Inhalt: Filmische Aufbereitung des Todesfalls Kurt Cobain (Tyler Bryan), dessen Selbstmord durch den Privatdetektiv Tom Grant (Daniel Roebuck) untersucht wurde. Dabei geht es um Ungereimtheiten, die Zweifel an der üblicherweise kolportierten Todesursache aufkommen lassen. Aus Indizien, Begleitumständen und Vermutungen entsteht ein komplexes Geflecht, das Fragen aufwirft. Grant wurde 1994 von Courtney Love beauftragt, sich auf die Spur ihres Ehemanns zu begeben, nachdem sie länger nichts von ihm gehört hatte. Wenige Tage später wurde die Leiche in ihrem Haus in Seattle entdeckt. Aufgrund einer selbst zugefügten Schusswunde ist man bei der Polizei von Selbstmord als Todesursache ausgegangen. Insbesondere die unabhängigen Ermittlungen von Mr. Grant brachten jedoch Indizien zutage, die an der Entscheidung Zweifel aufkommen ließen. Anhand von nachgestellten Szenen, Interviews mit Experten und Zeugen sowie der Untersuchung von offiziellen Artefakten, wird der Fall aus dem Jahr 1994 noch einmal aufgearbeitet.
Kamera: Ben Kutchins; Regie: Benjamin Statler; Drehbuch: Benjamin Statler, Donnie Eichar, Richard Middleton; Produktion: Richard Middleton, Benjamin Statler, Donnie Eichar; Schauspieler: August Emerson, Tyler Bryan, Daniel Roebuck, Sarah Scott; Montage: Javier Álvarez, David Moritz; Musik: Peter G. Adams; Protagonist: Kurt Cobain Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Ein faszinierendes Porträt der spanischen Sängerin María Mérida, geboren am 5.6.1925 in Valverde auf der Kanareninsel El Hierro. "La Perla del Mar" kombiniert Konzertausschnitte, Interviews, historisches Material sowie stimmungsreiche Impressionen aus El Hierro zur empathischen Hommage auf eine der repräsentativsten Stimmen der kanarischen Musik.
Regisseur Joachim Jung: " María ist die Stimme der Kanarischen Inseln. Im Alter von 86 Jahren ist sie eine Naturgewalt und tritt mit Jazzmusikern auf, die halb so alt sind wie sie. Was hält ihre Energie in Gang? Warum füllen sich unsere Augen jedes Mal mit Tränen, wenn wir ihre dramatische Altstimme hören? Marías Stimme stimmt mit dem Wind, mit dem Nebel, mit dem Meer ein, während wir beginnen, das Geheimnis des Lebens zu verstehen."
María Mérida war die erste kanarische Sängerin, die ein Album aufnahm, und stand unter anderem mit Montserrat Caballé, Plácido Domingo und Alfredo Kraus auf der Bühne. Sie starb am 4. Januar 2022 im Alter von 96 Jahren in Candelaria, Teneriffa.
Drehbuch: Joachim Jung; Kamera: Joachim Jung; Produktion: Joachim Jung; Protagonist: María Mérida; Regie: Joachim Jung Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Fitness at Home: Der Name ist Programm! Hier präsentiert sich eine neue Fitness-Serie, die zum günstigen Preis gestressten und fitness-bedürftige Hausfrauen weltweit die passende Begleitmusik für den Workout in den eigenen vier Wänden liefern soll. Wenn man mal eben ein wenig Zeit hat, ist Fitness at Home genau das richtige! Mit Warm-Up, Cardio, und Cool-down Phasen für den korrekten Trainingszyklus!!! Kleiner Preis - große Wirkung!!! Umfang: 128 Min.
