Inhalt: Romane, die man schon immer mal lesen wollte, Romane, die von ganzen Generationen verschlungen wurden, Romane, deren Titel die Ohren klingen lassen, auch wenn man sie noch nicht gelesen hat. Joachim Scholl macht Lust darauf, dies nachzuholen. Er nimmt die Leser mit auf eine Reise durch die Literatur des 20. Jahrhunderts - von den Buddenbrooks über Ulysses, Mrs. Dalloway und Der Mann ohne Eigenschaften zu Generation X. Systematik: Py Umfang: 279 S. ; zahlr. farb. Ill. Standort: PY SCHO ISBN: 978-3-8067-2515-5
Inhalt: Ein französischer General und sein Adjutant verirren sich, in Italien zur Zeit der napoleonischen Kriege hinter den feindlichen Linien, nachdem sie von ihrer Einheit getrennt werden. Dort begegnet ihnen die selbstbewusste italienische Grafentochter Charlotta, die dem Charme der Franzosen erliegt...
Produktion: Mireille de Tissot; Schauspieler: Sylvie Bréal, Guy Bedos, Jean Marais, Philippe Lemaire, Marilù Tolo, Sydney Chaplin; Regie: Bernard Borderie; Drehbuch: Mireille de Tissot, Gerald Devriès, Bernard Borderie; Montage: Borys Lewin Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Frankreich 1944. In dem nördlich von Toulouse gelegenen Städtchen Montauban kümmert sich der Chirurg Julien Dandieu im örtlichen Krankenhaus aufopferungsvoll um seine Patienten, zu denen auch Kämpfer der Résistance gehören. Die faschistische französische Miliz droht ihm unverhohlen, sich dafür an seiner Familie zu rächen. Aus Sorge um sie will er seine Frau Clara, seine Tochter Florence, seine Mutter und die Köchin auf das Familienschloss im Örtchen Barberie bringen, wo er seine Kindheit verbrachte. Letztendlich fährt sein Freund und Kollege Francois nur Clara und Florence aufs Land. Nach fünf Tagen nimmt sich Julien einen Tag Urlaub, um bei seinen Lieben nach dem Rechten zu sehen. Als er im Dorf vor dem Schloss eintrifft, bietet sich ihm ein grauenhaftes Bild: Alle Männer, Frauen und Kinder liegen ermordet in der Kirche, in ihren Häusern, auf den Wegen. Entsetzt läuft Julien zum Schloss, doch im Hof sieht er die verkohlte Leiche seiner Frau, ein Stück abseits liegt seine erschossene Tochter. Die Mörder sind Soldaten der SS-Division "Das Reich", die sich auf dem Schloss eingenistet haben und jetzt nur noch auf den Abrückbefehl warten. Während sich die Deutschen im Salon über seinen Champagner hermachen, holt der sonst so sanfte und friedfertige Arzt blind vor Schmerz aus einem Versteck das alte Jagdgewehr seines Vaters. Er schließt die Soldaten im Schloss ein, das er wie seine Westentasche kennt und wo er sich in den verborgenen Gängen und Katakomben verschanzt. Er sabotiert die Wasserleitungen und bringt die Schlossbrücke zum Einsturz. Damit ist das Schloss von der Umgebung abgeschnitten. Nun startet Julien seinen Rachefeldzug und tötet einen Soldaten nach dem anderen.
"Zwei Länder, zwei Reaktionen. Während die Grande Nation die französisch-deutsche Produktion 'Le Vieux Fusil' als besten Film des Jahres feierte, ging die Presse jenseits des Rheins hart mit Robert Enricos Kriegsdrama ins Gericht, das in der Bonner Republik als Abschied in der Nacht nur zensiert in die Kinos kam. Etwas weiter östlich sah das freilich schon wieder ganz anders aus. In der DDR war der Film mit Philippe Noiret und Romy Schneider als 'Das alte Gewehr' ungekürzt zu sehen." (kino-zeit.de)
"Robert Enrico (Die Abenteurer) nutzt die letzten Atemzüge der Nazis in Frankreich als historische Folie, vor der er seine seltsame Mixtur aus Liebes-, Kriegs- und Rape & Revenge-Film auf die Leinwand träufelt. Bei aller Eindimensionalität der Nazis, die die westdeutsche Presse zu Recht kritisiert hat, ist Das alte Gewehr mehr als eine reine Rachefantasie, deren Protagonist die Bösewichte einen nach dem anderen mit der Präzision eines Chirurgen ausschaltet. Enricos versierter Umgang mit der Zeit verleiht dem Drama einen geradezu lyrischen Charakter. Während die Exposition wenige Tage umfasst, spielt sich das eigentliche Geschehen auf Juliens Schloss in nur 24 Stunden ab. Dennoch reicht die Handlung tief in die Vergangenheit zurück, fallen Erzählzeit und erzählte Zeit weit auseinander. In all das Morden stehlen sich immer wieder Erinnerungen an Clara und Florence, die vor Juliens Auge aus dem Dunkel der Gewölbe tauchen. Ein filmischer Erinnerungsstrom, der Juliens und Claras Geschichte nach und nach mit Leben füllt, bevor der stumme Rächer ein weiteres Leben aushaucht." ( Falk Straub, auf: kino-zeit.de)
Montage: Eva Zora; Drehbuch: Robert Enrico; Schauspieler: Robert Hoffmann, Jean Bouise, Karl Michael Vogler, Romy Schneider, Philippe Noiret, Joachim Hansen; Produktion: Pierre Caro; Musik: François de Roubaix; Kamera: Étienne Becker; Regie: Robert Enrico Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Arthur, Intendant eines Opernhauses, versammelt auf einer Soirée die Repräsentanten der Geld-, Lebe- und Kunstwelt, um sich mit einem Schlag selbst und die Oper zu sanieren. Doch das Vorhaben, sich und der Kultur neuen Glanz zu verleihen, scheitert.
"Belcanto oder Darf eine Nutte schluchzen?" ist 1978 nach "Der blaue Engel" (1930) und "Der Untertan" (1950) mit Sicherheit die ungewöhnlichste Adaption eines Romans von Heinrich Mann. Van Ackeren inszeniert seine Hochstaplergeschichte in stilisierten, natürlichen Tableaus, seine Figuren singen ihre Texte A-Capella, stehen in gleichsam schwebenden Kulissen. Die Erzählweise und Figurengestaltung stellen traditionelle Sehmuster in Frage und verweigern sich dem klassischen Erzählkino.
Wolfram Schütte schrieb begeistert in der "Frankfurter Rundschau": "Belcanto oder Darf eine Nutte schluchzen?" "ist ein äußerst strenger, konsequenter, in sich geschlossener Film. Er enthält überraschende Schönheiten von einer gläsernen Eleganz. Sein kritisches Potenzial steht nicht als Konterbande neben seiner Ästhetik, diese selbst formuliert es: gegen Kultur als Geschäftsvorwand und gegen eine Form von Erzählkino, das erzählt ohne etwas zu sagen." (Quelle: mg/Deutsches Historisches Museum)
Schauspieler: Helga Krauss, Jule Hammer, Kurt Raab, Udo Kier, Romy Haag, Y Sa Lo, Nikolaus Dutsch, Gabriele Lafari, Erwin Kneihsl, Ellen Umlauf; Drehbuch: Robert van Ackeren, Joy Markert; Musik: Wolfgang Wölfer; Montage: Bernd-Rüdiger Zöhnel; Kamera: Jürgen Wagner; Regie: Robert van Ackeren; Produktion: Robert van Ackeren; Vorlage: Heinrich Mann Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die komplette 13-teilige Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
In dem berühmten Pariser Museum Louvre treibt ein Phantom sein Unwesen. Eines Nachts entdeckt der Museumswächter Gautrais bei einem Rundgang in der Säulenhalle vor der Statur von Belphégor eine vermummte Gestalt. Er feuert mehrere Schüsse ab, jedoch ohne Treffer. In der folgenden Nacht wird die Bewachung verstärkt. Einige Stunden später wird der Oberwärter Sabourel tot aufgefunden. Kommissar Ménadier führt die polizeilichen Untersuchungen durch. Der junge Student André Bellegarde hat von dem Vorfall erfahren und will dem Gespenst auf die Spur kommen. Er läßt sich nachts im Louvre einschließen. Dabei trifft er das sehr attraktive Mädchen Collette, sie ist die Tochter des ermittelnden Kommissars. Gemeinsam wollen sie das Geheimnis lüften. In düsterer Atmosphäre ereignen sich unheimliche Dinge. Das Phantom, inzwischen auch Belphégor genannt, taucht auf und überfällt Bellegarde. Die auf der Lauer liegenden Wärter und Polizisten können gerade noch rechtzeitig zur Hilfe eilen. Wieder kann das Phantom entkommen. Was war der Hintergrund für diesen heimtückischen Überfall? Wer steckt hinter der dämonischen Maske? Kann das Rätsel überhaupt gelöst werden?
Folge 6 der 13-teiligen Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
Regie: Claude Barma; Kamera: Jacques Lemare; Vorlage: Arthur Bernède; Drehbuch: Jacques Armand, Claude Barma; Produktion: Robert Paillardon; Musik: Antoine Duhamel; Schauspieler: Isaac Alvarez, François Chaumette, Yves Rénier, René Dary, Juliette Gréco; Montage: Marcelle Lioret Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die komplette 13-teilige Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
In dem berühmten Pariser Museum Louvre treibt ein Phantom sein Unwesen. Eines Nachts entdeckt der Museumswächter Gautrais bei einem Rundgang in der Säulenhalle vor der Statur von Belphégor eine vermummte Gestalt. Er feuert mehrere Schüsse ab, jedoch ohne Treffer. In der folgenden Nacht wird die Bewachung verstärkt. Einige Stunden später wird der Oberwärter Sabourel tot aufgefunden. Kommissar Ménadier führt die polizeilichen Untersuchungen durch. Der junge Student André Bellegarde hat von dem Vorfall erfahren und will dem Gespenst auf die Spur kommen. Er läßt sich nachts im Louvre einschließen. Dabei trifft er das sehr attraktive Mädchen Collette, sie ist die Tochter des ermittelnden Kommissars. Gemeinsam wollen sie das Geheimnis lüften. In düsterer Atmosphäre ereignen sich unheimliche Dinge. Das Phantom, inzwischen auch Belphégor genannt, taucht auf und überfällt Bellegarde. Die auf der Lauer liegenden Wärter und Polizisten können gerade noch rechtzeitig zur Hilfe eilen. Wieder kann das Phantom entkommen. Was war der Hintergrund für diesen heimtückischen Überfall? Wer steckt hinter der dämonischen Maske? Kann das Rätsel überhaupt gelöst werden?
Folge 7 der 13-teiligen Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
Kamera: Jacques Lemare; Schauspieler: Juliette Gréco, François Chaumette, René Dary, Isaac Alvarez, Yves Rénier; Produktion: Robert Paillardon; Vorlage: Arthur Bernède; Montage: Marcelle Lioret; Drehbuch: Claude Barma, Jacques Armand; Regie: Claude Barma; Musik: Antoine Duhamel Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die komplette 13-teilige Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
In dem berühmten Pariser Museum Louvre treibt ein Phantom sein Unwesen. Eines Nachts entdeckt der Museumswächter Gautrais bei einem Rundgang in der Säulenhalle vor der Statur von Belphégor eine vermummte Gestalt. Er feuert mehrere Schüsse ab, jedoch ohne Treffer. In der folgenden Nacht wird die Bewachung verstärkt. Einige Stunden später wird der Oberwärter Sabourel tot aufgefunden. Kommissar Ménadier führt die polizeilichen Untersuchungen durch. Der junge Student André Bellegarde hat von dem Vorfall erfahren und will dem Gespenst auf die Spur kommen. Er läßt sich nachts im Louvre einschließen. Dabei trifft er das sehr attraktive Mädchen Collette, sie ist die Tochter des ermittelnden Kommissars. Gemeinsam wollen sie das Geheimnis lüften. In düsterer Atmosphäre ereignen sich unheimliche Dinge. Das Phantom, inzwischen auch Belphégor genannt, taucht auf und überfällt Bellegarde. Die auf der Lauer liegenden Wärter und Polizisten können gerade noch rechtzeitig zur Hilfe eilen. Wieder kann das Phantom entkommen. Was war der Hintergrund für diesen heimtückischen Überfall? Wer steckt hinter der dämonischen Maske? Kann das Rätsel überhaupt gelöst werden?
Folge 10 der 13-teiligen Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
Produktion: Robert Paillardon; Drehbuch: Jacques Armand, Claude Barma; Kamera: Jacques Lemare; Regie: Claude Barma; Schauspieler: François Chaumette, Isaac Alvarez, René Dary, Yves Rénier, Juliette Gréco; Vorlage: Arthur Bernède; Montage: Marcelle Lioret; Musik: Antoine Duhamel Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die komplette 13-teilige Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
In dem berühmten Pariser Museum Louvre treibt ein Phantom sein Unwesen. Eines Nachts entdeckt der Museumswächter Gautrais bei einem Rundgang in der Säulenhalle vor der Statur von Belphégor eine vermummte Gestalt. Er feuert mehrere Schüsse ab, jedoch ohne Treffer. In der folgenden Nacht wird die Bewachung verstärkt. Einige Stunden später wird der Oberwärter Sabourel tot aufgefunden. Kommissar Ménadier führt die polizeilichen Untersuchungen durch. Der junge Student André Bellegarde hat von dem Vorfall erfahren und will dem Gespenst auf die Spur kommen. Er läßt sich nachts im Louvre einschließen. Dabei trifft er das sehr attraktive Mädchen Collette, sie ist die Tochter des ermittelnden Kommissars. Gemeinsam wollen sie das Geheimnis lüften. In düsterer Atmosphäre ereignen sich unheimliche Dinge. Das Phantom, inzwischen auch Belphégor genannt, taucht auf und überfällt Bellegarde. Die auf der Lauer liegenden Wärter und Polizisten können gerade noch rechtzeitig zur Hilfe eilen. Wieder kann das Phantom entkommen. Was war der Hintergrund für diesen heimtückischen Überfall? Wer steckt hinter der dämonischen Maske? Kann das Rätsel überhaupt gelöst werden?
Folge 8 der 13-teiligen Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
Drehbuch: Jacques Armand, Claude Barma; Schauspieler: Isaac Alvarez, Yves Rénier, Juliette Gréco, François Chaumette, René Dary; Vorlage: Arthur Bernède; Musik: Antoine Duhamel; Produktion: Robert Paillardon; Kamera: Jacques Lemare; Regie: Claude Barma; Montage: Marcelle Lioret Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die komplette 13-teilige Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
In dem berühmten Pariser Museum Louvre treibt ein Phantom sein Unwesen. Eines Nachts entdeckt der Museumswächter Gautrais bei einem Rundgang in der Säulenhalle vor der Statur von Belphégor eine vermummte Gestalt. Er feuert mehrere Schüsse ab, jedoch ohne Treffer. In der folgenden Nacht wird die Bewachung verstärkt. Einige Stunden später wird der Oberwärter Sabourel tot aufgefunden. Kommissar Ménadier führt die polizeilichen Untersuchungen durch. Der junge Student André Bellegarde hat von dem Vorfall erfahren und will dem Gespenst auf die Spur kommen. Er läßt sich nachts im Louvre einschließen. Dabei trifft er das sehr attraktive Mädchen Collette, sie ist die Tochter des ermittelnden Kommissars. Gemeinsam wollen sie das Geheimnis lüften. In düsterer Atmosphäre ereignen sich unheimliche Dinge. Das Phantom, inzwischen auch Belphégor genannt, taucht auf und überfällt Bellegarde. Die auf der Lauer liegenden Wärter und Polizisten können gerade noch rechtzeitig zur Hilfe eilen. Wieder kann das Phantom entkommen. Was war der Hintergrund für diesen heimtückischen Überfall? Wer steckt hinter der dämonischen Maske? Kann das Rätsel überhaupt gelöst werden?
Folge 2 der 13-teiligen Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
Montage: Marcelle Lioret; Schauspieler: René Dary, Juliette Gréco, Isaac Alvarez, François Chaumette, Yves Rénier; Regie: Claude Barma; Musik: Antoine Duhamel; Kamera: Jacques Lemare; Vorlage: Arthur Bernède; Drehbuch: Jacques Armand, Claude Barma; Produktion: Robert Paillardon Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die komplette 13-teilige Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
In dem berühmten Pariser Museum Louvre treibt ein Phantom sein Unwesen. Eines Nachts entdeckt der Museumswächter Gautrais bei einem Rundgang in der Säulenhalle vor der Statur von Belphégor eine vermummte Gestalt. Er feuert mehrere Schüsse ab, jedoch ohne Treffer. In der folgenden Nacht wird die Bewachung verstärkt. Einige Stunden später wird der Oberwärter Sabourel tot aufgefunden. Kommissar Ménadier führt die polizeilichen Untersuchungen durch. Der junge Student André Bellegarde hat von dem Vorfall erfahren und will dem Gespenst auf die Spur kommen. Er läßt sich nachts im Louvre einschließen. Dabei trifft er das sehr attraktive Mädchen Collette, sie ist die Tochter des ermittelnden Kommissars. Gemeinsam wollen sie das Geheimnis lüften. In düsterer Atmosphäre ereignen sich unheimliche Dinge. Das Phantom, inzwischen auch Belphégor genannt, taucht auf und überfällt Bellegarde. Die auf der Lauer liegenden Wärter und Polizisten können gerade noch rechtzeitig zur Hilfe eilen. Wieder kann das Phantom entkommen. Was war der Hintergrund für diesen heimtückischen Überfall? Wer steckt hinter der dämonischen Maske? Kann das Rätsel überhaupt gelöst werden?
Folge 3 der 13-teiligen Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
Drehbuch: Jacques Armand, Claude Barma; Schauspieler: René Dary, François Chaumette, Isaac Alvarez, Juliette Gréco, Yves Rénier; Vorlage: Arthur Bernède; Kamera: Jacques Lemare; Regie: Claude Barma; Produktion: Robert Paillardon; Montage: Marcelle Lioret; Musik: Antoine Duhamel Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die komplette 13-teilige Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
In dem berühmten Pariser Museum Louvre treibt ein Phantom sein Unwesen. Eines Nachts entdeckt der Museumswächter Gautrais bei einem Rundgang in der Säulenhalle vor der Statur von Belphégor eine vermummte Gestalt. Er feuert mehrere Schüsse ab, jedoch ohne Treffer. In der folgenden Nacht wird die Bewachung verstärkt. Einige Stunden später wird der Oberwärter Sabourel tot aufgefunden. Kommissar Ménadier führt die polizeilichen Untersuchungen durch. Der junge Student André Bellegarde hat von dem Vorfall erfahren und will dem Gespenst auf die Spur kommen. Er läßt sich nachts im Louvre einschließen. Dabei trifft er das sehr attraktive Mädchen Collette, sie ist die Tochter des ermittelnden Kommissars. Gemeinsam wollen sie das Geheimnis lüften. In düsterer Atmosphäre ereignen sich unheimliche Dinge. Das Phantom, inzwischen auch Belphégor genannt, taucht auf und überfällt Bellegarde. Die auf der Lauer liegenden Wärter und Polizisten können gerade noch rechtzeitig zur Hilfe eilen. Wieder kann das Phantom entkommen. Was war der Hintergrund für diesen heimtückischen Überfall? Wer steckt hinter der dämonischen Maske? Kann das Rätsel überhaupt gelöst werden?
Folge 13 der 13-teiligen Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
Kamera: Jacques Lemare; Drehbuch: Jacques Armand, Claude Barma; Schauspieler: Yves Rénier, Isaac Alvarez, Juliette Gréco, François Chaumette, René Dary; Produktion: Robert Paillardon; Vorlage: Arthur Bernède; Regie: Claude Barma; Montage: Marcelle Lioret; Musik: Antoine Duhamel Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die komplette 13-teilige Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
In dem berühmten Pariser Museum Louvre treibt ein Phantom sein Unwesen. Eines Nachts entdeckt der Museumswächter Gautrais bei einem Rundgang in der Säulenhalle vor der Statur von Belphégor eine vermummte Gestalt. Er feuert mehrere Schüsse ab, jedoch ohne Treffer. In der folgenden Nacht wird die Bewachung verstärkt. Einige Stunden später wird der Oberwärter Sabourel tot aufgefunden. Kommissar Ménadier führt die polizeilichen Untersuchungen durch. Der junge Student André Bellegarde hat von dem Vorfall erfahren und will dem Gespenst auf die Spur kommen. Er läßt sich nachts im Louvre einschließen. Dabei trifft er das sehr attraktive Mädchen Collette, sie ist die Tochter des ermittelnden Kommissars. Gemeinsam wollen sie das Geheimnis lüften. In düsterer Atmosphäre ereignen sich unheimliche Dinge. Das Phantom, inzwischen auch Belphégor genannt, taucht auf und überfällt Bellegarde. Die auf der Lauer liegenden Wärter und Polizisten können gerade noch rechtzeitig zur Hilfe eilen. Wieder kann das Phantom entkommen. Was war der Hintergrund für diesen heimtückischen Überfall? Wer steckt hinter der dämonischen Maske? Kann das Rätsel überhaupt gelöst werden?
Folge 12 der 13-teiligen Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
Produktion: Robert Paillardon; Schauspieler: François Chaumette, Yves Rénier, René Dary, Isaac Alvarez, Juliette Gréco; Drehbuch: Jacques Armand, Claude Barma; Kamera: Jacques Lemare; Musik: Antoine Duhamel; Regie: Claude Barma; Montage: Marcelle Lioret; Vorlage: Arthur Bernède Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die komplette 13-teilige Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
In dem berühmten Pariser Museum Louvre treibt ein Phantom sein Unwesen. Eines Nachts entdeckt der Museumswächter Gautrais bei einem Rundgang in der Säulenhalle vor der Statur von Belphégor eine vermummte Gestalt. Er feuert mehrere Schüsse ab, jedoch ohne Treffer. In der folgenden Nacht wird die Bewachung verstärkt. Einige Stunden später wird der Oberwärter Sabourel tot aufgefunden. Kommissar Ménadier führt die polizeilichen Untersuchungen durch. Der junge Student André Bellegarde hat von dem Vorfall erfahren und will dem Gespenst auf die Spur kommen. Er läßt sich nachts im Louvre einschließen. Dabei trifft er das sehr attraktive Mädchen Collette, sie ist die Tochter des ermittelnden Kommissars. Gemeinsam wollen sie das Geheimnis lüften. In düsterer Atmosphäre ereignen sich unheimliche Dinge. Das Phantom, inzwischen auch Belphégor genannt, taucht auf und überfällt Bellegarde. Die auf der Lauer liegenden Wärter und Polizisten können gerade noch rechtzeitig zur Hilfe eilen. Wieder kann das Phantom entkommen. Was war der Hintergrund für diesen heimtückischen Überfall? Wer steckt hinter der dämonischen Maske? Kann das Rätsel überhaupt gelöst werden?
Folge 9 der 13-teiligen Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
Schauspieler: Juliette Gréco, Yves Rénier, François Chaumette, Isaac Alvarez, René Dary; Musik: Antoine Duhamel; Vorlage: Arthur Bernède; Montage: Marcelle Lioret; Drehbuch: Claude Barma, Jacques Armand; Kamera: Jacques Lemare; Produktion: Robert Paillardon; Regie: Claude Barma Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die komplette 13-teilige Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
In dem berühmten Pariser Museum Louvre treibt ein Phantom sein Unwesen. Eines Nachts entdeckt der Museumswächter Gautrais bei einem Rundgang in der Säulenhalle vor der Statur von Belphégor eine vermummte Gestalt. Er feuert mehrere Schüsse ab, jedoch ohne Treffer. In der folgenden Nacht wird die Bewachung verstärkt. Einige Stunden später wird der Oberwärter Sabourel tot aufgefunden. Kommissar Ménadier führt die polizeilichen Untersuchungen durch. Der junge Student André Bellegarde hat von dem Vorfall erfahren und will dem Gespenst auf die Spur kommen. Er läßt sich nachts im Louvre einschließen. Dabei trifft er das sehr attraktive Mädchen Collette, sie ist die Tochter des ermittelnden Kommissars. Gemeinsam wollen sie das Geheimnis lüften. In düsterer Atmosphäre ereignen sich unheimliche Dinge. Das Phantom, inzwischen auch Belphégor genannt, taucht auf und überfällt Bellegarde. Die auf der Lauer liegenden Wärter und Polizisten können gerade noch rechtzeitig zur Hilfe eilen. Wieder kann das Phantom entkommen. Was war der Hintergrund für diesen heimtückischen Überfall? Wer steckt hinter der dämonischen Maske? Kann das Rätsel überhaupt gelöst werden?
Folge 1 der 13-teiligen Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
Drehbuch: Claude Barma, Jacques Armand; Schauspieler: Yves Rénier, François Chaumette, Juliette Gréco, Isaac Alvarez, René Dary; Regie: Claude Barma; Vorlage: Arthur Bernède; Produktion: Robert Paillardon; Musik: Antoine Duhamel; Montage: Marcelle Lioret; Kamera: Jacques Lemare Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die komplette 13-teilige Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
In dem berühmten Pariser Museum Louvre treibt ein Phantom sein Unwesen. Eines Nachts entdeckt der Museumswächter Gautrais bei einem Rundgang in der Säulenhalle vor der Statur von Belphégor eine vermummte Gestalt. Er feuert mehrere Schüsse ab, jedoch ohne Treffer. In der folgenden Nacht wird die Bewachung verstärkt. Einige Stunden später wird der Oberwärter Sabourel tot aufgefunden. Kommissar Ménadier führt die polizeilichen Untersuchungen durch. Der junge Student André Bellegarde hat von dem Vorfall erfahren und will dem Gespenst auf die Spur kommen. Er läßt sich nachts im Louvre einschließen. Dabei trifft er das sehr attraktive Mädchen Collette, sie ist die Tochter des ermittelnden Kommissars. Gemeinsam wollen sie das Geheimnis lüften. In düsterer Atmosphäre ereignen sich unheimliche Dinge. Das Phantom, inzwischen auch Belphégor genannt, taucht auf und überfällt Bellegarde. Die auf der Lauer liegenden Wärter und Polizisten können gerade noch rechtzeitig zur Hilfe eilen. Wieder kann das Phantom entkommen. Was war der Hintergrund für diesen heimtückischen Überfall? Wer steckt hinter der dämonischen Maske? Kann das Rätsel überhaupt gelöst werden?
Folge 4 der 13-teiligen Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
Montage: Marcelle Lioret; Musik: Antoine Duhamel; Schauspieler: Juliette Gréco, François Chaumette, René Dary, Yves Rénier, Isaac Alvarez; Drehbuch: Claude Barma, Jacques Armand; Produktion: Robert Paillardon; Kamera: Jacques Lemare; Regie: Claude Barma; Vorlage: Arthur Bernède Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die komplette 13-teilige Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
In dem berühmten Pariser Museum Louvre treibt ein Phantom sein Unwesen. Eines Nachts entdeckt der Museumswächter Gautrais bei einem Rundgang in der Säulenhalle vor der Statur von Belphégor eine vermummte Gestalt. Er feuert mehrere Schüsse ab, jedoch ohne Treffer. In der folgenden Nacht wird die Bewachung verstärkt. Einige Stunden später wird der Oberwärter Sabourel tot aufgefunden. Kommissar Ménadier führt die polizeilichen Untersuchungen durch. Der junge Student André Bellegarde hat von dem Vorfall erfahren und will dem Gespenst auf die Spur kommen. Er läßt sich nachts im Louvre einschließen. Dabei trifft er das sehr attraktive Mädchen Collette, sie ist die Tochter des ermittelnden Kommissars. Gemeinsam wollen sie das Geheimnis lüften. In düsterer Atmosphäre ereignen sich unheimliche Dinge. Das Phantom, inzwischen auch Belphégor genannt, taucht auf und überfällt Bellegarde. Die auf der Lauer liegenden Wärter und Polizisten können gerade noch rechtzeitig zur Hilfe eilen. Wieder kann das Phantom entkommen. Was war der Hintergrund für diesen heimtückischen Überfall? Wer steckt hinter der dämonischen Maske? Kann das Rätsel überhaupt gelöst werden?
Folge 11 der 13-teiligen Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
Schauspieler: François Chaumette, Isaac Alvarez, Yves Rénier, René Dary, Juliette Gréco; Montage: Marcelle Lioret; Produktion: Robert Paillardon; Kamera: Jacques Lemare; Vorlage: Arthur Bernède; Musik: Antoine Duhamel; Drehbuch: Jacques Armand, Claude Barma; Regie: Claude Barma Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die komplette 13-teilige Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
In dem berühmten Pariser Museum Louvre treibt ein Phantom sein Unwesen. Eines Nachts entdeckt der Museumswächter Gautrais bei einem Rundgang in der Säulenhalle vor der Statur von Belphégor eine vermummte Gestalt. Er feuert mehrere Schüsse ab, jedoch ohne Treffer. In der folgenden Nacht wird die Bewachung verstärkt. Einige Stunden später wird der Oberwärter Sabourel tot aufgefunden. Kommissar Ménadier führt die polizeilichen Untersuchungen durch. Der junge Student André Bellegarde hat von dem Vorfall erfahren und will dem Gespenst auf die Spur kommen. Er läßt sich nachts im Louvre einschließen. Dabei trifft er das sehr attraktive Mädchen Collette, sie ist die Tochter des ermittelnden Kommissars. Gemeinsam wollen sie das Geheimnis lüften. In düsterer Atmosphäre ereignen sich unheimliche Dinge. Das Phantom, inzwischen auch Belphégor genannt, taucht auf und überfällt Bellegarde. Die auf der Lauer liegenden Wärter und Polizisten können gerade noch rechtzeitig zur Hilfe eilen. Wieder kann das Phantom entkommen. Was war der Hintergrund für diesen heimtückischen Überfall? Wer steckt hinter der dämonischen Maske? Kann das Rätsel überhaupt gelöst werden?
Folge 5 der 13-teiligen Kult-Serie in der Remastered Edition mit neu abgetastetem Filmmaterial! Mit Yves Rénier und Juliette Gréco!
Vorlage: Arthur Bernède; Drehbuch: Jacques Armand, Claude Barma; Kamera: Jacques Lemare; Musik: Antoine Duhamel; Schauspieler: Yves Rénier, François Chaumette, Isaac Alvarez, Juliette Gréco, René Dary; Montage: Marcelle Lioret; Produktion: Robert Paillardon; Regie: Claude Barma Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "'Berliner Ballade' ist einer der wichtigsten deutschen Filme aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg." (Berliner Zeitung)
Präsentiert als Rückblick aus dem Jahr 2048, beschreibt die satirische Parabel das Nachkriegsleben in den Ruinen der Hauptstadt. Darin trifft der klapperdürre Gert Fröbe in der Figur des Heimkehrers Otto Normalverbraucher (der so zum geflügelten Wort wurde) auf Schwarzhändler und Reaktionäre, muss mit Blockade und Währungsreform zurechtkommen, aber auch - aufgrund des kriegsbedingten Männermangels - mit den Annäherungsversuchen zahlreicher Damen. Heinz Rühmann landete mit dem Film, der sein Publikum gleichermaßen irritierte wie begeisterte, seinen einzigen Kassenhit als Produzent.
Ralf Schenk schrieb in der "Berliner Zeitung": "Viele Jahre lang war dieser Film nicht zu sehen, aus rechtlichen Gründen. Jetzt hat ihn die Günter-Neumann-Stiftung restauriert und digitalisiert, er ist wieder zu haben, und das ist auch gut so. Denn 'Berliner Ballade' ist einer der wichtigsten deutschen Filme aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Und einer mit weit ausholender Zuversicht. Immerhin startet er mit einem Blick in die Zukunft des Jahres 2048: Helle Straßen voller Hochhäuser. Düsenmaschinen der äWeltfluglinie New York - Moskau', die auf dem äneuen Berliner Großflugplatz' zwischenlanden. Ein kühner Gedanke im Sommer 1948, als der Kalte Krieg begann." (...) äBerliner Ballade' entstand nach einem Programm des Kabaretts Ulenspiegel, äSchwarzer Jahrmarkt. Eine Revue der Stunde Null'. Hauptfigur ist der legendäre Otto Normalverbraucher, gespielt von dem spindeldürren, schlaksigen Gert Fröbe - wir erinnern uns: Später war er der fette preußische Offizier in den äTollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten'. Hier nun taucht er aus dem Krieg wieder in der Heimat auf, stolpert mit großen staunenden Augen durch eine ihm fremde Welt, auf dem Weg in seine Wohnung, die nur noch aus drei Wänden besteht, die vierte wurde von Bomben weggefegt. (...) Hin und wieder gibt es eingeschnittene Dokumentaraufnahmen, so von einer Aufführung der äMadame Butterfly'. Drehbuchautor Günter Neumann macht sich einen Spaß daraus, die Internationalität des neuen Berlin zu betonen: äEin deutsches Theater im russischen Sektor spielt eine italienische Oper, in der ein amerikanischer Offizier etwas mit einem japanischen Mädchen hat.' Auch das Titelblatt der Berliner Zeitung rückt zweimal groß ins Bild, jeweils mit der Schlagzeile eines weltpolitischen Paukenschlags. Und wie kommentiert das ein kopfschüttelnder Leser: äAlso wissen'se: Nee!'"
Schauspieler: Gert Fröbe, Hans Deppe, Tatjana Sais, Ute Sielisch, Aribert Wäscher; Stimme: Eric Ode; Drehbuch: Günter Neumann; Produktion: Alf Teichs, Heinz Rühmann; Musik: Werner Eisbrenner, Günter Neumann; Regie: Robert A. Stemmle; Kamera: Georg Krause Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: In einer kleinen Stadt in der französischen Provinz hat der verheiratete Politiker Pierre hat eine Affäre mit Lucienne, der Gattin des Bürgermeisters. Als Pierres kränkliche Frau durch eine Medikamentenüberdosis stirbt, vermutet man allgemein Selbstmord, doch Pierre gesteht Lucienne, dass er nachgeholfen hat. Luciennes Mann ist auf Pierres Mithilfe bei einem zwielichtigen Geschäft angewiesen, weshalb er auf die Information, seine Frau habe ein Verhältnis mit Pierre, erfreut reagiert: nun weiß er, wie er Pierre zur Kooperation zwingen kann. Doch Pierre und Lucienne sind nicht gewillt, Marionetten zu sein...
Montage: Jacques Gaillard; Produktion: André Génovès; Schauspieler: Michel Piccoli, Eliana de Santis, Pippo Merisi, Claude Piéplu, Stéphane Audran, François Robert, Clotilde Joano; Drehbuch: Claude Chabrol; Kamera: Jean Rabier; Regie: Claude Chabrol; Musik: Pierre Jansen Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der verwitwete Kinderbuchautor Charles Thénier (Michel Duchaussoy) lebt zurückgezogen mit seinem 9-jährigen Sohn Martin. Dieser wird plötzlich von einem Auto überfahren und stirbt - der Fahrer flüchtet unerkannt. Die Ermittler der Polizei legen den Fall bald zu den Akten, doch Charles glaubt, im Unfallwagen die Fernsehschauspielerin Hélène Lanson (Caroline Cellier) erkannt zu haben. Unter falschem Namen macht er ihre Bekanntschaft. Hélène verliebt sich in ihn und eine Reihe von unheilvollen Verwicklungen nimmt ihren Lauf - einem dramatischen Ende entgegen.
Schauspieler: Marc di Napoli, Caroline Cellier, Michel Duchaussoy, Jean Yanne; Produktion: André Génovès; Montage: Jacques Gaillard; Kamera: Jean Rabier; Musik: Pierre Jansen; Drehbuch: Claude Chabrol, Paul Gégauff; Regie: Claude Chabrol; Vorlage: Nicholas Blake Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Da wo der Schwarzwald am dichtesten ist, lebt der Köhler Peter Munk. Als er die schöne Lisbeth heiraten will, wird ihm seine Armut schmerzlich bewusst und er bittet das Glasmännlein, den guten Geist des Waldes, um Hilfe. Die Wünsche des Köhlers werden erfüllt, doch ist er nicht in der Lage, seinen neuen Wohlstand zu bewahren. Nun ruft er den bösen Geist, den Holländer-Michel, herbei. Der verspricht ihm allen Reichtum, wenn Peter sein Herz gegen einen kalten Stein eintauscht. Peter ist einverstanden und wird von Stund an reicher und reicher - aber auch brutal und gemein. Sein Zorn richtet sich selbst gegen Lisbeth, als er von ihrer Mildtätigkeit gegenüber den Armen erfährt. Erst als alles schon zu spät erscheint, kommt er zur Besinnung. Noch einmal soll ihm das Glasmännlein helfen. Für Peter gibt es jedoch nur Hoffnung, wenn er sein wahres Herz von Michel zurückerhält. Peter muss eine List anwenden, um wieder der zu werden, der er einst war.
Die KinderFilmWelt schreibt: "Das kalte Herz" ist ein wirklich besonderer Märchenfilm. Obwohl er schon recht alt ist, kannst du hier tolle Tricktechnik und beeindruckende Kostüme und Masken entdecken. Dabei erzählt der Film die Geschichte eines einfachen Burschen, den Geld und Besitz alleine nicht glücklich machen. Aber sei gewarnt, der Film ist auch manchmal ziemlich düster und schaurig. Trotzdem ist dies ein Film, der schon viele Kinder begeistert hat und dich auch noch heute in seinen Bann ziehen kann.
Schauspieler: Hannsgeorg Laubenthal, Karl Hellmer, Lotte Loebinger, Lutz Moik, Paul Bildt, Hanna Rucker, Alexander Engel, Paul Esser; Regie: Paul Verhoeven; Montage: Lena Neumann; Musik: Herbert Trantow; Kamera: Bruno Mondi; Vorlage: Wilhelm Hauff; Drehbuch: Paul Verhoeven Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Nach Jahren seiner kriminellen Herrschaft lebt Verbrechergenie Dr. Mabuse (Rudolf Klein-Rogge) in einer Nervenheilanstalt. Dort schmiedet er wie ein Wahnsinniger ununterbrochen Mord- und Terrorpläne. Sein Vermächtnis ist ein Testament zur Anleitung für Verbrechen. Mittels telepathischer Fähigkeiten manipuliert er die Menschen in seiner Umgebung und sorgt über den Tod hinaus für Angst und Schrecken. Kommissar Lohmann (Otto Wernicke) steht vor einem Rätsel: Wer gibt die Anweisungen von Dr. Mabuse weiter? Kann er die geplante Errichtung einer "Herrschaft des Verbrechens" noch stoppen?
Es ist unmöglich, von diesem Mabuse nicht hingerissen zu sein! Stellte sich in den Stummfilmen schon die Suggestion dieses Bösen ein, so ist es in diesem Film - fast zehn Jahre später - eine schier atemberaubende Meisterschaft, die Tempo, Szenenabfolge, Dialoge und eine ausgefeilte Kameraarbeit miteinander vereint. Allen voran Fritz Lang natürlich, der eine fabelhafte Begabung für die Logik eines Films entwickelt. (filmportal.de)
Filmhistoriker Enno Patalas schrieb: "Die körperlosen Stimmen und die stimmlosen Körper sind eingesperrt in Zellen, die entweder von außen oder von innen nicht zu öffnen sind. Zellen sind die umnachteten Hirne des Dr. Mabuse und des ehemaligen Kriminalbeamten Hofmeister, beide Zellennachbarn in der Irrenanstalt. Was ihre gestörten Kommunikationsorgane mitteilen, setzt Aktion und Gegenaktion des Films in Gang. (...) Ein System von Zellen bildet den Körper des Films. Aus ihnen auszubrechen oder in sie einzudringen, mit Projektilen oder Signalen, daraus entsteht seine ganze Handlung."
Auf den ersten Blick sprechen die Ereignisse für sich: Der schon damals berühmte deutsche Filmregisseur Fritz Lang ("Metropolis", "Nibelungen", "M - eine Stadt sucht einen Mörder") dreht 1932 einen Film über einen wahnsinnigen Verbrecher, der die Weltherrschaft anstrebt, die Menschen ausbeutet und terrorisiert. Er nennt seinen Film "Das Testament des Dr. Mabuse" und knüpft damit an seinen zweiteiligen Spielfilm "Dr. Mabuse, der Spieler" an, der 1922 in die Kinos kam. Der Film wird in den Wochen während der Machtergreifung der Nationalsozialisten in Deutschland fertig und von diesen sofort, noch vor der geplanten Uraufführung, verboten. Obwohl Propagandaminister Joseph Goebbels ein Bewunderer von Fritz Langs früheren Filmen ist, fällt sein Verdikt unmissverständlich aus: "Film Dr. Mabuse von Fritz Lang gesehen. Praktische Anleitung zum Verbrechen. Wird verboten."
Die Restaurierung des Films durch die Deutsche Kinemathek entstand in Vorbereitung der großen Retrospektive der Filme Fritz Langs für die Internationalen Filmfestspiele Berlin im Jahr 2001.
Drehbuch: Fritz Lang, Thea von Harbou; Regie: Fritz Lang; Sound Design: Conrad von Molo, Adolf Jansen; Kamera: Fritz Arno Wagner; Schauspieler: Rudolf Klein-Rogge, Camilla Spira, Oscar Beregi Sr., Theo Lingen, Rudolf Schündler, Gustav Diessl, Otto Wernicke, Theodor Loos; Vorlage: Norbert Jacques; Produktion: Fritz Lang, Seymour Nebenzahl; Montage: Conrad von Molo, Lothar Wolff; Musik: Hans Erdmann Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Gemeinsam mit seiner Frau betreibt Dr. Otto Skrodt einen gut laufenden Reiterhof bei Berlin. Zudem sitzt er als Abgeordneter im Bundestag und blickt einem Posten als Staatssekretär in Bonn entgegen. Aber hinter Skrodts Erfolg verheißender Fassade verbirgt sich ein dunkles Geheimnis, das niemand außer seiner Tochter Isabelle und seinem ehemaligen Führungsoffizier kennt: Er war hochkarätiger Spitzel für den Staatssicherheitsdienst der DDR und hat viele Freunde eiskalt ans Messer geliefert.
Skrodt weiß: Käme seine Verräter-Vergangenheit ans Licht, stünde er vor dem Nichts.
Eines Nachts besucht ihn Karl Kaminski. Karl ist eines seiner ahnungslosen Opfer. Durch Skrodts Verrat wanderte er ins Zuchthaus. Skrodt kann nicht glauben, dass Karl sich ganz ohne Wissen um die Wahrheit einfach so bei ihm einnistet und unverblümt um Geld für einen Neuanfang im Westen bittet. Er beschließt, den unerwünschten Eindringling unter Mithilfe seines einstigen Führungsoffiziers aus dem Verkehr zu ziehen...
Der Film verarbeitet mit künstlerischen Mitteln die Zeitgeschichte der untergegangenen DDR und die Folgen des Kalten Krieges. Mit Ulrich Mühe (Das Leben der Anderen) und Manfred Krug (SPUR DER STEINE, Liebling Kreuzberg) wurde dieser Film mit Darstellern besetzt, die den konkreten historischen Kontext der Themen des Films aus ureigenster Erfahrung kannten. Manfred Krug verließ die DDR aus politischen Gründen; die letzten Lebensjahre von Ulrich Mühe waren unter anderem geprägt durch eine erbitterte Auseinandersetzung über eine mögliche MfS-Vertrickung einer ehemaligen Lebenspartnerin.
Kamera: Martin Kukula; Schauspieler: Marijam Agischewa, Klaus Manchen, Meret Becker, Lienhard Wawrzyn, Ulrich Mühe, Jean Claude Mawila, Manfred Krug, Hanns Zischler; Montage: Bettina Böhler; Produktion: Klaus Volkenborn, Gebhard Henke; Drehbuch: Lienhard Wawrzyn; Regie: Lienhard Wawrzyn Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Monsieur Bens, Chef eines mächtigen Konzerns, ist ratlos. Seine stets ungeschickte und vom Pech verfolgte Tochter Marie wird in Mexiko vermisst. Jetzt kann nur noch jemand weiterhelfen, der genau so ein Tolpatsch ist wie sie und genau wie Marie vom Pech verfolgt ist: Der Buchhalter François Perrin. Empfindsam und bedauernswert zieht er alle Missgeschicke, die einem Menschen überhaupt nur widerfahren können, magisch an. Gemeinsam mit dem routinierten und entschlossenen Detektiv Campana, geht es auf die spannende Suche nach Mexiko!
