Inhalt: Der neunjährige Nikolas ist seit Tagen spurlos verschwunden. Die Kriminalpsychologin Claudia Meinert (Martina Gedeck) stößt in der Auseinandersetzung mit den Eltern des vermissten Kindes auf Widersprüche, besonders Nikolas Mutter (Beate Maes) scheint etwas zu verbergen. Plötzlich taucht an der Schule ein Handy-Video auf, das den Jungen gefesselt in einem Keller zeigt. Bei den Befragungen der Psychologin verhalten sich die Schüler Leon (Markus Krojer) und Mathilda (Antonia Lingemann) auffällig provokant und unterkühlt. Als Meinert kurz darauf die beiden Kinder mit den Eltern von Nikolas im Schwimmbad antrifft, sieht sie ihren Verdacht bestätigt: Leon und Mathilda haben die Eltern in ein perfides Vater-Mutter-Kind-Spiel verwickelt. Jetzt liegt es allein in der Hand der Psychologin, das dunkle Geheimnis um Nikolas' Verschwinden zu entschlüsseln und den Jungen zu retten.
Ein spannungsgeladener Psycho-Thriller in CinemaScope. Er liefert das Stimmungsbild einer jungen Generation, die ohne ihre Eltern klar kommen muss: ungewollt und ungeliebt, einfach zu früh erwachsen. Regisseur Carsten Unger fragt provokativ: Was passiert, wenn sich diese Kinder für all die Vernachlässigungen und gebrochenen Versprechen ihrer Eltern rächen? In diesem außergewöhnlichen Debüt trifft Martina Gedeck als kinderscheue Polizeipsychologin auf zwei "böse Kinder", gespielt von den Nachwuchstalenten Markus Krojer und Antonia Lingemann mit Eiseskälte und anrührender Verletzlichkeit.
"Ein bestechender Debütfilm mit großartigen Darstellern, einer durchdachten Spannungsdramaturgie und einer suggestiven Bildsprache." (Lexikon des Internationalen Films)
Drehbuch: Carsten Unger, Reza Bahar; Regie: Carsten Unger; Produktion: Reza Bahar, Nicole Ringhut; Montage: Julia Böhm; Schauspieler: Martina Gedeck, Sibylle Canonica, Hanns Zischler, Markus Krojer, Thomas Thieme, Finn Kirschner Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Hushpuppy kann mit einem Lächeln Fische aus dem Wasser zaubern und mit einem bösen Blick wilden Kreaturen Einhalt gebieten. Und: Sie ist definitiv die mitreißendste Erzählerin seit FORREST GUMP. Aber der Reihe nach: Tief in den Sümpfen der Südstaaten, jenseits der Deiche, liegt Bathtub, wo es die weltweit meisten Feiertage gibt (und in Bathtub weiß man noch Feiertage zu feiern). Als ein Jahrhundertsturm das Wasser über der Bayou-Siedlung zusammenschlagen lässt und prähistorische Monster aus ihren eisigen Gräbern erwachen und über den Planeten jagen, wird Hushpuppy zu den wenigen Verwegenen gehören, die sich dem scheinbar Unabwendbaren stellen.
Schauspieler: Dwight Henry, Levy Easterly, Quvenzhané Wallis, Gina Montana; Produktion: Michael Gottwald; Kamera: Ben Richardson; Montage: Crockett Doob; Regie: Benh Zeitlin; Vorlage: Lucy Alibar; Drehbuch: Benh Zeitlin, Lucy Alibar; Musik: Dan Romer Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Kerstin (Lana Cooper) glaubt mit vollem Herzen an die große Liebe und wartet seit Monaten auf die Rückkehr ihres Exfreundes Thomas (Till Wonka). Sie hat es sich in zuckerschönen Erinnerungen bequem gemacht, als plötzlich ihre Mutter Charlotte (Saskia Vester) vor der Tür steht und in ihrer WG einziehen will. Denn Mama hat sich mit Mitte 50 aus Versehen von ihrem Partner getrennt und weiß jetzt nicht, wohin.
Dass die beiden Frauen nicht unterschiedlicher mit ihrer Sehnsucht umgehen könnten, wird spätestens dann klar, als Charlotte sich kurzerhand durch Kerstins Mitbewohnerin (Christin Nichols) dazu inspirieren lässt, neue Männer über eine App kennenzulernen und direkt mit nach Hause zu bringen. Kerstins wohlige Tagträume werden nun immer häufiger von der Realität unterbrochen, in der die wahre Liebe zu einem hoffnungslosen Zufallsprodukt geworden ist.
Mit einem Budget von insgesamt knapp 22 000 Euro wurde »BEAT BEAT HEART« an 19 Drehtagen im August 2015 in der menschenleeren Landschaft der Uckermark gedreht und erzählt die Geschichte von drei scheiternden Beziehungen in einer Landkommune. (...) »BEAT BEAT HEART« ist einer der deutschen Filme, die zeigen, dass es auch anders geht. Jenseits der vielen Gute-Laune-Filme über Beziehungskatastrophen, jenseits von Komödie und bitterer Selbstzerfleischung, ist es ein Film, der sich dem Realismus verpflichtet hat, ohne aufdringlich zu sein. Verspielte Bilder, lockere Einstellungen, wie nebenbei gedreht. Stimmungsvolle Bilder im Gegenlicht, die nichts weiter sein sollen als das, nehmen dem Film seine Thesenhaftigkeit. (epd FILM)
Inhalt: Wahre Liebe hat keine Grenzen. Angetrieben von seiner Besessenheit für Klang, geht ein Mann in die Stadt, um den perfekten Beat zu finden, der das Herz der Frau, die er liebt, erobert.
Inhalt: Kurdistan, Irak 1990: Die Brüder Zana (7) und Dana (10) leben als Waisenkinder auf den Straßen des von Saddam Hussein regierten Landes. Als eines Tages der Film "Superman" im örtlichen Kino gezeigt wird, klettern die beiden auf ein Dach, um einen Blick auf den größten Helden aller Zeiten zu erhaschen. Von da an wird Amerika zur "Stadt ihrer Träume" - einem magischen Ort, an dem sie unbedingt leben wollen. Doch um eine solche Reise zu wagen, braucht man Pässe und viel Geld. Die Situation scheint aussichtslos.
Schließlich machen sich Dana und Zana auf dem Rücken eines Esels namens "Michael Jackson" mit einer Landkarte, einem wertlosen Medaillon, Brot und Wasser auf den Weg. Die staubige, triste Straße zur Grenze birgt Hindernisse und Gefahren, die die Beziehung der Brüder auf eine harte Probe stellt. Werden sie einen Weg über die strengbewachte Landesgrenze finden und ihren Traum verwirklichen können?
"'Bekas' beginnt mit einer Beschwörung der Macht der Filme. Die beiden Brüder Zana und Dana schleichen sich auf das Dach eines Kinos und sehen durch das Oberlicht ein paar Szenen aus einem Superman-Film, bevor der Kinobesitzer sie entdeckt und verscheucht. Doch schon die wenigen Momente wecken ihre Fantasie, und sie beschließen, nach Amerika zu reisen. (...) Die beiden sind gewitzt, mutig und sympathisch. Vor allem Kinder werden sich sofort mit ihnen identifizieren und bekommen so einen Zugang in diese für sie völlig fremde und bedrohliche Welt. So kann Karzan Kader zeigen, wie hart das Leben in armen und despotisch regierten Ländern wie Kurdistan ist. Das funktioniert auch darum so gut, weil er konsequent aus der Perspektive der Kinder erzählt und auf jede vordergründige Pädagogik verzichtet." (FBW Jury-Begründung "besonders wertvoll")
Die KinderFilmWelt schreibt: "Bis zur letzten Sekunde bleibt dieser Film ungeheuer spannend, und wenn er nicht so viele schöne und witzige Situationen bereithalten würde, wäre es kaum zum Aushalten. Zum Glück wird schnell klar, dass die beiden Brüder, die Armut, Krieg und Verlust gewohnt sind, so schnell nicht aufgeben. Wenn sie zusammen halten, sind sie die eigentlichen Helden, mit denen nicht mal Superman mithalten kann. Übrigens trat der Regisseur mit sechs Jahren eine ganz ähnliche Reise an, als er mit seiner Familie aus dem kurdischen Teil des Iraks nach Schweden floh und fast ein ganzes Jahr unterwegs war. Danas und Zanas Geschichte spielt zur selben Zeit - Ende der achtziger Jahre. Der Regisseur hat seine Erlebnisse in diesem Film auf ebenso humorvolle wie fesselnde und manchmal atemberaubende Weise in tolle Bildern gebannt. Noch etwas Gutes: Dieser Film ist auch elterngeeignet. Am besten zusammen anschauen!"
