Inhalt: Helmut Göldner (75) lebt im kleinen Ort Sieglitz in Sachsen-Anhalt. Als er Ende der 1950er-Jahre als 15-Jähriger das erste Mal "Kino macht", ist es um ihn geschehen. Filmrollen, Projektoren und Landstraßenkilometer bestimmen fortan sein bewegtes Leben. Das berühmte Improvisations- und Basteltalent der Ostdeutschen verkörpert er obendrein. Seine Frau Rita und Tochter Heike sind als kritisch-ironische Beobachterinnen ihres "Kinomanns" stets an seiner Seite. Fast täglich fährt er los, um dort Filme zu zeigen, wo es schon lange keine Kinos mehr gibt. Er weiß viel über die Mentalität, die Sorgen und Nöte seiner Besucher*innen zu berichten, die oft lange überlegen müssen, ob sie sich eine Kinokarte leisten können.
Der Film begleitet den dienstältesten mobilen Filmvorführer Deutschlands in seinem 60. Dienstjahr. Er erzählt von Liebe und Leidenschaft zu dem, was man tut. Zur Sprache kommt auch, was eine solche Besessenheit mit einer Familie macht. Und dass Helmut Göldner sich für eine Art Superman hält, dessen Kräfte nie enden. Sie dürfen einfach nicht enden. Denn nach ihm, da kommt keiner mehr.
Produktion: Matthias Ditscherlein; Montage: Matthias Ditscherlein, Lena Elfers; Kamera: Sarah Klare, Matthias Ditscherlein; Sound Design: Sarah Klare, Lena Elfers; Regie: Matthias Ditscherlein; Protagonist: Rita Göldner, Heike Wurzler, Helmut Göldner; Musik: Mathias Götz; Drehbuch: Matthias Ditscherlein Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Kleine Helden" ist ein Dokumentarfilm über die Kraft des Lebens. Regisseurin Anne-Dauphine Julliand begleitet fünf Kinder, die bereit sind, ihren Alltag, ihre Zweifel und Freuden mit uns zu teilen.
Ambre, Camille, Charles, Imad und Tugdual leben für den Moment. Wir erleben mit ihnen ihre Spiele, ihre Freuden, ihr Lachen, ihre Träume und ihre Krankheit. Die fünf kleinen Protagonist*innen sind zwischen sechs und neun Jahren alt, stecken voller Energie, doch haben sie im Vergleich zu anderen Kindern eine Besonderheit: Sie sind schwer krank, genießen die Gegenwart dafür aber umso mehr. Mit einer großen Portion Humor und Optimismus nehmen sie uns ein Stück auf ihrem Weg mit und zeigen uns ihre Welt.
"Teilweise merkt man den Kindern nicht an, dass ihnen etwas fehlt, ein kleines Herz beinahe nicht mehr schlagen mag, denn sie sind glücklich und voller Lebensfreude. Sie rennen, tollen, können voll und ganz Kind sein. Die Krankheit rückt in den Hintergrund, wird zwar thematisiert - das ist unumgänglich -, aber nie zum Hauptthema gemacht. Teilweise wissen die Zuschauer nicht einmal ganz genau, um welche Krankheit oder welche Symptome es geht. Mit kindlicher Leichtigkeit wird erzählt, was für die Mädchen und Jungs im Moment am wichtigsten ist, was sie freut, aber eben auch, was sie besorgt. 'Wenn ich tot bin, habe ich keine Schmerzen mehr', erklärt eines der Kinder. Wie sie mit ihren schweren, zum Teil wohl tödlich endenden Krankheiten umgehen, ist bewundernswert. Manch ein Erwachsener würde in tiefe Depressionen fallen bei solchen Diagnosen, sie aber nehmen es, wie es kommt." (Yannick Bracher, OutNow)
Inhalt: Umfassendes Handbuch für Eltern mit Informationen zu den Bereichen Schwangerschaft/Geburt, Partnerschaft, Gesundheit, Entwicklung/Erziehung, Schule, Beruf/Freizeit sowie Recht/Geld. Systematik: Ngk Umfang: 544 S.; zahlr. Ill. ( farbig ) Standort: Ng k KNA ISBN: 978-3-426-66940-2