Schauspieler: Michel Robin, Gérard Depardieu, André Valerdy, Pierre Richard, Corynne Charbit; Produktion: Alain Poiré; Drehbuch: Francis Veber; Musik: Vladimir Cosma; Regie: Francis Veber; Montage: Albert Jurgenson; Kamera: Álex Phillips jr. Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Ein Pilot stürzt über der Sahara ab. Als er daran geht, seine Maschine zu reparieren, kommt der "kleine Prinz" aus dem Weltall zu ihm herunter und erzählt von seinen Besuchen auf anderen Planeten. Er sieht die Schattenseiten des Lebens mit den Augen eines unschuldigen Kindes und wehrt sich gegen Eitelkeit, gegen Geldgier, Tod und Krieg. Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Konrad Wolf (1925-1982) war einer der bedeutendsten Filmregisseure in der DDR, Werke wie "Der geteilte Himmel", "Ich war neunzehn" oder "Solo Sunny" (alle bei filmfriend zu sehen) haben Weltgeltung. Im Jahr 1966 erhielt er den Auftrag, fürs Fernsehen der DDR die märchenhafte Erzählung von Antoine de Saint-Exupéry zu adaptieren, die ein Jahr zuvor im Belletristik-Verlag "Volk und Welt" erschienen war. Der mit fast einer Mio. Mark kostspielige Film entstand im Kontext des 11. Verbots-Plenums, von dem er aber nicht betroffen war. Die Produktion in ORWO-Color wurde als ein Programm-Highlight für das 1969 eingeführte Farbfernsehen geplant.
Wolf siedelte die berühmte Geschichte vom in der Wüste abgestürzten Piloten und dem kleinen Prinzen in einer betont künstlichen Kulissenwelt an, wobei sich Kulissen und Kostüme deutlich an den Illustrationen des Buchs orientierten. Weder Text noch Inhalt erfuhren große Veränderungen.
Auf Grund von Differenzen in Fragen der Zuständigkeit kümmerte man sich erst kurz vor Fertigstellung um den Erwerb der Urheberrechte - diese wurde von den Erben des Schriftstellers nicht erteilt. So wurde die DEFA-Filmfassung nur sehr selten gezeigt, und wenn, dann nur mit Ausnahmegenehmigung. Bis 2014 war "Der kleine Prinz" lediglich zweimal öffentlich zu sehen. Anfang 2015 wurden die Rechte am Werk von Saint-Exupéry frei, sodass dieses nachdenklich-charmante "Märchen für Erwachsene" wieder gezeigt und ausgiebig bewundert werden kann.
Schauspieler: Horst Schulze, Jürgen Holtz, Eberhard Esche, Fred Düren, Klaus Piontek, Christel Bodenstein, Wolfgang Heinz, Inge Keller; Regie: Konrad Wolf; Montage: Christa Helwig; Vorlage: Antoine de Saint-Exupéry; Drehbuch: Angel Wagenstein; Kamera: Günter Marczinkowsky Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Am Fuße der Gamskogelwand: Dort wartet im Sommer, dem Sommer des Falken, ein spannendes und gefährliches Abenteuer auf Marie, ein Mädchen, das in den Bergen lebt und einen Falken zum Freund hat, und Rick, einen jungen Punker aus Berlin, der hier zusammen mit seinem Vater die Ferien verbringt, um Drachenfliegen zu lernen. Als komische Figur taucht in dem idyllischen Ort Herbert Sasse auf, ein kauziger Taubenzüchter aus Bottrop, der mit seinem Funkpeilgerät hinter seiner preisgekrönten Zuchttaube her ist, die just in diesem einsamen Teil der Alpen verschollen ist. Die Geschichte kommt richtig in Fahrt, als Marek Czerny, eine undurchsichtige Gestalt, in dem verträumten Ort aufkreuzt und geradewegs den Horst des Falken ins Visier nimmt. Er hat es auf das Gelege abgesehen - jedes Ei soll ihm 10 000 Dollar einbringen, ein Bombengeschäft! Und so geraten Rick aus Berlin, Marie aus den Bergen, Taubenzüchter Sasse aus Bottrop und Czerny aus purer Geldgier in ein turbulentes, spannendes und nicht ganz ungefährliches Abenteuer.
Kamera: Jürgen Jürges; Schauspieler: Volker Brandt, Rolf Zacher, Andrea Lösch, Barbara Stanek, Heidi Joschko, Hermann Lause, Janos Crecelius; Drehbuch: Arend Agthe, Monika Seck-Agthe; Produktion: Hanns Eckelkamp, Enrico Platter; Regie: Arend Agthe; Montage: Yvonne Kölsch; Musik: Matthias Raue, Martin Cyrus Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Frankreich zu Beginn des 19. Jahrhunderts: Francois Vidocq ist ein ehemaliger Verbrecher der auch lange den Ruf eines Ausbrecherkönigs inne hatte. Nun hat der Ex-Kriminelle die Fronten gewechselt und steht jetzt in Diensten des Justizministers für die französische Kriminalpolizei und ist somit zum Chef der "Sureté" ernannt worden. In seinen neuen Aktivitäten soll er mit Hilfe seiner reichhaltigen Kontakte und detaillierten Fachkenntnisse die Unterwelt kräftig aufmischen. Sein ehemaliger Widersacher Flambart ist fortan sein Kollege, der ihn mit vollem Argwohn beobachtet. In der hübschen Baronesse de Saint-Gely hat der mutige Kripochef eine heimliche Bewunderin. Vidocq pflegt also weiterhin seine alten Kontakte, die ihm bei der Lösung so manchen Falles sehr nützlich sind ...
Folge 2 der französischen Kultserie mit Claude Brasseur in der Titelrolle des François Vidocq.
Drehbuch: Georges Neveux; Musik: Jacques Loussier; Kamera: André Bac; Montage: Geneviève Vaury; Schauspieler: Danièle Lebrun, Jaques Seiler, Claude Brasseur, Marc Dudicourt; Regie: Marcel Bluwal Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Frankreich zu Beginn des 19. Jahrhunderts: Francois Vidocq ist ein ehemaliger Verbrecher der auch lange den Ruf eines Ausbrecherkönigs inne hatte. Nun hat der Ex-Kriminelle die Fronten gewechselt und steht jetzt in Diensten des Justizministers für die französische Kriminalpolizei und ist somit zum Chef der "Sureté" ernannt worden. In seinen neuen Aktivitäten soll er mit Hilfe seiner reichhaltigen Kontakte und detaillierten Fachkenntnisse die Unterwelt kräftig aufmischen. Sein ehemaliger Widersacher Flambart ist fortan sein Kollege, der ihn mit vollem Argwohn beobachtet. In der hübschen Baronesse de Saint-Gely hat der mutige Kripochef eine heimliche Bewunderin. Vidocq pflegt also weiterhin seine alten Kontakte, die ihm bei der Lösung so manchen Falles sehr nützlich sind ...
Folge 6 der französischen Kultserie mit Claude Brasseur in der Titelrolle des François Vidocq.
Schauspieler: Jaques Seiler, Marc Dudicourt, Claude Brasseur, Danièle Lebrun; Musik: Jacques Loussier; Kamera: André Bac; Regie: Marcel Bluwal; Montage: Geneviève Vaury; Drehbuch: Georges Neveux Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Frankreich zu Beginn des 19. Jahrhunderts: Francois Vidocq ist ein ehemaliger Verbrecher der auch lange den Ruf eines Ausbrecherkönigs inne hatte. Nun hat der Ex-Kriminelle die Fronten gewechselt und steht jetzt in Diensten des Justizministers für die französische Kriminalpolizei und ist somit zum Chef der "Sureté" ernannt worden. In seinen neuen Aktivitäten soll er mit Hilfe seiner reichhaltigen Kontakte und detaillierten Fachkenntnisse die Unterwelt kräftig aufmischen. Sein ehemaliger Widersacher Flambart ist fortan sein Kollege, der ihn mit vollem Argwohn beobachtet. In der hübschen Baronesse de Saint-Gely hat der mutige Kripochef eine heimliche Bewunderin. Vidocq pflegt also weiterhin seine alten Kontakte, die ihm bei der Lösung so manchen Falles sehr nützlich sind ...
Folge 4 der frz. Kultserie mit Claude Brasseur in der Titelrolle des François Vidocq.
Montage: Geneviève Vaury; Schauspieler: Claude Brasseur, Marc Dudicourt, Danièle Lebrun, Jaques Seiler; Regie: Marcel Bluwal; Kamera: André Bac; Musik: Jacques Loussier; Drehbuch: Georges Neveux Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Frankreich zu Beginn des 19. Jahrhunderts: Francois Vidocq ist ein ehemaliger Verbrecher der auch lange den Ruf eines Ausbrecherkönigs inne hatte. Nun hat der Ex-Kriminelle die Fronten gewechselt und steht jetzt in Diensten des Justizministers für die französische Kriminalpolizei und ist somit zum Chef der "Sureté" ernannt worden. In seinen neuen Aktivitäten soll er mit Hilfe seiner reichhaltigen Kontakte und detaillierten Fachkenntnisse die Unterwelt kräftig aufmischen. Sein ehemaliger Widersacher Flambart ist fortan sein Kollege, der ihn mit vollem Argwohn beobachtet. In der hübschen Baronesse de Saint-Gely hat der mutige Kripochef eine heimliche Bewunderin. Vidocq pflegt also weiterhin seine alten Kontakte, die ihm bei der Lösung so manchen Falles sehr nützlich sind ...
Folge 3 der französischen Kultserie mit Claude Brasseur in der Titelrolle des François Vidocq.
Kamera: André Bac; Montage: Geneviève Vaury; Schauspieler: Marc Dudicourt, Claude Brasseur, Danièle Lebrun, Jaques Seiler; Musik: Jacques Loussier; Regie: Marcel Bluwal; Drehbuch: Georges Neveux Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Frankreich zu Beginn des 19. Jahrhunderts: Francois Vidocq ist ein ehemaliger Verbrecher der auch lange den Ruf eines Ausbrecherkönigs inne hatte. Nun hat der Ex-Kriminelle die Fronten gewechselt und steht jetzt in Diensten des Justizministers für die französische Kriminalpolizei und ist somit zum Chef der "Sureté" ernannt worden. In seinen neuen Aktivitäten soll er mit Hilfe seiner reichhaltigen Kontakte und detaillierten Fachkenntnisse die Unterwelt kräftig aufmischen. Sein ehemaliger Widersacher Flambart ist fortan sein Kollege, der ihn mit vollem Argwohn beobachtet. In der hübschen Baronesse de Saint-Gely hat der mutige Kripochef eine heimliche Bewunderin. Vidocq pflegt also weiterhin seine alten Kontakte, die ihm bei der Lösung so manchen Falles sehr nützlich sind ...
Folge 1 der französischen Kultserie mit Claude Brasseur in der Titelrolle des François Vidocq.
Kamera: André Bac; Schauspieler: Marc Dudicourt, Jaques Seiler, Claude Brasseur, Danièle Lebrun; Drehbuch: Georges Neveux; Regie: Marcel Bluwal; Montage: Geneviève Vaury; Musik: Jacques Loussier Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Frankreich zu Beginn des 19. Jahrhunderts: Francois Vidocq ist ein ehemaliger Verbrecher der auch lange den Ruf eines Ausbrecherkönigs inne hatte. Nun hat der Ex-Kriminelle die Fronten gewechselt und steht jetzt in Diensten des Justizministers für die französische Kriminalpolizei und ist somit zum Chef der "Sureté" ernannt worden. In seinen neuen Aktivitäten soll er mit Hilfe seiner reichhaltigen Kontakte und detaillierten Fachkenntnisse die Unterwelt kräftig aufmischen. Sein ehemaliger Widersacher Flambart ist fortan sein Kollege, der ihn mit vollem Argwohn beobachtet. In der hübschen Baronesse de Saint-Gely hat der mutige Kripochef eine heimliche Bewunderin. Vidocq pflegt also weiterhin seine alten Kontakte, die ihm bei der Lösung so manchen Falles sehr nützlich sind ...
Folge 5 der französischen Kultserie mit Claude Brasseur in der Titelrolle des François Vidocq.
Schauspieler: Danièle Lebrun, Marc Dudicourt, Claude Brasseur, Jaques Seiler; Drehbuch: Georges Neveux; Kamera: André Bac; Musik: Jacques Loussier; Regie: Marcel Bluwal; Montage: Geneviève Vaury Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die beiden Freunde Jean-Claude und Pierrot verdienen ihren Lebensunterhalt mit Diebstählen und fahren mit geklauten Autos ziellos durch die Gegend. Ihr Liebesleben kennt dabei auch keine Langeweile. Neben der eigenartigen Beziehung zu Marie-Ange lassen sie kein erotisches Abenteuer aus. Doch ihr Leben ändert sich abrupt, als sich Jeanne, eine weitere Eroberung, nach einem Flotten Dreier erschießt. Als Mörder gesucht befinden sie sich plötzlich auf der Flucht vor der Polizei...
"Einer der Filme, die Depardieu berühmt gemacht hatten, war der 1974 erschienene 'Les Valseuses', auf Deutsch: 'Die Ausgebufften'. Er beschreibt die Abenteuer zweier Ganoven (einer davon Depardieu), die zahlreiche Diebstähle begehen und Frauen belästigen oder missbrauchen. Trotz des Skandals, den er wegen seiner Gewalt- und Sexszenen auslöste, wurde 'Les Valseuses' schnell zum Kultfilm. Er gehörte damit zu einer Reihe von Filmen wie 'Der letzte Tango in Paris' von Bernardo Bertolucci (1972), mit offen zur Schau gestellter Sexualität und Gewalt, die damals das Publikum begeisterten. Lange Zeit Symbol eines libertären Geistes, fällt 'Les Valseuses' heute vor allem wegen seines Sexismus auf." (ZEIT online, 30.4.2024)
Schauspieler: Gérard Boucaron, Jeanne Moreau, Isabelle Huppert, Michel Peyrelon, Christian Alers, Patrick Dewaere, Miou-Miou, Jacques Chailleux, Gérard Depardieu; Vorlage: Bertrand Blier; Kamera: Bruno Nuytten; Regie: Bertrand Blier; Drehbuch: Bertrand Blier Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die verführerische Lulu (Louise Brooks) lebt als Tänzerin von den Zuwendungen der Männer und Frauen, die ihr verfallen. Unter ihren Verehrern ist Dr. Schön (Fritz Kortner), ein wohlhabender, einflussreicher Zeitungsherausgeber, der bereits einer Anderen versprochen ist. Durch einen von Lulu inszenierten Skandal löst sich die Verlobung auf, und Dr. Schön sieht sich gezwungen, Lulu zu heiraten. Noch in der Hochzeitsnacht kommt es zum Streit, Dr. Schön wird getötet, Lulu verhaftet. Gemeinsam mit Alwa (Franz Lederer), Dr. Schöns Sohn, kann sie aus dem Gerichtssaal fliehen. Ihre Flucht führt sie über Umwege nach London. Hier aber treibt der Frauenmörder Jack the Ripper (Gustav Diessl) sein Unwesen...
"Die Büchse der Pandora" ist der wohl bekannteste Stummfilm von Regie-Legende Georg Wilhelm Pabst. Die Hauptrolle spielt Stummfilm-Star Louise Brooks. Als Vorlage dienten die Skandal-Dramen "Erdgeist" und "Die Büchse der Pandora" von Frank Wedekind. In den 1920er-Jahren avancierte Pabst mit Filmen wie "Kameradschaft" durch realistische Kühle und sachlicher Betrachtungsweise zum Schilderer bürgerlicher Idylle in Ausnahmesituationen. Durch den meisterhaften Einsatz von Licht taucht er tief in die Psyche seiner Figuren, während sich in den Schatten die menschlichen Abgründe abzeichnen.
"Dabei ist das Spiel der großartigen Filmbesetzung lustvoll vieldeutig. Lulus Männer sind mal väterlich, mal liebevoll, mal freundschaftlich, doch meist lüstern, grob und autoritär. So offenbart sich durch ihre hingebungsvolle Begierde eine dunkle Bedrohlichkeit. Es ist das einzigartige Schauspiel der Hauptdarstellerin Louise Brooks, das Licht in die Dunkelheit bringt. Mit faszinierender Leichtigkeit mimt sie den liebenswürdigen und doch maliziösen Engel Lulu. Die erfolgreiche Rückkehr des Films ist zum Großteil der Wiederentdeckung Brooks Schauspielkünste zu verdanken." (Cosima Besse, auf: kino-zeit.de)
Restauriert wurde der Film 2009 vom George Eastman House in Zusammenarbeit mit der Cinémathèque Française, der Cineteca Bologna, dem Gosfilmofond of Russia, dem Narodni Filmovy Archiv Prag und der Deutschen Kinemathek.
Vorlage: Frank Wedekind; Kamera: Günther Krampf; Drehbuch: G.W. Pabst, Frank Wedekind, Joseph Fleisler, Ladislaus Vajda; Musik: William P. Perry, Peer Raben, Stuart Oderman; Produktion: Heinz Landsmann, Seymour Nebenzahl; Schauspieler: Louise Brooks, Gustav Diessl, Francis Lederer, Carl Goetz, Fritz Kortner; Regie: G.W. Pabst; Montage: Joseph Fleisler Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: König Ludwig XIV. hat einen Zwillingsbruder! Er wurde lange Jahre auf einer Mittelmeerinsel festgehalten und erst jetzt, da der König erkrankte, nach Paris geholt, um ihn notfalls gegen seinen Bruder auszutauschen. Doch er kann fliehen und wird nun als Staatsfeind gesucht. Zum Glück findet er die Unterstützung des alt gewordenen D'Artagnan (Jean Marais), der in der Vergangenheit schon so manche Schlacht geschlagen hat!
Drehbuch: Gerald Devriès; Kamera: Pierre Petit; Schauspieler: Claudine Auger, Gisèle Pascal, Jean-François Poron, Noël Roquevert, Jean Marais, Sylva Koscina, Jean Rochefort, Philippe Lemaire; Montage: Louisette Hautecoeur; Regie: Henri Decoin; Produktion: Hélène Dassonville, Alain Poiré; Vorlage: Alexandre Dumas Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Aus der Nacht dringt Motorengedröhn. Gleißendes Scheinwerferlicht durchschneidet die Dunkelheit, man erkennt die Umrisse eines Flughafens, eine Propeller-Passagiermaschine, die zur Landung ansetzt und schließlich ausrollt. Es wird in dieser Nacht das letzte Flugzeug sein, das in Berlin-Tempelhof ankommt, starten wird ebenfalls keines mehr: Es herrscht Nebel, die reinste Waschküche. "Bei der Suppe fliegen nicht mal die Russen", sagt jemand. Es ist das Jahr 1962. Für die Fluggäste in Will Trempers Spielfilm beginnt die "endlose Nacht".
Schon immer waren Flughäfen attraktive Schauplätze für Kinofilme, Geschichten über Ankommen und Abreisen, Aufbruch wie auch das Ausharren in Tatenlosigkeit. Ob Jacques Tatis feinsinnige Flughafen-Choreografie in "Playtime", Angela Schanelecs subtile Versuchsanordnung um Liebe und Abschied in "Orly" oder "Terminal", Steven Spielbergs hintergründige Fabel um Heimatlosigkeit und Verlorensein: Flughäfen werden zu Sinnbildern des Transits, jenes Zustands, der weder für den Beginn noch das Ziel der Reise steht.
Dabei nimmt Berlin-Tempelhof eine besondere Stellung ein. Das drittgrößte Gebäude der Welt, genutzt von 1923 bis 2008, bot in seiner monumentalen Architektur reichlich Raum für Filmkulissen und schrieb zugleich selbst Geschichte. Vom Nazi-Regime ausgebaut für ein massives Kriegsprogramm, wurde Tempelhof nach dem Krieg via Luftbrücke zum Symbol für die Verbindung West-Berlins mit der "freien Welt". Während noch die Rosinenbomber Berlin aus der Luft versorgten, wurde hier 1949 bereits der Luftbrückenfilm "The Big Lift" gedreht; im Jahr vor dem Bau der Berliner Mauer drehte Billy Wilder seine Komödie "Eins, zwei, drei" (1961), in der James Cagney aus einem Tempelhofer Coca-Cola-Automaten ausgerechnet eine Flasche Pepsi zieht (wobei Wilder angesichts der Aktualität die Flughafenhalle freilich in München nachbauen musste).
Dann entdeckte Will Tremper den Flughafen. Seinerzeit bekannt als Autor der Filme "Die Halbstarken" und "Nasser Asphalt", die Horst Buchholz zum Star machten (auch in Wilders "Eins, zwei, drei"), gilt Tremper heute als einer der ersten Vertreter des deutschen Autorenfilms. Zwischen dem 18.11.1962 und dem 31.1.1963 drehte er in Tempelhof in markantem Schwarz-weiß "Die endlose Nacht", der zu seinem größten Erfolg wurde. Es ist eine Episodengeschichte im Stil von Vicki Baums "Menschen im Hotel", hier quasi als "Menschen im Flughafen". Um die monumentale Warte- und Abfertigungshalle mit kühlen Marmorwänden, weiten Gängen, Fluren und Treppen scharen sich moderne Terminals, wabenartige Telefonzellen, gläserne Büros und Cafés als Spiegel menschlicher Befindlichkeiten: Orte der Kommunikation wie auch der Vereinsamung, der inneren Leere und Orientierungslosigkeit.
In dieser "endlosen" Nacht stecken die Reisenden hoffnungslos fest, aus ihrem Alltag gerissene Gestrandete, aufgeschreckt, verstört, panisch. Mal ist ihre Lage ausweglos, wie die des alternden Schauspielers (Fritz Rémond jr.), der die Rolle seines Lebens verpasst, oder die des kriminell gewordenen Jungunternehmers (Harald Leipnitz), dessen rettender Geschäftspartner ausbleibt. Mal sind es dramatische Liebes- und Ehekrisen, wobei gerade die Frauen bemerkenswert konturenreich gezeichnet werden: eine Ehefrau auf vergeblicher Flucht (Louise Martini), von den Männern lieb- und respektlos behandelte und instrumentalisierte Schönheiten, eine KLM-Angestellte (Alexandra Stewart), die illusionslos ein Leben mit einem reichen Farmer durchspielt, ein schönes, so unbedarftes wie mittelloses Starlett, das die hemmungslos gierigen Blicke der Männer auf sich zieht. Die junge Hannelore Elsner entwickelt daraus souverän eine tragische, beklemmende und tieftraurige Studie.
Solche Momente zwischen hellsichtiger, mitunter schmerzhafter Schärfe, fellinesker Melancholie und galliger Satire machen "Die endlose Nacht" zum Meisterwerk. Ebenso zeigt der Film ein feines Gespür für zeitgeistige Befindlichkeiten, wobei es nicht nur um Geschlechter, sondern auch um das Fremde geht, um Ausländer und "Neger": "Jetzt winken die auch noch...", sagt jemand. Welch makabre Pointe: Heute leben in den Hangars des stillgelegten Tempelhofer Flughafens geflüchtete Menschen, in dünnwandigen Wohnwaben in der größten Flüchtlingsunterkunft Berlins. Karim Aïnouz drehte darüber den Dokumentarfilm "Zentralflughafen THF" (2018), und wieder ging es um das Ankommen, um Entwurzeltsein und das Dazwischen. (Autor: Horst Peter Koll)
Regie: Will Tremper; Schauspieler: Bruce Low, Louise Martini, Werner Peters, Karin Hübner, Harald Leipnitz, Paul Esser, Alexandra Stewart, Hannelore Elsner; Kamera: Hans Jura, Will Tremper; Produktion: Will Tremper, Wenzel Lüdecke, Hanns Eckelkamp; Musik: Peter Thomas; Drehbuch: Will Tremper; Montage: Susanne Paschen Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit einem Banküberfall will der arbeitslose François Pignon nun endlich an das große Geld kommen, nicht zuletzt, um für seine Tochter Jeanne, die seit dem Tod ihrer Mutter kein Wort mehr gesprochen hat, sorgen zu können. Der zutiefst gutmütige und etwas trottelige Pignon erweist sich jedoch als denkbar ungeeignet für einen Bankraub: innerhalb kürzester Zeit geht alles schief und die Polizei steht vor der Tür ...
Schauspieler: Pierre Richard, Maurice Barrier, Anaïs Bret, Jean Carmet, Gérard Depardieu; Musik: Vladimir Cosma; Kamera: Luciano Tovoli; Montage: Marie-Sophie Dubus; Drehbuch: Francis Veber; Produktion: Jean-José Richter; Regie: Francis Veber Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: In einer Stadt im Orient lebt ein kleiner, buckliger, alter Mann. Von den Kindern gehänselt und gejagt, zieht er sie mit einer Geschichte in seinen Bann - seiner Geschichte: Ein kleiner Junge, Muck genannt, wird nach dem Tode seines Vaters von den bösen Verwandten aus dem Haus gejagt. Er zieht in die Wüste, um sein Glück zu suchen, und kommt zu einer wundersamen Alten. Hier gelangt er in den Besitz von rasenden Zauberpantoffeln und einem Stab, der vergrabene Schätze aufspürt. Muck glaubt, das Glück gefunden zu haben, und begibt sich an den Hof des Sultans, um eine Stelle als Schnellläufer anzunehmen. Mit Hilfe seines Wunderstabs steigt er sogar zum Schatzmeister auf. Doch Mucks Karriere erregt den Neid der Höflinge, die ihn in ein Intrigenspiel verwickeln und aus dem Palast jagen. Unterwegs entdeckt er das Geheimnis zweier ungewöhnlicher Feigenbäume. Nun ist er in der Lage, den Höflingen eine Lehre zu erteilen, indem er ihnen Eselsohren an den Kopf zaubert. Er fordert seine gestohlenen Pantoffeln nebst Stöckchen zurück und verhilft Prinz Hassan zu seiner geliebten Amarza, der Tochter des Sultans.Am Ende wandert Muck wieder in die Wüste hinaus. Nicht Reichtum bedeutet Glück, sondern Freundschaft und Hilfsbereitschaft.
Der überzeugte Pazifist Wolfgang Staudte, der bereits durch die DEFA-Produktionen "Die Mörder sind unter uns" (1946) und "Der Untertan" (1951) internationales Aufsehen erregt hatte, hat mit der "Geschichte vom kleinen Muck" (1951) wohl den auf Dauer populärsten und erfolgreichsten Kinderfilm des Babelsberger Studios auf die Leinwand gebracht. Diese zweite DEFA-Märchenadaption (nach "Das kalte Herz", 1950) besticht in erster Linie durch die äußerst phantasievollen Kostüme und Dekorationen sowie durch die hervorragenden Darstellerleistungen - vor allem durch das pfiffige Spiel von Thomas Schmidt als kleinem Muck. Die orientalischen Bauten des Architekten Erich Zander lassen in erstaunlicher Echtheit die exotische Märchenwelt Bagdads erstehen. Die spannungsreiche, mit viel Situationskomik angereicherte Dramaturgie fördert sehr unterhaltsam den Verlauf der aufregende-abenteuerlichen Geschichte. (Quelle: "Zwischen Marx und Muck - DEFA-Filme für Kinder", Henschel Verlag, Berlin 1996)
In dem für den Literaturunterricht (Klasse 3 bis Klasse 6) konzipierten pädagogischen Material "'Die Geschichte vom kleinen Muck' - Wilhelm Hauffs Märchenwelten in Text und Film" (Schneider Verlag, Baltmannsweiler 2014) werden das Märchen und seine Verfilmung abgeglichen. Die Herausgeberinnen heben u.a. hervor, dass sie bewusst Hauff und Staudte gewählt haben, da die Umsetzung geeignet erscheint "die einseitige, ja geradezu einfältige aktuelle Sicht auf den Orient zu konterkarieren und den kulturellen Reichtum dieser Welt erleb- und erfahrbar zu machen." Dies erfolge sowohl in der literarischen Vorlage als auch in der Verfilmung, in der der Orient als hoch entwickelte Gelehrtenkultur gezeigt, aber auch normale Alltagssituationen und verlogene Herrschaftsstrukturen dargestellt werden.
Vor einigen Jahren wurde der Film kritisch im Rahmen der Auseinandersetzungen um das so genannte Blackfacing analysiert, das Anmalen weißer Schauspieler sowie die Besetzung "angemalter weißer Schauspieler" als Sklaven, Unterlegene, Unterdrückte sowie Angehörige anderer Kulturen. Peggy Piesche schrieb in einem Aufsatz, den die Bundeszentrale für politische Bildung 2004 veröffentlichte: In "Die Geschichte des kleinen Muck" ist die Spannweite von Orientalismus und Blackface-Skala wohl zum ersten Mal im DEFA-Film in beeindruckender Weise in Szene gesetzt. Besonders die Variationen der Verwendung von Blackface, der Einsatz von schwarzen Darstellern und deren Einbettung in die moralische Zuschreibung der Farb-Skala sind hier von Interesse. In der Literatur - der DDR-eigenen Kritik wie der internationalen, sprich auch bundesdeutschen - wurde an diesem Film vor allem "die Schönheit seiner orientalischen Bauten, die überraschenden Tricks und die treffende Besetzung" und dessen Temporeichtum gelobt. Gerade aber in dieser "Schönheit seiner orientalischen Bauten" gleicht er nicht nur einer Mischung aus alttestamentarischen Ägypten- und Bagdadvorstellungen, sondern nähert sich ungewollt den "Geheimnisse(n) des Orients" (1928) von Alexander Wolkoff recht deutlich an. Das "orientalische Aussehen der Gesichter" - wie es im Vorspann heißt - bedient das gesamte Farbspektrum von grau bis schwarz. Dass dabei keineswegs von einem Zufallsprinzip oder einem naiven Gebrauch auszugehen ist, zeigt sich bei der Besetzung der Rollen bzw. auch der Koppelung von Moral und Farbzuschreibung: So sind alle schwarzen Darsteller ausschließlich in Sklaven- bzw. Dienstverhältnissen besetzt: als Wasserträger/luftfächelnde Kinder, die geschickt abwechselnd mit den dressierten Äffchen in Szene gesetzt werden, sowie als Diener, die schließlich die Schurken nach ihrer gerechten Strafe pflegen."
Drehbuch: Peter Podehl; Produktion: Willi Teichmann; Musik: Ernst Roters; Schauspieler: Thomas Schmidt, Johannes Maus, Trude Hesterberg, Friedrich Richter, Alwin Lippisch; Regie: Wolfgang Staudte; Kamera: Robert Baberske; Vorlage: Wilhelm Hauff; Montage: Ruth Schreiber Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die Kleine Zauberflöte, vom Zeichentrickpionier Curt Linda liebevoll gezeichnet und inszeniert, zählt zu den zeitlosen Klassikern des Kinderfilms. Die frische und spannende Filmversion von Mozarts Oper erweckt in fantasievollen Bildern und mit der einzigartigen Musik von Mozart die bekannten Figuren zum Zeichentrick-Leben. Auch die Filmversion erzählt die abenteuerliche Geschichte von Prinz Tamino und seinem Gefährten Papageno, die sich gemeinsam auf den Weg in das Reich des Tages machen, um die schöne Pamina zu befreien. Beschützt von einer wundersamen Zauberflöte müssen sie erst zahlreiche Abenteuer und Prüfungen bestehen, bis sich am Ende Tamino und Pamina glücklich in die Arme schließen können.
Inhalt: Erich Kästners Roman als zeitloser Klassiker des Zeichentrickfilms. Kästner hatte sein Buch schon 1949 Walt Disney zur Verfilmung angeboten, der aber soll geantwortet haben: "No politics!" ("Keine Politik!"), So musste das "Buch für Kinder und Kenner" (Titelzusatz) noch weitere 20 Jahre warten!
Eines Tages haben die Tiere der Welt genug von den nie endenden Kriegen der Menschen und den immer wiederkehrenden ergebnislosen Friedenskonferenzen. Weil die Tiere die Kinder der Menschen gern haben, fassen sie den Entschluss, ihnen zuliebe etwas zu unternehmen. Und so berufen sie eine Konferenz ein, die dazu führen soll, dass die von den Menschen geschaffenen Probleme wie Kriege, Hungersnöte und Umweltzerstörung ein Ende finden.
Die Repräsentanten der verschiedenen Tiergattungen strömen von überall her zusammen und halten ihre eigene Konferenz. Nun wird überlegt, was gegen die machtbesessenen und kriegerischen Menschen unternommen werden kann. Der Friedensappell an die Menschen wird jedoch nicht erhört. Da greifen die Tiere zu einem drastischen Mittel: Sie entführen alle Kinder. Denn die Kinder sind diejenigen, die unter den Kriegen am meisten leiden. Die Tiere behalten die Kinder, solange bis die Staatsmänner einen Vertrag unterzeichnen, in dem festgehalten wird, dass alle Waffen und Militärs auf der Welt abgeschafft werden.
Erich Kästner schrieb seine Fabel unter dem Eindruck des Zweiten Weltkriegs als Appell für den Frieden in der Welt. Auf wikipedia ist zu lesen: (Curt) Linda griff Kästners antimilitaristische Tendenzen auf und verstärkte sie. So betonen zum Beispiel zusätzliche Szenen die Scheinheiligkeit General Zornmüllers, indem sie ihn zu Hause zeigen, wo er ein Bett mit Kanonen und ein Telefon in Form eines Panzers besitzt, aber eine Friedenstaube als Kuckucksuhr. Nach der Mottenplage befiehlt Zornmüller schreiend den "totalen Totalangriff", was als Anspielung auf die Sportpalastrede verstanden werden kann. Solche Andeutungen, die ausschließlich auf ein erwachsenes Publikum abzielen, gibt es in Kästners Buch nicht. Der gesamte Handlungsstrang der Kriegsszenen wurde eigens für den Film hinzugefügt. Im Buch ziehen die Menschen nicht gegen die Tiere in den Krieg, sondern lassen sich nach den drei Angriffen der Tiere (Aktenvernichtung, Mottenplage, Entführung der Kinder) zum Abschluss des Friedensvertrages bewegen.
Stimme: Charles Regnier, Ernst Fritz Fürbringer, Georg Thomalla, Rosemarie Fendel, Horst Sachtleben, Bruni Löbel, Klaus Havenstein; Musik: Erich Ferstl; Drehbuch: Curt Linda; Vorlage: Erich Kästner; Produktion: Curt Linda; Montage: Gisela Grischow; Kamera: Wolfgang Dietrich; Regie: Curt Linda Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Paula (Angelica Domröse) hat bereits zwei Männer zum Teufel gejagt und lebt nun allein mit ihren beiden Kindern. Sie ist einer "Sicherheitsehe" nicht abgeneigt, will davor jedoch noch einmal so richtig "die Glocken läuten lassen." In einer Bar begegnet sie Paul (Winfried Glatzeder) und beide trifft die Liebe wie ein Paukenschlag. Er ist jedoch verheiratet und will seine Karriere zunächst nicht gefährden. Paul fängt erst an, um Paulas Liebe zu kämpfen, als sie sich plötzlich und rigoros von ihm trennt. Sie finden schließlich beide eine Liebe, die stärker ist als der Tod. Doch nun will Paula unbedingt ein Kind von Paul und setzt dabei ihr eigenes Leben aufs Spiel ...
Der Film beruht auf einem Drehbuch des Regisseurs Heiner Carow und Ulrich Plenzdorf und war zunächst von einem Verbot bedroht. Er wurde erst auf Intervention von Erich Honecker für den Kinostart freigegeben, da er in "Paul und Paula" einen Film speziell für junge Menschen sah. Der Film entwickelte sich zum Kassenschlager mit mehr als drei Millionen Zuschauer*innen. Heute gilt er als absoluter Klassiker deutscher Filmkunst und wurde vom Verbund deutscher Kinematheken zu den wichtigsten 100 deutschen Filmen gewählt.
"Die Legende von Paul und Paula" wurde im Sommer 1972 in Ost-Berlin gedreht.
Musik: Peter Gotthardt; Schauspieler: Rolf Ludwig, Hans Hardt-Hardtloff, Heidemarie Wenzel, Winfried Glatzeder, Angelica Domröse, Fred Delmare, Frank Schenk, Käthe Reichel, Dietmar Richter-Reinick; Kamera: Jürgen Brauer; Drehbuch: Ulrich Plenzdorf, Heiner Carow; Montage: Evelyn Carow; Regie: Heiner Carow Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der Film spielt im Jahr 1945 im zerbombten Berlin. Der ehemalige Militär-Chirurg Dr. Hans Mertens kehrt nach dem Krieg zurück nach Berlin und findet sein Haus in Trümmern vor. Er leidet noch unter den schrecklichen Kriegserinnerungen und wird zum Alkoholiker. Die Fotografin Susanne Wallner, eine KZ-Überlebende, findet ihn in ihrer alten Wohnung vor und beide werden schnell zu Freunden und Mitbewohnern. Bald darauf begegnet Mertens seinem ehemaligen Hauptmann Ferdinand Brückner. Dieser ließ am Weihnachtsabend 1942 36 Männer, 54 Frauen und 31 Kinder einer polnischen Ortschaft erschießen. Inzwischen ist Ferdinand Brückner ein beliebter Bürger und erfolgreicher Geschäftsmann, der aus alten Stahlhelmen Kochtöpfe produziert. Am Weihnachtsabend 1945 versucht Mertens ihn zu töten, doch der Mord wird von Susanne Wallner rechtzeitig verhindert. Sie kann ihn überzeugen, Brückner anzuzeigen, so dass er vor Gericht gestellt werden kann.
Kamera: Friedl Behn-Grund, Eugen Klagemann; Schauspieler: Erna Sellmer, Elly Burgmer, Wilhelm Borchert, Hildegard Knef, Arno Paulsen, Marlise Ludwig; Regie: Wolfgang Staudte; Musik: Ernst Roters; Montage: Hans Heinrich; Drehbuch: Wolfgang Staudte Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: 1926, ein Dorf in Frankreich: Die 16-jährige Mouchette tötet einen ihrer Liebhaber, den Marquis de Cadignan. Der Mord wird jedoch als Selbstmord kaschiert. Der katholische Dorfpriester Donissan versucht, nach mittelalterlichem Vorbild das Leben eines Heiligen zu führen: Er fastet, trägt Bußgewänder unter seinem Talar und geißelt sich. Sein Vorgesetzter, der Dekan Menou-Segrais, hält voll väterlicher Sorge den Eiferer zur Mäßigung an, ist andererseits aber auch fasziniert von der Kraft und Inbrunst des jungen Mannes, in dem er ganz besondere Gaben, wenn nicht gar eine Berufung zu erkennen glaubt. Bei einem einsamen nächtlichen Fußmarsch begegnet Donissan einem reisenden Pferdehändler, der ihn zu einer Abkürzung überredet. Aber der Fremde führt den erschöpften Priester nur immer tiefer in die Einöde und offenbart sich schließlich als Satan.
Drehbuch: Maurice Pialat, Sylvie Pialat; Schauspieler: Jean-Claude Bourlat, Gérard Depardieu, Yann Dedet, Sandrine Bonnaire, Brigitte Legendre, Maurice Pialat; Vorlage: Georges Bernanos; Kamera: Willy Kurant; Musik: Henri Dutilleux; Produktion: Michael Lentz, Daniel Toscan du Plantier; Regie: Maurice Pialat; Montage: Yann Dedet Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Renoirs Meisterwerk des Poetischen Realismus: Bei seiner Premiere 1939 war "Die Spielregel", der bis dahin teuerste französische Film, ein Misserfolg und wurde wegen seiner gesellschaftskritischen Haltung angefeindet. Inzwischen gilt er als einflussreicher Klassiker des Weltkinos. Seit 1952 befindet er sich kontinuierlich in der "Top Ten" der Umfrage nach dem besten Film aller Zeiten, die von "Sight and Sound" alle zehn Jahre durchgeführt wird; in der Umfrage von 2012 belegt "Die Spielregel" Platz vier.
Die Handlung: Der Pilot André Jurieux wird nach seinem Rekordflug über den Atlantik als umjubelter Held gefeiert. Zugleich wird ihm klar, dass seine Geliebte Christine inzwischen mit dem Marquis de la Cheyniest verheiratet ist. Doch der Marquis betrügt sie schon seit ihrer Heirat. Als André zu einer Jagdgesellschaft auf den Landsitz des Marquis eingeladen wird, wird es turbulent...
"Die Spielregel" entstand im Frühjahr 1939, nur wenige Monate vor dem Beginn des Zweiten Weltkrieges, und wird heute als Kommentar auf die moralische Gefühllosigkeit der europäischen Oberschicht unmittelbar vor dem Krieg gesehen. Im Oktober 1939 kurz nach Kriegsausbruch wurde der Film von der französischen Zensur verboten. Zur Begründung wurde angegeben, der Film sei deprimierend, morbide, unmoralisch und habe einen negativen Einfluss auf die Jugend.
Die titelgebende Spielregel besteht in der stillschweigenden Übereinkunft der bourgeoisen Gemeinschaft, unter dem Vorwand der Etikette die Fehltritte und Lügen der Mitmenschen zu übersehen, auf dass diese es ebenso halten und man selbst ungeniert und ohne Verantwortung dem Laster frönen kann.
"Damit mutet 'Die Spielregel' wie eine Screwball-Komödie aus der Feder von Luis Buñuel an und wirkt gleichzeitig wie der Urgroßvater von Michael Hanekes 'Das weiße Band'. Wo Hanekes Film den Einfluss einer von Repressalien geprägten Kindheit in einem mecklenburgischen Dorf auf die künftige Tätergeneration des Zweiten Weltkrieges herleitet, reflektiert Renoirs Werk das gesellschaftliche Klima, das beide Weltkriege zu verantworten hat." (filmsucht.org)
Schauspieler: Marcel Dalio, Nora Gregor, Mila Parély, Paulette Dubost, Julien Carette, Odette Talazac, Anne Mayen; Musik: Joseph Kosma; Montage: Marthe Huguet, Marguerite Renoir; Regie: Jean Renoir; Kamera: Jean-Paul Alphen; Drehbuch: Jean Renoir; Produktion: Jean Renoir Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die Stille nach dem Schuss von dem deutschen Oscar®-Preisträger Volker Schlöndorff (Die Blechtrommel) erzählt die Geschichte einer fiktiven RAF-Terroristin, die in der DDR Unterschlupf findet. Doch immer wieder fliegt ihre Legende auf, bis schließlich auch die schutzgewährende Mauer fällt.
Drehbuch: Wolfgang Kohlhaase; Schauspieler: Nadja Uhl, Harald Schrott, Martin Wuttke, Alexander Beyer, Bibiana Beglau, Jenny Schily; Montage: Peter Przygodda; Kamera: Andreas Höfer; Produktion: Arthur Hofer; Regie: Volker Schlöndorff Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: In Beverly Hills wird die Leiche der 17-jährigen Lu gefunden, welche auf mysteriöse Weise ums Leben kam. Der Detektiv Ben nimmt die Ermittlungen auf und stellt anhand ihres Tagebuches schnell fest, dass das Mordopfer keineswegs so unschuldig war, wie es schien....
Der Filmjournalist Ekkehard Knörer schrieb, rückblickend über Stellenwert und Ästhetik des Films: Michael Pfleghar hat als Regisseur von "Wünsch dir was" oder "Klimbim" subversive Bomben im Fernsehen platziert, zu Zeiten, in denen Dieter Hallervorden in Sachen Humor das deutsche Maß aller Dinge war. Seine Karriere aber begann er mit einem Spielfilm, dem nur noch zwei, leider ganz erfolglose, folgen sollten - und der doch, womöglich, der erstaunlichste deutsche Film der 60er-Jahre ist, ein Werk aus dem Geist der Neuen Frankfurter Schule (zu der es vermutlich keine direkte Verbindung gibt), gegen das deren spätere Otto-Sprösslinge alt aussehen. Erst Helge Schneider hat Ähnliches gewagt.
Mit dem Furor eines auf lustvolle Zertrümmerung zielenden Regietheater-Regisseurs und beträchtlichem formalen Erfindungsreichtum (...) fährt Pfleghar hinein in die Vorlage (von Curt Goetz), nimmt jede Menge ihrer Plot-Elemente als Geiseln und führt sie als höchst absurde Versatzstücke vor. Operiert die urdeutschen Schauspieler (und Nicht-Schauspieler) Heidelinde Weis, Klausjürgen Wussow, Horst Frank und Wolfgang Neuss mitten hinein in kalifornische Landschaften und Straßenzüge und Swimmingpools, mitnichten aber in der Absicht, sie wie dort hingehörig aussehen zu lassen, sondern in der, jeden, noch den schrägsten Verfremdungseffekt, mitzunehmen und das ganze eher zur Allegorie der kompletten Fremdheit von Hollywood und 60er-Jahre-Deutschland auszubuchstabieren. Zur Freude am Spiel mit der Vorlage kommt die Lust an der Auflösung aller Sinnstrukturen. Logik steht während der Ermittlungen in dem Kriminalfall, um den es sich recht eigentlich handelt, nie zur Debatte (...)
