Inhalt: Janoschs Traumstunde - wer kennt sie nicht? Die kurzen Zeichentrickfilme nach den berühmten Geschichten des 1931 geborenen Illustrators, Kinderbuchautors und Schriftstellers Janosch sind selbst schon Klassiker.
Eigentlich sind sie fast wie Kinder, die knuddeligen, fröhlichen, widerspenstigen Figuren, und das ist wohl auch der Grund, warum sie bei Kindern von drei bis 103 so beliebt sind: Tigerschweinchen, Hase Robinson, Tiger und Bär sind so fantasievoll und fantastisch wie die Situationen, in die sie geraten. Da lassen Schweinchen ihre Schule abbrennen; tierische Schurken versetzen die Stadt in Aufruhr; ein Hase zeigt einem Rudel wilder Hunde wo's langgeht; Tiger und Bär ziehen los, um herauszufinden, was es mit den Panama-Bananen auf sich hat...
Entwürfe und Texte der preisgekrönten Kinderserie stammen von Janosch, dessen Bilderbücher und Geschichten in über 30 Sprachen übersetzt wurden. In seinen Kindergeschichten erzählt Janosch von Freundschaft und Einsamkeit, von Träumen, Tagträumen und traumhaften Tagen. Er erzählt weise Geschichten, in denen Fantasie und Wirklichkeit wahr werden und in denen immer so viel Unfug passiert, dass man immer auch ihre heiteren Seite genießt.
Mit vier Fünfmarkstücken in der Tasche zieht der Quasselkasper los. Er trifft Fuchs und Katze, zwei gerissene Gauner. Es gelingt ihnen, Quassis Schließfachschlüssel zu ergattern. Mit seinem Geld suchen sie das Weite. Quasselkasper geht zur Polizei und wird selbst eingesperrt. Nach seiner Entlassung trifft er den Maulwurf. Mit ihm zusammen will er ein neues Leben beginnen, in einem kleinen Haus am Fluss.
Inhalt: Janoschs Traumstunde - wer kennt sie nicht? Die kurzen Zeichentrickfilme nach den berühmten Geschichten des 1931 geborenen Illustrators, Kinderbuchautors und Schriftstellers Janosch sind selbst schon Klassiker.
Eigentlich sind sie fast wie Kinder, die knuddeligen, fröhlichen, widerspenstigen Figuren, und das ist wohl auch der Grund, warum sie bei Kindern von drei bis 103 so beliebt sind: Tigerschweinchen, Hase Robinson, Tiger und Bär sind so fantasievoll und fantastisch wie die Situationen, in die sie geraten. Da lassen Schweinchen ihre Schule abbrennen; tierische Schurken versetzen die Stadt in Aufruhr; ein Hase zeigt einem Rudel wilder Hunde wo's langgeht; Tiger und Bär ziehen los, um herauszufinden, was es mit den Panama-Bananen auf sich hat...
Entwürfe und Texte der preisgekrönten Kinderserie stammen von Janosch, dessen Bilderbücher und Geschichten in über 30 Sprachen übersetzt wurden. In seinen Kindergeschichten erzählt Janosch von Freundschaft und Einsamkeit, von Träumen, Tagträumen und traumhaften Tagen. Er erzählt weise Geschichten, in denen Fantasie und Wirklichkeit wahr werden und in denen immer so viel Unfug passiert, dass man immer auch ihre heiteren Seite genießt.
"Das Geheimnis des Herrn Schmidt": Ein Geheimnis war mit dem Herrn Schmidt. Er war da. Und doch war es manchmal, als sei er nicht da. Alle kannten den Herrn Schmidt, schon immer. Aber keiner wusste, was er machte oder wer er war. Herr Wrwratil dachte, dass Herr Schmidt eigentlich wie ein Rabe aussah. Als Herr Wraratil zurück in seine Heimat ging, wo er nicht mehr einsam war, kam ihm auf der Straße ein Rabe entgegen und nickte ihm zu, tatsächlich der Herr Schmidt. Jeder hier aber kannte ihn schon immer als Rabe Josef. Klar, wenn einer das Geheimnis hat, ein Vogel zu sein, dann kann er zugleich an zwei Orten leben.
"Wie man einen Riesen foppt": Kasper Mütze ist ein Schlingel. Nicht besonders stark, dafür aber besonders schlau. Sein ärgster Feind ist der Riese Wirrwarr, der im Wald wohnt und gern einmal einen Kasper fressen würde, aber nie einen erwischt. Und ausgerechnet in dem Wald will Kasper Mütze Pilze für seine Oma sammeln. Junge, Junge, ob das gut ausgeht?
Inhalt: Janoschs Traumstunde - wer kennt sie nicht? Die kurzen Zeichentrickfilme nach den berühmten Geschichten des 1931 geborenen Illustrators, Kinderbuchautors und Schriftstellers Janosch sind selbst schon Klassiker.
Eigentlich sind sie fast wie Kinder, die knuddeligen, fröhlichen, widerspenstigen Figuren, und das ist wohl auch der Grund, warum sie bei Kindern von drei bis 103 so beliebt sind: Tigerschweinchen, Hase Robinson, Tiger und Bär sind so fantasievoll und fantastisch wie die Situationen, in die sie geraten. Da lassen Schweinchen ihre Schule abbrennen; tierische Schurken versetzen die Stadt in Aufruhr; ein Hase zeigt einem Rudel wilder Hunde wo's langgeht; Tiger und Bär ziehen los, um herauszufinden, was es mit den Panama-Bananen auf sich hat...
Entwürfe und Texte der preisgekrönten Kinderserie stammen von Janosch, dessen Bilderbücher und Geschichten in über 30 Sprachen übersetzt wurden. In seinen Kindergeschichten erzählt Janosch von Freundschaft und Einsamkeit, von Träumen, Tagträumen und traumhaften Tagen. Er erzählt weise Geschichten, in denen Fantasie und Wirklichkeit wahr werden und in denen immer so viel Unfug passiert, dass man immer auch ihre heiteren Seite genießt.
Für Lukas Kümmel stand fest, er wird einmal Zauberkünstler. Oder Indianerhäuptling. Je nachdem. Als er die wunderliebliche Zirkusprinzessin auf dem feurigen Hengst durch die Manege reiten sah, war klar, er würde Indianerhäuptling. Aber dann warf ihn der Esel vor ihren Augen in hohem Bogen ab. Da konnte zur Zauberei im Spiel sein. Also würde er wohl besser Zauberkünstler. Leider erkannte ihn trotz Tarnkappe sein schlimmster Todfeind, der Dümmste aber auch Stärkste in der Schule, als Lukas sich mit einem Tritt für erlittenes Leid rächte. Vielleicht sollte er doch erst Indianerhäuptling werden. Und dann nach vier, fünf Jahren vielleicht Zauberkünstler.
Montage: Carry Breys; Produktion: Enrico Platter; Musik: Erik van der Wurff; Sound Design: Rob Rijnders; Regie: Jürgen Egenolf; Vorlage: Janosch; Kamera: Udo Steinmetz; Stimme: Hansjoachim Krietsch Standort: Filmfriend Streamingdienst
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Eigentlich sind sie fast wie Kinder, die knuddeligen, fröhlichen, widerspenstigen Figuren, und das ist wohl auch der Grund, warum sie bei Kindern von drei bis 103 so beliebt sind: Tigerschweinchen, Hase Robinson, Tiger und Bär sind so fantasievoll und fantastisch wie die Situationen, in die sie geraten. Da lassen Schweinchen ihre Schule abbrennen; tierische Schurken versetzen die Stadt in Aufruhr; ein Hase zeigt einem Rudel wilder Hunde wo's langgeht; Tiger und Bär ziehen los, um herauszufinden, was es mit den Panama-Bananen auf sich hat...
Entwürfe und Texte der preisgekrönten Kinderserie stammen von Janosch, dessen Bilderbücher und Geschichten in über 30 Sprachen übersetzt wurden. In seinen Kindergeschichten erzählt Janosch von Freundschaft und Einsamkeit, von Träumen, Tagträumen und traumhaften Tagen. Er erzählt weise Geschichten, in denen Fantasie und Wirklichkeit wahr werden und in denen immer so viel Unfug passiert, dass man immer auch ihre heiteren Seite genießt.
Der Quasselkasper und ein paar Stofftiere sitzen seit 60 Jahren in einer dunklen Kiste auf dem Speicher. Der alte Gleisennagel holt den Quasselkasper aus der Kiste heraus und schenkt ihn seiner Nichte Lilli zum Geburtstag. Aber die verwöhnte Lilli hat bereits elf Kasper - und sage und schreibe 40 Puppen. Sie will seine Geschichte nicht hören und verschenkt ihn deshalb achtlos in der Schule weiter. Schließlich landet er im Zirkus beim Aushilfsclown, dem Herrn Toff. Ihm erzählt er sein ganzes Leid, und Toff hilft ihm, wieder fröhlich zu werden.
Produktion: Enrico Platter; Montage: Carry Breys; Sound Design: Chris Scott, Rob Rijnders; Musik: Wolfram Brunke; Kamera: Christian Giesecke; Regie: Uwe-Peter Jeske, Jürgen Egenolf, Wolfgang Urchs; Stimme: Peter René Körner; Vorlage: Janosch Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Janoschs Traumstunde - wer kennt sie nicht? Die kurzen Zeichentrickfilme nach den berühmten Geschichten des 1931 geborenen Illustrators, Kinderbuchautors und Schriftstellers Janosch sind selbst schon Klassiker.
