Inhalt: Jenny ist 13 und mit ihrem Leben zufrieden. Gerade hat sich ihre Tanzgruppe für einen großen Wettbewerb angemeldet. Aber irgendetwas stimmt nicht mit ihr. Jenny wird immer müder und kommt beim Training nicht mehr mit. Schließlich bringt ihr Vater sie ins Krankenhaus, wo zahlreiche Untersuchungen folgen. Die entscheidende Untersuchung erfolgt unter Narkose. Die Diagnose ist niederschmetternd. Jenny hat Leukämie.
Eine kanadische Jugendserie über das schwierige Thema Krebs bzw. Leukämie. Doch keine Berührungsangst: Es wird behutsam, gleichzeitig sehr locker mit der Thematik umgegangen. In kurzen Folgen wird das Leben des Mädchens skizziert, die Ankunft im Krankenhaus, die Trauer und der Schmerz, die ausfallenden Haare, das Leben, das draußen ohne sie weitergeht.
Flo kommt Jenny besuchen. Charles warnt Jenny. Er hat schon erlebt, dass so ein Besuch ziemlich merkwürdig ablaufen kann. Aber Jenny macht sich keine Sorgen, schließlich kennt sie Flo seit dem Kindergarten. Doch der Besuch geht tatsächlich schief. Die besten Freundinnen sind sich fremd und geraten in Streit. Flo geht wütend, und Jenny flüchtet sich traurig zu Charles und Courval in den Aufenthaltsraum. Hat sie nun ihre beste Freundin verloren?
Schauspieler: Mélanie Pilon, Patrice Godin, William Coallier, Tayna V. Lavoie, Emilie Bierre; Regie: Jean-Sébastien Lord; Kamera: Jean-Pierre Gauthier; Musik: Koriass; Drehbuch: Jean-Sébastien Lord Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Jenny ist 13 und mit ihrem Leben zufrieden. Gerade hat sich ihre Tanzgruppe für einen großen Wettbewerb angemeldet. Aber irgendetwas stimmt nicht mit ihr. Jenny wird immer müder und kommt beim Training nicht mehr mit. Schließlich bringt ihr Vater sie ins Krankenhaus, wo zahlreiche Untersuchungen folgen. Die entscheidende Untersuchung erfolgt unter Narkose. Die Diagnose ist niederschmetternd. Jenny hat Leukämie.
Eine kanadische Jugendserie über das schwierige Thema Krebs bzw. Leukämie. Doch keine Berührungsangst: Es wird behutsam, gleichzeitig sehr locker mit der Thematik umgegangen. In kurzen Folgen wird das Leben des Mädchens skizziert, die Ankunft im Krankenhaus, die Trauer und der Schmerz, die ausfallenden Haare, das Leben, das draußen ohne sie weitergeht.
Jenny kann wegen der Chemo nicht zu allen Tanztrainings gehen. Stefany-Khlara tut alles dafür, dass Jenny aus der Gruppe fliegt. Als Jenny ihr beim Training versehentlich den Ellbogen gegen die Nase rammt, rastet sie aus. Jenny fühlt sich schlecht und hat das Gefühl, dem Sieg der Gruppe im Weg zu stehen. Schweren Herzens verkündet sie ihren Rückzug. Flo schließt sich an und die beiden beschließen, ein neues Hobby zu suchen.
Inhalt: Jenny ist 13 und mit ihrem Leben zufrieden. Gerade hat sich ihre Tanzgruppe für einen großen Wettbewerb angemeldet. Aber irgendetwas stimmt nicht mit ihr. Jenny wird immer müder und kommt beim Training nicht mehr mit. Schließlich bringt ihr Vater sie ins Krankenhaus, wo zahlreiche Untersuchungen folgen. Die entscheidende Untersuchung erfolgt unter Narkose. Die Diagnose ist niederschmetternd. Jenny hat Leukämie.
Eine kanadische Jugendserie über das schwierige Thema Krebs bzw. Leukämie. Doch keine Berührungsangst: Es wird behutsam, gleichzeitig sehr locker mit der Thematik umgegangen. In kurzen Folgen wird das Leben des Mädchens skizziert, die Ankunft im Krankenhaus, die Trauer und der Schmerz, die ausfallenden Haare, das Leben, das draußen ohne sie weitergeht.
Jenny und Flo lernen Stricken und tun so, als wäre das ein prima Ersatz für das Tanzen. Ist es aber nicht. Jenny weiß, dass Flo nur mit ihr zusammen in die Truppe zurückkehren würde. Sie bittet ausgerechnet Stef um Hilfe. Weil Jennys Kraft nicht ausreicht, wird die Choreographie geändert, und Jenny kommt erst im letzten Drittel dazu. Die Tanztruppe ist glücklich, dass die beiden zurück sind und Jenny und Stef sind sowas wie Freundinnen geworden.