Knörer schrieb dies auf "Jump Cut", seinem Internet-Magazin für Film & Kritik, das es leider nicht mehr gibt. Dafür aber ist inzwischen alles "neuer, schöner, größer" bei Knörers Nachfolgeprojekt "Cargo. Film/Medien/Kultur". Der Besuch lohnt sich: www.cargo-film.de
Drehbuch: Hansjürgen Pohland, Michael Pfleghar, Peter Laregh; Kamera: Ernst Wild; Schauspieler: Heidelinde Weis, Wolfgang Neuss, Horst Frank, Ernst Fritz Fürbringer, Bruno Dietrich, Peter Schütte, Klausjürgen Wussow; Montage: Margot von Schlieffen; Vorlage: Curt Goetz; Musik: Heinz Kiessling; Produktion: Hansjürgen Pohland; Regie: Michael Pfleghar Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Julie Wormser ist sehr attraktiv und lebt mit ihrem bedeutend älteren Mann, der ein Alkoholiker und Zyniker ist, in einer Villa in St. Tropez. Mit ihrem Liebhaber Jeff schmiedet sie Mordpläne, um Louis zu beseitigen und mit seinem Vermögen ein neues Leben beginnen zu können. Doch es läuft nicht wie geplant. Die junge Frau gerät in eine albtraumhafte Situation, die ausweglos scheint!
Schauspieler: Hans Christian Blech, Jean Rochefort, François Maistre, François Perrot, Rod Steiger, Paolo Giusti, Pierre Santini, Romy Schneider; Produktion: André Génovès; Regie: Claude Chabrol; Drehbuch: Claude Chabrol; Montage: Jacques Gaillard; Vorlage: Richard Neely; Musik: Pierre Jansen; Kamera: Jean Rabier Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Chabrol inszeniert gekonnt den Untergang der scheinbaren Idylle des Bürgertums: Der Anwalt Charles, dessen Ehefrau Hélène und ihr Sohn bewohnen eine gepflegte Villa in Versailles. Doch der Schein trügt: Hinter der schönen Fassade regieren Frust und Langeweile. Hélène sucht sich deshalb einen Liebhaber - den jungen Schriftsteller Victor.
Charles wittert den Betrug und engagiert einen Privatdetektiv. Er kann seinen Zorn nicht zähmen und nimmt Rache. Im Affekt erschlägt er den Liebhaber Hélènes mit einer steinernen Büste. Die eingewickelte Leiche Pegalas versenkt der Mörder in einem abgelegenen Teich. Hélène kann ihrem Mann nicht mitteilen, dass Pegalas verschwunden ist. Die Stimmung zu Hause wird zunehmend gereizter, die Polizei kommt aufgrund einer Vermisstenmeldung von Pegalas Hélène wiederholt zu Befragungen, in denen Charles und seine Frau eine nähere Bekanntschaft mit dem Verschwundenen leugnen....
Schauspieler: Serge Bento, François Moro-Giafferi, Maurice Ronet, Michel Duchaussoy, Henri Marteau, Michel Bouquet, Stéphane Audran; Montage: Jacques Gaillard; Produktion: André Génovès; Drehbuch: Claude Chabrol; Regie: Claude Chabrol; Musik: Pierre Jansen; Kamera: Jean Rabier Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der König hat drei Töchter, die ihm Sorgen bereiten: Statt Nachts zu schlafen, scheinen die Damen zu tanzen, jedenfalls künden am Morgen völlig zerschlissene Schuhe davon. Der König beschließt, demjenigen, der das Geheimnis zu lüften vermag, eines der Mädchen zur Frau zu geben.
Die Märchenverfilmung ist eine aufwändig restaurierte Schwarz-weiß-Rarität der Augsburger Puppenkiste. Sie wurde, gemeinsam mit weiteren Fernsehklassikern der berühmten Marionettenbühne, von der RAI in Bozen/Südtirol in Szene gesetzt. Auch wenn seinerzeit nur mittelmäßiger Qualität aufgezeichnet wurde, wird der Inhalt nicht nur das Herz jedes Liebhabers der Augsburger Puppenkiste höher schlagen lassen.
Vorlage: Jacob Grimm, Wilhelm Grimm; Regie: Vittorio Brignole Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der Filmproduzent, Drehbuchautor, Regisseur und Gelegenheitsdarsteller Veith von Fürstenberg (geb. 1947) ist eine der wichtigsten Persönlichkeiten des Jungen deutschen Films. 1971 gründete er mit Hark Bohm, Wim Wenders, Volker Vogeler, Hans W. Geissendörfer u.a. den Filmverleih Filmverlag der Autoren. Er selbst drehte nur wenige Spielfilme, darunter "Furchtlose Flieger" (1971), "Feuer und Schwert - Die Legende von Tristan und Isolde" (1982) - und "Ein bisschen Liebe" (1974). Nun stellte von Fürstenberg eine "Reloaded"-Version dieses Films her. Dazu schrieb er:
"(reloaded)"??? Was soll das heißen??? 1974 drehte ich ohne Geld einen Film, EIN BISSCHEN LIEBE, in 16mm, schwarz/weiss, den Wim Wenders mit Ansprüchen gegen den Filmverlag der Autoren mit mir produzierte, einen Film, bei dem unser Freund Robby Müller, der inzwischen verstorbene, legendäre Kameramann, die Kamera führte, bei dem der ebenfalls legendäre, leider ebenfalls verstorbene Cutter Peter Pryzgodda den Filmschnitt meisterte, und den Max Zihlmann, Autor der ersten Klaus-Lemke- und Rudolf-Thome-Filme, mit mir geschrieben hatte. Hübsch, mit zauberhaftem, leichtem Humor, aber schon wegen seines Formats leider unauswertbar.
BETTY (Brigitte Berger) und NICK (Burghard Schlicht) zerstreiten sich während ihrer Hochzeitsreise. In einer turbulenten Nacht in München gehen sie getrennte Wege. NICK freundet sich mit dem Penner KÖHLER an (Marquard Bohm), und BETTY muss sich mit ihrem Vater SCHNETZLER (Gregor von Rezzori) auseinandersetzen. Erst Wochen später finden BETTY und NICK in einem Flugzeug nach Brasilien wieder zueinander, aber nur vorerst, wie sich zeigen wird.
Über vierzig Jahre später wollte ich neugierig den unberührten Verbleib des Filmmaterials auf meinem Dachboden erkunden und stellte irreparable Schäden fest. Notwendige Kürzungen hätten ohne neue Ergänzungen Zusammenhänge zerrissen. So fragte ich mich, was heute aus BETTY und NICK geworden wäre, und beschloss, ebenfalls ohne Geld, aber mit den Möglichkeiten der digitalen Filmbearbeitung, ihre Schicksale zu "reloaden" und in Farbe in den Film einzufügen. Selber hatte ich 1974 im Film zwei kleine Auftritte als Tramper TIMM, und aus TIMM wurde der Filmemacher TIMM BECKER, der in Farbe als Erzähler hilft, die Verwicklungen seit 1974 zu entwirren, was auch mit seiner Hilfe Ihre volle Aufmerksamkeit erfordert. Aber sich lohnt."
Schauspieler: Marquard Bohm, Burghard Schlicht, Veith von Fürstenberg, Gregor von Rezzori, Brigitte Berger; Kamera: Robby Müller, Nikolaus von Fürstenberg; Produktion: Veith von Fürstenberg, Wim Wenders; Drehbuch: Max Zihlmann, Veith von Fürstenberg; Regie: Veith von Fürstenberg; Musik: Peter Wiegand, Karlheinz Freynik; Montage: Nikolaus von Fürstenberg, Peter Przygodda; Sound Design: Martin Müller Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Nancy 1939: Jeanne und ihre Schwester Helène heiraten die Brüder Louis und Marc. In den folgenden zwei Monaten wird Louis als Offizier der französischen Armee in den Krieg gegen die Deutschen eingezogen und gerät wenig später in Kriegsgefangenschaft. Für Jeanne ist das Alleinsein schwer erträglich. Sie beginnt eine Liaison mit einem Freund von Louis. Um sich den Vorwürfen ihrer Familie zu entziehen, zieht sie in eine kleine möblierte Wohnung in der Stadt. Dort sucht Louis sie nach Kriegsende auf. Seine Liebe ist stärker als die Enttäuschung, und er verzeiht Jeanne ihren Fehltritt. Auch Jeanne wünscht sich nichts sehnlicher, als ihr Eheleben wieder aufleben zu lassen. Sie wird schwanger und bekommt Zwillinge. Die junge Familie zieht nach Berlin, wo Louis in der Besatzungstruppe eine Stelle bekommt...
Drehbuch: Régis Wargnier, Alain le Henry; Schauspieler: Gabriel Barylli, Jean-Claude Brialy, Emmanuelle Béart, Isabelle Guiard, Jean-Noël Brouté, Laurence Masliah, Michel Etcheverry, Geneviève Casile, Daniel Auteuil; Musik: Patrick Doyle; Montage: Geneviève Winding; Produktion: Volker Schlöndorff, Ingrid Windisch; Regie: Régis Wargnier Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Vier Jahre lang haben sich Erika und Franziska nicht gesehen. Zehn Jahre zuvor hatten sie die Illusion von den gleichen Chancen: weil sie gleich jung waren, beide attraktiv, beide fantasievoll. Sie haben übersehen, von Anfang an, was sie trennen wird: ihre ganz unterschiedliche Herzensbildung, ihr unterschiedlicher Charakter. Erika ist die Praktische. Sie sagt: "Ich verdiene uns die Brötchen, finde Du heraus, was Dich interessieren könnte in der Welt". Was sie nicht ausspricht ist ihre Erwartung: "... und dann verdienst Du die Brötchen und ich darf in die Welt". Franziska läßt sich gerne in die Welt schicken, wechselt oft und ausgiebig die Ziele und kommt nie zu einem Ende - vielleicht, weil es für sie keins gibt. Bei beiden entsteht Unzufriedenheit. Erika fühlt sich ausgebeutet. Franziska verübelt im Grunde, dass Erika ihr erlaubt, sie auszubeuten. `"Erikas Leidenschaft" besteht aber darin, sich immer mehr aufzubürden, als sie verkraften kann, und sich dann zu wundern, daß nie einer auf die Idee kommt, es wäre nicht ihre Aufgabe, schon wieder den Mülleimer auf die Straße zu stellen. In einem langen nächtlichen Gespräch versuchen die Freundinnen, diese Zusammenhänge aufzuklären - nicht ohne Hoffnung.
"Ula Stöckl hat in ihrem Zweipersonenstück wichtige Erkenntnisse und Einsichten über das Funktionieren und Nichtfunktionieren zwischen-menschlicher Beziehungen in schönen, meisterhaft arrangierten Bildern bloßgelegt. Die Küche wird zum Kampfplatz, das enge Bad zum Beichtstuhl. Ein bissiger, lehrreicher Film über die komplizierte Sache Freundschaft." (Kölner Stadt-Anzeiger vom 20./21.11.1976)
Montage: Peter Przygodda; Drehbuch: Ula Stöckl; Schauspieler: Vera Tschechowa, Karin Baal; Regie: Ula Stöckl; Kamera: Thomas Mauch; Produktion: Thomas Mauch, Ula Stöckl Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Dies ist eines der großen Meisterwerke der Filmgeschichte. Der italienische Neorealismus gehört zu den einflussreichsten Regie-Bewegungen des Nachkriegskinos, und zu seinen bahnbrechenden Werken gehört Vittorio de Sicas Film "Fahrraddiebe" - herausragend auch wegen seiner empathischen Haltung.
Rom nach Ende des Zweiten Weltkriegs: In der italienischen Hauptstadt herrschen keine rosigen Zeiten. Unzählige Männer suchen vergeblich nach Arbeit. Doch Antonio Ricci hat Glück: Sofort könnte er eine Stelle als Plakatkleber antreten. Die Stelle ist gut, bei der Stadt, allerdings braucht er dafür ein eigenes Fahrrad. Um es sich leisten zu können, geben er und seine Ehefrau Maria die letzte Habe der Familie in Zahlung.
Voller Stolz und Freude beginnt Antonio seinen ersten Arbeitstag, als ihm das Fahrrad plötzlich gestohlen wird. Blitzartig nimmt er die Verfolgung des Diebes auf, doch der kann entwischen. Der Gang zur Polizei bleibt ergebnislos, Antonio versteht, dass ihm nur eine Möglichkeit bleibt: sich selbst suf die Suche nach dem Fahrrad zu machen. In der Morgendämmerung suchen er, sein Sohn Bruno, der in einer Tankstelle arbeitet, und ein Parteikamerad das Fahrrad - zuerst an der Piazza Vittorio Emanuele II, dann an der Porta Portese, wo gebrauchte und oft gestohlene Gegenstände weiterverkauft werden.
Ausschließlich an Originalschauplätzen, meist im Freien und nur mit Laiendarstellern gedreht, thematisiert Vittorio de Sicas "Fahrraddiebe" den harten Alltag einer einfachen Familie. Man merkt den Bildern eines schockierend armen Rom an, dass sie nach einer gesellschaftlichen Zäsur entstanden sind, nach einem historischen Bruch. Die Verfilmung der Novelle von Luigi Bartolini aus dem Jahr 1946 beeindruckt bis heute durch ihre lebendige Erzählweise, Sensibilität, menschliche Wärme und die Verpflichtung zum Realismus.
Gemeinsam mit Roberto Rossellinis "Rom, offene Stadt", gilt "Fahrraddiebe", in Italien uraufgeführt vor 75 Jahren am 24.11.1948, als Gründungsfilm des italienischen Neorealismus. Das Drehbuch entwickelte Vittorio de Sica, der zu jener Zeit ein erfolgreicher Schauspieler war, gemeinsam mit Cesare Zavattini, der mit seinen Schriften zum einflussreichen Theoretiker und Verfechter der neorealistischen Idee wurde: "Meine fixe Idee ist es, den Film zu äentromantisieren'. Ich möchte die Menschen lehren, das tägliche Leben, die vertrauten Ereignisse mit der gleichen Leidenschaft zu betrachten, mit der sie ein Buch lesen."
Schauspieler: Lianella Carell, Michele Sakara, Giulio Chiari, Vittorio Antonucci, Lamberto Maggiorani, Enzo Staiola, Sergio Leone, Carlo Jachino, Gino Saltamerenda, Elena Altieri; Vorlage: Luigi Bartolini; Drehbuch: Cesare Zavattini, Vittorio De Sica; Regie: Vittorio De Sica; Produktion: Giuseppe Amato, Vittorio De Sica; Kamera: Carlo Montuori; Musik: Alessandro Cicognini; Sound Design: Bruno Brunacci; Montage: Eraldo Da Roma Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Weil ihre Eltern zusammen mit der Tante in Urlaub fahren, wohnt Johanna bei ihrem Cousin Robert und dem Großvater. Mit einem Ruderboot begeben sich die Kinder zusammen mit zwei Nachbarsjungen nachts heimlich auf eine abenteuerliche Entdeckungsreise die Weser hinunter. Der Opa versucht, vor der übrigen Familie das Verschwinden zu verheimlichen und fährt den Kindern in seinem Motorboot hinterher. Gerade als sich die zurückgekehrten Urlauber in einem Gasthaus mit dem Großvater treffen, tauchen die Kinder auf. Zusammen mit ihrem Großvater, mit dem sie von nun an ein Geheimnis teilen, legen sie den Rest der Strecke ans Meer zurück.
Ein richtiger Kinderfilm-Klassiker! Die KinderFilmWelt schreibt: "Pure Abenteuerlust führt die jungen Helden dieser Geschichte auf eine Reise, in der nur sie und nicht die Erwachsenen bestimmen, wo es lang geht. Dabei wird es nie so aufregend, dass sich die Zuschauer-Haare im Nacken sträuben.. Denn spannende und komische Szenen wechseln sich immer wieder ab und der Film ist sehr ruhig und langsam erzählt - er ist eben schon ein bisschen älter. Damals, in den 80er-Jahren, war er allerdings etwas ganz Besonderes, weil nur sehr wenige Kinderfilme gedreht wurden. Vor allem nicht solche, die so viel Spaß machen und Kinderfiguren zeigen, die frech, stark und mutig sind. Geh an Bord und erlebe ein spannendes und witziges Flussabenteuer mit Robert, Johanna und ihrer Piratenbande."
Produktion: Michael Smeaton, Gudrun Ruzicková-Steiner; Schauspieler: Hans Beerhenke, Julia Martinek, Fedor Hoppe, Erika Skrotzki, David Hoppe, Barbara Stanek, Uwe Müller; Montage: Yvonne Kölsch; Kamera: Jürgen Jürges; Drehbuch: Arend Agthe; Regie: Arend Agthe Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Vor fast 70 Jahren drehte der damalige Frankfurter Zoodirektor Prof. Bernhard Grzimek (1909-1987) mit seinem Sohn Michael diese berühmte Tierdokumentation über den afrikanischen Kontinent.
Der 1956 mit dem Berliner "Goldenen Bären" ausgezeichnete Dokumentarfilm galt seinerzeit als eindrucksvolles Plädoyer für den Erhalt der Tierparadiese Afrikas. Eindringlich führt er vor Augen, welche Tragweite der drohende Verlust der damals noch weitgehend unberührten Naturlandschaften hat. Trotz erkennbarer Altersspuren hat sich der Film als zeitgenössisches Dokument bis heute viel von seiner Faszination bewahrt.
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"Guten Abend, meine lieben Freunde!" So begann Grzimek, pensionierter Frankfurter Zoodirektor, Abenteurer, Geparden-Krauler und Affen-Streichler, stets dienstags nach der Tagesschau seine Fernsehsendung "Ein Platz für Tiere". Als junger Tierarzt im Berlin der 1930er-Jahre war der Tierschutz noch nicht sein Thema, dies kam erst, als er freilebende Tiere in der Savanne und den Wäldern Afrikas erlebte. Seine Eindrücke veröffentlichte er erstmals am 18.9.1954 in der Zeitschrift "Revue": Unter dem Titel "Kein Platz für wilde Tiere!" berichtete er vom fernen, schönen und bedrohten Afrika. Später nahm Grzimek einen Privatkredit auf und flog mit Sohn Michael zu Dreharbeiten nach Afrika, ins damalige Belgisch-Kongo, später in den nordöstlichen Kongo, den Sudan, nach Uganda, Kenia und Tanganjika. So entstand "Kein Platz für wilde Tiere - der Film". Der Film wurde ein überragender Kinoerfolg. Ein Flop hätte Grzimek ruiniert.
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Nicht alle waren damals begeistert. So schrieb der SPIEGEL am 17.7.1956: "Der schriftstellernde Frankfurter Zoo-Direktor Dr. Bernhard Grzimek und sein Sohn Michael, 21, drehten nach den Moralthesen des gleichnamigen Grzimekbuches in Afrika einen anklägerischen Farbfilm gegen den Menschen, der nun auch den Erdteil Afrika mit den Geschäften der Zivilisation verdirbt, der den Urwald aufbraucht, um Zeitungspapier zu gewinnen, und als Tourist gefahrlos Elefanten mordet."
Fachleute, die den Film vor seiner Premiere sahen, bemängelten, dass die Tiere "zu friedlich" gezeigt würden - offensichtlich war man "mehr" gewohnt von bisherigen Afrika-Filmen Szenen mit Raubtieren auf Beutezug oder andere Tierarten, die Menschen angreifen. Bei der Uraufführung begann das Publikum während einer Szene, in der drei Giraffen vor dem Abendhimmel entlangziehen, zu applaudieren - Grzimeks Film wurde ein Welterfolg.
1959 drehten Bernhard und Michael Grzimek einen zweiten Dokumentarfilm, diesmal über die Tierwelt der Serengeti: "Serengeti darf nicht sterben" ist ebenfalls auf dieser Plattform zu erleben.
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Hinweis: In den Filmen "Serengeti darf nicht sterben" und "Kein Platz für wilde Tiere" werden vereinzelt kolonialistische Töne angeschlagen, etwa wenn in "Serengeti darf nicht sterben" die Massai als ein "stolzes Volk" bezeichnet, dessen "Übermut" nur durch die Kolonialverwaltung hätte gedämpft werden können. Vertiefende Aussagen dazu sind über die angegebenen Links abrufbar (zugänglich über PC und mobile Endgeräte).
Drehbuch: Bernhard Grzimek, Heinz Kuntze-Just; Regie: Bernhard Grzimek, Michael Grzimek; Kamera: Michael Grzimek; Stimme: Viktor de Kowa; Montage: Klaus Dudenhöfer; Musik: Wolfgang Zeller Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Reeder Marcel Lampson steht kurz vor der Pleite. Die Luxusjacht äKreuz des Südens', die auf einem Kanal in der Nähe von Paris liegt, ist das einzige Schiff, das ihm noch gehört. Die Situation hat Lampson zum haltlosen Trinker gemacht, der in Gesellschaft zweifelhafter Typen sein letztes Geld verprasst. Angewidert vom hemmungslosen Treiben auf der Jacht verlässt Marie Thérèse, die junge Frau des Reeders, das Schiff. Drei Tage später findet man ihren Leichnam in einem leer stehenden Stall in der Nähe von Schleuse 14. Kommissar Maigret ist überrascht, als er die Tote sieht: Die Frau wurde erdrosselt, dann aber so hingebettet, als habe sich der Täter ehrfürchtig von ihr verabschiedet. Andererseits fehlt eine kostbare Juwelenkette ... Basiert auf dem 4. Maigret-Roman Le Charretier de la Providence (1930/ 31), der auf Deutsch zunächst als Die Nacht an der Schleuse, danach als Der Schiffsfuhrmann, später als Maigret tappt im Dunkeln und schließlich als Maigret und der Treidler der "Providence" erschienen ist.
Schauspieler: Ewen Solon, Neville Jason, Rupert Davies, Helen Shingler; Drehbuch: Donald Bull; Regie: Andrew Osborn; Musik: Ron Grainer; Vorlage: Georges Simenon; Produktion: Andrew Osborn Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Bei Maigret läutet das Telefon, er hört eine Stimme, die die Polizei beleidigt und kurz darauf einen Schuss: Eine Situation, die der Kommissar vor ein paar Monaten bereits ganz ähnlich erlebt hat, als sich ein Gauner auf diese Weise von der Welt verabschiedete. Diesmal ist das Opfer der Diamantenhändler Goldfinger. Die Tat geschah im Revier Inspektor Lognons, eines wenig erfolgreichen und deshalb bei Beförderungen immer übergangenen Kriminalisten. Trotzdem überlässt ihm Maigret Handlungsfreiheit, will nur im Hintergrund den Überblick behalten. Wird es dem Inspektor gelingen, dem Mörder eine Falle zu stellen? Basiert auf der Erzählung Maigret et l'inspecteur malgracieux, die 1946 erstmals unter dem Originaltitel Maigret et l'inspecteur malchanceux erschien. Die drei deutschen Titel der verschiedenen Übersetzungen waren in chronologischer Reihenfolge: Maigret und der brummige Inspektor, Maigret und Inspektor Lognon und Maigret und Inspektor Griesgram.
Schauspieler: Neville Jason, Ewen Solon, Rupert Davies, Helen Shingler; Drehbuch: Giles Cooper; Regie: John Harrison; Musik: Ron Grainer; Produktion: Andrew Osborn; Vorlage: Georges Simenon Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Der überspannte Spielwarenhändler Marton sucht Hilfe bei Kommissar Maigret, weil er Angst hat, seine Frau Giselle wolle ihn vergiften. Er droht, sie zu erschießen, sobald er ihre Mordabsicht einwandfrei beweisen könne. Madame Marton weist gegenüber Maigret alle Anschuldigungen entrüstet zurück. Trotz sofort aufgenommener Untersuchungen, bei denen eine Lebensversicherung eine wichtige Rolle einnimmt, kann Maigret nicht verhindern, dass Marton umgebracht wird ... Basiert auf dem 52. Roman der Maigret-Serie: 'Les scrupules de Maigret' (1958). Im deutschen Sprachraum wurde der Roman als 'Maigret hat Skrupel' sowie als 'Weihnachten mit Maigret' publiziert.
Vorlage: Georges Simenon; Schauspieler: Rupert Davies, Helen Shingler, Ewen Solon, Neville Jason; Regie: Eric Tayler; Musik: Ron Grainer; Drehbuch: Giles Cooper; Produktion: Andrew Osborn Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Maigrets Urlaub entwickelt sich anders als erwartet: seine Frau muss mit einer Blinddarmentzündung ins Krankenhaus und der Strohwitwer wird mit einem raffinierten Verbrechen konfrontiert. Bei seinem Besuch im Spital berichtet ihm nämlich eine Krankenschwester, was ein Sterbender von sich gab. Der Mann war bei einem Autounfall schwer verletzt worden, allerdings scheint es sich dabei um ein Verbrechen - und damit um Mord - zu handeln. Maigrets Verdacht wird zur Gewissheit, als sich ein weiteres Verbrechen ankündigt ... Basiert auf dem 28. Roman der Maigret-Serie: 'Les vacances de Maigret' (1948). Im deutschen Sprachraum wurde der Roman als 'Maigret macht Ferien' publiziert.
Vorlage: Georges Simenon; Musik: Ron Grainer; Schauspieler: Neville Jason, Ewen Solon, Helen Shingler, Rupert Davies; Produktion: Andrew Osborn; Drehbuch: Margot Bennett; Regie: Eric Tayler Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Louis Thouret ist das Paradebeispiel für einen bescheidenen Kleinbürger, der Tag für Tag von seiner kleinen Vorstadtwohnung in eines der zahllosen Pariser Büros fährt und pünktlich um sechs Uhr Abends von der Arbeit zu Frau und Kind zurückkehrt. Doch Thouret führt nur dem äußeren Anschein nach ein geregeltes Leben. Als er nämlich eines Tages in einer abgelegenen Straße erstochen auf einer Parkbank sitzend aufgefunden wird, stellt Maigret fest, dass der kleine Angestellte ein abenteuerliches Doppelleben geführt hat. Basiert auf dem 41. Maigret-Roman Maigret et l'homme du banc (1952), der im Le Figaro als Fortsetzungsgeschichte in 29 Teilen zwischen dem 31.01. und dem 03.03.1953 erschien. Der deutsche Titel war Maigret und der Mann auf der Bank.
Produktion: Andrew Osborn; Schauspieler: Neville Jason, Helen Shingler, Ewen Solon, Rupert Davies; Vorlage: Georges Simenon; Musik: Ron Grainer; Drehbuch: Giles Cooper; Regie: Andrew Osborn Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
In einem kleinen Küstendorf in der Normandie wird die alte Postmeisterin Léonie ermordet. Die Dorfbewohner und einige Schüler beschuldigen den neuen Lehrer Gastin der Tat. Dieser wurde von der Frau erpresst. Kommissar Jules Maigret macht bei seine Nachforschungen einige überraschende Entdeckungen. Regie führte der Österreicher Rudolf Katscher (1904-1994) unter seinem Pseudonym Rudolph Cartier. Der Filmemacher und Drehbuchautor emigrierte 1935 nach London und arbeitete ab 1952 für die BBC, aber auch immer wieder für das deutsche und österreichische Fernsehen. Als Drehbuchautor verantwortete er u. a. die deutschen Kinokrimis Der Zinker (1931) und Der Rächer (1960), beide nach Edgar Wallace, für das deutschsprachige TV inszenierte er beispielsweise die spannenden Reißer Alibi für James (1966) und Gaslicht (1956). Basiert auf den 44. Maigret-Roman Maigret à l'école (1953), den die Wochenzeitschrift Le Mouistique erstmals zwischen dem 14.02.1954 und dem 21.03.1954 in sechs Teilen veröffentlichte. Der deutsche Buchtitel ist Maigret und die schrecklichen Kinder.
Schauspieler: Ewen Solon, Neville Jason, Rupert Davies, Helen Shingler; Regie: Rudolph Cartier; Vorlage: Georges Simenon; Musik: Ron Grainer; Produktion: Andrew Osborn; Drehbuch: Giles Cooper Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Kurz vor seiner Hinrichtung gesteht Schwerverbrecher Lenoir Kommissar Maigret, dass er vor Jahren einen Mord beobachtet und den Täter erpresst habe. Als einzigen Hinweis erhält Maigret von Lenoir die Schänke äZu den zwei Sous', die am Seineufer liegt. Im Lokal trifft der Kommissar auf eine ausgelassene Gesellschaft, darunter den sympathischen Trinker James, den schlechtgelaunten Kaufmann Feinstein und dessen attraktive Frau Mado, die mit dem gutsituierten Kohlenhändler Basso ein Verhältnis hat. Mitten im fröhlichen Treiben fällt ein Schuss - Feinstein bleibt tödlich getroffen liegen, Basso flüchtet. Hat dieses Verbrechen mit dem Mord zu tun, von dem Lenoir berichtete? Basiert auf dem 11. Maigret-Roman La Guinguette à deux sous (1932), auf Deutsch unter den Titeln Maigret und die Groschenschenke und Maigret und die kleine Landkneipe erschienen.
Schauspieler: Neville Jason, Rupert Davies, Helen Shingler, Ewen Solon; Musik: Ron Grainer; Regie: Andrew Osborn; Produktion: Andrew Osborn; Vorlage: Georges Simenon; Drehbuch: Giles Cooper Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Gaston Meurant muss sich vor einem Pariser Schwurgericht wegen des Raubmordes an seiner Tante verantworten. Eine scheinbar lückenlose Indizienkette hat ihn überführt. Doch kurz vor der Urteilsverkündung stößt Maigret auf Entlastungsmaterial, mit dem es ihm gelingt, den Angeklagten frei zu bringen. Der erfahrene Kommissar erhofft sich von Meurant nun Hinweise auf den wirklichen Mörder. Deshalb lässt er auch Meurants Frau Ginette und deren Liebhaber überwachen ... Basiert auf dem 55. Maigret-Roman Maigret aux assises (1959), auf deutsch unter dem Titel Maigret vor dem Schwurgericht erschienen. Ursprünglich erschien der Roman in 21 Fortsetzungen im Le Figaro zwischen dem 15.04.1960 und dem 19.05.1960.
Vorlage: Georges Simenon; Musik: Ron Grainer; Drehbuch: Roger Burford; Produktion: Andrew Osborn; Schauspieler: Neville Jason, Rupert Davies, Helen Shingler, Ewen Solon; Regie: Andrew Osborn Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Der alte Seebär Kapitän Joris hat nach einem Schlag auf den Kopf sein Gedächtnis verloren. Maigret verfolgt die Spur des Verwirrten bis in den kleinen Küstenort Honfleur. Dort erwarten den Kommissar einige unliebsame Überraschungen. Maigret, dem das Verhalten von Bürgermeister Grandmaison seltsam vorkommt, wird überfallen und niedergeschlagen ... Basiert auf dem 15. Roman der Maigret-Serie: Le port des brumes (1932). Erschien in deutscher Übersetzung als Maigret und der geheimnisvolle Kapitän.
Schauspieler: Neville Jason, Ewen Solon, Helen Shingler, Rupert Davies; Produktion: Andrew Osborn; Musik: Ron Grainer; Vorlage: Georges Simenon; Regie: Gerard Glaister; Drehbuch: Margot Bennett Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Maigret ist dem berühmten Hochstapler Pierre, genannt äDer Lette' auf der Spur, der sich momentan in Gesellschaft des Millionärs Strophades befindet. Der Kommissar weiß, dass Pierre den Millionär betrügen wird, aber Strophades schlägt alle Warnungen in den Wind. Während Maigret die weitere Entwicklung abwartet, wird in einem Schnellzug ein Toter gefunden, der Pierre zum Verwechseln ähnlich sieht. Der Pariser Ermittler muss die Klärung dieses Verbrechens mit dem Verlust eines seiner liebsten Mitarbeiter bezahlen ... Basiert auf dem 1. Maigret-Roman Pietr le Letton (1929), auf Deutsch erschienen als Maigret und die Zwillinge und später als Maigret und Pietr der Lette.
Schauspieler: Rupert Davies, Ewen Solon, Helen Shingler, Neville Jason; Musik: Ron Grainer; Regie: Rudolph Cartier; Vorlage: Georges Simenon; Drehbuch: Giles Cooper; Produktion: Andrew Osborn Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Während Maigret noch überlegt, ob die anonymen Morddrohungen gegen die stadtbekannte Wahrsagerin Madame Picard ernst zu nehmen sind, schlägt der mysteriöse Schreiber zu. Die Polizei findet die Frau erstochen in ihrer Wohnung. Hat ein schwachsinniger Seemann, der in einem Nebenzimmer kauernd entdeckt wird, das Verbrechen verübt? Andere Spuren führen Maigret zu Hotelgast Blaise, der nachts rätselhafte Fischzüge unternimmt und Madame le Cloaguen, die Opfer einer Erpressung wurde ... Basiert auf dem 23. Maigret-Roman Signé Picpus (1941), der zwischen dem 11.12.1941 und dem 21.01.1942 in 34 Folge im Paris-Soir veröffentlicht wurde. Deutsche Übersetzungstitel sind Maigret verschenkt seine Pfeife und Maigret contra Picpus.
Schauspieler: Rupert Davies, Helen Shingler, Ewen Solon, Neville Jason; Musik: Ron Grainer; Regie: John Harrison; Drehbuch: Roger Burford; Vorlage: Georges Simenon; Produktion: Andrew Osborn Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
In einem Waldstück in der Nähe des Städtchens Vervac wird Maigret von einem Unbekannten angeschossen. Im Krankenhaus hört der Kommissar, dass man ihn zunächst für einen Übeltäter gehalten habe, für jenen "Verrückten von Vervac", der seit einiger Zeit die Mädchen der Umgebung tyrannisiert. Maigret denkt zunächst, dass der eigentliche Täter aufihn geschossen habe, muss seine Ansicht aber bald ändern. Seine erstaunliche Feststellung: einer von fünf Herren der "besseren Gesellschaft" des Ortes muss der Attentäter sein, entweder Bürgermeister Drevet, Polizeiinspektor Fouché, Arzt Dr. Rivaud, Hotelbesitzer Gaston oder gar sein eigener Freund Leduc, den Maigret vor dem Überfall eigentlich besuchen wollte ... Basiert auf dem 16. Maigret-Roman Le fou de Bergerac (1932). Auf Deutsch erschien der Stoff zunächst als Maigret und der Verrückte, in der Neuübersetzung schließlich als Maigret und der Verrückte von Bergerac.
Schauspieler: Neville Jason, Helen Shingler, Rupert Davies, Ewen Solon; Drehbuch: Roger Burford; Produktion: Andrew Osborn; Regie: Andrew Osborn; Vorlage: Georges Simenon; Musik: Ron Grainer Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Emile Paulon hat einen Wagen gestohlen. Maigrets Assistent Lapointe wird angeschossen und schwer verletzt, als er vor dem Haus des Täters wartet. Bei seinen Ermittlungen stellt Maigret bald fest, dass Paulon nicht der Schütze ist. Seine Ermittlungen führen ihn in das Appartementhaus, in dem der Autodieb wohnte, dabei fällt ihm im Fenster des gegenüberliegenden Wohnhauses ein Kaktus auf, der noch eine wichtige Rolle in diesem Fall spielen wird. Bei Maigrets Besuch will ihm die Wohnungsinhaberin Françoise Bourcicault Invalidität vorspielen. Doch der Kommissar lässt sich nicht hinters Licht führen. Mit Hilfe von Paulons Vermieterin gelingt es Maigret, den Urheber des Mordanschlages auf Lapointe zu stellen ... Basiert auf dem 37. Roman der Maigret-Serie: Maigret en meublé (1951). Erschien in deutscher Übersetzung unter dem Titel Maigret als möblierter Herr.
Schauspieler: Rupert Davies, Neville Jason, Helen Shingler, Ewen Solon; Regie: Eric Tayler; Vorlage: Georges Simenon; Produktion: Andrew Osborn; Drehbuch: Roger Burford; Musik: Ron Grainer Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Die Ermittlungen führen Maigret diesmal in vornehme Kreise. Er hat den Tod des Grafen von St. Hilaire zu klären, der mit mehreren Schüssen in seiner Villa ermordet wurde. Der Graf führte für lange Zeit - und nur von seiner Haushälterin Jacquette betreut - ein zurückgezogenes Junggesellenleben. Ein mögliches Motiv ergibt sich, als Maigret im Nachlass des Grafen Briefe findet, die auf ein platonisches Liebesverhältnis zur Fürstin von Vivonne hindeuten. Der Graf plante eine erst seit kurzer Zeit mögliche Vermählung mit der Fürstin. Außerdem fragt sich Maigret, welche Rolle Waffenhändler Mazeron in der Mordsache spielt ... Basiert auf dem 56. Maigret-Roman Maigret et les veillards (1960), der im Le Figaro zwischen dem 11.10.1960 und dem 04.11.1960 in 22. Fortsetzungen erschien. Auf deutsch wurde die Geschichte unter dem Titel Maigret und die alten Leute publiziert.
Schauspieler: Rupert Davies, Ewen Solon, Neville Jason, Helen Shingler; Musik: Ron Grainer; Regie: Gerard Glaister; Vorlage: Georges Simenon; Drehbuch: Giles Cooper; Produktion: Andrew Osborn Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
In der Grenzstadt Grivet wird die junge Französin Germaine getötet. Der aus Paris gerufene Maigret stellt fest, dass das Mädchen mit dem Kaufmannssohn Joseph Peeters eng befreundet war. Die Ermittlungen bei den Peeters führen zu interessanten Tatsachen. Tochter Anna führt in der Familie ein eisernes Regiment. Sie hat bestimmt, dass der labile Joseph Rechtsanwalt wird und ihrem Bruder auch bereits ein Mädchen zum Heiraten auserkoren. Der dem Alkohol nicht abgeneigte Lastkahnbesitzer Cassin belastet die Familie Peeters mit seiner Aussage schwer ... Basiert auf dem 1932 entstandenen 14. Maigret- Roman Chez les Flamands, auf Deutsch unter dem Titel Maigret bei den Flamen erschienen.
Regie: Eric Tayler; Produktion: Andrew Osborn; Schauspieler: Helen Shingler, Neville Jason, Rupert Davies, Ewen Solon; Musik: Ron Grainer; Vorlage: Georges Simenon; Drehbuch: Giles Cooper Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Durch den Selbstmord eines jungen Mädchens wird Maigret in eine düstere Familiengeschichte verwickelt. Bernadette Amorelle, Chefin der Firma Campois und Amorelle, bittet den Kommissar, herauszufinden, warum sich ihre Enkelin Monita in die Seine gestürzt hat. Bernadettes Töchter Aimée und Odette sind mit den Brüdern Charles und Ernest Malik verheiratet, die Tote war Aimées Tochter. Maigret entdeckt, dass Monita als Alleinerbin der Firma vorgesehen war, nachdem der Sohn von Teilhaber Campois ebenfalls Selbstmord verübt hat. Maigret fragt sich, ob die Selbstmorde nicht raffiniert verschleierte Morde waren ... Basiert auf dem 61. Maigret-Roman La colère de Maigret (1963), der zunächst als Fortsetzungsroman in der Tageszeitung Le Figaro (zwischen dem 28.06. und dem 22.07.1963) erschien. Deutsche Übersetzungstitel waren Maigret ist wütend und Maigret gerät in Wut.
Drehbuch: Giles Cooper; Produktion: Andrew Osborn; Schauspieler: Ewen Solon, Rupert Davies, Neville Jason, Helen Shingler; Vorlage: Georges Simenon; Regie: Andrew Osborn; Musik: Ron Grainer Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Die junge Striptease-Tänzerin Arlette erzählt Maigret, sie habe im Nachtlokal 'Picratt' zufällig gehört, wie ein Mann namens Oscar des Mordes beschuldigt wurde. Wenig später widerruft die Tänzerin ihre Aussage und behauptet, zu der Zeit völlig betrunken gewesen zu sein. Doch Maigret ist davon überzeugt, dass Arlette die Wahrheit gesagt hat. Seine Überzeugung verstärkt sich, als das Mädchen plötzlich ermordet wird. Der Kommissar vermutet, dass dieses Verbrechen mit einem kurz zuvor verübten Mord an einer rauschgiftsüchtigen Gräfin in Zusammenhang steht. Er macht sich auf die Suche nach dem geheimnisvollen Oscar... Basiert auf dem 36. Roman der Maigret-Serie: 'Maigret au Picratt's' (1951). Im deutschen Sprachraum wurde der Roman als 'Maigret und die Tänzerin Arlette' sowie als 'Maigret, die Tänzerin und die Gräfin' publiziert.
Vorlage: Georges Simenon; Produktion: Andrew Osborn; Schauspieler: Rupert Davies, Ewen Solon, Helen Shingler, Neville Jason; Drehbuch: Giles Cooper; Regie: Andrew Osborn; Musik: Ron Grainer Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Bei der Jagd nach äPierre, dem Letten' wurde Maigret verwundet. Seine Frau kümmert sich um den Patienten, versucht zu verhindern, dass er sich schnell wieder in neue Abenteuer stürzt. Den täglichen Gang ins Café kann sie ihrem Mann aber nicht verwehren. Und so beobachtet Maigret aus der Distanz die Bemühungen des frisch zum Oberinspektor beförderten Lucas, die Mordaffäre Javet zu lösen. Nachdem sich Lucas hoffnungslos verrannt hat, muss ihn Maigret auf die richtige Fährte bringen ... Basiert auf dem 50. Maigret-Roman Maigrets'amuse (1956), der auf Deutsch unter den Titeln Maigret als Zuschauer und Maigret amüsiert sich erschienen ist.
Produktion: Andrew Osborn; Schauspieler: Rupert Davies, Helen Shingler, Ewen Solon, Neville Jason; Vorlage: Georges Simenon; Drehbuch: Donald Bull; Regie: Andrew Osborn; Musik: Ron Grainer Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Maigret und Lucas sind in das Hafenstädtchen Honfleur gefahren, um dort einen Schmuggler festzusetzen. Nach erfolgreicher Arbeit und kurz vor ihrer Rückreise nach Paris wird Lucas von der alten Didine darauf hingewiesen, dass im Haus des Richters Forlacroix eine Leiche liegt. Als die beiden Kriminalisten zu dem geheimnisvollen Haus kommen, ist der Richter tatsächlich gerade damit beschäftigt, einen Toten ins Wasser zu werfen. Seltsamerweise scheint Forlacroix über den Besuch der Polizei eher angenehm überrascht als erschrocken zu sein ... Basiert auf dem 21. Maigret-Roman La maison du juge (1940), der auf Deutsch unter dem Titel Maigret im Haus des Richters erschienen ist.
Produktion: Andrew Osborn; Schauspieler: Rupert Davies, Ewen Solon, Neville Jason, Helen Shingler; Drehbuch: Giles Cooper; Regie: Andrew Osborn; Vorlage: Georges Simenon; Musik: Ron Grainer Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Im vornehmen Pariser Hotel äMedici' wird der Millionär David Ward tot in der Badewanne aufgefunden. Kein Unfall, wie Maigret schnell herausfindet - Druckstellen am Hals des Toten deuten eindeutig auf Mord hin. Der Fall erweist sich für den Kommissar als ausgesprochen kompliziert und zwingt ihn, auf Reisen zu gehen. In der Schweiz trifft er Muriel, Wards dritte Ehefrau, die sich gerade scheiden lassen wollte, in Cannes den früheren Ehemann von Gräfin Irina Palmieri, der nach einem Selbstmordversuch verschwundenen Geliebten des Millionärs. Im Palace-Hotel in Lausanne macht Maigret schließlich eine entscheidende Entdeckung ... Basiert auf dem 51. Maigret-Roman Maigret. Nachdem sich Lucas hoffnungslos verrannt hat, muss ihn Maigret auf die richtige Fährte bringen ... Basiert auf dem 50. Maigret-Roman Maigret s'amuse (1956), der auf Deutsch unter den Titeln Maigret als Zuschauer und Maigret amüsiert sich erschienen ist (1957)
Vorlage: Georges Simenon; Produktion: Andrew Osborn; Musik: Ron Grainer; Drehbuch: Donald Bull; Schauspieler: Neville Jason, Helen Shingler, Rupert Davies, Ewen Solon; Regie: Andrew Osborn Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
In einem Pariser Kanal werden eines Tages Leichenteile gefunden. Obwohl die Identifizierung durch den fehlenden Kopf erschwert wird, gelingt es zu ermitteln, dass es sich bei dem Toten um den Kaffeehausbesitzer Omer Calas handelt. Seine immer noch attraktive Witwe Aline wirkt seltsam verschroben. Maigret hat trotz ihrer Leugnung den Verdacht dass sie bereits vom Tode ihres Mannes weiß. Auch Tochter Lucette, die bei einem bekannten Arzt beschäftigt ist, scheint mehr zu wissen. Während seiner Recherchen gestehen Maigret plötzlich gleich drei Personen, Calas umgebracht zu haben ... Basiert auf dem 47. Roman der Maigret-Serie: Maigret et le corps sans tête (1955).Erschien in deutscher Übersetzung unter dem Titel Maigret und der Kopflose und später in einer Neuübersetzung als Maigret und die kopflose Leiche.
