Inhalt: "Der unterste Dreck!" Heiko "Schotty" Schotte ist ein Gebäudereiniger mit einem ganz besonderen Arbeitsgebiet und einer komplizierten Berufsbezeichnung: Als Tatort- und Leichenfundreiniger ist er für die Beseitigung von Spuren des Todes zuständig. Im Umgang mit Müll, Blut und Leichengeruch kann ihn praktisch nichts aus der Bahn werfen. Allerdings trifft Schotty bei seiner Arbeit oft auf Hinterbliebene, und weil er ein geselliger Typ ist, plaudert er manchmal mehr als er putzt...
In einer Consultingfirma gerät Schotty mit Geschäftsführer Grimmehein aneinander, der ein geradezu teuflisches Vergnügen daran findet, seine Mitarbeiter an ihre Belastungsgrenze zu treiben. Schotty können dessen Psychotricks nichts anhaben. Oder doch? Hat sein Chef etwa eine Evaluation in Auftrag gegeben? Der Tatortreiniger muss sein ganzes Können unter Beweis stellen.
Schauspieler: Sebastian Blomberg, Katrin Wichmann, Rafael Stachowiak, Bjarne Mädel; Kamera: Kristian Leschner; Produktion: Wolfgang Henningsen, Kerstin Ramcke; Musik: Carsten Meyer; Montage: Benjamin Ikes; Regie: Arne Feldhusen; Drehbuch: Mizzi Meyer Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Der unterste Dreck!" Heiko "Schotty" Schotte ist ein Gebäudereiniger mit einem ganz besonderen Arbeitsgebiet und einer komplizierten Berufsbezeichnung: Als Tatort- und Leichenfundreiniger ist er für die Beseitigung von Spuren des Todes zuständig. Im Umgang mit Müll, Blut und Leichengeruch kann ihn praktisch nichts aus der Bahn werfen. Allerdings trifft Schotty bei seiner Arbeit oft auf Hinterbliebene, und weil er ein geselliger Typ ist, plaudert er manchmal mehr als er putzt...
Tatortreiniger Heiko Schotte putzt in einer Vermittlungsagentur für religiöse Angelegenheiten. Was soll das denn sein? Ein Maklerbüro, das religiöse Events und Erfahrungen vermittelt? So etwas gibt's? Ja. So etwas gibt's. In der neuen Folge vom "Tatortreiniger" erzählt Schotty, wie er sich das Paradies vorstellt und Wahrscheinlichkeitsberechnungen über ein Leben nach dem Tod anstellt.
Schauspieler: Anna Schudt, Bjarne Mädel, Jule Böwe; Musik: Carsten Meyer; Regie: Arne Feldhusen; Kamera: Kristian Leschner; Drehbuch: Mizzi Meyer; Montage: Benjamin Ikes; Produktion: Kerstin Ramcke Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Der unterste Dreck!" Heiko "Schotty" Schotte ist ein Gebäudereiniger mit einem ganz besonderen Arbeitsgebiet und einer komplizierten Berufsbezeichnung: Als Tatort- und Leichenfundreiniger ist er für die Beseitigung von Spuren des Todes zuständig. Im Umgang mit Müll, Blut und Leichengeruch kann ihn praktisch nichts aus der Bahn werfen. Allerdings trifft Schotty bei seiner Arbeit oft auf Hinterbliebene, und weil er ein geselliger Typ ist, plaudert er manchmal mehr als er putzt...
Was für ein Zufall! Nach 20 Jahren trifft Tatortreiniger Heiko Schotte auf seinen alten Freund Dennis, der damals ein armer Schlucker war. Und der jetzt ziemlich reich ist. Eine Tatsache, die natürlich unter Freunden nichts verändert. Fast nichts verändert. Vielleicht ein bisschen was verändert. Also gut, eine Tatsache, die alles verändert.
Drehbuch: Mizzi Meyer; Schauspieler: Bjarne Mädel, Harald Burmeister, Sebastian Weber, Werner Wölbern, Jan Georg Schütte, Olli Schulz; Kamera: Mathias Schöningh, Kristian Leschner; Regie: Arne Feldhusen; Montage: Benjamin Ikes; Produktion: Kerstin Ramcke; Musik: Carsten Meyer Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Der unterste Dreck!" Heiko "Schotty" Schotte ist ein Gebäudereiniger mit einem ganz besonderen Arbeitsgebiet und einer komplizierten Berufsbezeichnung: Als Tatort- und Leichenfundreiniger ist er für die Beseitigung von Spuren des Todes zuständig. Im Umgang mit Müll, Blut und Leichengeruch kann ihn praktisch nichts aus der Bahn werfen. Allerdings trifft Schotty bei seiner Arbeit oft auf Hinterbliebene, und weil er ein geselliger Typ ist, plaudert er manchmal mehr als er putzt...
Im Kleinkunstverein stößt Tatortreiniger Schotty auf einen mäßig talentierten Clown und findet sich kurz darauf zum Versuchspublikum auserkoren. Der Clown fordert Kritik ohne Schleifchen, die er prompt bekommt. Es folgt eine Sinnkrise des Clowns, mit der Schotty erst einmal selbst fertig werden muss. Humor ist eben doch ein hartes Brot.
Schauspieler: Stephan Schad, Carol Schuler, Bastian Reiber, Bjarne Mädel; Drehbuch: Mizzi Meyer; Produktion: Wolfgang Henningsen, Kerstin Ramcke; Musik: Carsten Meyer; Montage: Benjamin Ikes; Regie: Arne Feldhusen Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Der unterste Dreck!" Heiko "Schotty" Schotte ist ein Gebäudereiniger mit einem ganz besonderen Arbeitsgebiet und einer komplizierten Berufsbezeichnung: Als Tatort- und Leichenfundreiniger ist er für die Beseitigung von Spuren des Todes zuständig. Im Umgang mit Müll, Blut und Leichengeruch kann ihn praktisch nichts aus der Bahn werfen. Allerdings trifft Schotty bei seiner Arbeit oft auf Hinterbliebene, und weil er ein geselliger Typ ist, plaudert er manchmal mehr als er putzt...
