Inhalt: Der renommierte deutsche Historiker über den Ausbruch des Ersten Weltkriegs Kriegsbegeisterung das war bisher die vorherrschende Einschätzung über die Einstellung der Deutschen zu Kriegsbeginn. Doch haben die Menschen wirklich den Krieg freudig begrüßt, sind die Männer erwartungsvoll ausgerückt? Tillmann Bendikowski greift die Zweifel der aktuellen Geschichtsforschung auf und zeigt den Ausbruch des Ersten Weltkrieges aus der Perspektive derjenigen, die diese Zeit erlebten. Er macht sich auf die Suche nach den vielschichtigen Erwartungen und Empfindungen, mit denen Menschen damals auf Kriegsgefahr und Kriegsausbruch reagierten. Er begleitet fünf Deutsche den Kaiser, einen Historiker, einen jungen Journalisten, eine Lehrerin und einen Lyriker durch die Sommermonate des Jahres 1914. In dieser kurzen Zeit veränderte sich das Leben in Europa grundlegend. Verunsicherung, Angst und Leid breiteten sich aus. Die Deutschen wussten früh, welche Schrecken ihnen bevorstanden. Systematik: Emp 41 Umfang: 462 S. : Ill. Standort: Em p 41 BEN ISBN: 978-3-570-10122-3
Inhalt: Für die Herstellung eines Burgers braucht man 3000 Liter Wasser. Wir produzieren in zwölf Monaten mehr Ruß als im gesamten Mittelalter und fliegen allein in diesem Jahr sechs Billionen Kilometer. Unsere Enkel werden sich die Erde mit zehn Milliarden Menschen teilen müssen. Haben wir überhaupt eine Zukunft? Stephen Emmott, Leiter eines von Microsoft aufgebauten Forschungslabors und Professor in Oxford, schafft mit "Zehn Milliarden" etwas Einzigartiges: Das erste Mal zeichnet ein Experte ein aktuelles und für jeden verständliches Bild unserer Lage. Kein theoretischer Überbau, kein moralischer Zeigefinger. Die nackten Fakten sind die dramatische Botschaft dieses Buches und Emmott bringt sie auf besondere Weise zum Sprechen: in wenigen, klug arrangierten Sätzen und mit Bildern, die einem den Atem rauben. Das ist drastisch, doch viel drastischer ist, was wir der Erde angetan haben und immer noch antun. Und damit uns. "Zehn Milliarden" ist der letzte Weckruf. Wir dürfen ihn nicht überhören. Systematik: Geg Umfang: 204 S.; Ill.; graph. Darst. Standort: Ge g EMM ISBN: 978-3-518-42385-1
Inhalt: Nein, die Krise in Griechenland ist nicht vorüber. Im Gegenteil: Wie Säure frisst sie sich in den Alltag. Menschen wie du und ich rutschen in Armut und Obdachlosigkeit. Eine Besserung ist nicht in Sicht. Was hilft gegen die Verzweiflung? Die Verführungskraft radikaler Positionen wächst. Die neonazistische Partei "Goldene Morgenröte" wittert Morgenluft. Aber es gibt auch die andere Reaktion auf die Herausforderung. "Wir kannten das Wort Solidarität nicht mehr", erzählt eine Ärztin in Athen, "aber jetzt lernen wir es wieder zu buchstabieren". Kleine und große Hilfsaktionen sind quer durchs Land entstanden: Lichtaspekte in einer dunklen Zeit. "Wenn das Feuer an die Tür des Nachbarn klopft", sagt man in Athen, "dann hilfst du besser mit, es zu löschen. Du könntest sonst der Nächste sein, bei dem es brennt." ORF-Journalist Christian Rathner erzählt in seinem Buch von den Menschen hinter Zahlen und Klischees. Er benennt die Fragen, die die griechische Tragödie an Europa stellt. Er findet Antworten, die für den ganzen Kontinent von Bedeutung sind. Denn die Krise lebt. Griechenland geht uns alle an. Neue Formen des Miteinanders sind dringend gefragt. Umfang: 191 S. Ill. ISBN: 978-3-99040-216-0
Inhalt: Auseinandersetzung mit der Realität einer überalterten Bevölkerung. Möglichkeiten und Notwendigkeit von Selbstverteidigungsstrategien. Systematik: Gcu Umfang: 219 S. Standort: Gc u SCHIR ISBN: 978-3-89667-225-4
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