Vorlage: Georges Simenon; Schauspieler: Helen Shingler, Neville Jason, Rupert Davies, Ewen Solon; Musik: Ron Grainer; Produktion: Andrew Osborn; Drehbuch: Roger Burford; Regie: Gerard Glaister Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Keksfabrikant Léonard Lachaume, der gemeinsam mit seinem Bruder den etwas heruntergekommenen Familienbetrieb leitet, wird eines Morgens erschossen in seinem Bett gefunden. Maigret entdeckt zwar Einbruchspuren, doch keines der Familienmitglieder will etwas gehört haben. Der Kommissar gewinnt schnell den Eindruck, dass Familie Lachaume an der Mordaufklärung kaum Interesse hat. Im Gegenteil, mit Hilfe des Familienanwalts stören sie sogar die Untersuchungen. Erst als es Maigret gelingt, Armands Schwester Véronique aufzutreiben, kommt Bewegung in den Fall. Basiert auf dem 53. Maigret-Roman Maigret et les témoins récalcitrants (1958), erstmals erschienen im Le Figaro zwischen dem 17.02.1958 und dem 13.03.1958 in 22 Fortsetzungen. Der deutsche Romantitel lautet Maigret und die widerspenstigen Zeugen.
Musik: Ron Grainer; Schauspieler: Rupert Davies, Helen Shingler, Ewen Solon, Neville Jason; Produktion: Andrew Osborn; Drehbuch: Donald Bull; Vorlage: Georges Simenon; Regie: Gerard Glaister Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
William Brown lebt mit seiner Frau und dessen Mutter in einer Villa in der Nähe von Cannes. Einmal im Monat fährt er dorthin, um Geld abzuheben, verschwindet dann für ein paar Tage spurlos, um praktisch mittellos wieder nach Hause zurück zu kehren. Die Nachforschungen von Madame Brown über seinen Verbleib bleiben erfolglos. Als Mutter und Gattin William eines Tages erstochen in der Villa finden, verlieren sie die Nerven, begraben ihn im Garten und verlassen die Stadt. Bald werden sie von der Polizei verhaftet, doch Maigret scheint die Lösung zu einfach und offensichtlich. Sorgfältig untersucht er das Vorleben des Toten und stößt auf einige recht merkwürdige Dinge. Die Spur führt in die berüchtigte Liberty Bar ... Basiert auf dem 17. Roman der Maigret-Serie: 'Liberty Bar' (1932). Im deutschen Sprachraum wurde der Roman als 'Liberty Bar' und 'Maigret in der Liberty Bar' publiziert.
Schauspieler: Helen Shingler, Neville Jason, Rupert Davies, Ewen Solon; Vorlage: Georges Simenon; Produktion: Andrew Osborn; Regie: Andrew Osborn; Musik: Ron Grainer; Drehbuch: Margot Bennett Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Die junge, etwas einfältige Cécile taucht nun schon seit Wochen mit unerschütterlicher Hartnäckigkeit immer wieder in Maigrets Büro auf und behauptet, ein Einbrecher sei nachts in die Wohnung ihrer Tante Juliette eingedrungen. Maigret und seine Assistenten schenken den Behauptungen keinen Glauben. Ein verhängnisvoller Fehler der Kriminalisten, denn Cécile und ihre Tante werden kurz hintereinander kaltblütig umgebracht. Ins Visier Maigrets gerät Gérard, der Bruder Céciles ... Basiert auf dem 22. Maigret-Roman Cécile est morte (1941), erschienen in 45 Fortsetzungen in der Tageszeitung Paris-Soir zwischen dem 18.02.1941 und dem 05.04.1941. Deutsche Übersetzungstitel sind Maigret hat Geduld und Maigret verliert eine Verehrerin.
Schauspieler: Rupert Davies, Helen Shingler, Neville Jason, Ewen Solon; Drehbuch: Donald Bull; Regie: Andrew Osborn; Vorlage: Georges Simenon; Produktion: Andrew Osborn; Musik: Ron Grainer Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Inspektor Lognon vom 9. Polizeibezirk wird in den Straßen von Paris Zeuge einer Schießerei: ein Auto rast daher, ein Mann springt heraus und wird niedergeschossen. Als er mit den alarmierten Kollegen an den Tatort zurückkehrt, ist der Verletzte bereits in einen anderen Wagen gezerrt und abtransportiert worden. Die Ermittlungen führen auf die Spur des amerikanischen Gangsters Larner, der die USA kürzlich in Begleitung zweier brutaler Komplizen namens Cicero und Cinaglia verlassen hat. Maigret, dem der Fall zugeteilt wird, weiß, dass diese Verbrecher vor nichts zurück schrecken ... Basiert auf dem 40. Roman der Maigret-Serie: Maigret, Lognon et les Gangsters (1951). Erschien in deutscher Übersetzung als Maigret und die Gangster und später in einer Neuübersetzung als Maigret, Lognon und die Gangster.
Vorlage: Georges Simenon; Schauspieler: Helen Shingler, Neville Jason, Ewen Solon, Rupert Davies; Musik: Ron Grainer; Regie: Andrew Osborn; Produktion: Andrew Osborn; Drehbuch: Giles Cooper Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Die Weihnachtsruhe bei den Maigrets wird durch die Hausbewohnerin Mademoiselle Doncoeur gestört, die dem Kommissar eine interessante Geschichte von dem kleinen Nachbarskind Colette erzählt. Dem Mädchen sei nämlich in der vergangenen Nacht der Weihnachtsmann erschienen. Er habe der Kleinen eine große Puppe überreicht. Maigret vermutet, dass dieser Weihnachtsmann keine Phantasiegestalt der kleinen Colette war, sondern ein Mensch aus Fleisch und Blut, der sich aus bestimmten Gründen hinter einer Maske versteckt. Diese Folge war im deutschen Fernsehen die 50. ausgestrahlte. Anlässlich dieses Jubiläums richtete äKommissar Maigret' Rupert Davies ein persönliches Wort an seine deutschen Zuseherinnen und Zuseher und verabschiedete sich. Basiert auf der Kriminalerzählung Un Noël de Maigret (1951), die gemeinsam mit zwei weiteren Erzählungen im März 1951 erstmals veröffentlicht wurde. Auf Deutsch erschien der Stoff zunächst als Maigret und der Weihnachtsmann, in der Neuübersetzung schließlich als Weihnachten mit Maigret.
Drehbuch: Margot Bennett; Regie: Andrew Osborn; Musik: Ron Grainer; Produktion: Andrew Osborn; Vorlage: Georges Simenon; Schauspieler: Neville Jason, Ewen Solon, Rupert Davies, Helen Shingler Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Adrien Josset wird beschuldigt, seine Frau umgebracht zu haben. Zu Maigrets Erstaunen versucht Josset nicht, diese schwere Anklage zu entkräften und sagt: "Als ich sie tot vor mir liegen sah, fühlte ich mich schuldig, als ob ich sie selbst umgebracht hätte." Kommissar Maigret nimmt den Hauptbelastungszeugen im Fall Josset, Colonel Lalinde, genau unter die Lupe ... Basiert auf dem 54. Maigret-Roman Une confidence de Maigret von 1959, auf Deutsch unter dem Titel Maigrets Geständnis erschienen.
Schauspieler: Neville Jason, Helen Shingler, Rupert Davies, Ewen Solon; Drehbuch: Donald Bull; Musik: Ron Grainer; Vorlage: Georges Simenon; Produktion: Andrew Osborn; Regie: Andrew Osborn Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Fleischgroßhändler Fumal hat Angst um sein Leben. Viele Jahre hat er seine Mitmenschen ausgenutzt und tyrannisiert, nun sucht er Schutz bei seinem ehemaligen Mitschüler Maigret, weil er anonyme Drohbriefe erhalten hat. Doch Maigret findet schnell heraus, dass die Briefe von Fumal selber stammen. Kurze Zeit nach der Unterhaltung mit Maigret wird der skrupellose Unternehmer allerdings umgebracht. Man findet Fumals Leiche vor seinem geöffneten Safe. Die Jagd nach dem Täter erweist sich bei der großen Anzahl der Feinde schwierig ... Basiert auf dem 49. Roman der Maigret-Serie: Un échec de Maigret (1956). Erschien in deutscher Übersetzung unter dem Titel Maigret erlebt eine Niederlage.
Produktion: Andrew Osborn; Schauspieler: Ewen Solon, Helen Shingler, Rupert Davies, Neville Jason; Drehbuch: Giles Cooper; Regie: Andrew Osborn; Musik: Ron Grainer; Vorlage: Georges Simenon Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Marcellin Pacaud, ein alter Bekannter des Kommissars, wird unter seltsamen Umständen umgebracht. Als einzigen Hinweis hinterlässt der Tote die mysteriöse Zahl 189. Maigret rätselt, was sie bedeuten könnte ... Basiert auf dem 31. Roman der Maigret-Serie: 'Mon ami Maigret' (1949). Im deutschen Sprachraum wurde der Roman als 'Mein Freund Maigret' publiziert.
Musik: Ron Grainer; Drehbuch: Margot Bennett; Schauspieler: Rupert Davies, Neville Jason, Ewen Solon, Helen Shingler; Produktion: Andrew Osborn; Vorlage: Georges Simenon; Regie: Eric Tayler Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Eine Postkarte aus Rouen ist das letzte Lebenszeichen des Vertreters Émile Gallet. Als seine Frau diese Nachricht erhält, hat man ihn bereits ermordet in einem Hotel in Sancerre gefunden. Kommissar Maigret stellt bei seinen Untersuchungen fest, dass Gallet sehr hoch versichert war und dass dessen Sohn Henri am Mordtag in Sancerre gesehen wurde. Hat der Junge seinen Vater getötet, um an die Versicherungssumme zu kommen? Henri behauptet, er habe nur seine dort wohnende Freundin Eleanor besucht ... Basiert auf dem allerersten Roman der Maigret- Serie: 'Monsieur Gallet, décédé' (1931). Im deutschen Sprachraum wurde der Roman als 'Maigret und der tote Herr Gallet' und als 'Maigret und der verstorbene Gallet' publiziert.
Schauspieler: Ewen Solon, Helen Shingler, Neville Jason, Rupert Davies; Drehbuch: Giles Cooper; Musik: Ron Grainer; Vorlage: Georges Simenon; Regie: Gerard Glaister; Produktion: Andrew Osborn Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Kommissar Maigret vermisst seinen Revolver, ein geschätztes Stück, das ihm vom FBI geschenkt wurde. Seine Frau vermutet, der junge Mann, der am Vormittag bei ihnen in der Wohnung war, habe die Waffe gestohlen. Später stellt sich heraus, dass dieser Besucher der Sohn eines gewissen Baron Lagrange ist, den Maigret gemeinsam mit seinem Hausarzt für den Abend eingeladen hatte und der seinen Vater entschuldigen wollte. Lagrange ist für Maigret nicht zu sprechen, angeblich liegt er krank im Bett. Bei seinem Besuch erfährt der Kommissar zufällig, dass Lagrange und ein Taxichauffeur in der vergangenen Nacht einen großen Koffer aus dem Haus geschleppt haben. An der Gepäckaufbewahrung im Gare du Nord wird dieser Koffer aufgefunden - darin liegt ein Toter. Die Spuren führen nach London ... Basiert auf dem 40. Roman der Maigret-Serie: 'Le revolver de Maigret' (1952). Im deutschen Sprachraum wurde der Roman als 'Maigret und sein Revolver' publiziert.
Schauspieler: Rupert Davies, Neville Jason, Helen Shingler, Ewen Solon; Drehbuch: Roger Burford; Musik: Ron Grainer; Produktion: Andrew Osborn; Regie: Andrew Osborn; Vorlage: Georges Simenon Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Hubert Vernoux, ein wohlhabender Emporkömmling, schlägt von allen Seiten Verachtung entgegen. Die Bevölkerung von Fontenay hasst ihn, weil er während des Zweiten Weltkriegs mit dem Feind kollaborierte. Seiner angeheirateten Familie, dem verarmten Adelsgeschlecht der de Courcon, passt die proletarische Herkunft nicht. Als Huberts zynischer Schwager Robert erschlagen wird und noch zwei weitere Morde geschehen, richtet sich der Verdacht der Stadtbewohner sofort gegen Vernoux. Das wütende Volk will ihn und seinen Sohn Alain lynchen. Eine brenzlige Situation für Kommissar Maigret ... Basiert auf dem 42. Maigret-Roman Maigret a peur, der in 33 Fortsetzungen in der Tageszeitung Le Figaro zwischen dem 19.05. und dem 06.07.1953 erschien. Die deutschen Übersetzungen tragen alle den Titel Maigret hat Angst.
Vorlage: Georges Simenon; Regie: Andrew Osborn; Musik: Ron Grainer; Schauspieler: Rupert Davies, Neville Jason, Helen Shingler, Ewen Solon; Drehbuch: Donald Bull; Produktion: Andrew Osborn Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Maigret soll herausfinden, wer den alten Lapie erschossen hat. In Verdacht gerät dessen Dienstmädchen, die sein ganzes Vermögen erbt. Die hübsche Félicie kommentiert Maigrets Verhör mit einigen temperamentvollen Äußerungen, schweigt sich aber ansonsten aus. Maigret zweifelt an der Schuld der jungen Frau, verdächtigt mehr die Nachbarn des Toten, Louvet, Bazène, Forrentin und Joseph. Eine Überraschung erlebt der Kommissar, als er in Félicies Tagebuch liest ... Basiert auf dem 25. Maigret-Roman Félicie est là (1944), auf Deutsch erschienen als Maigret und das Dienstmädchen.
Regie: Andrew Osborn; Produktion: Andrew Osborn; Schauspieler: Helen Shingler, Rupert Davies, Neville Jason, Ewen Solon; Musik: Ron Grainer; Vorlage: Georges Simenon; Drehbuch: Giles Cooper Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Monsieur Couchet wurde im Hof eines großen Pariser Wohnhauses umgebracht. Die Raubmordtheorie wird bald verworfen, Maigret geben unter anderem Schatten, die vor dem Verbrechen an den Fenstern eines kleinen Büros gesehen wurden, zu denken. Außerdem traut er der gemischten Gesellschaft, die der Kommissar in dieser Mordaffäre zu vernehmen hat, allerlei zu. Neben leichten Mädchen und verschreckten Hausbewohnern machen Maigret die seltsamen Familienverhältnisse des Toten zu schaffen. In Verdacht gerat Couchets Sohn Roger, ein unsympathischer Nichtstuer ... Basiert auf dem 12. Roman der Maigret-Serie: L'ombre chinoise (1932). Erschien in deutscher Übersetzung unter dem Titel Maigret und der Schatten am Fenster und später in einer Neuübersetzung als Maigret und das Schattenspiel.
Schauspieler: Neville Jason, Helen Shingler, Rupert Davies, Ewen Solon; Produktion: Andrew Osborn; Vorlage: Georges Simenon; Musik: Ron Grainer; Drehbuch: Giles Cooper; Regie: John Harrison Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Maigret möchte im Urlaub seiner Frau gerne die Stätten seiner Kindheit zeigen, das kleine Dörfchen St. Fiacre, zu dem ein Schloss gehört. Während des Sonntagsgottesdienstes werden die beiden Zeugen eines unangenehmen Zwischenfalles: die Gräfin bricht an ihrem Platz plötzlich tot zusammen. Obwohl der Arzt einen Herzanfall als Todesursache diagnostiziert, wird Maigret misstrauisch, weil das Gebetsbuch der Gräfin unauffindbar ist. Bei einem Besuch im Schloss stellt der Kommissar fest, dass es eine ganze Anzahl Menschen gibt, die der alten Gräfin den Tod gewünscht haben ... Basiert auf dem 13. Maigret-Roman L'Affaire Saint-Fiacre (1932), auf Deutsch unter dem Titeln Maigret und das Geheimnis im Schloß bzw. in einer späteren Übersetzung als Maigret und die Affäre Saint-Fiacre erschienen.
Drehbuch: Roger Burford; Schauspieler: Neville Jason, Helen Shingler, Ewen Solon, Rupert Davies; Regie: Andrew Osborn; Produktion: Andrew Osborn; Vorlage: Georges Simenon; Musik: Ron Grainer Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Der Mord an einem jungen Mädchen erweist sich als besonders schwieriger Fall für Maigret. Bei der Tatortbesichtigung trifft der Kommissar auf den geachteten Chirurgen Professor Gouin, der mit dem Opfer liiert war. Hat der beruflich erfolgreiche, privat jedoch egoistische und gewissenlose Arzt mit dem Verbrechen zu tun? Bald stößt der Pariser Kommissar auf weitere Verdächtige: einen Barpianisten, der das Mädchen heiraten wollte, Madame Gouin und deren Schwester, die ihren Schwager erbittert hasst sowie Dr. Lucile Decaux, die Assistentin des Chirurgen ... Basiert auf dem 43. Roman der Maigret-Serie: 'Maigret se trompe' (1953). Im deutschen Sprachraum wurde der Roman als 'Hier irrt Maigret' publiziert.
Regie: Andrew Osborn; Schauspieler: Neville Jason, Helen Shingler, Rupert Davies, Ewen Solon; Musik: Ron Grainer; Produktion: Andrew Osborn; Vorlage: Georges Simenon; Drehbuch: Roger Burford Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Monsieur Honoré Cuendets Spezialität sind Schlafzimmereinbrüche. Bevor er jeweils zur Tat schreitet, mietet er sich in einem Hotelzimmer ein, von wo aus er mit einem Fernrohr die umliegenden Objekte begutachtet. Während seines Einbruchs bei Madame Wilton wird er von der Wohnungsinhaberin und ihrem Stiefsohn Gerry gestört. Tags darauf findet man die völlig verstümmelte Leiche des Einbrechers im Bois de Bologne. Maigret, gerade mit den Raubüberfällen einer besonders skrupellosen Bande beschäftigt, kann sich zunächst auf den grausamen Mord an dem an sich harmlosen Cuendet keinen Reim machen ... Basiert auf dem 57. Maigret-Roman Maigret et le voleur paresseux (1961), der in 20 Teilen zwischen dem 05.09. und dem 27.09.1961 in Le Figaro erschien. Der deutsche Romantitel (in verschiedenen Übersetzungen) ist Maigret und der faule Dieb.
Drehbuch: Donald Bull; Schauspieler: Helen Shingler, Rupert Davies, Ewen Solon, Neville Jason; Musik: Ron Grainer; Produktion: Andrew Osborn; Vorlage: Georges Simenon; Regie: Andrew Osborn Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Ein Toter wird mitten in Paris aus einem fahrenden Auto geworfen. Warum musste der biedere Kaffeehausbesitzer Albert sterben? Angeblich kam er nach einer Beobachtung auf der Rennbahn einer berüchtigten Bande auf die Spur, die ganz Nordfrankreich terrorisierte. Bevor er die Polizei informieren konnte, musste er jedoch sterben. Direkt vor den Augen Maigrets wird in Alberts Café ein Mitglied der gefährlichen Bande erschossen. Als die Polizei das düstere Versteck der Gangster aufspüren kann, sind die Vögel bereits ausgeflogen. Nur eine verletzte Frau mussten sie zurück lassen ... Basiert auf dem 29. Roman der Maigret-Serie: Maigret et son mort (1948). Erschien in deutscher Übersetzung unter dem Titel Maigret und sein Toter.
Schauspieler: Rupert Davies, Helen Shingler, Ewen Solon, Neville Jason; Drehbuch: Giles Cooper; Musik: Ron Grainer; Vorlage: Georges Simenon; Produktion: Andrew Osborn; Regie: Harold Clayton Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Der Selbstmord von Louis Jeunet im Expresszug nach Rotterdam beschäftigt Kommissar Maigret intensiv. Im Koffer des Toten wurde nämlich ein blutgetränkter Anzug gefunden. Maigret stößt auf drei Männer, die mit Jeunet einst gemeinsam studiert haben: den Exportkaufmann van Damme, den Bankdirektor Belloir und den Maler Lombard. Bald findet der Kommissar heraus, dass diese Männer ein grauenhaftes Erlebnis verbindet. In einer makaber dekorierten Studentenbude beschwört Maigret die Vergangenheit herauf und findet dadurch den Schlüssel zur Wahrheit ... Basiert auf dem 2. Roman der Maigret-Serie: Le pendu de Saint-Pholien (1930).Erschien in deutscher Übersetzung unter dem Titel Maigret und die Anarchisten und später in einer Neuübersetzung als Maigret und der Gehängte von Saint-Pholien.
Schauspieler: Ewen Solon, Helen Shingler, Rupert Davies, Neville Jason; Vorlage: Georges Simenon; Produktion: Andrew Osborn; Musik: Ron Grainer; Drehbuch: Giles Cooper; Regie: Gerard Glaister Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Ducrau, ein alter Seemann von echtem Schrot und Korn, herrscht über ein kleines Reich von Booten und Lastkähnen an der Seine. Eines Tages wird er von einem Unbekannten verwunverwundet und in den Fluss gestoßen. Maigret fördert bei seinen Ermittlungen gegen den Widerstand der sogenannten äKanalratten', wie sich die Bewohner an der Seine selbst bezeichnen, eine ausgesprochen bittere Familientragödie zutage. Hatte der ständig betrunkene Gassin bei diesem Mordversuch die Hände im Spiel? Seine Tochter soll nämlich von Ducrets Sohn Jean ein Kind haben. Doch auch Maschinist Bebert könnte der Vater sein. Da werden Jean und Bebert tot aufgefunden ... Basiert auf dem 18. Maigret-Roman L'ecluse n°1 (1933), auf Deutsch unter dem Titel Maigret in Nöten erschienen. Er erschien ursprünglich zwischen dem 23.05.1933 und dem 16.06.1933 in der Tageszeitung Paris-Soir als Fortsetzungsroman in 25 Teilen.
Schauspieler: Rupert Davies, Ewen Solon, Helen Shingler, Neville Jason; Drehbuch: Giles Cooper; Musik: Ron Grainer; Vorlage: Georges Simenon; Produktion: Andrew Osborn; Regie: Rudolph Cartier Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Der Fischdampfer äCap Fagnet' scheint unter keinem glücklichen Stern zu segeln, denn bei stürmischer See wird der Schiffsjunge Jean- Marie über Bord gespült. Als der Dampfer samt verdorbener Ladung schließlich den Heimathafen erreicht, tötet ein geheimnisvoller Unbekannter, der gelbe Schuhe trägt, Kapitän Fallut auf dessen erstem Landgang. In Verdacht gerät der Funker des Schiffes, Pierre Le Chinche, der auf der Fahrt einen heftigen Streit mit dem Kapitän hatte und seit der Tat spurlos verschwunden ist. Doch seine Braut Marie Leonnec mag nicht an die Schuld ihres Verlobten glauben und bittet Maigret um Hilfe ... Basiert auf dem 8. Maigret-Roman Au Rendezvous des Terre-Neuvas (1931), auf Deutsch zunächst als Maigret und das Verbrechen an Bord und später in einer Neuübersetzung als Maigret am Treffen der Neufundlandfahrer erschienen.
Musik: Ron Grainer; Schauspieler: Ewen Solon, Rupert Davies, Neville Jason, Helen Shingler; Vorlage: Georges Simenon; Produktion: Andrew Osborn; Drehbuch: Giles Cooper; Regie: Andrew Osborn Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Buchbinder und Kupferstecher Steuvals wurde wegen Mordverdachts verhaftet, doch Maigret zweifelt an seiner Schuld, obwohl feststeht, dass er gemeinsam mit seinem Komplizen in seinem Haus eine Leiche verbrannt hat. Da trifft eines Vormittags Madame Maigret im Park eine junge Italienerin, die einen auffallend weißen Hut trägt. Die Frau des Kommissars findet heraus, dass dieser weiße Hut der berühmten Gräfin Panetti gehört, die tot in der Marne gefunden wird. Nun gelingt es Maigret dank seiner Frau auch, den Zusammenhang zwischen Steuvals und dem Mord an der Gräfin herzustellen. Basiert auf dem 34. Maigret-Roman L'amie de Mme Maigret (1949), der auf Deutsch zunächst als Frau Maigret als Detektiv und später in einer Neuübersetzung als Madame Maigrets Freundin erschien.
Vorlage: Georges Simenon; Drehbuch: Roger Burford; Schauspieler: Helen Shingler, Neville Jason, Rupert Davies, Ewen Solon; Musik: Ron Grainer; Regie: Gerard Glaister; Produktion: Andrew Osborn Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Maigrets ehrgeiziger Assistent Lapointe hört eines Abends während eines Spaziergangs aus einer Villa einen Schuss und einen Schrei. Daraufhin sieht er ein Auto mit großer Geschwindigkeit davon rasen. Der einflußreiche Hausbesitzer Richard Gendreaux, Chef eines Warenhauskonzerns, wehrt sich mit Händen und Füßen, der Polizei Einlass zu erlauben. Maigret gelingt es schließlich doch, das Zimmer zu besichtigen, in dem geschossen worden sein muss. Natürlich findet Lapointe keine verdächtigen Spuren. Maigret gibt seinem jungen Mitarbeiter dennoch die Chance, das Rätsel selbständig zu lösen ... Basiert auf dem 30. Maigret-Roman La première enquête de Maigret (1948), auf Deutsch unter dem Titel Maigrets erste Untersuchung erschienen.
Schauspieler: Rupert Davies, Ewen Solon, Neville Jason, Helen Shingler; Vorlage: Georges Simenon; Drehbuch: Donald Bull; Regie: Andrew Osborn; Musik: Ron Grainer; Produktion: Andrew Osborn Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Der kleine Gangster Freddie entdeckt beim Einbruch in das Haus des Zahnarztes Serre eine weibliche Leiche. Panisch ergreift er die Flucht und taucht unter. Seine Frau bittet Kommissar Maigret um Hilfe. Dank ihrer Hinweise gelingt es bald, das Haus des Zahnarztes ausfindig zu machen. Doch Dr. Guillaume Serre und dessen Mutter behaupten, von einem Einbruch nichts bemerkt zu haben. Zwei Tatsachen machen Maigret stutzig: eine neu eingesetzte Fensterscheibe und die überraschende Reise von Madame Serre nach Holland ... Basiert auf dem 38. Roman der Maigret-Serie: 'Maigret et la grande perche' (1951). Im deutschen Sprachraum wurde der Roman als 'Maigret und die Bohnenstange' publiziert.
Schauspieler: Helen Shingler, Ewen Solon, Neville Jason, Rupert Davies; Drehbuch: Giles Cooper; Vorlage: Georges Simenon; Musik: Ron Grainer; Regie: Andrew Osborn; Produktion: Andrew Osborn Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Maigret weiß, dass er seine Stellung riskiert, wenn er einem Mordverdächtigen die Flucht ermöglicht, um dadurch auf die Spur des wirklichen Täters zu kommen. Der Kommissar untersucht das Verbrechen an der alten Madame Henderson und deren Wirtschafterin, die im Schlaf erstochen wurden. Dem einfältigen Heurtin ist der Doppelmord kaum zuzutrauen, Maigret verdächtigt Monsieur Kirby, Neffe und Erbe, der jedoch ein handfestes Alibi vorweisen kann. Turbulent wird es für Maigret, als es Heurtin überraschend gelingt, seine Bewacher abzuschütteln und dem Kommissar der zynische Medizinstudent Radek über den Weg läuft ... Basiert auf dem 9. Maigret-Roman La tête d'un homme (1931). Auf Deutsch erschienen als Um eines Mannes Kopf, Maigret riskiert seine Stellung und als Maigret kämpft um den Kopf eines Mannes.
Vorlage: Georges Simenon; Musik: Ron Grainer; Schauspieler: Neville Jason, Helen Shingler, Ewen Solon, Rupert Davies; Produktion: Andrew Osborn; Regie: Eric Tayler; Drehbuch: Giles Cooper Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die Erde ist schön. Es sind die Menschen, die sie entsetzlich machen. Dieser Widerspruch zieht sich durch das tägliche Leben von Bewohnern der MEGACITIES Bombay, Mexiko-Stadt, Moskau und New York.
Sie leben an Orten, die verführerisch sind - und zugleich abstoßende Ungeheuer. Moloche.
MEGACITIES zeigt die Schönheit von Menschen selbst unter den Bedingungen bitterster Armut. Der Film erzählt in zwölf Kapiteln von arbeitsreichen Leben, die geprägt sind von Entbehrung, Gefahr, Gewalt, Dreck, Diebstahl, Raub, Prostitution. Aber auch von Liebe oder der Sehnsucht danach, von kleinen Freuden.
Der Kinomann Shankar verdient sein Geld, indem er mit einem altmodischen Kurbelfilmgerät namens Bioskop den Kindern eines Slums Unterhaltung bietet. Modesto verkauft Suppe mit Hühnerfüßen, Baba Khan recycelt Farben, Nestor sammelt Müll.
Im nächtlichen New York sind Gauner unterwegs. Ihr Geschäft sind Diebstähle, Tricksereien, Raub. Man nennt sie Hustler.
Im Moskau der Jelzin-Ära bewegt sich der Film mit den Straßenkindern Oleg, Borya, Kolya und Misha durch die Stadt und in ihre dunklen Verstecke. Im Vergleich zu ihnen führt Kranfahrerin Larissa ein geradezu privilegiertes Leben. Gemeinsam mit ihrer Tochter hat sie in einer Satellitenstadt ein Dach über dem Kopf.
In Mexiko City lebt Cassandra, die mit bürgerlichem Namen Mariana heißt und drei Kinder allein großzieht. Spärlich bekleidet tanzt sie an sieben Tagen auf der Bühne des Teatro Garibaldi. Im Eintrittspreis der Gäste ist inbegriffen, dass sie sich auch anfassen lassen muss.
Die allermeisten Protagonisten des Films kämpfen täglich darum, einfach nur zu überleben. Sie tun das mit Einfallsreichtum, Intelligenz, Zähigkeit und Würde. Manche von ihnen greifen jedoch regelmäßig zu Hinterlist und Brutalität.
Alle träumen von einem besseren Leben. Ein Stück Land würde sie gern besitzen, sagt zum Beispiel Cassandra. Dann müsste sie keine Miete mehr bezahlen und könnte ihren Kindern eine Zukunft bieten.
Der mehrfach ausgezeichnete Film ist ein Klassiker der jüngeren Geschichte des dokumentarischen Kinos. Er wurde 1998 auf der Piazza Grande in Locarno uraufgeführt und danach auf mehr als 50 weiteren Festivals weltweit gezeigt, darunter auf der IDFA, einem der wichtigsten Dok-Festivals weltweit (Amsterdam), in Paris, Toronto, Vancouver, Montreal, San Francisco, Philadelphia, San Sebastian, Thessaloniki, Hongkong, Buenos Aires, Sydney und Melbourne, aber auch beim Max-Ophüls-Festival Saarbrücken.
Der Filmdienst urteilte über den Film: "Dokumentation, die in Bombay, Mexiko Stadt, Moskau und New York Szenen abgrundtiefen Elends aufspürt und zu einer hochkomplexen Studie über die Armut sowie ihre Ursachen und Folgen arrangiert. Da der Filmemacher nicht davor zurückscheut, das vorgefundene Material zu stilisieren und sogar nachzuinszenieren, verläßt er die konventionellen Spuren des dokumentarischen Filmemachens. In dem allgemein 'Globalisierung' genannten Spiel, in dem es wenige Gewinner und Millionen von Verlierern gibt, setzt er eindeutige Zeichen, wem seine Sympathien gehören. Sein Film ist unter diesem Gesichtspunkt ein ebenso mutiger wie innovativer Beitrag zur Film- und Sozialgeschichte. - Sehenswert."
Kamera: Wolfgang Thaler; Regie: Michael Glawogger; Drehbuch: Michael Glawogger; Montage: Andrea Wagner; Produktion: Erich Lackner, Rolf Schmid Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Niemand heißt hier "Monty Python", die ganze Sache hat mit dem Fliegen rein gar nichts zu tun, und einen Zirkus gibt es erst recht nicht. Aber: Es ist lustig und absoluter Kult! Die legendäre britische Komiker-Gruppe Monty Pythons Flying Circus um John Cleese, Graham Chapman, Terry Gilliam, Terry Jones, Eric Idle und Michael Palin parodiert in diesen deutschsprachigen (!) Specials Wilhelm Tell, erzählt zwischen Unfug und Absurdität die Geschichte rund um Prinzessin Mitzi und ihren O-beinigen Prinzen Walther oder versucht vergeblich, ein Porträt von Albrecht Dürer zu zeichnen...
Monty Python drehte 1971 bzw. 1972 speziell fürs deutsche und österreichische Fernsehen zwei Folgen "Monty Python's Fliegender Zirkus". Im Grunde sind dies zwei spezielle Folgen des "Monty Python's Flying Circus". Beide Folgen wurden in Deutschland produziert; dabei wurde die erste Folge komplett auf Deutsch gesprochen, obwohl damals keiner der Pythons deutsch sprechen konnte. Das Ergebnis ist etwas eigenartig (was für einen zusätzlichen Lacher sorgt), aber größtenteils verständlich, insbesondere bei John Cleese. Alfred Biolek war (zusammen mit Thomas Woitkewitsch) Produzent und taucht auch als Sprecher und Darsteller im Fliegenden Zirkus auf. Viele der darin enthaltenen Sketche wurden extra für die deutsche Serie geschrieben; als einzige Neuauflage eines existierenden Sketches kam der Lumberjack Song als Holzfäller-Lied ("Ich bin ein Holzfäller und fühl mich stark, ich schlaf' des Nachts und hack' am Tag ...") vor. Die zweite Folge wurde dann auf Englisch gedreht, angeblich weil sie dadurch international besser verkauft werden konnte. (Quelle: Wikipedia)
Teil 1 des deutschsprachigen Specials der legendären britischen Komikertruppe um John Cleese ("Ein Fisch namens Wanda", "Clockwise - Recht so", "Mr. Stimpson") und Terry Gilliam ("Brazil", "Fear and Loathing in Las Vegas", "The Man Who Killed Don Quixote").
Montage: Hannes Nikel; Drehbuch: Eric Idle, Terry Jones, Michael Palin, Graham Chapman, John Cleese; Schauspieler: Eric Idle, Terry Jones, Michael Palin, John Cleese, Graham Chapman; Regie: Ian MacNaughton; Produktion: Ian MacNaughton; Kamera: Justus Pankau Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Niemand heißt hier "Monty Python", die ganze Sache hat mit dem Fliegen rein gar nichts zu tun, und einen Zirkus gibt es erst recht nicht. Aber: Es ist lustig und absoluter Kult! Die legendäre britische Komiker-Gruppe Monty Pythons Flying Circus um John Cleese, Graham Chapman, Terry Gilliam, Terry Jones, Eric Idle und Michael Palin parodiert in diesen deutschsprachigen (!) Specials Wilhelm Tell, erzählt zwischen Unfug und Absurdität die Geschichte rund um Prinzessin Mitzi und ihren O-beinigen Prinzen Walther oder versucht vergeblich, ein Porträt von Albrecht Dürer zu zeichnen...
Monty Python drehte 1971 bzw. 1972 speziell fürs deutsche und österreichische Fernsehen zwei Folgen "Monty Python's Fliegender Zirkus". Im Grunde sind dies zwei spezielle Folgen des "Monty Python's Flying Circus". Beide Folgen wurden in Deutschland produziert; dabei wurde die erste Folge komplett auf Deutsch gesprochen, obwohl damals keiner der Pythons deutsch sprechen konnte. Das Ergebnis ist etwas eigenartig (was für einen zusätzlichen Lacher sorgt), aber größtenteils verständlich, insbesondere bei John Cleese. Alfred Biolek war (zusammen mit Thomas Woitkewitsch) Produzent und taucht auch als Sprecher und Darsteller im Fliegenden Zirkus auf. Viele der darin enthaltenen Sketche wurden extra für die deutsche Serie geschrieben; als einzige Neuauflage eines existierenden Sketches kam der Lumberjack Song als Holzfäller-Lied ("Ich bin ein Holzfäller und fühl mich stark, ich schlaf' des Nachts und hack' am Tag ...") vor. Die zweite Folge wurde dann auf Englisch gedreht, angeblich weil sie dadurch international besser verkauft werden konnte. (Quelle: Wikipedia)
Teil 2 des deutschen, in dieser Folge aber englischsprachigen Specials der legendären britischen Komikertruppe um John Cleese ("Ein Fisch namens Wanda", "Clockwise - Recht so, Mr. Stimpson") und Terry Gilliam ("Brazil", "Fear and Loathing in Las Vegas", "The Man Who Killed Don Quixote").
Drehbuch: Michael Palin, Eric Idle, John Cleese, Graham Chapman, Terry Jones; Schauspieler: John Cleese, Graham Chapman, Eric Idle, Michael Palin, Terry Jones; Kamera: Justus Pankau; Montage: Hilwa von Boro; Produktion: Ian MacNaughton; Regie: Ian MacNaughton Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Moritz ist ein neunjähriger Junge, der seine Umwelt mit seiner Langsamkeit in Verzweiflung bringt: den Vater, der ein kühler Rechner ist, die Mutter, zwischen Arbeit, Haushalt und Fernstudium immer in Eile, den Mathelehrer, weil er wegen Moritz nie den Plan schafft. Seine drei Schwestern nennen ihn einfach Trödelhannes. Dabei ist Moritz nur ein Junge, der über alles gründlich nachdenkt und den selbst die alltäglichsten Gegenstände zu Phantasie-Exkursen anregen. Sich von allen missverstanden fühlend, flieht er eines Tages und versteckt sich in der Litfaßsäule am Marktplatz. Dort kampiert er ein paar Tage, lernt eine sprechende Katze kennen, die ihn über das Leben aufklärt, ein Mädchen vom Zirkus und den Straßenfeger, der sein Freund wird. Er macht dem Jungen begreiflich, dass Weglaufen nicht zur Lösung seiner Probleme führt. Während Moritz von allen gesucht wird, entschließt er sich freiwillig, zurückzugehen und sich durchzuboxen. (Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946-1992)
"Ein Kinderfilm, der sich mit Witz und Leichtigkeit der Probleme seiner Hauptfigur annimmt und dabei gleichermaßen pädagogisches wie künstlerisches Einfühlungsvermögen beweist." (Lexikon des Internationalen Films)
Inhalt: Durch die Küche schwebt ein Geruch nach Vanille und Zimt. Oma rührt den Teig und gibt uns den Rührbesen zum Teignaschen. Was waren das für Zeiten! Dieses Gefühl von Heimeligkeit und Wohlbefinden können wir uns mit den beliebtesten Backklassikern von Oma zurückholen. Saftige Käsekuchen, feine Apfelkuchen, schmackhafte Marmorkuchen oder ein cremiger Frankfurter Kranz versetzen uns zurück in unsere Kindheit. Die köstlichen Rezepte von früher stehlen so mancher aufwendigen Backkreation die Show. Mit dem Backbuch "Omas Backklassiker - die schönsten Rezepte aus Kindertagen" macht man sich nicht nur selbst eine Freude, sondern landet auch einen Volltreffer, wenn man es verschenkt. Mit übersichtlichen Rezeptbeschreibungen, anschaulichen Bildern und vielen Tipps und Tricks aus Omas Backstube werden selbst Backmuffel an den Herd gelockt. Freuen Sie sich auf die Rezeptschätze aus der Kindheit in dem liebevoll und hochwertig gestalteten Buch. Natürlich mit der bewährten Dr. Oetker-Geling-Garantie, auf die schon unsere Großmütter vertrauten. Systematik: Xeo 242 Umfang: 208 S. Standort: Xe o 242 OET ISBN: 978-3-7670-1836-5
Inhalt: Der amerikanische Star-Regisseur Orson Welles (1915-1985) präsentierte 1973/74 im britischen Fernsehen unter dem Titel "Orson Welles erzählt" insgesamt 26 Episoden mit Kriminalgeschichten über Erpressung, Affären und Betrug. Diese Sammlung präsentiert zehn davon.
Eine dicke Zigarre zuckt in der Nahaufnahme, nur langsam kommt das dahinter liegende schelmische Lächeln zum Vorschein, dann das dazugehörige vollbärtige Gesicht. Genüsslich pafft es den Rauch in Richtung Kamera. "Guten Abend, hier ist Orson Welles", brummt der legendäre Regisseur.
Die Folgen, die Welles einleitet, sind kurzweilige Vignetten, die nach einem sich wiederholenden Muster eine Betrugs- oder Mordszene präsentieren und diese dann durch einen gewitzten Twist im Plot auflösen. Besetzt mit Fernsehstars der 1970er-Jahre, liegt der Unterhaltungswert vor allem in den skurrilen Charakteren, die hier auftreten; zudem hat die Mischung aus sehr klassisch-britischem Mobiliar und doch unverkennbarer Siebziger-Ausstattung mittlerweile einen ordentlichen Retro-Charme.
Da mischt Joan Collins im Glitzerfummel als prollig-trashige Version ihrer Paraderolle Alexis aus dem "Denver-Clan" ein gediegenes Geschäftsessen ihres Ehemannes auf. Und Patrick Macnee spiegelt seine Agentenrolle aus "Mit Schirm, Charme und Melone" in einem Katz- und Mausspiel mit Charles Gray, der einst den Bond-Bösewicht Blofeld spielte. Die Titelmusik ist von John Barry, der den Kultsound der James-Bond-Reihe prägte und hier statt der bombastischen Bläser mit einer beschwingt-rätselhaften Klaviermelodie den Ton der Reihe vorgibt.
Mit kurzen Gedankenspielen führt Welles in die Episoden ein, etwa mit literarischen Aphorismen von Oscar Wilde oder Charles Dickens. Ein erfolgloser Schriftsteller gibt sein letztes Geld aus, um nach London zu reisen, weil er ein Model heiraten will. Welles kommentiert das mit Wildes Ausspruch gegenüber einem Zollbeamten: Er habe nichts zu deklarieren außer seinem Genie - und grinst verschmitzt in sich hinein. Er sitzt zwar nicht im Ohrensessel und hat auch kein Monokel, das er sich vors Auge klemmt, doch nimmt Welles hier ganz selbstsicher die Rolle des augenzwinkernden Erzählonkels an. Mit in die Stirn gezogenem Hut und weitem Cape erinnert er aber auch an einen Zauberkünstler. Illusionen schaffen und Geschichten erzählen, das war sowohl im Leben wie auch im Film die Kunst, die Orson Welles perfektionierte. Wie kein anderer verschränkte er Wahres und Fiktion zu seinem größten Werk: seinem eigenen Mythos.
"Orson Welles erzählt" lief 1973/74 über 26 Episoden lang im britischen Fernsehen, war aber weit weniger erfolgreich als ähnliche Formate wie "Alfred Hitchcock presents" (1955 - 1965), oder Rod Sterlings "Twilight Zone" (1959 - 1965). In diesem Fall war Welles möglicherweise etwas spät dran, um auf dem bereits damals heiß umkämpften Fernsehmarkt zu überzeugen. Aber zumindest rückblickend trägt er mit dieser TV-Show eine weitere Facette zum Mythos des Erzählmagiers Orson Welles bei. (Quelle: Süddeutsche Zeitung)
In dieser britischen Serie aus den 1970er Jahren präsentiert Starregisseur Orson Welles zehn verschiedene Kriminalgeschichten über Erpressung, Affären und Betrug. Der berühmte Komponist John Barry schrieb die eingängige Titelmelodie.
Protagonist: Orson Welles; Musik: John Barry; Regie: Peter Sasdy; Schauspieler: Anne Jackson, Dana Wynter; Produktion: John Jacobs; Drehbuch: Gloria Amoury Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der amerikanische Star-Regisseur Orson Welles (1915-1985) präsentierte 1973/74 im britischen Fernsehen unter dem Titel "Orson Welles erzählt" insgesamt 26 Episoden mit Kriminalgeschichten über Erpressung, Affären und Betrug. Diese Sammlung präsentiert zehn davon.
Eine dicke Zigarre zuckt in der Nahaufnahme, nur langsam kommt das dahinter liegende schelmische Lächeln zum Vorschein, dann das dazugehörige vollbärtige Gesicht. Genüsslich pafft es den Rauch in Richtung Kamera. "Guten Abend, hier ist Orson Welles", brummt der legendäre Regisseur.
Die Folgen, die Welles einleitet, sind kurzweilige Vignetten, die nach einem sich wiederholenden Muster eine Betrugs- oder Mordszene präsentieren und diese dann durch einen gewitzten Twist im Plot auflösen. Besetzt mit Fernsehstars der 1970er-Jahre, liegt der Unterhaltungswert vor allem in den skurrilen Charakteren, die hier auftreten; zudem hat die Mischung aus sehr klassisch-britischem Mobiliar und doch unverkennbarer Siebziger-Ausstattung mittlerweile einen ordentlichen Retro-Charme.