Schotty säubert das blutverschmierte Badezimmer einer Wohnung, als es an der Tür klingelt. Es ist aber nicht der Mörder, der zum Tatort zurückkehrt, sondern eine Prostituierte, die ihren Kunden aufsuchen will. Als sie erfährt, dass dieser ermordet wurde, will sie aus der Wohnung flüchten. Es gelingt Schotty, sie zum Bleiben zu überreden. Fast sieht es so aus, als würden sie sogar Sex miteinander haben, denn beide halten sich aufgrund ihrer Jobs für abgebrüht. Letztlich entblättern sie nicht ihre Körper, sondern ihre Seelen.
Regie: Arne Feldhusen; Schauspieler: Charly Hübner, Anneke Kim Sarnau, Katharina Marie Schubert, Bjarne Mädel; Produktion: Kerstin Ramcke; Kamera: Kristian Leschner; Drehbuch: Mizzi Meyer; Musik: Carsten Meyer; Montage: Benjamin Ikes Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Der unterste Dreck!" Heiko "Schotty" Schotte ist ein Gebäudereiniger mit einem ganz besonderen Arbeitsgebiet und einer komplizierten Berufsbezeichnung: Als Tatort- und Leichenfundreiniger ist er für die Beseitigung von Spuren des Todes zuständig. Im Umgang mit Müll, Blut und Leichengeruch kann ihn praktisch nichts aus der Bahn werfen. Allerdings trifft Schotty bei seiner Arbeit oft auf Hinterbliebene, und weil er ein geselliger Typ ist, plaudert er manchmal mehr als er putzt...
Ein Obdachloser wird tot in einem leer stehenden Haus aufgefunden. Schotty bekommt den Auftrag, die Immobilie für den Verkauf zu säubern. Dabei stößt er auf eine in Tierfell gewandete Gestalt, die dort offensichtlich magische Riten vollzieht. Es stellt sich heraus, dass auch der Schamane mit der Reinigung des Ortes beauftragt worden ist, allerdings mit der spirituellen....
Musik: Carsten Meyer; Produktion: Kerstin Ramcke; Drehbuch: Mizzi Meyer; Montage: Benjamin Ikes; Regie: Arne Feldhusen; Schauspieler: Milan Peschel, Bjarne Mädel; Kamera: Kristian Leschner Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Der unterste Dreck!" Heiko "Schotty" Schotte ist ein Gebäudereiniger mit einem ganz besonderen Arbeitsgebiet und einer komplizierten Berufsbezeichnung: Als Tatort- und Leichenfundreiniger ist er für die Beseitigung von Spuren des Todes zuständig. Im Umgang mit Müll, Blut und Leichengeruch kann ihn praktisch nichts aus der Bahn werfen. Allerdings trifft Schotty bei seiner Arbeit oft auf Hinterbliebene, und weil er ein geselliger Typ ist, plaudert er manchmal mehr als er putzt...
Eine Frau wurde von ihrem Ehemann mit einer Axt erschlagen. Viel Arbeit für den Tatortreiniger Schotty, der gerade mit seinem Nikotinentzug kämpft. Doch damit nicht genug der Widrigkeiten: der Mörder kommt zurück. Er trifft auf einen sehr schlecht gelaunten Schotty.
Schauspieler: Nicole Marischka, Bjarne Mädel, Jean-Pierre Cornu; Kamera: Kristian Leschner; Regie: Arne Feldhusen; Drehbuch: Mizzi Meyer; Produktion: Kerstin Ramcke; Montage: Benjamin Ikes; Musik: Carsten Meyer Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Der unterste Dreck!" Heiko "Schotty" Schotte ist ein Gebäudereiniger mit einem ganz besonderen Arbeitsgebiet und einer komplizierten Berufsbezeichnung: Als Tatort- und Leichenfundreiniger ist er für die Beseitigung von Spuren des Todes zuständig. Im Umgang mit Müll, Blut und Leichengeruch kann ihn praktisch nichts aus der Bahn werfen. Allerdings trifft Schotty bei seiner Arbeit oft auf Hinterbliebene, und weil er ein geselliger Typ ist, plaudert er manchmal mehr als er putzt...
Schotty putzt in der Wohnung des Wachkoma-Patienten Matthis und findet sich nach einem Sturz unvermittelt in dessen Kopf wieder. Nicht der beste Ort für einen Tatortreiniger mit Klaustrophobie. Hier trifft er Matthis, der seit sechs Jahren in seinem Kopf gefangen ist und dort versucht, sein Leben zu leben, so gut es eben geht. Doch selbst im Kopf ist man nicht sein eigener Chef! Eine bedrohliche Kapuzengestalt funkt Matthis und Schotty dazwischen, als diese versuchen, einige Hirnverbindungen wieder zu verknüpfen. Wie kann es Schotty gelingen, sein Leben wieder vom Kopf auf die Füße zu stellen? Schotty gewinnt einen völlig neuen Blick auf das menschliche Dasein.
Schauspieler: Thomas Niehaus, Fred Lobin, Bjarne Mädel, Olli Schulz; Drehbuch: Mizzi Meyer; Regie: Arne Feldhusen; Produktion: Wolfgang Henningsen, Kerstin Ramcke; Montage: Benjamin Ikes; Musik: Carsten Meyer; Kamera: Kristian Leschner Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Der unterste Dreck!" Heiko "Schotty" Schotte ist ein Gebäudereiniger mit einem ganz besonderen Arbeitsgebiet und einer komplizierten Berufsbezeichnung: Als Tatort- und Leichenfundreiniger ist er für die Beseitigung von Spuren des Todes zuständig. Im Umgang mit Müll, Blut und Leichengeruch kann ihn praktisch nichts aus der Bahn werfen. Allerdings trifft Schotty bei seiner Arbeit oft auf Hinterbliebene, und weil er ein geselliger Typ ist, plaudert er manchmal mehr als er putzt...
Nach einem Unfall in einem Vereinsheim soll Schotty das Blut des Verstorbenen wegputzen. Arglos öffnet Schotty die Tür zu einem Hinterzimmer und steht auf einmal in einer Parallelwelt, die er lieber nicht betreten hätte. Und auch die politischen Ansichten des Vereinsvorsitzenden sind selbst für Schottys dickes Fell eine Nummer zu heftig. Der Tatortreiniger beantwortet das auf seine ganz eigene Art und Weise.
