Inhalt: "Comeback" ist die Geschichte des Rockstars Rocco (Eric Burdon), der auf dem Höhepunkt seiner Karriere bemerkt, dass er dem Druck der Musikindustrie nicht mehr standhält. Er verlässt die Bühne, seine Frau, sein Kind, sein Zuhause in Kalifornien - den kompletten "American Dream", von dem er glaubte, er würde ihm alles geben - und zieht sich zurück auf die Straße. "Back to the streets, back to the roots" heißt es nun für Rocco - er landet in Berlin.
Roccos Frau und sein Kind leben nun bei seinem früheren Anwalt, finanziell ist er ruiniert und er steht vor dem Nichts. Durch die Hilfe seines Freundes Paul hält er sich mühsam über Wasser, aber genau diese Situation bringt ihn zurück zu sich selbst und er findet dadurch seine Freiheit und seine Musik wieder. Am Ende triumphiert Rocco mit seiner Musik: "You can kill my body, but you cannot kill my spirit!"
"Comeback" aus dem Jahr 1982 ist ein Film über einen Musiker zwischen Kunst und Kommerz und über seinen Schrei nach Unabhängigkeit. Ein Film (nicht nur) für Fans von Eric Burdon!
Schauspieler: Julie Carmen, Rosa King, Michael Cavanaugh, Louisiana Red, Eric Burdon, Bob Lockwood; Produktion: Joachim von Vietinghoff; Regie: Christel Buschmann; Drehbuch: Christel Buschmann; Musik: Eric Burdon; Montage: Jane Seitz; Kamera: Frank Brühne Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der kometenhafte Aufstieg der "Comedian Harmonists" beginnt in der unbeheizten Berliner Kemenate eines gerade mal 20-jährigen jüdischen Schauspielschülers namens Harry Frommermann. Im Jahr 1927 verwirklicht der Piscator-Schüler mit viel Talent für Stimmakrobatik und nicht minder großer Beharrlichkeit seinen Traum von einem völlig neuen Vokal-Ensemble, das in der Tradition der amerikanischen A-Capella-Sänger "The Revelers" einen sehr rhythmischen, harmoniebetonten, dabei vom absolut präzisen Einsatz männlicher Gesangsstimmen geprägten Stil kreiert.
Harry schaltet seine folgenschwere Tagesanzeige unter der Überschrift "Selten", die ihm nicht nur zahllose Interessenten, sondern vor allem den Kontakt mit der samtweichen Bassstimme Robert Bibertis beschert. Bald scharen die beiden die übrigen Ensemble-Mitglieder mit den unterschiedlichsten Stimmlagen um sich: Roman Cycowski, einen polnischen Ex-Opernsänger, Lebemann Erich Abraham Collin, den bulgarischen Ex-Offizier Ari Leschnikoff und den 19-jährigen Pianisten Erwin Bootz. In vielen Wochen eiserner Proben entwickelt sich der unverwechselbare Gesangsstil der "Comedian Harmonists", mit dem sich alles vom sentimentalen Schlager über das Volkslied bis zur ausgelassenen Albernheit souverän und vor allem äußerst populär vortragen lässt.
Auf Konzerten werden die "Comedian Harmonists" stürmisch gefeiert, ihre Lieder begeistern Millionen. Der Erfolg lässt die Männer sorglos werden, und so nehmen sie den Aufstieg der Nazis nicht ernst - obwohl drei von ihnen Juden sind. Nach Hitlers Machtübernahme und dem 1934 ausgesprochenen Auftrittsverbots für Juden steht die Erfolgstruppe vor dem Aus...
"Der ehrgeizige Regisseur, Kameramann und Produzent in Personalunion lieferte mit seiner Hommage ein Stück Kino, das alles hat: Witz, Dramatik, Glamour und Historie, auch wenn bei der schieren Masse des Materials das eine oder andere dramatische Detail untergehen muss." (kino.de)
"Joseph Vilsmaier zeichnet die Charaktere der Comedian Harmonists außerordentlich präzise nach. In dichten Bildfolgen vermittelt er die Atmosphäre jener Zeit und bezieht Stellung zur damaligen politischen Situation. (...) Vilsmaier ist ein weitgehend unterhaltsamer Film gelungen, der nicht vor scheinbarer Problembewältigung und angeblicher äVergangenheitsbewältigung' trieft und doch die Tragödie einzelner Künstler vor dem Hintergrund der Tragödie eines ganzen Volkes ungeschönt und deutlich zum Ausdruck bringt - ein zumindest elementares Wissen über das Dritte Reich vorausgesetzt. Statt voreiliger Abwehr provoziert er damit beim Zuschauer (wieder) Fragen. Etwa, wie es denn möglich war, dass Mitläufer wie eingefleischte Nazis gleichermaßen von der Gruppe begeistert sein konnten und nicht einmal dann eingeschritten sind, als die Idole, denen sie aus ganzem Herzen zujubelten, Auftrittsverbot erhielten. Das war 1934, lange vor der Reichskristallnacht." (kinofenster.de)
"In der Herausstellung der persönlichen Schicksale einzelner Mitglieder der Comedian Harmonists und ihres öffentlichen Werdegangs gelingt Vilsmaier eine Ausarbeitung der politischen Situation." (Kinostraße)
Schauspieler: Meret Becker, Günter Lamprecht, Otto Sander, Rolf Hoppe, Katja Riemann, Ben Becker, Ulrich Noethen, Kai Wiesinger, Max Tidof, Heino Ferch; Produktion: Danny Krausz, Reinhard Klooss, Hanno Huth; Montage: Peter R. Adam; Musik: Harald Kloser; Drehbuch: Klaus Richter, Jürgen Egger; Kamera: Joseph Vilsmaier; Regie: Joseph Vilsmaier Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Philipp und Tanja arbeiten als Lehrer an derselben Schule. Beide haben großen Spaß an der Arbeit mit den Schülern und versuchen nicht nur stur den Lehrplan durchzuziehen, sondern auch das Vertrauen ihrer Schüler zu gewinnen. Ihre gemeinsame Freude an dem Beruf lässt die beiden sich privat näher kommen. Tanja verliebt sich in Philpp und ist in der Beziehung glücklich. Auch Philipp fühlt sich wohl in ihrer Nähe, doch durch die Begegnung mit einem Jugendfreund wird er an seine Homosexualität erinnert. Diese hatten seine Eltern damals versucht zu unterdrücken. In einer Schwulenkneipe lernt Philipp schließlich Matthias kennen. Die beiden Männer verlieben sich leidenschaftlich ineinander. Doch Philipp hat nicht den Mut seiner Freundin Tanja die Wahrheit zu sagen und so lebt er ihr und auch Matthias eine Lüge vor. Erst in einem langen schmerzhaften Prozess lernt er sich selbst anzunehmen und ehrlich zu sein. Ist es dann schon zu spät für seine Liebe zu Matthias?
Historische Einordnung: Wie "Coming Out" ins Kino kam 9. November 1989, Kino International, Berlin-Mitte: COMING OUT feiert Premiere - der erste Schwulenfilm des DDR-Filmstudios DEFA. Sieben Jahre hatte Regisseur Heiner Carow darum gekämpft, den Film umsetzen zu können. Trotz Mauerfall beschert der Film dem Kino International monatelang ausverkaufte Vorstellungen; über eine Million Zuschauer sehen ihn mitten in den turbulenten Wende-Wirren. Heute bietet COMING OUT neben einer einfühlsam erzählten Geschichte auch Einblick in Lebenswelten der späten DDR und von Ostberlin.