Inhalt: In Brandenburg haben gerade die Sommerferien begonnen, doch die zehnjährige Lea (Lisa Moell) fährt in diesem Jahr nicht wie sonst mit ihren Freundinnen ins Ferienlager, denn Mädchen findet sie in letzter Zeit allgemein zunehmend seltsamer. Und so radelt sie lieber allein durch das Dorf oder besucht den Musiker und Aussteiger Mark (Mex Schlüpfer), der auf einem verwilderten Bauernhof lebt. Eines Tages beobachtet Lea bei einem ihrer Streifzüge fünf Jungs, die ein großes Ölfass aus der Farbfabrik schleppen und mit der Beute auf einem Fahrradanhänger davonrasen. Leas Neugier ist geweckt. Bei nächster Gelegenheit folgt sie den Jungs, doch die wollen eigentlich nicht mit Mädchen abhängen. Lea will aber unbedingt in die Bande aufgenommen werden und macht eine Mutprobe. Und von da an scheint der Sommer voller Abenteuer zu sein...
KÖNIGIN VON NIENDORF gehört zu den persönlichen Streamingtipps von Autor und Filmemacher Andreas Steinhöfel. Er meint dazu: "Ah, diese Sommer, damals. Wir sehen sie skizziert, in stimmigen Landschaftsbildern, und nie fiel Regen schöner. Wir sind im Hier und Jetzt, aber auch im Dazwischen, jenem mythischen Kindheitsort, zu dem wir Erwachsenen nie wieder zurückkehren können. Dort freundet Lea sich mit fünf Jungs an ... nach einer spektakulären Mutprobe, die das bis zuletzt ein wenig rätselhafte bleibende Mädchen ohne ein Wimpernzucken besteht. Unaufgeregt, fast lakonisch erzählt der Film Leas Geschichte - aber dann passiert halt doch immer etwas, irgendeine dieser Kleinigkeiten, die ein Kinderleben so aufregend machen, die es so erfüllen. Nie kommt die Kamera dabei den Kindern zu nahe, auch wenn sie nahe dran ist an ihnen: Die Königin von Niendorf verrät ihre Protagonisten nicht, niemals, Bandenschwur! Das ist eine der vielen sympathischen Stärken dieses Films."
Pressestimmen: "Joya Thomes KÖNIGIN VON NIENDORF ist ein Kinderfilm für Kinder und Erwachsene gleichermaßen, der uns ins ländliche Brandenburg und in die Welt der zehnjährigen Lea entführt. Eine beachtliche Leistung von Jungdarstellerin Lisa Moell, die das Publikum bezaubert." - Film & TV Kameramann "Königin von Niendorf gehört zu den bezauberndsten Seherfahrungen des Festivals Max Ophüls Preis. Ein Überraschungshit" - Deutschlandradio Kultur "Ganz nebenbei wird hier ein Star geboren." - 3sat
Regie: Joya Thome; Musik: Conrad Oleak; Schauspieler: Mex Schlüpfer, Til Schindler, Denny Sonnenschein, Lisa Moell, Sophie Kluge, Cornelius Schwalm, Salim Fazzani; Produktion: Philipp Wunderlich, Joya Thome, Felix von Boehm; Drehbuch: Joya Thome, Philipp Wunderlich; Montage: Joya Thome, Carola Bauermeister; Kamera: Lydia Richter Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Komm, wir finden einen Schatz" beschließen Tiger und Bär, als sie in einer alten Kiste eine Schatzkarte finden. Ihnen schließt sich der Hase Jochen Gummibär an, der eigentlich nur Freunde finden will. Los geht's in ein aufregendes Abenteuer. Denn nicht nur die drei wollen den Schatz, sondern auch der findige Detektiv Gokatz und der sportliche Hund "Kurt der knurrt", die Tiger, Bär und Jochen immer dicht auf den Fersen sind. Die Jagd führt durch Tintensümpfe, Eiswüsten, bis hin zu einem alten Piratenschiff, wo der Schatz versteckt sein soll.
