Inhalt: Wie die 50er Jahre in der Stadt Bingen aussahen, zeigt eine Auswahl von 153 Fotos, die vonder Binger Bevölkerung bereitgestellt wurden. Systematik: Dek Umfang: 156 S. Standort: De k BIN ISBN: 978-3-9806915-2-9
Inhalt: anlässlich der Ausstellung "Glanz der Späten Karolinger" im Bischöflichen Dom- und Diözesanmuseum Mainz 2013
Kaum eine andere Person des frühen Mittelalters wird so schillernd beschrieben wie er: Hatto I., Abt der Benediktinerklöster von Ellwangen und auf der Insel Reichenau sowie 891-913 Erzbischof von Mainz. Sein in Jahrhunderten gewachsenes negatives Image reicht vom Intriganten bis hin zum Mörder und Betrüger. Entsprechend schaurig soll sein Tod gewesen sein: Er sei, so die Sage, als Strafe für seine Hartherzigkeit im Binger Mäuseturm von Nagern aufgefressen worden. Systematik: Byk Umfang: 215 S. : Ill., Kt. Standort: By k Hatto ISBN: 978-3-7954-2714-6
Inhalt: Jüdisches Leben rund um Bingen am Rhein: In der Stadt Bacharach und den Gemeinden Guldental (ehemals Heddesheim und Waldhilbersheim), Langenlonsheim, Münsteer-Sarmsheim, Oberheimbach, Ockenheim, Rümmelsheim, Waldalgesheim, Waldlaubersheim, Weiler und Windesheim
Seit dem 12. Jahrhundert waren Juden ein ganz normaler Bestandteil der Binger Bevölkerung. Im Jahr 1900 zählte Bingen 720 jüdische Bürger. 1942 sank die Zahl der Binger Juden auf Null. Wer sich bis dahin nicht durch Ausreise oder Flucht gerettet hatte wurde deportiert und von den Nazis ermordet. Die vielen Jahrhunderte jüdischen Lebens in Bingen hinterließen Spuren, die der Arbeitskreis Jüdisches Bingen (AKJB) bewahren und aufarbeiten will. Unter den Leitgedanken Erinnern - Gedenken - Verbinden und auch Mahnen gibt der AKJB Bücher zur Binger jüdischen Geschichte heraus. Sie sollen nicht nur das große kulturelle Erbe bewahren und verbreiten sondern auch an die Nazi-Grausamkeiten, die vielen Morde, erinnern. Systematik: Del Umfang: 208 S. Standort: De l JUE ISBN: 978-3-945676-75-2
Bingen 1930 - 1945 Binger Stadtgeschichte (Band 4) Die Zeit des Nationalsozialismus und ihre Vorgeschichte Matthias Ess, Bad Kreuznach (2021)
Standort: Dek BER
Inhalt: Den Nationalsozialisten galt Bingen als ein "schwarzes Nest": Der NSDAP gelang es im Rahmen freier Wahlen bis 1933 nicht, eine Mehrheit der Stimmen auf sich zu vereinigen. Die ersten Akteure der gleichgeschalteten Behörden Bingens mussten daher noch aus anderen Orten Hessens rekrutiert werden. Doch auch Bingen blieb keine Insel der Aufrechten, denn das neue Regime schien der ehemals blühenden Wein- und Touristenstadt endlich den erhofften Wiederaufschwung zu bringen. Vor allem die "Kraft-durch-Freude"-Fahrten belebten den hiesigen "Fremdenverkehr". Jäh endete die staatlich organisierte Wirtschaftsbelebung jedoch mit Beginn des zweiten Weltkriegs. Die Deportation und Ermordung von 152 Juden und die Zerstörung einer der ältesten Judengemeinden Deutschlands folgte. Dann kam der 25. November 1944, und die romantische Kleinstadt am Rhein mit ihren malerischen Gassen und alten Häusern fiel weitgehend dem Bombenhagel zum Opfer ... Auf Basis einer gründlichen Dokumentation von Personen und Institutionen, die den NS-Staat in Bingen repräsentierten, sowie entlang einer Chronologie der wichtigsten Ereignisse bietet der vorliegende Band eine erste wissenschaftlich fundierte Gesamtdarstellung der Stadtgeschichte Bingens in der Zeit des Nationalsozialismus. Dabei wird auch die Vorgeschichte des NS-Regimes in den Blick genommen, indem die Entwicklung der Parteienlandschaft, die traditionelle katholische Prägung der Stadt und die wirtschafts-, sozial- und mentalitätsgeschichtlichen Rahmenbedingungen Darstellung finden. So wird deutlich, wie die in Bingen besonders lange währende Besatzungszeit nach dem Ersten Weltkrieg den Aufstieg der NSDAP begünstigen konnte. Systematik: Dek Umfang: 308 S. Standort: Dek BER ISBN: 978-3-945676-59-2