Schauspieler: Abdulrahman Mohamad, Sarwar Fazil, Rahim Hussen, Zamand Taha, Suliman Karim Mohamad, Diya Mariwan, Shirwan Mohamad; Kamera: Johan Holmqvist; Regie: Karzan Kader; Produktion: Peter Possne; Drehbuch: Karzan Kader; Montage: Sebastian Ringler, Michas Leszczysowski; Musik: Juhana Lehtniemi Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: George Duroy ist hübsch, intelligent und unbekümmert. Trotzdem fällt es dem ehemaligen Kolonial-Unteroffizier nicht leicht, in Paris Fuß zu fassen. Zufällig begegnet er seinem älteren Regimentskameraden Charles Forestier, der es inzwischen zum wohlbestallten politischen Redakteur von "La Vie Francaise" gebracht hat. Forestiers Frau hilft ihm sogar bei seinen ersten Artikeln. Dann allerdings muss Duroy, der sich allzu gern auf seine Freunde verlässt, allein mit sich fertigwerden. Das gelingt ihm auch dank seinem Charme und einem gesunden Durchsetzungsvermögen. Eine Dame von Welt, Madame de Marelle, wird seine Geliebte, und ein streitbarer Artikel trägt ihm ein Duell und die Aufmerksamkeit seines Verlgers, Monsieur Walter, ein. Als Freund Forestier einem Leiden erliegt, macht Duroy dessen Frau sofort einen Heiratsantrag ...
Schauspieler: Claus Clausen, Heinz Theo Branding, Wolfgang Schwarz, Violetta Ferrari, Erika Pluhar, Helmut Griem; Drehbuch: Helmut Käutner; Regie: Helmut Käutner; Kamera: Rolf Ammon; Musik: Bernhard Eichhorn; Vorlage: Guy de Maupassant Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: George Duroy ist hübsch, intelligent und unbekümmert. Trotzdem fällt es dem ehemaligen Kolonial-Unteroffizier nicht leicht, in Paris Fuß zu fassen. Zufällig begegnet er seinem älteren Regimentskameraden Charles Forestier, der es inzwischen zum wohlbestallten politischen Redakteur von "La Vie Francaise" gebracht hat. Forestiers Frau hilft ihm sogar bei seinen ersten Artikeln. Dann allerdings muss Duroy, der sich allzu gern auf seine Freunde verlässt, allein mit sich fertigwerden. Das gelingt ihm auch dank seinem Charme und einem gesunden Durchsetzungsvermögen. Eine Dame von Welt, Madame de Marelle, wird seine Geliebte, und ein streitbarer Artikel trägt ihm ein Duell und die Aufmerksamkeit seines Verlgers, Monsieur Walter, ein. Als Freund Forestier einem Leiden erliegt, macht Duroy dessen Frau sofort einen Heiratsantrag ...
Drehbuch: Helmut Käutner; Schauspieler: Erika Pluhar, Heinz Theo Branding, Wolfgang Schwarz, Claus Clausen, Violetta Ferrari, Helmut Griem; Musik: Bernhard Eichhorn; Kamera: Rolf Ammon; Vorlage: Guy de Maupassant; Regie: Helmut Käutner Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Arthur, Intendant eines Opernhauses, versammelt auf einer Soirée die Repräsentanten der Geld-, Lebe- und Kunstwelt, um sich mit einem Schlag selbst und die Oper zu sanieren. Doch das Vorhaben, sich und der Kultur neuen Glanz zu verleihen, scheitert.
"Belcanto oder Darf eine Nutte schluchzen?" ist 1978 nach "Der blaue Engel" (1930) und "Der Untertan" (1950) mit Sicherheit die ungewöhnlichste Adaption eines Romans von Heinrich Mann. Van Ackeren inszeniert seine Hochstaplergeschichte in stilisierten, natürlichen Tableaus, seine Figuren singen ihre Texte A-Capella, stehen in gleichsam schwebenden Kulissen. Die Erzählweise und Figurengestaltung stellen traditionelle Sehmuster in Frage und verweigern sich dem klassischen Erzählkino.
Wolfram Schütte schrieb begeistert in der "Frankfurter Rundschau": "Belcanto oder Darf eine Nutte schluchzen?" "ist ein äußerst strenger, konsequenter, in sich geschlossener Film. Er enthält überraschende Schönheiten von einer gläsernen Eleganz. Sein kritisches Potenzial steht nicht als Konterbande neben seiner Ästhetik, diese selbst formuliert es: gegen Kultur als Geschäftsvorwand und gegen eine Form von Erzählkino, das erzählt ohne etwas zu sagen." (Quelle: mg/Deutsches Historisches Museum)
Schauspieler: Helga Krauss, Jule Hammer, Kurt Raab, Udo Kier, Romy Haag, Y Sa Lo, Nikolaus Dutsch, Gabriele Lafari, Erwin Kneihsl, Ellen Umlauf; Drehbuch: Robert van Ackeren, Joy Markert; Musik: Wolfgang Wölfer; Montage: Bernd-Rüdiger Zöhnel; Kamera: Jürgen Wagner; Regie: Robert van Ackeren; Produktion: Robert van Ackeren; Vorlage: Heinrich Mann Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die komplette 13-teilige Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
In dem berühmten Pariser Museum Louvre treibt ein Phantom sein Unwesen. Eines Nachts entdeckt der Museumswächter Gautrais bei einem Rundgang in der Säulenhalle vor der Statur von Belphégor eine vermummte Gestalt. Er feuert mehrere Schüsse ab, jedoch ohne Treffer. In der folgenden Nacht wird die Bewachung verstärkt. Einige Stunden später wird der Oberwärter Sabourel tot aufgefunden. Kommissar Ménadier führt die polizeilichen Untersuchungen durch. Der junge Student André Bellegarde hat von dem Vorfall erfahren und will dem Gespenst auf die Spur kommen. Er läßt sich nachts im Louvre einschließen. Dabei trifft er das sehr attraktive Mädchen Collette, sie ist die Tochter des ermittelnden Kommissars. Gemeinsam wollen sie das Geheimnis lüften. In düsterer Atmosphäre ereignen sich unheimliche Dinge. Das Phantom, inzwischen auch Belphégor genannt, taucht auf und überfällt Bellegarde. Die auf der Lauer liegenden Wärter und Polizisten können gerade noch rechtzeitig zur Hilfe eilen. Wieder kann das Phantom entkommen. Was war der Hintergrund für diesen heimtückischen Überfall? Wer steckt hinter der dämonischen Maske? Kann das Rätsel überhaupt gelöst werden?