Drehbuch: Mizzi Meyer; Kamera: Kristian Leschner; Schauspieler: David Bredin, Carsten Meyer, Holger Stockhaus, Bjarne Mädel; Montage: Benjamin Ikes; Produktion: Kerstin Ramcke; Musik: Carsten Meyer; Regie: Arne Feldhusen Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Der unterste Dreck!" Heiko "Schotty" Schotte ist ein Gebäudereiniger mit einem ganz besonderen Arbeitsgebiet und einer komplizierten Berufsbezeichnung: Als Tatort- und Leichenfundreiniger ist er für die Beseitigung von Spuren des Todes zuständig. Im Umgang mit Müll, Blut und Leichengeruch kann ihn praktisch nichts aus der Bahn werfen. Allerdings trifft Schotty bei seiner Arbeit oft auf Hinterbliebene, und weil er ein geselliger Typ ist, plaudert er manchmal mehr als er putzt...
Schotty wird zu einem Einsatz in die Wohnung eines Schriftstellers gerufen. Dessen Tante ist bei einer ominösen Explosion ums Leben gekommen. Weniger mit dem Tod seiner Tante als mit seiner Schreibkrise beschäftigt, fühlt sich der Schriftsteller von Schottys Arbeit gestört. Während Schotty aus Protest seine Arbeit niederlegt, entdeckt der Schriftsteller den Tatortreiniger als Quelle seiner Inspiration. Dass Schottys Wurstbrot dabei bald eine größere Rolle spielt als er selbst, findet Schotty gar nicht lustig.
Produktion: Kerstin Ramcke; Montage: Benjamin Ikes; Musik: Carsten Meyer; Schauspieler: Bernd Moss, Carmen-Maja Antoni, Vanessa Stern, Bjarne Mädel; Regie: Arne Feldhusen; Kamera: Kristian Leschner; Drehbuch: Mizzi Meyer Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Der unterste Dreck!" Heiko "Schotty" Schotte ist ein Gebäudereiniger mit einem ganz besonderen Arbeitsgebiet und einer komplizierten Berufsbezeichnung: Als Tatort- und Leichenfundreiniger ist er für die Beseitigung von Spuren des Todes zuständig. Im Umgang mit Müll, Blut und Leichengeruch kann ihn praktisch nichts aus der Bahn werfen. Allerdings trifft Schotty bei seiner Arbeit oft auf Hinterbliebene, und weil er ein geselliger Typ ist, plaudert er manchmal mehr als er putzt...
Eine Behörde. Ein toter Beamter. Zwei verirrte Bestatter. In einer kafkaesken, leblosen Welt von Warteschlangen und Nummernautomaten macht sich Tatortreiniger Heiko "Schotty" Schotte Gedanken über den toten Sachbearbeiter. Gedanken, die immer lebendiger werden. Erschreckend lebendig ... Bjarne Mädel als Tatortreiniger in einer fulminant-aberwitzigen Panikattacke.
Stimme: Jule Böwe; Schauspieler: Bastian Reiber, André Jung, Bjarne Mädel, Peer Martiny, Kathleen Gallego Zapata, Olli Dittrich, Jörg Pose, Matthias Bundschuh; Kamera: Kristian Leschner; Sound Design: Andreas Kluge; Montage: Benjamin Ikes; Regie: Arne Feldhusen; Produktion: Wolfgang Henningsen; Drehbuch: Mizzi Meyer; Musik: Carsten Meyer Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Der unterste Dreck!" Heiko "Schotty" Schotte ist ein Gebäudereiniger mit einem ganz besonderen Arbeitsgebiet und einer komplizierten Berufsbezeichnung: Als Tatort- und Leichenfundreiniger ist er für die Beseitigung von Spuren des Todes zuständig. Im Umgang mit Müll, Blut und Leichengeruch kann ihn praktisch nichts aus der Bahn werfen. Allerdings trifft Schotty bei seiner Arbeit oft auf Hinterbliebene, und weil er ein geselliger Typ ist, plaudert er manchmal mehr als er putzt...
Tatortreiniger Heiko "Schotty" Schotte trifft in einer abgelegenen Pension auf die hochschwangere Silke. Nicht nur aufgrund des einsetzenden Blasensprungs gerät Schotty schon bald in Panik: Die norddeutsche Silke will ihren Sohn Özgür nennen. Eine von Wehen durchzogene Diskussion um Namen, Vorurteile und die kleinen und großen Hürden im Leben eines heranwachsenden Kindes.
Kamera: Kristian Leschner; Musik: Carsten Meyer; Drehbuch: Mizzi Meyer; Schauspieler: Sandra Hüller, Bjarne Mädel; Montage: Benjamin Ikes; Produktion: Kerstin Ramcke, Wolfgang Henningsen; Regie: Arne Feldhusen Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Der unterste Dreck!" Heiko "Schotty" Schotte ist ein Gebäudereiniger mit einem ganz besonderen Arbeitsgebiet und einer komplizierten Berufsbezeichnung: Als Tatort- und Leichenfundreiniger ist er für die Beseitigung von Spuren des Todes zuständig. Im Umgang mit Müll, Blut und Leichengeruch kann ihn praktisch nichts aus der Bahn werfen. Allerdings trifft Schotty bei seiner Arbeit oft auf Hinterbliebene, und weil er ein geselliger Typ ist, plaudert er manchmal mehr als er putzt...
Blut, Scherben und eine völlig aufgelöste Frau. In dieses Chaos wird Tatortreiniger Heiko "Schotty" Schotte gerufen. Wie er mit seinem Versuch, die Verwüstung zu beseitigen, noch viel mehr Chaos anrichtet, warum ihm die Frau irgendwie bekannt vorkommt, und die Frage, ob alle Männer Schweine sind: davon erzählt höchst vergnüglich und rasant diese Folge "Der Tatortreiniger".
Musik: Carsten Meyer; Montage: Benjamin Ikes; Regie: Arne Feldhusen; Schauspieler: Fritzi Haberlandt, Bjarne Mädel; Produktion: Wolfgang Henningsen; Drehbuch: Mizzi Meyer; Kamera: Kristian Leschner; Sound Design: Andreas Kluge Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Der unterste Dreck!" Heiko "Schotty" Schotte ist ein Gebäudereiniger mit einem ganz besonderen Arbeitsgebiet und einer komplizierten Berufsbezeichnung: Als Tatort- und Leichenfundreiniger ist er für die Beseitigung von Spuren des Todes zuständig. Im Umgang mit Müll, Blut und Leichengeruch kann ihn praktisch nichts aus der Bahn werfen. Allerdings trifft Schotty bei seiner Arbeit oft auf Hinterbliebene, und weil er ein geselliger Typ ist, plaudert er manchmal mehr als er putzt...