Schauspieler: Axel Wandtke, Michael Gwisdek, Dirk Kummer, Matthias Freihof, Dagmar Manzel; Montage: Evelyn Carow; Musik: Stefan Carow; Kamera: Martin Schlesinger; Drehbuch: Wolfram Witt, Erika Richter; Regie: Heiner Carow Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Nach einigen Wochen seiner Europareise findet sich der noch recht unreife Amerikaner William an einer Straßenkreuzung in Kopenhagen wieder. Es ist nicht nur eine weitere europäische Stadt für den 28-Jährigen, denn die dänische Metropole ist auch der Geburtsort seines Vaters. Als er sich mit der jungen, halb so alten Effy anfreundet, begeben sich die beiden gemeinsam auf ein Abenteuer: Sie wollen Williams Großvater finden. Ihre Mischung aus jugendlichem Überschwang, Ausgelassenheit und frühreifer Weisheit ziehen William an und fordern ihn heraus, wie keine andere Frau vorher. Bei den gemeinsamen Erlebnissen kommen sie sich näher und während sich William zum ersten Mal in seinem Leben an jemanden bindet, muss er sich endlich mit der Vergangenheit seiner Familie auseinandersetzen, denn darin lauern düstere Geheimnisse...
Produktion: Mauro Mueller, Mark Raso, Mette Thygesen; Regie: Mark Raso; Schauspieler: Mille Dinesen, Olivia Grant, Sebastian Armesto, Baard Owe, Martin Hestbæk, Frederikke Dahl Hansen, Tamzin Merchant, Gethin Anthony; Montage: Mark Raso; Kamera: Alan Poon; Drehbuch: Mark Raso Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Deborah besucht ihre Schwester Deanna im Teenageralter in ihrem Familienhaus, wo sie sich auf die Ankunft ihres Vaters am späten Abend freut. Deanna heuchelt Interesse an Deborahs schüchternem Smalltalk, und die Kluft zwischen den beiden vertieft sich, als Deborah von ihrer verstörenden Vergangenheit mit ihrem Vater erzählt, was die beiden Schwestern gegeneinander aufbringt. In "Dad", einem intimen Kammerstück über das Wiederaufleben einer zerbrochenen Familie, müssen Deborah und Deanna am Tag ihres Wiedersehens mit ihrer verzerrten Zuneigung zu ihrem Vater zurechtkommen, während ein Mann im Wald ihre Hütte umkreist.
Schauspieler: Masa Lizdek, Brianna D'Aguanno; Musik: Lynsey de Paul; Montage: Vladimir Bilenjki; Produktion: Vladimir Bilenjki, Marijan Kalman; Kamera: Stéphanie Anne Weber Biron; Sound Design: Vladimir Bilenjki; Regie: Vladimir Bilenjki; Drehbuch: Vladimir Bilenjki Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: DÄMONEN UND WUNDER erzählt die Geschichte des ehemaligen Soldaten Dheepan, der vor dem Bürgerkrieg in Sri Lanka nach Frankreich flüchtet. In einem heruntergekommenen Pariser Vorort lebt er nun zum Schein mit einer ihm fremden jungen Frau und einem kleinen Mädchen, weil die gefälschten Pässe sie als Familie ausgeben. In ihrem Kampf um Anpassung und Hoffnung geraten sie mitten in einen blutigen Bandenkrieg.
Nach DER GESCHMACK VON ROST UND KNOCHEN und EIN PROPHET erzählt der Regisseur Jacques Audiard eindringlich und kunstvoll zugleich eine packende Geschichte von aktueller Brisanz. Der bildgewaltige Thriller besticht durch die authentische Darstellung eines durch Krieg und Gewalt traumatisierten Mannes, der für die Würde seiner Familie alles zu tun bereit ist. Beim Filmfestival von CANNES unter dem Juryvorsitz der Coen-Brüder wurde DÄMONEN UND WUNDER dafür mit der GOLDENEN PALME ausgezeichnet.
Musik: Nicolas Jaar; Produktion: Jacques Audiard, Pascal Caucheteux; Schauspieler: Claudine Vinasithamby, Marc Zinga, Kalieaswari Srinivasan, Bass Dhem, Faouzi Bensaïdi, Jesuthasan Antonythasan, Vincent Rottiers; Drehbuch: Jacques Audiard; Sound Design: Daniel Sobrino; Regie: Jacques Audiard; Kamera: Éponine Momenceau; Montage: Juliette Welfling Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Dallas, 1985: Der Cowboy Ron Woodroof (Matthew McConaughey) führt ein exzessives Leben auf der Überholspur. Rodeos, Alkohol, Koks und Frauen bestimmen seinen Alltag. Als Woodroof wegen einer Schlägerei im Krankenhaus landet, eröffnet ihm der Arzt nach einer Routineuntersuchung, dass er HIV-positiv ist und nur noch 30 Tage zu leben hat. Die Welt des homophoben Texaners bricht zusammen - für ihn ist es unfassbar, dass er sich mit dieser "Schwulenkrankheit" infiziert haben soll. Nachdem ihm das von seiner Ärztin Dr. Eve Saks (Jennifer Garner) verschriebene, einzige legale Medikament AZT mehr schadet als nutzt, sucht er nach Alternativen. Ron wird in Mexiko fündig und beginnt, die in den USA illegalen Medikamente im großen Stil ins Land zu schmuggeln. Um sein Geschäft noch lukrativer zu machen, lässt er sich auf einen Deal mit der Transsexuellen Rayon (Jared Leto) ein: Gemeinsam gründen sie den "Dallas Buyers Club", durch dessen kostenpflichtige Mitgliedschaft man unbegrenzten Zugang zu den Präparaten bekommt. Mit dem Geschäft ihres Lebens entsteht nach und nach eine besondere Beziehung zwischen dem ehemals rücksichtslosen Hedonisten und der sensiblen Transsexuellen. Der Club wird in Windeseile landesweit bekannt und die Medikamenten-Flatrate findet bei Rons und Rayons Leidensgenossen reißenden Absatz. Mit dem Erfolg gerät die Organisation allerdings schnell ins Visier der FDA (Food and Drug Administration). Denn die Gesundheitsbehörden sind, ganz im Sinne der Pharmaindustrie, nicht gewillt, das rentable Geschäft mit den Kranken aus den Händen zu geben. Ron beschließt, sich gegen das System zu stellen und nicht nur für das Recht der Kranken, sondern für das Leben zu kämpfen.
Produktion: Robbie Brenner, Rachel Winter; Regie: Jean-Marc Vallée; Schauspieler: Kevin Rankin, Matthew McConaughey, Jennifer Garner, Jared Leto, Steve Zahn, Denis O'Hare, Dallas Roberts, Michael O'Neill, Griffin Dunne; Montage: Jean-Marc Vallée, Martin Pensa; Drehbuch: Melisa Wallack; Kamera: Yves Bélanger Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Romain Welter (40) und seine Frau Françoise (35) wohnen in einem Haus, das Romain den idealen Rahmen bietet, um den von ihm geliebten Lebensstil der gehobenen Mittelschicht zu zelebrieren. Die Villa gehört jedoch seiner Frau. Françoise, die sich als Bildhauerin einen Namen gemacht hat, langweilt sich an der Seite ihres Mannes. Als sie die Scheidung einreichen will, erleidet sie einen Unfall, bei dem sie gelähmt bleibt. Dieser Unfall ermöglicht es Romain, gegenüber seiner Frau, die ihm nun ausgeliefert ist, den idealen Ehemann zu spielen, während er sein Leben wie zuvor weiterführt. Die Situation erstickt Françoise immer mehr und sie sinnt auf teuflische Rache.