Die KInderFilmWelt schreibt dazu: "Einiges haben die mutigen Tiere auf ihrer Schatzsuche zu lernen. Daher ist es schön zu sehen, wie sie sich allmählich verändern und aus ihnen ein richtiges Team wird, das zusammenhält. Denn nur so können sie seltsame Tintensümpfe, die pupsende Geräusche machen, oder eine große Eiswüste durchqueren. Wenn du die Geschichten von Tiger und Bär schon aus den berühmten Büchern von Janosch kennst, dann wird dir sicher auch der Zeichentrickfilm gefallen. Und weil der Film so langsam erzählt wird und nie Angst macht, eignet er sich auch gut für den allerersten Kinobesuch."
Drehbuch: Nana Meyer; Vorlage: Janosch; Stimme: Michael Schanze, Tobias Diakow, Gregor Höppner, Frauke Poolmann, Elton, Malte Arkona; Regie: Irina Probost; Produktion: Irina Probost; Musik: Marius Ruhland; Montage: Peter Heynen Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Ola ist 14 Jahre alt. Wenn sie nicht um ihren Bruder Nikodem kümmern würde - wer weiß, ob er überhaupt in die Schule ginge. Würde sie nicht geduldig mit ihm üben, würde der 13jährige Nikodem wohl kaum die Prüfung bestehen, die ihn zur Erstkommunion berechtigt. Denn Artur ist Autist, und Ola seine engste Bezugsperson.
Ola, Nikodem und ihr Vater leben in einer karg eingerichteten Wohnung mit verschlissenen Möbeln. Immer wieder Vater greift der Vater zum Alkohol. Immer wieder versucht Ola, ihn vom Trinken abzuhalten. Immer wieder telefoniert sie ihrer Mutter hinterher, die nicht bei ihnen wohnt. Ola träumt davon, die Familie wieder zu vereinen. Und sie plant Nikodems Erstkommunionsfeier - in der Hoffnung, dass sie wenigstens diesen wichtigen Tag in Nikodems Leben alle gemeinsam begehen werden.
Völlig zurecht wurde diesem einfühlsam beobachteten Film der Europäische Filmpreis sowie der Preis für den Besten Film in Locarno zuerkannt. Außerdem war er für einen Oscar shortgelistet und mit 16 weiteren internationalen Preisen ausgezeichnet.
Produktion: Anna Zamecka, Anna Wydra, Hanka Kastelicová; Regie: Anna Zamecka; Drehbuch: Anna Zamecka; Montage: Anna Zamecka, Agnieszka Gliska; Protagonist: Ola Kaczanowska, Magdalena Kaczanowska, Nikodem Kaczanowski, Marek Kaczanowski; Kamera: Masgorzata Szysak Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Maria (Lea van Acken) ist 14 und wächst in einer Familie auf, die einer besonders strengen Richtung der katholischen Kirche angehört. Sie nimmt ihren Glauben sehr ernst und versucht, ihn im Alltag nach den Grundsätzen zu leben, die ihre Familie und der Pfarrer ihr vermitteln. Der radikale Unterschied zwischen den festen Regeln ihrer Familie, besonders ihrer rigiden Mutter, und ihrem weltlichen Leben als Schülerin setzt sie unter großen Druck. Kreuzweg ist die erneute Zusammenarbeit der "Brüggemann-Geschwister" Dietrich und Anna (3 Zimmer/Küche/Bad, Renn wenn du kannst), der ein ungewöhnliches und spannendes Konzept zugrunde liegt: In 14 festen Einstellungen, den 14 Stationen des Kreuzweges entsprechend, wird die Geschichte eines Mädchens erzählt, das sein Leben ganz Jesus widmen möchte. Der Film gewann bei der Berlinale 2014 den Silbernen Bären für das Beste Drehbuch sowie den Preis der Ökumenischen Jury. Spiegel online attestiert dem Film "intellektuelle Schärfe und emotionale Wucht".