Folge 5 der 13-teiligen Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
Vorlage: Arthur Bernède; Drehbuch: Jacques Armand, Claude Barma; Kamera: Jacques Lemare; Musik: Antoine Duhamel; Schauspieler: Yves Rénier, François Chaumette, Isaac Alvarez, Juliette Gréco, René Dary; Montage: Marcelle Lioret; Produktion: Robert Paillardon; Regie: Claude Barma Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die komplette 13-teilige Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
In dem berühmten Pariser Museum Louvre treibt ein Phantom sein Unwesen. Eines Nachts entdeckt der Museumswächter Gautrais bei einem Rundgang in der Säulenhalle vor der Statur von Belphégor eine vermummte Gestalt. Er feuert mehrere Schüsse ab, jedoch ohne Treffer. In der folgenden Nacht wird die Bewachung verstärkt. Einige Stunden später wird der Oberwärter Sabourel tot aufgefunden. Kommissar Ménadier führt die polizeilichen Untersuchungen durch. Der junge Student André Bellegarde hat von dem Vorfall erfahren und will dem Gespenst auf die Spur kommen. Er läßt sich nachts im Louvre einschließen. Dabei trifft er das sehr attraktive Mädchen Collette, sie ist die Tochter des ermittelnden Kommissars. Gemeinsam wollen sie das Geheimnis lüften. In düsterer Atmosphäre ereignen sich unheimliche Dinge. Das Phantom, inzwischen auch Belphégor genannt, taucht auf und überfällt Bellegarde. Die auf der Lauer liegenden Wärter und Polizisten können gerade noch rechtzeitig zur Hilfe eilen. Wieder kann das Phantom entkommen. Was war der Hintergrund für diesen heimtückischen Überfall? Wer steckt hinter der dämonischen Maske? Kann das Rätsel überhaupt gelöst werden?
Folge 11 der 13-teiligen Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
Schauspieler: François Chaumette, Isaac Alvarez, Yves Rénier, René Dary, Juliette Gréco; Montage: Marcelle Lioret; Produktion: Robert Paillardon; Kamera: Jacques Lemare; Vorlage: Arthur Bernède; Musik: Antoine Duhamel; Drehbuch: Jacques Armand, Claude Barma; Regie: Claude Barma Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die komplette 13-teilige Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
In dem berühmten Pariser Museum Louvre treibt ein Phantom sein Unwesen. Eines Nachts entdeckt der Museumswächter Gautrais bei einem Rundgang in der Säulenhalle vor der Statur von Belphégor eine vermummte Gestalt. Er feuert mehrere Schüsse ab, jedoch ohne Treffer. In der folgenden Nacht wird die Bewachung verstärkt. Einige Stunden später wird der Oberwärter Sabourel tot aufgefunden. Kommissar Ménadier führt die polizeilichen Untersuchungen durch. Der junge Student André Bellegarde hat von dem Vorfall erfahren und will dem Gespenst auf die Spur kommen. Er läßt sich nachts im Louvre einschließen. Dabei trifft er das sehr attraktive Mädchen Collette, sie ist die Tochter des ermittelnden Kommissars. Gemeinsam wollen sie das Geheimnis lüften. In düsterer Atmosphäre ereignen sich unheimliche Dinge. Das Phantom, inzwischen auch Belphégor genannt, taucht auf und überfällt Bellegarde. Die auf der Lauer liegenden Wärter und Polizisten können gerade noch rechtzeitig zur Hilfe eilen. Wieder kann das Phantom entkommen. Was war der Hintergrund für diesen heimtückischen Überfall? Wer steckt hinter der dämonischen Maske? Kann das Rätsel überhaupt gelöst werden?
Folge 4 der 13-teiligen Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
Montage: Marcelle Lioret; Musik: Antoine Duhamel; Schauspieler: Juliette Gréco, François Chaumette, René Dary, Yves Rénier, Isaac Alvarez; Drehbuch: Claude Barma, Jacques Armand; Produktion: Robert Paillardon; Kamera: Jacques Lemare; Regie: Claude Barma; Vorlage: Arthur Bernède Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die komplette 13-teilige Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
In dem berühmten Pariser Museum Louvre treibt ein Phantom sein Unwesen. Eines Nachts entdeckt der Museumswächter Gautrais bei einem Rundgang in der Säulenhalle vor der Statur von Belphégor eine vermummte Gestalt. Er feuert mehrere Schüsse ab, jedoch ohne Treffer. In der folgenden Nacht wird die Bewachung verstärkt. Einige Stunden später wird der Oberwärter Sabourel tot aufgefunden. Kommissar Ménadier führt die polizeilichen Untersuchungen durch. Der junge Student André Bellegarde hat von dem Vorfall erfahren und will dem Gespenst auf die Spur kommen. Er läßt sich nachts im Louvre einschließen. Dabei trifft er das sehr attraktive Mädchen Collette, sie ist die Tochter des ermittelnden Kommissars. Gemeinsam wollen sie das Geheimnis lüften. In düsterer Atmosphäre ereignen sich unheimliche Dinge. Das Phantom, inzwischen auch Belphégor genannt, taucht auf und überfällt Bellegarde. Die auf der Lauer liegenden Wärter und Polizisten können gerade noch rechtzeitig zur Hilfe eilen. Wieder kann das Phantom entkommen. Was war der Hintergrund für diesen heimtückischen Überfall? Wer steckt hinter der dämonischen Maske? Kann das Rätsel überhaupt gelöst werden?
Folge 1 der 13-teiligen Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
Drehbuch: Claude Barma, Jacques Armand; Schauspieler: Yves Rénier, François Chaumette, Juliette Gréco, Isaac Alvarez, René Dary; Regie: Claude Barma; Vorlage: Arthur Bernède; Produktion: Robert Paillardon; Musik: Antoine Duhamel; Montage: Marcelle Lioret; Kamera: Jacques Lemare Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die komplette 13-teilige Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
In dem berühmten Pariser Museum Louvre treibt ein Phantom sein Unwesen. Eines Nachts entdeckt der Museumswächter Gautrais bei einem Rundgang in der Säulenhalle vor der Statur von Belphégor eine vermummte Gestalt. Er feuert mehrere Schüsse ab, jedoch ohne Treffer. In der folgenden Nacht wird die Bewachung verstärkt. Einige Stunden später wird der Oberwärter Sabourel tot aufgefunden. Kommissar Ménadier führt die polizeilichen Untersuchungen durch. Der junge Student André Bellegarde hat von dem Vorfall erfahren und will dem Gespenst auf die Spur kommen. Er läßt sich nachts im Louvre einschließen. Dabei trifft er das sehr attraktive Mädchen Collette, sie ist die Tochter des ermittelnden Kommissars. Gemeinsam wollen sie das Geheimnis lüften. In düsterer Atmosphäre ereignen sich unheimliche Dinge. Das Phantom, inzwischen auch Belphégor genannt, taucht auf und überfällt Bellegarde. Die auf der Lauer liegenden Wärter und Polizisten können gerade noch rechtzeitig zur Hilfe eilen. Wieder kann das Phantom entkommen. Was war der Hintergrund für diesen heimtückischen Überfall? Wer steckt hinter der dämonischen Maske? Kann das Rätsel überhaupt gelöst werden?
