Inhalt: Dass er einen Vater hat, wusste Simon eigentlich schon immer. Nur dass er selbst Michael Petersen niemals so genannt hätte: Vater. Wer es fertigbringt, in neununddreißig Jahren nicht ein einziges Wort mit seinem Sohn zu wechseln, ist bestenfalls ein Erzeuger. Deshalb ist Simon auch ziemlich verärgert, als er in einem offiziellen Schreiben aufgefordert wird, monatlich EUR 697,69 Pflegebeteiligung für Herrn Petersen zu bezahlen. Simon fährt persönlich zum Amt, um Widerspruch einzulegen. Doch was er dort erfährt, stellt sein Leben vollends auf den Kopf. Anscheinend ist sein Vater nicht der einzige, der sich nie blicken ließ ... Systematik: Roman / Erzählung Umfang: 363 S. Standort: BAR ISBN: 978-3-453-43898-9
Inhalt: Die ergreifende Geschichte von Alfie und seinem verschollenen Vater. Wieder öffnet uns John Boyne die Augen für die Absurdität des Krieges durch den rührendnaiven Blick eines Jungen. Als der Erste Weltkrieg an Alfies fünftem Geburtstag ausbricht, verspricht sein Vater, nicht in den Kampf zu ziehen und bricht sein Wort am Tag darauf. Vier harte Jahre später ist Alfie davon überzeugt, dass er seinen Vater nie wiedersehen wird. Doch dann erfährt er zufällig, dass sein Vater in einer Klinik für traumatisierte Soldaten behandelt wird. Und er beschließt, ihn nach Hause zu holen ... Systematik: C 5 Umfang: 4 CD + Beiheft Standort: C 5 BOY 15/5. 1-4 ISBN: 978-3-8371-2572-6
Der Vater des Jungen ist meistens unterwegs, denn er ist Pirat. Mit seinen Piratenkumpanen macht er die Weltmeere unsicher und hebt verborgene Schätze - so jedenfalls hat er es seinem Sohn erzählt. Aber eines Tages stellt sich auf dramatische Weise heraus, dass der Vater gar kein Pirat ist, sondern im Ausland unter Tage arbeitet, weil er in der Heimat keine Arbeit gefunden hat ...
Wenn der Vater es schafft, nach Hause zu kommen, bringt er immer wunderbare Geschenke mit und erzählt viele Piratengeschichten von Schatzsuche und großen Abenteuern - und natürlich von den anderen Piraten. Doch eines Tages hat er einen Unfall in dem Bergwerk, in dem er arbeitet, und sein Sohn lernt die Wahrheit kennen. Was für eine riesige Enttäuschung! Seit Jahren hat der Vater ihn belogen; den grandiosen Piraten hat es niemals gegeben!
Einige Jahre später, der Vater lebt wieder bei seiner Familie, erfährt er, dass die Mine geschlossen wird. Der Vater macht sich, begleitet von seinem Sohn, auf den Weg, um sich zusammen mit den alten Kumpeln von der Mine zu verabschieden. Von dem Ort, an dem die Bergleute so viel Schmerzhaftes erfahren haben, an dem aber auch Solidarität und Freundschaft gewachsen sind. Jetzt versteht der Sohn, was der Ursprung aller Piratengeschichten war. Die Mine ist verloren, aber der Sohn hat seinen Vater wiedergefunden.
Illustrationen von Maurizio A.C. Quarello Systematik: 4.1 Umfang: 48 S.; mit zahlr. Ill. Standort: 4.1 CAL ISBN: 978-3-942787-39-0
Inhalt: Der Dschungel steckt voller seltsamer Geräusche und das kann ganz schön unheimlich sein! Vor allem für einen kleinen Laubfrosch, der ganz allein unterwegs ist.
Auf seinem Weg trifft Felix die unterschiedlichsten Tiere - manche sind ganz freundlich, vor anderen nimmt er sich lieber in Acht. Und zum Glück findet er bald den Weg nach Hause, denn dort wartet jemand ganz Besonderes auf ihn: sein Papa!
Eine Vater-Sohn-Geschichte über Mut und Geborgenheit.