Schottys neuer Putzjob gestaltet sich verwirrend. Am Empfang des Unternehmens ist man durch Schottys Auftauchen sichtlich überfordert. Nach einigem Hin und Her beginnt sich auch Schotty zu fragen, was er hier soll. Und als es am laufenden Band zu merkwürdigen Begegnungen mit Freunden, Bekannten und Weggefährten kommt, gerät Schottys Realität zunehmend ins Wanken.
Montage: Benjamin Ikes; Produktion: Wolfgang Henningsen, Kerstin Ramcke; Drehbuch: Mizzi Meyer; Schauspieler: Björn Meyer, Bastian Reiber, Bjarne Mädel, Jule Böwe, Harald Burmeister; Kamera: Kristian Leschner; Musik: Carsten Meyer; Regie: Arne Feldhusen Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Der unterste Dreck!" Heiko "Schotty" Schotte ist ein Gebäudereiniger mit einem ganz besonderen Arbeitsgebiet und einer komplizierten Berufsbezeichnung: Als Tatort- und Leichenfundreiniger ist er für die Beseitigung von Spuren des Todes zuständig. Im Umgang mit Müll, Blut und Leichengeruch kann ihn praktisch nichts aus der Bahn werfen. Allerdings trifft Schotty bei seiner Arbeit oft auf Hinterbliebene, und weil er ein geselliger Typ ist, plaudert er manchmal mehr als er putzt...
Liebe kann man doch nicht kaufen! Das findet jedenfalls Schotty, der als Tatortreiniger die blutigen Spuren eines Überfalls in einer Kneipe wegputzt. Traute Büttensen, die Kneipenwirtin, ist da anderer Meinung. Denn wie wäre es, wenn Schotty auf einmal 5.000 Euro hätte, um seiner Angebeteten ein unvergessliches Wochenende in Lissabon zu bieten?
Kamera: Kristian Leschner; Schauspieler: Viviane de Muynck, Hendrik Arnst, Bjarne Mädel; Drehbuch: Mizzi Meyer; Regie: Arne Feldhusen; Sound Design: Maarten van de Voort, Philipp Kemptner; Montage: Benjamin Ikes; Produktion: Kerstin Ramcke, Wolfgang Henningsen; Musik: Carsten Meyer Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Der unterste Dreck!" Heiko "Schotty" Schotte ist ein Gebäudereiniger mit einem ganz besonderen Arbeitsgebiet und einer komplizierten Berufsbezeichnung: Als Tatort- und Leichenfundreiniger ist er für die Beseitigung von Spuren des Todes zuständig. Im Umgang mit Müll, Blut und Leichengeruch kann ihn praktisch nichts aus der Bahn werfen. Allerdings trifft Schotty bei seiner Arbeit oft auf Hinterbliebene, und weil er ein geselliger Typ ist, plaudert er manchmal mehr als er putzt...
Sie sind kompliziert, sie nerven und sie wollen ständig reden: Frauen. Tatortreiniger Heiko Schotte hat eine knallharte Entscheidung getroffen: keine Frauen mehr in seinem Leben. Doch dann wird er in ein Institut für Biotechnologie gerufen. Und dort arbeitet man bereits an einer verbesserten Frauenversion. In dieser Folge geht es um Frauen, Liebe, Silizium und die Antwort auf die Frage: Sind Emotionen wirklich sinnvoll?
Schauspieler: Bjarne Mädel, Simon Schwarz, Verena Mundhenke, Antonia Bill; Drehbuch: Mizzi Meyer; Musik: Carsten Meyer; Montage: Benjamin Ikes; Kamera: Kristian Leschner; Regie: Arne Feldhusen; Produktion: Kerstin Ramcke Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Der unterste Dreck!" Heiko "Schotty" Schotte ist ein Gebäudereiniger mit einem ganz besonderen Arbeitsgebiet und einer komplizierten Berufsbezeichnung: Als Tatort- und Leichenfundreiniger ist er für die Beseitigung von Spuren des Todes zuständig. Im Umgang mit Müll, Blut und Leichengeruch kann ihn praktisch nichts aus der Bahn werfen. Allerdings trifft Schotty bei seiner Arbeit oft auf Hinterbliebene, und weil er ein geselliger Typ ist, plaudert er manchmal mehr als er putzt...
Angenommen, morgen gäbe es einen Asteroiden-Einschlag. Wie lange könnten Sie überleben? Haben Sie Wasservorräte? Einen Weltempfänger? BP-X Riegel? Was ist überhaupt ein BP-X Riegel? In dieser Folge diskutiert Heiko "Schotty" Schotte mit dem Angestellten eines Elektromarkts über Überlebensstrategien im Falle einer großen Katastrophe.
Schauspieler: Jan-Peter Kampwirth, Bjarne Mädel, Stephan Grossmann; Sound Design: Philipp Kemptner, Maarten van de Voort; Regie: Arne Feldhusen; Produktion: Kerstin Ramcke, Wolfgang Henningsen; Kamera: Kristian Leschner; Drehbuch: Mizzi Meyer; Musik: Carsten Meyer; Montage: Benjamin Ikes Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der Tod hat Erziehungsprobleme! Eine grimmige, gruselige und hinreißend komische Achterbahnfahrt um ein kurioses Familienunternehmen.
Alles fängt damit an, dass der Tod und sein Sohn beim Frühstück sitzen. Danach begibt sich der Tod zur Arbeit und verbietet seinem Sohn, lustige Trickfilme zu schauen. Stattdessen soll er den Zaun weiß streichen. Dann geht er in die Stadt, wo er die Todesliste des Tages abarbeitet und die Seelen der Toten betreut - Selbstmörder, Verkehrstote, Tote im Krankenhaus und bei einem Flugzeugabsturz in den Bergen. Währenddessen schaut sein Sohn trotz des Verbots Trickfilme, und in einem von ihnen rettet ein Engel eine Frau aus einem brennenden Gebäude. Nun will auch er Schutzengel werden! Als ihn sein Vater mit gebasteltem Heiligenschein, Pappflügeln und weißem Kleid erwischt, gibt es Ärger.