Folge 9 der 13-teiligen Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
Schauspieler: Juliette Gréco, Yves Rénier, François Chaumette, Isaac Alvarez, René Dary; Musik: Antoine Duhamel; Vorlage: Arthur Bernède; Montage: Marcelle Lioret; Drehbuch: Claude Barma, Jacques Armand; Kamera: Jacques Lemare; Produktion: Robert Paillardon; Regie: Claude Barma Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die komplette 13-teilige Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
In dem berühmten Pariser Museum Louvre treibt ein Phantom sein Unwesen. Eines Nachts entdeckt der Museumswächter Gautrais bei einem Rundgang in der Säulenhalle vor der Statur von Belphégor eine vermummte Gestalt. Er feuert mehrere Schüsse ab, jedoch ohne Treffer. In der folgenden Nacht wird die Bewachung verstärkt. Einige Stunden später wird der Oberwärter Sabourel tot aufgefunden. Kommissar Ménadier führt die polizeilichen Untersuchungen durch. Der junge Student André Bellegarde hat von dem Vorfall erfahren und will dem Gespenst auf die Spur kommen. Er läßt sich nachts im Louvre einschließen. Dabei trifft er das sehr attraktive Mädchen Collette, sie ist die Tochter des ermittelnden Kommissars. Gemeinsam wollen sie das Geheimnis lüften. In düsterer Atmosphäre ereignen sich unheimliche Dinge. Das Phantom, inzwischen auch Belphégor genannt, taucht auf und überfällt Bellegarde. Die auf der Lauer liegenden Wärter und Polizisten können gerade noch rechtzeitig zur Hilfe eilen. Wieder kann das Phantom entkommen. Was war der Hintergrund für diesen heimtückischen Überfall? Wer steckt hinter der dämonischen Maske? Kann das Rätsel überhaupt gelöst werden?
Folge 12 der 13-teiligen Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
Produktion: Robert Paillardon; Schauspieler: François Chaumette, Yves Rénier, René Dary, Isaac Alvarez, Juliette Gréco; Drehbuch: Jacques Armand, Claude Barma; Kamera: Jacques Lemare; Musik: Antoine Duhamel; Regie: Claude Barma; Montage: Marcelle Lioret; Vorlage: Arthur Bernède Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die komplette 13-teilige Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
In dem berühmten Pariser Museum Louvre treibt ein Phantom sein Unwesen. Eines Nachts entdeckt der Museumswächter Gautrais bei einem Rundgang in der Säulenhalle vor der Statur von Belphégor eine vermummte Gestalt. Er feuert mehrere Schüsse ab, jedoch ohne Treffer. In der folgenden Nacht wird die Bewachung verstärkt. Einige Stunden später wird der Oberwärter Sabourel tot aufgefunden. Kommissar Ménadier führt die polizeilichen Untersuchungen durch. Der junge Student André Bellegarde hat von dem Vorfall erfahren und will dem Gespenst auf die Spur kommen. Er läßt sich nachts im Louvre einschließen. Dabei trifft er das sehr attraktive Mädchen Collette, sie ist die Tochter des ermittelnden Kommissars. Gemeinsam wollen sie das Geheimnis lüften. In düsterer Atmosphäre ereignen sich unheimliche Dinge. Das Phantom, inzwischen auch Belphégor genannt, taucht auf und überfällt Bellegarde. Die auf der Lauer liegenden Wärter und Polizisten können gerade noch rechtzeitig zur Hilfe eilen. Wieder kann das Phantom entkommen. Was war der Hintergrund für diesen heimtückischen Überfall? Wer steckt hinter der dämonischen Maske? Kann das Rätsel überhaupt gelöst werden?
Folge 13 der 13-teiligen Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
Kamera: Jacques Lemare; Drehbuch: Jacques Armand, Claude Barma; Schauspieler: Yves Rénier, Isaac Alvarez, Juliette Gréco, François Chaumette, René Dary; Produktion: Robert Paillardon; Vorlage: Arthur Bernède; Regie: Claude Barma; Montage: Marcelle Lioret; Musik: Antoine Duhamel Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die komplette 13-teilige Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
In dem berühmten Pariser Museum Louvre treibt ein Phantom sein Unwesen. Eines Nachts entdeckt der Museumswächter Gautrais bei einem Rundgang in der Säulenhalle vor der Statur von Belphégor eine vermummte Gestalt. Er feuert mehrere Schüsse ab, jedoch ohne Treffer. In der folgenden Nacht wird die Bewachung verstärkt. Einige Stunden später wird der Oberwärter Sabourel tot aufgefunden. Kommissar Ménadier führt die polizeilichen Untersuchungen durch. Der junge Student André Bellegarde hat von dem Vorfall erfahren und will dem Gespenst auf die Spur kommen. Er läßt sich nachts im Louvre einschließen. Dabei trifft er das sehr attraktive Mädchen Collette, sie ist die Tochter des ermittelnden Kommissars. Gemeinsam wollen sie das Geheimnis lüften. In düsterer Atmosphäre ereignen sich unheimliche Dinge. Das Phantom, inzwischen auch Belphégor genannt, taucht auf und überfällt Bellegarde. Die auf der Lauer liegenden Wärter und Polizisten können gerade noch rechtzeitig zur Hilfe eilen. Wieder kann das Phantom entkommen. Was war der Hintergrund für diesen heimtückischen Überfall? Wer steckt hinter der dämonischen Maske? Kann das Rätsel überhaupt gelöst werden?
Folge 3 der 13-teiligen Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
Drehbuch: Jacques Armand, Claude Barma; Schauspieler: René Dary, François Chaumette, Isaac Alvarez, Juliette Gréco, Yves Rénier; Vorlage: Arthur Bernède; Kamera: Jacques Lemare; Regie: Claude Barma; Produktion: Robert Paillardon; Montage: Marcelle Lioret; Musik: Antoine Duhamel Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die komplette 13-teilige Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
In dem berühmten Pariser Museum Louvre treibt ein Phantom sein Unwesen. Eines Nachts entdeckt der Museumswächter Gautrais bei einem Rundgang in der Säulenhalle vor der Statur von Belphégor eine vermummte Gestalt. Er feuert mehrere Schüsse ab, jedoch ohne Treffer. In der folgenden Nacht wird die Bewachung verstärkt. Einige Stunden später wird der Oberwärter Sabourel tot aufgefunden. Kommissar Ménadier führt die polizeilichen Untersuchungen durch. Der junge Student André Bellegarde hat von dem Vorfall erfahren und will dem Gespenst auf die Spur kommen. Er läßt sich nachts im Louvre einschließen. Dabei trifft er das sehr attraktive Mädchen Collette, sie ist die Tochter des ermittelnden Kommissars. Gemeinsam wollen sie das Geheimnis lüften. In düsterer Atmosphäre ereignen sich unheimliche Dinge. Das Phantom, inzwischen auch Belphégor genannt, taucht auf und überfällt Bellegarde. Die auf der Lauer liegenden Wärter und Polizisten können gerade noch rechtzeitig zur Hilfe eilen. Wieder kann das Phantom entkommen. Was war der Hintergrund für diesen heimtückischen Überfall? Wer steckt hinter der dämonischen Maske? Kann das Rätsel überhaupt gelöst werden?
Folge 2 der 13-teiligen Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
Montage: Marcelle Lioret; Schauspieler: René Dary, Juliette Gréco, Isaac Alvarez, François Chaumette, Yves Rénier; Regie: Claude Barma; Musik: Antoine Duhamel; Kamera: Jacques Lemare; Vorlage: Arthur Bernède; Drehbuch: Jacques Armand, Claude Barma; Produktion: Robert Paillardon Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die komplette 13-teilige Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
In dem berühmten Pariser Museum Louvre treibt ein Phantom sein Unwesen. Eines Nachts entdeckt der Museumswächter Gautrais bei einem Rundgang in der Säulenhalle vor der Statur von Belphégor eine vermummte Gestalt. Er feuert mehrere Schüsse ab, jedoch ohne Treffer. In der folgenden Nacht wird die Bewachung verstärkt. Einige Stunden später wird der Oberwärter Sabourel tot aufgefunden. Kommissar Ménadier führt die polizeilichen Untersuchungen durch. Der junge Student André Bellegarde hat von dem Vorfall erfahren und will dem Gespenst auf die Spur kommen. Er läßt sich nachts im Louvre einschließen. Dabei trifft er das sehr attraktive Mädchen Collette, sie ist die Tochter des ermittelnden Kommissars. Gemeinsam wollen sie das Geheimnis lüften. In düsterer Atmosphäre ereignen sich unheimliche Dinge. Das Phantom, inzwischen auch Belphégor genannt, taucht auf und überfällt Bellegarde. Die auf der Lauer liegenden Wärter und Polizisten können gerade noch rechtzeitig zur Hilfe eilen. Wieder kann das Phantom entkommen. Was war der Hintergrund für diesen heimtückischen Überfall? Wer steckt hinter der dämonischen Maske? Kann das Rätsel überhaupt gelöst werden?
