Inhalt: Der renommierte deutsche Historiker über den Ausbruch des Ersten Weltkriegs Kriegsbegeisterung das war bisher die vorherrschende Einschätzung über die Einstellung der Deutschen zu Kriegsbeginn. Doch haben die Menschen wirklich den Krieg freudig begrüßt, sind die Männer erwartungsvoll ausgerückt? Tillmann Bendikowski greift die Zweifel der aktuellen Geschichtsforschung auf und zeigt den Ausbruch des Ersten Weltkrieges aus der Perspektive derjenigen, die diese Zeit erlebten. Er macht sich auf die Suche nach den vielschichtigen Erwartungen und Empfindungen, mit denen Menschen damals auf Kriegsgefahr und Kriegsausbruch reagierten. Er begleitet fünf Deutsche den Kaiser, einen Historiker, einen jungen Journalisten, eine Lehrerin und einen Lyriker durch die Sommermonate des Jahres 1914. In dieser kurzen Zeit veränderte sich das Leben in Europa grundlegend. Verunsicherung, Angst und Leid breiteten sich aus. Die Deutschen wussten früh, welche Schrecken ihnen bevorstanden. Systematik: Emp 41 Umfang: 462 S. : Ill. Standort: Em p 41 BEN ISBN: 978-3-570-10122-3
Inhalt: Der Erste Weltkrieg aus deutscher Sicht, mit zahlreichen Abbildungen, Dokumenten und Selbstzeugnissen Wie erlebten die Menschen, Soldaten wie Daheimgebliebene, die Wirklichkeit des Ersten Weltkriegs? Welches waren die Ursachen für den Krieg und für seine Ausweitung und Radikalisierung? Die beiden renommierten Weltkriegshistoriker Gerhard Hirschfeld und Gerd Krumeich haben ein einzigartiges Werk verfasst, in dessen Mittelpunkt zahlreiche Briefe, Tagebuchnotizen, offizielle Dokumente und Zeitzeugenberichte stehen. Dadurch vermitteln Sie ein authentisches Bild des Ersten Weltkriegs und neue Einsichten in die politischen, militärischen, gesellschaftlichen und kulturellen Ereignisse. Von der Julikrise über die großen Schlachten bis zur Niederlage und Revolution, von der "Heimatfront" bis zu Propaganda und Kriegswirtschaft stellen sie alle Aspekte des Krieges dar ein Krieg, der bis heute nachwirkt und zu dessen Bedeutung, Charakter und Folgen noch lange nicht alles gesagt ist. Systematik: Emp 41 Umfang: 331 S. : Ill. Standort: Em p 41 HIR ISBN: 978-3-10-029411-1
Inhalt: Vor hundert Jahren begann der Erste Weltkrieg der Krieg, der alles veränderte. Herfried Münklers großes Zeitpanorama des epochalen Konflikts. Er fegte die alte Welt hinweg und haftet seit vier Generationen im kollektiven Gedächtnis: der Große Krieg. Als Ausbruch aus einem scheinbar stillstehenden Zeitalter der Sicherheit wurde sein Beginn am 1. August 1914 von vielen noch euphorisch begrüßt. An seinem Ende, im November 1918, waren zu bilanzieren: 17 Millionen Tote, eine in Trümmer gestürzte Weltordnung und ungestillte Revanchegelüste. Der Erste Weltkrieg veränderte alles. Nicht nur betraten die USA und die Sowjetunion die Weltbühne, auch die Ära der Ideologien und Diktaturen begann, die zu Hitler und schließlich zum Zweiten Weltkrieg mit all seinen Verwerfungen führte. Herfried Münkler schildert in seiner großen Gesamtdarstellung diese "Urkatastrophe" des 20. Jahrhunderts, zeigt, wie der Erste Weltkrieg das Ende der Imperien besiegelte, wie er Revolutionen auslöste, aber auch den Aufstieg des Sozialstaats und der Nationalismen förderte. Ein Zeitpanorama von besonderem Rang, das nicht nur die politischen und menschlichen Erschütterungen vor Augen führt, sondern auch zahlreiche Neubewertungen dieses epochalen Ereignisses vornimmt. Wenn wir den Ersten Weltkrieg nicht verstehen, wird uns das ganze 20. Jahrhundert ein Rätsel bleiben. Systematik: Ekn 3 Umfang: 923 S. : Ill. Standort: Ek n 3 MUE ISBN: 978-3-87134-720-7
Inhalt: Komplizierte Sachverhalte verstehen, um sie dann etwas weniger kompliziert anderen erklären zu können: So sieht BR-Redakteur Nikolaus Nützel seine Aufgabe als Autor. Ausgehend von der Geschichte seines Großvaters, der als Soldat im Ersten Weltkrieg war, rollt er die Hintergründe des Krieges auf. Was hatte es mit diesem Krieg auf sich? Und was hat er mit unserer Welt heute zu tun?
Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2014. Systematik: Jugendsachbuch Umfang: 144 S. : Ill. Standort: Geschichte ISBN: 978-3-8458-0172-8
Inhalt: Vor 100 Jahren brach der Erste Weltkrieg aus. Er wurde in Europa, Afrika und dem Nahen Osten geführt. Über 17 Millionen Menschen verloren ihr Leben. Um an die Ereignisse dieser Zeit zu erinnern, veröffentlicht der Spaß am Lesen Verlag eine der bekanntesten Anti-Kriegserzählungen weltweit:
In seinem Roman Im Westen nichts Neues beschreibt Erich Maria Remarque das Schicksal des achtzehnjährigen Schülers Paul Bäumer und seiner Klassenkameraden. Weil ein Lehrer sie dazu drängt, melden sich alle als Soldaten. An der Front erleben sie die Grausamkeit des Krieges. All das hatten sie sich so nie vorgestellt...
Das Buch ist in Leichter Sprache geschrieben und so gestaltet, dass auch Menschen mit Leseschwierigkeiten dieses Buch mit Freude lesen können. Systematik: Roman / Erzählung Umfang: 152 S. Standort: REM ISBN: 978-3-944668-10-9
Inhalt: Der ehemalige Offizer Arnold Friedrich Vieth von Golssenau beschreibt aus Sicht eines einfachen Gefreiten den Ersten Weltkrieg an der Westfront. Hautnah erlebt der Leser die ausweglosen Bombardements, Erlebnisse von Kameradschaft., Mut und Angst und die Gefechte an der Westfront. Der Roman wurde zum 100-jährigen Gedenken an den Ausbruch des Ersten Weltkriegs wieder aufgelegt. Systematik: Roman / Erzählung Umfang: 347 S. Standort: REN ISBN: 978-3-351-03558-7
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