Bingen 1930 - 1945 Binger Stadtgeschichte (Band 4) Die Zeit des Nationalsozialismus und ihre Vorgeschichte Matthias Ess, Bad Kreuznach (2021)
Standort: Dek BER
Inhalt: Den Nationalsozialisten galt Bingen als ein "schwarzes Nest": Der NSDAP gelang es im Rahmen freier Wahlen bis 1933 nicht, eine Mehrheit der Stimmen auf sich zu vereinigen. Die ersten Akteure der gleichgeschalteten Behörden Bingens mussten daher noch aus anderen Orten Hessens rekrutiert werden. Doch auch Bingen blieb keine Insel der Aufrechten, denn das neue Regime schien der ehemals blühenden Wein- und Touristenstadt endlich den erhofften Wiederaufschwung zu bringen. Vor allem die "Kraft-durch-Freude"-Fahrten belebten den hiesigen "Fremdenverkehr". Jäh endete die staatlich organisierte Wirtschaftsbelebung jedoch mit Beginn des zweiten Weltkriegs. Die Deportation und Ermordung von 152 Juden und die Zerstörung einer der ältesten Judengemeinden Deutschlands folgte. Dann kam der 25. November 1944, und die romantische Kleinstadt am Rhein mit ihren malerischen Gassen und alten Häusern fiel weitgehend dem Bombenhagel zum Opfer ... Auf Basis einer gründlichen Dokumentation von Personen und Institutionen, die den NS-Staat in Bingen repräsentierten, sowie entlang einer Chronologie der wichtigsten Ereignisse bietet der vorliegende Band eine erste wissenschaftlich fundierte Gesamtdarstellung der Stadtgeschichte Bingens in der Zeit des Nationalsozialismus. Dabei wird auch die Vorgeschichte des NS-Regimes in den Blick genommen, indem die Entwicklung der Parteienlandschaft, die traditionelle katholische Prägung der Stadt und die wirtschafts-, sozial- und mentalitätsgeschichtlichen Rahmenbedingungen Darstellung finden. So wird deutlich, wie die in Bingen besonders lange währende Besatzungszeit nach dem Ersten Weltkrieg den Aufstieg der NSDAP begünstigen konnte. Systematik: Dek Umfang: 308 S. Standort: Dek BER ISBN: 978-3-945676-59-2
Inhalt: Das Buch "Die Sage vom Mäuseturm in Bingen am Rhein und anderswo" behandelt ausführlich drei Themenbereiche:
o Die verschiedenen (!) Sagen vom Mäuseturm in Bingen am Rhein, o weitere (!) Mäusetürme außerhalb Bingens, ebenfalls mit Mäusesage, o und Mäusetürme anderer Bedeutung in Deutschland und Europa.
Enthalten sind alle, auch nicht so bekannte, aber trotzdem amüsant zu lesende Sagen um den Mäuseturm in Bingen selbst sowie Mäuseturm- und Mäusesagen in ganz Deutschland und sogar in mehreren Ländern Europas. So finden sich Sagenvarianten in Gedichtsform und Prosa, auch die bekannten der Brüder Grimm und des Rheinromantikers Clemens Wenzeslaus von Brentano, die von Adelheid von Stolterfoth oder die von Max Saalfeld. Auch Georg Rollenhagen mit seinem illustren "Froschmäusler" und die geschichtskritische Version aus dem "Treppenwitz der Weltgeschichte" ist vertreten. Desweiteren nennt das Buch auch alle auffindbaren Mäusetürme, die sich ihren Namen aber anderweitig verdient haben.