Folge 8 der 13-teiligen Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
Drehbuch: Jacques Armand, Claude Barma; Schauspieler: Isaac Alvarez, Yves Rénier, Juliette Gréco, François Chaumette, René Dary; Vorlage: Arthur Bernède; Musik: Antoine Duhamel; Produktion: Robert Paillardon; Kamera: Jacques Lemare; Regie: Claude Barma; Montage: Marcelle Lioret Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die komplette 13-teilige Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
In dem berühmten Pariser Museum Louvre treibt ein Phantom sein Unwesen. Eines Nachts entdeckt der Museumswächter Gautrais bei einem Rundgang in der Säulenhalle vor der Statur von Belphégor eine vermummte Gestalt. Er feuert mehrere Schüsse ab, jedoch ohne Treffer. In der folgenden Nacht wird die Bewachung verstärkt. Einige Stunden später wird der Oberwärter Sabourel tot aufgefunden. Kommissar Ménadier führt die polizeilichen Untersuchungen durch. Der junge Student André Bellegarde hat von dem Vorfall erfahren und will dem Gespenst auf die Spur kommen. Er läßt sich nachts im Louvre einschließen. Dabei trifft er das sehr attraktive Mädchen Collette, sie ist die Tochter des ermittelnden Kommissars. Gemeinsam wollen sie das Geheimnis lüften. In düsterer Atmosphäre ereignen sich unheimliche Dinge. Das Phantom, inzwischen auch Belphégor genannt, taucht auf und überfällt Bellegarde. Die auf der Lauer liegenden Wärter und Polizisten können gerade noch rechtzeitig zur Hilfe eilen. Wieder kann das Phantom entkommen. Was war der Hintergrund für diesen heimtückischen Überfall? Wer steckt hinter der dämonischen Maske? Kann das Rätsel überhaupt gelöst werden?
Folge 10 der 13-teiligen Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
Produktion: Robert Paillardon; Drehbuch: Jacques Armand, Claude Barma; Kamera: Jacques Lemare; Regie: Claude Barma; Schauspieler: François Chaumette, Isaac Alvarez, René Dary, Yves Rénier, Juliette Gréco; Vorlage: Arthur Bernède; Montage: Marcelle Lioret; Musik: Antoine Duhamel Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die komplette 13-teilige Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
In dem berühmten Pariser Museum Louvre treibt ein Phantom sein Unwesen. Eines Nachts entdeckt der Museumswächter Gautrais bei einem Rundgang in der Säulenhalle vor der Statur von Belphégor eine vermummte Gestalt. Er feuert mehrere Schüsse ab, jedoch ohne Treffer. In der folgenden Nacht wird die Bewachung verstärkt. Einige Stunden später wird der Oberwärter Sabourel tot aufgefunden. Kommissar Ménadier führt die polizeilichen Untersuchungen durch. Der junge Student André Bellegarde hat von dem Vorfall erfahren und will dem Gespenst auf die Spur kommen. Er läßt sich nachts im Louvre einschließen. Dabei trifft er das sehr attraktive Mädchen Collette, sie ist die Tochter des ermittelnden Kommissars. Gemeinsam wollen sie das Geheimnis lüften. In düsterer Atmosphäre ereignen sich unheimliche Dinge. Das Phantom, inzwischen auch Belphégor genannt, taucht auf und überfällt Bellegarde. Die auf der Lauer liegenden Wärter und Polizisten können gerade noch rechtzeitig zur Hilfe eilen. Wieder kann das Phantom entkommen. Was war der Hintergrund für diesen heimtückischen Überfall? Wer steckt hinter der dämonischen Maske? Kann das Rätsel überhaupt gelöst werden?
Folge 7 der 13-teiligen Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
Kamera: Jacques Lemare; Schauspieler: Juliette Gréco, François Chaumette, René Dary, Isaac Alvarez, Yves Rénier; Produktion: Robert Paillardon; Vorlage: Arthur Bernède; Montage: Marcelle Lioret; Drehbuch: Claude Barma, Jacques Armand; Regie: Claude Barma; Musik: Antoine Duhamel Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die komplette 13-teilige Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
In dem berühmten Pariser Museum Louvre treibt ein Phantom sein Unwesen. Eines Nachts entdeckt der Museumswächter Gautrais bei einem Rundgang in der Säulenhalle vor der Statur von Belphégor eine vermummte Gestalt. Er feuert mehrere Schüsse ab, jedoch ohne Treffer. In der folgenden Nacht wird die Bewachung verstärkt. Einige Stunden später wird der Oberwärter Sabourel tot aufgefunden. Kommissar Ménadier führt die polizeilichen Untersuchungen durch. Der junge Student André Bellegarde hat von dem Vorfall erfahren und will dem Gespenst auf die Spur kommen. Er läßt sich nachts im Louvre einschließen. Dabei trifft er das sehr attraktive Mädchen Collette, sie ist die Tochter des ermittelnden Kommissars. Gemeinsam wollen sie das Geheimnis lüften. In düsterer Atmosphäre ereignen sich unheimliche Dinge. Das Phantom, inzwischen auch Belphégor genannt, taucht auf und überfällt Bellegarde. Die auf der Lauer liegenden Wärter und Polizisten können gerade noch rechtzeitig zur Hilfe eilen. Wieder kann das Phantom entkommen. Was war der Hintergrund für diesen heimtückischen Überfall? Wer steckt hinter der dämonischen Maske? Kann das Rätsel überhaupt gelöst werden?
Folge 6 der 13-teiligen Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
Regie: Claude Barma; Kamera: Jacques Lemare; Vorlage: Arthur Bernède; Drehbuch: Jacques Armand, Claude Barma; Produktion: Robert Paillardon; Musik: Antoine Duhamel; Schauspieler: Isaac Alvarez, François Chaumette, Yves Rénier, René Dary, Juliette Gréco; Montage: Marcelle Lioret Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mal wieder Stau auf der Belgrad-Brücke, im Autoradio erklingt fröhlicher Balkan-Schlager - eine junge Frau verlässt fluchtartig ein Taxi, geht zur Brüstung und stürzt sich ohne zu Zögern in die Tiefe. Ihr kleines Baby lässt sie auf dem Rücksitz des Fahrzeugs zurück. Der Taxifahrer Gavrilo, ein abgebrühter Bosnienflüchtling, der seit Jahren keinerlei emotionaler Bindung zu irgendeinem Menschen hatte, fühlt sich unerwartet für das Baby verantwortlich. Der Apothekerin Biljana wird durch die plötzliche Tat der jungen Frau schlagartig bewusst, dass sie ihren Freund gar nicht heiraten will. Kurzerhand steigt sie bei strömendem Regen aus dem Auto und läuft davon. Die Lehrerin Anica wird ebenfalls Augenzeugin der Tat und durchlebt augenblicklich noch einmal den schrecklichsten Tag ihres eigenen Lebens, wird aber auf der Stelle wieder aus ihrer Melancholie gerissen, als die völlig durchnässte Biljana einfach zu ihr ins Auto steigt. Mitten im Stau werden diese drei Menschen durch das Erlebnis auf schicksalhafte Weise miteinander verbunden...