Schauspieler: Linus Fluhr, Chiara Palmeri, Moritz Knapp, Georg Wesch, Lea van Acken, Florian Stetter, Michael Kamp, Franziska Weisz, Lucie Aron; Produktion: Leif Alexis, Jochen Laube; Montage: Vincent Assmann; Drehbuch: Dietrich Brüggemann, Anna Brüggemann; Kamera: Alexander Sass; Regie: Dietrich Brüggemann Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Als Laura wieder einmal nicht schlafen kann und aus dem Fenster schaut, sieht sie, wie ein Stern direkt vor dem Haus auf den Bürgersteig fällt. Laura nimmt das Sternchen mit in ihr Zimmer. Doch am nächsten Morgen ist das sternchen verschwunden. Wie Laura das Sternchen wiederfindet, und was sie noch alles mit ihm erlebt, zeigt dieser Film.
FSK o. Altersbeschr. Systematik: DVD Umfang: 1 DVD ; Dauer ca. 66 Min ; (farb.) Standort: DVD LAU 11/53
Inhalt: Mohamed ist 17 Jahre alt. Er ist der einzige Sohn einer marokkanischen Mutter und eines französischen Vaters und führt ein ganz normales Leben als Gymnasiast in Frankreich. Doch eines Tages, während er in der Klasse sitzt, wird er abgeholt: Seine Eltern hatten einen schweren Autounfall und sind verstorben. Der verwirrte Mohamed wird daraufhin vom Sozialamt abgeholt, das ihn in ein Jugendheim bringt. Nach einer erschütternden Entdeckung reißt er nach Marokko aus, um seine Familie zu finden.
Schauspieler: Ahd Saddik, Lahbiba el Basraoui, Abdelmoula Oukhita, Ahmed Oukhita, Jean-Claude Aumont, Sarah Bensoussan; Kamera: Daniele Nannuzzi; Produktion: Marie Adler; Regie: Laurent Merlin; Drehbuch: Laurent Merlin Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die 14-jährige Appu hat keine Lust, in die Schule zu gehen. Lernen findet sie überflüssig, denn eines ist sowieso schon klar: Sie wird Dienstmädchen wie ihre Mutter. Ihre Mutter Chanda hat kein leichtes Leben und arbeitet hart, um das Schulgeld zu bezahlen. Als die Prüfungen kurz bevor stehen, steht die Entscheidung an, ob Appu auf das College geht. Denn Chanda hat große Träume für ihre Tochter. Um sie zu motivieren, sich endlich richtig anzustrengen, hat Chanda einen verrückten Plan: Sie schreibt sich selbst als Schülerin in Appus Klasse ein. Wie peinlich! Die eigene Mutter als Klassenkameradin? Chandas Plan geht auf und beide schließen eine Wette ab. Sollte Appu bei ihrem nächsten Mathe-Test besser abschneiden als ihre Mutter, wird Chanda sofort die Schule wieder verlassen...
"Die Botschaft des Films ist ebenso einfach wie klar: Wenn du aus deinem Leben etwas machen willst, auch wenn deine Chancen gering sind, dann glaube an dich und kämpfe für deine Träume. 'Lebe deine Träume' konzentriert sich auf seine beiden Hauptfiguren, die sich im Verlauf von Appus zehntem Schuljahr zu starken Persönlichkeiten entwickeln. Der Schlüssel zu wachsendem Selbstbewusstsein ist dabei der Wunsch, durch Lernen mehr zu verstehen.