Eigentlich sind sie fast wie Kinder, die knuddeligen, fröhlichen, widerspenstigen Figuren, und das ist wohl auch der Grund, warum sie bei Kindern von drei bis 103 so beliebt sind: Tigerschweinchen, Hase Robinson, Tiger und Bär sind so fantasievoll und fantastisch wie die Situationen, in die sie geraten. Da lassen Schweinchen ihre Schule abbrennen; tierische Schurken versetzen die Stadt in Aufruhr; ein Hase zeigt einem Rudel wilder Hunde wo's langgeht; Tiger und Bär ziehen los, um herauszufinden, was es mit den Panama-Bananen auf sich hat...
Entwürfe und Texte der preisgekrönten Kinderserie stammen von Janosch, dessen Bilderbücher und Geschichten in über 30 Sprachen übersetzt wurden. In seinen Kindergeschichten erzählt Janosch von Freundschaft und Einsamkeit, von Träumen, Tagträumen und traumhaften Tagen. Er erzählt weise Geschichten, in denen Fantasie und Wirklichkeit wahr werden und in denen immer so viel Unfug passiert, dass man immer auch ihre heiteren Seite genießt.
"Kleines Schiff Pyjamahose" : Es geht um das ganz besonders kleine Schiff eines kleinen Mädchens aus Paris. Oft geht es mit seiner Tante zu dem See im Park, um das Schiffchen schwimmen zu lassen, aber unter all den großen und größten Modelschiffen wirkt das kleine Schiff recht verloren. Da wirft das Mädchen das Schiff in die Gosse. Ein großer Regen spült es in die Seine zu den beiden Clochards Pupule und Pomidore. Sie holen es aus dem Wasser und beginnen, in ihrer Fantasie als Kapitän und Matrose von dem Schiff Besitz zu ergreifen. Das Schiff wächst vor ihren Augen, bis es das größte und schönste Schiff auf der Seine ist. Pupule und Pomidore lichten den Anker und fahren in die Ferne. Das kleine Mädchen erkennt sein Schiff wieder, aber da ist es schon fast nicht mehr zu sehen.
"Das Seepferdchen-Rennen": Eines Tages kommt ein Straßenhändler vorbei. Er verkauft alles Mögliche, doch Popov interessiert sich nur für etwas Wunderbares. Er bekommt etwas vom Meer - Muscheln, durch die er die Sprache der Fischer verstehen kann. Natürlich will Popov sofort ans Meer. Er fliegt los. Nach langem Flug erreicht er das Meer. Er steigt unter die Meeresoberfläche, denn alte Männer, die fliegen können, können unter Wasser so herumgehen wie oben auf der Erde. Popov entdeckt, dass man mit Fischen nicht übers Fliegen reden kann, und schaut noch zu bei einem Seepferdchen-Rennen, bei dem das langsamste Seepferdchen gewinnt. Popov wettet mit dem Barsch um 200 Fliegen und 300 Wasserflöhe, doch ehe er seinen Gewinn eintreiben kann, macht sich der Barsch aus dem Staub.
Montage: Carry Breys; Stimme: Hansjoachim Krietsch; Regie: Jürgen Egenolf, Uwe-Peter Jeske; Sound Design: Rob Rijnders, Chris Scott; Vorlage: Janosch; Produktion: Enrico Platter; Kamera: Christian Giesecke; Musik: Wolfram Brunke Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Janoschs Traumstunde - wer kennt sie nicht? Die kurzen Zeichentrickfilme nach den berühmten Geschichten des 1931 geborenen Illustrators, Kinderbuchautors und Schriftstellers Janosch sind selbst schon Klassiker.
Eigentlich sind sie fast wie Kinder, die knuddeligen, fröhlichen, widerspenstigen Figuren, und das ist wohl auch der Grund, warum sie bei Kindern von drei bis 103 so beliebt sind: Tigerschweinchen, Hase Robinson, Tiger und Bär sind so fantasievoll und fantastisch wie die Situationen, in die sie geraten. Da lassen Schweinchen ihre Schule abbrennen; tierische Schurken versetzen die Stadt in Aufruhr; ein Hase zeigt einem Rudel wilder Hunde wo's langgeht; Tiger und Bär ziehen los, um herauszufinden, was es mit den Panama-Bananen auf sich hat...
Entwürfe und Texte der preisgekrönten Kinderserie stammen von Janosch, dessen Bilderbücher und Geschichten in über 30 Sprachen übersetzt wurden. In seinen Kindergeschichten erzählt Janosch von Freundschaft und Einsamkeit, von Träumen, Tagträumen und traumhaften Tagen. Er erzählt weise Geschichten, in denen Fantasie und Wirklichkeit wahr werden und in denen immer so viel Unfug passiert, dass man immer auch ihre heiteren Seite genießt.
Antek Pistole war Besenbinder. Bald hatte jeder im Dorf einen Besen von ihm, keiner brauchte einen neuen. Da beschloss Antek, ein Räuber zu werden. In der Welt kennt Antek sich aber nicht gut aus. Zunächst wird er ausgeraubt. Dann gerät er an zwei Schurken, die ihn als Räuber ausstellen und Geld dafür nehmen. Bei einem Tumult kann Antek entkommen und gelangt durch Zufall an einen Leierkasten, mit dem er fortan die Jahrmärkte der Gegend besucht, wo er die Geschichte von dem berühmten Räuber im Wald erzählt.
Stimme: Hansjoachim Krietsch; Vorlage: Janosch; Musik: Erik van der Wurff; Regie: Jürgen Egenolf; Kamera: Udo Steinmetz; Sound Design: Rob Rijnders; Montage: Carry Breys; Produktion: Enrico Platter Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Janoschs Traumstunde - wer kennt sie nicht? Die kurzen Zeichentrickfilme nach den berühmten Geschichten des 1931 geborenen Illustrators, Kinderbuchautors und Schriftstellers Janosch sind selbst schon Klassiker.
Eigentlich sind sie fast wie Kinder, die knuddeligen, fröhlichen, widerspenstigen Figuren, und das ist wohl auch der Grund, warum sie bei Kindern von drei bis 103 so beliebt sind: Tigerschweinchen, Hase Robinson, Tiger und Bär sind so fantasievoll und fantastisch wie die Situationen, in die sie geraten. Da lassen Schweinchen ihre Schule abbrennen; tierische Schurken versetzen die Stadt in Aufruhr; ein Hase zeigt einem Rudel wilder Hunde wo's langgeht; Tiger und Bär ziehen los, um herauszufinden, was es mit den Panama-Bananen auf sich hat...
Entwürfe und Texte der preisgekrönten Kinderserie stammen von Janosch, dessen Bilderbücher und Geschichten in über 30 Sprachen übersetzt wurden. In seinen Kindergeschichten erzählt Janosch von Freundschaft und Einsamkeit, von Träumen, Tagträumen und traumhaften Tagen. Er erzählt weise Geschichten, in denen Fantasie und Wirklichkeit wahr werden und in denen immer so viel Unfug passiert, dass man immer auch ihre heiteren Seite genießt.
"Das schöne Leben des Hasen Robinson": Eines Tages packt der Hase Robinson seine sieben Sachen in einen Sack und verlässt sein unfreundliches Elternhaus. Er lässt sich auf der "Heißen Marie", einem kühnen Segelschiff, anheuern und entgeht schon bei der ersten Ausfahrt nur knapp dem Überfall auf dem Piratenschiff "Wilde Napoleon". Mit letzter Not rettet er sich auf eine kleine Insel. Dort versteht er es, sich wie sein literarisches Vorbild Robinson einzurichten. Er fängt eine kleine Ziege, baut sich einen Sonnenschirm und nicht zuletzt eine gemütliche Hütte. Auch einen Gefährten hat er bald, den wilden schwarzen Hasen, den er Meierink nennt. Das hätte immer so bleiben können. Doch dann legt eines Tages ein Handelsschiff an und nimmt den kleinen Hasen mit. Ade, du liebe Insel.
"Ade, kleines Schweinchen": "Wir können gut zusammen spielen, nicht wahr, Tiger!", sagte das kleine Schweinchen und schon hatte der Tiger eine neue Freundin. Der Tiger ging für sie Fische fangen, schälte die Kartoffeln, schnitt die Zwiebeln, machte den Ofen an - tat kurzum alles, was sich das kleine Schweinchen wünschte. Da war der kleine Bär ganz allein zu Hause. Lange hielt er das nicht aus, da ging er seinen Freund Tiger suchen. Der Tiger hielt das viele Arbeiten für das kleine Schweinchen, das am liebsten im Bett herumlag, nicht lange aus. So trafen sich der Bär und der Tiger wieder in alter und neuer Freundschaft.
Musik: Wolfram Brunke; Stimme: Hansjoachim Krietsch; Sound Design: Chris Scott, Rob Rijnders; Regie: Uwe-Peter Jeske, Jürgen Egenolf; Vorlage: Janosch; Produktion: Enrico Platter; Kamera: Christian Giesecke; Montage: Carry Breys Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Janoschs Traumstunde - wer kennt sie nicht? Die kurzen Zeichentrickfilme nach den berühmten Geschichten des 1931 geborenen Illustrators, Kinderbuchautors und Schriftstellers Janosch sind selbst schon Klassiker.