Schauspieler: Patrice Godin, William Coallier, Emilie Bierre, Mélanie Pilon, Tayna V. Lavoie; Regie: Jean-Sébastien Lord; Kamera: Jean-Pierre Gauthier; Musik: Koriass; Drehbuch: Jean-Sébastien Lord Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Jenny ist 13 und mit ihrem Leben zufrieden. Gerade hat sich ihre Tanzgruppe für einen großen Wettbewerb angemeldet. Aber irgendetwas stimmt nicht mit ihr. Jenny wird immer müder und kommt beim Training nicht mehr mit. Schließlich bringt ihr Vater sie ins Krankenhaus, wo zahlreiche Untersuchungen folgen. Die entscheidende Untersuchung erfolgt unter Narkose. Die Diagnose ist niederschmetternd. Jenny hat Leukämie.
Eine kanadische Jugendserie über das schwierige Thema Krebs bzw. Leukämie. Doch keine Berührungsangst: Es wird behutsam, gleichzeitig sehr locker mit der Thematik umgegangen. In kurzen Folgen wird das Leben des Mädchens skizziert, die Ankunft im Krankenhaus, die Trauer und der Schmerz, die ausfallenden Haare, das Leben, das draußen ohne sie weitergeht.
Jenny wartet ungeduldig auf ihren Vater und ihren Bruder. Außerdem ist sie genervt, weil sie ständig diesen Infusionsständer mit sich herumschleppen muss. Krankenschwester Nathalie rät zur Geduld. Und dazu, sich mit dem neuen ständigen Begleiter anzufreunden, denn so schnell wird Jenny ihn leider nicht los. Ist es also besser, ihn als eine Art Freund zu betrachten und ihm einen Namen zu geben?
Schauspieler: William Coallier, Tayna V. Lavoie, Emilie Bierre, Mélanie Pilon, Patrice Godin; Musik: Koriass; Kamera: Jean-Pierre Gauthier; Drehbuch: Jean-Sébastien Lord; Regie: Jean-Sébastien Lord Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: November 2008: Tanztheater-Premiere am Wuppertaler Schauspielhaus. Jugendliche tanzen KONTAKTHOF. Ein Stück, dass Pina Bausch 30 Jahre zuvor, 1978, mit ihrer Compagnie in Wuppertal schuf und zur Uraufführung brachte. Auch 2008 leitet Pina Bausch die Inszenierung mit den Jugendlichen, gemeinsam mit ihren langjährigen Ensemblemitgliedern Jo Ann Endicott und Bénédicte Billiet. Rund 8 Monate nach der Premiere, am 30. Juni 2009, stirbt Pina Bausch. TANZTRÄUME zeigt die letzten Filmaufnahmen und das letzte Interview mit der weltberühmten Tänzerin und Choreografin.
"Wie Menschen miteinander umgehen - darum geht's glaub' ich," beschreibt Jo Ann Endicott die Essenz von KONTAKTHOF. Pina Bausch selbst drückt es so aus: "KONTAKTHOF ist ein Ort, an dem man sich trifft, um Kontakt zu suchen."
TANZTRÄUME dokumentiert von den ersten Vorbereitungen bis zur gefeierten Premiere, wie die 14- bis 18jährigen Wuppertaler Jugendlichen sich das Stück zu eigen machen.
Pina Bausch, 1940 in Solingen geboren, leitete die Ballettsparte der Wuppertaler Bühnen seit Beginn der Spielzeit 1973/1974. Auf ihren Wunsch wurde die Compagnie in "Tanztheater Wuppertal" umbenannt. Ihr radikaler Abschied vom klassischen Ballett brachte ihr beim Publikum der "Werktagsstadt" Wuppertal (Bausch) viel Protest ein, während ihre Arbeit international bald gefeiert wurde. Die Wuppertaler söhnten sich schließlich mit den neuen Wegen an ihrem Theater aus; Bausch wiederum hielt der Stadt über 35 Jahre lange lang die Treue - bis zu ihrem Tod. Die Zusammenarbeit mit Laien gehörte zu den vielen Wagnissen, die Pina Bausch ganz bewusst einging: "Hingehen, wo ich nicht weiß, was rauskommt" war ein Markenzeichen ihrer Arbeit.
Das Stück KONTAKTHOF stammt aus der Anfangszeit von Pina Bausch in Wuppertal. Sie leuchtet darin Formen menschlicher Annäherung aus: die Begegnung der Geschlechter, die Suche nach Liebe und Zärtlichkeit, damit verbundene Ängste, Sehnsüchte und Zweifel.
Entsprechend erleben die jungen Laien-Tänzer:innen beim Einstudieren des Stückes eine emotionale Abenteuer-Reise, geht es doch in KONTAKTHOF um grundlegende und widersprüchliche menschliche Empfindungen, die gerade junge Menschen vor große Herausforderungen stellen.
Pina Bausch hat die jungen Tänzer immer wieder ermuntert, "sie selbst zu sein". Hinter ihren Bewegungen werden die Ängste, Gefühle, Wünsche und ihre "Tanzträume" erkennbar. Im Zuge der Arbeit werden die Jugendlichen erwachsener, selbstbewusster, selbständiger. Und vor allem: skeptischer gegenüber Vorurteilen.