Neben vielen neuen Fotos und alten Stichen, Gemälden und historischen Postkarten des bzw. der Mäusetürme unterhält und informiert das Werk auf leichte und unterhaltsame Weise. Aufkommende Fragen zum Themenkreis werden beim Lesen an Ort und Stelle verständlich erläutert, ab und zu gibt es kleine passende Exkurse. Abgerundet wird der Lesespaß mit zwei englisch-deutschen Zugaben über den berüchtigten Bischof und "seinen" Turm.
Allein schon wegen der großen Zahl an Abbildungen ist das Buch anschaffenswert. Aber der Leser erfährt auch, daß es - neben der bekannten Deutung als Zoll-, Wach- und Schiffsleitturm - noch eine weitere äußerst plausible Erklärung des Namens "Mäuseturm" gibt! Systematik: Dpk Umfang: 92 S. Standort: Dp k DIE
Bingen in der Geschichte des 19. Jahrhunderts (1816-1870) Binger Stadtgeschichte (Band 1) Vom Ende der Napoleonischen Zeit bis zum Beginn des Kaiserreiches Verlag Matthias Ess, o. Ortsangabe (2017)
Standort: De k EBE
Inhalt: Bingen im 19. Jahrhundert - das ist weit mehr als Rheinromantik und Weinkultur. Auch in der Stadt des Mäuseturms und der heiligen Hildegard war die Zeit geprägt von tiefgreifendem Wandel und allgegenwärtigen Veränderungen. Aus der im Kern noch mittelalterlichen Kommune entwickelte sich langsam das moderne Bingen.
Davon handelt der neue Band der offiziellen Binger Stadtgeschichte, der auf fast 300 Seiten tiefe Einblicke in die Lebenswelten der Bingerinnen und Binger zwischen 1816 und 1870 bietet - und zugleich deutlich über den Horizont einer rheinischen Kleinstadt hinaus weist: Verfasst von dem renommierten Wirtschafts- und Sozialhistoriker Dietrich Ebeling setzt die Darstellung auf eine Einordnung der lokalen Verhältnisse in die Strukturen der "großen" Geschichte des 19. Jahrhunderts. So werden die fünfeinhalb Jahrzehnte zwischen Wiener Kongress und Reichsgründung, die vom Entstehen der bürgerlichen Gesellschaft ebenso wie durch die Verkehrsrevolution geprägt waren, in ihren zeittypischen Auswirkungen auf die Rhein-Nahe-Stadt plastisch nachvollziehbar. Systematik: Dek Umfang: 290 S., zahlr. Ill. Standort: De k EBE ISBN: 978-3-945676-37-0
Bingen in der Geschichte des 19. Jahrhunderts (1816-1870) Binger Stadtgeschichte (Band 1) Vom Ende der Napoleonischen Zeit bis zum Beginn des Kaiserreiches Verlag Matthias Ess, o. Ortsangabe (2017)
Standort: De k EBE
Inhalt: Bingen im 19. Jahrhundert - das ist weit mehr als Rheinromantik und Weinkultur. Auch in der Stadt des Mäuseturms und der heiligen Hildegard war die Zeit geprägt von tiefgreifendem Wandel und allgegenwärtigen Veränderungen. Aus der im Kern noch mittelalterlichen Kommune entwickelte sich langsam das moderne Bingen.
Davon handelt der neue Band der offiziellen Binger Stadtgeschichte, der auf fast 300 Seiten tiefe Einblicke in die Lebenswelten der Bingerinnen und Binger zwischen 1816 und 1870 bietet - und zugleich deutlich über den Horizont einer rheinischen Kleinstadt hinaus weist: Verfasst von dem renommierten Wirtschafts- und Sozialhistoriker Dietrich Ebeling setzt die Darstellung auf eine Einordnung der lokalen Verhältnisse in die Strukturen der "großen" Geschichte des 19. Jahrhunderts. So werden die fünfeinhalb Jahrzehnte zwischen Wiener Kongress und Reichsgründung, die vom Entstehen der bürgerlichen Gesellschaft ebenso wie durch die Verkehrsrevolution geprägt waren, in ihren zeittypischen Auswirkungen auf die Rhein-Nahe-Stadt plastisch nachvollziehbar. Systematik: Dek Umfang: 290 S., zahlr. Ill. Standort: De k EBE ISBN: 978-3-945676-37-0
Bingen in der Geschichte des 19. Jahrhunderts (1816-1870) Binger Stadtgeschichte (Band 1) Vom Ende der Napoleonischen Zeit bis zum Beginn des Kaiserreiches Verlag Matthias Ess, o. Ortsangabe (2017)
Standort: De k EBE
Inhalt: Bingen im 19. Jahrhundert - das ist weit mehr als Rheinromantik und Weinkultur. Auch in der Stadt des Mäuseturms und der heiligen Hildegard war die Zeit geprägt von tiefgreifendem Wandel und allgegenwärtigen Veränderungen. Aus der im Kern noch mittelalterlichen Kommune entwickelte sich langsam das moderne Bingen.