Im Vergleich zu den bei uns bekannten indischen Bollywood-Filmen ist 'Lebe deine Träume' schon durch seine Machart erstaunlich. Der indische Independent Film verzichtet auf dramatische Wendungen und findet seine Spannung im Realismus des Alltags. Regisseurin Ashwiny Iyer Tiwari erzählt in einfachen, klaren Bildern von einer starken Frau, die ihrer Tochter um jeden Preis ein besseres Leben ermöglichen will, und von einem pubertierenden Teenager, der keine Träume von der Zukunft zulässt. Mit Swara Bhaskar und Riya Shukla hat sie für ihre Mutter-Tochter-Geschichte zwei außergewöhnliche Schauspielerinnen gefunden, die die beiden Hauptfiguren nachvollziehbar und authentisch verkörpern." (Kino Film Welt)
Inhalt: Der Sammelband informiert über Herkunft, Ablauf und Bedeutung privater Feste innerhalb der in Europa verbreiteten Religionen. Systematik: Kbl Umfang: 191 S. : Ill. Standort: Kb l LEB ISBN: 978-3-7076-0238-8
Inhalt: Der siebenjährige Leon kann immer noch nicht lesen. Als seine Tante stirbt, hinterlässt sie seinen Eltern ihr Haus und ihm ihre alte Büchersammlung. Leon findet heraus, dass die Bücher als Versteck für alle Märchenfiguren dienen. Nun muss er Pinocchio, Rotkäppchen, Alladin und all die anderen Helden aller Kinder beschützen. Denn sollten sie die Bücherei verlassen, verschwinden sie für immer und kein Kind würde mehr ihre Geschichten lesen können. Als seine Eltern damit beginnen, die Bücher zu verkaufen trotzt Leon, der von der bösen Hexe Carabosse geschrumpft wurde, allem und jedem um seine kleinen Freunde zu beschützen.
Das ist die begeisternde, ebenso liebenswürdige wie fantasievolle Fabel eines Zeichentrickfilms, der sich erfolgreich um einen sehr eigenen, ganz besonderen Stil bemüht und, weit entfernt von den gängigen Mainstream-Mustern des animierten Kinos, farbenprächtig und detailfreudig in seine magische Bilder-Welt entführt. Kinder, die bereits Alice und das weiße Kaninchen aus dem Wunderland kennen, werden vielleicht einen kleinen Vorsprung haben und umso begeisterter sein, dass sich die beiden (gemeinsam mit einem gefräßigen Oger) Leon auf seiner Odyssee anschließen; gewiss aber ist es nicht minder verlockend, dass man neugierig gemacht wird auf all die noch unbekannten Bücher, die sich nach dem Film zu entdecken lohnen. "Nur weil es eine Geschichte ist, heißt es nicht, dass sie nicht wahr ist", heißt es einmal.
Inhalt: Bea ist arbeitslos und versucht, das Monatsende so gut es geht zu überstehen. Sie projiziert in ihre Tochter, die an einem Schönheitswettbewerb teilnimmt, den Erfolg, den sie selbst braucht.
Schauspieler: Elise Havelange, Elisa Echevarria Menendez, Evelyne Demaude; Kamera: Jean Minetto; Produktion: David Mutima; Montage: Lucas Fruitier; Drehbuch: Juliette Klinke; Regie: Juliette Klinke; Musik: Julien Trousson Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Würden Sie sich für Ihren leiblichen Sohn entscheiden oder für den Sohn, den Sie nach sechs gemeinsamen Jahren für Ihren eigenen hielten? Kore-eda Hirokazu, der weltweit gefeierte Regisseur von "Nobody Knows", "Still Walking" und "I Wish", kehrt mit einer weiteren Familie auf die Leinwand zurück - einer Familie, die nach einem Anruf aus dem Krankenhaus, in dem der Sohn geboren wurde, in Bedrängnis gerät...
Ryota hat alles, was er hat, durch harte Arbeit verdient und glaubt, dass ihn nichts davon abhalten kann, sein perfektes Leben als Gewinner zu führen. Doch eines Tages erhalten er und seine Frau Midori einen unerwarteten Anruf aus dem Krankenhaus. Ihr sechsjähriger Sohn Keita ist nicht "ihr" Sohn - das Krankenhaus hat ihnen das falsche Baby gegeben. Ryota ist gezwungen, eine lebensverändernde Entscheidung zu treffen: Er muss sich zwischen "Natur" und "Erziehung" entscheiden. Als er Midoris Hingabe zu Keita sieht, selbst nachdem er seine Herkunft erfahren hat, und mit der rauen, aber fürsorglichen Familie kommuniziert, die seinen leiblichen Sohn in den letzten sechs Jahren aufgezogen hat, beginnt Ryota, sich selbst zu hinterfragen: War er all die Jahre wirklich ein "Vater"?
