Inhalt: Wahrnehmung bezeichnet die Prozesse, die uns Informationen über die Außenwelt vermitteln. Die Wahrnehmungspsychologie beschäftigt sich als traditionsreiches Teilgebiet der Psychologie mit den subjektiven Anteilen der Wahrnehmung. Da die daraus hervorgehenden Erkenntnisse oft unserem Alltagsverständnis von Wahrnehmung wiedersprechen, übt sie für viele eine gewisse Faszination aus. Das vorliegende Lehrbuch bietet eine Einführung in die vielfältigen Themen dieses Faches und behandelt dabei wichtige Fragen, theoretische Ansätze und Vorgehensweisen der Wahrnehmungsforschung. Einleitend stellt der Band grundlegende Konzeptionen und Begriffe der Wahrnehmungspsychologie vor und gibt einen kurzen Überblick über die Methoden der Psychophysik. Nach einer Einführung in die Grundprinzipien der sensorischen Systeme werden zunächst ausführlich visuelle Wahrnehmungsprozesse behandelt, wie die Farb- und Helligkeitswahrnehmung, Raum- und Objektwahrnehmung, Muster- und Objekterkennung und Bewegungswahrnehmung. Weitere Kapitel thematisieren die Besonderheiten des auditiven und somatosensorischen Wahrnehmungssystems, Phänomene der selektiven Reizverarbeitung und den Zusammenhang zwischen Wahrnehmung und Handeln. Zahlreiche Abbildungen und Kästen strukturieren den Text. Viele Anknüpfungen an Alltagsbeispiele, kleine Selbstversuche und Verständnisfragen veranschaulichen die Inhalte und erleichtern das Gesamtverständnis. Verständnisfragen und Lösungshinweise und weitere Informationen für Studierende und Lehrende werden auf der Website psychlehrbuchplus zur Verfügung gestellt. Umfang: 371 S. Ill., graph. Darst. ISBN: 978-3-8409-2288-6
Inhalt: Vor Museen stehen die Besucher Schlange, die Medien berichten über den Kunstmarkt in großen Geschichten, Maler sind in, Bilder sind ein Hype. Doch - was bedeutet das eigentlich? Wer sich nicht nur mit Bauchgefühl auf Kunst einlassen möchte, braucht dazu eine Anleitung. Dafür öffnen sich in diesem Buch die fünf Schubladen der Gattungsgeschichte. Historien-, Porträt-, Genre-, Landschaftsmalerei und Stillleben werden auf unterhaltsame Weise eingeführt. Die Gattungen machen es möglich, Bilder nach zentralen Motiven zu erkennen und zu ordnen. Nichts einfacher als das! - wenn da nicht auch noch die moderne und zeitgenössische Kunst wäre. Dazu freilich lohnt es sich, einen Blick auf die Stilgeschichte zu werfen. So zeigt das Buch, wie sich die Kunst seit dem Mittelalter verändert hat, wo sie heute steht, wohin sie geht. Man begreift, warum Kunst schön ist und welches Abenteuer es bedeutet, sich auf sie einzulassen. Ohne Vorurteile, ohne Vorwissen, ohne Angst! Umfang: 242 S. zahlr. Ill. ISBN: 978-3-99040-158-3
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