Film aus dem CNA-Archiv.
Sound Design: Carlo Thoss; Kamera: Georges Fautsch; Schauspieler: Isabelle Constantini, Germain Wagner, Monique Reuter, Sophie Langevin, Marcel Wengler, Josiane Peiffer, Luc Feit, Venant Arend; Drehbuch: Paul Scheuer, Maisy Hausemer; Regie: Maisy Hausemer, Paul Scheuer; Musik: Marcel Wengler; Montage: Paul Scheuer Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: In dieser Manga-Serie um eine mörderische Elite-Schule werden keine Gefangenen gemacht...
Der junge Durchschnittsschüler Makoto Naegi ist wahnsinnig glücklich, als er durch ein Lotterie-Los die Aufnahme in die Hope's Peak Academy gewinnt. In der renommierten Privatschule werden sonst nur die Besten der Besten akzeptiert: Super-Genies, Super-Athleten, Super-Idole bis hin zu Bandenführern und Computer-Nerds.
Doch Makotos Glück ist nur von kurzer Dauer, denn schon bald ist er Teil eines mörderischen Spiels: Zusammen mit 14 weiteren Student*innen wird er vom sadistischen Teddybären Monokuma, der sich als Direktor der Schule inszeniert, gefangen gehalten. Es gibt nur eine grausame Möglichkeit, der Situation zu entkommen: Man muss einen seiner Mitschüler töten und darf sich dabei nicht erwischen lassen - sonst ist man selbst dran. Sollte die restliche Schülerschaft den wahren Täter nicht ausmachen, muss sie wiederum sterben.
Die Serien-Adaption basiert auf der Visual Novel "Danganronpa: Trigger Happy Havoc" und ist wie so viele Anime-Produktionen nicht für Kinder gemacht. Angesiedelt zwischen den Genres Mystery, Horror und Thriller, erinnert die Grundkonstellation des wild zusammengewürfelten Haufens eingesperrter Menschen, die sich einem mörderischen Spiel unterwerfen müssen, bei dem man selbst oder die Mitspieler sterben, an den südkoreanischen Serien-Hit "Squid Game". Der internationale Erfolg der Serie überraschte die Macher, die die Videospiel-Adaption "Danganronpa - The Animation" eigentlich für das japanische Fernsehen konzipiert hatten. Mit der spannend kurzweiligen Serie konnten sie jedoch weltweit Fans hinzugewinnen.
Monokuma öffnet nun auch die restlichen Etagen der Schule. Die Schüler beginnen mit ihren Untersuchungen und machen rätselhafte Entdeckungen. Mit Hilfe von Fotos der Gruppe will Monokuma unter den Schülern gegenseitiges Misstrauen schüren. Wer ist der Drahtzieher der Geschehnisse in der Hope's Peak Highschool?
Inhalt: In dieser Manga-Serie um eine mörderische Elite-Schule werden keine Gefangenen gemacht...
Der junge Durchschnittsschüler Makoto Naegi ist wahnsinnig glücklich, als er durch ein Lotterie-Los die Aufnahme in die Hope's Peak Academy gewinnt. In der renommierten Privatschule werden sonst nur die Besten der Besten akzeptiert: Super-Genies, Super-Athleten, Super-Idole bis hin zu Bandenführern und Computer-Nerds.
Doch Makotos Glück ist nur von kurzer Dauer, denn schon bald ist er Teil eines mörderischen Spiels: Zusammen mit 14 weiteren Student*innen wird er vom sadistischen Teddybären Monokuma, der sich als Direktor der Schule inszeniert, gefangen gehalten. Es gibt nur eine grausame Möglichkeit, der Situation zu entkommen: Man muss einen seiner Mitschüler töten und darf sich dabei nicht erwischen lassen - sonst ist man selbst dran. Sollte die restliche Schülerschaft den wahren Täter nicht ausmachen, muss sie wiederum sterben.
Die Serien-Adaption basiert auf der Visual Novel "Danganronpa: Trigger Happy Havoc" und ist wie so viele Anime-Produktionen nicht für Kinder gemacht. Angesiedelt zwischen den Genres Mystery, Horror und Thriller, erinnert die Grundkonstellation des wild zusammengewürfelten Haufens eingesperrter Menschen, die sich einem mörderischen Spiel unterwerfen müssen, bei dem man selbst oder die Mitspieler sterben, an den südkoreanischen Serien-Hit "Squid Game". Der internationale Erfolg der Serie überraschte die Macher, die die Videospiel-Adaption "Danganronpa - The Animation" eigentlich für das japanische Fernsehen konzipiert hatten. Mit der spannend kurzweiligen Serie konnten sie jedoch weltweit Fans hinzugewinnen.
Ein weiterer Strafprozess läuft und nochmals bekommen die Schüler von Monokuma einen geheimnisvollen Hinweis: Wenn die Schüler das Mysterium ihrer Schule entschlüsseln, dürfen sie alle gehen. Wenn nicht, müssen sie sterben.
Inhalt: In dieser Manga-Serie um eine mörderische Elite-Schule werden keine Gefangenen gemacht...
Der junge Durchschnittsschüler Makoto Naegi ist wahnsinnig glücklich, als er durch ein Lotterie-Los die Aufnahme in die Hope's Peak Academy gewinnt. In der renommierten Privatschule werden sonst nur die Besten der Besten akzeptiert: Super-Genies, Super-Athleten, Super-Idole bis hin zu Bandenführern und Computer-Nerds.
Doch Makotos Glück ist nur von kurzer Dauer, denn schon bald ist er Teil eines mörderischen Spiels: Zusammen mit 14 weiteren Student*innen wird er vom sadistischen Teddybären Monokuma, der sich als Direktor der Schule inszeniert, gefangen gehalten. Es gibt nur eine grausame Möglichkeit, der Situation zu entkommen: Man muss einen seiner Mitschüler töten und darf sich dabei nicht erwischen lassen - sonst ist man selbst dran. Sollte die restliche Schülerschaft den wahren Täter nicht ausmachen, muss sie wiederum sterben.
Die Serien-Adaption basiert auf der Visual Novel "Danganronpa: Trigger Happy Havoc" und ist wie so viele Anime-Produktionen nicht für Kinder gemacht. Angesiedelt zwischen den Genres Mystery, Horror und Thriller, erinnert die Grundkonstellation des wild zusammengewürfelten Haufens eingesperrter Menschen, die sich einem mörderischen Spiel unterwerfen müssen, bei dem man selbst oder die Mitspieler sterben, an den südkoreanischen Serien-Hit "Squid Game". Der internationale Erfolg der Serie überraschte die Macher, die die Videospiel-Adaption "Danganronpa - The Animation" eigentlich für das japanische Fernsehen konzipiert hatten. Mit der spannend kurzweiligen Serie konnten sie jedoch weltweit Fans hinzugewinnen.
Makoto Naegi wurde von Eliteschule Hope's Peak Academy angenommen. Als er die Schule betritt wird ihm schnell klar, dass etwas nicht stimmt. Die Fenster sind mit Stahlplatten verriegelt und Überwachungskameras sind angebracht. Zur Eröffnungszeremonie trifft er auf 14 weitere Studenten. Ein mysteriöser Teddybär behauptet, der Leiter der Schule zu sein. Er verkündet den Studenten, dass sie die Schule nur verlassen können, wenn sie einen Kommilitonen töten ...
Inhalt: In dieser Manga-Serie um eine mörderische Elite-Schule werden keine Gefangenen gemacht...