Da mischt Joan Collins im Glitzerfummel als prollig-trashige Version ihrer Paraderolle Alexis aus dem "Denver-Clan" ein gediegenes Geschäftsessen ihres Ehemannes auf. Und Patrick Macnee spiegelt seine Agentenrolle aus "Mit Schirm, Charme und Melone" in einem Katz- und Mausspiel mit Charles Gray, der einst den Bond-Bösewicht Blofeld spielte. Die Titelmusik ist von John Barry, der den Kultsound der James-Bond-Reihe prägte und hier statt der bombastischen Bläser mit einer beschwingt-rätselhaften Klaviermelodie den Ton der Reihe vorgibt.
Mit kurzen Gedankenspielen führt Welles in die Episoden ein, etwa mit literarischen Aphorismen von Oscar Wilde oder Charles Dickens. Ein erfolgloser Schriftsteller gibt sein letztes Geld aus, um nach London zu reisen, weil er ein Model heiraten will. Welles kommentiert das mit Wildes Ausspruch gegenüber einem Zollbeamten: Er habe nichts zu deklarieren außer seinem Genie - und grinst verschmitzt in sich hinein. Er sitzt zwar nicht im Ohrensessel und hat auch kein Monokel, das er sich vors Auge klemmt, doch nimmt Welles hier ganz selbstsicher die Rolle des augenzwinkernden Erzählonkels an. Mit in die Stirn gezogenem Hut und weitem Cape erinnert er aber auch an einen Zauberkünstler. Illusionen schaffen und Geschichten erzählen, das war sowohl im Leben wie auch im Film die Kunst, die Orson Welles perfektionierte. Wie kein anderer verschränkte er Wahres und Fiktion zu seinem größten Werk: seinem eigenen Mythos.
"Orson Welles erzählt" lief 1973/74 über 26 Episoden lang im britischen Fernsehen, war aber weit weniger erfolgreich als ähnliche Formate wie "Alfred Hitchcock presents" (1955 - 1965), oder Rod Sterlings "Twilight Zone" (1959 - 1965). In diesem Fall war Welles möglicherweise etwas spät dran, um auf dem bereits damals heiß umkämpften Fernsehmarkt zu überzeugen. Aber zumindest rückblickend trägt er mit dieser TV-Show eine weitere Facette zum Mythos des Erzählmagiers Orson Welles bei. (Quelle: Süddeutsche Zeitung)
In dieser britischen Serie aus den 1970er Jahren präsentiert Starregisseur Orson Welles zehn verschiedene Kriminalgeschichten über Erpressung, Affären und Betrug. Der berühmte Komponist John Barry schrieb die eingängige Titelmelodie.
Schauspieler: Shirley Knight, Ann Bomann, Sarah Marshall, Don Murray; Musik: John Barry; Drehbuch: Lawrence Treat; Protagonist: Orson Welles; Produktion: John Jacobs; Regie: Peter Sasdy Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der amerikanische Star-Regisseur Orson Welles (1915-1985) präsentierte 1973/74 im britischen Fernsehen unter dem Titel "Orson Welles erzählt" insgesamt 26 Episoden mit Kriminalgeschichten über Erpressung, Affären und Betrug. Diese Sammlung präsentiert zehn davon.
Eine dicke Zigarre zuckt in der Nahaufnahme, nur langsam kommt das dahinter liegende schelmische Lächeln zum Vorschein, dann das dazugehörige vollbärtige Gesicht. Genüsslich pafft es den Rauch in Richtung Kamera. "Guten Abend, hier ist Orson Welles", brummt der legendäre Regisseur.
Die Folgen, die Welles einleitet, sind kurzweilige Vignetten, die nach einem sich wiederholenden Muster eine Betrugs- oder Mordszene präsentieren und diese dann durch einen gewitzten Twist im Plot auflösen. Besetzt mit Fernsehstars der 1970er-Jahre, liegt der Unterhaltungswert vor allem in den skurrilen Charakteren, die hier auftreten; zudem hat die Mischung aus sehr klassisch-britischem Mobiliar und doch unverkennbarer Siebziger-Ausstattung mittlerweile einen ordentlichen Retro-Charme.
Da mischt Joan Collins im Glitzerfummel als prollig-trashige Version ihrer Paraderolle Alexis aus dem "Denver-Clan" ein gediegenes Geschäftsessen ihres Ehemannes auf. Und Patrick Macnee spiegelt seine Agentenrolle aus "Mit Schirm, Charme und Melone" in einem Katz- und Mausspiel mit Charles Gray, der einst den Bond-Bösewicht Blofeld spielte. Die Titelmusik ist von John Barry, der den Kultsound der James-Bond-Reihe prägte und hier statt der bombastischen Bläser mit einer beschwingt-rätselhaften Klaviermelodie den Ton der Reihe vorgibt.
Mit kurzen Gedankenspielen führt Welles in die Episoden ein, etwa mit literarischen Aphorismen von Oscar Wilde oder Charles Dickens. Ein erfolgloser Schriftsteller gibt sein letztes Geld aus, um nach London zu reisen, weil er ein Model heiraten will. Welles kommentiert das mit Wildes Ausspruch gegenüber einem Zollbeamten: Er habe nichts zu deklarieren außer seinem Genie - und grinst verschmitzt in sich hinein. Er sitzt zwar nicht im Ohrensessel und hat auch kein Monokel, das er sich vors Auge klemmt, doch nimmt Welles hier ganz selbstsicher die Rolle des augenzwinkernden Erzählonkels an. Mit in die Stirn gezogenem Hut und weitem Cape erinnert er aber auch an einen Zauberkünstler. Illusionen schaffen und Geschichten erzählen, das war sowohl im Leben wie auch im Film die Kunst, die Orson Welles perfektionierte. Wie kein anderer verschränkte er Wahres und Fiktion zu seinem größten Werk: seinem eigenen Mythos.
"Orson Welles erzählt" lief 1973/74 über 26 Episoden lang im britischen Fernsehen, war aber weit weniger erfolgreich als ähnliche Formate wie "Alfred Hitchcock presents" (1955 - 1965), oder Rod Sterlings "Twilight Zone" (1959 - 1965). In diesem Fall war Welles möglicherweise etwas spät dran, um auf dem bereits damals heiß umkämpften Fernsehmarkt zu überzeugen. Aber zumindest rückblickend trägt er mit dieser TV-Show eine weitere Facette zum Mythos des Erzählmagiers Orson Welles bei. (Quelle: Süddeutsche Zeitung)
In dieser britischen Serie aus den 1970er Jahren präsentiert Starregisseur Orson Welles zehn verschiedene Kriminalgeschichten über Erpressung, Affären und Betrug. Der berühmte Komponist John Barry schrieb die eingängige Titelmelodie.
Protagonist: Orson Welles; Schauspieler: Natalie Kent, Roland Culver, Michael Gover, Anna Massey, Alec McCowen; Musik: John Barry; Regie: Peter Sykes; Produktion: John Jacobs; Drehbuch: W. Somerset Maugham Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der amerikanische Star-Regisseur Orson Welles (1915-1985) präsentierte 1973/74 im britischen Fernsehen unter dem Titel "Orson Welles erzählt" insgesamt 26 Episoden mit Kriminalgeschichten über Erpressung, Affären und Betrug. Diese Sammlung präsentiert zehn davon.
Eine dicke Zigarre zuckt in der Nahaufnahme, nur langsam kommt das dahinter liegende schelmische Lächeln zum Vorschein, dann das dazugehörige vollbärtige Gesicht. Genüsslich pafft es den Rauch in Richtung Kamera. "Guten Abend, hier ist Orson Welles", brummt der legendäre Regisseur.
Die Folgen, die Welles einleitet, sind kurzweilige Vignetten, die nach einem sich wiederholenden Muster eine Betrugs- oder Mordszene präsentieren und diese dann durch einen gewitzten Twist im Plot auflösen. Besetzt mit Fernsehstars der 1970er-Jahre, liegt der Unterhaltungswert vor allem in den skurrilen Charakteren, die hier auftreten; zudem hat die Mischung aus sehr klassisch-britischem Mobiliar und doch unverkennbarer Siebziger-Ausstattung mittlerweile einen ordentlichen Retro-Charme.
Da mischt Joan Collins im Glitzerfummel als prollig-trashige Version ihrer Paraderolle Alexis aus dem "Denver-Clan" ein gediegenes Geschäftsessen ihres Ehemannes auf. Und Patrick Macnee spiegelt seine Agentenrolle aus "Mit Schirm, Charme und Melone" in einem Katz- und Mausspiel mit Charles Gray, der einst den Bond-Bösewicht Blofeld spielte. Die Titelmusik ist von John Barry, der den Kultsound der James-Bond-Reihe prägte und hier statt der bombastischen Bläser mit einer beschwingt-rätselhaften Klaviermelodie den Ton der Reihe vorgibt.
Mit kurzen Gedankenspielen führt Welles in die Episoden ein, etwa mit literarischen Aphorismen von Oscar Wilde oder Charles Dickens. Ein erfolgloser Schriftsteller gibt sein letztes Geld aus, um nach London zu reisen, weil er ein Model heiraten will. Welles kommentiert das mit Wildes Ausspruch gegenüber einem Zollbeamten: Er habe nichts zu deklarieren außer seinem Genie - und grinst verschmitzt in sich hinein. Er sitzt zwar nicht im Ohrensessel und hat auch kein Monokel, das er sich vors Auge klemmt, doch nimmt Welles hier ganz selbstsicher die Rolle des augenzwinkernden Erzählonkels an. Mit in die Stirn gezogenem Hut und weitem Cape erinnert er aber auch an einen Zauberkünstler. Illusionen schaffen und Geschichten erzählen, das war sowohl im Leben wie auch im Film die Kunst, die Orson Welles perfektionierte. Wie kein anderer verschränkte er Wahres und Fiktion zu seinem größten Werk: seinem eigenen Mythos.
"Orson Welles erzählt" lief 1973/74 über 26 Episoden lang im britischen Fernsehen, war aber weit weniger erfolgreich als ähnliche Formate wie "Alfred Hitchcock presents" (1955 - 1965), oder Rod Sterlings "Twilight Zone" (1959 - 1965). In diesem Fall war Welles möglicherweise etwas spät dran, um auf dem bereits damals heiß umkämpften Fernsehmarkt zu überzeugen. Aber zumindest rückblickend trägt er mit dieser TV-Show eine weitere Facette zum Mythos des Erzählmagiers Orson Welles bei. (Quelle: Süddeutsche Zeitung)
In dieser britischen Serie aus den 1970er Jahren präsentiert Starregisseur Orson Welles zehn verschiedene Kriminalgeschichten über Erpressung, Affären und Betrug. Der berühmte Komponist John Barry schrieb die eingängige Titelmelodie.
Regie: Peter Sasdy; Drehbuch: Norman Edwards; Schauspieler: Kenneth Haigh, Julie Crosthwaite, Janice Rule; Musik: John Barry; Produktion: John Jacobs; Protagonist: Orson Welles Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der amerikanische Star-Regisseur Orson Welles (1915-1985) präsentierte 1973/74 im britischen Fernsehen unter dem Titel "Orson Welles erzählt" insgesamt 26 Episoden mit Kriminalgeschichten über Erpressung, Affären und Betrug. Diese Sammlung präsentiert zehn davon.
Eine dicke Zigarre zuckt in der Nahaufnahme, nur langsam kommt das dahinter liegende schelmische Lächeln zum Vorschein, dann das dazugehörige vollbärtige Gesicht. Genüsslich pafft es den Rauch in Richtung Kamera. "Guten Abend, hier ist Orson Welles", brummt der legendäre Regisseur.
Die Folgen, die Welles einleitet, sind kurzweilige Vignetten, die nach einem sich wiederholenden Muster eine Betrugs- oder Mordszene präsentieren und diese dann durch einen gewitzten Twist im Plot auflösen. Besetzt mit Fernsehstars der 1970er-Jahre, liegt der Unterhaltungswert vor allem in den skurrilen Charakteren, die hier auftreten; zudem hat die Mischung aus sehr klassisch-britischem Mobiliar und doch unverkennbarer Siebziger-Ausstattung mittlerweile einen ordentlichen Retro-Charme.
Da mischt Joan Collins im Glitzerfummel als prollig-trashige Version ihrer Paraderolle Alexis aus dem "Denver-Clan" ein gediegenes Geschäftsessen ihres Ehemannes auf. Und Patrick Macnee spiegelt seine Agentenrolle aus "Mit Schirm, Charme und Melone" in einem Katz- und Mausspiel mit Charles Gray, der einst den Bond-Bösewicht Blofeld spielte. Die Titelmusik ist von John Barry, der den Kultsound der James-Bond-Reihe prägte und hier statt der bombastischen Bläser mit einer beschwingt-rätselhaften Klaviermelodie den Ton der Reihe vorgibt.
Mit kurzen Gedankenspielen führt Welles in die Episoden ein, etwa mit literarischen Aphorismen von Oscar Wilde oder Charles Dickens. Ein erfolgloser Schriftsteller gibt sein letztes Geld aus, um nach London zu reisen, weil er ein Model heiraten will. Welles kommentiert das mit Wildes Ausspruch gegenüber einem Zollbeamten: Er habe nichts zu deklarieren außer seinem Genie - und grinst verschmitzt in sich hinein. Er sitzt zwar nicht im Ohrensessel und hat auch kein Monokel, das er sich vors Auge klemmt, doch nimmt Welles hier ganz selbstsicher die Rolle des augenzwinkernden Erzählonkels an. Mit in die Stirn gezogenem Hut und weitem Cape erinnert er aber auch an einen Zauberkünstler. Illusionen schaffen und Geschichten erzählen, das war sowohl im Leben wie auch im Film die Kunst, die Orson Welles perfektionierte. Wie kein anderer verschränkte er Wahres und Fiktion zu seinem größten Werk: seinem eigenen Mythos.
"Orson Welles erzählt" lief 1973/74 über 26 Episoden lang im britischen Fernsehen, war aber weit weniger erfolgreich als ähnliche Formate wie "Alfred Hitchcock presents" (1955 - 1965), oder Rod Sterlings "Twilight Zone" (1959 - 1965). In diesem Fall war Welles möglicherweise etwas spät dran, um auf dem bereits damals heiß umkämpften Fernsehmarkt zu überzeugen. Aber zumindest rückblickend trägt er mit dieser TV-Show eine weitere Facette zum Mythos des Erzählmagiers Orson Welles bei. (Quelle: Süddeutsche Zeitung)
In dieser britischen Serie aus den 1970er Jahren präsentiert Starregisseur Orson Welles zehn verschiedene Kriminalgeschichten über Erpressung, Affären und Betrug. Der berühmte Komponist John Barry schrieb die eingängige Titelmelodie.
Produktion: John Jacobs; Musik: John Barry; Protagonist: Orson Welles; Schauspieler: Jack Cassidy, Ed Devereaux; Drehbuch: Don Knowlton; Regie: Peter Sykes Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der amerikanische Star-Regisseur Orson Welles (1915-1985) präsentierte 1973/74 im britischen Fernsehen unter dem Titel "Orson Welles erzählt" insgesamt 26 Episoden mit Kriminalgeschichten über Erpressung, Affären und Betrug. Diese Sammlung präsentiert zehn davon.
Eine dicke Zigarre zuckt in der Nahaufnahme, nur langsam kommt das dahinter liegende schelmische Lächeln zum Vorschein, dann das dazugehörige vollbärtige Gesicht. Genüsslich pafft es den Rauch in Richtung Kamera. "Guten Abend, hier ist Orson Welles", brummt der legendäre Regisseur.
Die Folgen, die Welles einleitet, sind kurzweilige Vignetten, die nach einem sich wiederholenden Muster eine Betrugs- oder Mordszene präsentieren und diese dann durch einen gewitzten Twist im Plot auflösen. Besetzt mit Fernsehstars der 1970er-Jahre, liegt der Unterhaltungswert vor allem in den skurrilen Charakteren, die hier auftreten; zudem hat die Mischung aus sehr klassisch-britischem Mobiliar und doch unverkennbarer Siebziger-Ausstattung mittlerweile einen ordentlichen Retro-Charme.
Da mischt Joan Collins im Glitzerfummel als prollig-trashige Version ihrer Paraderolle Alexis aus dem "Denver-Clan" ein gediegenes Geschäftsessen ihres Ehemannes auf. Und Patrick Macnee spiegelt seine Agentenrolle aus "Mit Schirm, Charme und Melone" in einem Katz- und Mausspiel mit Charles Gray, der einst den Bond-Bösewicht Blofeld spielte. Die Titelmusik ist von John Barry, der den Kultsound der James-Bond-Reihe prägte und hier statt der bombastischen Bläser mit einer beschwingt-rätselhaften Klaviermelodie den Ton der Reihe vorgibt.
Mit kurzen Gedankenspielen führt Welles in die Episoden ein, etwa mit literarischen Aphorismen von Oscar Wilde oder Charles Dickens. Ein erfolgloser Schriftsteller gibt sein letztes Geld aus, um nach London zu reisen, weil er ein Model heiraten will. Welles kommentiert das mit Wildes Ausspruch gegenüber einem Zollbeamten: Er habe nichts zu deklarieren außer seinem Genie - und grinst verschmitzt in sich hinein. Er sitzt zwar nicht im Ohrensessel und hat auch kein Monokel, das er sich vors Auge klemmt, doch nimmt Welles hier ganz selbstsicher die Rolle des augenzwinkernden Erzählonkels an. Mit in die Stirn gezogenem Hut und weitem Cape erinnert er aber auch an einen Zauberkünstler. Illusionen schaffen und Geschichten erzählen, das war sowohl im Leben wie auch im Film die Kunst, die Orson Welles perfektionierte. Wie kein anderer verschränkte er Wahres und Fiktion zu seinem größten Werk: seinem eigenen Mythos.
"Orson Welles erzählt" lief 1973/74 über 26 Episoden lang im britischen Fernsehen, war aber weit weniger erfolgreich als ähnliche Formate wie "Alfred Hitchcock presents" (1955 - 1965), oder Rod Sterlings "Twilight Zone" (1959 - 1965). In diesem Fall war Welles möglicherweise etwas spät dran, um auf dem bereits damals heiß umkämpften Fernsehmarkt zu überzeugen. Aber zumindest rückblickend trägt er mit dieser TV-Show eine weitere Facette zum Mythos des Erzählmagiers Orson Welles bei. (Quelle: Süddeutsche Zeitung)
In dieser britischen Serie aus den 1970er Jahren präsentiert Starregisseur Orson Welles zehn verschiedene Kriminalgeschichten über Erpressung, Affären und Betrug. Der berühmte Komponist John Barry schrieb die eingängige Titelmelodie
Schauspieler: Dean Stockwell, Raymond Skipp, Gary Myers, James Ottaway, Joss Ackland, Lewis Wilson; Regie: Mark Cullingham; Produktion: John Jacobs; Protagonist: Orson Welles; Drehbuch: Bruce Graeme; Musik: John Barry Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der amerikanische Star-Regisseur Orson Welles (1915-1985) präsentierte 1973/74 im britischen Fernsehen unter dem Titel "Orson Welles erzählt" insgesamt 26 Episoden mit Kriminalgeschichten über Erpressung, Affären und Betrug. Diese Sammlung präsentiert zehn davon.
Eine dicke Zigarre zuckt in der Nahaufnahme, nur langsam kommt das dahinter liegende schelmische Lächeln zum Vorschein, dann das dazugehörige vollbärtige Gesicht. Genüsslich pafft es den Rauch in Richtung Kamera. "Guten Abend, hier ist Orson Welles", brummt der legendäre Regisseur.
Die Folgen, die Welles einleitet, sind kurzweilige Vignetten, die nach einem sich wiederholenden Muster eine Betrugs- oder Mordszene präsentieren und diese dann durch einen gewitzten Twist im Plot auflösen. Besetzt mit Fernsehstars der 1970er-Jahre, liegt der Unterhaltungswert vor allem in den skurrilen Charakteren, die hier auftreten; zudem hat die Mischung aus sehr klassisch-britischem Mobiliar und doch unverkennbarer Siebziger-Ausstattung mittlerweile einen ordentlichen Retro-Charme.
Da mischt Joan Collins im Glitzerfummel als prollig-trashige Version ihrer Paraderolle Alexis aus dem "Denver-Clan" ein gediegenes Geschäftsessen ihres Ehemannes auf. Und Patrick Macnee spiegelt seine Agentenrolle aus "Mit Schirm, Charme und Melone" in einem Katz- und Mausspiel mit Charles Gray, der einst den Bond-Bösewicht Blofeld spielte. Die Titelmusik ist von John Barry, der den Kultsound der James-Bond-Reihe prägte und hier statt der bombastischen Bläser mit einer beschwingt-rätselhaften Klaviermelodie den Ton der Reihe vorgibt.
Mit kurzen Gedankenspielen führt Welles in die Episoden ein, etwa mit literarischen Aphorismen von Oscar Wilde oder Charles Dickens. Ein erfolgloser Schriftsteller gibt sein letztes Geld aus, um nach London zu reisen, weil er ein Model heiraten will. Welles kommentiert das mit Wildes Ausspruch gegenüber einem Zollbeamten: Er habe nichts zu deklarieren außer seinem Genie - und grinst verschmitzt in sich hinein. Er sitzt zwar nicht im Ohrensessel und hat auch kein Monokel, das er sich vors Auge klemmt, doch nimmt Welles hier ganz selbstsicher die Rolle des augenzwinkernden Erzählonkels an. Mit in die Stirn gezogenem Hut und weitem Cape erinnert er aber auch an einen Zauberkünstler. Illusionen schaffen und Geschichten erzählen, das war sowohl im Leben wie auch im Film die Kunst, die Orson Welles perfektionierte. Wie kein anderer verschränkte er Wahres und Fiktion zu seinem größten Werk: seinem eigenen Mythos.
"Orson Welles erzählt" lief 1973/74 über 26 Episoden lang im britischen Fernsehen, war aber weit weniger erfolgreich als ähnliche Formate wie "Alfred Hitchcock presents" (1955 - 1965), oder Rod Sterlings "Twilight Zone" (1959 - 1965). In diesem Fall war Welles möglicherweise etwas spät dran, um auf dem bereits damals heiß umkämpften Fernsehmarkt zu überzeugen. Aber zumindest rückblickend trägt er mit dieser TV-Show eine weitere Facette zum Mythos des Erzählmagiers Orson Welles bei. (Quelle: Süddeutsche Zeitung)
In dieser britischen Serie aus den 1970er Jahren präsentiert Starregisseur Orson Welles zehn verschiedene Kriminalgeschichten über Erpressung, Affären und Betrug. Der berühmte Komponist John Barry schrieb die eingängige Titelmelodie.
Regie: Mark Cullingham; Schauspieler: Norman Shelley, Meadows White, Sheila Raynor, Bill Maynard, Robert Cartland, Hannah Gordon, Richard Johnson; Protagonist: Orson Welles; Musik: John Barry; Produktion: John Jacobs; Drehbuch: Michael Gilbert Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der amerikanische Star-Regisseur Orson Welles (1915-1985) präsentierte 1973/74 im britischen Fernsehen unter dem Titel "Orson Welles erzählt" insgesamt 26 Episoden mit Kriminalgeschichten über Erpressung, Affären und Betrug. Diese Sammlung präsentiert zehn davon.
Eine dicke Zigarre zuckt in der Nahaufnahme, nur langsam kommt das dahinter liegende schelmische Lächeln zum Vorschein, dann das dazugehörige vollbärtige Gesicht. Genüsslich pafft es den Rauch in Richtung Kamera. "Guten Abend, hier ist Orson Welles", brummt der legendäre Regisseur.
Die Folgen, die Welles einleitet, sind kurzweilige Vignetten, die nach einem sich wiederholenden Muster eine Betrugs- oder Mordszene präsentieren und diese dann durch einen gewitzten Twist im Plot auflösen. Besetzt mit Fernsehstars der 1970er-Jahre, liegt der Unterhaltungswert vor allem in den skurrilen Charakteren, die hier auftreten; zudem hat die Mischung aus sehr klassisch-britischem Mobiliar und doch unverkennbarer Siebziger-Ausstattung mittlerweile einen ordentlichen Retro-Charme.
Da mischt Joan Collins im Glitzerfummel als prollig-trashige Version ihrer Paraderolle Alexis aus dem "Denver-Clan" ein gediegenes Geschäftsessen ihres Ehemannes auf. Und Patrick Macnee spiegelt seine Agentenrolle aus "Mit Schirm, Charme und Melone" in einem Katz- und Mausspiel mit Charles Gray, der einst den Bond-Bösewicht Blofeld spielte. Die Titelmusik ist von John Barry, der den Kultsound der James-Bond-Reihe prägte und hier statt der bombastischen Bläser mit einer beschwingt-rätselhaften Klaviermelodie den Ton der Reihe vorgibt.
Mit kurzen Gedankenspielen führt Welles in die Episoden ein, etwa mit literarischen Aphorismen von Oscar Wilde oder Charles Dickens. Ein erfolgloser Schriftsteller gibt sein letztes Geld aus, um nach London zu reisen, weil er ein Model heiraten will. Welles kommentiert das mit Wildes Ausspruch gegenüber einem Zollbeamten: Er habe nichts zu deklarieren außer seinem Genie - und grinst verschmitzt in sich hinein. Er sitzt zwar nicht im Ohrensessel und hat auch kein Monokel, das er sich vors Auge klemmt, doch nimmt Welles hier ganz selbstsicher die Rolle des augenzwinkernden Erzählonkels an. Mit in die Stirn gezogenem Hut und weitem Cape erinnert er aber auch an einen Zauberkünstler. Illusionen schaffen und Geschichten erzählen, das war sowohl im Leben wie auch im Film die Kunst, die Orson Welles perfektionierte. Wie kein anderer verschränkte er Wahres und Fiktion zu seinem größten Werk: seinem eigenen Mythos.
"Orson Welles erzählt" lief 1973/74 über 26 Episoden lang im britischen Fernsehen, war aber weit weniger erfolgreich als ähnliche Formate wie "Alfred Hitchcock presents" (1955 - 1965), oder Rod Sterlings "Twilight Zone" (1959 - 1965). In diesem Fall war Welles möglicherweise etwas spät dran, um auf dem bereits damals heiß umkämpften Fernsehmarkt zu überzeugen. Aber zumindest rückblickend trägt er mit dieser TV-Show eine weitere Facette zum Mythos des Erzählmagiers Orson Welles bei. (Quelle: Süddeutsche Zeitung)
In dieser britischen Serie aus den 1970er Jahren präsentiert Starregisseur Orson Welles zehn verschiedene Kriminalgeschichten über Erpressung, Affären und Betrug. Der berühmte Komponist John Barry schrieb die eingängige Titelmelodie.
Schauspieler: Anthony Sharp, Joan Collins, Anton Rodgers; Regie: John Robins; Protagonist: Orson Welles; Musik: John Barry; Drehbuch: James Michael Ullmann; Produktion: John Jacobs Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der amerikanische Star-Regisseur Orson Welles (1915-1985) präsentierte 1973/74 im britischen Fernsehen unter dem Titel "Orson Welles erzählt" insgesamt 26 Episoden mit Kriminalgeschichten über Erpressung, Affären und Betrug. Diese Sammlung präsentiert zehn davon.
Eine dicke Zigarre zuckt in der Nahaufnahme, nur langsam kommt das dahinter liegende schelmische Lächeln zum Vorschein, dann das dazugehörige vollbärtige Gesicht. Genüsslich pafft es den Rauch in Richtung Kamera. "Guten Abend, hier ist Orson Welles", brummt der legendäre Regisseur.
Die Folgen, die Welles einleitet, sind kurzweilige Vignetten, die nach einem sich wiederholenden Muster eine Betrugs- oder Mordszene präsentieren und diese dann durch einen gewitzten Twist im Plot auflösen. Besetzt mit Fernsehstars der 1970er-Jahre, liegt der Unterhaltungswert vor allem in den skurrilen Charakteren, die hier auftreten; zudem hat die Mischung aus sehr klassisch-britischem Mobiliar und doch unverkennbarer Siebziger-Ausstattung mittlerweile einen ordentlichen Retro-Charme.
Da mischt Joan Collins im Glitzerfummel als prollig-trashige Version ihrer Paraderolle Alexis aus dem "Denver-Clan" ein gediegenes Geschäftsessen ihres Ehemannes auf. Und Patrick Macnee spiegelt seine Agentenrolle aus "Mit Schirm, Charme und Melone" in einem Katz- und Mausspiel mit Charles Gray, der einst den Bond-Bösewicht Blofeld spielte. Die Titelmusik ist von John Barry, der den Kultsound der James-Bond-Reihe prägte und hier statt der bombastischen Bläser mit einer beschwingt-rätselhaften Klaviermelodie den Ton der Reihe vorgibt.
Mit kurzen Gedankenspielen führt Welles in die Episoden ein, etwa mit literarischen Aphorismen von Oscar Wilde oder Charles Dickens. Ein erfolgloser Schriftsteller gibt sein letztes Geld aus, um nach London zu reisen, weil er ein Model heiraten will. Welles kommentiert das mit Wildes Ausspruch gegenüber einem Zollbeamten: Er habe nichts zu deklarieren außer seinem Genie - und grinst verschmitzt in sich hinein. Er sitzt zwar nicht im Ohrensessel und hat auch kein Monokel, das er sich vors Auge klemmt, doch nimmt Welles hier ganz selbstsicher die Rolle des augenzwinkernden Erzählonkels an. Mit in die Stirn gezogenem Hut und weitem Cape erinnert er aber auch an einen Zauberkünstler. Illusionen schaffen und Geschichten erzählen, das war sowohl im Leben wie auch im Film die Kunst, die Orson Welles perfektionierte. Wie kein anderer verschränkte er Wahres und Fiktion zu seinem größten Werk: seinem eigenen Mythos.
"Orson Welles erzählt" lief 1973/74 über 26 Episoden lang im britischen Fernsehen, war aber weit weniger erfolgreich als ähnliche Formate wie "Alfred Hitchcock presents" (1955 - 1965), oder Rod Sterlings "Twilight Zone" (1959 - 1965). In diesem Fall war Welles möglicherweise etwas spät dran, um auf dem bereits damals heiß umkämpften Fernsehmarkt zu überzeugen. Aber zumindest rückblickend trägt er mit dieser TV-Show eine weitere Facette zum Mythos des Erzählmagiers Orson Welles bei. (Quelle: Süddeutsche Zeitung)
In dieser britischen Serie aus den 1970er Jahren präsentiert Starregisseur Orson Welles zehn verschiedene Kriminalgeschichten über Erpressung, Affären und Betrug. Der berühmte Komponist John Barry schrieb die eingängige Titelmelodie.
Musik: John Barry; Produktion: John Jacobs; Schauspieler: Alan Browning, Patrick Barr, Patrick Macnee, Charles Gray; Regie: Peter Sykes; Protagonist: Orson Welles; Drehbuch: James Reach Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der amerikanische Star-Regisseur Orson Welles (1915-1985) präsentierte 1973/74 im britischen Fernsehen unter dem Titel "Orson Welles erzählt" insgesamt 26 Episoden mit Kriminalgeschichten über Erpressung, Affären und Betrug. Diese Sammlung präsentiert zehn davon.
Eine dicke Zigarre zuckt in der Nahaufnahme, nur langsam kommt das dahinter liegende schelmische Lächeln zum Vorschein, dann das dazugehörige vollbärtige Gesicht. Genüsslich pafft es den Rauch in Richtung Kamera. "Guten Abend, hier ist Orson Welles", brummt der legendäre Regisseur.
Die Folgen, die Welles einleitet, sind kurzweilige Vignetten, die nach einem sich wiederholenden Muster eine Betrugs- oder Mordszene präsentieren und diese dann durch einen gewitzten Twist im Plot auflösen. Besetzt mit Fernsehstars der 1970er-Jahre, liegt der Unterhaltungswert vor allem in den skurrilen Charakteren, die hier auftreten; zudem hat die Mischung aus sehr klassisch-britischem Mobiliar und doch unverkennbarer Siebziger-Ausstattung mittlerweile einen ordentlichen Retro-Charme.
Da mischt Joan Collins im Glitzerfummel als prollig-trashige Version ihrer Paraderolle Alexis aus dem "Denver-Clan" ein gediegenes Geschäftsessen ihres Ehemannes auf. Und Patrick Macnee spiegelt seine Agentenrolle aus "Mit Schirm, Charme und Melone" in einem Katz- und Mausspiel mit Charles Gray, der einst den Bond-Bösewicht Blofeld spielte. Die Titelmusik ist von John Barry, der den Kultsound der James-Bond-Reihe prägte und hier statt der bombastischen Bläser mit einer beschwingt-rätselhaften Klaviermelodie den Ton der Reihe vorgibt.
Mit kurzen Gedankenspielen führt Welles in die Episoden ein, etwa mit literarischen Aphorismen von Oscar Wilde oder Charles Dickens. Ein erfolgloser Schriftsteller gibt sein letztes Geld aus, um nach London zu reisen, weil er ein Model heiraten will. Welles kommentiert das mit Wildes Ausspruch gegenüber einem Zollbeamten: Er habe nichts zu deklarieren außer seinem Genie - und grinst verschmitzt in sich hinein. Er sitzt zwar nicht im Ohrensessel und hat auch kein Monokel, das er sich vors Auge klemmt, doch nimmt Welles hier ganz selbstsicher die Rolle des augenzwinkernden Erzählonkels an. Mit in die Stirn gezogenem Hut und weitem Cape erinnert er aber auch an einen Zauberkünstler. Illusionen schaffen und Geschichten erzählen, das war sowohl im Leben wie auch im Film die Kunst, die Orson Welles perfektionierte. Wie kein anderer verschränkte er Wahres und Fiktion zu seinem größten Werk: seinem eigenen Mythos.
"Orson Welles erzählt" lief 1973/74 über 26 Episoden lang im britischen Fernsehen, war aber weit weniger erfolgreich als ähnliche Formate wie "Alfred Hitchcock presents" (1955 - 1965), oder Rod Sterlings "Twilight Zone" (1959 - 1965). In diesem Fall war Welles möglicherweise etwas spät dran, um auf dem bereits damals heiß umkämpften Fernsehmarkt zu überzeugen. Aber zumindest rückblickend trägt er mit dieser TV-Show eine weitere Facette zum Mythos des Erzählmagiers Orson Welles bei. (Quelle: Süddeutsche Zeitung)
In dieser britischen Serie aus den 1970er Jahren präsentiert Starregisseur Orson Welles zehn verschiedene Kriminalgeschichten über Erpressung, Affären und Betrug. Der berühmte Komponist John Barry schrieb die eingängige Titelmelodie.
Drehbuch: Margery Allingham; Schauspieler: Isabel Dean, Victor Buono, Olga Georges-Picot, Glyn Owen; Regie: Alan Gibson; Produktion: John Jacobs; Musik: John Barry; Protagonist: Orson Welles Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Vielleicht hat kein Werk den Film als Kunstform so nachhaltig beeinflusst wie "Panzerkreuzer Potemkin". Die parabelhafte Geschichte der sozialistischen Revolution begründete einen ästhetischen Umbruch der Erzählweise.
Das Flaggschiff sowjetischer Filme in Deutschland schlechthin, zeitlos attraktiv und spannend. Heftige öffentliche Auseinandersetzungen begleiteten 1925 die Zensurmaßnahmen in Deutschland. Letztere konnten der Wirkung dieses Films aber ebenso wenig anhaben wie die verschiedenen späteren Vorschläge für seine Vertonung. Ein lupenreiner sozialer Konflikt: Matrosen revoltieren gegen ihre Offiziere - die da unten gegen die da oben, und es geht ums Leben. Eisensteins furiose Montage materialisiert den Sturm der Kräfte, meistert das Chaos und bietet ein grandioses Finale. Seit BRONENOSEZ POTJOMKIN vor Jahrzehnten in einer Kritikerumfrage nach den zehn besten Filmen der Weltfilmkunst ganz vorne rangierte, gilt er als Klassiker. Von solchem Nimbus unberührt bleibt die Faszination seiner neuen Ästhetik. Obwohl Meschrabpom-Film den Film nicht produziert hatte, hat dessen Verleih-Filiale Prometheus den Film (mit der eigens komponierten Filmmusik von Edmund Meisel) in Deutschland gestartet, enormen Erfolg erzielt und damit auch seine weitere Arbeit befördert - und bleibende Wirkungen erzielt.
Die Musik zur rekonstruierten deutschen Premierenfassung von PANZERKREUZER POTEMKIN ist die ebenfalls rekonstruierte Premierenmusik von Edmund Meisel, neu arrangiert von Helmut Imig.
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Russisches Zarenreich im Jahr 1905: Nach dem verlorenen Krieg gegen Japan kommt es aufgrund großer sozialer Ungerechtigkeit zu Unruhen und Protesten. Auf dem vor Odessa ankernden Panzerkreuzer Potemkin entzündet sich der Unmut der Matrosen an verdorbenem Fleisch, das sie nicht essen wollen. Angesichts einer drohenden Erschießung ruft der Matrose Wakulintschuk zum Aufstand gegen die Offiziere auf, bezahlt die erfolgreiche Revolte jedoch mit seinem Leben. In Odessa wird seine Leiche unter Anteilnahme der Bevölkerung aufgebahrt. Wenig später richten zaristische Kosaken auf der Hafentreppe ein Massaker an. Erst die Kanonen der Potemkin können dem Morden Einhalt gebieten. Am Ende verbrüdert sich die gesamte herannahende Flotte mit dem Schiff: Die Revolution hat gesiegt.
Mit Panzerkreuzer Potemkin schuf Sergej Eisenstein den Prototypen des russischen Revolutionsfilms. Entstanden als staatliches Auftragswerk anlässlich des 20. Jahrestags der historischen Potemkin-Meuterei, wurde der Film offen als propagandistischer Tendenzfilm produziert und beworben. Eisenstein drehte mit Laiendarstellern/innen, die er als Repräsentanten/innen unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen einsetzte. Der Fokus liegt nicht auf individuell gezeichneten Figuren, sondern auf der unaufhaltsamen Dynamik der Masse. Ein Jahr nach der Premiere schuf der deutsche Komponist Edmund Meisel für Panzerkreuzer Potemkin eine rhythmische Filmmusik, die zum zeitgenössischen Erfolg des später vielfach umgeschnittenen Films entscheidend beitrug.
Eisensteins zweiter Langspielfilm ist ein Meilenstein auf dem Gebiet der filmischen Montage. Die über siebenminütige Sequenz auf der Hafentreppe von Odessa, die das Geschehen durch zahlreiche Schnitte in aufwühlende Einzelepisoden zerteilt, zählt zu den berühmtesten Szenen der Filmgeschichte. Eisensteins Inszenierung ist geprägt durch eine intensive theoretische Auseinandersetzung mit dem damals noch relativ neuen Medium Film. So symbolisieren etwa die hintereinander montierten Standbilder dreier Löwenstatuen das Erwachen des zornigen Volkes. (Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung)
Montage: Sergej M. Eisenstein; Drehbuch: Nina Agadzhanowa; Kamera: Eduard Tissé; Regie: Sergej M. Eisenstein; Schauspieler: Aleksandr Antonov, Wladimir Barski, Michael Gomorow, Grigoriy Aleksandrov; Musik: Edmund Meisel Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Robinson fuhr zur See und will nach Afrika, um Sklaven für die Plantagen in Brasilien zu beschaffen. Doch ein Tornado bringt das Schiff vom Kurs ab und nur er überlebt diese Katastrophe. Er gelangt auf eine verlassene Insel- "Weit, sehr weit von jeder menschlichen Gesellschaft", heißt es im Vorspann.
Er kann vom Wrack diverse Gebrauchsgegenstände bergen. Auch die Katze und der Hund werden gerettet. Er richtet sich notdürftig eine Unterkunft ein und lernt, nützliche Lebewesen wie Ziegen und Getreide für sich in Anspruch zu nehmen sowie sich gegen schädliche wie Ratten und Vögel zu wehren. In Alpträumen erscheint ihm sein mahnender Vater. So vergehen fünf und mehr Jahre, die er einsam auf der Insel zubringt. Nach dem Tode des Hundes empfindet er die Einsamkeit noch bewusster und spricht mit seinem Echo.
Kurz darauf entdeckt er zu seinem Schrecken am Strand einen menschlichen Fußabdruck, der nicht von ihm selbst stammt und versucht alle Zeichen seiner Anwesenheit zu vertuschen. Dann bemerkt er Kannibalen auf der Insel und beobachtet, wie sie zwei Gefangene schlachten wollen. Einer kann entkommen und wird von Crusoe gerettet, wobei zwei Verfolger getötet werden. Crusoe nimmt ihn bei sich auf und gibt ihm gemäß dem aktuellen Wochentag den Namen Freitag. Unterdessen sind die Menschenfresser, die immer nur zu ihren Ritualen kommen, wieder von der Insel abgezogen.
Zunächst begegnet Crusoe Freitag, den er als Untergebenen betrachtet, mit Argwohn und Misstrauen. Doch schon bald erkennt er die Treue und die Ergebenheit Freitags und lehrt ihn den Umgang mit Waffen. Als die Wilden auf die Insel zurückkehren, steht Freitag Crusoe gegen sie bei. Eines Tages kommen weiße Meuterer an, die ihre überwältigten Schiffsoffiziere auf der Insel aussetzen wollen. Crusoe und Freitag befreien diese und nehmen stattdessen die Meuterer gefangen, die auf der Insel verbleiben, während Crusoe, nach über 28 Jahren, und Freitag sie mit ihrem Schiff schließlich verlassen.
"Auch wenn der Film die Situationen der Handlung vorlagengetreu nacherzählt, bleibt er unter der Oberfläche doch skeptisch und lässt eine bedrückende Stimmung zurück. Buñuel liegt es fern, sich für einen Rousseau'schen Ruf 'zurück zur Natur' zu begeistern, doch auch die Zivilisation scheint ihm nachhaltig vergiftet. Eine seltsam fatalistische Ambivalenz zwischen Wahnsinn und vergeblicher Sehnsucht trägt sich so in das Abenteuer hinein." (Michael Gruteser: Robinson Crusoe. In: Traber/Wulff, Hrsg.: Filmgenres. Abenteuerfilm. Stuttgart 2004)
Schauspieler: José Chávez, Chel López, Jaime Fernández, Felipe de Alba, Dan O'Herlihy; Produktion: Óscar Dancigers; Vorlage: Daniel Defoe; Regie: Luis Buñuel; Drehbuch: Phillip Ansel Roll, Luis Buñuel; Musik: Anthony Collins; Montage: Alberto Valenzuela, Carlos Savage; Kamera: Alex Phillips Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Thomas (Marquard Bohm) lässt sich von einem Mercedes-Fahrer per Anhalter mitnehmen und bittet ihn, an einer Diskothek zu halten, wo er auf seine Ex-Freundin Peggy (Uschi Obermaier) trifft, die dort an der Bar arbeitet. Er schläft auf der Rückbank ihres Käfers bis sie am frühen Morgen ihren Arbeitsplatz verlässt. Nachdem sie am frühen Morgen gemeinsam am Starnberger See spazieren waren, bittet er sie, mit zu ihrer Wohnung kommen zu dürfen und verspricht ihr, sie nicht zu bedrängen. Sie willigt ein und fällt todmüde ins Bett, wird aber bald schon von Christine (Diana Körner) geweckt, die ihre Hilfe braucht. Mit Silvy (Silvia Kekulé) gibt es Probleme, da sie nicht wie von den Frauen der Wohngemeinschaft vereinbart, nach fünf Tagen ihrer Geliebten erschießen will, sondern heulend im Bett liegt. Von diesem Gesetz weiß auch Thomas noch nichts, der erst langsam Peggys Mitbewohnerinnen kennenlernt, ohne zu ahnen, dass er selbst bald in den Fokus rücken wird...
Schauspieler: Henry van Lyck, Marquard Bohm, Diana Körner, Uschi Obermaier, Peter Moland, Sylvia Kekulé; Produktion: Heinz Angermeyer, Rudolf Thome; Montage: Jutta Brandstaedter; Regie: Rudolf Thome; Drehbuch: Max Zihlmann; Kamera: Bernd Fiedler Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Bernhard und Michael Grzimeks Dokumentation über die Tierwelt der Serengeti sowie die Anfänge des Nationalparks in Tansania ist weltberühmt.