So verlässt der Sohn heimlich das Haus. In der Stadt entdeckt er eine Schlachterei und rettet eine Kuh. Die aber rennt in ein Auto, wobei nicht nur sie, sondern auch ein Ehepaar stirbt. Allein ein Kind überlebt und weint. So holt der Sohn des Todes die Seelen der Eltern zurück - die daraufhin zu Zombies mutieren und mörderische Jagd auf Menschen machen. Endlich erscheint Vater Tod, um die Dinge zu ordnen. Er versöhnt sich mit seinem Sohn und verbringt mit ihm einen schönen Tag im Vergnügungspark. Bis die Achterbahn zusammenbricht...
Der Kurzfilm lief erfolgreich auf Festivals, u.a. beim Toronto International Film Festival, beim Festival du Court-Métrage de Clermont-Ferrand, auf dem Internationalen Trickfilm-Festival Stuttgart sowie auf dem Festival d'Animation Annecy. Er basiert auf dem Comic "Welcome to the Death Club - Père et Fils" von Winshluss, der eigentlich Vincent Paronnaud heißt, als Comic-Autor und Filmemacher arbeitet und als Meister des makabren Humors gilt. Berühmt wurde Paronnaud vor allem durch seinen Animationsfilm "Persepolis" (2007).
Bleibt die Frage, ob "Der Tod, Senior & Junior" ein Film auch für Kinder ist. Letztlich ist dies eine Ermessenssache, zumal manche Kinder medienerfahrener und angstfreier als andere sind. Tatsächlich aber ist dies ein Kinderfilm, weil er davon erzählt, dass man Kinder Stück für Stück loslassen muss, damit sie wachsen können und die Welt mit ihren Augen entdecken. Man kann sie vor vielem schützen, aber nicht vor allem. Kindern im Film altersgerecht von Tod und Trauer erzählen, kann dazu beitragen, dass sie ihre Ängste und Erfahrungen um den unvermeidbaren Abschied vom Leben besser in Bilder und Worte fassen können.
Regie: Denis Walgenwitz, Vincent "Winshluss" Paronnaud; Montage: Nazim Meslem; Drehbuch: Vincent "Winshluss" Paronnaud, Marc Jousset; Musik: Olivier Bernet; Vorlage: Vincent "Winshluss" Paronnaud; Produktion: Marc Jousset Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Von frühen Kindertagen an wird der einfältige Abel in die Rolle des Außenseiters und Sündenbocks gedrängt: im Internat muss er für die Scherze anderer büßen, als Erwachsener steht er als vermeintlicher Kinderschänder unschuldig vor Gericht. Die Zufälle, die ihn immer wieder vor drohenden Konsequenzen bewahrten, schreibt der Einfaltspinsel einem geheimnisvollen Schicksal zu, das ihn für große Aufgaben auserkoren habe. So glaubt er den Rausschmiss aus dem Internat vereitelt zu haben, weil seine Schutzmächte die Schule in ein Flammenmeer aufgehen ließen, dem Zuchthaus entronnen zu sein, weil der Zweite Weltkrieg losbrach, wo es ihn als französischen Kriegsgefangenen bald nach Ostpreußen verschlägt. Dort, in den Weiten Masurens, inmitten dunkler Wälder und kalter Seen, fühlt Abel sich endlich frei, weil er seine kindlichen Fantasien freien Lauf lassen kann. Das Los der Gefangenschaft bedrückt ihn nicht. Als er auf den Jagdhof Görings abkommandiert wird und er sich inmitten der Offiziere und des völlig überdrehten Reichsfeldmarschalls befindet, scheint der Verblendete am Ziel seiner Bestimmung. Doch erst die Niederlage von Stalingrad öffnet dem sanften Riesen die Pforten des Paradieses: in Form der Zugbrücke der alten Ritterburg Kaltenborn, wo die Nazis ihren Elitenachwuchs heranzüchten. Zusammen mit Frau Netta, die ein ähnlich schlichtes Gemüt besitzt, umsorgt Abel fortan eine riesige Knabenschar, schafft Nahrung herbei und bewacht nachts das Feuer im Schlafsaal. Tagsüber streift er in Begleitung riesiger Dobermänner auf seinem schwarzen Pferd durch die Gegend, immer auf der Suche nach neuen Knaben, die er auf die Burg bringen wird. Erst als die russischen Panzerdirekt vor der Burg in Stellung gebracht werden, dämmert ihm, dass er den falschen Herren gedient hat.
Schauspieler: Heino Ferch, John Malkovich, Gottfried John, Armin Mueller-Stahl, Dieter Laser, Marianne Sägebrecht, Volker Spengler; Produktion: Ingrid Windisch, Gebhard Henke; Montage: Nicolas Gaster, Peter Przygodda; Regie: Volker Schlöndorff; Drehbuch: Volker Schlöndorff, Jean-Claude Carrière; Kamera: Bruno de Keyzer; Musik: Michael Nyman; Vorlage: Michel Tournier Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Als es noch keine Wecker gab, sorgte der Wachmacher dafür, dass die Menschen zur richtigen Zeit aufwachten. Jeden Tag lief er den langen Weg von seinem Haus ins Dorf. Bis er eines Tages seine Kräfte nachließen und sein Enkel die geniale Idee hatte ihm eine kleine Glocke zu schenken.
Aus der Redaktion von spinxx.de bei den Internationalen Kurzfilmtagen Oberhausen 2017: "Im Zentrum steht die schön ausgewählte Musik, die so lebhaft und fröhlich wirkt, dass sie direkt fesselt. Außerdem spricht mich der Zeichenstil sehr an. Dieser ist so gehalten, dass man erkennt, um was für Figuren es sich handelt und doch steckt da viel Mühe drin. Was mich noch fasziniert ist die toll überlegte Geschichte, welche sich, meiner Meinung nach, perfekt für Kinder eignet. Man kann diesem Film einfach folgen, da er einen mitreißt und einen gespannt macht, was als Nächstes passiert. Auch bringt der Film einen - besonders zu Beginn - zum Lachen. Dennoch lenkt er nicht von der emotionalen Seite ab, die man zum Schluss erlebt. Kurz gesagt war das ein sowohl lustiger als auch emotionaler Film. Gefallen wird er besonders Kindern, aber auch für Erwachsene könnte er ansprechend sein."