Inhalt: In dem ersten Spielfilm von Regisseur Peter Keglevic "Bella Donna" singt die schöne Sängerin Lena (Krystyna Janda) lasziv auf einem Spreedampfer "Kann denn Liebe Sünde sein" und andere Gassenhauer. Der depressive Saxophonist Fritz (Karl-Friedrich Praetorius) verliebt sich in die attraktive Sängerin. Er ist arbeitslos und lenkt sich mit der Schwärmerrei für Lena ab, während seine aktuelle Freundin an Krebs stirbt. Lena hat auf dem Musikdampfer jedoch zahlreichen Verehrern. Zum Beispiel Max, der stets einen geistreichen, jedoch eher altbackenen Witz auf den Lippen hat und sich als Charmeur aufspielt. Im glitzernden Showbiz der Goldenen Zwanziger wird das altbekannte Spiel um Liebe, Eifersucht und Konkurrenz auf einem Dampfer in Berlin zum Besten gegeben.
Montage: Siegrun Jäger; Kamera: Eward Klosinski; Schauspieler: Friedrich Karl Praetorius, Brigitte Horney, Krystyna Janda, Erland Josephson; Musik: Astor Piazzolla; Produktion: Joachim von Vietinghoff; Drehbuch: Peter Keglevic; Regie: Peter Keglevic Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Ein Wochenende in den Alpen. Der 25-jährige Schauspieler Hannes (Martin Schleiß) trifft in der familieneigenen Berghütte unerwartet auf seinen Vater (Peter Kurth), mit dem er seit acht Jahren keinen Kontakt mehr hatte. Aber der alternde Theaterregisseur scheint sich unter dem Einfluss seiner jugendlichen Freundin Lavinia (Rosalie Thomass) verändert zu haben, und Hannes lernt den Vater aus einem neuen Blickwinkel kennen. Auch Hannes' Freundin Ann (Anna Brüggemann) versucht hinter die Oberfläche des belasteten Vater-Sohn-Verhältnisses zu dringen, wo sie hofft, den Schlüssel für ihre eigenen Beziehungsprobleme mit Hannes zu finden. Doch der Weg zu einer neuen, vorsichtigen Nähe führt alle vier an ihre Grenzen und konfrontiert sie schon bald mit inneren Abgründen.
Schauspieler: Rosalie Thomass, Martin Schleiß, Peter Kurth, Anna Brüggemann; Produktion: Florian Eichinger; Montage: Jan Gerold; Drehbuch: Florian Eichinger; Regie: Florian Eichinger; Kamera: Andre Lex Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Im Berlin der 50er Jahre versammeln sich im Stadtteil Prenzlauer Berg unter dem U-Bahnbogen an der Ecke Schönhauser Allee regelmäßig eine Gruppe gelangweilter Jugendliche. Mit Mutproben fordern sie sich gegenseitig heraus und entfliehen so den Problemen ihres Alltags. Etwa ist der Stiefvater von "Kohle" (Ernst-Georg Schwill) ein Alkoholiker und droht dem Jungen regelmäßig mit Schlägen. Angela (Ilse Pagé) kommt zu den Treffen der Clique, weil sie ihr Zuhause regelmäßig verlassen muss, wenn ihre Mutter ihren Liebhaber empfängt. Die Kriegswitwe fühlt sich einsam und hat ein Verhältnis mit ihrem Vorgesetzen. Dieter (Ekkehard Schall) kommt zum U-Bahnbogen, weil er in Angela verliebt ist und Karl-Heinz (Harry Engel), der eigentlich aus einem behütetem Elternhaus kommt, gerät auf die schiefe Bahn. Durch kriminelle Geschäfte versucht er am Bahnhof Zoo an Geld zu kommen. Als er seine Freunde Dieter und "Kohle" mit in die Sache hineinzieht, müssen die drei vor der Polizei in den Westsektor der Stadt fliehen. Ihre tragischer Fluchtgeschichte verändert das Leben der Protagonisten grundlegend.
Der dritte gemeinsame Berlin-Film von Gerhard Klein und Wolfgang Kohlhaase ist im Stil des italienischen Neorealismus gedreht. Er zählt laut Deutscher Kinemathek zu den 100 wichtigsten deutschen Filmen, nicht nur für Berlin-Fans. 2005 wurde er in der Retrospektive "Rebels with a cause" im Museum of Modern Art in New York präsentiert.
Schauspieler: Ingeborg Beeske, Siegfried Weiß, Harry Engel, Ernst-Georg Schwill, Ekkehard Schall, Maximilian Larsen, Erika Dunkelmann, Helga Göring, Ilse Pagé; Regie: Gerhard Klein; Kamera: Wolf Göthe; Musik: Günter Klück; Drehbuch: Wolfgang Kohlhaase, Gerhard Klein; Montage: Evelyn Carow Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Nach vier Jahren wird Franz Biberkopf 1928 aus dem Gefängnis entlassen. Er war wegen Totschlags an seiner Freundin Ida verurteilt worden. Nun möchte er ein neues, ehrliches Leben beginnen, doch das Leben macht es ihm nicht leicht. Immer wieder erleidet er schwere Rückschläge. Zunächst schlägt er sich mit Gelegenheitsjobs durch, verkauft gegen seine politische Überzeugung den "Völkischen Beobachter" und wird Hausierer im Auftrag des Onkels von Lina seiner ersten Liebe nach dem Knast. Seine Gefühle werden jedoch enttäuscht, Franz wird depressiv, er trinkt, doch noch gibt er nicht auf. Dann lernt er jedoch die Gangster Pums und Reinhold kennen und kommt mit ihnen ins Geschäft.
"Nun gilt es also wieder zu denken, zu sprechen und zu schreiben über jenen fünfzehnstündigen Film, der zum Auftakt der achtziger Jahre (jenes Jahrzehnts, welches später dem Kalten Krieg ein Ende und dem Kapital ein Comeback bereiten sollte) die deutsche Volksseele erzürnte, der zu Sturmläufen der Boulevardpresse und (in der Folge davon) Protesten von äMillionen Fernsehzuschauern', die sich äum ihre Gebühr betrogen' (äBild'-Zeitung) fühlten, Anlass bot." So begann der Regisseur Tom Tykwer seinen umfangreichen Essay zum Neustart der Fernsehserie "Berlin Alexanderplatz" von Rainer Werner Fassbinder auf der Berlinale 2007 ("Das Kino ist mehr als eine Geschichte" in: F.A.Z.). Fassbinders epochales Werk war nach seiner Erstausstrahlung im WDR (12.10.-29.12.1980) ein Ereignis, das leidenschaftlich und höchst kontrovers diskutiert wurde und auch mehr als 25 Jahre später nichts an Strahlkraft eingebüßt hatte. Tykwer schrieb u.a. weiter: "'Berlin Alexanderplatz' ist, auch heute noch, ein visueller, konzeptioneller und emotionaler Mega-Steinbruch; ein zuweilen unkonzentrierter, oft gar chaotischer, aber auch immer wieder faszinierender Exzess aus Gewalt, Leidenschaft, Verachtung, Begehren und - ja, irgendwie auch Liebe, ein Film in dem ungeheuerlich geschrien, gelacht, geflennt und gevögelt wird, und der sich nie zu einem Ganzen fügt, nicht fügen will, der gar nicht erst in einer gut formulierten Kiste weggepackt werden möchte, um als Schlüsselwerk auch entschlüsselt im Regal zu stehen. 'Berlin Alexanderplatz', ein unendlicher Kanon von Erhabenem und Trivialem, bleibt so schließlich zurück als ein Perpetuum mobile des menschlichen Tanzes um Liebe und Tod." (Auszug FAZ Artikel von Tom Tykwer)
Franz Biberkopf hat bei der kriminellen Aktion der Pums-Bande einen Arm eingebüßt. Mit Evas und Herberts Hilfe fängt er sich wieder. Er will von der Affäre nichts mehr wissen, stattdessen engagiert er sich wieder für die politische Zukunft.
