehen.
Schauspieler: Annemarie Düringer, Michael Neuenschwander, Nina Proll, Stanley Townsend, Stefan Kurt, Matthias Breitenbach; Musik: Adrian Weyermann; Produktion: Christof Neracher, Christian Davi, Thomas Thümena; Regie: Bettina Oberli; Kamera: Stéphane Kuthy; Drehbuch: Bettina Oberli, Petra Biondina Volpe; Montage: Andrew Bird Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Bei Mike (Peter Trabner) läuft´s alles andere als rund: Wohnung weg, Job eine Einbahnstraße, und zu allem Übel schlägt sein kleines Loser-Herz immer noch für Ex-Frau Claudia (Annette Frier). Für ihn ist es nur eine neunjährige Beziehungspause, für Claudia ist er jedoch eine Katastrophe auf zwei Beinen. Zumal sie seit Jahren mit Thomas (Kai Wiesinger) liiert ist und ein spießiges Vorstadtleben führt. Als die gemeinsame Teenie-Tochter Hannah (Emma Bading) beschließt, zu ihrem Dad zu ziehen, steckt Mike in der Bredouille. Wo sollen sie bloß hin? Notgedrungen geht's auf einen Campingplatz, wo zu Mikes Entsetzen noch Hannahs heimlicher Freund Otto (Elvis Clausen) auftaucht. Chaos ahnend, macht sich auch Claudia auf den Weg ... das Durcheinander ist perfekt. Doch Mike wittert seine zweite Chance...
"Nico Sommer bespielt diese begrenzte Welt des Campingplatzes mit gut gesetzten Wendungen und Pointen. Zwischen Bäumen, Wohnwagen und Badesee entspinnt sich eine schwungvolle Komödie des Scheiterns als Chance. Es geht um Elternliebe, Elternsorge, um Freiheit und um Sehnsucht. (...) Das Ensemble hat spürbaren Spaß, der Humor reicht von hintergründig bis albern, ist aber fast immer sehr warmherzig." (epd film)
"Tatsächlich strotzt der Film nur so von Szenen, die auch dank der knackigen und (...) ungewohnt deftigen Dialoge eine einfallsreiche Mischung aus absurden Situationen (Mike und Claudia beim "Event-Dating" im Panzer) und Lebensnähe (Mike beim Kondomkauf) darstellen. Mit einem an Jump-Cuts erinnernden Montagetrick sorgt Sommer zudem dafür, dass viele Sequenzen sehr temporeich wirken. Früher hat er seine Darsteller gern improvisieren lassen, nun hat er erstmals mit Skript gearbeitet. Dass der Film trotzdem den Eindruck erweckt, die Kamera würde echten Menschen zuschauen, spricht für den guten Draht zwischen dem Regisseur und seinen Schauspielern." (tittelbach.tv)
Montage: Nico Sommer, Carlotta Kittel; Schauspieler: Harald Polzin, Emma Bading, Elvis Clausen, Peter Trabner, Gustav-Peter Wöhler, Michael Kind, Annette Frier, Andreas Hoppe; Produktion: Boris Schönfelder, Katharina Possert; Regie: Nico Sommer; Drehbuch: Nico Sommer; Kamera: Thomas Förster Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die Musikjournalistin Ellie Klug erhält eines Tages einen ganz besonderen Auftrag vom Chefredakteur einer Musikzeitschrift in Seattle. Matthew Smith, ein sehr berühmter Musiker, verschwand vor Jahren spurlos. Doch wo steckt der Rockstar? Beging er vielleicht Selbstmord? Niemand hat einen Anhaltspunkt für sein Verschwinden. Doch plötzlich tauchen Hinweise auf, dass Matthew Smith noch am Leben sein könnte... Daraufhin bekommt Ellie den Auftrag, den Musiker aufzuspüren. Gemeinsam mit dem Amateur-Dokumentarfilmer Charlie macht sich die Journalistin ans Werk. Sie begeben sich auf die Suche, doch so recht freuen, kann sie sich über den Job noch nicht - denn bei dem vermissten Rockstar handelt es sich ausgerechnet um ihren Ex-Freund...
Drehbuch: Huck Botko, Emily Wachtel; Produktion: Adam Gibbs, Amy Hobby, Emily Wachtel; Kamera: Ben Kutchins; Regie: Megan Griffiths; Schauspieler: Toni Collette, Oliver Platt, Amy Seimetz, Johnny Depp, Ryan Eggold, Ahna O'Reilly, Thomas Haden Church, Joanne Woodward; Musik: Craig Wedren; Montage: Meg Reticker Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Auf dem Weg zu einer Party erinnern sich drei alte Freunde an die Vergangenheit und an ihre Schulzeit. Sie denken darüber nach, was aus ihnen geworden ist, über Freundschaft und darüber, was es wirklich bedeutet, zu einem Land zu gehören.