Eigentlich sind sie fast wie Kinder, die knuddeligen, fröhlichen, widerspenstigen Figuren, und das ist wohl auch der Grund, warum sie bei Kindern von drei bis 103 so beliebt sind: Tigerschweinchen, Hase Robinson, Tiger und Bär sind so fantasievoll und fantastisch wie die Situationen, in die sie geraten. Da lassen Schweinchen ihre Schule abbrennen; tierische Schurken versetzen die Stadt in Aufruhr; ein Hase zeigt einem Rudel wilder Hunde wo's langgeht; Tiger und Bär ziehen los, um herauszufinden, was es mit den Panama-Bananen auf sich hat...
Entwürfe und Texte der preisgekrönten Kinderserie stammen von Janosch, dessen Bilderbücher und Geschichten in über 30 Sprachen übersetzt wurden. In seinen Kindergeschichten erzählt Janosch von Freundschaft und Einsamkeit, von Träumen, Tagträumen und traumhaften Tagen. Er erzählt weise Geschichten, in denen Fantasie und Wirklichkeit wahr werden und in denen immer so viel Unfug passiert, dass man immer auch ihre heiteren Seite genießt.
Als Josef zur Welt kam, konnte er sie zuerst nicht sehen. Groß und breit saßen seine sechs Brüder auf ihm drauf. Aber das machte ihm nichts. Josef war anders als seine Brüder. Er liebte die einsamen Höhen. In grenzenloser Freiheit zog er seine Kreise und wurde ein perfekter Flugkünstler. Aber einmal wäre der freie Rabe Josef fast so geworden wie seine Brüder, schleppte wie sie Glitzerkram und Reichtum zusammen, vergaß alles andere, sogar sich selbst. Bis ein großer Sturm kam und alles fortriss. Da erinnerte er sich wieder an seine Flugkünste, und dass er ein großer Himmelsmeister war, und wollte nun auch Weltmeister werden: die Welt meistern. Bei den kleinen Menschen fing er damit an, in der Schule. Wurde ein Freund derer, die Freunde brauchen. Und die ihn verstanden, lernten, wie man mit allem fertig wird, dass etwas verbessert mehr verbessert ist als gar nichts verbessert.
Musik: Albrecht Barth, Erik van der Wurff; Regie: Uwe-Peter Jeske, Jürgen Egenolf; Sound Design: Chris Scott, Rob Rijnders; Montage: Carry Breys; Kamera: Udo Steinmetz; Produktion: Enrico Platter; Stimme: Hansjoachim Krietsch; Vorlage: Janosch Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Janoschs Traumstunde - wer kennt sie nicht? Die kurzen Zeichentrickfilme nach den berühmten Geschichten des 1931 geborenen Illustrators, Kinderbuchautors und Schriftstellers Janosch sind selbst schon Klassiker.
Eigentlich sind sie fast wie Kinder, die knuddeligen, fröhlichen, widerspenstigen Figuren, und das ist wohl auch der Grund, warum sie bei Kindern von drei bis 103 so beliebt sind: Tigerschweinchen, Hase Robinson, Tiger und Bär sind so fantasievoll und fantastisch wie die Situationen, in die sie geraten. Da lassen Schweinchen ihre Schule abbrennen; tierische Schurken versetzen die Stadt in Aufruhr; ein Hase zeigt einem Rudel wilder Hunde wo's langgeht; Tiger und Bär ziehen los, um herauszufinden, was es mit den Panama-Bananen auf sich hat...
Entwürfe und Texte der preisgekrönten Kinderserie stammen von Janosch, dessen Bilderbücher und Geschichten in über 30 Sprachen übersetzt wurden. In seinen Kindergeschichten erzählt Janosch von Freundschaft und Einsamkeit, von Träumen, Tagträumen und traumhaften Tagen. Er erzählt weise Geschichten, in denen Fantasie und Wirklichkeit wahr werden und in denen immer so viel Unfug passiert, dass man immer auch ihre heiteren Seite genießt.
"Das Tigerschweinchen": Die kleinen Schweinchen wünschen sich von Herzen einen Bruder. Da kauft der Vater ihnen auf Markt ein Ferkel. Weil die Schweinchen aber lieber einen Tiger zum Bruder hätten, malt der Vater dem neuen Familienmitglied Streifen an. Die kleinen Schweinchen ernennen ihren Bruder stolz zum König. Das Wasser des Sprengwagens aber wäscht die Streifen eines Tages wieder ab, und von da an ist auch der König nur noch ein kleines Schwein.
"Kleiner Hase Baldrian": Die Bande des wilden Hundes macht das ganze Land unsicher. Eines Tages schlägt der knurrende Obergauner den einfältigen Hasen Baldrian zum König vor. Er will sich aber nur einen Spaß machen. Da passiert etwas Unerwartetes. Unter Baldrians sanfter Herrschaft wird die Gegend wieder friedlich, und der wilde Hund verschwindet auf Nimmerwiedersehen.
Sound Design: Rob Rijnders, Chris Scott; Stimme: Peter René Körner; Regie: Jürgen Egenolf, Uwe-Peter Jeske; Musik: Wolfram Brunke; Produktion: Enrico Platter; Kamera: Christian Giesecke; Montage: Carry Breys; Vorlage: Janosch Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Janoschs Traumstunde - wer kennt sie nicht? Die kurzen Zeichentrickfilme nach den berühmten Geschichten des 1931 geborenen Illustrators, Kinderbuchautors und Schriftstellers Janosch sind selbst schon Klassiker.
Eigentlich sind sie fast wie Kinder, die knuddeligen, fröhlichen, widerspenstigen Figuren, und das ist wohl auch der Grund, warum sie bei Kindern von drei bis 103 so beliebt sind: Tigerschweinchen, Hase Robinson, Tiger und Bär sind so fantasievoll und fantastisch wie die Situationen, in die sie geraten. Da lassen Schweinchen ihre Schule abbrennen; tierische Schurken versetzen die Stadt in Aufruhr; ein Hase zeigt einem Rudel wilder Hunde wo's langgeht; Tiger und Bär ziehen los, um herauszufinden, was es mit den Panama-Bananen auf sich hat...
Entwürfe und Texte der preisgekrönten Kinderserie stammen von Janosch, dessen Bilderbücher und Geschichten in über 30 Sprachen übersetzt wurden. In seinen Kindergeschichten erzählt Janosch von Freundschaft und Einsamkeit, von Träumen, Tagträumen und traumhaften Tagen. Er erzählt weise Geschichten, in denen Fantasie und Wirklichkeit wahr werden und in denen immer so viel Unfug passiert, dass man immer auch ihre heiteren Seite genießt.
Josa ist zu klein und zu schwach, um - wie sein Vater - Köhler zu werden. Das macht ihn sehr traurig. Da schenkt ihm sein Vogelfreund eine Zauberfidel und lehrt ihn, darauf zu spielen. Damit kann Josa, ganz wie er will, seine Zuhörer wachsen und kleiner werden lassen. So macht er sich auf den Weg zum Mond, um diesem vorzuspielen. Auf dem weiten Weg dorthin erlebt er mit Hilfe seiner Zauberfidel eine Menge Abenteuer. Am Ende findet er den Mond uns lässt ihn fortan wachsen und kleiner werden.
Regie: Wolfgang Urchs, Jürgen Egenolf, Uwe-Peter Jeske; Stimme: Peter René Körner; Musik: Wolfram Brunke; Kamera: Christian Giesecke; Sound Design: Rob Rijnders, Chris Scott; Produktion: Enrico Platter; Montage: Carry Breys; Vorlage: Janosch Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Janoschs Traumstunde - wer kennt sie nicht? Die kurzen Zeichentrickfilme nach den berühmten Geschichten des 1931 geborenen Illustrators, Kinderbuchautors und Schriftstellers Janosch sind selbst schon Klassiker.
Eigentlich sind sie fast wie Kinder, die knuddeligen, fröhlichen, widerspenstigen Figuren, und das ist wohl auch der Grund, warum sie bei Kindern von drei bis 103 so beliebt sind: Tigerschweinchen, Hase Robinson, Tiger und Bär sind so fantasievoll und fantastisch wie die Situationen, in die sie geraten. Da lassen Schweinchen ihre Schule abbrennen; tierische Schurken versetzen die Stadt in Aufruhr; ein Hase zeigt einem Rudel wilder Hunde wo's langgeht; Tiger und Bär ziehen los, um herauszufinden, was es mit den Panama-Bananen auf sich hat...
Entwürfe und Texte der preisgekrönten Kinderserie stammen von Janosch, dessen Bilderbücher und Geschichten in über 30 Sprachen übersetzt wurden. In seinen Kindergeschichten erzählt Janosch von Freundschaft und Einsamkeit, von Träumen, Tagträumen und traumhaften Tagen. Er erzählt weise Geschichten, in denen Fantasie und Wirklichkeit wahr werden und in denen immer so viel Unfug passiert, dass man immer auch ihre heiteren Seite genießt.
"Oh, wie schön ist Panama": Ein kleiner Bär und ein kleiner Tiger leben an einem Fluss. Eines Tages treibt eine Bananenkiste vorbei, auf der steht, woher sie kommt - aus "Pa-na-ma". Dieses Land, in dem es überall nach Bananen riechen müsste wie in der Kiste, wird zum Land der Träume für Bär und Tiger. Und sie machen sich auf, es zu suchen. Als sie nach vielen Abenteuern endlich glauben, ihr Traumland gefunden zu habe, sind sie da, wo sie immer gelebt haben.