Inhalt: Das in einer aktualisierten Neuausgabe vorliegende Handbuch begründet erstmalig eine allgemeine Didaktik des Instrumentalunterrichts. Es beschreibt fächerübergreifend Ziele, Lerninhalte und Lehrmethoden und bietet eine Fülle von detaillierten Vorschlägen für die Praxis. Der Leser erfährt Wesentliches über die Gestaltung der Lehrer-Schüler-Beziehung, das körpersprachliche Verhalten im Unterricht und die Förderung von Lernprozessen. Der instrumentale Gruppenunterricht wird in einem ausführlichen Kapitel behandelt. Das Buch stellt somit umfassend die zentralen Aspekte pädagogischer Professionalität dar. Umfang: 229 S. ISBN: 978-3-7957-9161-2
Inhalt: John Lennon und New York City - das ist die Geschichte einer großen Liebe und einer großen Tragödie. Denn die Stadt, in der Lennon endlich die Freiheit und Ungestörtheit fand, die er mit seiner Frau Yoko Ono suchte, brachte ihm 1980 in Gestalt des Attentäters Mark David Chapman auch den Tod.
Regisseur Michael Epstein schildert die Wechselbeziehung zwischen einer einzigartigen Stadt und einem der einflussreichsten Künstler und Politaktivisten des 20. Jahrhunderts. "Wir hätten nirgendwo sonst so existieren können", sagt Yoko Ono.
Für sein Lennon-Porträt konnte Epstein sie zu einem der offensten Interviews bewegen, das sie je über ihren Mann gegeben hat. Viele andere Wegbegleiter aus den letzten zehn Lebensjahren Lennons kommen zu Wort, unter anderem Elton John. Noch nie veröffentlichte Studioaufnahmen, Konzertmitschnitte und Outtakes machen "LennoNYC" auch zu einem musikalischen Erlebnis.
Protagonist: Yoko Ono, Elton John, Klaus Voormann, Andy Newmark, John Lennon, Bob Gruen, Roy Cicala, Earl Slick, Jack Douglas; Montage: Deborah Peretz, Ed Barteski; Musik: Emily Lee; Kamera: Nigel Reynolds; Produktion: Jessica Levin; Regie: Michael Epstein; Drehbuch: Michael Epstein; Sound Design: Ed Campbell Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Drei Bücher in einem: Lexikon ? Lesebuch ? ArbeitsmittelKonzept:?Lexikon?: direkter Zugriff auf alle wichtigen Informationen zum Themenfeld ?Musiklehre?. Von ?Akkord? bis ?Zwölftonmusik??Lesebuch?: Text-Inseln zu grundsätzlichen Fragen ? nach dem Sinn von ?Analyse?, nach Musik als ?Sprache? u.v.m.?Arbeitsmittel?: konkrete Kompositionsbeispiele zum Hören, Lesen, Spielen und Reflektieren von Musik, außerdem gezielte Aufgaben zum Selbststudium Zielsetzung:?Junge Leser an Musik heranführen über kurze, aber profunde Texte?Musik durch Wissen und Hinterfragen vermitteln?Musik in ihrer Struktur entdecken und erlebenDer Autor:Clemens Kühn zieht in diesem Buch die Summe seiner Unterrichts- und Schreiberfahrung. Er hat viele wegweisende Bücher für Musiker und Studierende verfasst, die zum Teil zu Klassikern wurden. Umfang: 320 S. ISBN: 978-3-7618-7044-0
Inhalt: Seit Oktober 2014 leben die Menschen in Beni (Nord-Kivu) in dieser Region der Demokratischen Republik Kongo in Angst. In diesem hektischen und chaotischen Umfeld träumt eine Gruppe junger Rapper und Musiker von Ruhm und Erfolg. Sie nennen sich "Libende Boyz", was so viel wie "Eiserne Männer" bedeutet. Sie glauben, dass Beni eines Tages nicht mehr mit Mosul, sondern mit Los Angeles verglichen werden wird. Dieser Film ist ihre Geschichte!
