Inhalt: Kängurus sind das Aushängeschild für die Tierwelt Australiens (hier kaum vertreten, zuletzt "Die Kängurus", ID-G 19/05) und sie sind die Leidenschaft von Chris Barns, der als "Känguru Dundee" (Titel einer BBC-Fernseh-Serie) in Down Under bekannt wurde. Er betreibt seit 2005 im Outback in der Nähe von Alice Springs eine Aufzuchtstation für verwaiste Känguru-Babys. Die Joeys genannten und durch den Tod der Mutter meist traumatisierten Babys zieht er liebevoll und zeit- und arbeitsaufwendig auf, bis sie stark genug sind, um wieder ausgewildert werden zu können. Die hilflosen kleinen Wesen werden gebadet, mit der Flasche gefüttert und in Kissenbezügen gekuschelt. Barns entdeckte schon früh seine Tierliebe und fand (nach einigen Umwegen) durch einen Hilfspfleger-Job im Zoo von Broome zu seiner Bestimmung. Sein Stil ist erfrischend und unkompliziert, dennoch spannend und fesselnd. Angereichert ist das Ganze mit wenigen, aber eindrucksvollen und anrührenden Fotos von winzigen Kängurus in Stofftaschen, die als mütterlicher Beutelersatz dienen. Überall einsetzbar, mit Sicherheit kein Regalhüter. (1) Petra Friedmann Systematik: Uhn 249 Umfang: 299 Seiten : Illustration Standort: Uh n249 BAR ISBN: 978-3-548-37588-5
Inhalt: Marc-Uwe Kling lebt mit einem Känguru zusammen. Das Känguru ist Kommunist und steht total auf Nirvana. Die Känguru-Chroniken berichten von den Abenteuern und Wortgefechten des Duos. Und so bekommen wir endlich Antworten auf die drängendsten Fragen unserer Zeit: War das Känguru wirklich beim Vietcong? Und wieso ist es schnapspralinensüchtig? Könnte man die Essenz des Hegelschen Gesamtwerkes in eine SMS packen? Und wer ist besser: Bud Spencer oder Terence Hill? Umfang: 122 Min. ISBN: 978-3-8449-0368-3
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