Mit Illustrationen von Britta Teckentrup. Systematik: 1 Umfang: 32 S., m. zahlr. bunten Bild. Standort: 1 CLA ISBN: 978-3-219-11795-0
Inhalt: Eine Geschichte, die unter die Haut geht: Ein Mann verliert erst seine Frau an den Krebs, später sein Kind. Um mit seiner Geschichte nicht allein zu sein, hat Jurist Stefan Krauth, Jahrgang 1975, sie aufgeschrieben. Schon der gekürzte Vorabdruck des Buchs im Dezember letzten Jahres in der "Zeit" hat eine Fülle von emotionalen Leserreaktionen hervorgerufen. Nachdem der Autor seine Frau Cecilia durch einen Hirntumor verloren hat, verlässt Krauth mit seinem einjährigen Sohn Emil Berlin, um den "stummen, das Fragen nur mühsam zurückhaltenden Blicken zu entkommen", Blicken, die dem Kind ohne Mutter, dem Mann ohne Frau gelten. Die Flucht vor Schmerz und Sprachlosigkeit beginnt in den USA und endet schließlich in einem Andendorf in Kolumbien. Doch die gesuchte Ruhe währt nur kurz. Fast genau ein Jahr nach Cecilias Tod wird Emil krank; zurück in Berlin folgt die vernichtende Diagnose: Hirntumor. Trotz allen Aufwands der Hightech-Medizin ist das Kind nicht zu retten. - Eine nüchterne, aber doch eindringliche Chronologie der Ereignisse, Schreiben als Therapie gegen den Verlust zweier geliebter Menschen. (1) Systematik: Vel 8 Umfang: 219 S. Standort: Ve l 8 KRA ISBN: 978-3-498-03450-4
Inhalt: Eine berührende Geschichte über die Schönheit des Lebens und die erstaunliche Entwicklung einer Vater-Sohn-Beziehung Wie begegnet man einer Frau, die höchstens noch ein halbes Jahr zu leben hat? Fred glaubt es zu wissen. Er ist alleinerziehender Vater und hat sich zum ehrenamtlichen Sterbebegleiter ausbilden lassen, um seinem Leben mehr Sinn zu geben. Aber Karla, stark, spröde und eigensinnig, arrangiert sich schon selbst mit ihrem bevorstehenden Tod und möchte nur etwas menschliche Nähe - zu ihren Bedingungen. Als Freds Versuch, sie mit ihrer Vergangenheit zu versöhnen, grandios scheitert, ist es nur noch Phil, sein 13-jähriger Sohn, der Karla besuchen darf, um ihre Konzertfotos zu archivieren. Dann trifft Hausmeister Klaffki in einer kritischen Situation die richtige Entscheidung - und verhilft Fred zu einer zweiten Chance. Susann Pásztor erzählt in ihrem dritten Roman eine berührende Geschichte über die erstaunliche Entwicklung einer Vater-Sohn-Beziehung - unpathetisch und humorvoll, einfühlsam und mit sicherem Gespür für menschliche Gefühlslagen. Systematik: Roman / Erzählung Umfang: 285 S. Standort: PAS ISBN: 978-3-462-04870-4
Inhalt: Wie ich meinen Vater kennen lernte, nachdem er gestorben war Die Eltern sterben. Jeder muss das irgendwann einmal erleben, und es ist einer der markantesten Einschnitte für das eigene Leben. Der Journalist Philip Reichardt erzählt am Beispiel seines Vaters, wie sich das Leben und die Beziehung zu einem Elternteil verändern, wenn es nicht mehr da ist. Das Gefühl, so vieles nicht besprochen, nicht ausdiskutiert zu haben, bringt ihn dazu, dem Leben seines Vaters nachzuforschen. So lernt er seinen Vater nach dessen Tod ein zweites Mal kennen und versucht herauszufinden, auf welche Weise diese neue Bekanntschaft Einfluss nimmt auf sein Leben. An einem Samstagnachmittag telefonierte Philip Reichardt noch mit seinem Vater, Sonntagabend sprach er ihm auf die Mailbox, Montagmorgen um sieben bekam er den Anruf, dass sein Vater tot sei. Eine Stunde später war er bei ihm und nahm Abschied. In diesen Momenten wurde Reichardt zum ersten Mal bewusst, dass er über seinen Vater Journalist wie