Inhalt: Ein großes Leben ? der Rolling Stone erzählt Bei den Rolling Stones erschuf Keith Richards die Songs, die die Welt veränderten. Sein Leben ist purer Rock?n?Roll. Jetzt endlich erzählt er selbst seine atemberaubende Geschichte inmitten eines »crossfire hurricane«. Und er tut dies mit einer entwaffnenden Ehrlichkeit, die bis heute sein Markenzeichen geblieben ist. Die Geschichte, auf die wir alle gewartet haben ? unverwechselbar, kompromisslos und authentisch. Wie er als Kind in England die Platten von Chuck Berry und Muddy Waters rauf und runter hörte. Wie er Gitarre lernte und mit Mick Jagger und Brian Jones die bis heute größte Rockband aller Zeiten gründete ? die Rolling Stones. Er berichtet von dem frühen Ruhm und den berüchtigten Drogen-Razzien, die ihm sein Image als ewiger Rebell und Volksheld einbrachten. Wie er die unsterblichen Riffs zu Songs wie »Jumpin? Jack Flash« oder »Honky Tonk Women« erfand. Die Beziehung mit Anita Pallenberg und der tragische Tod von Brian Jones. Die Flucht vor der Steuerfahndung nach Frankreich, die legendären Konzerte und Tourneen in den USA. Isolation und Sucht. Die Liebe zu Patti Hansen. Streitereien mit Mick Jagger und die anschließende Versöhnung. Heirat, Familie, die Soloalben und die Xpensive Winos ? und das, was am Ende bleibt. Umfang: 736 S. ISBN: 978-3-641-05174-7
Inhalt: Cole Porter ist einer der bekanntesten und beliebtesten amerikanischen Künstler des vergangenen Jahrhunderts. Um so erstaunlicher ist es, daß erst jetzt, mit dieser Dokumentation, ein umfassendes Portrait über ihn erscheint, das dem Zuschauer erstmals einen tiefen Einblick in sein Leben und Werk ermöglicht. Wilfried van den Brande, selbst Sänger und ausgewiesener Experte für Cole Porter, begibt sich auf die Suche nach diesem außergewöhnlichen Komponisten.
Protagonist: Robert Kimball, Wim Henderickx, Kim Criswell, Allen Forte, John Kirk, Godfried Danneels, Wilfried van den Brande; Drehbuch: Simon van den Brande; Produktion: Wilfried van den Brande, Lou Demeyere; Montage: Lou Demeyere; Regie: Simon van den Brande, Lou Demeyere; Musik: Cole Porter; Kamera: Lou Demeyere Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Etwas Größeres, Bedeutenderes und Rührendes lässt sich im heutigen Musikleben kaum finden. Völlige Harmonie für Geist und Seele, Poesie und Aufschrei, Angst und Trost, Wissen und Gefühl." So beschrieb die Berner Zeitung "Der Bund" die umwerfende Aufführung von Mahlers "Auferstehungssinfonie" im August 2003 mit dem damals gerade erst gegründeten Lucerne Festival Orchester unter der Leitung von Claudio Abbado. Das Konzert war schon Monate im Voraus ausverkauft, immerhin bestand das Ensemble aus berühmten Instrumentalisten, gefeierten Kammermusikern und erfahrenen Solisten, die Abbado aus den besten Orchestern der Welt ausgewählt hatte. Die Neue Zürcher Zeitung schrieb: "Wieder einmal gab es beispiellosen Schlussapplaus. Der gewaltige Schlussakkord ... löste die Spannung, die mehr als 90 Minuten den Raum erfüllte."