Die bewegende Geschichte eines Mannes, der sich schließlich selbst gegenübersteht, als er zum ersten Mal in seinem Leben auf eine unerwartete Wand stößt. "Voller Empathie setzt Kore-eda die unterschiedlichen Reaktionen der Elternpaare und Kinder gegeneinander ab. Ihn interessieren nicht die philosophischen, nicht einmal die ethischen Implikationen dieses Dilemmas (obwohl die Frage nach Vererbung und Sozialisation erwogen wird). Seinem Film gebricht es an der Mechanik, zu der dieser Konflikt andere Regisseure gewiss verführt hätte.
Natürlich schlägt er sich auf die Seite der Kinder - schließlich kann kein anderer Regisseur diese heutzutage so gut filmen wie er: mit dem richtigen Abstand, ohne die Behauptung der gleichen Augenhöhe und ohne ihnen erwachsene Worte in den Mund zu legen. Er lässt sie kluge Fragen stellen - aber er tut es nicht um der Lösung eines dramaturgischen Problems willen, sondern voller Bewunderung für ihre Gabe, die Widrigkeiten des Lebens zu meistern, indem sie sie in den Fluss des Alltäglichen einbetten. Die Weisheit der Kinder zeigt sich in seinen Filmen schon darin, wie fasziniert sie von der Mobilität sind, von Flugzeugen, Zügen, Luftballons und Drachen." (Gerhard Midding, in: epd FILM)
Inhalt: Vater Storch hat kein Problem damit, Frösche zu fangen, doch diesmal laufen alle Frösche weg. Bis auf einen - Paul! Für Lisa, seine Tochter, soll Paul der erste Frosch zum Abendessen sein, appetitlich serviert in einer Seerose. Paul ist knackig grün, hat wunderschöne große Augen und eine tolle Stimme...
Lisa und Paul schließen eine dicke Freundschaft, wobei ihre verschiedenen Lebensweisen für allerlei amüsante und (moderat) spannende Abenteuer sorgen.
Schon älter als 30 Jahre ist diese liebenswerte Zeichentrickserie, die man heute mit Fug und Recht als einen Kinderfilm-Klassiker bezeichnen kann! Denn immer noch sitzen die frechen Dialoge, unterhalten die kleinen Frosch-Storch-Geschichten ganz famos.
Inszeniert wurden die Serie von Maya Gräfin Rothkirch, die bei "Lisa und Paul" sowohl für das Drehbuch als auch für die Regie verantwortlich zeichnete. Darüber hinaus war sie Produktionsleiterin und Regisseurin der Serie "Lauras Stern" und Produzentin der Serie "Der kleine Eisbär". Bereits seit Beginn der 1990er-Jahre pflegen Maya Gräfin Rothkirch und Thilo Graf Rothkirch (1948-2014) mit ihrer Firma Rothkirch Cartoon-Film die internationale Zusammenarbeit. Das trifft auch auf den mit dem "Goldenen Spatz" 2001 ausgezeichneten Kinofilm "Tobias Totz und sein Löwe" (1999) zu.
Damit der Urlaub nicht langweilig ist, veranstaltet Paul ein Wetthüpfen. Das Nilpferd, das Krokodil und die Heischrecken machen mit, wobei diese es sich nicht nehmen lassen, nebenbei die Gegend völlig kahl zu fressen. Auf dem Rückweg zum Storchensammelplatz geraten Paul und Lisa beinahe in eine Storchenfalle, werden aber in letzter Sekunde von den Heuschrecken gerettet.