Davon handelt der neue Band der offiziellen Binger Stadtgeschichte, der auf fast 300 Seiten tiefe Einblicke in die Lebenswelten der Bingerinnen und Binger zwischen 1816 und 1870 bietet - und zugleich deutlich über den Horizont einer rheinischen Kleinstadt hinaus weist: Verfasst von dem renommierten Wirtschafts- und Sozialhistoriker Dietrich Ebeling setzt die Darstellung auf eine Einordnung der lokalen Verhältnisse in die Strukturen der "großen" Geschichte des 19. Jahrhunderts. So werden die fünfeinhalb Jahrzehnte zwischen Wiener Kongress und Reichsgründung, die vom Entstehen der bürgerlichen Gesellschaft ebenso wie durch die Verkehrsrevolution geprägt waren, in ihren zeittypischen Auswirkungen auf die Rhein-Nahe-Stadt plastisch nachvollziehbar. Systematik: Dek Umfang: 290 S., zahlr. Ill. Standort: De k EBE ISBN: 978-3-945676-37-0
Bingen in der Geschichte des 19. Jahrhunderts (1816-1870) Binger Stadtgeschichte (Band 1) Vom Ende der Napoleonischen Zeit bis zum Beginn des Kaiserreiches Verlag Matthias Ess, o. Ortsangabe (2017)
Standort: De k EBE
Inhalt: Bingen im 19. Jahrhundert - das ist weit mehr als Rheinromantik und Weinkultur. Auch in der Stadt des Mäuseturms und der heiligen Hildegard war die Zeit geprägt von tiefgreifendem Wandel und allgegenwärtigen Veränderungen. Aus der im Kern noch mittelalterlichen Kommune entwickelte sich langsam das moderne Bingen.
Davon handelt der neue Band der offiziellen Binger Stadtgeschichte, der auf fast 300 Seiten tiefe Einblicke in die Lebenswelten der Bingerinnen und Binger zwischen 1816 und 1870 bietet - und zugleich deutlich über den Horizont einer rheinischen Kleinstadt hinaus weist: Verfasst von dem renommierten Wirtschafts- und Sozialhistoriker Dietrich Ebeling setzt die Darstellung auf eine Einordnung der lokalen Verhältnisse in die Strukturen der "großen" Geschichte des 19. Jahrhunderts. So werden die fünfeinhalb Jahrzehnte zwischen Wiener Kongress und Reichsgründung, die vom Entstehen der bürgerlichen Gesellschaft ebenso wie durch die Verkehrsrevolution geprägt waren, in ihren zeittypischen Auswirkungen auf die Rhein-Nahe-Stadt plastisch nachvollziehbar. Systematik: Dek Umfang: 290 S., zahlr. Ill. Standort: De k EBE ISBN: 978-3-945676-37-0
Bingen in der Geschichte des 19. Jahrhunderts (1816-1870) Binger Stadtgeschichte (Band 1) Vom Ende der Napoleonischen Zeit bis zum Beginn des Kaiserreiches Verlag Matthias Ess, o. Ortsangabe (2017)
Standort: De k EBE
Inhalt: Bingen im 19. Jahrhundert - das ist weit mehr als Rheinromantik und Weinkultur. Auch in der Stadt des Mäuseturms und der heiligen Hildegard war die Zeit geprägt von tiefgreifendem Wandel und allgegenwärtigen Veränderungen. Aus der im Kern noch mittelalterlichen Kommune entwickelte sich langsam das moderne Bingen.