Der junge Durchschnittsschüler Makoto Naegi ist wahnsinnig glücklich, als er durch ein Lotterie-Los die Aufnahme in die Hope's Peak Academy gewinnt. In der renommierten Privatschule werden sonst nur die Besten der Besten akzeptiert: Super-Genies, Super-Athleten, Super-Idole bis hin zu Bandenführern und Computer-Nerds.
Doch Makotos Glück ist nur von kurzer Dauer, denn schon bald ist er Teil eines mörderischen Spiels: Zusammen mit 14 weiteren Student*innen wird er vom sadistischen Teddybären Monokuma, der sich als Direktor der Schule inszeniert, gefangen gehalten. Es gibt nur eine grausame Möglichkeit, der Situation zu entkommen: Man muss einen seiner Mitschüler töten und darf sich dabei nicht erwischen lassen - sonst ist man selbst dran. Sollte die restliche Schülerschaft den wahren Täter nicht ausmachen, muss sie wiederum sterben.
Die Serien-Adaption basiert auf der Visual Novel "Danganronpa: Trigger Happy Havoc" und ist wie so viele Anime-Produktionen nicht für Kinder gemacht. Angesiedelt zwischen den Genres Mystery, Horror und Thriller, erinnert die Grundkonstellation des wild zusammengewürfelten Haufens eingesperrter Menschen, die sich einem mörderischen Spiel unterwerfen müssen, bei dem man selbst oder die Mitspieler sterben, an den südkoreanischen Serien-Hit "Squid Game". Der internationale Erfolg der Serie überraschte die Macher, die die Videospiel-Adaption "Danganronpa - The Animation" eigentlich für das japanische Fernsehen konzipiert hatten. Mit der spannend kurzweiligen Serie konnten sie jedoch weltweit Fans hinzugewinnen.
In der Schule finden die Untersuchungen zu einem neuen Mordfall statt. Wer ist das Opfer? Wieder begeben sich die Schüler in den Strafprozessraum. Die Stimmung in der Schule wird immer bedrückender und es kommt zu Anschuldigungen der Schüler untereinander. Dann taucht ein brisantes Indiz auf, das helfen könnte, den Mordfall aufzuklären ...
Inhalt: In dieser Manga-Serie um eine mörderische Elite-Schule werden keine Gefangenen gemacht...
Der junge Durchschnittsschüler Makoto Naegi ist wahnsinnig glücklich, als er durch ein Lotterie-Los die Aufnahme in die Hope's Peak Academy gewinnt. In der renommierten Privatschule werden sonst nur die Besten der Besten akzeptiert: Super-Genies, Super-Athleten, Super-Idole bis hin zu Bandenführern und Computer-Nerds.
Doch Makotos Glück ist nur von kurzer Dauer, denn schon bald ist er Teil eines mörderischen Spiels: Zusammen mit 14 weiteren Student*innen wird er vom sadistischen Teddybären Monokuma, der sich als Direktor der Schule inszeniert, gefangen gehalten. Es gibt nur eine grausame Möglichkeit, der Situation zu entkommen: Man muss einen seiner Mitschüler töten und darf sich dabei nicht erwischen lassen - sonst ist man selbst dran. Sollte die restliche Schülerschaft den wahren Täter nicht ausmachen, muss sie wiederum sterben.
Die Serien-Adaption basiert auf der Visual Novel "Danganronpa: Trigger Happy Havoc" und ist wie so viele Anime-Produktionen nicht für Kinder gemacht. Angesiedelt zwischen den Genres Mystery, Horror und Thriller, erinnert die Grundkonstellation des wild zusammengewürfelten Haufens eingesperrter Menschen, die sich einem mörderischen Spiel unterwerfen müssen, bei dem man selbst oder die Mitspieler sterben, an den südkoreanischen Serien-Hit "Squid Game". Der internationale Erfolg der Serie überraschte die Macher, die die Videospiel-Adaption "Danganronpa - The Animation" eigentlich für das japanische Fernsehen konzipiert hatten. Mit der spannend kurzweiligen Serie konnten sie jedoch weltweit Fans hinzugewinnen.
Auch der dritte Strafprozess ist beendet und die Schüler dürfen endlich in die dritte Etage des Schulgebäudes. Einer der Schüler wird angegriffen und weiht seine Mitschüler ein. Doch auch Monokuma hat neue Informationen: Es befindet sich ein Spitzel im Schulgebäude. Kurz danach wird eine weitere Leiche gefunden ...
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Der junge Durchschnittsschüler Makoto Naegi ist wahnsinnig glücklich, als er durch ein Lotterie-Los die Aufnahme in die Hope's Peak Academy gewinnt. In der renommierten Privatschule werden sonst nur die Besten der Besten akzeptiert: Super-Genies, Super-Athleten, Super-Idole bis hin zu Bandenführern und Computer-Nerds.
Doch Makotos Glück ist nur von kurzer Dauer, denn schon bald ist er Teil eines mörderischen Spiels: Zusammen mit 14 weiteren Student*innen wird er vom sadistischen Teddybären Monokuma, der sich als Direktor der Schule inszeniert, gefangen gehalten. Es gibt nur eine grausame Möglichkeit, der Situation zu entkommen: Man muss einen seiner Mitschüler töten und darf sich dabei nicht erwischen lassen - sonst ist man selbst dran. Sollte die restliche Schülerschaft den wahren Täter nicht ausmachen, muss sie wiederum sterben.
Die Serien-Adaption basiert auf der Visual Novel "Danganronpa: Trigger Happy Havoc" und ist wie so viele Anime-Produktionen nicht für Kinder gemacht. Angesiedelt zwischen den Genres Mystery, Horror und Thriller, erinnert die Grundkonstellation des wild zusammengewürfelten Haufens eingesperrter Menschen, die sich einem mörderischen Spiel unterwerfen müssen, bei dem man selbst oder die Mitspieler sterben, an den südkoreanischen Serien-Hit "Squid Game". Der internationale Erfolg der Serie überraschte die Macher, die die Videospiel-Adaption "Danganronpa - The Animation" eigentlich für das japanische Fernsehen konzipiert hatten. Mit der spannend kurzweiligen Serie konnten sie jedoch weltweit Fans hinzugewinnen.
Die Eliteschüler finden die Roboterrüstung. Überraschenderweise befindet sich einer der Schüler darin. Sofort lenkt sich der Verdacht auf ihn. Dieser beteuert jedoch seine Unschuld vehement. Es kommt zu einer weiteren Verhandlung im Gerichtssaal, bei der neue Beweismittel auftauchen. Wieder kommt es zur Beschuldigung eines Schülers, der noch weitere Geheimnisse zu verbergen hat ...
Inhalt: In dieser Manga-Serie um eine mörderische Elite-Schule werden keine Gefangenen gemacht...
Der junge Durchschnittsschüler Makoto Naegi ist wahnsinnig glücklich, als er durch ein Lotterie-Los die Aufnahme in die Hope's Peak Academy gewinnt. In der renommierten Privatschule werden sonst nur die Besten der Besten akzeptiert: Super-Genies, Super-Athleten, Super-Idole bis hin zu Bandenführern und Computer-Nerds.