Inhalt: Vater Storch hat kein Problem damit, Frösche zu fangen, doch diesmal laufen alle Frösche weg. Bis auf einen - Paul! Für Lisa, seine Tochter, soll Paul der erste Frosch zum Abendessen sein, appetitlich serviert in einer Seerose. Paul ist knackig grün, hat wunderschöne große Augen und eine tolle Stimme...
Lisa und Paul schließen eine dicke Freundschaft, wobei ihre verschiedenen Lebensweisen für allerlei amüsante und (moderat) spannende Abenteuer sorgen.
Schon älter als 30 Jahre ist diese liebenswerte Zeichentrickserie, die man heute mit Fug und Recht als einen Kinderfilm-Klassiker bezeichnen kann! Denn immer noch sitzen die frechen Dialoge, unterhalten die kleinen Frosch-Storch-Geschichten ganz famos.
Inszeniert wurden die Serie von Maya Gräfin Rothkirch, die bei "Lisa und Paul" sowohl für das Drehbuch als auch für die Regie verantwortlich zeichnete. Darüber hinaus war sie Produktionsleiterin und Regisseurin der Serie "Lauras Stern" und Produzentin der Serie "Der kleine Eisbär". Bereits seit Beginn der 1990er-Jahre pflegen Maya Gräfin Rothkirch und Thilo Graf Rothkirch (1948-2014) mit ihrer Firma Rothkirch Cartoon-Film die internationale Zusammenarbeit. Das trifft auch auf den mit dem "Goldenen Spatz" 2001 ausgezeichneten Kinofilm "Tobias Totz und sein Löwe" (1999) zu.
Paul geht auf Futtersuche und trifft auf ein Ei - vielmehr: das Ei trifft ihn, als es aus dem Nest zweier streitender Störche fällt. Der noch etwas benommene Paul schleppt das Ei zu Lisa, und gerade als sich die beiden entschließen, es als Rührei zu verspeisen, schlüpft ein kleines Storchenbaby aus und begrüßt erfreut seine "Eltern" Paul und Lisa.
Inhalt: Vater Storch hat kein Problem damit, Frösche zu fangen, doch diesmal laufen alle Frösche weg. Bis auf einen - Paul! Für Lisa, seine Tochter, soll Paul der erste Frosch zum Abendessen sein, appetitlich serviert in einer Seerose. Paul ist knackig grün, hat wunderschöne große Augen und eine tolle Stimme...
Lisa und Paul schließen eine dicke Freundschaft, wobei ihre verschiedenen Lebensweisen für allerlei amüsante und (moderat) spannende Abenteuer sorgen.
Schon älter als 30 Jahre ist diese liebenswerte Zeichentrickserie, die man heute mit Fug und Recht als einen Kinderfilm-Klassiker bezeichnen kann! Denn immer noch sitzen die frechen Dialoge, unterhalten die kleinen Frosch-Storch-Geschichten ganz famos.
Inszeniert wurden die Serie von Maya Gräfin Rothkirch, die bei "Lisa und Paul" sowohl für das Drehbuch als auch für die Regie verantwortlich zeichnete. Darüber hinaus war sie Produktionsleiterin und Regisseurin der Serie "Lauras Stern" und Produzentin der Serie "Der kleine Eisbär". Bereits seit Beginn der 1990er-Jahre pflegen Maya Gräfin Rothkirch und Thilo Graf Rothkirch (1948-2014) mit ihrer Firma Rothkirch Cartoon-Film die internationale Zusammenarbeit. Das trifft auch auf den mit dem "Goldenen Spatz" 2001 ausgezeichneten Kinofilm "Tobias Totz und sein Löwe" (1999) zu.
Folge 1 So fängt es an: Normalerweise hat es Vater Storch leichter, wenn er einen Frosch fangen will. Doch diesmal hat er es mit Paul und seinen Kumpanen zu tun. In deren Schulunterricht geht es um des größten Feind: den Storch. Die jungen Frösche hätten aber nicht erwartet, dass ihr Lehrer die Stunde so "anschaulich" gestalten und sich vom Storch fangen lassen würde! Doch der Herr Lehrer ist ein wackrer Kämpfer und befreit sich gekonnt aus Vater Storchs langem Schnabel.