Inhalt: Dies ist die Geschichte eines Films, den es gar nicht gibt, und der es am Ende doch noch auf die große Leinwand geschafft hat - über Umwege, aber mit Star-Besetzung. Es ist die Verfilmung der Nichtverfilmung von Bertolt Brechts "Dreigroschenoper". Ort des Geschehens ist das Berlin der 1920er-Jahre, das auch den jungen Eugen Berthold Friedrich Brecht magisch angezogen hatte, den schmächtigen Sohn des Direktors einer Augsburger Papierfabrik.
Am 31. August 1928 fand im Theater am Schiffbauerdamm in Berlin die Uraufführung der "Dreigroschenoper" statt. Das Theaterstück von Bertolt Brecht mit Musik von Kurt Weill avancierte zur erfolgreichsten deutschen Theateraufführung bis 1933. Musiknummern wie "Die Moritat von Mackie Messer", "Lied von der Seeräuber-Jenny" oder die "Ballade vom angenehmen Leben" wurden Welthits.
Nach dem überragenden Welterfolg will das Kino den gefeierten Autor des Stücks für sich gewinnen. Doch Brecht ist nicht bereit, nach den Regeln der Filmindustrie zu spielen. Seine Vorstellung vom "Dreigroschenfilm" ist radikal, kompromisslos, politisch, pointiert: Brecht will eine völlig neue Art von Film machen - und weiß doch zugleich, dass die Produktionsfirma sich nie darauf einlassen wird. Brecht bringt die Produktionsfirma Nero-Film AG, die einen Film "frei nach Brecht" produzieren will, vor Gericht und besteht auf seinem geistigen Eigentum. Letztlich kommt es zum außergerichtlichen Vergleich. Die Filmrechte gehen zwar an Brecht und Weill zurück , Nero-Film aber darf ihre Interpretation der "Dreigroschenoper" mit Georg Wilhelm Pabst als Regisseur drehen.
Mit "Mackie Messer - Brechts Dreigroschenfilm" hat Regisseur Joachim A. Lang Brechts Wunsch nach einer kompromisslosen und radikalen Filmversion der "Dreigroschenoper" gewissermaßen doch noch realisiert. Dafür führt er verschiedene Handlungsstränge und Erzählebenen exzellent zusammen.
Brecht hatte seine eigenen Überlegungen zu einer Verfilmung der "Dreigroschenoper" in dem Exposé "Die Beule" festgehalten. Genau hier setzt Lang an: "Er verfilmt gewissermaßen äDie Beule', baut Versatzstücke der äDreigroschenoper' neu zusammen, lässt sich von Brecht persönlich durch die Dreharbeiten führen und zeigt zugleich szenisch einige Momente der Kontroversen zwischen der Nero Film-AG und Brecht. Dieser Meta-Film wird abgerundet durch Impressionen von der Arbeit auf dem Theater im Vorfeld der Premiere des Stücks und Wochenschau-Material aus der krisenhaften Spätphase der Weimarer Republik zwischen dem 1.Mai 1929 und dem Reichstagsbrand am 28. Februar 1933. Das Ganze ist spektakulär hochkarätig mit spielfreudigen Schauspielern wie Tobias Moretti, Christian Redl, Joachim Krol, Meike Droste oder Peri Baumeister besetzt und wuchtig-turbulent und in Sachen Ausstattung, (überflüssiger) Choreografien und filmischem Diskurs vielleicht etwas zu kulinarisch in Szene gesetzt, mit der Pointe, dass Gangster Mackie Messer am Schluss zum Banker wird, aber politisch auch hinreichend aktuell.