Montage: Steffen Herrmann, Uli Peschke; Protagonist: Anna Larsson, Claudio Abbado, Eteri Gvazava, Lucerne Festival Orchestra; Kamera: Nyika Jancsó; Regie: Michael Beyer; Produktion: Paul Smaczny; Musik: Gustav Mahler; Sound Design: Martin Hertel Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Die einzelnen Stimmen sind so schwierig zu spielen, dass sie eigentlich lauter Solisten bedürfen" urteilte Gustav Mahler besorgt über seine Fünfte Sinfonie. Ein elitäres Orchester aus Solisten, aus kammermusikalisch verbundenen und einander vertrauten Virtuosen, eine Gemeinschaft verschworener Einzelgänger - so wäre das perfekte Ensemble für Mahlers Fünfte wohl beschrieben. Claudio Abbado holte den schönen Traum der idealen Mahler-Interpretation in die Realität des Konzertsaals, hatte er doch die Gründung des ebenso prominenten wie profilierten Lucerne Festival Orchestra gewagt, mit dem er im Sommer 2004, 100 Jahre nach der Uraufführung, Mahlers Fünfte spielte. Wer die unvergesslichen Abende in Luzern versäumte, kann das Staunen jetzt nachholen: über ein Orchester aus "lauter Solisten" - und über Mahlers fulminante, mitreißende und weltbewegende Sinfonie.
Protagonist: Magdalena Kozená, Claudio Abbado, Lucerne Festival Orchestra; Sound Design: Yves Leenders; Produktion: Paul Smaczny; Kamera: Nyika Jancsó; Musik: Gustav Mahler; Regie: Michael Beyer; Montage: Steffen Herrmann Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das von Claudio Abbado dirigierte Lucerne Festival Orchester vereinte außergewöhnliche Orchestermusiker und Solisten, darunter Kolja Blacher, Natalia Gutman, Reinhold Friedrich und Sabine Meyer. Diese Live-Aufnahme vom Galakonzert 2004 enthält "Vier letzte Lieder" von Richard Strauss mit Weltstar Renée Fleming sowie eine Konzertaufführung des zweiten Aktes von Richard Wagners Oper "Tristan und Isolde".
Regie: Michael Beyer; Protagonist: Ralf Lukas, John Treleaven, Violeta Urmana, Lucerne Festival Orchestra, Renée Fleming, René Pape, Claudio Abbado, Mihoko Fujimura; Sound Design: Yves Leenders; Musik: Richard Wagner, Richard Strauss; Produktion: Paul Smaczny; Montage: Steffen Herrmann; Kamera: Nyika Jancsó Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Als Claudio Abbado das ebenso prominente wie profilierte Lucerne Festival Orchestra gründete, verwirklichte er damit Gustav Mahlers Traum von einem Orchester, das aus lauter Solisten besteht und sich daher auch den schwierigsten Stimmführungen gewachsen zeigt. Handverlesene Orchestermusiker und weltbekannte Solisten wie Kolja Blacher, Emmanuel Pahud, Sabine Meyer, Albrecht Mayer, Wolfram Christ, Natalia Gutman, Mitglieder des Hagen Quartet und des Alban Berg Quartet, und zahlreichen Mitgliedern des Mahler Chamber Orchestra, machten das Lucerne Festival Orchestra zu einem wahren Star-Ensembe. Claudio Abbado war ohne Frage der alles überragende Mahler-Dirigent - seine Aufnahmen mit dem Lucerne Festival Orchestra haben neue interpretatorische Maßstäbe gesetzt und sind Referenzaufnahmen.
Protagonist: Claudio Abbado, Lucerne Festival Orchestra; Produktion: Paul Smaczny; Sound Design: Frank Mosch; Montage: Steffen Herrmann; Kamera: Nyika Jancsó; Musik: Gustav Mahler; Regie: Michael Beyer Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Lucerne Festival Orchester mit Dirigent Claudio Abbado sorgt weltweit für triumphale Schlagzeilen, man spricht vom "Wunder von Luzern" (Tagesspiegel). Das Programm dieses Galakonzertes ist auserlesen: die "Altenberg Lieder" von Alban Berg sowie die Schubert-Lieder, gesungen von Weltstar Renée Fleming, gefolgt von Gustav Mahlers 7. Sinfonie.