Montage: Volker Gehrke, Mike Schlömer; Regie: Rainer Hoffmann, Anne Linsel; Produktion: Anne Linsel, Gerd Haag, Anahita Nazemi; Kamera: Rainer Hoffmann; Drehbuch: Anne Linsel Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Laue Sommernächte, die prickelnde Kühle eines Schwimmbades - innerhalb solch aufwühlender Atmosphäre entwickelt sich ein dichtes Drama um Freundschaft und erwachende Sexualität.
Das Synchronschwimmen mit der dafür nötigen grazilen Körperbeherrschung hat die fünfzehnjährige Marie in ihren Bann gezogen - oder ist es vielmehr der hinreißende Star der Gruppe, die schöne Floriane? Diese wiederum gilt unter den Jugendlichen als 'femme fatale', die jeden Jungen um ihren süßen Finger wickeln kann. So scheint es zunächst verwunderlich, dass Floriane sich auf einen Tauschhandel mit der unscheinbaren Marie einlässt. Dritte im Bund der liebesdurstigen Jugendlichen im zeitlos erscheinenden Vorstadtmilieu ist Maries beste Freundin Anne.
"Water Lilies" erzählt vom sexuellen Erwachen dreier 15-Jährigen, ein Werk voller echter Emotionen, das den Irrungen und Wirrungen des Heranwachsens in dessen tiefste Leidenschaften zu folgen vermag. Mit dem Film gab Céline Sciamma Ihren Einstand als Regisseurin. Allgemein spielt weibliche Sexualität in ihren Filmen oft eine große Rolle, in Verbindung mit der Infragestellung von starren Geschlechteridentitäten. In "Tomboy" (2011) erzählt sie von einem Mädchen, das sich an seiner neuen Schule als Junge ausgibt. In "Porträt einer jungen Frau in Flammen" (2019) verlieben sich Ende des 18. Jahrhunderts eine junge Malerin und ihr Modell ineinander.
Inhalt: Dem gerade 14 Jahre alt gewordenen Lukas (Leo Zirner) fällt zu Hause die Decke auf den Kopf. Zur Feier des Tages möchte er ein paar Tage wie ein Tramp durch seine Heimatstadt München stromern und neue Erfahrungen sammeln. Davon vermittelt ihm die blinde Kellnerin Sonja (Anya Deubel) jede Menge. Hals über Kopf verliebt sich Lukas in sie und will ihr den schönsten Sonnenuntergang der Stadt zu zeigen - einen Sonnenuntergang, dessen wunderbares Licht man richtig "schmecken" kann.
Moderne Großstadtpoesie, frei nach dem gleichnamigen Erfolgsroman von Friedrich Ani.
Schauspieler: Leo Zirner, Catrin Striebeck, Peter Weiß, Kirsten Block, Carlo Ljubek, Sarah Franke, Lucie Muhr, Anya Deubel; Montage: Matthias Thönnissen; Kamera: Bogumil Godfrejów; Drehbuch: Maurus vom Scheidt, Stephan Knoesel; Regie: Maurus vom Scheidt; Vorlage: Friedrich Ani; Musik: Oliver Thiede Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Madeleine und Anthony Kaselovsky leben in einem kleinen Wanderzirkus, dem "Circus Brunselli". Das Besondere an diesem Zirkus: Alle Familienmitglieder sind Mitarbeiter, alle, die mitarbeiten, gehören zur Familie und das schon in siebter Generation. Und in diesem Familienbetrieb muss jeder alles können: vom LKW-fahren zum Zeltaufbau über die Tierpflege bis hin zum Bedienen der Zuckerwattetrommel.
Das heißt für Madeleine nicht nur, dass sie mit links auf den kleinen Diego aufpasst und mit rechts die Popcorn-Maschine anwirft, während Anthony den Zeltauf- und -abbau, die Pflege der Tiere und das Reklameteam koordiniert. Sondern auch, dass sie als Hauptartistin und Juniorchef in fast allen Nummern der Show ein- oder zweimal am Tag auftreten.
Hinter dem funkelnden Bild, das dem Zuschauer für zwei Stunden eine phantastische Welt malt, verbirgt sich eine komplexe Kultur mit eigener Sprache, Bräuchen und Strukturen. Eine Welt, die zuerst fast ebenso phantastisch wie die vorgeführte Show wirkt, im Kern aber vor allem aus harter Arbeit und engem Familienzusammenhalt besteht.
Madeleine wirkt stolz, wenn sie von den strengen Regeln der Zirkuswelt erzählt. "Das unterscheidet uns von privaten Mädchen, wir kommen nicht mit 13 mit einem Freund nach Hause und wir trinken auch nicht mit 14 schon Alkohol." "Private", das sind in der Zirkuswelt alle die, die einen festen Wohnsitz haben, alle die nicht zum fahrenden Volk gehören.
Und für Madeleine und Anthony ist klar, dass ihr Platz auch zukünftig in der Manege ist.
"Gesundheit," sagt Anthony auf die Frage, was er sich wünscht. "Mehr brauch ich in meinem Leben nicht. Ich will nicht arm sein, ich will auch nicht reich sein. Ich will nur gesund sein, mehr will ich nicht, mehr brauch ich auch nicht." Entstanden im Rahmen des dok you-Wettbewerbs.
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.235/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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