"Popov und die Geschichte vom Schloss": Der Vogel Kleiber will seinem Menschenfreund Popov das Schloss in den Wolken zeigen und bringt ihm deshalb das Fliegen bei. Im Luftschloss findet der alte Popov zwölf wunderschöne Prinzessinnen. Als er eine von ihnen heiraten soll, fällt er vor Schreck aus dem Fenster. Dass er dabei nicht so hart aufkommt, dafür sorgt sein Freund Kleiber.
Kamera: Christian Giesecke; Sound Design: Chris Scott, Rob Rijnders; Vorlage: Janosch; Regie: Jürgen Egenolf, Uwe-Peter Jeske, Wolfgang Urchs; Montage: Carry Breys; Musik: Wolfram Brunke; Produktion: Enrico Platter; Stimme: Peter René Körner Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Janoschs Traumstunde - wer kennt sie nicht? Die kurzen Zeichentrickfilme nach den berühmten Geschichten des 1931 geborenen Illustrators, Kinderbuchautors und Schriftstellers Janosch sind selbst schon Klassiker.
Eigentlich sind sie fast wie Kinder, die knuddeligen, fröhlichen, widerspenstigen Figuren, und das ist wohl auch der Grund, warum sie bei Kindern von drei bis 103 so beliebt sind: Tigerschweinchen, Hase Robinson, Tiger und Bär sind so fantasievoll und fantastisch wie die Situationen, in die sie geraten. Da lassen Schweinchen ihre Schule abbrennen; tierische Schurken versetzen die Stadt in Aufruhr; ein Hase zeigt einem Rudel wilder Hunde wo's langgeht; Tiger und Bär ziehen los, um herauszufinden, was es mit den Panama-Bananen auf sich hat...
Entwürfe und Texte der preisgekrönten Kinderserie stammen von Janosch, dessen Bilderbücher und Geschichten in über 30 Sprachen übersetzt wurden. In seinen Kindergeschichten erzählt Janosch von Freundschaft und Einsamkeit, von Träumen, Tagträumen und traumhaften Tagen. Er erzählt weise Geschichten, in denen Fantasie und Wirklichkeit wahr werden und in denen immer so viel Unfug passiert, dass man immer auch ihre heiteren Seite genießt.
"Drei Räuber und ein Rabenkönig": Drei Räuber machen mit ihrem wilden Treiben den Wald unsicher. Sie berauben nicht nur die Menschen, sondern fressen auch noch die Tiere im Wald auf. Niemand - nicht mal die Polizei aus der Hauptstadt - kommt gegen sie an. Erst als sie im Wald die Rabennester ausrauben, ergeht es ihnen schlecht. Denn Wenzel, der Rabenkönig, ist schlauer als die drei zusammen. Mit einer List besiegt er sie.
"Das Regenauto": Hannes Strohkopp wünscht sich zum Geburtstag ein Auto. Sein Großvater schenkt ihm eins, das er aus Holz geschnitzt hat. Im Regen entpuppt es sich als Zauberauto. Es wächst, wird so groß wie ein richtiges Auto und kann sogar richtig fahren. Auf der Landstraße überholt Hannes alle anderen. Aber sein Auto kann noch viel mehr. Am Ende kann es sogar auf dem Meer schwimmen, wie ein richtiges Schiff. Autos, die vom Großvater mit der Hand geschnitzt wurden, sind nämlich etwas ganz Besonderes.
Regie: Uwe-Peter Jeske, Jürgen Egenolf; Sound Design: Chris Scott, Rob Rijnders; Stimme: Peter René Körner; Produktion: Enrico Platter; Kamera: Christian Giesecke; Vorlage: Janosch; Musik: Wolfram Brunke; Montage: Carry Breys Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Janoschs Traumstunde - wer kennt sie nicht? Die kurzen Zeichentrickfilme nach den berühmten Geschichten des 1931 geborenen Illustrators, Kinderbuchautors und Schriftstellers Janosch sind selbst schon Klassiker.
Eigentlich sind sie fast wie Kinder, die knuddeligen, fröhlichen, widerspenstigen Figuren, und das ist wohl auch der Grund, warum sie bei Kindern von drei bis 103 so beliebt sind: Tigerschweinchen, Hase Robinson, Tiger und Bär sind so fantasievoll und fantastisch wie die Situationen, in die sie geraten. Da lassen Schweinchen ihre Schule abbrennen; tierische Schurken versetzen die Stadt in Aufruhr; ein Hase zeigt einem Rudel wilder Hunde wo's langgeht; Tiger und Bär ziehen los, um herauszufinden, was es mit den Panama-Bananen auf sich hat...
Entwürfe und Texte der preisgekrönten Kinderserie stammen von Janosch, dessen Bilderbücher und Geschichten in über 30 Sprachen übersetzt wurden. In seinen Kindergeschichten erzählt Janosch von Freundschaft und Einsamkeit, von Träumen, Tagträumen und traumhaften Tagen. Er erzählt weise Geschichten, in denen Fantasie und Wirklichkeit wahr werden und in denen immer so viel Unfug passiert, dass man immer auch ihre heiteren Seite genießt.
"Honigblumen schmecken süß": Der Schnuddelpappa fischt jeden Tag eine Menge toller Sachen aus dem Fluss. Eines Tages angelt er eine Flaschenpost und schenkt sie dem Schnuddel. Als sein Freund, der Kanari, ihm auch noch eine Feder für seinen großen Hut schenkt, ist für Schnuddel die Welt vollkommen in Ordnung. Und weil Schnuddel heute so gut gelaunt ist, mag er den Fisch, den er gefangen hat, nicht töten. Aus Dankbarkeit verschont der Fisch die Mücke. Diese wiederum sticht den Jäger, der daraufhin mit dem Gewehr den Adler verfehlt.
"Oh, wie einsam ist die Luft": Es gibt Tage, da sollte man am besten gar nicht aufstehen. So ein Tag hat Schnuddel heute. Erst findet er einen Schuh nicht, dann soll er für seine Mutter das Gras kämmen, die Holzwürmer verjagen, die Ameisen füttern, und und und... Schnuddel hat die Nase voll und haut ab von zu Hause. Er verkriecht sich auf einem hohen Baum und will dort für immer bleiben. Aber es ist ziemlich kalt da oben. Der Kanari und das Schnuddelpferdchen holen ihn wieder nach Hause.
Regie: Uwe-Peter Jeske, Jürgen Egenolf; Montage: Carry Breys; Sound Design: Rob Rijnders, Chris Scott; Vorlage: Janosch; Kamera: Christian Giesecke; Produktion: Enrico Platter; Stimme: Hansjoachim Krietsch; Musik: Wolfram Brunke Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Janoschs Traumstunde - wer kennt sie nicht? Die kurzen Zeichentrickfilme nach den berühmten Geschichten des 1931 geborenen Illustrators, Kinderbuchautors und Schriftstellers Janosch sind selbst schon Klassiker.
Eigentlich sind sie fast wie Kinder, die knuddeligen, fröhlichen, widerspenstigen Figuren, und das ist wohl auch der Grund, warum sie bei Kindern von drei bis 103 so beliebt sind: Tigerschweinchen, Hase Robinson, Tiger und Bär sind so fantasievoll und fantastisch wie die Situationen, in die sie geraten. Da lassen Schweinchen ihre Schule abbrennen; tierische Schurken versetzen die Stadt in Aufruhr; ein Hase zeigt einem Rudel wilder Hunde wo's langgeht; Tiger und Bär ziehen los, um herauszufinden, was es mit den Panama-Bananen auf sich hat...
Entwürfe und Texte der preisgekrönten Kinderserie stammen von Janosch, dessen Bilderbücher und Geschichten in über 30 Sprachen übersetzt wurden. In seinen Kindergeschichten erzählt Janosch von Freundschaft und Einsamkeit, von Träumen, Tagträumen und traumhaften Tagen. Er erzählt weise Geschichten, in denen Fantasie und Wirklichkeit wahr werden und in denen immer so viel Unfug passiert, dass man immer auch ihre heiteren Seite genießt.
Zwei Mäuse bekommen endlich Kinder, einen Sohn und eine Tochter. Aber wie das so ist, die Kinder sind ganz anders, als es sich die Eltern gewünscht haben. Sohn Löwenzahn ist klein und schmächtig, aber schlau. Tochter Seidenpfote ist verwegen und mutig. Zusammen erobern sie Luft, Wasser und die Welt, während sich die Eltern kümmern und sorgen. Später zieht Löwenzahn in die Stadt, um berühmt zu werden. Und Seidenpfote heiratet einen jungen Mauser. Auch sie bekommen Söhne und Töchter, die ganz anders sind, als sie sich ihre Kinder gewünscht haben...
Musik: Wolfram Brunke; Montage: Carry Breys; Sound Design: Rob Rijnders, Chris Scott; Regie: Uwe-Peter Jeske, Jürgen Egenolf; Produktion: Enrico Platter; Kamera: Udo Steinmetz; Vorlage: Janosch; Stimme: Peter René Körner Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Janoschs Traumstunde - wer kennt sie nicht? Die kurzen Zeichentrickfilme nach den berühmten Geschichten des 1931 geborenen Illustrators, Kinderbuchautors und Schriftstellers Janosch sind selbst schon Klassiker.
Eigentlich sind sie fast wie Kinder, die knuddeligen, fröhlichen, widerspenstigen Figuren, und das ist wohl auch der Grund, warum sie bei Kindern von drei bis 103 so beliebt sind: Tigerschweinchen, Hase Robinson, Tiger und Bär sind so fantasievoll und fantastisch wie die Situationen, in die sie geraten. Da lassen Schweinchen ihre Schule abbrennen; tierische Schurken versetzen die Stadt in Aufruhr; ein Hase zeigt einem Rudel wilder Hunde wo's langgeht; Tiger und Bär ziehen los, um herauszufinden, was es mit den Panama-Bananen auf sich hat...