Schauspieler: Gottfried John, Volker Spengler, Günther Kaufmann, Annemarie Düringer, Ivan Desny, Claus Holm, Franz Buchrieser, Barbara Valentin, Traute Hoess, Roger Fritz, Günter Lamprecht, Hanna Schygulla; Produktion: Günter Rohrbach; Vorlage: Alfred Döblin; Montage: Rainer Werner Fassbinder; Musik: Peer Raben; Kamera: Xaver Schwarzenberger; Regie: Rainer Werner Fassbinder; Drehbuch: Rainer Werner Fassbinder Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Nach vier Jahren wird Franz Biberkopf 1928 aus dem Gefängnis entlassen. Er war wegen Totschlags an seiner Freundin Ida verurteilt worden. Nun möchte er ein neues, ehrliches Leben beginnen, doch das Leben macht es ihm nicht leicht. Immer wieder erleidet er schwere Rückschläge. Zunächst schlägt er sich mit Gelegenheitsjobs durch, verkauft gegen seine politische Überzeugung den "Völkischen Beobachter" und wird Hausierer im Auftrag des Onkels von Lina seiner ersten Liebe nach dem Knast. Seine Gefühle werden jedoch enttäuscht, Franz wird depressiv, er trinkt, doch noch gibt er nicht auf. Dann lernt er jedoch die Gangster Pums und Reinhold kennen und kommt mit ihnen ins Geschäft.
"Nun gilt es also wieder zu denken, zu sprechen und zu schreiben über jenen fünfzehnstündigen Film, der zum Auftakt der achtziger Jahre (jenes Jahrzehnts, welches später dem Kalten Krieg ein Ende und dem Kapital ein Comeback bereiten sollte) die deutsche Volksseele erzürnte, der zu Sturmläufen der Boulevardpresse und (in der Folge davon) Protesten von äMillionen Fernsehzuschauern', die sich äum ihre Gebühr betrogen' (äBild'-Zeitung) fühlten, Anlass bot." So begann der Regisseur Tom Tykwer seinen umfangreichen Essay zum Neustart der Fernsehserie "Berlin Alexanderplatz" von Rainer Werner Fassbinder auf der Berlinale 2007 ("Das Kino ist mehr als eine Geschichte" in: F.A.Z.). Fassbinders epochales Werk war nach seiner Erstausstrahlung im WDR (12.10.-29.12.1980) ein Ereignis, das leidenschaftlich und höchst kontrovers diskutiert wurde und auch mehr als 25 Jahre später nichts an Strahlkraft eingebüßt hatte. Tykwer schrieb u.a. weiter: "'Berlin Alexanderplatz' ist, auch heute noch, ein visueller, konzeptioneller und emotionaler Mega-Steinbruch; ein zuweilen unkonzentrierter, oft gar chaotischer, aber auch immer wieder faszinierender Exzess aus Gewalt, Leidenschaft, Verachtung, Begehren und - ja, irgendwie auch Liebe, ein Film in dem ungeheuerlich geschrien, gelacht, geflennt und gevögelt wird, und der sich nie zu einem Ganzen fügt, nicht fügen will, der gar nicht erst in einer gut formulierten Kiste weggepackt werden möchte, um als Schlüsselwerk auch entschlüsselt im Regal zu stehen. 'Berlin Alexanderplatz', ein unendlicher Kanon von Erhabenem und Trivialem, bleibt so schließlich zurück als ein Perpetuum mobile des menschlichen Tanzes um Liebe und Tod." (Auszug FAZ Artikel von Tom Tykwer)
Die Arbeitsmarktsituation zwingt Biberkopf zu Tätigkeiten gegen seine Überzeugung und gegen die politische Einstellung seiner Freunde: Er verkauft den "Völkischen Beobachter". Die Notlage bringt ihn in Gewissenskonflikte und Existenzkrisen.
Schauspieler: Roger Fritz, Hanna Schygulla, Hanna Schygulla, Marquard Bohm, Günter Lamprecht, Elisabeth Trissenaar, Claus Holm, Franz Buchrieser, Rolf Zacher; Musik: Peer Raben; Vorlage: Alfred Döblin; Produktion: Günter Rohrbach; Montage: Rainer Werner Fassbinder; Kamera: Xaver Schwarzenberger; Drehbuch: Rainer Werner Fassbinder; Regie: Rainer Werner Fassbinder Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Nach vier Jahren wird Franz Biberkopf 1928 aus dem Gefängnis entlassen. Er war wegen Totschlags an seiner Freundin Ida verurteilt worden. Nun möchte er ein neues, ehrliches Leben beginnen, doch das Leben macht es ihm nicht leicht. Immer wieder erleidet er schwere Rückschläge. Zunächst schlägt er sich mit Gelegenheitsjobs durch, verkauft gegen seine politische Überzeugung den "Völkischen Beobachter" und wird Hausierer im Auftrag des Onkels von Lina seiner ersten Liebe nach dem Knast. Seine Gefühle werden jedoch enttäuscht, Franz wird depressiv, er trinkt, doch noch gibt er nicht auf. Dann lernt er jedoch die Gangster Pums und Reinhold kennen und kommt mit ihnen ins Geschäft.
"Nun gilt es also wieder zu denken, zu sprechen und zu schreiben über jenen fünfzehnstündigen Film, der zum Auftakt der achtziger Jahre (jenes Jahrzehnts, welches später dem Kalten Krieg ein Ende und dem Kapital ein Comeback bereiten sollte) die deutsche Volksseele erzürnte, der zu Sturmläufen der Boulevardpresse und (in der Folge davon) Protesten von äMillionen Fernsehzuschauern', die sich äum ihre Gebühr betrogen' (äBild'-Zeitung) fühlten, Anlass bot." So begann der Regisseur Tom Tykwer seinen umfangreichen Essay zum Neustart der Fernsehserie "Berlin Alexanderplatz" von Rainer Werner Fassbinder auf der Berlinale 2007 ("Das Kino ist mehr als eine Geschichte" in: F.A.Z.). Fassbinders epochales Werk war nach seiner Erstausstrahlung im WDR (12.10.-29.12.1980) ein Ereignis, das leidenschaftlich und höchst kontrovers diskutiert wurde und auch mehr als 25 Jahre später nichts an Strahlkraft eingebüßt hatte. Tykwer schrieb u.a. weiter: "'Berlin Alexanderplatz' ist, auch heute noch, ein visueller, konzeptioneller und emotionaler Mega-Steinbruch; ein zuweilen unkonzentrierter, oft gar chaotischer, aber auch immer wieder faszinierender Exzess aus Gewalt, Leidenschaft, Verachtung, Begehren und - ja, irgendwie auch Liebe, ein Film in dem ungeheuerlich geschrien, gelacht, geflennt und gevögelt wird, und der sich nie zu einem Ganzen fügt, nicht fügen will, der gar nicht erst in einer gut formulierten Kiste weggepackt werden möchte, um als Schlüsselwerk auch entschlüsselt im Regal zu stehen. 'Berlin Alexanderplatz', ein unendlicher Kanon von Erhabenem und Trivialem, bleibt so schließlich zurück als ein Perpetuum mobile des menschlichen Tanzes um Liebe und Tod." (Auszug FAZ Artikel von Tom Tykwer)
Nach einer Zeit tiefer Depression nimmt Franz Biberkopf den Kampf mit der Welt wieder auf. In seiner Stammkneipe lernt er die Bande von Pums und deren dunklen Geschäfte kennen. Außerdem arrangiert er sich mit dem Stotterer Reinhold, der ihn mit Frauen versorgt.