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Die Serien-Adaption basiert auf der Visual Novel "Danganronpa: Trigger Happy Havoc" und ist wie so viele Anime-Produktionen nicht für Kinder gemacht. Angesiedelt zwischen den Genres Mystery, Horror und Thriller, erinnert die Grundkonstellation des wild zusammengewürfelten Haufens eingesperrter Menschen, die sich einem mörderischen Spiel unterwerfen müssen, bei dem man selbst oder die Mitspieler sterben, an den südkoreanischen Serien-Hit "Squid Game". Der internationale Erfolg der Serie überraschte die Macher, die die Videospiel-Adaption "Danganronpa - The Animation" eigentlich für das japanische Fernsehen konzipiert hatten. Mit der spannend kurzweiligen Serie konnten sie jedoch weltweit Fans hinzugewinnen.
Um den Mörder zu entlarven, finden sich die Schüler im Gerichtsaal ein. Das Prozedere erfolgt dabei wie folgt: Liegen die Studenten mit ihrem Verdacht falsch, werden alle - bis auf den Mörder - getötet. Enthüllen sie den Mörder, muss dieser das Zeitliche segnen. Monokuma ist begeistert von der Perfektion seiner Studenten und der erdrückenden Stimmung im Raum. Können die Studenten den Mörder entlarven?
Inhalt: In dieser Manga-Serie um eine mörderische Elite-Schule werden keine Gefangenen gemacht...
Der junge Durchschnittsschüler Makoto Naegi ist wahnsinnig glücklich, als er durch ein Lotterie-Los die Aufnahme in die Hope's Peak Academy gewinnt. In der renommierten Privatschule werden sonst nur die Besten der Besten akzeptiert: Super-Genies, Super-Athleten, Super-Idole bis hin zu Bandenführern und Computer-Nerds.
Doch Makotos Glück ist nur von kurzer Dauer, denn schon bald ist er Teil eines mörderischen Spiels: Zusammen mit 14 weiteren Student*innen wird er vom sadistischen Teddybären Monokuma, der sich als Direktor der Schule inszeniert, gefangen gehalten. Es gibt nur eine grausame Möglichkeit, der Situation zu entkommen: Man muss einen seiner Mitschüler töten und darf sich dabei nicht erwischen lassen - sonst ist man selbst dran. Sollte die restliche Schülerschaft den wahren Täter nicht ausmachen, muss sie wiederum sterben.
Die Serien-Adaption basiert auf der Visual Novel "Danganronpa: Trigger Happy Havoc" und ist wie so viele Anime-Produktionen nicht für Kinder gemacht. Angesiedelt zwischen den Genres Mystery, Horror und Thriller, erinnert die Grundkonstellation des wild zusammengewürfelten Haufens eingesperrter Menschen, die sich einem mörderischen Spiel unterwerfen müssen, bei dem man selbst oder die Mitspieler sterben, an den südkoreanischen Serien-Hit "Squid Game". Der internationale Erfolg der Serie überraschte die Macher, die die Videospiel-Adaption "Danganronpa - The Animation" eigentlich für das japanische Fernsehen konzipiert hatten. Mit der spannend kurzweiligen Serie konnten sie jedoch weltweit Fans hinzugewinnen.
Monokuma offenbart den Studenten, dass sich nach jedem Strafprozess eine neue Welt für sie eröffnen wird. Verwirrt bleiben die Studenten zurück und beginnen Streitigkeiten oder verbrüdern sich gegenseitig. Niemand möchte einen anderen töten. Monokuma missfällt das Ganze und er verschärft die Spielregeln. Schon am nächsten Morgen gibt es ein weiteres Todesopfer ...
Inhalt: In dieser Manga-Serie um eine mörderische Elite-Schule werden keine Gefangenen gemacht...
Der junge Durchschnittsschüler Makoto Naegi ist wahnsinnig glücklich, als er durch ein Lotterie-Los die Aufnahme in die Hope's Peak Academy gewinnt. In der renommierten Privatschule werden sonst nur die Besten der Besten akzeptiert: Super-Genies, Super-Athleten, Super-Idole bis hin zu Bandenführern und Computer-Nerds.
Doch Makotos Glück ist nur von kurzer Dauer, denn schon bald ist er Teil eines mörderischen Spiels: Zusammen mit 14 weiteren Student*innen wird er vom sadistischen Teddybären Monokuma, der sich als Direktor der Schule inszeniert, gefangen gehalten. Es gibt nur eine grausame Möglichkeit, der Situation zu entkommen: Man muss einen seiner Mitschüler töten und darf sich dabei nicht erwischen lassen - sonst ist man selbst dran. Sollte die restliche Schülerschaft den wahren Täter nicht ausmachen, muss sie wiederum sterben.
Die Serien-Adaption basiert auf der Visual Novel "Danganronpa: Trigger Happy Havoc" und ist wie so viele Anime-Produktionen nicht für Kinder gemacht. Angesiedelt zwischen den Genres Mystery, Horror und Thriller, erinnert die Grundkonstellation des wild zusammengewürfelten Haufens eingesperrter Menschen, die sich einem mörderischen Spiel unterwerfen müssen, bei dem man selbst oder die Mitspieler sterben, an den südkoreanischen Serien-Hit "Squid Game". Der internationale Erfolg der Serie überraschte die Macher, die die Videospiel-Adaption "Danganronpa - The Animation" eigentlich für das japanische Fernsehen konzipiert hatten. Mit der spannend kurzweiligen Serie konnten sie jedoch weltweit Fans hinzugewinnen.
Makoto bezieht sein Zimmer und fühlt sich beobachtet. Zudem findet er einen Werkzeugkasten vor - denn der Bär Monokuma hat jedem Schüler ein Geschenk hinterlassen. Schnell erkennt Makoto die Funktion der Geschenke. Er bietet der verängstigten Saraya, einer Mitstudentin an, für die Nacht die Zimmer zu tauschen. Am nächsten Morgen ist einer der Schüler tot! ...
Inhalt: In dieser Manga-Serie um eine mörderische Elite-Schule werden keine Gefangenen gemacht...
Der junge Durchschnittsschüler Makoto Naegi ist wahnsinnig glücklich, als er durch ein Lotterie-Los die Aufnahme in die Hope's Peak Academy gewinnt. In der renommierten Privatschule werden sonst nur die Besten der Besten akzeptiert: Super-Genies, Super-Athleten, Super-Idole bis hin zu Bandenführern und Computer-Nerds.
Doch Makotos Glück ist nur von kurzer Dauer, denn schon bald ist er Teil eines mörderischen Spiels: Zusammen mit 14 weiteren Student*innen wird er vom sadistischen Teddybären Monokuma, der sich als Direktor der Schule inszeniert, gefangen gehalten. Es gibt nur eine grausame Möglichkeit, der Situation zu entkommen: Man muss einen seiner Mitschüler töten und darf sich dabei nicht erwischen lassen - sonst ist man selbst dran. Sollte die restliche Schülerschaft den wahren Täter nicht ausmachen, muss sie wiederum sterben.
Die Serien-Adaption basiert auf der Visual Novel "Danganronpa: Trigger Happy Havoc" und ist wie so viele Anime-Produktionen nicht für Kinder gemacht. Angesiedelt zwischen den Genres Mystery, Horror und Thriller, erinnert die Grundkonstellation des wild zusammengewürfelten Haufens eingesperrter Menschen, die sich einem mörderischen Spiel unterwerfen müssen, bei dem man selbst oder die Mitspieler sterben, an den südkoreanischen Serien-Hit "Squid Game". Der internationale Erfolg der Serie überraschte die Macher, die die Videospiel-Adaption "Danganronpa - The Animation" eigentlich für das japanische Fernsehen konzipiert hatten. Mit der spannend kurzweiligen Serie konnten sie jedoch weltweit Fans hinzugewinnen.