Entwürfe und Texte der preisgekrönten Kinderserie stammen von Janosch, dessen Bilderbücher und Geschichten in über 30 Sprachen übersetzt wurden. In seinen Kindergeschichten erzählt Janosch von Freundschaft und Einsamkeit, von Träumen, Tagträumen und traumhaften Tagen. Er erzählt weise Geschichten, in denen Fantasie und Wirklichkeit wahr werden und in denen immer so viel Unfug passiert, dass man immer auch ihre heiteren Seite genießt.
"Ein Kanarienfederbaum": Gärtner Bockelmann zeigt Schnuddel, wie man Gärtner werden kann. Schnuddel hat verstanden. Er pflanzt eine Kanarienvogelfeder, einen Gummibären und einen Hosenknopf in die Erde. Jeden Tag begießt er den kleinen Garten. Im Herbst wächst tatsächlich etwas. Schnuddel führt seine Zucht vor: aber der Gärtner lacht nur und sagt: "Unkraut".
"Der Frosch ist ein Großmaul": Ein Frosch saß auf einem Stein und quakte, als ob ihm die Welt gehört. Er war davon überzeugt, in jeder Hinsicht der Größte zu sein: was die Schönheit anging, den Weit- und Hochsprung, das Brustkraulen, Tauchen, Fliegenjagen, Soprangesang und überhaupt. Das Gegenteil konnte Schnuddel ihm nicht beweisen. Denn der Frosch hatte auch das größte Maul der Welt. So groß, dass er sich schließlich selbst verschluckte. Das kommt davon.
"Hasenmotor, Antrieb vorn": Schnuddel hatte ein Tandem. Und er hatte Freunde, aber keinen, der lange Beine hatte und starke Beinmuskeln. Und Lust zum Tandemfahren. Da fiel ihm Rudi ein, der Hase. Der hatte Muskeln wie Eisen. Rudi war sehr eigensinnig, machte alles umgekehrt. Schnuddel wusste das. Rudi wollte mit dem Tandem fahren, allein. Schnuddel sagte, nein, ein Tandem sei für zwei, und vorn sitze der Starke und Schlaue, hinten der Schwache und Dumme. Klar wollte Rudi vorne sitzen, jeden Tag. Also kutschierte er Schnuddel jeden Tag durch die Gegend. Eine sehr schöne Zeit für Schnuddel, und er hat viel gesehen.
"Schnuddel fängt einen Hasen": Schnuddel und Schnuddelpferdchen wollen den Hasen Baldrian fangen und graben eine tiefe Grube. Sie tarnen sie so gut, dass sie selbst hineinfallen. Niemand hört ihre Hilferufe. Der Kanari nicht. Der Esel nicht. Selbst der freundliche Förster Pfeifenkopp geht vorbei. Es ist der Hase Baldrian selbst, der Schnuddel und Schnuddelpferdchen das Leben rettet.
Produktion: Enrico Platter; Montage: Carry Breys; Sound Design: Chris Scott, Rob Rijnders; Regie: Jürgen Egenolf; Stimme: Hansjoachim Krietsch; Musik: Wolfram Brunke; Kamera: Udo Steinmetz; Vorlage: Janosch Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Janoschs Traumstunde - wer kennt sie nicht? Die kurzen Zeichentrickfilme nach den berühmten Geschichten des 1931 geborenen Illustrators, Kinderbuchautors und Schriftstellers Janosch sind selbst schon Klassiker.
Eigentlich sind sie fast wie Kinder, die knuddeligen, fröhlichen, widerspenstigen Figuren, und das ist wohl auch der Grund, warum sie bei Kindern von drei bis 103 so beliebt sind: Tigerschweinchen, Hase Robinson, Tiger und Bär sind so fantasievoll und fantastisch wie die Situationen, in die sie geraten. Da lassen Schweinchen ihre Schule abbrennen; tierische Schurken versetzen die Stadt in Aufruhr; ein Hase zeigt einem Rudel wilder Hunde wo's langgeht; Tiger und Bär ziehen los, um herauszufinden, was es mit den Panama-Bananen auf sich hat...
Entwürfe und Texte der preisgekrönten Kinderserie stammen von Janosch, dessen Bilderbücher und Geschichten in über 30 Sprachen übersetzt wurden. In seinen Kindergeschichten erzählt Janosch von Freundschaft und Einsamkeit, von Träumen, Tagträumen und traumhaften Tagen. Er erzählt weise Geschichten, in denen Fantasie und Wirklichkeit wahr werden und in denen immer so viel Unfug passiert, dass man immer auch ihre heiteren Seite genießt.
Gringo Bleichgesicht, Bandit, Räuber und Wegelagerer, terrorisiert die Mäuse von FlatFoat-Valley - aber nicht lange. Der verwegene Mauser Big Joe zeigt ihm, wo's lang geht. Aus Dankbarkeit machen sie ihn zum Sheriff. Fortan hat der Mäusesheriff alle Hände voll zu tun; dienstlich soll er sich um Halunken, Indianer und wilde Tiere kümmern, privat muss er sich zwischen Cat Minou und Marieluise Pappkarton entscheiden. Und Fränkie Hosenfeld, seines Zeichens Präsident, versichert sich auch noch seiner Dienste.
Stimme: Hansjoachim Krietsch; Regie: Jürgen Egenolf; Musik: Erik van der Wurff; Vorlage: Janosch; Montage: Carry Breys; Produktion: Enrico Platter; Kamera: Udo Steinmetz; Sound Design: Rob Rijnders Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Janoschs Traumstunde - wer kennt sie nicht? Die kurzen Zeichentrickfilme nach den berühmten Geschichten des 1931 geborenen Illustrators, Kinderbuchautors und Schriftstellers Janosch sind selbst schon Klassiker.
Eigentlich sind sie fast wie Kinder, die knuddeligen, fröhlichen, widerspenstigen Figuren, und das ist wohl auch der Grund, warum sie bei Kindern von drei bis 103 so beliebt sind: Tigerschweinchen, Hase Robinson, Tiger und Bär sind so fantasievoll und fantastisch wie die Situationen, in die sie geraten. Da lassen Schweinchen ihre Schule abbrennen; tierische Schurken versetzen die Stadt in Aufruhr; ein Hase zeigt einem Rudel wilder Hunde wo's langgeht; Tiger und Bär ziehen los, um herauszufinden, was es mit den Panama-Bananen auf sich hat...
Entwürfe und Texte der preisgekrönten Kinderserie stammen von Janosch, dessen Bilderbücher und Geschichten in über 30 Sprachen übersetzt wurden. In seinen Kindergeschichten erzählt Janosch von Freundschaft und Einsamkeit, von Träumen, Tagträumen und traumhaften Tagen. Er erzählt weise Geschichten, in denen Fantasie und Wirklichkeit wahr werden und in denen immer so viel Unfug passiert, dass man immer auch ihre heiteren Seite genießt.
"Der Wettlauf zwischen Hase und Igel": Der Hase fordert den Igel zum Wettlauf auf, er möchte nämlich Sieger werden. Er rennt sofort los, bei Rot über die Ampel und weiter durch die Heide. Der Alte aus dem Wald befreit ihn aus einer Karnickelfalle, ein Stück humpelt er auf der Straße weiter, dann fällt er um. Er denkt noch daran, dass der Igel vielleicht mit dem Zug gefahren und Sieger geworden ist. Der Igel jedoch macht Picknick mit seiner Frau und hat den Wettlauf längst vergessen. Den Hasen quält der Gedanke, eventuell doch nicht Sieger geworden zu sein, er stirbt.
"Riesenparty für den Tiger": Ringelpiez mit Kochlöffelgeigenmusik in Panama. Und alle, die wir kennen, sind gekommen. Party feiern ist für einen kleinen Tiger erst einmal der schönste Tag im Leben. Aber Party feiern ist auch eine Kunst, eine Bärenkunst sozusagen. Und wer kann das? Der kleine Bär macht das und wir können es lernen. Alles klar?
Stimme: Hansjoachim Krietsch; Montage: Carry Breys; Produktion: Enrico Platter; Regie: Jürgen Egenolf; Vorlage: Janosch; Sound Design: Rob Rijnders; Musik: Erik van der Wurff; Kamera: Udo Steinmetz Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Janoschs Traumstunde - wer kennt sie nicht? Die kurzen Zeichentrickfilme nach den berühmten Geschichten des 1931 geborenen Illustrators, Kinderbuchautors und Schriftstellers Janosch sind selbst schon Klassiker.
Eigentlich sind sie fast wie Kinder, die knuddeligen, fröhlichen, widerspenstigen Figuren, und das ist wohl auch der Grund, warum sie bei Kindern von drei bis 103 so beliebt sind: Tigerschweinchen, Hase Robinson, Tiger und Bär sind so fantasievoll und fantastisch wie die Situationen, in die sie geraten. Da lassen Schweinchen ihre Schule abbrennen; tierische Schurken versetzen die Stadt in Aufruhr; ein Hase zeigt einem Rudel wilder Hunde wo's langgeht; Tiger und Bär ziehen los, um herauszufinden, was es mit den Panama-Bananen auf sich hat...