Musik: Alban Berg, Franz Schubert, Gustav Mahler; Protagonist: Claudio Abbado, Renée Fleming, Lucerne Festival Orchestra; Produktion: Paul Smaczny; Regie: Michael Beyer; Montage: Steffen Herrmann; Sound Design: Frank Mosch; Kamera: Nyika Jancsó Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Claudio Abbado hatte sich mit seinem Luzerner Festival-Orchester einen Traum verwirklicht. Das Orchester setzte neue Maßstäbe in der Deutung symphonischer Musik, mit herausragenden Solisten wie Kolja Blacher, Natalia Gutman und Sabine Meyer an den ersten Pulten. Die Interpretation der Kompositionen Mahlers verdeutlicht dies eindrucksvoll. Die 6. Symphonie, uraufgeführt 1906 und oft als die "Tragische" betitelt, endet - im Gegensatz zu den anderen Sinfonien - trauriger und fast nihilistisch. Diese höchst imposante Musik erstrahlt durch das Luzerner Festival-Orchester in ihrer ganzen beeindruckenden Klangvielfalt.
Regie: Michael Beyer; Montage: Steffen Herrmann; Sound Design: Frank Mosch; Protagonist: Lucerne Festival Orchestra, Claudio Abbado; Musik: Gustav Mahler; Produktion: Paul Smaczny; Kamera: Nyika Jancsó Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Claudio Abbado hatte sich mit seinem Luzerner Festival-Orchester einen Traum verwirklicht. Das Orchester setzte neue Maßstäbe in der Deutung symphonischer Musik, mit herausragenden Solisten wie Kolja Blacher, Natalia Gutman und Sabine Meyer an den ersten Pulten. Seit seiner Gründung 2003 wurde das Orchester vom Presse und Publikum enthusiastisch gefeiert. Gustav Mahler entwirft in seiner populären 3. Sinfonie, die er 1896 vollendete, sein ganz eigenes Weltbild - von der Entstehung allen Lebens im Kopfsatz über das Pflanzenreich im zweiten Satz, zum Menschenreich im vierten bis hinauf zu den Engeln im fünften Satz. Im letzten Satz kreiert Mahler das Göttliche. Es sind zu keiner anderen seiner Sinfonien so viele Äußerungen überliefert wie zur Dritten, die er selbst als Wegweiser für meine Empfindungen beschreibt. Und so entwickelt sich der göttliche letzte Satz wie es in der Partitur heißt "Langsam. Ruhevoll. Empfunden" und vermittelt "Selige Zuversicht". Abbado hat zu Mahlers Dritter eine geradezu wahlverwandtschaftliche Beziehung entwickelt. Der vorliegende Mitschnitt einer umjubelten Aufführung am 19. August 2007 im Kultur- und Kongresszentrum Luzern fängt die fast magische Atmosphäre ein, die entsteht, wenn es Abbado gelingt, Emphase und Beschaulichkeit Takt für Takt in der Balance zu halten und alle Mitwirkenden über sich selbst hinaus zu wachsen scheinen. Mit Anna Larsson, dem Arnold Schoenberg Chor und dem Tölzer Knabenchor.
Protagonist: Lucerne Festival Orchestra, Arnold Schoenberg Choir, Anna Larsson, Tölz Boys Choir, Claudio Abbado; Sound Design: Hans Reggers, Frank Mosch; Regie: Michael Beyer; Kamera: Nyika Jancsó; Musik: Gustav Mahler; Montage: Steffen Herrmann; Produktion: Eva Wochner Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der charismatische und höchst inspirierende Claudio Abbado und die faszinierende junge Pianistin Yuja Wang, mit dem Luzern Festival Orchester, halten das Publikum im Bann in diesem Eröffnungskonzert des Luzern Festivals 2009. Prokofjews beliebtes und elektrisierendes Drittes Klavierkonzert zeigt den scharfen musikalischen Witz des Komponisten und Yuja Wang liefert eine brillante Interpretation. Im Anschluss daran und in Anlehnung an das Thema des Festivals, die Beziehung zwischen Kunst und Natur, erklingt Mahlers Erste Symphonie als Auftakt der inzwischen legendären Aufführungen der Mahler Symphonien durch Claudio Abbado.