Die Schüler sind nach wie vor verunsichert. Um den Schülern das Morden schmackhafter zu machen, verspricht Monokuma dem Gewinner ein Preisgeld von zehntausend Yen. Durch einen mysteriösen Vorfall finden sie einen Laptop, der von einem der ermordeten Schüler programmiert wurde. Der Laptop ist mit einer künstlichen Intelligenz ausgestattet und liefert den Schülern Hinweise über den hinterhältigen Plan von Monokuma. Aus dem Nichts taucht überraschend eine unbekannte Person in Gestalt eines Roboters auf und bedroht die Schüler.
Inhalt: In dieser Manga-Serie um eine mörderische Elite-Schule werden keine Gefangenen gemacht...
Der junge Durchschnittsschüler Makoto Naegi ist wahnsinnig glücklich, als er durch ein Lotterie-Los die Aufnahme in die Hope's Peak Academy gewinnt. In der renommierten Privatschule werden sonst nur die Besten der Besten akzeptiert: Super-Genies, Super-Athleten, Super-Idole bis hin zu Bandenführern und Computer-Nerds.
Doch Makotos Glück ist nur von kurzer Dauer, denn schon bald ist er Teil eines mörderischen Spiels: Zusammen mit 14 weiteren Student*innen wird er vom sadistischen Teddybären Monokuma, der sich als Direktor der Schule inszeniert, gefangen gehalten. Es gibt nur eine grausame Möglichkeit, der Situation zu entkommen: Man muss einen seiner Mitschüler töten und darf sich dabei nicht erwischen lassen - sonst ist man selbst dran. Sollte die restliche Schülerschaft den wahren Täter nicht ausmachen, muss sie wiederum sterben.
Die Serien-Adaption basiert auf der Visual Novel "Danganronpa: Trigger Happy Havoc" und ist wie so viele Anime-Produktionen nicht für Kinder gemacht. Angesiedelt zwischen den Genres Mystery, Horror und Thriller, erinnert die Grundkonstellation des wild zusammengewürfelten Haufens eingesperrter Menschen, die sich einem mörderischen Spiel unterwerfen müssen, bei dem man selbst oder die Mitspieler sterben, an den südkoreanischen Serien-Hit "Squid Game". Der internationale Erfolg der Serie überraschte die Macher, die die Videospiel-Adaption "Danganronpa - The Animation" eigentlich für das japanische Fernsehen konzipiert hatten. Mit der spannend kurzweiligen Serie konnten sie jedoch weltweit Fans hinzugewinnen.
Nach einem weiteren Prozess dürfen die Schüler nun auch in die vierte Etage. Sie finden einen Schlüssel im Büro des Direktors und suchen den dazugehörigen Raum. Plötzlich wird eine zweite Leiche entdeckt. Diese trägt einen neuen Schlüssel bei sich, der den Zugang zum EDV-Raum ermöglicht.
Inhalt: In dieser Manga-Serie um eine mörderische Elite-Schule werden keine Gefangenen gemacht...
Der junge Durchschnittsschüler Makoto Naegi ist wahnsinnig glücklich, als er durch ein Lotterie-Los die Aufnahme in die Hope's Peak Academy gewinnt. In der renommierten Privatschule werden sonst nur die Besten der Besten akzeptiert: Super-Genies, Super-Athleten, Super-Idole bis hin zu Bandenführern und Computer-Nerds.
Doch Makotos Glück ist nur von kurzer Dauer, denn schon bald ist er Teil eines mörderischen Spiels: Zusammen mit 14 weiteren Student*innen wird er vom sadistischen Teddybären Monokuma, der sich als Direktor der Schule inszeniert, gefangen gehalten. Es gibt nur eine grausame Möglichkeit, der Situation zu entkommen: Man muss einen seiner Mitschüler töten und darf sich dabei nicht erwischen lassen - sonst ist man selbst dran. Sollte die restliche Schülerschaft den wahren Täter nicht ausmachen, muss sie wiederum sterben.
Die Serien-Adaption basiert auf der Visual Novel "Danganronpa: Trigger Happy Havoc" und ist wie so viele Anime-Produktionen nicht für Kinder gemacht. Angesiedelt zwischen den Genres Mystery, Horror und Thriller, erinnert die Grundkonstellation des wild zusammengewürfelten Haufens eingesperrter Menschen, die sich einem mörderischen Spiel unterwerfen müssen, bei dem man selbst oder die Mitspieler sterben, an den südkoreanischen Serien-Hit "Squid Game". Der internationale Erfolg der Serie überraschte die Macher, die die Videospiel-Adaption "Danganronpa - The Animation" eigentlich für das japanische Fernsehen konzipiert hatten. Mit der spannend kurzweiligen Serie konnten sie jedoch weltweit Fans hinzugewinnen.
Ein neuer Strafprozess steht an: Um den Mord aufzuklären, versammeln sich Monokuma und die Schüler im Gerichtssaal. Während die Eliteschüler über den Tathergang rätseln, fallen die Verdächtigungen dabei immer auf einen anderen Schüler. Als plötzlich ein unvorhergesehenes Geheimnis des Hauptverdächtigten ans Licht kommt, ändert sich die Situation schlagartig. Können sie dem Mörder auf die Schliche kommen?
Inhalt: In dieser Manga-Serie um eine mörderische Elite-Schule werden keine Gefangenen gemacht...
Der junge Durchschnittsschüler Makoto Naegi ist wahnsinnig glücklich, als er durch ein Lotterie-Los die Aufnahme in die Hope's Peak Academy gewinnt. In der renommierten Privatschule werden sonst nur die Besten der Besten akzeptiert: Super-Genies, Super-Athleten, Super-Idole bis hin zu Bandenführern und Computer-Nerds.
Doch Makotos Glück ist nur von kurzer Dauer, denn schon bald ist er Teil eines mörderischen Spiels: Zusammen mit 14 weiteren Student*innen wird er vom sadistischen Teddybären Monokuma, der sich als Direktor der Schule inszeniert, gefangen gehalten. Es gibt nur eine grausame Möglichkeit, der Situation zu entkommen: Man muss einen seiner Mitschüler töten und darf sich dabei nicht erwischen lassen - sonst ist man selbst dran. Sollte die restliche Schülerschaft den wahren Täter nicht ausmachen, muss sie wiederum sterben.
Die Serien-Adaption basiert auf der Visual Novel "Danganronpa: Trigger Happy Havoc" und ist wie so viele Anime-Produktionen nicht für Kinder gemacht. Angesiedelt zwischen den Genres Mystery, Horror und Thriller, erinnert die Grundkonstellation des wild zusammengewürfelten Haufens eingesperrter Menschen, die sich einem mörderischen Spiel unterwerfen müssen, bei dem man selbst oder die Mitspieler sterben, an den südkoreanischen Serien-Hit "Squid Game". Der internationale Erfolg der Serie überraschte die Macher, die die Videospiel-Adaption "Danganronpa - The Animation" eigentlich für das japanische Fernsehen konzipiert hatten. Mit der spannend kurzweiligen Serie konnten sie jedoch weltweit Fans hinzugewinnen.
Die Schüler sehen Aufnahmen von der Außenwelt - es herrscht Unruhe und die Menschen dort beten Monokuma an. In der Schule wird eine neue Regel eingeführt: Sollte einer der Schüler eine Falschaussage im Prozess machen, wird ein anderer grausam bestraft. Die Gruppe entscheidet sich einstimmig für eine Person. Wen trifft es?