Film aus der Kurzfilm-Kollektion "Alles bewegt sich!" (siehe auch unter KIDS)
Drehbuch: Filip Diviak; Kamera: Jirí Hlousek; Regie: Filip Diviak; Musik: Noemi Valentíny, Jan Nevyjel, Vít Pribyla; Produktion: Filip Diviak; Montage: Filip Diviak Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Was schenkt man einem Mädchen, das schon alles hat? Nur noch zwei Tage bis Weihnachten! Für Ravin - verwöhnte Tochter aus reichem Haus in Beverly Hills - zählen an diesem Fest ausschließlich die materiellen Dinge. Mit Hilfe des Schutzengels Gabriel möchte ihre Mutter Angelina dem Teenager die wahren Werte des Lebens vermitteln. Doch einfacher gesagt als getan!
Schauspieler: Brandon Tyler Russell, Mara Rydell, Vincent de Paul, Andy Cohen, Dean Cain, Donna Spangler, Clayton Cannon, Kirsten Lea, Ravin Spangler, Simona Fusco; Regie: Brian Skiba; Produktion: Christian Filippella, Donna Spangler, Kirsten Lea; Kamera: Christian Filippella; Drehbuch: Brian Skiba Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: »Der weiße Hopfengarten« ist ein "optisches Feuilleton für das Fernsehen" (Pressemitteilung SFB), ausgehend von Renate von Mangoldts strukturalistisch anmutenden Fotografien von verschneiten bayerischen Hopfenfeldern, die mit Gedichten von Walter Höllerer kombiniert werden .
Von Mangoldts kontrastreich abstrahierte Schwarz-weiß-Fotografien illustrieren einen dreiteiligen Gedicht-Zyklus von Höllerer über Hopfengärten im Winter: "Weiß der Garten/Leer die Stangen/Abserviert/Die Saison/Sichtbar wird/Das Gerippe/Vor dem weißen/Plafond." Die Gestelle bilden grafische Muster, "ein Linien-Panoptikum" und "graue Schraffuren/Über dem Schnee".
Kamera: Renate von Mangoldt, Wolfgang Ramsbott; Produktion: Wolfgang Ramsbott; Drehbuch: Wolfgang Ramsbott; Stimme: Joachim Nottke; Vorlage: Walter Höllerer; Regie: Wolfgang Ramsbott; Montage: Wolfgang Ramsbott Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Weiße Löwen kommen in der Natur nur äußerst selten vor und werden der Sage nach auch als Botschafter der Götter angesehen. Als Gisani (Thabo Malema/John Kani), ein Junge des Shangaan-Volkes, eines Tages einen solchen Löwen vor einer Hyäne rettet, fühlt er sich berufen, das heilige Tier zu beschützen. Gisani und die auf den Namen Letsatsi getaufte Raubkatze verbringen viele gemeinsame Jahre miteinander. Während Letsatsi lernt, sich in der Natur zu behaupten, arbeitet Gisani als Fährtensucher. Doch schon bald hat es ein Trophäenjäger auf den weißen Löwen abgesehen, um reiche Beute zu machen ...
Der Film besticht durch wunderbare, teils spektakuläre Tier- und Landschaftsaufnahmen. Die Löwen werden aus nächster Nähe beobachtet. Aus diesen Aufnahmen wird die Geschichte von Letsatsi kompiliert und seine mehrjährige Entwicklung vom Tierbaby zum stattlichen Löwen nachgezeichnet. Sie birgt viel Dramatik und Abenteuer und zeigt spannende Ereignisse, die die Handlung immer wieder vorantreiben. Erzählt wird diese Geschichte - mit Ausnahme der Szenen, in denen menschliche Schauspieler miteinander agieren - aus dem Off. Es ist die Geschichte des alten Mannes am Lagerfeuer, zu der der Film zwischendurch immer wieder zurückkehrt. Er ist ein allwissender Erzähler, der nicht nur das Geschehen kennt, sondern auch die Gefühle der Tiere deuten und an seine jungen Zuhörer - und die Zuschauer des Films - weitergeben kann. Damit schafft er eine Identifikation mit den Tieren, die sich nicht wie menschliche Schauspieler in Gestik, Mimik oder Dialogen ausdrücken können. Auch die Kamera bewirkt durch besondere Blickwinkel, Nah-, Groß- und Detailaufnahmen, dass die Tiere dem Zuschauer nahe kommen und er sie als emotional handelnde Protagonisten des Films wahrnehmen kann. In einigen besonders spannenden Szenen übernimmt die Kamera zudem die subjektive Sicht des Löwen, was die Identifikation weiter verstärkt. Die Filmmusik unterstützt die Spannung und Emotion, ohne pathetisch zu werden. Parallel zur Entwicklung des Löwen Letsatsi wird die Entwicklung des Jungen Gisani geschildert, der sich schließlich als der Erzähler am Lagerfeuer erweist.
Aus der Begründung der FBW-Jury ("wertvoll"): "Durch die Verknüpfung der beiden Geschichten verweist der Film auf die Verbindung von Mensch und Tier und die Verantwortung, die der Mensch für den Schutz der Tiere trägt. Als Abenteuerfilm, der Spannung, Emotionalität und grandiose Naturaufnahmen verbindet, kann DER WEISSE LÖWE insbesondere junge Zuschauer ansprechen und für den Gedanken des Natur- und Artenschutzes sensibilisieren."
Die "KinderFilmWelt" schreibt: "Wenn dich interessiert, wie die Tiere in der afrikanischen Wildnis tatsächlich leben, dann ist dieser Film genau das Richtige für dich. Natürlich ist die Geschichte, wie Letatsi vom Löwenbaby zum starken Löwen wird, das Wichtigste. Doch der Film zeigt dir auch, wie Büffel und Elefanten umherziehen, um Weiden zu finden, und wie Hyänen Beutereste von Leoparden und Löwen auffressen. Wie riesig die Steppe ist, das siehst du immer wieder in fantastischen Flugaufnahmen. Es ist, als würdest du selbst oben auf der Kamera sitzen und durch die Landschaft fliegen. Das Gefühl, mitten im Film zu sein, hast du auch bei anderen Szenen, etwa wenn Letatsi sich durch hohes Gras an seine Beute anschleicht oder unter Wasser vor einem Krokodil flieht. Diese Aufnahmen aus dem Blickwinkel des Löwen sind sehr gelungen und zusammen mit der Musik wird es dann richtig spannend."