Entwürfe und Texte der preisgekrönten Kinderserie stammen von Janosch, dessen Bilderbücher und Geschichten in über 30 Sprachen übersetzt wurden. In seinen Kindergeschichten erzählt Janosch von Freundschaft und Einsamkeit, von Träumen, Tagträumen und traumhaften Tagen. Er erzählt weise Geschichten, in denen Fantasie und Wirklichkeit wahr werden und in denen immer so viel Unfug passiert, dass man immer auch ihre heiteren Seite genießt.
Die Geschichte vom Hasenkind Jochen Gummibär und seinen Geschwistern Bobbo, Babba und Bibbelchen, und wie sie den Fuchs besiegen. Diese Geschichte handelt außerdem davon, warum es gut ist, sich vor nichts, aber auch gar nichts auf der Welt zu fürchten.
Inhalt: Janoschs Traumstunde - wer kennt sie nicht? Die kurzen Zeichentrickfilme nach den berühmten Geschichten des 1931 geborenen Illustrators, Kinderbuchautors und Schriftstellers Janosch sind selbst schon Klassiker.
Eigentlich sind sie fast wie Kinder, die knuddeligen, fröhlichen, widerspenstigen Figuren, und das ist wohl auch der Grund, warum sie bei Kindern von drei bis 103 so beliebt sind: Tigerschweinchen, Hase Robinson, Tiger und Bär sind so fantasievoll und fantastisch wie die Situationen, in die sie geraten. Da lassen Schweinchen ihre Schule abbrennen; tierische Schurken versetzen die Stadt in Aufruhr; ein Hase zeigt einem Rudel wilder Hunde wo's langgeht; Tiger und Bär ziehen los, um herauszufinden, was es mit den Panama-Bananen auf sich hat...
Entwürfe und Texte der preisgekrönten Kinderserie stammen von Janosch, dessen Bilderbücher und Geschichten in über 30 Sprachen übersetzt wurden. In seinen Kindergeschichten erzählt Janosch von Freundschaft und Einsamkeit, von Träumen, Tagträumen und traumhaften Tagen. Er erzählt weise Geschichten, in denen Fantasie und Wirklichkeit wahr werden und in denen immer so viel Unfug passiert, dass man immer auch ihre heiteren Seite genießt.
Hannes Strohkopp hat überhaupt kein Selbstvertrauen. Deshalb schreibt er an seinen Onkel Jonas. Der ist Trapper in Übersee und schickt ihm mit Hilfe eines Zauberpulvers einen starken, unsichtbaren Indianer, Ibi Upu. Der begleitet ihn von nun an überall hin, um ihn zu beschützen. Hannes gewinnt an Selbstvertrauen, niemand mag ihn mehr hänseln, und auch in der Schule gehört er bald zu den Besten. So kann Ibi Upu schon bald wieder in seine Heimat zurückkehren. Denn Hannes kann ja nun alles allein.
Sound Design: Chris Scott, Rob Rijnders; Regie: Wolfgang Urchs, Jürgen Egenolf, Uwe-Peter Jeske; Produktion: Enrico Platter; Montage: Carry Breys; Musik: Wolfram Brunke; Kamera: Christian Giesecke; Vorlage: Janosch; Stimme: Peter René Körner Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Janoschs Traumstunde - wer kennt sie nicht? Die kurzen Zeichentrickfilme nach den berühmten Geschichten des 1931 geborenen Illustrators, Kinderbuchautors und Schriftstellers Janosch sind selbst schon Klassiker.
Eigentlich sind sie fast wie Kinder, die knuddeligen, fröhlichen, widerspenstigen Figuren, und das ist wohl auch der Grund, warum sie bei Kindern von drei bis 103 so beliebt sind: Tigerschweinchen, Hase Robinson, Tiger und Bär sind so fantasievoll und fantastisch wie die Situationen, in die sie geraten. Da lassen Schweinchen ihre Schule abbrennen; tierische Schurken versetzen die Stadt in Aufruhr; ein Hase zeigt einem Rudel wilder Hunde wo's langgeht; Tiger und Bär ziehen los, um herauszufinden, was es mit den Panama-Bananen auf sich hat...
Entwürfe und Texte der preisgekrönten Kinderserie stammen von Janosch, dessen Bilderbücher und Geschichten in über 30 Sprachen übersetzt wurden. In seinen Kindergeschichten erzählt Janosch von Freundschaft und Einsamkeit, von Träumen, Tagträumen und traumhaften Tagen. Er erzählt weise Geschichten, in denen Fantasie und Wirklichkeit wahr werden und in denen immer so viel Unfug passiert, dass man immer auch ihre heiteren Seite genießt.
"Die Grille und der Maulwurf": Die Grille hat den ganzen Sommer über gefiedelt und für den Winter nichts zu essen sammeln können. Jetzt muss sie bei anderen Tieren anklopfen und fragen, ob sie dort nicht bleiben darf. Aber niemand will sie haben. Bis auf den Maulwurf. Der hat nämlich den ganzen Sommer über ihrem Spiel gelauscht. Sie verleben so den schönsten Winter ihres Lebens zusammen.
"Komm, wir finden einen Schatz": Der kleine Bär hat heute keinen Fisch fangen können, und der kleine Tiger ist sauer: "Das größte Glück der Erde müsste es sein, einen Schatz zu haben. Dann könnten wir heute einen Fisch kaufen." So machen sie sich auf die Suche danach. Aber von allen Tieren, die sie treffen, hat jedes eine andere Vorstellung davon, was das größte Glück der Erde sein muss. Sie buddeln überall und finden schließlich einen Baum mit goldenen Äpfeln. Um das eingelöste Geld prügeln sie sich und werden erst wieder so richtig froh, nachdem sie ihren ganzen Reichtum losgeworden sind.
Sound Design: Rob Rijnders, Chris Scott; Produktion: Enrico Platter; Regie: Uwe-Peter Jeske, Theo Kerp, Jürgen Egenolf; Musik: Wolfram Brunke; Vorlage: Janosch; Kamera: Christian Giesecke; Stimme: Peter René Körner; Montage: Carry Breys Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Janoschs Traumstunde - wer kennt sie nicht? Die kurzen Zeichentrickfilme nach den berühmten Geschichten des 1931 geborenen Illustrators, Kinderbuchautors und Schriftstellers Janosch sind selbst schon Klassiker.
Eigentlich sind sie fast wie Kinder, die knuddeligen, fröhlichen, widerspenstigen Figuren, und das ist wohl auch der Grund, warum sie bei Kindern von drei bis 103 so beliebt sind: Tigerschweinchen, Hase Robinson, Tiger und Bär sind so fantasievoll und fantastisch wie die Situationen, in die sie geraten. Da lassen Schweinchen ihre Schule abbrennen; tierische Schurken versetzen die Stadt in Aufruhr; ein Hase zeigt einem Rudel wilder Hunde wo's langgeht; Tiger und Bär ziehen los, um herauszufinden, was es mit den Panama-Bananen auf sich hat...
Entwürfe und Texte der preisgekrönten Kinderserie stammen von Janosch, dessen Bilderbücher und Geschichten in über 30 Sprachen übersetzt wurden. In seinen Kindergeschichten erzählt Janosch von Freundschaft und Einsamkeit, von Träumen, Tagträumen und traumhaften Tagen. Er erzählt weise Geschichten, in denen Fantasie und Wirklichkeit wahr werden und in denen immer so viel Unfug passiert, dass man immer auch ihre heiteren Seite genießt.
"Der Froschkönig": Der Froschprinz verliert seine güldene Kugel, eine Luftblase aus Gold. Ein Mädchen am Ufer fängt sie ihm wieder ein. Der Frosch hat versprochen, das Mädchen zu heiraten. Als er seine Kugel aber wieder hat, will er es loswerden. Doch es folgt ihm bis auf den Grund des Sees. Da nimmt er es in den Schwitzkasten, und das Mädchen verwandelt sich in eine schöne Froschprinzessin. Der Froschprinz hatte sie im Zorn erlöst. Jetzt leben beide in Frieden zusammen
"Die Tigerente und der Frosch": Der Frosch fragt die Tigerente, ob er sie küssen darf. Sie ist aus Holz und ein Rad quietscht. Da glaubt der Frosch, sie habe ja gesagt und will sie heiraten. An ihrer Schnur zieht er sie mit in den Teich hinunter. Als der Frosch die Schnur einmal loslässt, verschwindet die Tigerente wieder zur Wasseroberfläche, und der Frosch versteht, dass seine Gefährtin lieber im Trockenen leben möchte - in genau so einem Zimmer, wie er es sich schon immer gewünscht hat.
"Der Frosch, der fliegt": Einmal verkündete ein Frosch, dass er fliegen werde. Er habe plötzlich in sich drinnen das Fliegen begriffen. Die anderen Frösche lachten. Aber alle kamen, um zu sehen, wie er sich den Hals brechen würde. Gelassen erklomm der Frosch einen Pflanzenstängel, der für ihn wie ein hoher Baum war. Oben warf er alles, was er hatte, von sich und flog davon. Alle haben es gesehen, aber sie haben es nicht geglaubt.
Inhalt: Claudia ist auf der Flucht. Auf der Flucht vor Verantwortung, auf der Flucht vor Entscheidungen. Mit 14 wurde sie schwanger; mittlerweile geht ihr Sohn Daniel längst in den Kindergarten. Daniel dient Claudia als Ausrede dafür, warum sie auch mit Anfang 20 weder die Schule abgeschlossen noch sich je eine Arbeit gesucht hat.
