Inhalt: Wir leben keineswegs in der »besten aller Welten«, sondern in einer Welt voll unzulänglicher Wesen. Viele Tiergattungen haben höchst skurrile Eigenarten entwickelt, die nicht gerade dazu dienen, ihr Überleben zu sichern. Käfer, die sich so lange ihrem Sexualtrieb hingeben, bis sie tot umfallen; Wale, die ausgerechnet für das Blau des Meeres farbenblind sind; Elche, die sich an vergorenen Früchten berauschen und torkelnd und randalierend durch schwedische Kleinstädte laufen. All diese Arten konnten trotz ihrer Handicaps der natürlichen Auslese entgehen sei es mit viel Glück oder weil sie andere Fähigkeiten besitzen, mit denen sie ihr Überleben sichern.
Jörg Zittlau erzählt uns mehr über diese Launen der Evolution und macht selbst vor dem Homo sapiens nicht Halt, denn auch sein Körperbau weist etliche Fehler auf. Doch keine Bange, Zittlaus tröstliches Fazit lautet: Nicht immer muss alles perfekt sein, um gut zu funktionieren. Systematik: Ufl 32 Umfang: 191 S. ; Abb. Standort: Uf l 32 ZIT ISBN: 978-3-430-30012-4
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