Drehbuch: Janet van Eeden, Michael Swan, Ivan Milborrow; Musik: Philip Miller; Produktion: Kevin Richardson; Schauspieler: Jamie Bartlett, A.J. van der Merwe, John Kani, Thabo Malema; Kamera: Michael Swan; Montage: Bridgette Fahey-Goldsmith; Regie: Michael Swan Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Thierry (Vincent Lindon), 51 Jahre alt, Familienvater und gelernter Maschinist, ist seit 20 Monaten arbeitslos und befindet sich auf der Suche nach einem neuen Arbeitsverhältnis. Dabei muss er sinnlose Fortbildungen absolvieren und aussichtslose Job-Interviews bestreiten. Immer wieder kommt er an den Punkt, an dem er sich fragen muss, ob er es sich noch erlauben kann, auf seinen Prinzipien zu bestehen. Als er schließlich eine Anstellung als Kaufhausdetektiv findet, gerät er aufs Neue in ein moralisches Dilemma, das ihn endgültig vor die Wahl stellt, ob er dazu imstande ist, den Gesetzen des Marktes zu gehorchen oder nicht.
"...Wir wissen all dies, weil wir es in seinem Gesicht lesen können. Und wir können all dies in seinem Gesicht lesen, weil Thierry von Vincent Lindon gespielt wird. Lindon, ohnehin ein Meister der subtilen, wortkargen Schauspielerei, gelingt mit dieser Figur etwas Besonderes. (Er) stellt die passive Wahrnehmung Thierrys ins Zentrum seiner Charakterisierung, er verlässt sich auf die Ausdruckskraft seiner Augen und gestaltet mit minimalen Mitteln das komplexe Porträt eines einst tatkräftigen Mannes, der in die Enge getrieben wird, sich zunehmend seiner Stärke beraubt sieht und schließlich am Rande der Verzweiflung um Würde und Selbstbestimmung ringt. Sein nuanciertes Spiel wird von einer Bildgestaltung unterstützt, die jede Regung des Protagonisten aufmerksam verfolgt; immer nah an Lindons Gesicht, entgeht Eric Dumonts semidokumentarisch geführter, dabei doch geschmeidig bewegter Kamera kein Aufblitzen von Verunsicherung, kein Aufflackern von Zorn, kein resigniertes Verlöschen von kurz überlegtem Widerstand. Bis die Frage am Ende nicht mehr nur lautet, wann Thierry genug haben wird, sondern auch welchen Wert er sich selbst zuschreibt. Bemessen wird der Wert des Menschen also schließlich am Preis der Selbstermächtigung, und der ist bekanntlich hoch." (epd Film)
Produktion: Stéphane Brizé, Christophe Rossignon; Montage: Anne Klotz; Kamera: Eric Dumont; Schauspieler: Karine de Mirbeck, Mathieu Schaller, Vincent Lindon; Drehbuch: Stéphane Brizé, Olivier Gorce; Regie: Stéphane Brizé Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der labile Bildhauer Charles bittet seinen früheren Philosophieprofessor Régis, ihn in der Villa seines reichen Adoptivvaters van Horn zu besuchen. Dort angekommen, erfährt Régis, dass Charles in großen Schwierigkeiten steckt: Er hat eine Affäre mit seiner Stiefmutter Hélène und wird deshalb erpresst. Als sich der Erpresser nach einer ersten Zahlung nicht zufrieden gibt, bittet Charles Régis, ein Halsband Hélènes zu einem Pfandleiher zu bringen. Kurz darauf bemerkt van Horn das Verschwinden des Halsbandes und schaltet die Polizei ein.
Schauspieler: Marlène Jobert, Orson Welles, Anthony Perkins, Michel Piccoli; Regie: Claude Chabrol; Vorlage: Manfred Lee, Frederic Dannay; Musik: Pierre Jansen; Drehbuch: Paul Gégauff; Kamera: Jean Rabier; Montage: Jacques Gaillard Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich hätte Chef Guiton den zerstreuten, chaotischen und tollpatschigen Werbefachmann Pierre Malaquet am liebsten vor die Tür gesetzt, doch da er in Malaquets Mutter Glycia verliebt ist, geht das nicht. Damit er so wenig Schaden wie möglich anrichten kann, steckt er Pierre in ein Büro fernab des Arbeitstrubels. Das hätte er besser nicht getan, denn so wird er plötzlich von einem Auftraggeber für den Chef der Firma gehalten und mit einer wichtigen Zahnpasta-Werbekampagne betraut. Doch der Erfolg ist nicht von Dauer, und alles versinkt in Chaos ...
Schauspieler: Tsilla Chelton, Paul Préboist, Marie-Christine Barrault, Robert Dalban, Micheline Luccioni, François Maistre, Pierre Richard, Catherine Samie, Maria Pacôme, Bernard Blier; Musik: Vladimir Cosma; Produktion: Alain Poiré, Yves Robert; Montage: Marie-Josèphe Yoyotte; Regie: Pierre Richard; Kamera: Daniel Vogel; Drehbuch: Pierre Richard Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Nader ist es gewohnt, Ohrfeigen zu bekommen, und doch weigert er sich, die Liebe aufzugeben. Das Problem ist, dass er sich der Schläge, die er sich selbst versetzt, nicht bewusst ist...
Ein weiterer, hintergründiger Kurzfilm des norwegischen Kollektivs Det Sporadiske Filmkollektivet. Das Kollektiv "hat 21 Mitglieder, und wir alle engagieren uns, weil wir mehr Zeit und Raum haben wollen, um unser Feld des Filmemachens zu erkunden. Regie, Foto, Schnitt, Schauspiel, Ton, Grading und Komposition; die wichtigsten Disziplinen sind alle vertreten. Indem wir neue Methoden und Ideen in einer ruhigen, intuitiven und offenen Atmosphäre ausprobieren, werden wir mutiger, sicherer und gewinnen hoffentlich ein besseres Verständnis für das Feld als Ganzes."