Kurzum: Langs Film ist ein Fest vom Brecht-Kenner für Brecht-Kenner, zumal der Film weit über die 'Dreigroschenoper' hinausweist und munter andere Brecht-Werke wie 'Im Dickicht der Städte' einzuflechten versteht." (Ulrich Kriest, auf: filmdienst,de)
Schauspieler: Claudia Michelsen, Joachim Król, Britta Hammelstein, Lars Eidinger, Godehard Giese, Hannah Herzsprung, Robert Stadlober, Christian Redl, Meike Droste, Tobias Moretti, Peri Baumeister; Produktion: Till Derenbach, Michael Souvignier; Montage: Alexander Dittner; Vorlage: Bertolt Brecht; Kamera: David Slama; Musik: Kurt Schwertsik, Walter Mair; Drehbuch: Joachim Lang; Regie: Joachim Lang Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die lebensfrohe Aurora (Agnès Jaoui) hat zwei Töchter, ist geschieden und steht mitten im Leben. Doch plötzlich wird ihre Welt durcheinandergewirbelt: Aurora erfährt, dass sie Großmutter wird, fliegt aus ihren Job und muss zu allem Überfluss feststellen, dass Älterwerden nicht so einfach ist. Von Beratungsterminen beim Jobcenter, verrückt spielenden Hormonen, Konflikten mit ihren Töchtern und misslungenen Dates, wird Aurora mit den Herausforderungen des Lebens konfrontiert. Als Aurora dann ihrer Jugendliebe Christophe wiederbegegnet, wird aber alles noch einmal ganz anders. Mit Hilfe ihrer besten Freundin Mano und ihren beiden Töchtern erkennt Aurora mehr und mehr, dass man etwas loslassen muss, um neu beginnen zu können.
"Luftig leichte Märchenromanze, die von der wunderbaren Agnès Jaoui getragen wird" - Süddeutsche Zeitung
"Einer dieser Filme, wo man sofort mitlacht, mittanzt oder mitweint. In beliebiger Reihenfolge." - Berner Zeitung
"Très charmant" - Donna
Musik: Bertrand Belin; Schauspieler: Philippe Rebbot, Lou Roy-Lecollinet, Agnès Jaoui, Thibault de Montalembert, Théo Cholbi, Sarah Suco, Pascale Arbillot, Nicolas Chupin; Drehbuch: Blandine Lenoir, Jean-Luc Gaget; Montage: Stéphanie Araud; Regie: Blandine Lenoir; Produktion: Antoine Rein, Fabrice Goldstein Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Bettie (CATHERINE DENEUVE), Anfang 60, lässt ihre Mutter mit den Gästen ihres bretonischen Restaurants einfach allein - ihr sind die Zigaretten ausgegangen, also steigt sie ins Auto und fährt los. Doch alle Läden scheinen geschlossen und plötzlich merkt Bettie, dass sie ihr altes Leben nicht mehr will. Ihr Geliebter hat sich kürzlich eine Jüngere gesucht, das Restaurant läuft nicht gut und ihre dominante Mutter raubt ihr den letzten Nerv. So beschließt sie spontan, einfach weiterzufahren und begegnet auf ihrer abenteuerlichen Reise ungewöhnlichen Menschen, romantischen Geschichten, früheren Schönheitsköniginnen und frechen Jungs - darunter auch ganz unerwartet ihr Enkel... (NEMO SCHIFFMAN)
Inhalt: Dieser Film ist ein Experiment mit der Wirklichkeit: Die real existierende Regisseurin Isabell uba machte 2012 aus ihrer Einladung nach Cannes ein Filmprojekt. Für "Männer zeigen Filme und Frauen ihre Brüste" gab sie ihre Identität im gesamten Festivalzeitraum an Schauspielerin Anne Haug ab und akkreditierte sich selbst als Filmstudentin Anne Woelky. "Männer zeigen Filme ..." entstand in fünf Drehtagen, ohne Gagen und sollte ein Zeichen setzen: für die Chancengleichheit von Frauen in der Filmindustrie und dafür, dass wir weibliche Vorbilder brauchen, die sich endlich neben den Herren der Branche etablieren.
Aber wie soll das gehen, wenn in Deutschland die hohen Förderbeträge fast ausschließlich von männlichen Filmemachern eingestrichen werden? Zeit für Veränderung. Zeit für neue Frauenfiguren à la Isabell Suba: talentiert, selbstbewusst, kämpferisch.
Der Film wurde beim Max Ophüls Festival Saarbrücken 2014 mit dem Preis für den gesellschaftlich relevanten Film ausgezeichnet, gestiftet von der Bundeszentrale für politische Bildung und Deutschlandradio Kultur.
Musik: Hector Marroquin; Protagonist: Elmira Rafizadeh; Produktion: Isabell uba; Schauspieler: Anne Haug, Eva Bay, Karin Hanczewski, Matthias Weidenhöfer; Drehbuch: Isabell uba, Lisa Glock; Regie: Isabell uba; Kamera: Johannes Louis; Montage: Clemens Walter Standort: Filmfriend Streamingdienst
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