Ende der 1950er-Jahre wollte die tansanische Nationalparkverwaltung das Schutzgebiet um den Ngorongoro-Krater einzäunen. Bernhard und Michael Grzimek wurden 1957 von der Nationalparkverwaltung eingeladen, um sich ein genaues Bild über die Tierwanderungen zu machen und der Nationalparkverwaltung jene Werte zu liefern, die sie für ihr Vorhaben brauchte. Die Grzimeks fanden mit einem neuen Zählverfahren heraus, dass die Wanderungen der Herden anders verliefen als bisher angenommen.
Engagiert beschreibt ihr Dokumentarfilm das natürliche Ordnungssystem in der vielfältigen Tierwelt des afrikanischen Naturreservats. Zugleich mahnen die Grzimeks nachdrücklich, solche wertvollen Reservate nicht zu vernachlässigen oder kommerziellen Interessen preiszugeben. Noch heute faszinieren die Schönheit der Savannenlandschaft und der Seitenblick auf dort lebende Wildtierarten, von denen damals einige zum ersten Mal einer größeren Öffentlichkeit vorgestellt wurden.
"Serengeti darf nicht sterben" war der internationale Höhepunkt für Bernhard Grzimek bei Wissenschaftlern und Filmkritikern. Als Lohn gab es 1960 einen "Oscar" für den besten Dokumentarfilm. Nun kann der Film auf unserer Plattform neu entdeckt werden - ebenso wie "Kein Platz für wilde Tiere", die frühere, nicht weniger berühmte Tierdokumentation der Grzimeks.
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Am 10.1.1959 kollidierte Michael Grzimeks Flugzeug, eine Dornier Do 27, mit einem Geier. Es kam zum Absturz, Grzimek kam im Alter von 24 Jahren ums Leben. Noch am selben Tag wurde er am Rand des Ngorongoro-Kraters begraben; später stiftete die Regierung Tansanias eine Steinpyramide als Denkmal über seinem Grab. Seine Forschungsarbeit zu den Tierwanderungen in der Serengeti war zu diesem Zeitpunkt fast abgeschlossen, sein Vater Bernhard veröffentlichte sie und bewirkte damit die Vergrößerung des Serengeti-Nationalparks. Auch schloss er die Arbeiten an "Serengeti darf nicht sterben" ab. Der Film bewegte Menschen in Europa und Amerika und wurde zum Welterfolg.
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"Serengeti darf nicht sterben" wurde zunächst das wirtschaftlich dringend benötigte Prädikat der Filmbewertungsstelle Wiesbaden (FBW) verweigert. Die FBW forderte die Streichung zweier Textstellen, was Grzimek ablehnte. Dabei ging es um eine Passage, die später berühmt wurde: "Diese letzten Reste des afrikanischen Tierlebens sind ein kultureller Gemeinbesitz der ganzen Menschheit, genau wie unsere Kathedralen, wie die antiken Bauten, wie die Akropolis, der Petersdom und der Louvre in Paris. Vor einigen Jahrhunderten hat man noch die römischen Tempel abgebrochen, um aus den Quadern Bürgerhäuser zu bauen. Würde heute eine Regierung, gleich welchen Systems, es wagen, die Akropolis in Athen abzureißen, um Wohnungen zu bauen, dann würde ein Aufschrei der Empörung durch die ganze zivilisierte Menschheit gehen. Genau so wenig dürfen schwarze oder weiße Menschen diese letzten lebenden Kulturschätze Afrikas antasten. Gott machte seine Erde den Menschen untertan, aber nicht, damit er sein Werk völlig vernichte."
Grzimek argumentierte gegen die geforderte Entfernung: "Menschliche Kunstwerke können immer wieder neu geschaffen werden, während eine Tierart nie wieder neu erstehen kann, wenn sie einmal ausgerottet worden ist. Die Hersteller des Filmes sehen es als sittliche und kulturelle Verpflichtung an, sich ebenso für den Schutz der letzten und großartigen Reste afrikanischer Natur einzusetzen wie für die Erhaltung europäischer Kulturbauten. Dieser Satz stellt überhaupt den Sinn und die Arbeit dieses Filmes dar."
Die FBW lenkte ein und verlieh das Prädikat "wertvoll" ohne Auflagen. Gleichwohl teilte Grzimek mit, dass er in Deutschland keinen Kinofilm mehr drehen wolle, "solange ich mich damit der Zensur einer geheim gehaltenen Gruppe von Menschen unterwerfen muss". Seine Äußerung sorgte für eine ausführliche Debatte in der Presse, die den öffentlichen Blick auf die Bewertungspraxis der Wiesbadener Behörde schärfte.
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Hinweis: In den Filmen "Serengeti darf nicht sterben" und "Kein Platz für wilde Tiere" werden vereinzelt kolonialistische Töne angeschlagen, etwa wenn in "Serengeti darf nicht sterben" die Massai als ein "stolzes Volk" bezeichnet, dessen "Übermut" nur durch die Kolonialverwaltung hätte gedämpft werden können. Vertiefende Aussagen dazu sind über die angegebenen Links abrufbar (nicht in der TV app, nur über die Webseite).
Kamera: Alan Root, Michael Grzimek, Richard Graf, Hermann Gimbel; Protagonist: Bernhard Grzimek, Michael Grzimek, Holger Hagen, Hermann Rockmann; Montage: Klaus Dudenhöfer; Regie: Bernhard Grzimek, Michael Grzimek; Drehbuch: Bernhard Grzimek; Produktion: Bernhard Grzimek; Musik: Wolfgang Zeller Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Wolle und Pferd machen mit ihrem Freund Günni, dem sprechenden und seifenblasenmachenden Klo, einen Ausflug zur Erfindermesse. Doch erst verfahren sie sich und fragen bei einem Zirkus nach dem Weg. Und dann geht ihnen auch noch der Sprit aus, und sie halten an einer Tankstelle. Und plötzlich ist Günni verschwunden - entführt!
Wolle und Pferd bitten die Polizei, ihnen bei der Suche nach ihrem verschwundenen Freund zu helfen, doch die glaubt ihnen nicht. Als sie eigenhändig Suchplakate in der Straße aufhängen, lernen sie Lotta kennen, die Tochter des Zirkusdirektors Grimm.
Eine NDR -Produktion mit den beliebten Sesamstrasse-Puppen Wolle, das Schaf, und Pferd in den Hauptrollen. Gute Unterhaltung für die ganze Familie.
Schauspieler: Carsten Haffke, Iris Schleuss, Mavi Bosse, Adolfo Assor, Martin Paas, Dorka Gryllus, Dietmar Bär; Drehbuch: Marieke Gleim, Thomas Möller; Kamera: Robert Naczynsky; Regie: Jojo Wolff; Montage: Sebastian Lipp Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Eichhörnchen Knuspel muss aus dem Eichen-Park fliehen, weil dort eines Morgens die Bagger anrollen und anfangen, die Bäume zu fällen. Gemeinsam mit Pferd und Wolle versucht es, die Bauarbeiter aufzuhalten. Doch gegen Hubert Hämmerlein (Gustav Peter Wöhler), den fiesen Boss der Baustelle, haben sie keine Chance - zunächst!
Als Finchen dann einen geheimen Bauplan entdeckt, erfahren die Freunde, dass Hämmerlein in seiner Fabrik Blumen herstellen will. Doch kann das wirklich stimmen? Wolle und Pferd wollen unbedingt herausfinden, was es mit dem Geheimnis der Blumenfabrik auf sich hat.
Im Jahr 2012 entstand mit "Sesamstrasse präsentiert: Das Geheimnis der Blumenfabrik" eine neue Fernsehserie für Kinder im Vorschulalter. Hierbei handelt es sich um ein Spin-Off von "Sesamtrasse präsentiert: Eine Möhre für zwei", verschiedene Charaktere aus der Sesamstrasse stehen in beiden Serien im Mittelpunkt. Mit dem Thema, einen Park abholzen zu lassen, ist die Geschichte am Zahn der Zeit.
Kamera: Robert Naczynsky; Drehbuch: Thomas Möller, Dietmar Geigele, Tordis Pohl, Nicholas Hause; Schauspieler: Murali Perumal, Judith Hoersch, Kailas Mahadevan, Gustav-Peter Wöhler; Regie: Dirk Nabersberg Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Abenteuer geht weiter! Das Eichhörnchen Knuspel muss aus dem Eichen-Park fliehen, weil eines Morgens dort die Bagger anrollen und anfangen, die Bäume zu fällen. Gemeinsam mit Pferd und Wolle versucht es, die Bauarbeiter aufzuhalten. Doch gegen Hubert Hämmerlein, den fiesen Boss der Baustelle, haben sie zunächst keine Chance. Als Finchen dann einen geheimen Bauplan entdeckt, erfahren die Freunde, dass Hämmerlein in seiner Fabrik Blumen herstellen will. Doch kann das wirklich stimmen? Wolle und Pferd wollen unbedingt herausfinden, was es mit dem Geheimnis der Blumenfabrik auf sich hat.
Schauspieler: Kailas Mahadevan, Murali Perumal, Judith Hoersch, Gustav-Peter Wöhler; Kamera: Robert Naczynsky; Regie: Dirk Nabersberg; Drehbuch: Thomas Möller, Tordis Pohl, Dietmar Geigele, Nicholas Hause Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Wolle und Pferd müssen Käpt'n Karotte, seinen Schatz und sich selbst aus den Fängen von Piraten befreien! Die Piraten haben Käpt'n Karotte und sein Schiff entführt und halten ihn auf der Insel Möhrensand gefangen. Wolle und Pferd interessieren sich natürlich auch für den Schatz. Finchen und Wolf folgen Wolle und Pferd, um ihnen zu helfen. Sie wissen, die Piraten sind unberechenbar. Doch diese Piraten sind eher ein wenig müde.
Die entspannte Piraten- und Abenteuergeschichte bietet die aus der Sesamstrasse vertraute Mischung aus Puppenspiel und Realfilm. Die knuffigen Figuren bewegen sich also teilweise in der realen Welt und sprechen dort auch mit Menschen. In vier Episoden unterteilt, treten vertraute Figuren und Menschen des deutschen (Fernseh-)Ablegers der berühmten Sesamstrasse auf.
Inhalt: Grobi ist ein überaus hilfsbereites Monster. Er mischt sich überall ein, auch wenn die Monsterfreunde seine Hilfe gar nicht unbedingt brauchen. Schließlich braucht der ohrenlose Oskar gar keine Ohrenschützer und der zahnlose Kermit keine Zahnbürste. Doch unbekümmert und eifrig wie Grobi nun mal ist, flitzt er lieber gleich los - ohne lange nachzudenken. Und wenn Grobi nicht mehr helfen kann, gibt es da ja immer noch ... Supergrobi!
Grobi gibt sich als Vogel aus/ Grobi erklärt "Vorn" und "Hinten"/ Grobi und Kermit erklären "Leise" und "Laut"/ Grobi erklärt "Hoch" und "Tief"/ Grobi und die neun Würfel/ Grobi erklärt "Nah" und "Fern" Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Grobi ist ein überaus hilfsbereites Monster. Er mischt sich überall ein, auch wenn die Monsterfreunde seine Hilfe gar nicht unbedingt brauchen. Schließlich braucht der ohrenlose Oskar gar keine Ohrenschützer und der zahnlose Kermit keine Zahnbürste. Doch unbekümmert und eifrig wie Grobi nun mal ist, flitzt er lieber gleich los - ohne lange nachzudenken. Und wenn Grobi nicht mehr helfen kann, gibt es da ja immer noch ... Supergrobi!
Grobi und Herbert erklären "Über" und "Unter"/ Kekse für die Kätzchen/ Kurze und lange Leitern/ Kermit erklärt "Zwischen"/ Supergrobi und die Telefonzelle/ Selbstlösende Probleme/ Drei schwere Pakete Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Grobi ist ein überaus hilfsbereites Monster. Er mischt sich überall ein, auch wenn die Monsterfreunde seine Hilfe gar nicht unbedingt brauchen. Schließlich braucht der ohrenlose Oskar gar keine Ohrenschützer und der zahnlose Kermit keine Zahnbürste. Doch unbekümmert und eifrig wie Grobi nun mal ist, flitzt er lieber gleich los - ohne lange nachzudenken. Und wenn Grobi nicht mehr helfen kann, gibt es da ja immer noch ... Supergrobi!
Supercape-Probleme/ Stromsparen mit Supergrobi/ Die Supermonster-Schule/ Supergrobi und Suberbaby Natascha/ Ausrede gefällig?/ Ernie macht Geräusche/ Kinder, Vorsicht im Straßenverkehr! Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: 1910: Nachdem eine tödliche Geheimwaffe der Briten in die Hände von bosnischen Terroristen gefallen ist, wird Sherlock Holmes von seinem Bruder Mycroft beauftragt, Waffe und Pläne wieder zu finden. Die Nachforschungen führen ihn nach Wien, wo er Irene Adler wieder begegnet, die dort als Hauptdarstellerin in einer Fledermaus-Inszenierung ist. In ihrem Theater haben die Terroristen das Diebesgut provisorisch versteckt und den Erfinder der Bombe ermordet. Die Adler war Zeugin des Mordes, kann sich aber an nichts mehr erinnern. Seit der Tat wird sie jedoch von Alpträumen geplagt, die selbst Sigmund Freud nicht interpretieren kann.
Sound Design: George Bours; Montage: Marcus Manton; Produktion: Alessandro Tasca, Daniele Lorenzano, Frank Agrama; Kamera: Brian West; Drehbuch: H.R.F. Keating, Bob Shayne; Musik: Detto Mariano; Vorlage: Arthur Conan Doyle; Schauspieler: Engelbert Humperdinck, Tom Lahm, John Bennett, Patrick Macnee, Ronald Hines, Christopher Lee, Morgan Fairchild; Regie: Peter Sasdy Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Im Lager der Bosnier kommt es bald zu Streitigkeiten: während eine Gruppe die Bombe dazu benutzen will, den Kaiser umzubringen, will Hugo Oberstein, der Kopf der Bande, diese an den Meistbietenden versteigern. Man einigt sich schließlich darauf, die Bombe selbst für das Attentat zu verwenden, die Pläne dafür jedoch zu verkaufen. Holmes gelingt es, die Pläne in Budapest an sich zu nehmen und zu zerstören, bevor er anschließend das Attentat auf den Kaiser vereitelt und damit den Ausbruch eines Weltkrieges vorerst verhindert. Unter Freuds Hypnose gelingt es schließlich auch Irene Adler, sich an den Mord zu erinnern und den wahren Übeltäter zu entlarven.
Schauspieler: Morgan Fairchild, Christopher Lee, John Bennett, Engelbert Humperdinck, Patrick Macnee, Tom Lahm, Ronald Hines; Drehbuch: Bob Shayne, H.R.F. Keating; Produktion: Alessandro Tasca, Daniele Lorenzano, Frank Agrama; Regie: Peter Sasdy; Montage: Marcus Manton; Sound Design: George Bours; Vorlage: Arthur Conan Doyle; Kamera: Brian West; Musik: Detto Mariano Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Tom Sawyer hat den Kopf voller Streiche und treibt sich, wenn er nicht gerade ein neues Abenteuer ausheckt, am liebsten mit seinem besten Kumpel Huck Finn herum - sehr zum Leidwesen seiner Tante Polly, mit der Tom und sein Halbbruder Sid im Städtchen St. Petersburg am Mississippi leben. Seine Tante hat sich vorgenommen, Tom zu einem verantwortungsbewussten, anständigen Menschen zu erziehen. Doch er wehrt sich, so gut er kann: Ein Fantast, Pirat und Abenteurer wie er hat einfach keine Zeit, in die Schule zu gehen. Stattdessen verbringt er jede freie Minute bei Huck, der am Ortsrand in einer Tonne lebt und dort völlig unbeaufsichtigt seine Freiheit genießt.
Nur ein ganz außergewöhnliches Mädchen schafft es, Toms Aufmerksamkeit vom Herumstromern abzulenken: Becky Thatcher, die Tochter des Richters von St. Petersburg, die gerade neu in den Ort gezogen ist. Tom gibt alles, um ihr mit seinen Heldentaten zu imponieren.
Eines Tages führt eine ihrer Missionen Tom und Huck um Mitternacht auf den Friedhof des Ortes. Schnell stellen sie fest, dass sie nicht die einzigen sind, die sich dort zu nachtschlafender Zeit rumtreiben. Sie müssen mit ansehen, wie Indianer Joe einen kaltblütigen Mord begeht und ihn dem trotteligen, aber unschuldigen Sargschreiner Muff Potter in die Schuhe schiebt. Was sollen Tom und Huck nun machen? Ihr Mut wird auf eine schwere Probe gestellt ...
... wie bringt man andere dazu, Gartenzäune für sich zu streichen? ... wie kann man nachts auf Friedhöfen mit einer toten Katze und dem Teufel Warzen loswerden? ... wie gewinnt man das Herz der Tochter des Dorfrichters? ... und was passiert, wenn man einen Schwur bricht?
Die KinderFilmwwelt schreibt: "Seit Mark Twain für über 130 Jahren die Abenteuer von Tom Sawyer zu Papier brachte, ist der rotzfreche, clevere und liebenswürdige Lausbub der Held eines der bekanntesten Jugendbücher der Welt. Nun hat es Tom erneut auf die Leinwand geschafft, und es hat sich gelohnt. Dieser Film macht unglaublich viel Spaß und ist so spannend, dass man mehr als einmal die Luft anhalten und um Toms und Hucks Leben fürchten muss. Wenn ihr also Lust auf einen, witzigen und aufregenden Abenteuerfilm habt und ihr Euch nicht zu schnell fürchtet, ist 'Tom Sawyer' genau das Richtige für euch! Die realistischen Kulissen und die ausgezeichneten Darsteller sorgen dafür, dass man sofort in Toms Welt eintaucht. (...) Besonders die Darsteller von Tom und Huck machen ihre Sache fantastisch!"
Weiter geht es mit Toms Erlebnissen in "Die Abenteuer des Huck Finn"!
Kamera: The Chau Ngo; Schauspieler: Hinnerk Schönemann, Benno Fürmann, Heike Makatsch, Joachim Król, Peter Lohmeyer, Leon Seidel, Louis Hofmann, Sylvester Groth; Vorlage: Mark Twain; Drehbuch: Sascha Arango; Musik: Biber Gullatz, Andreas Schäfer, Moritz Freise; Produktion: Boris Schönfelder; Regie: Hermine Huntgeburth; Montage: Eva Schnare Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Gouvernante Philomena Schmidt steht vor dem Nichts, als die Greisin, die sie pflegt, stirbt. Ihr alternder Liebhaber Villette weigert sich, die Deutsche zu heiraten. Er ist selbst noch verheiratet und kann sich nicht scheiden lassen, denn seine Frau gilt seit dem Ersten Weltkrieg als vermisst. Erst nachdem der befreundete Rechtsanwalt Georges Sarret dem alten Mann gefälschte Dokumente über den angeblichen Tod seiner Ehefrau vorlegt, ist er zu diesem Schritt bereit. Als dieser kurze Zeit nach der Vermählung das Zeitliche segnet, ist Philomena finanziell kaum besser gestellt als davor, denn er hinterlässt ihr nur ein recht überschaubares Vermögen. Um sich besser abzusichern, will sie deshalb in Zukunft ihren Männern rechtzeitig Lebensversicherungen abschließen lassen. Der selbstverliebte Advokat Sarret, ein geschätzter und militärisch hoch dekorierter Mann, ist dabei ihr wichtigster Komplize. Er führt mit Philomena und deren Schwester Catherine Versicherungspolicen und kassiert nach deren mysteriöses Ableben die hohen Prämien. eine leidenschaftliche wie morbide Beziehung...
Schauspieler: Philippe Brizard, Andréa Ferréol, Romy Schneider, Hubert Deschamps, Mascha Gonska, Michel Piccoli, Francis Claude, Monica Fiorentini, Jean Rigaux; Produktion: Jacques Dorfmann, Raymond Danon, Wolfdieter von Stein; Montage: Claude Barrois; Kamera: Andréas Winding; Regie: Francis Girod; Musik: Ennio Morricone Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Grischa und Heinrich sind Theaterschauspieler in Westberlin. Nach einer gemeinsamen Nacht im Garderobenraum werden sie ein Paar. Bald aber führt Heinrichs Wunsch nach einem Kind zum Dissens zwischen den beiden: Grischa engagiert sich am Rand der Frauenbewegung und befragt Arbeiterinnen zu ihrem Alltag, Abtreibungen und Männergewalt; Heinrich hingegen trauert den uneingelösten Utopien der Studentenbewegung nach und ergibt sich in Selbstmitleid und Lethargie. Die Verantwortung für ein Kind traut Grischa ihm nicht zu. Doch sie wird schwanger.
In dem sieben Jahre nach "'68" entstandenen Film, formulierte Helma Sanders-Brahms das Lebensgefühl einer Generation. Während die Erfahrung der politischen Ohnmacht frustrierte Straßenkämpfer in die gesellschaftliche Isolierung trieb oder, wie Heinrich, auf eine "Revolution zu zweit" in der Liebe hoffen ließ, motivierte sie Frauen, zunächst einmal den "Nebenwiderspruch" weiblicher Unterdrückung anzugehen. Der Widerstreit zwischen Politischem und Privatem spiegelt sich auch in der Ästhetik des Films: Neben Szenen intimer Zweisamkeit stehen dokumentarische Aufnahmen, etwa von einer Demonstration gegen das Abtreibungsverbot laut § 218 StGB. (Quelle: 69. Internationale Filmfestspiele Berlin, Katalog)
Das Filmdebüt von Helma Sanders-Brahms gilt als zentraler Film der deutschen Frauenbewegung und der 68er-Bewegung. Ein bedeutsames Dokument, zugleich ein herausragendes Beispiel für den Aufbruch des jungen deutschen Films.
Produktion: Helma Sanders-Brahms; Kamera: Thomas Mauch, Wolfgang Knigge; Protagonist: Heinrich Giskes, Grischa Huber; Drehbuch: Helma Sanders-Brahms, Heinrich Giskes, Grischa Huber; Montage: Elfi Tillack; Regie: Helma Sanders-Brahms; Stimme: Helma Sanders-Brahms Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Dem armen Fischer geht ein großer Butt ins Netz. Da dieser sprechen kann, lässt der Fischer ihn wieder frei. Zum Lohn gewährt der Fisch ihm einige seiner Wünsche - oder besser die seiner Frau...
Die Märchenverfilmung ist eine aufwändig restaurierte Schwarz-weiß-Rarität der Augsburger Puppenkiste. Sie wurde, gemeinsam mit weiteren Fernsehklassikern der berühmten Marionettenbühne, von der RAI in Bozen/Südtirol in Szene gesetzt. Auch wenn seinerzeit nur mittelmäßiger Qualität aufgezeichnet wurde, wird der Inhalt nicht nur das Herz jedes Liebhabers der Augsburger Puppenkiste höher schlagen lassen.
Übrigens: So richtig berühmt wurde "Der Fischer und seine Frau", weil die Brüder Grimm es an 19. Stelle in ihre Sammlung der Kinder- und Hausmärchen aufnahmen. Ursprünglich aufgeschrieben hatte diese Volkserzählung aber der in Wolgast geborene vorpommersche Dichter Philipp Otto Runge, der sein Werk den Brüdern Grimm zur Verfügung stellte.
Vorlage: Wilhelm Grimm, Jacob Grimm; Regie: Vittorio Brignole Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Hannes Wittspeck besucht die fünfte Klasse im Dorf Boddenhagen am Greifswalder Bodden. Er ist mit der gleichaltrigen Carolin befreundet und verliebt sich schließlich in sie. Er vergleicht sie mit einer weißen Wolke am Himmel und erinnert sich beim Blick in die Wolken immer wieder an sie. Die Klassenlehrerin akzeptiert die erste Liebe zwar, war sie beim ersten Verliebtsein doch auch erst zwölf Jahre alt, doch erhält Hannes nun öfter Tadel, weil er im Unterricht unaufmerksam ist oder durch trotzige Antworten stört. Carolins Mutter ist mit der Beziehung einverstanden, Hannes' Mutter reagiert eher gereizt, während der Vater Hannes freundschaftlich helfen will. Bald hat Hannes ersten Liebeskummer, da die aktive Pionierin Carolin ihre Freizeit oft mit Benno verbringt.
Montage: Ilse Peters; Kamera: Helmut Grewald; Drehbuch: Rolf Losansky; Schauspieler: Uta Schorn, Constanze Berndt, Petra Kelling, Andreas Roll, Helga Göring, Carl-Hermann Risse; Regie: Rolf Losansky; Musik: Karl-Ernst Sasse; Vorlage: Klaus Meyer Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Wir Schildbürger" ist ein deutsches Puppenspiel der Augsburger Puppenkiste in 13 Folgen aus dem Jahr 1972. Frei nach Gustav Schwab, handelt das Spiel von den berühmten Schildbürgerstreichen.
In der Stadt Schilda wächst der Zorn der weiblichen Bevölkerung, denn mal abgesehen vom Stadtschreiber, dem Pfarrer und dem Torhüter sind alle Männer der Stadt auf Reisen. Dies liegt daran, dass die Schildbürger sich weltweit eines ausgezeichneten Rufes erfreuen und daher von den hohen Herren anderer Länder in ihre Dienste aufgenommen wurden. Da die Frauen von Schilder jedoch nicht länger auf die Gegenwart ihrer Männer verzichten wollen, drohen sie diesen mit Scheidung. Freilich kommen die Männer sofort zurück und beraten sogleich, was zu unternehmen sei, damit sie in Frieden in Schilda bleiben können. Der Schweinehirt Georg Christian Trölsch hat die rettende Idee: Da die Klugheit und das Geschick der Schildbürger der Grund für ihre Abwesenheit war, beschließt man, sich fortan närrisch und dumm anzustellen. So dürfte kaum ein fremder Herr Interesse daran haben, einen Schildbürger an seinen Hof zu holen...
Die Ratsherren von Schilda haben beschlossen, dass ein Bürgermeister her muss. Der Schweinehirt Georg Christian Tröltsch stellt sich zur Wahl...
Musik: Erich Ferstl; Produktion: Manfred Jenning; Kamera: Elmar Schönecker; Regie: Manfred Jenning; Vorlage: Gustav Schwab; Montage: Monika Solzbacher; Drehbuch: Wolfgang Kirchner Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Wir Schildbürger" ist ein deutsches Puppenspiel der Augsburger Puppenkiste in 13 Folgen aus dem Jahr 1972. Frei nach Gustav Schwab, handelt das Spiel von den berühmten Schildbürgerstreichen.
In der Stadt Schilda wächst der Zorn der weiblichen Bevölkerung, denn mal abgesehen vom Stadtschreiber, dem Pfarrer und dem Torhüter sind alle Männer der Stadt auf Reisen. Dies liegt daran, dass die Schildbürger sich weltweit eines ausgezeichneten Rufes erfreuen und daher von den hohen Herren anderer Länder in ihre Dienste aufgenommen wurden. Da die Frauen von Schilder jedoch nicht länger auf die Gegenwart ihrer Männer verzichten wollen, drohen sie diesen mit Scheidung. Freilich kommen die Männer sofort zurück und beraten sogleich, was zu unternehmen sei, damit sie in Frieden in Schilda bleiben können. Der Schweinehirt Georg Christian Trölsch hat die rettende Idee: Da die Klugheit und das Geschick der Schildbürger der Grund für ihre Abwesenheit war, beschließt man, sich fortan närrisch und dumm anzustellen. So dürfte kaum ein fremder Herr Interesse daran haben, einen Schildbürger an seinen Hof zu holen...
Dionys Blasbalg ist Töpfergeselle und will in den Stadtrat von Schilda. Doch dafür muss er etwas Besonderes tun. Beim Fluss steht ein Baum sehr ungünstig, den will er umpflanzen. Ob das gut geht?
Kamera: Elmar Schönecker; Drehbuch: Wolfgang Kirchner; Musik: Erich Ferstl; Produktion: Manfred Jenning; Regie: Manfred Jenning; Montage: Monika Solzbacher; Vorlage: Gustav Schwab Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Wir Schildbürger" ist ein deutsches Puppenspiel der Augsburger Puppenkiste in 13 Folgen aus dem Jahr 1972. Frei nach Gustav Schwab, handelt das Spiel von den berühmten Schildbürgerstreichen.
In der Stadt Schilda wächst der Zorn der weiblichen Bevölkerung, denn mal abgesehen vom Stadtschreiber, dem Pfarrer und dem Torhüter sind alle Männer der Stadt auf Reisen. Dies liegt daran, dass die Schildbürger sich weltweit eines ausgezeichneten Rufes erfreuen und daher von den hohen Herren anderer Länder in ihre Dienste aufgenommen wurden. Da die Frauen von Schilder jedoch nicht länger auf die Gegenwart ihrer Männer verzichten wollen, drohen sie diesen mit Scheidung. Freilich kommen die Männer sofort zurück und beraten sogleich, was zu unternehmen sei, damit sie in Frieden in Schilda bleiben können. Der Schweinehirt Georg Christian Trölsch hat die rettende Idee: Da die Klugheit und das Geschick der Schildbürger der Grund für ihre Abwesenheit war, beschließt man, sich fortan närrisch und dumm anzustellen. So dürfte kaum ein fremder Herr Interesse daran haben, einen Schildbürger an seinen Hof zu holen...
Schilda, 1622: Schilda ist eine ruhige Stadt, die keine Männer hat. Die weibliche Bevölkerung wird immer wütender, denn außer dem Stadtschreiber, dem Pfarrer und dem Torhüter ist weit und breit keine männliche Bevölkerung mehr. Es muss sich was ändern!
Drehbuch: Wolfgang Kirchner; Montage: Monika Solzbacher; Kamera: Elmar Schönecker; Musik: Erich Ferstl; Produktion: Manfred Jenning; Vorlage: Gustav Schwab; Regie: Manfred Jenning Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Wir Schildbürger" ist ein deutsches Puppenspiel der Augsburger Puppenkiste in 13 Folgen aus dem Jahr 1972. Frei nach Gustav Schwab, handelt das Spiel von den berühmten Schildbürgerstreichen.
In der Stadt Schilda wächst der Zorn der weiblichen Bevölkerung, denn mal abgesehen vom Stadtschreiber, dem Pfarrer und dem Torhüter sind alle Männer der Stadt auf Reisen. Dies liegt daran, dass die Schildbürger sich weltweit eines ausgezeichneten Rufes erfreuen und daher von den hohen Herren anderer Länder in ihre Dienste aufgenommen wurden. Da die Frauen von Schilder jedoch nicht länger auf die Gegenwart ihrer Männer verzichten wollen, drohen sie diesen mit Scheidung. Freilich kommen die Männer sofort zurück und beraten sogleich, was zu unternehmen sei, damit sie in Frieden in Schilda bleiben können. Der Schweinehirt Georg Christian Trölsch hat die rettende Idee: Da die Klugheit und das Geschick der Schildbürger der Grund für ihre Abwesenheit war, beschließt man, sich fortan närrisch und dumm anzustellen. So dürfte kaum ein fremder Herr Interesse daran haben, einen Schildbürger an seinen Hof zu holen...
Ein eigenartiger Fremder wagt sich eines Tages nach Schilda. Die Schildbürger grübeln. Er hat zwei Scheren, er kann kneifen...
Drehbuch: Wolfgang Kirchner; Kamera: Elmar Schönecker; Vorlage: Gustav Schwab; Regie: Manfred Jenning; Musik: Erich Ferstl; Montage: Monika Solzbacher; Produktion: Manfred Jenning Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Wir Schildbürger" ist ein deutsches Puppenspiel der Augsburger Puppenkiste in 13 Folgen aus dem Jahr 1972. Frei nach Gustav Schwab, handelt das Spiel von den berühmten Schildbürgerstreichen.
In der Stadt Schilda wächst der Zorn der weiblichen Bevölkerung, denn mal abgesehen vom Stadtschreiber, dem Pfarrer und dem Torhüter sind alle Männer der Stadt auf Reisen. Dies liegt daran, dass die Schildbürger sich weltweit eines ausgezeichneten Rufes erfreuen und daher von den hohen Herren anderer Länder in ihre Dienste aufgenommen wurden. Da die Frauen von Schilder jedoch nicht länger auf die Gegenwart ihrer Männer verzichten wollen, drohen sie diesen mit Scheidung. Freilich kommen die Männer sofort zurück und beraten sogleich, was zu unternehmen sei, damit sie in Frieden in Schilda bleiben können. Der Schweinehirt Georg Christian Trölsch hat die rettende Idee: Da die Klugheit und das Geschick der Schildbürger der Grund für ihre Abwesenheit war, beschließt man, sich fortan närrisch und dumm anzustellen. So dürfte kaum ein fremder Herr Interesse daran haben, einen Schildbürger an seinen Hof zu holen...
Nach dem Verlust sehnt sich Apollonia Blasbalg nach einer neuen Liebe. Das zeigt sie, indem sie nachts schlafend auf Dächern spaziert.
Produktion: Manfred Jenning; Vorlage: Gustav Schwab; Musik: Erich Ferstl; Kamera: Elmar Schönecker; Drehbuch: Wolfgang Kirchner; Regie: Manfred Jenning; Montage: Monika Solzbacher Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Wir Schildbürger" ist ein deutsches Puppenspiel der Augsburger Puppenkiste in 13 Folgen aus dem Jahr 1972. Frei nach Gustav Schwab, handelt das Spiel von den berühmten Schildbürgerstreichen.
In der Stadt Schilda wächst der Zorn der weiblichen Bevölkerung, denn mal abgesehen vom Stadtschreiber, dem Pfarrer und dem Torhüter sind alle Männer der Stadt auf Reisen. Dies liegt daran, dass die Schildbürger sich weltweit eines ausgezeichneten Rufes erfreuen und daher von den hohen Herren anderer Länder in ihre Dienste aufgenommen wurden. Da die Frauen von Schilder jedoch nicht länger auf die Gegenwart ihrer Männer verzichten wollen, drohen sie diesen mit Scheidung. Freilich kommen die Männer sofort zurück und beraten sogleich, was zu unternehmen sei, damit sie in Frieden in Schilda bleiben können. Der Schweinehirt Georg Christian Trölsch hat die rettende Idee: Da die Klugheit und das Geschick der Schildbürger der Grund für ihre Abwesenheit war, beschließt man, sich fortan närrisch und dumm anzustellen. So dürfte kaum ein fremder Herr Interesse daran haben, einen Schildbürger an seinen Hof zu holen...
Das Salz ist ein wichtiges Gewürz. Doch für die Schildbürger wird das Salz zu teuer. So beschließen sie, selbst Salz zu "züchten". Sie freuen sich schon auf ihre schmackhafte Salzsuppe. Doch was dabei herauskommt, ist weniger schmackhaft...
Produktion: Manfred Jenning; Musik: Erich Ferstl; Drehbuch: Wolfgang Kirchner; Regie: Manfred Jenning; Vorlage: Gustav Schwab; Montage: Monika Solzbacher; Kamera: Elmar Schönecker Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Wir Schildbürger" ist ein deutsches Puppenspiel der Augsburger Puppenkiste in 13 Folgen aus dem Jahr 1972. Frei nach Gustav Schwab, handelt das Spiel von den berühmten Schildbürgerstreichen.
In der Stadt Schilda wächst der Zorn der weiblichen Bevölkerung, denn mal abgesehen vom Stadtschreiber, dem Pfarrer und dem Torhüter sind alle Männer der Stadt auf Reisen. Dies liegt daran, dass die Schildbürger sich weltweit eines ausgezeichneten Rufes erfreuen und daher von den hohen Herren anderer Länder in ihre Dienste aufgenommen wurden. Da die Frauen von Schilder jedoch nicht länger auf die Gegenwart ihrer Männer verzichten wollen, drohen sie diesen mit Scheidung. Freilich kommen die Männer sofort zurück und beraten sogleich, was zu unternehmen sei, damit sie in Frieden in Schilda bleiben können. Der Schweinehirt Georg Christian Trölsch hat die rettende Idee: Da die Klugheit und das Geschick der Schildbürger der Grund für ihre Abwesenheit war, beschließt man, sich fortan närrisch und dumm anzustellen. So dürfte kaum ein fremder Herr Interesse daran haben, einen Schildbürger an seinen Hof zu holen...
Die Gerüchteküche brodelt mal wieder: Josephine Tröltsch, Frau des Bürgermeisters, will einen Pelzmantel. Angeblich beanspruchte dafür ihr Gatte Geld aus der Gemeindekasse. Und schon bricht ein Volksaufstand aus!
Produktion: Manfred Jenning; Montage: Monika Solzbacher; Kamera: Elmar Schönecker; Musik: Erich Ferstl; Vorlage: Gustav Schwab; Regie: Manfred Jenning; Drehbuch: Wolfgang Kirchner Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Wir Schildbürger" ist ein deutsches Puppenspiel der Augsburger Puppenkiste in 13 Folgen aus dem Jahr 1972. Frei nach Gustav Schwab, handelt das Spiel von den berühmten Schildbürgerstreichen.
In der Stadt Schilda wächst der Zorn der weiblichen Bevölkerung, denn mal abgesehen vom Stadtschreiber, dem Pfarrer und dem Torhüter sind alle Männer der Stadt auf Reisen. Dies liegt daran, dass die Schildbürger sich weltweit eines ausgezeichneten Rufes erfreuen und daher von den hohen Herren anderer Länder in ihre Dienste aufgenommen wurden. Da die Frauen von Schilder jedoch nicht länger auf die Gegenwart ihrer Männer verzichten wollen, drohen sie diesen mit Scheidung. Freilich kommen die Männer sofort zurück und beraten sogleich, was zu unternehmen sei, damit sie in Frieden in Schilda bleiben können. Der Schweinehirt Georg Christian Trölsch hat die rettende Idee: Da die Klugheit und das Geschick der Schildbürger der Grund für ihre Abwesenheit war, beschließt man, sich fortan närrisch und dumm anzustellen. So dürfte kaum ein fremder Herr Interesse daran haben, einen Schildbürger an seinen Hof zu holen...
Da Kriegszeiten herrschen, beschließt der Stadtrat, die Glocke auf dem Kirchturm zu verstecken. Doch der Fluss ist nicht der richtige Ort.
Drehbuch: Wolfgang Kirchner; Kamera: Elmar Schönecker; Regie: Manfred Jenning; Produktion: Manfred Jenning; Montage: Monika Solzbacher; Musik: Erich Ferstl; Vorlage: Gustav Schwab Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Wir Schildbürger" ist ein deutsches Puppenspiel der Augsburger Puppenkiste in 13 Folgen aus dem Jahr 1972. Frei nach Gustav Schwab, handelt das Spiel von den berühmten Schildbürgerstreichen.
In der Stadt Schilda wächst der Zorn der weiblichen Bevölkerung, denn mal abgesehen vom Stadtschreiber, dem Pfarrer und dem Torhüter sind alle Männer der Stadt auf Reisen. Dies liegt daran, dass die Schildbürger sich weltweit eines ausgezeichneten Rufes erfreuen und daher von den hohen Herren anderer Länder in ihre Dienste aufgenommen wurden. Da die Frauen von Schilder jedoch nicht länger auf die Gegenwart ihrer Männer verzichten wollen, drohen sie diesen mit Scheidung. Freilich kommen die Männer sofort zurück und beraten sogleich, was zu unternehmen sei, damit sie in Frieden in Schilda bleiben können. Der Schweinehirt Georg Christian Trölsch hat die rettende Idee: Da die Klugheit und das Geschick der Schildbürger der Grund für ihre Abwesenheit war, beschließt man, sich fortan närrisch und dumm anzustellen. So dürfte kaum ein fremder Herr Interesse daran haben, einen Schildbürger an seinen Hof zu holen...
Ein Fremder mit einem merkwürdigen Tier kommt nach Schilda. Das Tier frisst die ganze Zeit Mäuse, und da die Mäuseplage schlimmer geworden ist, überlegen die Schildbürger, ob sie so ein Tier nicht gebrauchen könnten...
Drehbuch: Wolfgang Kirchner; Kamera: Elmar Schönecker; Montage: Monika Solzbacher; Regie: Manfred Jenning; Produktion: Manfred Jenning; Vorlage: Gustav Schwab; Musik: Erich Ferstl Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Wir Schildbürger" ist ein deutsches Puppenspiel der Augsburger Puppenkiste in 13 Folgen aus dem Jahr 1972. Frei nach Gustav Schwab, handelt das Spiel von den berühmten Schildbürgerstreichen.
In der Stadt Schilda wächst der Zorn der weiblichen Bevölkerung, denn mal abgesehen vom Stadtschreiber, dem Pfarrer und dem Torhüter sind alle Männer der Stadt auf Reisen. Dies liegt daran, dass die Schildbürger sich weltweit eines ausgezeichneten Rufes erfreuen und daher von den hohen Herren anderer Länder in ihre Dienste aufgenommen wurden. Da die Frauen von Schilder jedoch nicht länger auf die Gegenwart ihrer Männer verzichten wollen, drohen sie diesen mit Scheidung. Freilich kommen die Männer sofort zurück und beraten sogleich, was zu unternehmen sei, damit sie in Frieden in Schilda bleiben können. Der Schweinehirt Georg Christian Trölsch hat die rettende Idee: Da die Klugheit und das Geschick der Schildbürger der Grund für ihre Abwesenheit war, beschließt man, sich fortan närrisch und dumm anzustellen. So dürfte kaum ein fremder Herr Interesse daran haben, einen Schildbürger an seinen Hof zu holen...
Der junge Sixt Ölhafen ist in die Tochter des Pelzhändlers Winter verliebt. Er will sie heiraten. Doch dafür muss er erst eine harte Prüfung bestehen...
Drehbuch: Wolfgang Kirchner; Montage: Monika Solzbacher; Musik: Erich Ferstl; Regie: Manfred Jenning; Produktion: Manfred Jenning; Vorlage: Gustav Schwab; Kamera: Elmar Schönecker Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Wir Schildbürger" ist ein deutsches Puppenspiel der Augsburger Puppenkiste in 13 Folgen aus dem Jahr 1972. Frei nach Gustav Schwab, handelt das Spiel von den berühmten Schildbürgerstreichen.
In der Stadt Schilda wächst der Zorn der weiblichen Bevölkerung, denn mal abgesehen vom Stadtschreiber, dem Pfarrer und dem Torhüter sind alle Männer der Stadt auf Reisen. Dies liegt daran, dass die Schildbürger sich weltweit eines ausgezeichneten Rufes erfreuen und daher von den hohen Herren anderer Länder in ihre Dienste aufgenommen wurden. Da die Frauen von Schilder jedoch nicht länger auf die Gegenwart ihrer Männer verzichten wollen, drohen sie diesen mit Scheidung. Freilich kommen die Männer sofort zurück und beraten sogleich, was zu unternehmen sei, damit sie in Frieden in Schilda bleiben können. Der Schweinehirt Georg Christian Trölsch hat die rettende Idee: Da die Klugheit und das Geschick der Schildbürger der Grund für ihre Abwesenheit war, beschließt man, sich fortan närrisch und dumm anzustellen. So dürfte kaum ein fremder Herr Interesse daran haben, einen Schildbürger an seinen Hof zu holen...
Die Männer von Schilda sind zurück, und das bedeutet, dass eine Regierung her muss. So beschließen sie, ein Rathaus zu bauen. Wenn doch bloß jemand daran gedacht hätte, dass eigentlich jedes Haus auch Fenster hat...
Produktion: Manfred Jenning; Regie: Manfred Jenning; Kamera: Elmar Schönecker; Musik: Erich Ferstl; Drehbuch: Wolfgang Kirchner; Montage: Monika Solzbacher; Vorlage: Gustav Schwab Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Wir Schildbürger" ist ein deutsches Puppenspiel der Augsburger Puppenkiste in 13 Folgen aus dem Jahr 1972. Frei nach Gustav Schwab, handelt das Spiel von den berühmten Schildbürgerstreichen.
In der Stadt Schilda wächst der Zorn der weiblichen Bevölkerung, denn mal abgesehen vom Stadtschreiber, dem Pfarrer und dem Torhüter sind alle Männer der Stadt auf Reisen. Dies liegt daran, dass die Schildbürger sich weltweit eines ausgezeichneten Rufes erfreuen und daher von den hohen Herren anderer Länder in ihre Dienste aufgenommen wurden. Da die Frauen von Schilder jedoch nicht länger auf die Gegenwart ihrer Männer verzichten wollen, drohen sie diesen mit Scheidung. Freilich kommen die Männer sofort zurück und beraten sogleich, was zu unternehmen sei, damit sie in Frieden in Schilda bleiben können. Der Schweinehirt Georg Christian Trölsch hat die rettende Idee: Da die Klugheit und das Geschick der Schildbürger der Grund für ihre Abwesenheit war, beschließt man, sich fortan närrisch und dumm anzustellen. So dürfte kaum ein fremder Herr Interesse daran haben, einen Schildbürger an seinen Hof zu holen...