er selbst nicht so viel wusste, wie er dachte. Aber was weiß man schon von seinen Eltern? Und warum wurden sie so, wie wir sie kennen gelernt haben? Als er damit beginnt, die Wohnung des Vaters zu räumen, fallen Reichardt eine Reihe von Dingen und Unterlagen in die Hände, bis hin zu einem Tagebuch, das sein Vater als 17-Jähriger schrieb. Mit diesen Fundstücken setzt er das Bild vom Leben seines Vaters nochmals neu zusammen und beginnt auf eigene Faust zu recherchieren. Bald aber stellen sich ganz neue Fragen. Wie viel etwa sollen, was müssen wir überhaupt über unsere Eltern, Familien und unsere Herkunft wissen, um über uns selbst Bescheid zu wissen? Hat es Bedeutung für das eigene Leben, zu wissen, wie die Trauzeugen der Eltern hießen, mit wie vielen Frauen der Vater schlief oder ob er im Krieg auf einen Menschen schoss? Philip Reichardt erzählt am Beispiel seines Vaters auf sensible und eindringliche Weise, was es für die inzwischen selbst erwachsenen Kinder bedeutet, wenn ein Elternteil stirbt, er beschreibt, warum so viele Gelegenheiten des Miteinandersprechens ungenutzt bleiben und berichtet von den Möglichkeiten und Grenzen, den Menschen im Nachhinein noch einmal neu kennen zu lernen: eine immer überraschende, manchmal auch bestürzend komische Begegnung. Systematik: Roman / Erzählung Umfang: 251 S. Standort: REI ISBN: 978-3-630-87267-4
Lesenlernen leicht gemacht: Erstlesespaß für Kinder ab der 1. Klasse
Eines Abends fällt der Strom aus. Nichts geht mehr - wie in der Steinzeit! Doch Finn und Papa machen das Beste daraus. Wenn schon Steinzeit, dann richtig: Die beiden bauen sich eine Höhle, kämpfen mit wilden Tieren und begeben sich auf die Jagd. Was für ein Abenteuer!
Eine lustige Papa-Sohn-Geschichte.
So geht zeitgemäße Leseförderung: Diese spannende und mit viel Liebe zum Detail illustrierte Erstlesegeschichte aus der Reihe "Leseprofi" von FISCHER Duden Kinderbuch sorgt garantiert für Lesespaß. Der Text ist genau auf die Bedürfnisse der Jungen und Mädchen zugeschnitten. So erleben sie schnell motivierende Erfolge. Kleine, abwechslungsreiche Übungen zum Textverständnis begleiten beim Lesen. Ein interaktives Lesezeichen dient als Lösungsschlüssel.
Mit Illustrationen von Catharina Westphal. Systematik: 4.1 Umfang: 44 S.; zahlr. Ill. (farbig) + Lesezeichen als Lösungsschlüss Standort: 4.1 WIL ISBN: 978-3-7373-3326-9
Inhalt: Eigentlich würde Leon gerne in der Pause mit den anderen Fußball spielen, und eigentlich wollte er auch schon immer mal vom Dreimeterbrett springen, aber dafür ist er einfach nicht mutig genug. Als Quentin sich dann auch noch sein Referatsthema unter den Nagel reißt, wird Leon klar: Es muss sich etwas ändern! Und da Papa mindestens genauso schüchtern ist, erstellen sie gemeinsam eine Liste mit Mutproben. Diese zu meistern ist gar nicht so leicht, aber Vater und Sohn merken bald, dass es manchmal einfach auf einen Versuch ankommt. Ein humorvolles Kinderbuch über das Erwachsenwerden - nicht nur für Väter und Söhne, sondern für alle, die manchmal gerne mehr Mut hätten. Mit Witz und Entschlossenheit kämpfen Leon und sein Vater gegen Schüchternheit und Ängste - überraschend, lustig und die perfekte Mutproben-Lektüre!
Mit Illustrationen von Katja Spitzer. Systematik: 4.1 Umfang: 133 S.; zahlr. Ill. (farbig) Standort: 4.1 WOL ISBN: 978-3-446-25493-0
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.235/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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