Inhalt: Marie Curie (1867 - 1934) zählt zu den herausragendsten Persönlichkeiten der Wissenschaftsgeschichte. Als erste Frau erhält sie den Nobelpreis, ohne ihre Untersuchungen zur Radioaktivität wäre das 20. Jahrhundert anders verlaufen. Sie führte ein Leben, das ihrer Zeit stets voraus war, ein erfolgreiches und schicksalsträchtiges Leben, das sie am Ende der Wissenschaft opferte. Sie war die erste Frau der Wissenschaft. Für ihre bahnbrechenden Untersuchungen zur Radioaktivität erhält sie 1903 zusammen mit ihrem Mann Pierre Curie den Nobelpreis für Physik. Marie Curie revolutioniert die Welt der Wissenschaft, 1908 wird sie als erste Professorin an die Sorbonne in Paris berufen, 1911 erhält sie allein den Nobelpreis für Chemie und macht damit in den bisher den Männern vorbehaltenen Disziplinen eine spektakuläre Karriere. Auf der Grundlage von Tagebüchern, Briefen und Notizheften zeichnet die Historikerin Barbara Goldsmith ein einfühlsames Portrait: Wer war diese außergewöhnliche Frau, die für die Wissenschaft ihre Heimat Polen verließ, die gegen alle gesellschaftlichen Widerstände kämpfte, die jahrelang im Dienst der Forschung und des Fortschritts mit radioaktiver Strahlung experimentierte? Wie besessen musste sie gewesen sein, dass sie am Ende ihr Leben für die Wissenschaft gab? Systematik: Byk Umfang: 255 S. : Ill. Standort: By k CUR ISBN: 978-3-492-05078-4
Inhalt: Im Paris des Jahres 1894 verlieben sich zwei junge Physiker: Marie Sklodowska und Pierre Curie. Sie heiraten und leisten gemeinsam Großes für die Wissenschaft, erforschen die Radioaktivität und entdecken neue chemische Elemente. Zusammen erhalten sie den Nobelpreis. Marie und Pierre Curie führen eine Ehe, die ihrer Zeit weit voraus ist: Sie arbeiten gleichberechtigt miteinander, teilen ihre Gedanken und verfolgen ihre Pläne gemeinsam. Beiden eigen ist die absolute wissenschaftliche Neugier, die Liebe zur Natur und die Skepsis gegenüber der mondänen Gesellschaft der Belle Epoque. Fast jeden Tag sind sie rund um die Uhr zusammen, dabei gibt es selten Spannungen. Wenn einer von beiden gesundheitliche Probleme hat - und das haben sie wegen der radioaktiven Belastung im Labor oft - ist der andere für ihn da und pflegt ihn. Nach nur zwölf gemeinsamen Jahren der Liebe und Arbeit stirbt Pierre Curie. Marie zieht ihre beiden Töchter alleine groß und führt die Forschungen weiter. 1911 erhält sie als erster Mensch zum zweiten Mal den Nobelpreis. Systematik: Byk Umfang: 320, [16] S. Standort: By k CUR ISBN: 978-3-7716-4372-0
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