Davon handelt der neue Band der offiziellen Binger Stadtgeschichte, der auf fast 300 Seiten tiefe Einblicke in die Lebenswelten der Bingerinnen und Binger zwischen 1816 und 1870 bietet - und zugleich deutlich über den Horizont einer rheinischen Kleinstadt hinaus weist: Verfasst von dem renommierten Wirtschafts- und Sozialhistoriker Dietrich Ebeling setzt die Darstellung auf eine Einordnung der lokalen Verhältnisse in die Strukturen der "großen" Geschichte des 19. Jahrhunderts. So werden die fünfeinhalb Jahrzehnte zwischen Wiener Kongress und Reichsgründung, die vom Entstehen der bürgerlichen Gesellschaft ebenso wie durch die Verkehrsrevolution geprägt waren, in ihren zeittypischen Auswirkungen auf die Rhein-Nahe-Stadt plastisch nachvollziehbar. Systematik: Dek Umfang: 290 S., zahlr. Ill. Standort: De k EBE ISBN: 978-3-945676-37-0
Inhalt: Die Stadt Bingen, das Tor zum romantischen Rhein, blickt auf eine lange und wechselvolle Geschichte zurück. Schon lange stehen hier Tourismus und Weinbau im Vordergrund. Aber auch zahlreiche Industriezweige haben sich erfolgreich angesiedelt. Einwohner und Besucher schätzen Bingen gleichermaßen als Einkaufsstadt mit Flair, als Stadt mit vielen interessanten Sehenswürdigkeiten, einer einladenden Gastronomie und einem abwechslungsreichen Freizeitangebot. Systematik: Dak 1 Umfang: 72 S.; zahlr. Fotos Standort: Da k 1 Bingen
Inhalt: Wohl zu keiner Zeit seiner langen Geschichte hat sich Bingen, abgesehen von den Zerstörungen im zweiten Weltkrieg, so sehr verändert wie in den Jahrzehnten um 1900. Dabei spiegelt der Stadtbildwandel eine umfassende Modernisierung beinahe aller Lebensbereiche - von der Kanalisation (ab 1891) bis hin zur Eröffnung der Straßenbahn im Jahre 1906. Die Kommunalpolitik hatte große kreditfinanzierte Investitionsprojekte zu bewältigen: Der Bau von Gas-, Wasser- und Elektrizitätswerk und die Errichtung des Binger Hafens mit dem riesigen Getreidespeicher bargen enorme wirtschaftliche Chancen, aber auch große Risiken. Das "neue Bingen" entstand: Mit aller Macht hielt die Moderne damals Einzug in die alte Stadt am Rhein, die mit ihren landschaftlichen Schönheiten und ihrer reichen Historie zugleich noch immer Touristen aus aller Welt in ihren Bann zog. Jürgen Krome zeichnet in dem vorliegenden Band ein ungemein detailreiches und umfassendes Bild einer Kleinstadt zwischen Rheinromantik und Gründerboom - und zeigt auch, wie der erste Weltkrieg manch hochfliegende Zukunftshoffnung jäh beendet hat. Systematik: Dek Umfang: 632 S.; Ill. Standort: De k KRO ISBN: 978-3-945676-53-0
Inhalt: Wohl zu keiner Zeit seiner langen Geschichte hat sich Bingen, abgesehen von den Zerstörungen im zweiten Weltkrieg, so sehr verändert wie in den Jahrzehnten um 1900. Dabei spiegelt der Stadtbildwandel eine umfassende Modernisierung beinahe aller Lebensbereiche - von der Kanalisation (ab 1891) bis hin zur Eröffnung der Straßenbahn im Jahre 1906. Die Kommunalpolitik hatte große kreditfinanzierte Investitionsprojekte zu bewältigen: Der Bau von Gas-, Wasser- und Elektrizitätswerk und die Errichtung des Binger Hafens mit dem riesigen Getreidespeicher bargen enorme wirtschaftliche Chancen, aber auch große Risiken. Das "neue Bingen" entstand: Mit aller Macht hielt die Moderne damals Einzug in die alte Stadt am Rhein, die mit ihren landschaftlichen Schönheiten und ihrer reichen Historie zugleich noch immer Touristen aus aller Welt in ihren Bann zog. Jürgen Krome zeichnet in dem vorliegenden Band ein ungemein detailreiches und umfassendes Bild einer Kleinstadt zwischen Rheinromantik und Gründerboom - und zeigt auch, wie der erste Weltkrieg manch hochfliegende Zukunftshoffnung jäh beendet hat. Systematik: Dek Umfang: 632 S.; Ill. Standort: De k KRO ISBN: 978-3-945676-53-0