Inhalt: Ein schwer fassbares Übel hat Mexiko übernommen. Vor zwanzig Jahren hallten die Schreie junger Frauen in den nördlichen Regionen des Landes wider, die Opfer beispielloser frauenfeindlicher Wut waren. Hinter den Vulkanen der Hauptstadt erlitten in den letzten Jahren Hunderte weitere das gleiche Schicksal. Andernorts verschwinden Bauern, Studenten und Reisende von den Straßen, während mehrere Journalisten erschossen werden. Dieses Klima der Straflosigkeit öffnet allen Missbräuchen Tür und Tor und das ganze Land lebt in Angst und Schrecken. Einige erheben ihre Stimme, prangern an und ermitteln, während andere, mit Schaufeln bewaffnet nach den Vermissten suchen und sich dabei der Gefahr von Hinterhalten aussetzen. Während sich Zeugenaussagen und Entdeckungen summieren, kommt langsam die Wahrheit ans Licht. DARK SUNS gibt einen Überblick über mehrere Regionen Mexikos, während die erschütternden Vorkommnisse des Verschwindenlassen immer besorgniserregende Ausmaße annehmen. Der in sechs Kapitel gegliederte Film gibt einer Vielzahl von Charakteren, sowohl ZeugInn als auch Opfern, eine Stimme, die der Zerstörung ihres Landes nahezu hilflos zusehen. Sie sind JournalistInnen, AnwältInnen, Mütter von Verschwundenen oder auch MenschenrechtsaktivistInnen. Viele müssen sich verstecken und im Untergrund leben, um den Bedrohungen zu entkommen. In Mexiko lauert der Tod und die Angst ist allgegenwärtig.
Kamera: Ernesto Pardo, Orion Szydel, François Messier-Rheault; Protagonist: Diana Washington-Valdez, Lucy Díaz Genao, Mario Vergara, John Gibler, Gustavo De La Rosa; Drehbuch: Julien Elie; Montage: Aube Foglia; Sound Design: Mimi Allard; Regie: Julien Elie; Produktion: Julien Elie Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: In einer kleinen lateinamerikanischen Stadt begegnen sich Daniel (Juan José Mosalini), ein Bandoneonspieler und Toni (Angel del Villar), ein Boxer. Beide sollen beim anstehenden Volksfest in der Provinzstadt auftreten, die unter Befehl des Leutnant Suarez (Hanns Zischler) steht. Toni verliebt sich während des Aufenthaltes in die Tochter eines mächtigen Rechtsanwalts und bemüht sich, die Liebe geheim zu halten. Daniel kommt mit Leuten aus dem Ort in Kontakt, die ihm von Unterdrückung und Gewalttaten der Militärjunta berichten. Als eine Zivilstreife ihn um ein Autogramm bittet, weigert sich Daniel, dieses zu geben und ein Streit entbrennt. Toni mischt sich in die Auseinandersetzung ein und verletzt sich dabei an der Hand. Keine gute Voraussetzung für seinen bevorstehenden Boxkampf mit einem Offizier des Militärs. Der Musiker Daniel Galvan wird von Juan José Mosalini verkörpert, einem bekannten argentinischen Bandonenespieler. Der Film Das Autogramm thematisiert Unterdrückungspolitik und die Auswirkungen von Widerstand in faschistoiden Systemen auf eigentlich unpolitische Menschen.
Schauspieler: Ángel del Villar, Anna Larreta, Hanns Zischler, Nikolaus Dutsch, Juan José Mosalini, Georges Géret; Produktion: Joachim von Vietinghoff, Jürgen Haase; Regie: Peter Lilienthal; Drehbuch: Peter Lilienthal; Kamera: Michael Ballhaus; Montage: Siegrun Jäger Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der verwitwete Kinderbuchautor Charles Thénier (Michel Duchaussoy) lebt zurückgezogen mit seinem 9-jährigen Sohn Martin. Dieser wird plötzlich von einem Auto überfahren und stirbt - der Fahrer flüchtet unerkannt. Die Ermittler der Polizei legen den Fall bald zu den Akten, doch Charles glaubt, im Unfallwagen die Fernsehschauspielerin Hélène Lanson (Caroline Cellier) erkannt zu haben. Unter falschem Namen macht er ihre Bekanntschaft. Hélène verliebt sich in ihn und eine Reihe von unheilvollen Verwicklungen nimmt ihren Lauf - einem dramatischen Ende entgegen.
Schauspieler: Marc di Napoli, Caroline Cellier, Michel Duchaussoy, Jean Yanne; Produktion: André Génovès; Montage: Jacques Gaillard; Kamera: Jean Rabier; Musik: Pierre Jansen; Drehbuch: Claude Chabrol, Paul Gégauff; Regie: Claude Chabrol; Vorlage: Nicholas Blake Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Ein riesiger Seemann bekommt von einem kleinen Mädchen ein Herbstblatt geschenkt. Es erinnert ihn an sein Zuhause. Wie lange ist es her, dass er dort war? Er läuft los, um seine alten Eltern zu treffen. Was wird er finden?
Inhalt: Ein Jahr, 2005. Eine kleine Stadt - Gräfenhainichen in Sachsen-Anhalt. Wittenberg ist nicht weit.
Eine Straße in der Stadt - der Poetenweg.
85 identische Ein-Zimmer-Wohnungen.
Vier Wohnungstüren öffnen sich für uns. In den Wohnungen: zwei Frauen und zwei Männer.
Vier Generationen, vier verschiedene Zustände von Verlust und Einsamkeit. Draußen im Hausflur steht geschrieben: DAS BLOCK. Die Leute hier sagen, dieses Haus sei lebendig. DAS BLOCK, ein Film über vier Menschen, das Leben, und wie es sie verlässt.
Regie: Chris Wright, Stefan Kolbe; Produktion: Stefan Kolbe; Protagonist: Natalya Tscherkaskaya, Hans-Joachim Werner, Silvio Pforte, Olga Anaeva; Montage: Chris Wright; Kamera: Stefan Kolbe; Drehbuch: Chris Wright, Stefan Kolbe Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Florenz im 14. Jahrhundert - die Pest ist ausgebrochen. Zehn junge Erwachsene - drei Jungs, sieben Mädchen - beschließen, dem Schwarzen Tod zu entfliehen und ziehen auf ein komfortables Landgut. Um sich von der tödlichen Gefahr durch die Seuche abzulenken und die Zeit totzuschlagen, soll jeder aus der Gruppe eine unterschiedliche Geschichte erzählen, die alle nur eine Gemeinsamkeit haben: Liebe.
Die berühmten "Filmbrüder" Paolo (geb. 1931) und Vittorio (1929-2018) Taviani adaptierten Giovanni Boccaccios berühmte Novellensammlung aus dem 14. Jahrhundert, Die Rahmengeschichte des "Dekameron" handelt von sieben jungen Frauen und drei Männern, die 1348 vor der Pest in einem Landhaus Schutz vor der in Florenz wütenden Pest suchen. Fünf der zehn "Dekameron"-Novellen werden von den beiden toskanischen Brüder neu interpretiert. Auf die Frage, was die Pest heute sei, antworteten sie der italienischen Zeitung "Corriere della Sera": "Die Pest ist heute die Finanz, die die Wirtschaft regelt, die Pest ist die 40-Prozent-Jugendarbeitslosigkeit."