Protagonist: Lucerne Festival Orchestra, Claudio Abbado, Yuja Wang; Kamera: Andrej Nicolay; Musik: Sergei Prokofjew, Gustav Mahler; Regie: Michael Beyer; Produktion: Paul Smaczny, Eva Wochner; Montage: Steffen Herrmann Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Für Musikliebhaber war jedes Konzert von Claudio Abbado mit dem Lucerne Festival Orchestra ein ganz besonderes Erlebnis. Im Sommer 2009 war in sämtlichen Programmen das übergreifende Thema der Natur gemein. Auch Gustav Mahler war ein großer Naturliebhaber, und der charismatische Dirigent Abbado begeisterte sein Publikum mit einer unvergleichlichen Interpretation von Mahlers Vierter Sinfonie, deren letzten Satz die Mezzosopranistin Magdalena Kozená in einer gleichsam transzendierenden Weise darbot. Die bewegenden Rückert-Lieder, die mit Feingefühl, Anmut und Leidenschaft ausgeführt wurden, ernteten ebenfalls enthusiastischen Applaus.
Protagonist: Magdalena Kozená, Lucerne Festival Orchestra, Claudio Abbado; Produktion: Paul Smaczny, Eva Wochner; Vorlage: Friedrich Rückert; Regie: Michael Beyer; Kamera: Andrej Nicolay; Musik: Gustav Mahler; Montage: Steffen Herrmann Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Beethoven komponierte seine Musik für ?die neue Zeit?. An den geistigen Strömungen seiner ?revolutionären? Epoche nahm er intensiv Anteil: Sie bilden die Grundlage seiner musikalischen Botschaften, nicht nur in der Vokalmusik, sondern auch seiner Instrumentalmusik, die uns bis heute bewegen und zu denken geben.In zwölf Kapiteln erzählt Hans-Joachim Hinrichsen die lebensgeschichtlichen Stationen Beethovens und beschreibt die tiefere kompositorische und gedankliche Entwicklung des Komponisten. Er zeigt dabei, wie Beethoven die modernen, von Kant geprägten Ideen moralischer Selbstbestimmung oder einer vernunftgeleiteten Religiosität in Musik umsetzt. Entstanden ist damit ein neues, faszinierendes Porträt des Komponisten und seiner Musik, aber auch ein Panorama der geistigen Welt, in der sich Beethoven bewegte.Ein Buch nicht nur für Musikkenner, sondern auch für alle an Kultur- und Geistesgeschichte Interessierte. Umfang: 386 S. ISBN: 978-3-7618-7091-4
Inhalt: In allen musikalischen Gattungen leistete Ludwig van Beethoven Überragendes. Der Schlusschor der Neunten, Mondscheinsonate, Fidelio oder Eroica begeistern weltweit Millionen Menschen, sie sorgen für volle Häuser. Dieses Buch vereint die großen Schaffens- und Lebenslinien des Ausnahmekünstlers Beethoven. Er erscheint als Sohn, Bruder, Liebender, als Zürnender und Zweifler, vor allem aber als Kind der Revolution, das mit seiner Musik ganz neue Wege eingeschlagen hat. Umfang: 100 S. ISBN: 978-3-15-961542-4
Inhalt: Mali gilt als die Wiege des Jazz und Blues, den schwarze Sklaven auf die Baumwollfelder Amerikas mitbrachten. Traditionelle Musik hält schon seit Jahrhunderten die Gesellschaft Malis zusammen. Doch Malis Musik ist in Gefahr. Radikale Islamisten führen im Norden des Landes die Scharia ein, verbieten Tanz und weltliche Musik, zerstören Instrumente und bedrohen die Musiker. Viele Musiker fürchten um ihr Leben und fliehen aus der Region um Timbuktu und Kidal. Doch der Islamistische Terror hat sich mittlerweile auch auf andere Teile Malis ausgeweitet. Die UNO-Kriegseinsätze werden weiter verstärkt, auch die deutsche Bundeswehr ist im Einsatz, nun auch im gefährlichen Norden des Landes.