Inhalt: Wohl zu keiner Zeit seiner langen Geschichte hat sich Bingen, abgesehen von den Zerstörungen im zweiten Weltkrieg, so sehr verändert wie in den Jahrzehnten um 1900. Dabei spiegelt der Stadtbildwandel eine umfassende Modernisierung beinahe aller Lebensbereiche - von der Kanalisation (ab 1891) bis hin zur Eröffnung der Straßenbahn im Jahre 1906. Die Kommunalpolitik hatte große kreditfinanzierte Investitionsprojekte zu bewältigen: Der Bau von Gas-, Wasser- und Elektrizitätswerk und die Errichtung des Binger Hafens mit dem riesigen Getreidespeicher bargen enorme wirtschaftliche Chancen, aber auch große Risiken. Das "neue Bingen" entstand: Mit aller Macht hielt die Moderne damals Einzug in die alte Stadt am Rhein, die mit ihren landschaftlichen Schönheiten und ihrer reichen Historie zugleich noch immer Touristen aus aller Welt in ihren Bann zog. Jürgen Krome zeichnet in dem vorliegenden Band ein ungemein detailreiches und umfassendes Bild einer Kleinstadt zwischen Rheinromantik und Gründerboom - und zeigt auch, wie der erste Weltkrieg manch hochfliegende Zukunftshoffnung jäh beendet hat. Systematik: Dek Umfang: 632 S.; Ill. Standort: De k KRO ISBN: 978-3-945676-53-0
Inhalt: Wer dieses Buch aufklappt, wird einen bunten Strauß an Themen und Geschichten entdecken, dessen Düfte und Farben zu einer spannenden Entdeckungsreise einladen. Historisches vermischt sich dabei mit Ungewohntem aus der Sicht von Literaten, Photographen oder Menschen, die dieser alten, geschichtsträchtigen Stadt ihr Gesicht verleihen und dass man bei diesem Mix etwas Neues entdecken kann, das ist doch klar, oder? Systematik: Dck Umfang: 164 S. Standort: Dc k LUT ISBN: 978-3-939154-39-6
Eine Kindheit in Bingerbrück Arbeitskreis Jüdisches Bingen (Band 17) Ruth Herz´ leidvoller Weg nach Schweden Matthias Ess, Bingen (2023)
Standort: De k LUT
Inhalt: Seit dem 12. Jahrhundert waren Juden ein ganz normaler Bestandteil der Binger Bevölkerung. Im Jahr 1900 zählte Bingen 720 jüdische Bürger. 1942 sank die Zahl der Binger Juden auf Null. Wer sich bis dahin nicht durch Ausreise oder Flucht gerettet hatte wurde deportiert und von den Nazis ermordet. Die vielen Jahrhunderte jüdischen Lebens in Bingen hinterließen Spuren, die der Arbeitskreis Jüdisches Bingen (AKJB) bewahren und aufarbeiten will. Unter den Leitgedanken Erinnern - Gedenken - Verbinden und auch Mahnen gibt der AKJB Bücher zur Binger jüdischen Geschichte heraus. Sie sollen nicht nur das große kulturelle Erbe bewahren und verbreiten sondern auch an die Nazi-Grausamkeiten, die vielen Morde, erinnern. weniger anzeigen Systematik: Dek Umfang: 80 S. Standort: De k LUT ISBN: 978-3-945676-81-3
Inhalt: Das hebräische Werk »Sefer Evronot« des Rabbiners Judah Mehler Reutlingen ist Mitte des 17. Jahrhunderts in Bingen entstanden. Die erst kürzlich restaurierte Handschrift zählt zu den wertvollsten Schätzen der Staatsbibliothek zu Berlin und ist eine der eindruckvollsten jüdischen Handschriften der Frühen Neuzeit. Auf 168 Seiten entwirft der jüdische Gelehrte eine detaillierte Anleitung zur Berechnung des jüdischen Festkalenders, die von prachtvollen Illuminierungen mit biblischen Motiven, religiösen Gegenständen, Tieren und Szenen aus der Alltagskultur der Zeit begleitet wird. Eine Besonderheit sind die üppig verzierten Kalendarien, die für die rabbinische Kalenderberechnung verwendet wurden.