Produktion: Donatella Palermo, Luigi Musini; Regie: Paolo Taviani, Vittorio Taviani; Vorlage: Giovanni Boccaccio; Schauspieler: Vittoria Puccini, Jasmine Trinca, Kim Rossi Stuart, Carolina Crescentini, Flavio Parenti, Paola Cortellesi, Lello Arena; Drehbuch: Paolo Taviani, Vittorio Taviani; Montage: Roberto Perpignani; Kamera: Simone Zampagni; Musik: Carmelo Travia, Giuliano Taviani Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Jonathan ist schon von acht Internaten geflogen. Als er in Leipzig am Internat des berühmten Thomanerchors anfängt, glaubt er nicht, dass er dort lange bleiben wird. Doch der Internatsleiter Justus nimmt sich seiner an, und tatsächlich findet Jonathan schnell Anschluss. Die Jungs aus seinem Schlafsaal werden seine Freunde: der besonnene Martin, der schmächtige Uli, der experimentierfreudige Kreuzkamm junior und der stets hungrige Kraftprotz Matz. Die vier zeigen Jonathan ihren Geheimtreff, einen alten Eisenbahnwaggon auf einem Brachgrundstück. Noch am selben Abend werden sie dort von einem mysteriösen Mann, dem "Nichtraucher", überrascht, der ebenfalls einen Schlüssel zu ihrem Eisenbahnwaggon besitzt.
Am nächsten Morgen ist eine Konzertaufzeichnung des Knabenchors in der Nikolaikirche anberaumt. Doch da kommt es zu einer Auseinandersetzung mit den "Externen", den Klassenkameraden aus Leipzig, die nicht im Internat wohnen. Mit ihnen liegen die Thomaner schon seit ewigen Zeiten im Clinch. Die Externen klauen die Konzertnoten, entführen Kreutzkamm und das Konzert wird ein Fiasko. Um ihren Ruf wieder aufzupolieren, verdonnert Justus die Jungs dazu, eine exzellente Weihnachtsaufführung hinzulegen. Ein gutes Stück dafür zu finden, erweist sich aber als sehr schwierig. Da entdecken die Kinder im Eisenbahnwaggon eine vergilbte Mappe mit einem Theatertext. Titel: "Das fliegende Klassenzimmer". Wow, was für ein Text! Die Kinder sind Feuer und Flamme und wollen eine Art Spaceoper à la Raumschiff Enterprise auf die Bühne bringen. Jonathan komponiert die Musik dazu und führt Regie. Und auch die Externen mit ihrer Anführerin Mona sollen ihren Part dabei spielen. Doch dann kommt alles ganz anders.
Erneut wurde Erich Kästners berühmter Kinderroman verfilmt. Kästners Sätze aus dem Roman-Vorwort sind als Motto vorangestellt: " Wie kann ein erwachsener Mensch seine Jugend so vollkommen vergessen, dass er eines Tages überhaupt nicht mehr weiß, wie traurig und unglücklich Kinder zuweilen sein können. Es ist nämlich gleichgültig, ob man wegen einer zerbrochenen Puppe weint oder weil man, später einmal, einen Freund verliert." Kästners Klassiker entstand 1933 - ein Jahr später ging das Buch mit Kästners anderen Werken bei Bücherverbrennungen der Nationalsozialisten in Flammen auf. Um so bewegender war es, als Kästner selbst gut 20 Jahre später in Kurt Hoffmanns erster Verfilmung als markanter Erzähler auftrat, der die Ereignisse pointiert kommentierte und nebenbei manchen sentimentalen Anflug ausbügelte. Vor allem das Wiedersehen beider alten Freunde, die durch Schicksalsschläge zu verbitterten Einzelgängern geworden waren, sagte zudem viel über den damaligen "Zeitgeist" und passte in die Botschaft einer möglichen Aussöhnung durch Vergebung und Freundschaft.
Was kann man rückblickend über die dritte Adaption des unverwüstlichen Romans sagen? Vor allem sind die Einbeziehung der deutsch-deutschen Teilung sowie der Wiedervereinigung bemerkenswert: Die zu DDR-Zeiten aus politischen Gründen voneinander getrennten Freunde Justus und "Nichtraucher" begegnen sich nun als Erwachsene im vereinten Deutschland im Internat in Leipzig wieder, verarbeiten ihre seelischen Blessuren und Schuldgefühle und besiegeln einen Neuanfang, dem die ihnen anvertrauten Kinder gerne folgen.
Die zentrale Handlung der Kästnerschen Vorlage funktioniert immer noch ausgesprochen gut. Selbst die im Grunde sinnlose Mutprobe des zarten, um Anerkennung ringenden Uli wird einfühlsam und respektvoll in ein "modernes Weltbild" eingefügt, das zugleich aus den ethischen Maximen Kästners aufbaut und den Wert der Freundschaft über alle "Traditionsfeindschaften" zwischen Generationen, aber auch verschiedenen sozialen Schichten erstrahlen lässt. So ergibt sich ein freundlich-utopisches, pädagogisch aufgeklärtes, selten schönfärberisches Spiel, das vor allem auch für sich einnimmt, weil es zeigt, dass nicht nur imaginäre Zauberwelten, Ringträger und Jedi-Ritter unterhalten können, sondern auch ganz normale Kinder mitten in Deutschland. (Quelle: filmdienst 02/03, H.P.Koll)
Regie: Tomy Wigand; Vorlage: Erich Kästner; Musik: Moritz Freise, Biber Gullatz, Niki Reiser; Schauspieler: Frederick Lau, Ulrich Noethen, Anja Kling, Hauke Diekamp, Philipp Peters-Arnolds, Sebastian Koch, Piet Klocke; Drehbuch: Franziska Buch, Uschi Reich; Produktion: Uschi Reich, Peter Zenk; Montage: Christian Nauheimer; Kamera: Peter von Haller Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Katha ist sich sicher: Sie will Jana heiraten und ein Kind mit ihr. Doch für ihren Junggesellinnenabschied hat sich ihr Sandkastenfreund Charly was ganz Besonderes ausgedacht: Ein Wochenende. Zu fünft. Auf einem Floß. Mit dabei sind: Ihr kleiner Bruder Tobi, ihr "neuer" bester Freund Ken und Momo, der zukünftige Samenspender: Das kann nicht gut gehen.
Das Floß! - eine improvisierte Tragikomödie auf dem Wasser.
Kamera: Dominik Berg; Musik: Dominik Berg, Lukas Berg; Produktion: Julia Becker, Julia C. Kaiser; Schauspieler: Till Butterbach, Christian Natter, Nina Bernards, Rhon Diels, Anna König, Jakob Renger, Julia Becker; Montage: Nicole Weber; Regie: Julia C. Kaiser; Drehbuch: Julia C. Kaiser Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Prokurist Henri Rainier (Jean-Louis Trintignant) arbeitet seit vielen Jahren bei einer Pariser Bank. Als er einem Kunden namens Claude Chevalier d'Aven (Claude Brasseur) etwas leichtfertig einen hohen Kredit gewährt, ist dies der Auslöser für einen großen Finanzskandal, denn Claude ist ein Betrüger und zahlreiche Bankkunden kommen dadurch um ihr Geld. Die Bankleitung hat für den irreparablen Schaden bald einen Schuldigen gefunden: den Prokuristen Henri Rainier. Dieser kämpft gegen seine Entlassung und versucht die Hintergründe aufzuklären ...
Regie: Christian de Chalonge; Schauspieler: Claude Brasseur, Jean-Louis Trintignant, Jean Leuvrais, Gérard Séty, Michel Serrault, François Perrot, Catherine Deneuve; Drehbuch: Christian de Chalonge; Vorlage: Nancy Markham; Produktion: Henri Lassa; Montage: Jean Ravel; Musik: Patrice Mestral Standort: Filmfriend Streamingdienst
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