Claudia und ihr Sohn wohnen in der Gemeindewohnung von Claudias Mutter Gabi. Auch Claudias Bruder Gerhard lebt noch dort. "So viel Zeit und kein Leben," fasst Gerhard die Situation der Familie zusammen. Keiner der drei Erwachsenen im Haushalt ist erwerbstätig. Smartphones, Fernsehen und Computerspiele vertreiben die Zeit. Und manchmal Karaoke. Ein Song von Mariah Carey und Whitney Houston gehört zu Claudias Lieblingsliedern. Darin heißt es: "Who knows what miracles you can achieve / When you believe. / Somehow you will, you will when you believe."
Doch Claudia scheint eben nicht zu glauben. Und noch weniger zu tun. In Gedanken baut sie Luftschlösser. In der Realität hat sie Angst, den ersten Schritt zu tun.
Als sie mit ihrem Sohn zu ihrem neuen Freund Marvin zieht, der eine Ausbildung absolviert, keimt Hoffnung auf, dass sie es schafft, aktiv zu werden.
Der Film basiert auf einer sehr langen persönlichen Beziehung der Regisseurin Lisa Weber zur Protagonistin Claudia. Sie begann, als Claudia 11 und Lisa Weber 19 Jahre alt waren. Die künftige Regisseurin war beeindruckt von dem coolen Mädchen auf dem Spielplatz und suchte ihre Freundschaft. Erste Gedanken, das Leben von Claudia und ihrer Familie zu dokumentieren, keimten auf, als Claudia drei Jahre nach dem Kennenlernen schwanger wurde. Danach dauerte es noch einmal vier Jahre, bis jenseits von Rechercheaufnahmen die eigentlichen Dreharbeiten begannen.
Fortan waren Lisa Weber und ihr Team drei Jahre lang sehr nah an der Seite der Familie.
JETZT ODER MORGEN zeigt, was passiert, wenn scheinbar nichts passiert.
Uraufführung 2020 auf der Berlinale in der Sektion Panorama Dokumente. Als einer von vier Dokumentarfilmen Nominierung zum Besten Dok-Film beim Österreichischen Filmpreis 2022.
Produktion: Rudi Takacs, Ulrich Seidl; Montage: Roland Stöttinger; Sound Design: Lenja Gathmann; Regie: Lisa Weber; Kamera: Carolina Steinbrecher; Drehbuch: Lisa Weber, Roland Stöttinger Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Aufgewachsen in einem palästinensischen Flüchtlingslager hat der vierzehnjährige Ali Messalam von klein auf gelernt, "die Juden" zu hassen. Nach der gemeinsamen Flucht mit seiner Familie aus dem Libanon gelangt er schließlich nach Berlin Kreuzberg. Hier sucht Ali Anschluss bei den arabischen Jugendlichen im Kiez. Doch dafür muss er erst beweisen, was er drauf hat. Er soll als Mutprobe in die Wohnung seines jüdisch-russischen Nachbarn Alexander einbrechen. Die Jugendlichen folgen Ali und verwüsten im Exzess die Wohnung des alten Mannes. Doch nur Ali wird von dem vorzeitig zurückkehrenden Alexander erkannt und bei der Polizei angezeigt. Um einer Verurteilung und der damit verbundenen Abschiebung zu entgehen, bleibt ihm nur eine einzige Chance: Ali muss sich dem verhassten Feind annähern und ihn um Unterstützung bitten...
Regie: Leo Khasin; Schauspieler: Younes Hussein Ramadan, Heinz W. Krückeberg, Kida Khodr Ramadan, Neil Belakhdar, Sanam Afrashteh, Ryszard Ronczewski, Neil Malik Abdullah; Produktion: Martin Bach; Montage: Horst Reiter; Kamera: Mathias Schöningh; Musik: Dieter Schleip; Drehbuch: Leo Khasin Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Berlin 1923: Kai ist ein frecher und aufgeweckter Lausbube, der den sozialen Aufstieg inmitten der Wirtschaftskrise schafft. Über einen Freund erfährt er von dem reichen, amerikanischen Kaugummi-Promotion-Manager Mac Allen, der für die beiden Kaugummimarken "Bäng" und "Bong" den deutschen Markt erobern will. Dafür sucht er einen Reklame-König! Der 13-jährige Kai will zusammen mit seinen Freunden von der "Schwarzen Hand" alle Bewerber ausstechen und beweist sich in einem Wettbewerb.
Der turbulene Kinderfilm nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Wolf Durian ist eine "wunderbar unglaubliche Geschichte", wie sie der Autor selbst im Untertitel bezeichnet, zudem "tempo- und ideenreich erzählt" (DEFA-Stiftung). Garniert mit etlichen Gesangseinlagen wie in einem Musical, viel Slapstick-Klamauk sowie Berliner Hinterhof-Ambiente mit Zille-Flair, wurde der Film an den Kinokassen in der DDR ein großer Erfolg und begeisterte ein junges und altes Publikum gleichermaßen. Hergestellt wurde er auf ORWO-Color in den DEFA-Studios, die Premiere fand auf dem VIII. Pioniertreffen im August 1988 in Karl-Marx-Stadt (Chemnitz) statt. Neben dem Spielfilm entstand auch der Dokumentarfilm "Kai für Kiste gesucht" (1988), der die Vorbereitungen für den Film und die Suche nach den Kinderdarsteller*innen dokumentiert.
Kleine Ergänzung für den Hinterkopf erwachsener Filmfreunde: Die Verfilmung verändert Durians Geschichte aus ideologischen Gründen, sodass Kai der soziale Aufstieg nicht vergönnt ist. So kommt es zum Ende zu erheblichen Unterschieden zwischen Buch und Film: Wo Kai im Buch mit Hilfe des amerikanischen "Zigaretten-Königs" der Aufstieg "vom Straßenjungen zum Millionär" gelingt, also eine "American Dream-Story" deutscher Prägung im Stile Horatio Algers beschworen wird, entpuppt sich der im Film nur scheinbar joviale "Kaugummi-König" als Aufschneider, der nur in der Fantasie bestraft wird. (Quelle: Wikipedia)
Sound Design: Helga Kadenbach; Schauspieler: Klaus-Dieter Klebsch, Kirsten Block, Christoph Zeller, Torsten Michaelis, Jürgen Watzke, Brigitte Möhring, Mandy Bayer; Produktion: Oscar Ludmann; Montage: Helga Risch Wardeck; Musik: Johannes Schlecht; Regie: Günter Meyer; Vorlage: Wolf Durian; Drehbuch: Günter Meyer; Kamera: Wolfgang Braumann Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Von Hamburg nach Turkmenistan: Der 13-jährige Robert darf in den Ferien seinen Vater besuchen, der als Ingenieur in der Wüste Karakum arbeitet. Am Flughafen holt ihn der Lastwagenfahrer Pjotr ab. Als Dritten hat Pjotr seinen Neffen Murad dabei, der zu einer entfernten Oase will. Doch manches geht schief auf dem Trip durch die Wüste, und der LKW bleibt in den Sanddünen liegen. Während Pjotr aufbricht, um die nächste Wasserstelle zu suchen, sind die Jungen in der glühenden Hitze auf sich selbst gestellt. Pjotr kehrt nicht zurück, und dem Segel-Fan Robert kommt die rettende Idee: Aus der Ladung des LKWs bauen sie einen Strandsegler - und schon bald beginnt eine abenteuerliche Segeltour durch die Wüste, bei der Murad und Robert von dem profitieren, was sie trotz aller kulturellen Gegensätze gemeinsam haben: Erfindungsgeist und eine gehörige Portion jugendliche Abenteuerlust.
Regisseur Arend Agthe (RETTET RAFFI!, FLUSSFAHRT MIT HUHN) hat seinen Familienabenteuerfilm im neuen Director's Cut digital überarbeitet und um 10 Minuten gekürzt - und damit noch mehr Tempo in die Geschichte voller Spannung, Action und eindringlicher Bilder der Landschaft Turkmenistans gebracht.
KARAKUM erhielt in der ursprünglichen Version 1994 den UNICEF-Preis beim Kinderfilmfest der "Berlinale" und 1995 den "Goldenen Spatz" des Deutschen Kinder-Film & Fernsehfestivals in Gera.