Im Rahmen familiengeschichtlicher Forschungen stieß Dieter Bingen auf den direkten Vorfahren und Verfasser des Sefer Evronot, Rabbi Judah Mehler Reutlingen. Die einzigartige Handschrift wird hier zum ersten Mal vollständig reproduziert, übersetzt und kommentiert. Die Erläuterungen von Annett Martini, Dieter Bingen und Matthias Schmandt zeigen die kulturhistorische Bedeutung des Manuskripts und dessen Autors. Ein faszinierender Beitrag zur jüdischen Buchkunst! Systematik: Dkk Umfang: 368 S. Standort: Dk k MAR ISBN: 978-3-534-27645-5
Inhalt: Als Achtjährige kommt die aus einer adeligen Familie stammende Hildegard ins Benediktinerkloster Disibodenberg. Dort wächst sie unter der Obhut Jutta von Sponheims auf, die sie unter anderem Heilkunde lehrt, und auch ihre musikalische Begabung fördert. Als Hildegard als Erwachsene gesteht, Visionen von Gott zu haben, sind die Kirchenoberen entsetzt, betrachten sie als Ketzerin. Doch Hildegard lässt sich nicht beirren. So setzt sie den Bau des Frauenkloster Rupertsberg durch.
Einfühlsames, intensives Porträt einer außergewöhnlich begabten, mutigen und visionären Frau mit großem deutschem Staraufgebot wie z.B. Barbara Sukowa, Heino Ferch und Hannah Herzsprung!
Technische Angaben:Bildformat: 16:9 (1:2.35)Sprachen (Tonformat): Deutsch (Dolby Digital 2.0/5.1)Untertitel: DeutschUntertitel für Hörgeschädigte: DeutschLändercode: 2Extras: Audiokommentare, Interviews u. a.
FSK ab 12 Jahren Systematik: DVD Umfang: 1 DVD + 1 Beiheft; (Dauer ca. 106 Min.) ; farb. Altersfreigabe: ab 12 Jahren Standort: DVD VIS 20/04 EAN: 4010324027467
The Romantic Rhine Bingen Museum Brochure (Band 2) Pictures of Bingen 1780 - 1880 A Brief History Of Printed Graphics Of The Romantic Rhine Matthias Ess, Bad Kreuznach (o. J.)
Standort: De l SCHMA
Inhalt: Begleitpublikation zur Ausstellung im Historischen Museum am Strom - Hildegard von Bingen - in englischer Sprache. Systematik: Del Umfang: 51 S.; zahlr. Ill. (farbig) Standort: De l SCHMA
Zu Nutzen und Ehre unserer Stadt - 650 Jahre Stadtrat in Bingen Binger Geschichtsblätter (Band 23) 1356 - 2006 Verlag Matthias Ess, Bad Kreuznach (2006)
Standort: De k SCHMA
Inhalt: Das Buch bietet erstmals einen fundierten Überblick über die Kommunalpolitik der Stadt Bingen vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert. Dabei werden in populärer Darstellung nicht nur die Leitlinien der Verfassungsentwicklung und ihrer Normen herausgearbeitet, sondern durch zahlreiche Originaltexte wird auch die Alltagserfahrung von Herrschaftsausübung und kommunaler Selbstverwaltung in vergangenen Jahrhunderten nachvollziehbar: Was musste und konnte in einer mittelalterlichen Handelsstadt von den Bürgern in eigener Regie geregelt werden? Welche Möglichkeiten der Selbstverwaltung bestanden zu Zeiten einer gestrengen Stadtherrschaft im 17. und 18. Jahrhundert? Wie ging man - selbst handelnd vor Ort, nicht als Objekte der "großen" Politik - durch die Jahrhunderte mit Kriegen und Hungersnot um, mit den Auswirkungen der Haupt- und Staatsaktionen auf die "kleinen Leute"? Systematik: Dek Umfang: 128 S.; zahlr. Ill. Standort: De k SCHMA ISBN: 978-3-935516-33-4
Zu Nutzen und Ehre unserer Stadt - 650 Jahre Stadtrat in Bingen Binger Geschichtsblätter (Band 23) 1356 - 2006 Verlag Matthias Ess, Bad Kreuznach (2006)