Der Film MALI BLUES erzählt die Geschichten von vier Musikern, die Hass, Misstrauen und Gewalt in ihrem Land und eine radikale Auslegung des Islam nicht akzeptieren wollen. Weder in Mali, noch an einem anderen Ort auf der Welt.
Internationaler Shooting Star Fatoumata Diawara, Ngoni-Virtuose und traditioneller Griot Bassekou Kouyaté, der junge Rapper Master Soumy und der virtuose Gitarrist Ahmed Ag Kaedi, Leader der Tuareg-Band Amanar - sie alle haben eines gemeinsam: ihre Musik verbindet, tröstet, heilt und gibt den Menschen die Kraft für Veränderung, für eine gemeinsame Zukunft in Frieden.
Musik: Master Soumy, Fatoumata Diawara; Kamera: Axel Schneppat; Montage: Michèlle Barbin, Markus Schmidt; Produktion: Christian Beetz; Drehbuch: Lutz Gregor; Regie: Lutz Gregor Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Enth.: Honey, honey; Dancing Queen; Lay all your love on me; The winner takes it all; u.a. Systematik: C 3 Umfang: 1 CD + Beiheft Standort: C 3 MAM 09/33
Inhalt: Marlene Dietrichs Aufstieg zum berühmten Filmstar, ihre Affären und ihre wichtigen Lebensabschnitte - erzählt von Rosemary Clooney, Roger Corman, Deanna Durbin und vielen anderen. Marlene Dietrichs Enkel, J. David Riva, führte Regie bei diesem Dokumentarfilm, der neben Ausschnitten aus Der blaue Engel, Zeugin der Anklage und Das Urteil von Nürnberg auch auf noch unveröffentlichtes Archiv-Material und Backstage-Aufnahmen zurückgreift. Marlene Dietrich - Her own song zeigt die berühmte Filmdiva allerdings nicht nur als Schauspielerin, sondern auch als engagierte Sängerin.
Protagonist: André G. Brunelin, Hildegard Knef, Volker Schlöndorff, Burt Bacharach, Marlene Dietrich, Beate Klarsfeld, Rosemary Clooney; Drehbuch: Karin Kearns; Regie: David Riva; Kamera: Uli Kudicke, Adolfo Bartoli; Musik: Gernot Rothenbach; Montage: Katharina Schmidt; Stimme: Hanna Schygulla Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Maurice hat von seinem Cousin eine E-Gitarre geschenkt bekommen und ist hellauf vom nervtötenden Klang seines neuen Instruments begeistert. Max, der beim Maestro gerade den schönen Klang eines Cembalos kennenlernt, kann Maus Begeisterung durchaus nachvollziehen. Doch Maurice hat im Gegensatz zu Max, der es gewohnt ist, auf Tasten zu spielen, noch nie ein Saiteninstrument in den Händen gehalten. Deshalb sind seine Powerchords für alle eine einzige Nervenzerreißprobe. Max schlägt Mau daher vor, sich unterrichten zu lassen. So gerät Mau über eine Empfehlung von Malika an Metalhead Eddy.