Es herrschen Kriegszeiten im ganzen Land. Und gerade hat die Bevölkerung den Verlust einer Kuh ertragen müssen. Die Schildbürger beschließen daher, eine lange Wurst für schlechte Zeiten herzustellen. Doch die Wurst liegt überall im Weg.
Regie: Manfred Jenning; Kamera: Elmar Schönecker; Drehbuch: Wolfgang Kirchner; Montage: Monika Solzbacher; Vorlage: Gustav Schwab; Musik: Erich Ferstl; Produktion: Manfred Jenning Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Wir Schildbürger" ist ein deutsches Puppenspiel der Augsburger Puppenkiste in 13 Folgen aus dem Jahr 1972. Frei nach Gustav Schwab, handelt das Spiel von den berühmten Schildbürgerstreichen.
In der Stadt Schilda wächst der Zorn der weiblichen Bevölkerung, denn mal abgesehen vom Stadtschreiber, dem Pfarrer und dem Torhüter sind alle Männer der Stadt auf Reisen. Dies liegt daran, dass die Schildbürger sich weltweit eines ausgezeichneten Rufes erfreuen und daher von den hohen Herren anderer Länder in ihre Dienste aufgenommen wurden. Da die Frauen von Schilder jedoch nicht länger auf die Gegenwart ihrer Männer verzichten wollen, drohen sie diesen mit Scheidung. Freilich kommen die Männer sofort zurück und beraten sogleich, was zu unternehmen sei, damit sie in Frieden in Schilda bleiben können. Der Schweinehirt Georg Christian Trölsch hat die rettende Idee: Da die Klugheit und das Geschick der Schildbürger der Grund für ihre Abwesenheit war, beschließt man, sich fortan närrisch und dumm anzustellen. So dürfte kaum ein fremder Herr Interesse daran haben, einen Schildbürger an seinen Hof zu holen...
Der Stadtschreiber von Schilda schreibt das Jahr 1624, als ein Abgesandter von Kaiser Ferdinand nach Schilda kommt, um zu berichten, dass seine Majestät Schilda einen Besuch abstatten will. Doch der Empfang wird alles andere als gut: Die Schildbürger empfangen den Kaiser auf Steckenpferden, und Senf eignet sich eher weniger als Geschenk für einen Kaiser.
Musik: Erich Ferstl; Vorlage: Gustav Schwab; Kamera: Elmar Schönecker; Drehbuch: Wolfgang Kirchner; Regie: Manfred Jenning; Produktion: Manfred Jenning; Montage: Monika Solzbacher Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Werner Enke verkörpert sein Alter Ego, den verschlafen-dynamischen Nichtstuer Martin, der die Welt mit pseudophilosophischen Sprüchen beglückt und in den Tag hinein lebt, wenn nicht gerade Polizisten und andere Zeitgenossen verärgert werden. "Es wird böse enden..." ist Martins Devise. Aber dann wirbelt die Begegnung mit Barbara, knackige und wohlbehütete Tochter aus gutbürgerlichem Hause, mit der man so schön fummeln kann, sein Leben fröhlich durcheinander.
May Spils ist als Regisseurin zwar Autodidaktin, aber schon ihr erster Film "Das Portrait" (...) wurde 1966 bei der Internationalen Filmwoche Mannheim ausgezeichnet. Ihr erster langer Spielfilm "Zur Sache Schätzchen" mit ihrem Lebensgefährten Werner Enke in der Hauptrolle gilt als der erfolgreichste Film der Schwabinger Filmszene und Neuen Münchener Gruppe. Über diese Komödie kann man heute noch schallend lachen. Sie ist ein Affront gegen die selbstgerechte Nachkriegsgesellschaft und Wirtschaftswunderideologie, gegen die Sexwelle und selbstgefällige Film- und Pop-Szene Münchens. Spils Antiheld, der "Pseudophilosoph" Martin sammelt Kartoffeln und Steine in der Kopfform von Freunden und Bekannten. Er hat "den Vater von Balzac" zum Vorbild, der 20 Jahre im Bett gelegen haben soll. Und er fragt das Mädchen, das er im Schwimmbad abgeschleppt hat, ob sie ihn denn "ernähren" könne, bevor er sie ins eigene Bett einlädt. Unübertroffen sind Martins kurze Auftritte, etwa der im Wasser als "Adeliger, der das Fahrtenschwimmen nicht geschafft hat" oder der auf dem Zimmerfußboden als "Schlaffer Hahn". Martin "fummelt" gern an Mädchen rum. Dass er auch gerne mit einer kleinen Pistole herumfuchtelt, kommt ihn am Ende dann doch teuer zu stehen. (sasch. Quelle: aufbruch-der-autorinnen.eu)
Der Text, den Martin schließlich bei seinem Auftraggeber abliefert, spiegelt die lakonische Haltung des Antihelden. Block will das Ganze als Seemannslied vermarkten: "Alter Junge, zieh' kein Gesicht, geh' still in die Koje und frage dich nicht, nach diesem und jenem und was es auch sei, am Ende ist doch alles einerlei."
"Zur Sache, Schätzchen" wurde 2013 aufwändig restauriert.
Produktion: Peter Schamoni; Schauspieler: Uschi Glas, Inge Marschall, Werner Enke, Helmut Brasch, Henry van Lyck; Montage: May Spils, Heidi Genée, Ulrike Froehner; Regie: May Spils; Drehbuch: Rüdiger Leberecht, May Spils, Werner Enke; Musik: Kristian Schultze; Kamera: Klaus König Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die SCHÖNSTEN deutschsprachigen SAGEN in einem Hörbuch Aus den Tagen, als Geschichten noch abends am Feuer erzählt wurden, stammen die Sagen, die bevölkert sind von Riesen und Zwergen, Rittern und Königen, Teufeln, Zauberern und Wassernixen, hier klingt der Ton vergangener Jahrhunderte geheimnisvoll, spannend und zeitlos. Systematik: C 6 Umfang: 6 CD im Schuber Standort: C 6 GRO 12/8. 1-6 ISBN: 978-3-86717-741-2
Inhalt: Eine Zusammenstellung von verschiedenen Episoden zum Thema Weihnachten aus TV-Serien, die auf Büchern der schwedischen Autorin Astrid Lindgren beruhen. Dabei gibt es ein Wiedersehen mit Pippi Langstrumpfs unvergesslichem Abenteuer in der Schule sowie dem glücklichen Weihnachtsfest mit ihren Tieren. Nicht fehlen darf natürlich Michel aus Löhneberga, dessen Fürsorge für seine weniger begüterten Mitmenschen nicht überall auf Gegenliebe stößt. Außerdem mit von der Partie: Pelle und Lotta.
FSK o. Altersbeschr. Systematik: DVD Umfang: 1 DVD ; (Dauer ca. 125 Min.) ; Farb. Standort: DVD WEI 08/166 EAN: 8869732805916
1. Coming Home for Christmas 2. Go Tell It on the Mountain 3. Merry Christmas 4. The Little Drummer Boy 5. White Christmas 6. Mary Did You Know 7. Jingle Bells 8. All Christmas Night 9. In The Bleak Midwinter 10. Hark! The Herald Angels Sing 11. Carol Of The Bells 12. O Come, O Come, Emmanuel
CD 2:
1. Wild Rover 2. On The Road 3. Stay With Me 4. Country Roads 5. Don't Know 6. Mairi's Wedding 7. A Life That's Good 8. Sweetest Rose 9. Home On The Range 10. Whiskey In The Jar 11. Regret 12. Foggy Dew 13. The Irish Girl / The Widow's Daughter 14. What A Wonderful World (Live) 15. Blue Cloak 16. This Is How I Feel 17. Carrickfergus Systematik: C 3 Umfang: 2 CD Standort: C 3 KEL
Inhalt: Wer hat noch nie von Niemalsland geträumt, der Insel, auf der Kinder nie erwachsen werden, auf der Feen und Meerjungfrauen leben und auf der Piraten ihr Unwesen treiben? Mr und Mrs Darling waren bei den Nachbarn zum Essen eingeladen, als Peter Pan, der Junge, der nie erwachsen werden wollte, Wendy und ihre Brüder in das geheimnisvolle Niemalsland entführte. Dort bekommen sie es mit Piraten, Feen, Meerjungfrauen und vor allem dem gefährlichen Käptn Hook zu tun Der weltbekannte Kinderbuchklassiker von James M. Barrie als Lesung mit Musik in hochwertiger Verpackung dem Erzähler Jens Wawrczeck wie auf den Leib geschrieben!
Leicht gekürzte Lesung mit Musik. Systematik: C 5 Umfang: 4 CD + Beiheft in der Pappbox Standort: C 5 BAR 15/59. 1-4 ISBN: 978-3-8373-0716-0
Inhalt: Morgen ist Weihnachten. Seit Tagen können Laura und ihr Bruder Tommy es kaum noch erwarten. Die beiden wollen mit ihren Eltern bei Tante Martha feiern, aber auf der Reise dorthin haben sie eine Autopanne und müssen umkehren. Laura und Tommy sind furchtbar enttäuscht, denn zu Hause haben sie nicht einmal einen Weihnachtsbaum! Durch unerwartete Hilfe wird es allerdings doch noch ein schönes Fest.
Eine wunderschöne Weihnachtsgeschichte mit stimmungsvollen Bildern - als Pappbilderbuch für die Kleinsten Systematik: 1 Umfang: 26 Seiten Standort: Dicke Pappe ISBN: 978-3-8339-0641-1
Inhalt: Ich hielt über mich selbst Gericht und ich fällte zum Schluß das Urteil, daß nie eine größere Närrin als Jane Eyre irdische Luft geatmet, nie eine verrücktere Träumerin bis zum Überdruß in süßen Lügen geschwelgt und Gift wie Nektar geschluckt habe." Jane ist eigensinnig und direkt zu sich selbst, aber auch zu anderen. So sucht sie in einer patriarchalischen Gesellschaft ihren Platz. Der faszinierende Mr. Rochester bringt ihre Welt ins Wanken Mit ihrer fiktiven Autobiographie eroberte Charlotte Brontë die Herzen von Millionen Lesern und einen bleibenden Platz in der Weltliteratur. Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK. Systematik: Roman / Erzählung Umfang: 650 S. Standort: BRO ISBN: 978-3-596-90492-1
Inhalt: Cedric Errol verbringt eine unbeschwerte Kindheit mit seiner Mutter in Amerika, arm aber glücklich. Das ändert sich schlagartig, als eines Tages Cedrics Großvater, der ein echter Graf in England ist, seinen Enkel auf seinen Landsitz holt. Der griesgrämige alte Mann wird schon bald vom Charme des aufgeweckten Jungen eingefangen... Systematik: C 5 Umfang: 1 CD Standort: C 5 BUR 15/152 ISBN: 978-3-89813-472-9
Inhalt: Wunderland-Prachtausgabe - besonders aufwendig! Durch einen Kaninchenbau gelangt Alice in eine wundersame Welt. Hier kann sie wachsen und schrumpfen, staunt über die Grinsekatze, den Märzhasen und den Hummertanz der Ochsenschwanzkröte. Und endlich kommt sie gemeinsam mit dem Kaninchen an den Hof der Herzkönigin, wo ihr Freund mit Weste, Handschuhe und Taschenuhr am Krocketspiel teilnehmen möchte. Prachatausgabe mit drei CDs in Klappbox, jede Stecktasche individuell illustriert. Prominent gelesen von David Nathan, der deutschen Stimme von Johnny Depp. Umfangreiches Booklet mit vielen Informationen zum Roman.
Ungekürzte Lesung mit Musik von Jan-Peter Pflug. Systematik: C 5 Umfang: 3 CD + Beiheft in der Pappbox Standort: C 5 CAR 15/58. 1-3 ISBN: 978-3-8373-0516-6
Inhalt: Zum 150. Jahrstag der Erstveröffentlichung am 4. Juli 1865 erscheint die komplette und ungekürzte Alice (Alice im Wunderland & Alice hinter den Spiegeln) als opulent ausgestattetes Wendebuch in der renommierten Übersetzung von Christian Enzensberger. Die bibliophile Prachtausgabe des berühmtesten Kinderbuchs aller Zeiten erscheint als Halbleinenband mit Rückenprägung, Fünffarbendruck und Lesebändchen,g roßartig illustriert und gestaltet von der vielfach ausgezeichneten Künstlerin Floor Rieder. Das Cover der niederländischen Ausgabe wurde als schönster Buchumschlag des Jahres 2014 in den Niederlanden prämiert.
In den englischsprachigen Ländern zählen die Geschichten Lewis Carrolls zu den Klassikern. In Deutschland hingegen haben sie nie so recht als Kinderbücher Fuß gefasst. Mit dieser Neuausgabe könnte sich das ändern. Beide Bücher in einem Band, ganz carrollmäßig spiegelverkehrt und als Wendebuch gebunden, ziehen die Aufmerksamkeit auf sich. Darin findet Carrolls Lust am fantastischen Spiel in der leichtfüßigen Übersetzung von Christian Enzensberger eine Entsprechung. In ihren Illustrationen verwendet die niederländische Künstlerin Floor Rieder eine alte Kratztechnik in Verbindung mit moderner Computertechnik. Der Autor verrät selbst, wie er seine Geschichte gemacht hat. Es handelt sich um die wunderbare Kunst des "Tun wir, als ob ...". (Prof. Dr. habil. Winfred Kaminski, Frankfurt/Main. In: Bücher-Medien-Magazin HITS für KIDS, Print-Ausgabe 45/2015)
Mit Illustrationen von Floor Rieder. Systematik: 5.1 Umfang: 384 S.; zahlr. Ill. Standort: 5.1 CAR ISBN: 978-3-8369-5864-6
Inhalt: Zum 150. Jahrstag der Erstveröffentlichung am 4. Juli 1865 erscheint die komplette und ungekürzte Alice (Alice im Wunderland & Alice hinter den Spiegeln) als opulent ausgestattetes Wendebuch in der renommierten Übersetzung von Christian Enzensberger. Die bibliophile Prachtausgabe des berühmtesten Kinderbuchs aller Zeiten erscheint als Halbleinenband mit Rückenprägung, Fünffarbendruck und Lesebändchen,g roßartig illustriert und gestaltet von der vielfach ausgezeichneten Künstlerin Floor Rieder. Das Cover der niederländischen Ausgabe wurde als schönster Buchumschlag des Jahres 2014 in den Niederlanden prämiert.
In den englischsprachigen Ländern zählen die Geschichten Lewis Carrolls zu den Klassikern. In Deutschland hingegen haben sie nie so recht als Kinderbücher Fuß gefasst. Mit dieser Neuausgabe könnte sich das ändern. Beide Bücher in einem Band, ganz carrollmäßig spiegelverkehrt und als Wendebuch gebunden, ziehen die Aufmerksamkeit auf sich. Darin findet Carrolls Lust am fantastischen Spiel in der leichtfüßigen Übersetzung von Christian Enzensberger eine Entsprechung. In ihren Illustrationen verwendet die niederländische Künstlerin Floor Rieder eine alte Kratztechnik in Verbindung mit moderner Computertechnik. Der Autor verrät selbst, wie er seine Geschichte gemacht hat. Es handelt sich um die wunderbare Kunst des "Tun wir, als ob ...". (Prof. Dr. habil. Winfred Kaminski, Frankfurt/Main. In: Bücher-Medien-Magazin HITS für KIDS, Print-Ausgabe 45/2015)
Mit Illustrationen von Floor Rieder. Systematik: 5.1 Umfang: 384 S.; zahlr. Ill. Standort: 5.1 CAR ISBN: 978-3-8369-5864-6
Inhalt: Das weiße Kaninchen lockt Alice durch ein Erdloch hinab in ein Wunderland, wo ihr erstaunliche Dinge begegnen. - Kinderbuchklassiker.
englisches Original und russische Fassung - kein paralleler Text! Systematik: 5.4 Umfang: 315 S. : zahlr. Ill. Standort: 5.4 russ. CAR ISBN: 978-5-05-004770-0
Inhalt: Die Geschichte Pinocchios, der stets voller guter Vorsätze ist, sie aber immer wieder bricht und alle Warnungen der Erwachsenen in den Wind schlägt, ist 1883 erstmals in Buchform erschienen und zählt heute zu den Klassikern der Weltliteratur. Roberto Innocenti schuf mit seinen detailreichen Bildern, die Realität und Phantasie in den lebendigen italienischen Gassen und in der bezaubernden Landschaft der Toskana verbinden, ein Meisterwerk der Buchillustration. Die vorliegende komplett überarbeitete Ausgabe der Abenteuer des hölzernen Jungen vereint die vor über 25 Jahren entstandenen Illustrationen mit 15 neuen Bildern des Künstlers. Systematik: 5.1 Umfang: 191 S.; zahlr. Ill.überw. farb. Standort: 5.1 COL ISBN: 978-3-7941-6054-9
Inhalt: Die Nacherzählung der weltbekannten Abenteuer von Robinson, den es auf eine einsame Insel verschlagen hat, wird durch viele Informationen über Segelschiffe, Piraten und Schiffsreisen im 17. Jahrhundert anschaulich ergänzt.
Aus dem Engl. übers. Systematik: 5.1 Umfang: 64 S. : überw. Ill. (überw. farb.), Kt. Standort: 5.1 KLA ISBN: 978-3-8067-4749-2
Inhalt: Das Wunder in der Weihnachtsnacht. Der alte Scrooge ist ein Leuteschinder und Halsabschneider. Am Heiligabend sitzt er in seinem Büro, friert und ärgert sich, dass alle anderen sich freuen. In der Nacht besuchen ihn die Geister der Weihnacht und seines verstorbenen Teilhabers. Sie führen Scrooge auf eine Reise in die Vergangenheit und die Zukunft und ihm wird klar, wie einsam und sinnlos sein Leben ist. Am Ende dieser Weihnachtsnacht ist der alte Scrooge ein anderer Mensch geworden. Die beliebtesten Kinderbuchklassiker, zum Sammeln schön. Systematik: 5.1 Umfang: 141 Seiten Standort: 5.1 DIC ISBN: 978-3-7915-0161-1
Inhalt: Erzählt wird wie der Waisenknabe Oliver unschuldig in die Fänge des finsteren Hehlers Fagin und seiner Diebesbande gerät. Dank der Hilfe guter Menschen kann er sich befreien.
Inhalt: 'Es war eine wundervolle Nacht, eine solche Nacht, wie sie vielleicht nur vorkommen kann, wenn wir jung sind, lieber Leser.'
Mit diesem Satz eröffnet Dostojewski seine Geschichte einer beginnenden Liebe, die aus der zufälligen Begegnung zwischen dem einsamen Erzähler und der jungen Nastenka entsteht. In vier Nächten offenbaren sich die beiden ihre Ängste und Sehnsüchte. Doch Nastenkas Herz gehört einem anderen. Ebenso ergreifend wie einfühlsam erzählt Dostojewskis 'empfindsamer Roman' von der unerfüllten Liebe. Systematik: Roman / Erzählung Umfang: 96 S. Standort: DOS ISBN: 978-3-86647-181-8
Inhalt: Als Sir Charles Baskerville von dem gespenstigen Höllenhund im Dartmoor zerfleischt wird, kann nur der berühmte Sherlock Holmes die schauerliche Erscheinung erklären und den wahren Mörder entlarven.
Aus dem Engl. übers. Systematik: 5.1 Umfang: 64 S. : überw. Ill. (farb.) Standort: 5.1 KLA ISBN: 978-3-8067-4760-7
Inhalt: Ein Berliner Straßenjunge, ist fest entschlossen, der Reklamekönig von Berlin zu werden. Denn Joe Allen, ein berühmter Schokoladenfabrikant aus Amerika, sucht den besten Werbeprofi der Stadt, um ein neues Produkt einzuführen. Und gegen Kai und seine Kinderbande "die Schwarze Hand" haben die Mitbewerber, darunter der fiese Herr Kubalski, keine Chance! Wolf Durians Klassiker ist ein berühmtes Kinderbuch der Weimarer Republik.
Mit Illustrationen von Philip Waechter. Mit einem Nachwort von Sibylle Durian. Systematik: 4.1 Umfang: 109 S.; zahlr. Ill. Standort: 4.1 DUR ISBN: 978-3-7915-3604-0
Inhalt: Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer sind schon einige Zeit mit Emma unterwegs in fremden Ländern. Zuletzt sind sie durch eine Wüste gereist. Ihre Vorräte sind aufgegessen und sie brauen dringend frisches Wasser. Da entdecken sie ganz hinten am Horizont etwas Furcht Erregendes: einen gewaltigen Riesen, so groß, dass sogar die höchsten Berge neben ihm wir Streichholzschachteln aussehen würden. Jim Knopf bekommt schreckliche Angst. Er hält den Riesen für ein Ungeheuer. Doch Lukas winkt ihn zu ihnen. Je näher der Riese kommt, desto kleiner wird er und desto glücklicher sieht er aus. Und als Herr Tur Tur schließlich neben Jim, Lukas und Emma steht, ist er sogar einen halben Kopf kleiner als Lukas - und furchtbar nett. Er lädt die drei zu sich ans Ende der Welt ein - zu Fladenbroten mit Streichkäse und ganz viel Wasser für Emma.Bilderbuch-Abenteuer mit Jim Knopf und Lukas dem Lokomotivführer.
Mit Bildern von Mathias Weber nach den Originalen von F.J. Tripp. Ab 4 Jahre. Systematik: 1 Umfang: ohne Seitenzahlangabe Standort: 1 END ISBN: 978-3-522-43557-4
Inhalt: Die lustigen und spannenden Abenteuer von Jim Knopf und Lukas dem Lokomotivführer mit Scheinriesen, Halbdrachen und vielen anderen außergewöhnlichen Wesen.Jetzt im handlichen Format und mit großer Schrift zum Selberlesen! Systematik: 4.1 Umfang: 180 S.; Ill. Standort: 4.1 END Band 2 ISBN: 978-3-522-18057-3
Inhalt: Die lustigen und spannenden Abenteuer von Jim Knopf und Lukas dem Lokomotivführer mit Scheinriesen, Halbdrachen und vielen anderen außergewöhnlichen Wesen.Jetzt im handlichen Format und mit großer Schrift zum Selberlesen! Systematik: 4.1 Umfang: 205 S.; Ill. Standort: 4.1 END Band 1 ISBN: 978-3-522-18057-3
Inhalt: Die lustigen und spannenden Abenteuer von Jim Knopf und Lukas dem Lokomotivführer mit Scheinriesen, Halbdrachen und vielen anderen außergewöhnlichen Wesen.Jetzt im handlichen Format und mit großer Schrift zum Selberlesen! Systematik: 4.1 Umfang: 206 S.; Ill. Standort: 4.1 END Band 3 ISBN: 978-3-522-18057-3
Inhalt: Eine Insel mit zwei Bergen ...Jim Knopf liebt Geschichten. Besonders, wenn sein großer Freund Lukas der Lokomotivführer ihm erzählt, wie er als Baby in einem Paket nach Lummerland gekommen ist. Denn das hat die Bewohner der kleinen Insel ganz schön in Aufregung versetzt.Ein neue Bilderbuchgeschichte mit Jim Knopf und Lukas dem Lokomotivführer.
Mit Bildern von Mathias Weber nach den Originalen von F.J. Tripp. Ab 4 Jahre. Systematik: 1 Umfang: keine Seitenzahlangabe Standort: 1 END ISBN: 978-3-522-43481-2
Inhalt: Mit sinnlicher Leidenschaft entrollt William Faulkner in diesem Klassiker drei Lebenswege in den Südstaaten der USA: Lena Grove zieht hochschwanger in die Fremde, auf der Suche nach ihrem Geliebten. Der Geistliche Gail Hightower verliert Amt und Familie und träumt sich in eine glorifizierte Vergangenheit. Und Joe Christmas, ein Adoptivkind, fürchtet, in seinen Adern fließe "Negerblut". Auf der Flucht vor sich selbst wird er zum Mörder.
Licht im August ist das bekannteste Werk des Nobelpreisträgers William Faulkner, das durch die Konstruktion und die Beschäftigung mit Themen wie Rassenideologie, Ausgestoßensein und religösem Wahn bis heute nichts an Aktualität verloren hat. Basierend auf der Neuübersetzung von Helmut Frielinghaus und Susanne Höbel setzen der mehrfach ausgezeichnete Regisseur Walter Adler und der Komponist Pierre Oser diesen Roman erstmals als opulentes Hörspiel in Szene.
Hörspielbearbeitung und Regie: Walter Adler; Komposition: Pierre Oser. Systematik: C 6 Umfang: 8 CD + Beiheft in der Pappbox Standort: C 6 FAU 18/28. 1-8 ISBN: 978-3-95713-066-2
Robin Hood Visuelle Bibliothek : Klassiker für Kinder der legendäre Held der Unterdrückten ; seine Geschichte und seine Zeit Gerstenberg, Hildesheim (1998)
Standort: 5.1 KLA
Inhalt: Die Lebensgeschichte des edlen Räubers Robin Hood, der in Sherwood Forest für die Gerechtigkeit kämpft, indem er die Reichen bestiehlt und die Armen beschenkt. - Reich illustrierte Nacherzählung der mittelalterlichen Ballade.
In neuer Rechtschreibung Systematik: 5.1 Umfang: 64 S. : überw. Ill. (überw. farb.), Kt. Standort: 5.1 KLA ISBN: 978-3-8067-4740-9
Deutsche Klassiker Ungekürzte Lesungen. Die Marquise von O... / Das Erdbeben in Chili / Mozart auf der Reise nach Prag / Brigitta. Steinbach sprechende Bücher, o. Ortsangabe (2013)
Standort: C 6 DEU 16/21. 1-6
Inhalt: Heinrich von Kleists "Die Marquise von O.../ Das Erdbeben" in Chili erzählt von einer spannungsreichen und ungewöhnlichen Liebesbeziehung zwischen der verwitweten Marquise von O. und einem russischen Offizier. Eduard Mörikes Meisterwerk "Mozart auf der Reise nach Prag" ist eine glänzende Reisebeschreibung mit wundervoll leichten Dialogen und zugleich eine unvergleichliche Charakterstudie Mozarts. Adalbert Stifters Novelle "Brigitta" handelt von einer Frau, die zwar nicht durch äußerliche Schönheit glänzt, aber durch die Kraft und Schönheit ihres Herzens die Dinge zum Guten zu wenden vermag. Systematik: C 6 Umfang: 6 CD im Schuber Standort: C 6 DEU 16/21. 1-6 ISBN: 978-3-86974-158-1
Die dampfenden Hälse der Pferde im Turm von Babel ein Spielbuch in Sachen Sprache ; ein Sprachbuch voll Spielsachen ; ein Sachbuch der Sprachspiele Hinstorff, Rostock (2007)
Standort: Literatur Kunst Musik
Inhalt: In diesem Sprachspielbuch geht Franz Fühmann witzig und ideenreich folgenden Fragen nach: Wie entsteht Sprache? Was passierte beim Turmbau zu Babel? Gibt es im Deutschen ein Wort mit 16 "e"? Warum heißt die Banane "Banane"? Er liefert viele praktische Beispiele und trägt zusammen, was Literatur und Volksmund Interessantes zum Thema Sprache bieten. (Ab 11 Jahren.) Systematik: Jugendsachbuch Umfang: 358 S. ; zahlr. Abb. (farb.) Standort: Literatur Kunst Musik ISBN: 978-3-356-01098-5
Inhalt: Ein schleimiges Gespenst sitzt im Keller! Tom will nur noch eines: flüchten. Doch da bietet ihm die erfahrene Gespensterjägerin Hedwig Kümmelsaft ihre Hilfe an. Als die beiden das Gespenst näher kennen lernen, findet auch Tom es gar nicht mehr so Furcht erregend. Gemeinsam bilden die drei ein unschlagbares Gespensterjäger-Team und übernehmen bald ihren ersten Auftrag: Sie verfolgen eine eisige Spur ...
Mit Zeichnungen der Autorin. Systematik: 4.1 Umfang: 123 S.; zahlr. Ill. Standort: 4.1 FUN Bd. 1 ISBN: 978-3-7855-6826-2
Inhalt: Dichter Rauch steigt aus dem Hotel Strandperle auf: Unberechenbare Feuergeister bedrohen die Gäste! Doch schon sind die Gespensterjäger zur Stelle. Mit Hedwig Kümmelsafts Anti-Spuk-Tricks können die Gruselexperten schließlich die stickigen Rauchschwaden durchdringen. Doch die nächste gefährliche Aufgabe lässt nicht lange auf sich warten ...
Mit Zeichnungen der Autorin. Systematik: 4.1 Umfang: 123 S.; zahlr. Ill. Standort: 4.1 FUN Bd. 2 ISBN: 978-3-7855-6827-9
Inhalt: Theodor Wurm ist verzweifelt: Kaum ist er auf Burg Dusterberg eingezogen, reißen ihn unheimliche Schreie und geheimnisvolle Geistererscheinungen aus dem Schlaf. Da können nur noch die besten Gespensterjäger der Welt helfen. Tom Tomsky, Hedwig Kümmelsaft und das Gespenst Hugo gehen den seltsamen Vorkommnissen auf den Grund. Und schon bald machen sie die Bekanntschaft der Blutigen Baronin ...
Mit Zeichnungen der Autorin. Systematik: 4.1 Umfang: 113 S.; zahlr. Ill. Standort: 4.1 FUN Bd. 3 ISBN: 978-3-7855-6828-6
Inhalt: Gruselexperte Tom Tomsky in Gefahr! Die Prüfung zum Dritten Gespensterjäger-Diplom scheint mit der Hilfe von Hedwig Kümmelsaft und Gespenst Hugo zunächst kein Problem zu sein. Doch die Spukerscheinungen in dem kleinen Dorf Moorweiher werden immer bedrohlicher. Häuser versinken langsam im Schlamm, Modergeruch verpestet die Luft, und ohrenzerfetzendes Kreischen dringt durch den Nebel. Bei der Begegnung mit dem Zwölften Boten kommt Tom ein schrecklicher Verdacht ...
Mit Zeichnungen der Autorin. Systematik: 4.1 Umfang: 175 S.; zahlr. Ill. Standort: 4.1 FUN Bd. 4 ISBN: 978-3-7855-6829-3
Inhalt: Natürlich freut sich jedes Kind über die Ferien. Endlich keine Schule und eine Menge Zeit für Streiche, die die Ferien erst richtig schön machen, aber leider die Eltern an den Rand des Nervenzusammenbruchs bringen. Doch diesmal kommt es für den kleinen Nick anders: denn Nick soll ohne die Eltern in ein Ferienlager. Systematik: 4.1 Umfang: 126 S.; zahlr. Ill. Standort: 4.1 GOS ISBN: 978-3-257-00894-4
Inhalt: Der kleine Nick ist wieder da! Und alle Freunde sind wieder mit dabei. Otto, der dauernd isst, Georg, der alles bekommt, Franz, der anstelle einer Antwort sofort seine Faust parat hat. Chlodwig, der schlechteste der Klasse. Roland, der einen großen Schatz besitzt, nämlich eine Trillerpfeife. Adalbert, den man nicht so oft verhauen darf, wie man möchte, weil er einer Brille trägt und überhaupt der Liebling der Lehrerin ist. Und natürlich: Nick. Nick, der der freche und doch so charmante Bengel, vor dessen Streichen keiner sicher ist. Systematik: 4.1 Umfang: 637 S. : zahlr. Ill. Standort: 4.1 GOS ISBN: 978-3-257-01120-3
Inhalt: Die Lebensgeschichten, verbunden mit Inhaltsangaben und Interpretationen von Lewis Carroll (Alice im Wunderland), J.M. Barrie (Peter Pan), K. Grahame (Wind in den Weiden), R. Kipling (Dschungelbuch), R.L. Stevenson (Die Schatzinsel), A.A.Milne (Pu, der Bär), E. Nesbit (Die Kinder von Arden), F.H. Burnett (Der geheime Garten), H. Lofting (Dr. Dolittle), P.L. Travers (Mary Poppins), J.K. Rowling (Harry Potter), eröffnen jene Wege, auf denen die weltberühmt6en Geschöpfe ihrer Phantasie ins Wunderland gelangten, von Alice bis zu Harry Potter - dem erfolgreichsten Titelhelden unserer Tage. Systematik: Pfl Umfang: 384 S. Standort: Pf l GUE ISBN: 978-3-939367-00-0
Inhalt: Dieser Band entstand aus privaten Motiven. Beim Versuch sich intensiver mit chinesischer Lyrik auseinander zu setzen stieß der Autor auf das Problem, dass sich Gedichtbeschreibungen interessanter lasen als Übersetzungen. Um Abhilfe zu schaffen, entstanden für den Hausgebrauch mit der Zeit Nachdichtungen, die dem Prinzip folgten mit den Mitteln der Moderne chinesische Klassiker so zu übertragen, dass sie zuerst als Kunstwerke in deutscher Sprache überzeugen können. Das trägt dem nicht unerheblichen Einfluss Rechnung, den die chinesische Klassik auf die europäische Moderne ausübte. Warum nun nicht diese Nachdichtungen der Öffentlichkeit zugänglich machen? Voilà ... Systematik: Lyrik Umfang: 120 S. Standort: O HEI ISBN: 978-3-930758-46-3
Inhalt: Sie hat alle Zutaten, die zu einem Hollywood-Thriller gehören: Liebe, Leid, Verführung, Betrug, Todesangst und Tapferkeit. Dabei stammt sie aus dem Jahr 800 v. Chr. - "Die Odyssee" von Homer. Anmutige Göttinnen, zürnende Götter, wackere Krieger und menschenfressende Ungeheuer sind seine Protagonisten und mittendrin Odysseus, der Superheld der alten Griechen, der mit seiner treuen Mannschaft entschlossen dem Schicksal trotzt.
In einer Verschmelzung der ersten deutschen Vers-Übertragung von Johann Heinrich Voß und der meisterhaften Nacherzählung von Gustav Schwag steht das Epos lebendig wieder auf.
Wenn der Sprechkünstler Rainer Rudloff die Worte erklingen lässt, entwickeln sie eine unvermittelte Wucht: mächtige Sprache, kraftvolle Bilder, furchterregende Abenteuer.
Zusammen mit den Klängen und Geräuschen des Komponisten und Sounddesigners Martin Daske geht "Die Odyssee" nicht nur unter die Haut, sondern lässt die Zuhörer immer wieder erschauern. Da kriechen die abgezogenen Häute geschlachteter Rinder umher, da bohrt sich schlürfend der glühende Pfahl in das Auge des Kyklopen, da ziehen hauchend die Toten aus dem Hades herauf ...
Ein berauschendes Sprach- und Hörerlebnis!
Sounddesign: Martin Daske. Systematik: C 6 Umfang: 2 CD Standort: C 6 HOM 15/40. 1-2 ISBN: 978-3-00-027383-4
Inhalt: Sie zählen zu den ältesten Meisterwerken der Weltliteratur: Die "Ilias" und die "Odyssee". Die kraftvolle Erzählkunst Homers und der motivische Reichtum beider faszinieren bis heute. In der "Ilias" schildert der erste große Dichter Europas die Eroberungsgeschichte Trojas. Die zum geflügelten Wort avancierte "Odyssee" erzählt von der Irrfahrt des Odysseus, die in Troja ihren Anfang nimmt und nach zahllosen gefahrvollen Abenteuern in Ithaka endet. In einem grandiosen Finale befreit er seine treue Gattin Penelope aus den Fängen ihrer Freier und feiert das Wiedersehen mit seinem Sohn Telemachos. Systematik: Roman / Erzählung Umfang: 880 S. Standort: HOM ISBN: 978-3-86647-846-6
Inhalt: Es ist nicht zu glauben, kaum haben sich die Feuerwehrmänner zu ihrer wohlverdienten Kaffeepause hingesetzt, klingelt das Telefon und ruft sie zu einem Einsatz. Tatü-tata, und schon geht s los! Ein aufregender Tag mit Löschmeister Wasserhose, Oma Eierschecke und Emil Zahnlücke, inszeniert als rasantes, liebevolles Hörbuch mit Musik. Systematik: C 5 Umfang: 1 CD Standort: C 5 HUE 10/48 ISBN: 978-3-86610-828-8
Inhalt: Der bucklige Glöckner Quasimodo verliebt sich im mittelalterlichen Paris in die wunderschöne Zigeunerin Esmeralda. - Reich illustrierte Nacherzählung des Romanklassikers von 1831.
Aus dem Engl. übers. - In neuer Rechtschreibung Systematik: 5.1 Umfang: 64 S. : überw. Ill. (überw. farb.), Kt. Standort: 5.1 KLA ISBN: 978-3-8067-4743-0
Inhalt: Paris, 19. Jahrhundert: Die französische Revolution ist lange vorbei, doch die Menschen leben noch immer in Elend und Unterdrückung. Der ehemalige Häftling Jean Valjean hat seine unrühmliche Vergangenheit als Dieb hinter sich gelassen und sich bis zum Bürgermeister und Fabrikanten hochgearbeitet. Als nun vermögender Mann versucht er, den Ärmsten zu helfen. Auch seiner Arbeiterin Fantine. Als sie stirbt, nimmt er ihre Tochter Cosette zu sich und zieht sie wie sein eigenes Kind auf. Doch als er auf seinen Widersacher Javert trifft, der ihn einst hinter Gitter brachte und wieder bringen will, droht sein Leben zu zerbrechen.
Ungekürzte Lesung. Systematik: C 6 Umfang: 6 MP3-CD Standort: C 6 HUG 13/131. 1-6 MP3-CD ISBN: 978-3-86231-327-3
Inhalt: Pommern, Ende des 19. Jahrhunderts: Die blutjunge Effi Briest heiratet den um fast zwanzig Jahre älteren Landrat Innstetten. Mit der Ehe verkehrt sich ihre sprühende Lebenslust in bittere Einsamkeit. Alleiniger Begleiter ihres tristen Daseins ist ein Spuk, der Geist eines Chinesen im Hause Innstettens. Isoliert und verängstigt, stürzt sich Effi in eine Affäre. Die Tragödie nimmt ihren Lauf.
Nach einem Roman von Theodor Fontane. Systematik: C 6 Umfang: 2 CD Standort: C 6 EFF 09/47. 1-2 ISBN: 978-3-89903-638-1
Inhalt: Seit Jahren sind die Schüler aus dem Internat Kirchberg und von der benachbarten Realschule verfeindet. Beide Gruppen denken sich die verrücktesten Streiche aus, um die anderen zu ärgern. Als die Realschüler die Diktathefte der Gymnasiasten klauen und dabei auch noch einen Schüler gefangen nehmen, hört der Spaß allerdings auf: Uli, Matthias und ihre Freunde fordern die Realschüler zum alles entscheidenden Kampf auf. Erich Kästner erzählt humorvoll und gleichermaßen wehmütig von den Abenteuern und Sorgen der Internatsjungen.
Ungekürzte Lesung. Systematik: C 5 Umfang: 4 CD Standort: C 5 KAE 19/58. 1-4
Inhalt: »Fabian« ist Erich Kästners Meisterwerk. Doch das Buch wurde vor seinem Erscheinen 1931 verändert und gekürzt, denn der junge Kästner hatte in seinem ersten Roman alle Register gezogen. Das machte das Manuskript für den Verlag zu einem Sprengsatz, den das Lektorat mit spitzen Fingern entschärfte. Das Buch erschien schließlich entgegen Kästners ursprünglicher Intention unter dem Titel »Fabian«. Jetzt liegt der Roman zum ersten Mal so vor, wie ihn Kästner geschrieben und gemeint hat - unter dem Titel, den Kästner ursprünglich vorgesehen hatte: »Der Gang vor die Hunde«. Vom Kästner-Experten Sven Hanuschek herausgegeben und Wort für Wort rekonstruiert. Systematik: Roman / Erzählung Umfang: 320 S. Standort: KAE ISBN: 978-3-03882-001-7
Inhalt: Zum ersten Mal darf Emil allein nach Berlin fahren. Seine Großmutter und die Cousine Pony Hütchen erwarten ihn am Blumenstand im Bahnhof Friedrichstraße. Aber Emil kommt nicht. Während die Großmutter und Pony Hütchen noch überlegen, was sie tun sollen, hat Emil sich schon in eine aufregende Verfolgungsjagd gestürzt. Quer durch die große fremde Stadt, immer hinter dem Dieb her, der ihm im Zug sein ganzes Geld gestohlen hat. Zum Glück bekommt Emil bald Unterstützung: von Gustav mit der Hupe und seinen Jungs.
Ungekürzte Lesung. Systematik: C 5 Umfang: 3 CD Standort: C 5 KAE
Inhalt: Zum ersten Mal darf Emil allein nach Berlin fahren. Seine Großmutter und die Kusine Pony Hütchen erwarten ihn am Blumenstand im Bahnhof Friedrichstraße. Aber Emil kommt nicht, auch nicht mit dem nächsten Zug. Während die Großmutter und Pony Hütchen noch überlegen, was sie tun sollen, hat Emil sich schon in eine aufregende Verfolgungsjagd gestürzt. Quer durch die große fremde Stadt, immer hinter dem Dieb her, der ihm im Zug sein ganzes Geld gestohlen hat. Zum Glück bekommt Emil bald Unterstützung: von Gustav mit der Hupe und seinen Jungs. Systematik: 4.1 Umfang: 151 S. : Ill. Standort: 4.1 KAE ISBN: 978-3-7915-3012-3
Inhalt: Abend für Abend schleicht Pünktchen sich aus ihrem Zimmer, um mitten in Berlin Streichhölzer zu verkaufen. Und das, obwohl ihre Eltern viel Geld haben. Ganz anders geht es Anton, der kaum weiß, wo er die nächste Mahlzeit hernehmen soll. Obwohl die beiden in verschiedenen Welten leben, sind sie dicke Freunde. Und das ist gut so: Denn als sich herausstellt, dass Diebe das Haus von Pünktchens Eltern ausrauben wollen, ist Anton mit Mut und Tatkraft zur Stelle.