Urteil der FBW-Jugendfilm Jury (Auszug): "Wir geben dem Abenteuerfilm 3 Sterne, weil er kurzweilig anzusehen ist und mit passender Musik eine interessante Geschichte in einer faszinierenden Landschaft erzählt. Allerdings merkt man dem Film von 1993 die damalige Kameratechnik und Umsetzung an. Wegen der Überarbeitung des Tons und der neuen Digitalisierung wirkt der Film aber nicht alt." (Das komplette Urteil ist nachlesen unter www.jugend-filmjury.com/film/karakum_ein_abenteuer_in_der_wueste)
Schauspieler: Murad Orazov, Max Kullmann, Pjotr Olev, Martin Semmelrogge, Neithardt Riedel; Musik: Martin Cyrus, Matthias Raue; Kamera: Michael Wiesweg; Drehbuch: Uzmaan Saparov, Arend Agthe; Produktion: Ottokar Runze; Regie: Uzmaan Saparov, Arend Agthe; Montage: Ursula Höf Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Kaleche wacht in der Wildnis auf, ohne sich erinnern zu können, wie sie dorthin kam. Nach einiger Zeit des Umherirrens trifft sie auf die Feriensiedlung Kati Kati und deren Bewohner. Eine Gruppe unter der Leitung des jungen Thoma heißt sie willkommen und eröffnet ihr, dass sie tot sei. Bestürzt versucht Kaleche zu fliehen, es ist ihr jedoch nicht möglich, Kati Kati zu verlassen. Kaleche fügt sich schnell in die Gruppe ein und gewöhnt sich leicht an ein gemeinsames spaßgefülltes Leben nach dem Tod. Kaleche bemerkt jedoch bald, dass jeder Bewohner der Anlage etwas aus dem vorigen Leben hinterherhängt. Mikey, kurz vor seinem Schulabschluss verstorben und leidenschaftlicher Basketballer, versucht vergeblich, sich abermals umzubringen. Es belastet ihn schwer, seine Mutter zurückgelassen zu haben. Erst als es ihm gelingt loszulassen und seinen Tod endgültig zu akzeptieren, verlässt er Kati Kati und seine Existenz geht in einen anderen Zustand über. Neugierig, was es damit auf sich hat, befragt Kaleche den sonst stillen King, einen ehemaligen Priester, der nach einer Wahl von einer rachsüchtigen Menschenmenge getötet wurde. Dabei erfährt sie, dass einige Bewohner von einem seltsamen Befall heimgesucht werden, der die Haut nach und nach weiß, kalt und leblos macht.
Die Initiative One Fine Day Films, DW Akademie und die kenianische Produktionsfirma Ginger Ink unterstützen die Entwicklung des modernen afrikanischen Films. Nach dem Erfolg von "Nairobi Half Life" ist "Kati Kati" ein weiterer Film aus den Workshops. One Fine Day Films entwickelte zudem im Auftrag der Göhde Foundation den ersten afrikanischen "Film Music & Composing Workshop", der Ende November/Anfang Dezember 2015 in Nairobi durchgeführt wurde und aus dem die Musik für "Kati Kati" hervorging[ Die aus dem von Filmkomponist Ali N. Askin als Mentor begleiteten Workshop ausgewählten kenianischen Komponisten Sean Peevers und Ibrahim Sidede wurden im März 2016 nach Köln eingeladen, um ihre Filmmusik mit dem "jungen orchester NRW" (djoNRW) einzuspielen. Weitere Filmmusik kommt von "Just a Band", einer Musikgruppe, in der auch Regisseur Mbithi Masya aktiv ist, sowie von der in Kenia bekannten Sängerin Mayonde.
Kamera: Andrew Mungai; Drehbuch: Mbithi Masya, Mugambi Nthiga; Schauspieler: Nyokabi Gethaiga, Brian Ogola, Elsaphan Njora, Paul Ogola, Jane Muriuki, Mugambi Nthiga; Musik: Ibrahim Sidede; Produktion: Marie Steinmann-Tykwer, Ginger Wilson, Sarika Hemi Lakhani, Guy Wilson; Montage: Louizah Wanjiku, Christian Krämer; Regie: Mbithi Masya Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Im Leben von Anders läuft nichts nach Plan: Sein Vater sitzt im Gefängnis, seine Mutter schuftet in der Nachtschicht, um die vier Kinder allein durchzubringen. Ausgerechnet als Anders' Vater wieder nach Hause darf, steht die Gerichtsvollzieherin vor der Tür. Wegen Mietschulden verliert die Familie ihre Wohnung. Während Mama nach einem Schwächeanfall im Krankenhaus landet, kommen Anders und seine Geschwister mit Papa bei Onkel Georg unter. Der plant einen großen Coup: Mit der Entführung des Bankierssohns "Bernhard la Croix Eriksen von der Liebe" will er ein Lösegeld erpressen. Weil ihr Vater keinen Job findet, werden Anders, sein nörgelnder großer Bruder Oskar, seine schlagfertige Schwester Winnie und der kleine Bertram zu Komplizen. Ein Glück, dass dem gelangweilten Bernhard eine Entführung ganz gelegen kommt. Denn mehr als alles Geld zählt am Ende, dass man nicht alleine bleibt.
"Eine witzige und turbulente Gaunerkomödie mit ernsten Untertönen." (bjf clubfilmothek)
"Sympathisch altmodischer Jugendfilm, der betont unspektakulär und ohne inszenatorische Mätzchen erzählt wird. Während die erfindungsreichen Kinder gelungene Identifikationsfiguren bilden, werden auch die Motive der Vernachlässigung und finanziellen Not altersgerecht aufgegriffen." (Lexikon des Internationalen Films)
Kamera: Morten Bruus, Claus Sisseck; Schauspieler: Luca Reichardt Ben Coker, Alfred Bjerre Larsen, Kristian Ibler, Anders Brink Madsen, Samuel Jacob Hallas, Brian Lykke, Therese Damsgaard, Henning Valin Jakobsen; Montage: Ania de Sá Madsen, Søren Ottosen; Drehbuch: Frederik Meldal Nørgaard; Musik: Simon Ravn; Regie: Frederik Meldal Nørgaard; Vorlage: Bjarne Reuter Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Bo, das einzige Kind reicher Eltern, hat alles was sein Herz begehrt, außer die Liebe und Aufmerksamkeit von Vater und Mutter. Er besucht Europas bestes internationales Internat, doch bei Beginn der Sommerferien wird seine behütete Welt völlig auf den Kopf gestellt. Bo wird entführt, baut eine Freundschaft mit seinem Entführer Fred auf. Aus der beängstigenden Entführung entwickelt sich für Bo und Fred das Abenteuer ihres Lebens.
Regie: Diederik Ebbinge; Schauspieler: Steven van Watermeulen, Martin van Waardenberg, Ruth Becquart, Marcel Musters, Katrien van Beurden, Teun Stokkel; Musik: Steve Willaert; Drehbuch: Karen van Holst Pellekaan; Kamera: Dennis Wielaert; Montage: Sandor Soeteman Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Kim ist Halbwaise und hat dasselbe Hobby wie ihr Vater, der bei einem Absturz sein Leben verlor: das Klettern. Verbissen trainiert die Zwölfjährige ihre Fähigkeiten an einer Kletterwand, um sich eines Sommers klammheimlich auf eine große Expedition zu begeben: Kim will ihre eigene Klettertour machen! Doch sie überschätzt ihre Fähigkeiten. Nach dem Sturz von einer Steilwand sucht sie Schutz und trifft auf eine Wölfin samt ihres Jungen. Ohne Angst stehen sich Mensch und Tier gegenüber. Doch die Wölfin ist bedroht: Kim erfährt, dass Wilderer auf der Spur der Wölfe sind, und beschließt, ihren neuen Freunden zu helfen. Kim will sie über die Grenze nach Schweden bringen!
"Wenn du die Natur und den Wald gerne magst, dann wirst du die schönen Landschaftsaufnahmen aus Norwegen genießen. Doch wenn die hungrige Wölfin ein Schaf oder Reh angreift oder ihre Beute frisst, dann brauchst du starke Nerven. Durch diese Bilder zeigt der Film sehr genau, wie sich die Tiere in der Wildnis verhalten. Schön anzuschauen ist das trotzdem nicht - auch nicht für Kim. Doch sie versteht immer besser, warum einige Schäfer so wütend auf die Wölfe sind. Die Wolfsjagd wird dich den ganzen Film in Atem halten, denn für Kim wird es sehr gefährlich. Einer der Schafsbesitzer ist richtig besessen davon, die Wölfin zu töten. Dabei übersieht er völlig, dass er durch sein Verhalten auch Menschen in Gefahr bringt.
Was den Film neben der spannenden Geschichte um ein mutiges Mädchen außerdem so besonders macht, sind seine tollen Tieraufnahmen. Szenen mit Bären und Wölfen sind zum Teil mit wilden, zum Teil mit trainierten Tieren gedreht worden. Für die Geschichte wurden die Aufnahmen dann so miteinander kombiniert, dass alles prima zusammenpasst und Momente entstehen, die dich staunen lassen." (Quelle: KinderFilmWelt)
Schauspieler: Line Verndal, Robert Skjærstad, Ingar Helge Gimle, Julia Pauline Boracco Braathen, Samuel Fröler, Jørgen Langhelle, Niklas James Knudsen, Aksel Hennie; Kamera: Harald Gunnar Paalgard; Musik: Stefan Nilsson; Montage: Anders Refn; Drehbuch: Peder Norlund; Regie: Peder Norlund Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Scampia, ein Vorort von Neapel, ist geprägt von Bandenkriminalität und Armut.
Seit Jahrhunderten beherrscht die Camorra Neapel. Sie brannte sich in das Leben der Menschen ein und wird bis heute von einem Großteil der Bevölkerung als natürliche Gegebenheit toleriert.
Der Film ist ein Essay. Er spürt in einer kaleidoskopischen Bild-Text-Montage der fatalistischen Dreieckskonstellation von organisierter Kriminalität, Bildungsarmut und tiefer Religiosität einer Stadt nach, die zum Inbegriff für Korruption, Arbeitslosigkeit und Armut in Italien wurde. Filmemacher Martin Prinoth verzichtete fast gänzlich auf Interviews und konkrete Faktenangaben - mit dem Ziel, das archaische Machtgefüge der Stadt allein durch die bildlich eingefangene Atmosphäre spürbar zu machen.
Drehbuch: Martin Prinoth; Kamera: Martin Prinoth; Produktion: Martin Prinoth; Montage: Martin Prinoth; Regie: Martin Prinoth Standort: Filmfriend Streamingdienst
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.235/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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