Standort: De k SCHMA
Inhalt: Das Buch bietet erstmals einen fundierten Überblick über die Kommunalpolitik der Stadt Bingen vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert. Dabei werden in populärer Darstellung nicht nur die Leitlinien der Verfassungsentwicklung und ihrer Normen herausgearbeitet, sondern durch zahlreiche Originaltexte wird auch die Alltagserfahrung von Herrschaftsausübung und kommunaler Selbstverwaltung in vergangenen Jahrhunderten nachvollziehbar: Was musste und konnte in einer mittelalterlichen Handelsstadt von den Bürgern in eigener Regie geregelt werden? Welche Möglichkeiten der Selbstverwaltung bestanden zu Zeiten einer gestrengen Stadtherrschaft im 17. und 18. Jahrhundert? Wie ging man - selbst handelnd vor Ort, nicht als Objekte der "großen" Politik - durch die Jahrhunderte mit Kriegen und Hungersnot um, mit den Auswirkungen der Haupt- und Staatsaktionen auf die "kleinen Leute"? Systematik: Dek Umfang: 128 S.; zahlr. Ill. Standort: De k SCHMA ISBN: 978-3-935516-33-4
Inhalt: Die Historikerin Hilke Wiegers hat 50 Porträts von außergewöhnlichen Bingerinnen zusammengestellt. Schwerpunkt sind Frauenpersönlichkeiten aus den letzten beiden Jahrhunderten. Vorgestellt werden Stadträtinnen, Unternehmerinnen, Kulturschaffende, Ordens- und Kirchenfrauen und Vertreterinnen unterschiedlicher Berufsgruppen. Aber auch die bedeutendste und prominenteste historische Frauenpersönlichkeit der Stadt, Hildegard von Bingen, wird in einem Kurzporträt gewürdigt. Das Buch richtet sich an eine an der (lokalen) Geschichte interessierte Leserschaft mit dem besonderen Schwerpunkt Frauen. Systematik: Dby Umfang: 84 S. m. zahlr. Fotos Standort: Db y WIE
Inhalt: Die Historikerin Hilke Wiegers hat 50 Porträts von außergewöhnlichen Bingerinnen zusammengestellt. Schwerpunkt sind Frauenpersönlichkeiten aus den letzten beiden Jahrhunderten. Vorgestellt werden Stadträtinnen, Unternehmerinnen, Kulturschaffende, Ordens- und Kirchenfrauen und Vertreterinnen unterschiedlicher Berufsgruppen. Aber auch die bedeutendste und prominenteste historische Frauenpersönlichkeit der Stadt, Hildegard von Bingen, wird in einem Kurzporträt gewürdigt. Das Buch richtet sich an eine an der (lokalen) Geschichte interessierte Leserschaft mit dem besonderen Schwerpunkt Frauen. Systematik: Dby Umfang: 84 S. m. zahlr. Fotos Standort: Db y WIE
Inhalt: Die Historikerin Hilke Wiegers hat 50 Porträts von außergewöhnlichen Bingerinnen zusammengestellt. Schwerpunkt sind Frauenpersönlichkeiten aus den letzten beiden Jahrhunderten. Vorgestellt werden Stadträtinnen, Unternehmerinnen, Kulturschaffende, Ordens- und Kirchenfrauen und Vertreterinnen unterschiedlicher Berufsgruppen. Aber auch die bedeutendste und prominenteste historische Frauenpersönlichkeit der Stadt, Hildegard von Bingen, wird in einem Kurzporträt gewürdigt. Das Buch richtet sich an eine an der (lokalen) Geschichte interessierte Leserschaft mit dem besonderen Schwerpunkt Frauen. Systematik: Dby Umfang: 84 S. m. zahlr. Fotos Standort: Db y WIE
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.235/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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