Drehbuch: Anna Fregonese; Regie: Christophe Pinto Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Maestro Barenboim entrümpelt seinen Dachboden, um Platz für seine baldigen musikalischen Gäste, die zur Internationalen Woche der klassischen Musik anreisen, zu schaffen. Als Max, Emilia, Leon und Maurice im Park ein goldenes, verziertes Schmuck-Ei finden, machen sie sich getreu ihrer cineastischen Vorbilder, den Weltraum-Detektiven, auf die Suche nach dem Besitzer. Doch die Ermittlungen bleiben vorerst ergebnislos. Erst als die Vier Pascal mit seinem Hund und einem verdächtig aussehenden Koffer im Park sichten und Leon die Idee kommt, anhand der im Sand am Tatort hinterlassenen Fußabdrücke den Hergang zu rekonstruieren, machen die Nachwuchsdetektive Fortschritte.
Drehbuch: Anna Fregonese; Regie: Christophe Pinto Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Für Leon könnte der Sommer so schön sein, wäre da nicht der Rowdy Pascal. Der Elftklässler hat es nämlich auf Leon abgesehen und erleichtert ihn um seine Brotdose, seine Kappe und sogar seine Schuhe. Doch Leon hat Glück, denn Max lernt gerade von Maestro Barenboim, dass echtes Zuhören etwas ganz anderes ist, als bloß hinzuhören. Denn die wirkliche Tiefe der Musik offenbart sich dem Zuhörer erst, wenn er mit dem Herzen hört. Zu diesem Zweck stattet Maestro Barenboim Max mit einer Augenbinde aus, damit er sich blind und durch genaues Lauschen in seiner Umgebung zurechtfindet.
Regie: Christophe Pinto; Drehbuch: Anna Fregonese Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Sofia ist das neue Mädchen an der Schule und wie sich herausstellt auch zufällig eine Schülerin des Maestros. Denn Sofia spielt Cello und reist um die Welt, um von den besten Musikern zu lernen. Maestro Barenboim schlägt vor, dass Max Sofia auf dem Klavier begleitet. Dieser Gedanke bereitet Max etwas Unbehagen, weil er sich verglichen mit Sofia für einen untalentierten Musiker hält. Also beschließt er, Sofia auf andere Art zu beeindrucken. Maurice hingegen hat ein Auge auf Sofia geworfen und legt sich ebenfalls mächtig ins Zeug, um sie für sich zu gewinnen.
Drehbuch: Anna Fregonese; Regie: Christophe Pinto Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Am Internationalen Weltfrauentag findet ein großes Rap-Duell statt und Max hat die Boombastic Ninjas angemeldet, um die T-Rex Crew in Grund und Boden zu rappen. Doch leider hat er die Teilnahmebedingungen nicht gelesen, denn in jeder angemeldeten Gruppe muss mindestens ein Mädchen mitrappen. Als Max von Barenboim lernt, dass Musiker ständig auf der Suche nach Neuem sind, um ihre Musik weiterzuentwickeln, und sei es auch eine kleine Triangel, die wie in George Bizets "Carmen" eine entscheidende Rolle in der Rhythmussektion spielt, hat er einen glänzenden Einfall: Emilia soll Mitglied der Boombastic Ninjas werden und so für frischen Wind sorgen.
Regie: Christophe Pinto; Drehbuch: Anna Fregonese Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Sandra und Max fallen aus allen Wolken, als Wesley den beiden ein selbstgemachtes karibisches Curry mit Huhn auftischt. Denn Kochen und insbesondere Curryhuhn fällt in Großmutter Felicitas Zuständigkeitsbereich, schließlich verfügt sie darin über 30 Jahre Erfahrung und Wesley kocht erst seit Kurzem, inspiriert durch seine Lieblingssendung Super-Koch. Als Oma Felicitas dann zu Besuch kommt, ist das Drama vorprogrammiert, denn prompt fühlt sie sich in ihrem Stolz gekränkt. Und so soll ein Wettkochen den Meister der Currykünste ermitteln. Derweil versucht sich Max in der Klavierbäckerei, denn der Maestro hat eine Maschine entwickelt, die kleine Küchlein backt, wenn man richtig spielt.
Drehbuch: Anna Fregonese; Regie: Christophe Pinto Standort: Filmfriend Streamingdienst
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.235/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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