Schauspieler: Gottfried John, Günther Kaufmann, Volker Spengler, Günter Lamprecht, Brigitte Mira, Annemarie Düringer, Claus Holm, Franz Buchrieser, Hanna Schygulla, Ivan Desny; Montage: Rainer Werner Fassbinder; Musik: Peer Raben; Kamera: Xaver Schwarzenberger; Drehbuch: Rainer Werner Fassbinder; Regie: Rainer Werner Fassbinder; Produktion: Günter Rohrbach; Vorlage: Alfred Döblin Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Nach vier Jahren wird Franz Biberkopf 1928 aus dem Gefängnis entlassen. Er war wegen Totschlags an seiner Freundin Ida verurteilt worden. Nun möchte er ein neues, ehrliches Leben beginnen, doch das Leben macht es ihm nicht leicht. Immer wieder erleidet er schwere Rückschläge. Zunächst schlägt er sich mit Gelegenheitsjobs durch, verkauft gegen seine politische Überzeugung den "Völkischen Beobachter" und wird Hausierer im Auftrag des Onkels von Lina seiner ersten Liebe nach dem Knast. Seine Gefühle werden jedoch enttäuscht, Franz wird depressiv, er trinkt, doch noch gibt er nicht auf. Dann lernt er jedoch die Gangster Pums und Reinhold kennen und kommt mit ihnen ins Geschäft.
"Nun gilt es also wieder zu denken, zu sprechen und zu schreiben über jenen fünfzehnstündigen Film, der zum Auftakt der achtziger Jahre (jenes Jahrzehnts, welches später dem Kalten Krieg ein Ende und dem Kapital ein Comeback bereiten sollte) die deutsche Volksseele erzürnte, der zu Sturmläufen der Boulevardpresse und (in der Folge davon) Protesten von äMillionen Fernsehzuschauern', die sich äum ihre Gebühr betrogen' (äBild'-Zeitung) fühlten, Anlass bot." So begann der Regisseur Tom Tykwer seinen umfangreichen Essay zum Neustart der Fernsehserie "Berlin Alexanderplatz" von Rainer Werner Fassbinder auf der Berlinale 2007 ("Das Kino ist mehr als eine Geschichte" in: F.A.Z.). Fassbinders epochales Werk war nach seiner Erstausstrahlung im WDR (12.10.-29.12.1980) ein Ereignis, das leidenschaftlich und höchst kontrovers diskutiert wurde und auch mehr als 25 Jahre später nichts an Strahlkraft eingebüßt hatte. Tykwer schrieb u.a. weiter: "'Berlin Alexanderplatz' ist, auch heute noch, ein visueller, konzeptioneller und emotionaler Mega-Steinbruch; ein zuweilen unkonzentrierter, oft gar chaotischer, aber auch immer wieder faszinierender Exzess aus Gewalt, Leidenschaft, Verachtung, Begehren und - ja, irgendwie auch Liebe, ein Film in dem ungeheuerlich geschrien, gelacht, geflennt und gevögelt wird, und der sich nie zu einem Ganzen fügt, nicht fügen will, der gar nicht erst in einer gut formulierten Kiste weggepackt werden möchte, um als Schlüsselwerk auch entschlüsselt im Regal zu stehen. 'Berlin Alexanderplatz', ein unendlicher Kanon von Erhabenem und Trivialem, bleibt so schließlich zurück als ein Perpetuum mobile des menschlichen Tanzes um Liebe und Tod." (Auszug FAZ Artikel von Tom Tykwer)
Franz Biberkopf kommt mit einem Onkel von Lina ins Hausierer-Geschäft. Sie verkaufen Schnürsenkel. Biberkopfs Kompagnon nutzt eine Frauengeschichte gegen ihn und zu einer Erpressung der Frau aus.
Kamera: Xaver Schwarzenberger; Schauspieler: Elisabeth Trissenaar, Brigitte Mira, Claus Holm, Günter Lamprecht, Franz Buchrieser, Hans-Michael Rehberg, Hanna Schygulla; Drehbuch: Rainer Werner Fassbinder; Montage: Rainer Werner Fassbinder; Regie: Rainer Werner Fassbinder; Produktion: Günter Rohrbach; Vorlage: Alfred Döblin; Musik: Peer Raben Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Nach vier Jahren wird Franz Biberkopf 1928 aus dem Gefängnis entlassen. Er war wegen Totschlags an seiner Freundin Ida verurteilt worden. Nun möchte er ein neues, ehrliches Leben beginnen, doch das Leben macht es ihm nicht leicht. Immer wieder erleidet er schwere Rückschläge. Zunächst schlägt er sich mit Gelegenheitsjobs durch, verkauft gegen seine politische Überzeugung den "Völkischen Beobachter" und wird Hausierer im Auftrag des Onkels von Lina seiner ersten Liebe nach dem Knast. Seine Gefühle werden jedoch enttäuscht, Franz wird depressiv, er trinkt, doch noch gibt er nicht auf. Dann lernt er jedoch die Gangster Pums und Reinhold kennen und kommt mit ihnen ins Geschäft.
"Nun gilt es also wieder zu denken, zu sprechen und zu schreiben über jenen fünfzehnstündigen Film, der zum Auftakt der achtziger Jahre (jenes Jahrzehnts, welches später dem Kalten Krieg ein Ende und dem Kapital ein Comeback bereiten sollte) die deutsche Volksseele erzürnte, der zu Sturmläufen der Boulevardpresse und (in der Folge davon) Protesten von äMillionen Fernsehzuschauern', die sich äum ihre Gebühr betrogen' (äBild'-Zeitung) fühlten, Anlass bot." So begann der Regisseur Tom Tykwer seinen umfangreichen Essay zum Neustart der Fernsehserie "Berlin Alexanderplatz" von Rainer Werner Fassbinder auf der Berlinale 2007 ("Das Kino ist mehr als eine Geschichte" in: F.A.Z.). Fassbinders epochales Werk war nach seiner Erstausstrahlung im WDR (12.10.-29.12.1980) ein Ereignis, das leidenschaftlich und höchst kontrovers diskutiert wurde und auch mehr als 25 Jahre später nichts an Strahlkraft eingebüßt hatte. Tykwer schrieb u.a. weiter: "'Berlin Alexanderplatz' ist, auch heute noch, ein visueller, konzeptioneller und emotionaler Mega-Steinbruch; ein zuweilen unkonzentrierter, oft gar chaotischer, aber auch immer wieder faszinierender Exzess aus Gewalt, Leidenschaft, Verachtung, Begehren und - ja, irgendwie auch Liebe, ein Film in dem ungeheuerlich geschrien, gelacht, geflennt und gevögelt wird, und der sich nie zu einem Ganzen fügt, nicht fügen will, der gar nicht erst in einer gut formulierten Kiste weggepackt werden möchte, um als Schlüsselwerk auch entschlüsselt im Regal zu stehen. 'Berlin Alexanderplatz', ein unendlicher Kanon von Erhabenem und Trivialem, bleibt so schließlich zurück als ein Perpetuum mobile des menschlichen Tanzes um Liebe und Tod." (Auszug FAZ Artikel von Tom Tykwer)
Franz Biberkopf ist in der Irrenanstalt. Hier übersetzt er seine Erfahrungen und Einsichten in eine andere Wirklichkeit. Seine Träume projizieren gleichzeitig Visionen des Regisseurs.
Kamera: Xaver Schwarzenberger; Schauspieler: Franz Buchrieser, Roger Fritz, Günther Kaufmann, Barbara Sukowa, Brigitte Mira, Claus Holm, Hanna Schygulla, Gottfried John, Günter Lamprecht; Montage: Rainer Werner Fassbinder; Musik: Peer Raben; Vorlage: Alfred Döblin; Produktion: Günter Rohrbach; Drehbuch: Rainer Werner Fassbinder; Regie: Rainer Werner Fassbinder Standort: Filmfriend Streamingdienst
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