Regie: Det Sporadiske Filmkollektivet; Kamera: Det Sporadiske Filmkollektivet; Schauspieler: Det Sporadiske Filmkollektivet; Sound Design: Det Sporadiske Filmkollektivet; Musik: Det Sporadiske Filmkollektivet; Produktion: Det Sporadiske Filmkollektivet; Montage: Det Sporadiske Filmkollektivet; Drehbuch: Det Sporadiske Filmkollektivet Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der Glückwunschkarten-Verleger Matthias Duval ist ein Schlitzohr sondergleichen. Aber auch total überschuldet. An der Riviera lernt er die hübschen Zwillinge Betty und Liz Kerner kennen. Sie stammen aus reichem Hause und haben eine Millionenerbschaft versprochen bekommen. Einziges Hindernis: Sie müssen verheiratet sein, um das Geld zu erhalten. Da hat Duval eine grandiose Idee: Er erfindet seinen eigenen Zwillingsbruder namens Matthieu und macht sich auf diese Weise an beide Damen gleichzeitig ran. Dass dies nicht lange gutgehen kann, ist selbstverständlich, und so verwirrt Duval nicht nur seine Umwelt, sondern auch sich selbst, denn schon bald weiß er selbst nicht mehr, wer er eigentlich ist.
Drehbuch: Boris Bergman, Élisabeth Rappeneau, Yves Robert; Musik: Vladimir Cosma; Schauspieler: Jean-Pierre Castaldi, Isabelle Strawa, Pierre Richard, Carey More, Françoise Dorner, Andréa Ferréol, Jacques Frantz, Jean-Pierre Kalfon, Camilla More; Vorlage: Donald E. Westlake; Produktion: Xavier Gélin; Regie: Yves Robert; Montage: Pierre Gillette; Kamera: Robert Fraisse Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Andy (Marquard Bohm) und Sebastian (Ulli Lommel) sind pleite. Um möglichst schnell an Geld zu kommen, nehmen sie sich ein Beispiel an ihren Lieblingsfilmen und eröffnen eine Detektivagentur. Doch die beiden Möchtegern-Detektive begehen einen Fehler nach dem anderen und verstricken sich immer tiefer in Angelegenheiten, die sie nichts angehen. Dazu treten Micky (Uschi Obermaier) und Annabella (Iris Berben) auf den Plan, zwei Schönheiten, die den Detektiven gehörig den Kopf verdrehen.
Mit "Detektive" ist Rudolf Thome eine lakonische Kriminalkomödie mit grotesken, ungemein coolen und feinsinnigen Pointen gelungen, wie man sie bis dato nur aus der Nouvelle Vague kannte. "Wichtig an diesem Abenteuer", schrieb der Kritiker Hans Schober, "ist nicht so sehr die Geschichte, sie ist nur ein Weg, der zu überraschenden Abenteuern des Sehens führt."
Schauspieler: Iris Berben, Uschi Obermaier, Walter Rilla, Peter Moland, Elke Haltaufderheide, Marquard Bohm, Ulli Lommel; Produktion: Rudolf Thome, Carol Hellman; Kamera: Hubertus Hagen; Regie: Rudolf Thome; Montage: Jutta Brandstaedter; Drehbuch: Max Zihlmann Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Deutschland, bleiche Mutter" erzählt vom Schicksal einer jungen Frau, die in der Nazi-Zeit heiratet, sich im Krieg mit ihrem kleinen Kind allein durchschlagen muss und nach der Rückkehr ihres Mannes an den Rand des Selbstmords gerät.
Kurz nach ihrer Heirat bleibt Lene allein zurück, während ihr Mann am "Polenfeldzug", dem deutschen Überfall auf Polen, teilnimmt. Mit ihrem Kind bewältigt sie alle Aufgaben allein und übersteht den Krieg; doch als ihr Mann zurückkehrt, soll sie in ihre alte Frauenrolle zurück. Die neue alte Familienordnung und das "Wirtschaftswunder" werden für sie zu einer Qual, die sie an der Rand der Verzweiflung treibt.
Nach seiner Erstaufführung im Wettbewerb der Internationalen Filmfestspiele Berlin 1980 wurde der Film in Reaktion auf teilweise sehr negative Besprechungen deutscher Kritiker für die Kinoauswertung gekürzt. Er erzielte auch in der verstümmelten Fassung über Jahrzehnte hinweg große Erfolge bei Kritik und Publikum in vielen Ländern und wurde zu einem Klassiker des Weltkinos. In Zusammenarbeit zwischen dem Bundesarchiv und der Deutschen Kinemathek wurde die ursprüngliche Fassung von zweieinhalb Stunden Länge wieder hergestellt.
"Deutschland, bleiche Mutter" ist die filmhistorisch wohl bedeutendste Produktion des Literarischen Colloquiums Berlin (LCB). Für die 1940 geborene Regisseurin Helma Sanders-Brahms war dies zugleich ein ganz persönliches Werk, in dem sie sich mit ihrer Kindheit in der NS- und Nachkriegszeit auseinandersetzte. Für die Figur der Lene, gespielt von Eva Mattes, diente ihre Mutter als Vorbild. Die Reaktionen der deutschen Presse bei der Uraufführung auf der "Berlinale" 1980 waren überwiegend negativ, für die deutsche Kinoauswertung kürzte Sanders-Brahms den Film um eine halbe Stunde. In Frankreich und in vielen anderen Ländern lief hingegen die mittlerweile restauriert vorliegende Langfassung mit großem Erfolg. "'Deutschland, bleiche Mutter' ist ein schmerzvoller Film, mitunter irritierend in seiner Subjektivität. (...) Er schreibt sich ein in eine Reihe von Arbeiten deutscher Filmemacherinnen, die (...) sich dem Gängigen verweigern und somit beweisen, dass ein anderes deutsches Kino existiert." (Louis Marcorelles, Le Monde, 18.4.1981) (fl)
Der Filmtitel stammt aus dem 1933 geschriebenen Gedicht "Deutschland" von Bertolt Brecht, der 1933 aus dem nationalsozialistischen Deutschland flüchten musste und seine Heimat mit diesen Worten beschrieb:
"O Deutschland, bleiche Mutter! Wie haben deine Söhne dich zugerichtet Daß du unter den Völkern sitzest Ein Gespött oder eine Furcht!"
Schauspieler: Ernst Jacobi, Angelika Thomas, Eva Mattes, Elisabeth Stepanek, Rainer Friedrichsen; Produktion: Volker Canaris, Helma Sanders-Brahms, Walter Höllerer; Regie: Helma Sanders-Brahms; Musik: Jürgen Knieper; Drehbuch: Helma Sanders-Brahms; Kamera: Jürgen Jürges; Montage: Elfi Tillack Standort: Filmfriend Streamingdienst
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