Ungekürzte Lesung. Systematik: C 5 Umfang: 3 CD Standort: C 5 KAE 19/59. 1-3
Inhalt: Im August 1914 - die großen Nationen Europas hatten einander gerade den Krieg erklärt - begann Franz Kafka seinen Roman "Der Proceß" zu schreiben. Die Zeitumstände machten es ihm schwer. Verzweiflung und Mutlosigkeit begleiteten ihn bei der Niederschrift, als hätte er aufgrund der Geschehnisse der eigenen Epoche die der kommenden Jahrzehnte bereits vorausgeahnt. Am 13. September 1914 notierte er im Tagebuch: "Wieder kaum zwei Seiten. Zuerst dachte ich, die Traurigkeit über die österreichischen Niederlagen und die Angst vor der Zukunft (eine Angst, die mir im Grunde lächerlich und infam zugleich vorkommt) werden mich überhaupt am Schreiben hindern." Aber gerade der Einfluß der politischen Ereignisse auf die Entstehung dieses Romans hat ihn nahezu zu einer Vision unseres Jahrhunderts werden lassen, in dem "richtiges Auffassen einer Sache und Mißverstehen der gleichen Sache ein-ander nicht vollständig ausschließen", wie es dort in den Erklärungen zur "Türhüter"-Legende heißt. "Der Roman erscheint hier in der Textgestalt der Handschrift. Da sie niemals von Kafka für den Druck durchgesehen und überarbeitet wurde, weist sie auch einige inhaltliche Un-stimmigkeiten auf: es wurde nicht versucht, diese im vermeintlichen Sinne des Autors zu berichtigen. Ebensowenig wurde versucht, die vielfältigen Besonderheiten der Ausdrucksweise (z.B. paar Schritte) oder der Schreibung (z.B. "Teater") der schriftsprachlichen Norm anzugleichen; auch wurde Kafkas spärliche und mitunter eigenwillige Zeichensetzung - die in rhetorischer Hinsicht durchaus ihren guten Sinn hat - nur dort emendiert, wo sie die Lesbarkeit unnötig erschwert hätte." Malcolm Pasley Systematik: Roman / Erzählung Umfang: 297 S. Standort: KAF ISBN: 978-3-596-18114-8
Süßer die Glocken nie Klingen, Leise rieselt der Schnee, Winter Wonderland, When a Child is born, Alle Jahre wieder, O Tannenbaum, Mary's Boy Child, Happy Xmas (War is over) u. a. Systematik: C 3 Umfang: 1 CD Standort: C 3 KAI
Weltliteratur für Kinder, Deutsche Klassik Klassiker leicht erzählt Faust, Wilhelm Tell, Nathan der Weise HÖRCOMPANY Schaack und Herzog, Hamburg (2013)
Standort: C 5 KIN 14/32. 1-3
Inhalt: Ein Genuss für alle: Deutsche Klassiker mitreißend und verständlich vorgestellt. Schillers Drama Wilhelm Tell vom Rütlischwur über den spektakulären Apfelschuss bis hin zum Höhepunkt in der hohlen Gasse. Und wer kennt sie nicht, die Geschichte vom Doktor Faust? Aber wie lautet die Gretchenfrage, was war des Pudels Kern und wer ist eigentlich der Geist, der stets verneint? Und Lessings kluges Plädoyer für Menschlichkeit und Toleranz, Nathan der Weise, hat bis heute nichts an Aktualität verloren, denn die Frage nach der "richtigen" Religion bewegt die Menschen wie eh und je. Die Dramen werden mit viel Gespür fürs Original nacherzählt und prominente Schauspieler wie Otto Sander und Joachim Meyerhoff lassen die Klassiker lebendig werden. Die dramatisierten Originalszenen ermöglichen es den Hörern, die wunderbare Sprache von Goethe, Schiller und Lessing zu genießen. Systematik: C 5 Umfang: 3 CD Standort: C 5 KIN 14/32. 1-3 ISBN: 978-3-942587-62-4
Inhalt: Zum 200. Todestag Heinrich von Kleists versammelt diese große Hörspieledition erstmals seine fünf bedeutendsten Schauspiele: von den frühen Lustspielen "Der zerbrochne Krug" und "Amphitryon" über das historische Ritterschauspiel "Das Käthchen von Heilbronn" und das Trauerspiel "Penthesilea" bis hin zu seinem letzten großen Werk, dem "Prinz Friedrich von Homburg" . Die hochwertigen Radio-Hörspiele beweisen, dass Kleists Dramen eine gedankliche und sprachliche Größe, eine Weltweisheit und Herzenswärme innewohnt, die alle Zeiten überdauert. Systematik: C 6 Umfang: 1 CD (ca. 82 Min.) Standort: C 6 KLE 11/104.3 ISBN: 978-3-86231-117-0
Inhalt: Zum 200. Todestag Heinrich von Kleists versammelt diese große Hörspieledition erstmals seine fünf bedeutendsten Schauspiele: von den frühen Lustspielen "Der zerbrochne Krug" und "Amphitryon" über das historische Ritterschauspiel "Das Käthchen von Heilbronn" und das Trauerspiel "Penthesilea" bis hin zu seinem letzten großen Werk, dem "Prinz Friedrich von Homburg" . Die hochwertigen Radio-Hörspiele beweisen, dass Kleists Dramen eine gedankliche und sprachliche Größe, eine Weltweisheit und Herzenswärme innewohnt, die alle Zeiten überdauert. Systematik: C 6 Umfang: 2 CD (ca. 109 Min.) Standort: C 6 KLE 11/104 1 - 2 ISBN: 978-3-86231-115-6
Inhalt: Zum 200. Todestag Heinrich von Kleists versammelt diese große Hörspieledition erstmals seine fünf bedeutendsten Schauspiele: von den frühen Lustspielen "Der zerbrochne Krug" und "Amphitryon" über das historische Ritterschauspiel "Das Käthchen von Heilbronn" und das Trauerspiel "Penthesilea" bis hin zu seinem letzten großen Werk, dem "Prinz Friedrich von Homburg" . Die hochwertigen Radio-Hörspiele beweisen, dass Kleists Dramen eine gedankliche und sprachliche Größe, eine Weltweisheit und Herzenswärme innewohnt, die alle Zeiten überdauert. Systematik: C 6 Umfang: 2 CD (ca. 91 Min.) Standort: C 6 KLE 11/104 1 - 2 ISBN: 978-3-86231-118-7
Inhalt: Zum 200. Todestag Heinrich von Kleists versammelt diese große Hörspieledition erstmals seine fünf bedeutendsten Schauspiele: von den frühen Lustspielen "Der zerbrochne Krug" und "Amphitryon" über das historische Ritterschauspiel "Das Käthchen von Heilbronn" und das Trauerspiel "Penthesilea" bis hin zu seinem letzten großen Werk, dem "Prinz Friedrich von Homburg" . Die hochwertigen Radio-Hörspiele beweisen, dass Kleists Dramen eine gedankliche und sprachliche Größe, eine Weltweisheit und Herzenswärme innewohnt, die alle Zeiten überdauert. Systematik: C 6 Umfang: 2 CD (ca. 120 Min.) Standort: C 6 KLE 11/104 1 - 2 ISBN: 978-3-86231-116-3
Inhalt: Wer sich diese E-Audio gelesen von exzellenten Sprechern gönnt, braucht erst einmal kein Buch mehr in die Hand zu nehmen. Ausgewählte Klassiker ganz geballt. Nach dem Hören können Sie mitreden! Umfang: 144 Min. ISBN: 978-3-88698-741-2
Inhalt: Krüss-Klassiker Klassiker der Kinderbuchliteratur 80. Geburtstag von James Krüss Henriette heißt die nette, alte, kleine Bimmelbahn. Henriette, Henriette fuhr noch nie nach einem Plan. So beginnt der musikalisch und heiter klingende Text von James Krüss. Die Kinder mögen ihn und können ihn schnell mitsprechen. Und auch über die liebevollen Bilder freuen sie sich: Da fährt die Bimmelbahn in großen Bögen durch Wald und Wiesen, an Seen vorbei, läßt Leute aussteigen und wartet geduldig auf die heraneilenden Kinder...
Illustrationen von Lisl Stich. Systematik: 1 Umfang: o. Seitenzahlang.; zahlr. Ill. ( farbig ) Standort: 1 KRU ISBN: 978-3-414-13160-7
Inhalt: Geschichten vom sprechenden Kater Mikesch und seinen Freunden, und wie er in die weite Welt wandert, um Geld für einen neuen Rahmtopf für die Großmutter zu verdienen. Ab 7. Systematik: 4.1 Umfang: 165 S. : Ill. Standort: 4.1 LAD ISBN: 978-3-7941-6001-3
Inhalt: Als die Studentin Andrea in Barcelona eintrifft, ist sie voller naiver Hoffnungen. Doch in der Großstadt eröffnet sich ihr ein Inferno menschlicher Abgründe ...Carmen Laforets existentialistisches Debüt wurde 1945 über Nacht zur literarischen Sensation, ausgezeichnet mit dem zum ersten Mal vergebenen Premio Nadal. Jetzt begeistert der spanische Klassiker erneut Leser auf der ganzen Welt. Systematik: Roman / Erzählung Umfang: 333 S. Standort: LAF ISBN: 978-3-548-60686-6
Inhalt: Das große Bilderbuchvergnügen: Drei herrliche Pippi-Abenteuer in einem Band Drei Pippi-Bilderbücher in einem Band! Hier erfahren wir, wie es war, als Pippi in die Villa Kunterbunt eingezogen ist. Wie sie versucht, herauszufinden, was wohl ein Spunk ist, und wie sie es mit den Rabauken aufnimmt, die den Park in Stockholm unsicher machen. Der Sammelband enthält die Bilderbücher: "Kennst du Pippi Langstumpf?", "Pippi findet einen Spunk" und "Pippi im Park" Systematik: 1 Umfang: ungezählte Seiten Standort: 1 LIN ISBN: 978-3-7891-1445-8
Inhalt: Pippi kunterbunt: Jetzt endlich auch mit den schwedischen Original-Illustrationen von Ingrid Vang Nyman Als Pippilotta Viktualia Rollgardina Pfefferminz Efraimstochter Langstrumpf in die Villa Kunterbunt einzieht, staunen Tommy und Annika nicht schlecht. Denn Pippi hat nicht nur einen ganzen Koffer voller Goldstücke, ein Pferd und einen Affen - sie ist auch das stärkste Mädchen der Welt und macht, was sie will. Ziemlich schnell hat sie Tommys und Annikas Leben ganz schön auf den Kopf gestellt. Mit ihren Illustrationen von Astrid Lindgrens Pippi Langstrumpf galt Ingrid Vang Nyman als ihrer Zeit weit voraus. Sie verlangte den Illustrationen für Kinder dieselbe künstlerische Qualität ab wie denen für Erwachsene. Systematik: 4.1 Umfang: 142 Seiten Standort: 4.1 LIN ISBN: 978-3-7891-1446-5
Inhalt: Lang ersehnt: die farbig illustrierten Pippi-Geschichten als Sammelband Als Pippilotta Viktualia Rollgardina Pfefferminz Efraimstochter Langstrumpf in die Villa Kunterbunt einzieht, staunen Tommy und Annika nicht schlecht. Denn Pippi hat nicht nur einen ganzen Koffer voller Goldstücke, ein Pferd und einen Affen - sie ist auch das stärkste Mädchen der Welt und macht, was sie will. Ziemlich schnell hat sie Tommys und Annikas Leben ganz schön auf den Kopf gestellt. Systematik: 4.1 Umfang: 394 Seiten Standort: 4.1 LIN ISBN: 978-3-7891-1450-2
Inhalt: Pippi kunterbunt: Jetzt endlich auch mit den schwedischen Original-Illustrationen von Ingrid Vang Nyman Mit Pippi Langstrumpf ist jeder Tag voller Überraschungen. Seit Tommy und Annika sie kennen, ist alles viel lustiger geworden. Wenn Pippi in die Schule oder auf den Jahrmarkt geht, dann stellt sie alles auf den Kopf. Und niemand erzählt so tolle Geschichten wie sie, vor allem von früher, als Pippi mit ihrem Vater, dem Kapitän Efraim Langstrumpf, über die Weltmeere segelte. Mit ihren Illustrationen von Astrid Lindgrens Pippi Langstrumpf galt Ingrid Vang Nyman als ihrer Zeit weit voraus. Sie verlangte den Illustrationen für Kinder dieselbe künstlerische Qualität ab wie denen für Erwachsene. Systematik: 4.1 Umfang: 142 Seiten Standort: 4.1 LIN ISBN: 978-3-7891-1448-9
Inhalt: Doktor Dolittle weiß, wer ein guter Tierarzt sein will, muss die Tiersprache sprechen, damit er den Patienten nicht ein Senfpflaster verschreibt, wenn sie doch eine schöne grüne Brille brauchen. Bald ist der weise und gewitzte Doktor so berühmt, dass man sogar in Afrika nach ihm verlangt. Im Gehrock und Zylinder tritt er seinen Siegeszug um die Welt und in die Herzen der Leser an. Ein Klassiker für jedes Lesealter! Mit den Originalillustrationen des Autors In der Übersetzung von Gisbert Haefs Mit einem Nachwort von Elke Heidenreich
Aus dem Engl. von Gisbert Haefs. Mit Originalill. des Autors. Nachw. von Elke Heidenreich Systematik: 4.1 Umfang: 143 S. Standort: 4.1 LOF ISBN: 978-3-570-21835-8
Inhalt: Spannendes Bilderbuch nach Motiven von Michael Ende für Kinder ab 4 Jahren.Jim Knopf und Lukas ist kein Fluss zu lang, kein Berg zu hoch und kein Weg zu weit. Auf der Suche nach neuen Abenteuern reisen die beiden in den Himalaya, um sich den höchsten Berg der Welt anzusehen. Sie treffen auf übermütige Bergsteiger, einen freundlichen Sherpa-Jungen und auf ein sagenhaftes Wesen, das vor ihnen noch nie ein Mensch zu Gesicht bekommen hat ... Systematik: 1 Umfang: 24 ungezählte Seiten Standort: 1 LYN ISBN: 978-3-522-45925-9
Inhalt: Melvilles weltberühmter »Moby-Dick« ist ein Abenteuerroman im doppelten Wortsinn: Mit seiner Geschichte vom fanatischen Kapitän Ahab und seiner Jagd nach dem Weißen Wal erzählt der Roman eines der packendsten Seeabenteuer der Weltliteratur. Mit seinem enzyklopädischen Anspruch unternimmt der Roman aber zugleich auch eine faszinierende und irrwitzige Reise durch die abenteuerlichsten Wissens- und Sprachgebiete seiner Zeit. Systematik: Roman / Erzählung Umfang: 957 S. Standort: MEL ISBN: 978-3-86150-711-6
Inhalt: Auf seinen abenteuerlichen Irrfahrten hat Odysseus viele Gefahren zu überstehen. Er kämpft gegen Kikonen und Zyklopen, wird von der Zauberin Circe gefangen gehalten und zieht Poseidons Zorn auf sich. Erst nach zehn Jahren gelingt es ihm, in seine Heimat Ithaka zurückzukehren. Systematik: 5.1 Umfang: 64 S.; zahlr.Ill.(farb.) Standort: 5.1 KLA ISBN: 978-3-8067-4756-0
Inhalt: Wer sich diese E-Audio gelesen von exzellenten Sprechern gönnt, braucht erst einmal kein Buch mehr in die Hand zu nehmen. Ausgewählte Klassiker ganz geballt. Nach dem Hören können Sie mitreden! Umfang: 142 Min. ISBN: 978-3-88698-741-2
Inhalt: Der Kinderbuchklassiker - neu und märchenhaft schön illustriert!
Unter den Dielen eines alten viktorianischen Landhauses leben die letzten Borger: Pod und Homily Clock und Arrietty, ihre vierzehnjährige Tochter. Die nur handgroßen Clocks haben sich das Leben recht beschaulich und sehr geordnet eingerichtet. Sie bestreiten ihren Lebensunterhalt durch das seit Generationen gelernte Borgen: Radiergummis, Stecknadeln, Garnröllchen - all die kleinen Dinge sind ihr Beutegut. Verbotenerweise freundet Arrietty sich mit einem Menschenjungen an. Als die Haushälterin sie schließlich entdeckt und Fallen aufstellt, müssen die Clocks fliehen ...
Mary Norton beschreibt ihre Helden liebevoll und ironisch- sie sind Menschen wie wir, nur viel kleiner. Mit diesem Perspektivwechsel hat Mary Norton ein Meisterwerk voller Poesie und Atmosphäre geschaffen.
Die atemberaubend schönen Bilder von Emilia Dziubak fangen den Zauber dieses Kinderbuchklassikers ein und machen ihn zu einem Augenschmaus für Jung und Alt.
Ausgezeichnet mit der Carnegie Medal 1952. Mit Bildern von Emilia Dziubak. Systematik: 5.1 Umfang: 250 S.; zahlr. Ill. (farbig) Standort: 5.1 NOR ISBN: 978-3-7373-4012-0
Inhalt: Wer sich diese E-Audio gelesen von exzellenten Sprechern - gönnt, braucht erst einmal kein Buch mehr in die Hand zu nehmen. Ausgewählte Klassiker ganz geballt. Nach dem Hören können Sie mitreden! Umfang: 87 Min. ISBN: 978-3-88698-741-2
Inhalt: Ein Mann ohne Gedächtnis, auf der Suche nach seiner Identität. Der erste Name, der ihm einfällt, ist Edgar Allan Poe. Aus seinem Unterbewußtsein steigen schaurige Dinge auf ...
Teil 1: Die Grube und das Pendel Teil 2: Die schwarze Katze Teil 3: Der Untergang des Hauses Usher Teil 4: Die Maske des roten Todes Systematik: C 6 Umfang: 4 CD Standort: C 6 POE 16/29. 1-4 ISBN: 978-3-7857-1421-8
Inhalt: 5 Amateur-Detektive (4 Kinder und ein Eichhörnchen) sind pausenlos auf Trab, auf der Jagd nach dem Täter. Auf ganzseitigen Suchbildern erkennt der aufmerksame (Leser-)Detektiv die Spuren der Tatverdächtigen. Systematik: 5.1 Umfang: 127 S.; zahlr. Ill. Standort: 5.1 PRE ISBN: 978-3-473-37328-4
Inhalt: "Bald wirst du erfahren, welche Bewandtnis es mit dem Meister und dieser Mühle hat. Der Tag und die Stunde sind näher, als du vermutest."
Neugier lockt Krabat zur Mühle am Koselbruch, vor der alle warnen, weil es dort nicht ganz geheuer sei. Ein leichtes und schönes Leben wird Krabat hier versprochen. Doch der Preis dafür ist hoch. Und aus der Verstrickung mit dem Bösen kann ihn nur die bedingungslose Liebe eines Mädchens retten. Systematik: 5.2 Umfang: 269 S. Standort: 5.2 PRE ISBN: 978-3-522-18070-2
Inhalt: "Bald wirst du erfahren, welche Bewandtnis es mit dem Meister und dieser Mühle hat. Der Tag und die Stunde sind näher, als du vermutest."
Neugier lockt Krabat zur Mühle am Koselbruch, vor der alle warnen, weil es dort nicht ganz geheuer sei. Ein leichtes und schönes Leben wird Krabat hier versprochen. Doch der Preis dafür ist hoch. Und aus der Verstrickung mit dem Bösen kann ihn nur die bedingungslose Liebe eines Mädchens retten. Systematik: 5.2 Umfang: 269 S. Standort: 5.2 PRE ISBN: 978-3-522-18070-2
Inhalt: Vom berühmtesten Dichter Dänemarks, Hans Christian Andersen kommt endlich sein zeitloses Masterwerk, als 3D-Animationsfilm. Die Schneekönigin ist besessen davon, eine neue Welt zu erschaffen wo klare Strukturen die Emotionen ersetzen und der eiskalte Polarwind die Seelen der Menschen einfrieren lässt. So bedeckt sie die Welt in Eis und schickt ihre Schergen los, alle Kunst der Welt zerstören zu lassen. Die letzte und einzige Bedrohung für die Schneekönigin liegt in der Gestalt von Glasmacher Vergard, dessen Spiegeln nicht nur die Körper der Menschen wiederspiegeln, sondern auch deren Seele.
FSK ab 6 Jahren Systematik: DVD Umfang: 1 DVD ; (Dauer ca. 73 Min.) ; farb. Altersfreigabe: ab 6 Jahren Standort: DVD SCHN 13/154 EAN: 7613059804487
Inhalt: Der junge Seeoffizier Edmond Dantès ist eigentlich vom Glück gesegnet. Durch ein Komplott gerät er schuldlos in Verbannung und Kerkerhaft. Nach 14 Jahren der Gefangenschaft gelingt ihm endlich der heiß ersehnte Ausbruch aus der Haft. Nach seiner abenteuerlichen Flucht findet er auf einer einsamen Insel einen wertvollen Schatz, der ihn zu einem reichen Mann macht. Als wohlhabender Graf von Monte Christo kehrt er in die Hauptstadt zurück, um seine Rache an seinen Gegnern zu verwirklichen. Mit aller Pracht und Raffinesse des großen Ausstattungskinos inszenierte Verfilmung des legendären Klassikers.
FSK ab 12 jahren Systematik: DVD Umfang: 1 DVD , (Dauer ca. 151 Min.) ; farb. Altersfreigabe: ab 12 Jahren Standort: DVD GRA 12/93
Inhalt: Emil Tischbein wird zum Besuch der Großmutter nach Berlin geschickt. Auf seiner Zugfahrt wird er von dem unheimlichen Herrn Grundeis mit einem Bonbon betäubt und der für die Oma bestimmten 140 Reichsmark beraubt. In Berlin kann sich Emil an die Fersen des Diebes hängen - zusammen mit ein paar mutigen Berliner Jungs, die schließlich Herrn Grundeis fassen können, der sich als viel gesuchter Bankräuber entpuppt.
FSK o. Altersbeschr. Systematik: DVD Umfang: 1 DVD ; (Dauer ca. 69 Min. (farb.) Standort: DVD EMI 17/34 EAN: 8869783319912
Inhalt: In Sherlock Holmes: Spiel im Schatten spielt Robert Downey Jr. erneut den berühmtesten Detektiv der Welt unterstützt von Jude Law als seinem unerschütterlichen Kollegen Dr. Watson. Niemand war je in der Lage, Sherlock Holmes Scharfsinn zu überbieten ... bis jetzt. Ein neuer genialer Verbrecher macht die Welt unsicher: Professor Moriarty (Jared Harris). Er ist Holmes nicht nur intellektuell gewachsen durch seine skrupellose Bösartigkeit könnte er dem legendären Detektiv sogar überlegen sein.Als der österreichische Kronprinz tot aufgefunden wird, glaubt Inspector Lestrade (Eddie Marsan) aufgrund der Indizien an Selbstmord. Doch Sherlock Holmes kombiniert, dass der Prinz ermordet wurde und zwar im Rahmen eines grausigen Komplotts, das ein gewisser Professor Moriarty schmiedet.
FSK ab 12 Jahren Systematik: DVD Umfang: 1 DVD ; (Dauer ca. 124 Min.) ; farb. Altersfreigabe: ab 12 Jahren Standort: DVD SHE 12/41 EAN: 5051890091529
Inhalt: Sherlock Holmes mag etwas verrückt sein, doch er ist ein sehr guter Detektiv. Da kündigt der der schwarzen Magie frönende Frauenmörder Lord Blackwood vor seiner Exekution an, dass sein Tod erst der Anfang sein werde. Prompt weilt er alsbald wieder unter den Lebenden und treibt seinen niederträchtigen Plan, mit Hilfe seiner Geheimorganisation wieder die Macht über Britanniens ehemalige Kolonie, den Vereinigten Staaten, zu erlangen, voran. Da ist Holmes gefordert ...
FSK ab 12 Jahren Systematik: DVD Umfang: 1 DVD ; (Dauer ca. 123 Min.) ; farb. Altersfreigabe: ab 12 Jahren Standort: DVD SHE 13/11 EAN: 5051890014757
Inhalt: Der erfolgreiche Schriftsteller Dr. Pfeiffer stellt bei einer abendlichen Feuerzangenbowle mit Freunden fest, daß er die "eigentliche" Schule nie kennengelernt hat, da er durch einen Privatlehrer erzogen worden ist. Darauf beschließt er, noch einmal die Schulbank zu drücken, wobei er mit seinen Streichen nicht nur die Schule, sondern sein ganzes Heimatstädtchen auf den Kopf stellt.
FSK ab 12 Jahren Systematik: DVD Umfang: 1 DVD ; (Dauer ca. 92 Min.) Altersfreigabe: ab 12 Jahren Standort: DVD FEU 11/98 EAN: 4006680016917
Inhalt: Auf der Jungfernfahrt der Titanic finden die aus verschiedenen sozialen Schichten stammenden Jack Dawson (Leonardo DiCaprio) und Rose DeWitt-Buchater (Kate Winslet) zueinander. Als das schicksalhafte Luxusschiff im eisigen Nordatlantik mit einem Eisberg kollidiert, wird ihre leidenschaftliche Liebe zu einem packenden Wettlauf gegen den Tod...
FSK ab 12 Jahren Systematik: DVD Umfang: 2 DVDs ; (Dauer ca. 188 Min.) ; farb. Altersfreigabe: ab 12 Jahren Standort: DVD TIT 13/61 EAN: 4010232057068
Pippi Langstrumpf Spielfilm-Edition Pippi Langstrumpf; Pippi geht von Bord; Pippi in Taka-Tuka-Land; Pippi außer Rand und Band Universum Film, München (2013)
Standort: DVD PIP 14/92
Inhalt: Die vier Pippi Langstrumpf Spielfilme in einer Box: Pippi Langstrumpf Eines Tages reitet ein rothaariges, sommersprossiges Mädchen in ein kleines Städtchen ein. Es hat einen Affen bei sich, den es "Herr Nilsson" nennt, und außerdem hat es einen Koffer voller Goldmünzen. Tommy und Annika schließen Freundschaft mit Pippi, die ein ganz herrliches, ungebundenes Leben führt. Pippi lässt sich keineswegs durch die Leiterin des Jugendamtes beirren, die sie in eine Schule stecken will. Auch mit der örtlichen Polizei und den Gaunern hat sie ein leichtes Spiel. Pippi geht von Bord Pippis Vater will seine Tochter nach Taka-Tuka-Land mitnehmen. Sie geht an Bord seines Schiffes "Hoppetosse", und man bringt ihr ein Abschiedsständchen. Aber als Pippi sieht, wie traurig ihre Freunde sind, verzichtet sie auf die Reise und geht von Bord. In der Villa Kunterbunt beginnt für die Kinder ein aufregendes Leben. Immer neue Spiele werden ausgeheckt. Pippi in Taka-Tuka-Land Pippi und ihre Freunde Tommy und Annika verleben wunderbare Tage: Die Eltern der beiden sind verreist und Pippi soll auf die zwei aufpassen und für sie sorgen. Sie ist ungeheuer erfinderisch in immer neuen Spielen. Doch plötzlich findet sie eine Flaschenpost und muss erkennen, dass ihr Vater von Piraten gefangen gehalten wird. Pippi außer Rand und Band Tommy und Annika haben es recht schwer mit den Eltern. Ständiges Ermahnen und unliebsame Aufträge bringen keine fröhliche Stimmung. So beschließen die Kinder, zusammen mit Pippi wegzulaufen. Das Vagabundenleben bietet anfangs viele neue Reize, und sie lernen dabei auch den alten Hausierer Konrad kennen. Doch bald schon kommen ernste Schwierigkeiten, da sie nichts zu essen und auch kein Geld mehr haben.
FSK o. Altersbeschr. Systematik: DVD Umfang: 4 DVDs ; (Dauer ca. 346 Min.) ; farb. Standort: DVD PIP 14/92 EAN: 5414233172734
Inhalt: Der beste Film vom weltbesten Karlsson! Nachder Schule ist der achtjährige Lillebror meistens allein zu Hause. Eines Tages bekommt er seltsamen Besuch: Herr Karlsson taucht auf dem Dach auf. Herr Karlsson ist klein und dick, maßlos eingebildet, liebt Bonbons über alles und hat einen Propeller auf dem Rücken, mit dem er durch die Luft fliegen kann. Karlsson hat nur Unfug im Kopf, aber Lillebror ist von seinem neuen Freund begeistert. Und bald schon sind die beiden unzertrennlich! Der frech-witzige Kinderklassiker vom kleinen, dicken Mann in den seinen besten Jahren - für alle, die fliegen können möchten! "Der egozentrische, besserwisserische, gefräßige Karlsson ist Lindgrens genialste Gestalt." (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
FSK o. Altersbeschr. Systematik: DVD Umfang: 1 DVD + 1 Beil. ; (Dauer ca. 96 Min.) ; farb. Standort: DVD KAR 09/78 ISBN: 978-3-8373-5015-9
Inhalt: Emil wird im Zug nach Berlin von einem gemeinen Gauner um 120 mark bestohlen. Weil er sich deswegen nicht zu seiner Oma traut, warten Oma und Pony Hütchen vergeblich am Bahnhof auf Emil. Gemeinsam mit ein paar Berliner Jungs und Pony Hütchen heften sie sich an die Fersen des Diebes.
FSK ab 6 Jahren Systematik: DVD Umfang: 1 DVD ; (Dauer ca. 69 Min. (farb.) Standort: DVD EMI 13/72 EAN: 8869784164900
Inhalt: Kindsein ist manchmal gar nicht so leicht. Besonders mit einem Vater, der nur an seine Bank-Karriere denkt, und mit einer Mutter, die ständig für die Frauenemanzipation auf die Straße geht. In solchen Fällen ist Mary Poppins, das außergewöhnlichste Kindermädchen der Welt, sofort zur Stelle. Mit einem Lachen wischt sie alle Kindersorgen von Jane und Michael Banks weg und nimmt die Geschwister mit auf die wundersamsten Ausflüge. Allerdings kann Mary Poppins nur bleiben, bis der Wind sich dreht. Und als Vater Banks mit seinen Kindern zum Drachensteigen in den Park geht, weiß sie, dass er sich gedreht hat . . .
FSK o. Altersbeschr. Systematik: DVD Umfang: 2 DVDs ; (Dauer ca. 134 Min.) ; farb. Standort: DVD TRA 07/63
Inhalt: Italien 1939 Der lebensfrohe Guido verliebt sich leidenschaftlich in die schöne Lehrerin Dora. Mit seinen lustig-romantischen Possen reisst er die Schöne von ihrem Verlobten los, um sie selbst zum Altar zu führen. Sie bekommen einen kleinen Sohn, den sie Giosu nennen, und Guido erfüllt sich seinen Lebenstraum, indem er einen Buchladen eröffnet. Aber die herrliche Idylle währt nicht lange. Mittlerweile hat das faschistische Regime strenge Rassengesetze erlassen, die auch den Juden Guido betreffen. Sowohl der Buchhändler als auch sein kleiner Sohn werden in ein Konzentrationslager abtransportiert. Aus Liebe folgt ihnen die nicht-jüdische Dora nach. Im Lager versucht Spaßmacher Guido mit allen Mitteln die Grausamkeiten und Schrecken des KZ vor dem kleinen Giosu fernzuhalten. Er stellt alles als einen großen Scherz dar, als eine Art Wettbewerb, bei dem der Sieger einen echten Panzer gewinnen kann. Es gelingt ihm sogar, Giosu vor dem Zugriff der Aufseher zu verstecken. Doch im Laufe der Zeit wird es immer schwieriger, den kleinen Giosu in dem Glauben zu lassen, daß das Leben schön sei...
FSK ab 6 Jahren Systematik: DVD Umfang: 1 DVD + 1 Beil. ; (Dauer ca. 121 Min.) ; farb. Altersfreigabe: ab 6 Jahren Standort: DVD LEB 10/41 EAN: 7432176534912
Inhalt: Diese Weihnachtscollection enthält folgende Filme:
- Scrooge - Die Nacht vor Weihnachten:
Anlässlich des bevorstehenden Weihnachtsfestes zeigt sich Geizhals Ebenezer Scrooge einmal mehr von seiner menschenfeindlichsten Seite. Da erscheint ihm der Geist seines vor Jahren verstorbenen Geschäftspartners Jacob Marley, der ihn vor den Konsequenzen seines Verhaltens warnt.
- Wundervolles Weihnachten:
Am Weihnachtsabend vertreiben sich die drei alten Geschäftspartner George, Allen und Michael die Zeit damit, Geldbörsen aus dem Fenster zu werfen, um die ehrlichen Finder zum Abendessen einladen zu können. So schließen sie Bekanntschaft mit dem jungen James und der hübschen Jean, die sie unter ihre Fittiche nehmen und zusammenführen wollen.
- Der Weihnachtswunsch:
Die Artistenfamilie Amendola steckt kurz vor Weihnachten in größeren finanziellen Schwierigkeiten, hat aber das Glück, zumindest eine neue Wohnung zu finden. Ihr Vermieter Dingle hat die Angewohnheit, sein Geld im Gebälk zu verstecken, womit er sich bei dem Eichhörnchen Rupert unbeliebt macht, das sich dort eingenistet hat. Systematik: DVD Umfang: 1 DVD (Dauer ca. 250 Min.); s/w + farb. Standort: DVD SCHOE 15/121 EAN: 9120027340727
Inhalt: Diese Weihnachtscollection enthält folgende Filme:
- Weihnachten nach Maß:
Als Jefferson Jones und sein Kumpel Sinkewicz im Zweiten Weltkrieg auf See verwundet werden und nachher 18 Tage in einem Schlauchboot auf offener See treiben, kommen sie ins Krankenhaus unter die Fittiche von Schwester Mary Lee. Um den Aufenthalt für sich etwas angenehmer zu machen und eine bessere Essensration zu erhalten.
- Die unvergessliche Weihnachtsnacht: Kurz vor Weihnachten wird Lee Leander beim Stehlen erwischt. Es ist ihre dritte Straftat, weswegen John Sargent sie vor Gericht bringen will. Doch die Verhandlung wird verschoben, da es schwer ist, während der Weihnachtszeit eine Verurteilung zu erwirken.
- Der kleine Lord:
Der alte Lord ist ein hartherziger Mann, der sich eher die Zunge abbeißen als eine Freundlichkeit sagen würde. Aber nun, im Alter, sucht er einen Erben für seinen Besitz. Die Wahl fällt auf seinen kleinen Enkel. Systematik: DVD Umfang: 1 DVD (Dauer ca. 250 Min.); s/w + farb. Standort: DVD SCHOE 15/122 EAN: 9120027340727
Inhalt: Hier tanzt der Bär! Der erfolgreichste Zeichentrickfilm aller Zeiten ist endlich wieder da. Unvergessliche Charaktere, ultimativer Spaß und mitreißende Dschungelhits - da ist gute Laune garantiert! Das kleine Menschenkind Mogli wird von Wölfen großgezogen. Doch eines Tages kehrt der böse Tiger Shir Khan in den Dschungel zurück und Mogli macht sich mit Hilfe des klugen Panthers Baghira auf, um Schutz in der Menschensiedlung zu suchen. Als die beiden auf ihrem Weg dorthin den stets gut gelaunten Bären Balu treffen, geht der Trubel erst richtig los. Ob swingender Affentanz mit dem verrücktesten Orang-Utan King Loui, die unvergessliche Elefantenparade oder eine hypnotische Begegnung mit der Schlange Kaa - im Disney-Dschungel ist einfach der Bär los! Der Oscar-nominierte Song "Probier's mal mit Gemütlichkeit" und all die anderen bärenstarken Hits zum Mits(w)ingen machen Walt Disneys Meisterwerk "DAS DSCHUNGELBUCH" zu einem wirklich einmaligen Spaß für die ganze Familie.
FSK o. Altersbeschr. Systematik: DVD Umfang: 2 DVDs ; (Dauer ca. 76 Min.) ; farb. Standort: DVD DSCHU 09/03 EAN: 8717418120368
Inhalt: Um ihre kleine Schwester zu einem weihnachtlichen Gala-Dinner zu motivieren, erzählt ihr Barbie eine Geschichte: Vom eitlen Gesangsstar Eden, die ihre bei ihr angestellte Jugendfreundin Catherine und ihre anderen Mitarbeiter dazu zwingt, auch über die Weihnachtstage für sie zu arbeiten. Die ergeben sich aus Angst vor Jobverlust ihrem Schicksal. Doch nachts wird Eden von Gewissensbissen geplagt, denn Feen und Menschen aus ihrer Vergangenheit erscheinen ihr und führen sie zurück zu schrecklichen Erlebnissen in ihrer Jugend und in eine potentielle Zukunft.
FSK o. Altersbeschr. Systematik: DVD Umfang: 1 DVD ; (Dauer ca. 76 Min.) ; farb. Standort: DVD BAR 08/164 EAN: 5050582577235
Spiele zu Kinder- und Jugendbüchern Theaterspiel, Schreiben, Sprachspiel, Erzählen, Sprechen ... Verl. an der Ruhr, Mülheim an der Ruhr (1999)
Standort: Ng ROO
Inhalt: Bietet eine Fülle von Anregungen (u.a. Sprach- und Bewegungsspiele) zu rund 75 Kinder- und Jugendbüchern für 4- bis 17-Jährige. Systematik: Ng Umfang: 136 S. ; zahlr. Abb. Standort: Ng ROO ISBN: 978-3-86072-419-4
Inhalt: Die Lebensgeschichte des schwarzen Hengstes Black Beauty, der zusammen mit seiner jungen Besitzerin Vicky Gordon aufregende Abenteuer erlebt. - Reich illustrierte Nacherzählung des Kinderbuchklassikers von 1877.
In neuer Rechtschreibung Systematik: 5.1 Umfang: 64 S. : überw. Ill. (überw. farb.) Standort: 5.1 KLA ISBN: 978-3-8067-4741-6
Inhalt: Komödien und Tragödien, dazu ein Band mit Sonetten: Das ist das reiche Schaffen von William Shakespeare, der vor rund vierhundert Jahren das großartigste Dramenwerk der Weltliteratur schuf. Dieser Band versammelt es in reicher Auswahl: Komödien wie 'Ein Sommernachtstraum' und 'Viel Lärm um nichts', Tragödien wie 'Romeo und Julia' und 'Macbeth', Königsdramen und das lyrische Schaffen. Die kongenialen Übersetzungen von Schlegel, Tieck, Wolf Graf Baudissin und Gustav Wolff gelten bis heute als Klassiker ihres Metiers und bereiten große Lesefreude. Systematik: Roman / Erzählung Umfang: 928 S. Standort: SHA ISBN: 978-3-7306-0029-0
Inhalt: Die Lebensgeschichte eines Waisenkindes aus den Schweizer Bergen. Systematik: 5.1 Umfang: 302 S. : Ill. (z. T. farb.) Standort: 5.1 SPY ISBN: 978-3-545-33066-5
Inhalt: Der englische Wissenschaftler Dr. Jekyll verwandelt sich in den bösartigen Sadisten Mr. Hyde und geht an der Spaltung seines Charakters zugrunde.
In neuer Rechtschreibung Systematik: 5.1 Umfang: 64 S. : überw. Ill. (überw. farb.) Standort: 5.1 KLA ISBN: 978-3-8067-4745-4
Inhalt: Dieser Kinderbuchklassiker eroberte in England die Herzen von Generationen von Kindern. Die Heldin Mary inspirierte aber auch zahllose Erwachsene, wie etwa J. K. Rowling, der sie zu einer zündenden Idee verhalf ...
Die schüchterne Mary hat das bedauernswerte Schicksal, die Ferien im Gutshaus ihrer Tante verbringen zu müssen. Dort langweilt sie sich ganz schrecklich. Bis sie Tib begegnet, einer schwarzen Katze, die Mary in die dunklen Wälder führt, wo sie auf einen kleinen Besen stößt. Kaum hat Mary den Besen berührt, schießt er mit ihr in die Lüfte, und führt sie ins Endor College, ein Internat für Hexerei und Zauberei. Mary wird für eine neue Schülerin gehalten und findet schnell heraus, dass hier etwas ordentlich schiefgeht. Die Schüler müssen furchtbare Zaubersprüche erlernen, und die Direktorin Madam Mumblechook verfolgt einen finsteren Plan. Doch Mary ist fest entschlossen, sie zu stoppen ...
Mit Illustrationen von Shirley Hughes. Systematik: 5.1 Umfang: 174 S.; Ill. Standort: 5.1 STE ISBN: 978-3-85535-626-3
Inhalt: Erzählt werden Gullivers abenteuerliche Reisen nach Liliput, ins Land der Zwerge, auf die schwebende Insel Laputa und nach Brobdingnag, ins Land der Riesen.
Für Kinder ab 10 Jahren Systematik: 5.1 Umfang: 64 S.; zahlr.Ill.(farb.) Standort: 5.1 KLA ISBN: 978-3-8067-4757-7
Inhalt: Tom Sawyer - das ist das große Abenteuer am Mississippi und der vorwitzige Junge, der es faustdick hinter den Ohren hat! Tante Polly jedenfalls hat ihre liebe Not mit dem abenteuerlustigen Neffen, der ein gefürchteter Pirat werden will. Drehbuchautor Sascha Arango und Regisseurin Hermine Huntgeburth erzählen den Klassiker als großen, frechen Abenteuerfilm, bleiben jedoch der literarischen Vorlage treu. Systematik: C 5 Umfang: 2 CD Standort: C 5 TWA 13/49. 1-2 ISBN: 978-3-86717-776-4
Inhalt: Acht lustige Sagen über Till Eulenspiegel, der sich einen Spaß daraus machte, die Menschen, vor allem die dummen, zum Narren zu halten - meistens zu deren Schaden und seinem eigenen Vorteil. Ab 8. Systematik: 4.1 Umfang: 59 S. : zahlr. Ill. (farb.) Standort: 4.1 UEB ISBN: 978-3-473-36302-5
Inhalt: Phileas Fogg wettet, dass er es schafft, in 80 Tagen die Welt zu umrunden. Mit seinem Diener Passepartout und 20.000 Pfund macht er sich auf die abenteuerliche Reise per Bahn, Schiff und Elefant ...
Der Autor Jules Verne hat mit seinem 1872 erschienenen Werk schon zu Lebzeiten großes Aufsehen erregt und bis heute zu sind Menschen fasziniert von großen Herausforderungen und neuen technischen Möglichkeiten.
Der ukrainische Illustrator Lev Kaplan hat diesen von Arnica Esterl bearbeiteten Abenteuerroman kongenial in Szene gesetzt der Leser ist dabei, beim Wettlauf mit der Zeit.
Mit Illustrationen von Lev Kaplan. Nacherzählt von Arnica Esterl. Systematik: 4.1 Umfang: 75 S.; zahlr. Ill. (farbig) Standort: 4.1 VER ISBN: 978-3-480-22824-9
Inhalt: Schon seit Jahrhunderten spukt Sir Simon als Gespenst auf Schloss Canterville. So etwas wie die neuen Besitzer des Schlosses hat er aber noch nie erlebt: Diese amerikanische Familie gruselt sich kein bisschen und hat nicht einmal Respekt vor Gespenstern. Anstatt sich zu erschrecken, spielen die frechen Zwillinge Sir Simon sogar Streiche und ärgern ihn, wo sie nur können. Nur die liebenswürdige kleine Virginia zeigt Verständnis für das arme Gespenst.
Joëlle Tourlonias hat Oscar Wildes Klassiker mit detailreichen und warmherzigen Bildern voller Hell-dunkel-Effekte für Kinder gestaltet.
Mit Illustrationen von Joëlle Tourlonias. Systematik: 1 Umfang: 32 S.; zahlr. Ill. (farbig) Standort: 1 WIL ISBN: 978-3-942787-48-2
Inhalt: Wer sich diese E-Audio gelesen von exzellenten Sprechern - gönnt, braucht erst einmal kein Buch mehr in die Hand zu nehmen. Ausgewählte Klassiker ganz geballt. Nach dem Hören können Sie mitreden! Umfang: 88 Min. ISBN: 978-3-88698-741-2
Inhalt: Jubiläumsausgabe: Jeremy James ist wieder da! Wenn Mama sagt, Elefanten sitzen nicht auf Autos, hat sie normalerweise natürlich recht. Warum Papas Auto allerdings plötzlich platt ist wie eine Briefmarke? Jeremy James weiß es. Es glaubt ihm nur niemand, dass auf der Motorhaube ein tonnenschwerer Dickhäuter gesessen hat. Seit fast 40 Jahren begeistert und bezaubert der Junge mit der blühenden Fantasie jetzt schon große und kleine Leser. Absolut authentisch, humorvoll und auch ein bisschen schräg. Die Neuauflage des Kinderklassikers zum 80. Geburtstag des Autors mit kurzen, lustigen Alltagsgeschichten zum Selberlesen und Vorlesen und feinsinnigen Illustrationen vom Grüffelo-Erfinder Axel Scheffler!
Mit Illustrationen von Axel Scheffler. Systematik: 4.1 Umfang: 127 S.; zahlr. Ill. Standort: 4.1 WIL Bd. 1 ISBN: 978-3-7891-0779-5
Inhalt: Eines Tages machen sich die beiden Indianerjungen Fliegender Stern und Grasvogel mutig und ohne Wissen der Erwachsenen auf den Weg zu den Weißen, um zu erfahren, warum diese in ihr Land gekommen sind, die Eisenbahn gebaut und die großen Büffelherden vertrieben haben, so dass die Indianer um ihre Existenz fürchten müssen. Auch wenn sich diese Entwicklung nicht zurückdrehen lässt, machen die beiden Jungen die Erfahrung, dass es durchaus Weiße gibt, mit denen man reden kann und die die Indianer respektieren. Als Fliegender Stern und Grasvogel dann von ihrem Abenteuer zurückkehren, werden sie von ihrem Stamm für diese mutige, wenn auch eigenwillige Aktion voller Hochachtung empfangen.
Mit Illustrationen von Bettina Wölfel. Systematik: 4.1 Umfang: 103 S.; zahlr. Ill. Standort: 4.1 WOE ISBN: 978-3-551-35657-4
Als Mr und Mrs Ramsey wieder einmal den Sommer gemeinsam mit ihren Kindern im Ferienhaus an der schottischen Küste verbringen, versprechen sie dem jungen James eine Bootsfahrt zum Leuchtturm. Doch ganze zehn Jahre sollen vergehen, bis die Fahrt tatsächlich stattfindet: zehn Sommer, in denen Kriege und menschliche Tragödien zu Randepisoden werden. Zum Leuchtturm wird von Natur- und Alltagsgeräuschen getragen, von Gesprächsfetzen und erinnerten Stimmen. Im Hörspiel findet dieser große, virtuose Roman zu seiner akustischen Form. Systematik: C 6 Umfang: 3 CD + Beiheft Standort: C 6 WOO 17/98. 1-3 ISBN: 978-3-8445-2553-3
Inhalt: Eine Schweizer Pfarrersfamilie, Eltern und 4 Söhne, überleben als Einzige einen Schiffbruch in der Südsee und versuchen mit gemeinsamen Kräften, sich eine Lebensmöglichkeit auf "ihrer" unbewohnten Insel zu schaffen - im Kampf gegen Hunger, wilde Tiere, schlimme Wetterlagen und Mutlosigkeit. Ab 11. Systematik: 5.1 Umfang: 330 S. : Ill. Standort: 5.1 WYS ISBN: 978-3-596-85507-0
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.235/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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