Inhalt: Vater Storch hat kein Problem damit, Frösche zu fangen, doch diesmal laufen alle Frösche weg. Bis auf einen - Paul! Für Lisa, seine Tochter, soll Paul der erste Frosch zum Abendessen sein, appetitlich serviert in einer Seerose. Paul ist knackig grün, hat wunderschöne große Augen und eine tolle Stimme...
Lisa und Paul schließen eine dicke Freundschaft, wobei ihre verschiedenen Lebensweisen für allerlei amüsante und (moderat) spannende Abenteuer sorgen.
Schon älter als 30 Jahre ist diese liebenswerte Zeichentrickserie, die man heute mit Fug und Recht als einen Kinderfilm-Klassiker bezeichnen kann! Denn immer noch sitzen die frechen Dialoge, unterhalten die kleinen Frosch-Storch-Geschichten ganz famos.
Inszeniert wurden die Serie von Maya Gräfin Rothkirch, die bei "Lisa und Paul" sowohl für das Drehbuch als auch für die Regie verantwortlich zeichnete. Darüber hinaus war sie Produktionsleiterin und Regisseurin der Serie "Lauras Stern" und Produzentin der Serie "Der kleine Eisbär". Bereits seit Beginn der 1990er-Jahre pflegen Maya Gräfin Rothkirch und Thilo Graf Rothkirch (1948-2014) mit ihrer Firma Rothkirch Cartoon-Film die internationale Zusammenarbeit. Das trifft auch auf den mit dem "Goldenen Spatz" 2001 ausgezeichneten Kinofilm "Tobias Totz und sein Löwe" (1999) zu.
Die frischgebackenen Eltern Paul und Lisa sind schon leicht entnervt durch ihr ständig hungriges und klapperndes Storchenkind. Auf einmal erscheint René, der wieder einmal Froschschenkel sucht und entdeckt das wie tot daliegende Storchenbaby. Er nimmt es mit und versucht, es wieder zum Leben zu erwecken. Aber erst als Paul und Lisa auftauchen, klappert das Kleine "Papa!". René ist so beeindruckt, dass er die Froschschenkel von seiner Speisekarte streicht und seinen Garten in ein Feuchtgebiet für Störche und Frösche umwandeln lässt. Zu guter Letzt erscheinen dort auch die richtigen Eltern des Storchenkindes, so dass Paul und Lisa bald wieder ihre wohlverdiente Ruhe genießen können.
Inhalt: Vater Storch hat kein Problem damit, Frösche zu fangen, doch diesmal laufen alle Frösche weg. Bis auf einen - Paul! Für Lisa, seine Tochter, soll Paul der erste Frosch zum Abendessen sein, appetitlich serviert in einer Seerose. Paul ist knackig grün, hat wunderschöne große Augen und eine tolle Stimme...
Lisa und Paul schließen eine dicke Freundschaft, wobei ihre verschiedenen Lebensweisen für allerlei amüsante und (moderat) spannende Abenteuer sorgen.
Schon älter als 30 Jahre ist diese liebenswerte Zeichentrickserie, die man heute mit Fug und Recht als einen Kinderfilm-Klassiker bezeichnen kann! Denn immer noch sitzen die frechen Dialoge, unterhalten die kleinen Frosch-Storch-Geschichten ganz famos.
Inszeniert wurden die Serie von Maya Gräfin Rothkirch, die bei "Lisa und Paul" sowohl für das Drehbuch als auch für die Regie verantwortlich zeichnete. Darüber hinaus war sie Produktionsleiterin und Regisseurin der Serie "Lauras Stern" und Produzentin der Serie "Der kleine Eisbär". Bereits seit Beginn der 1990er-Jahre pflegen Maya Gräfin Rothkirch und Thilo Graf Rothkirch (1948-2014) mit ihrer Firma Rothkirch Cartoon-Film die internationale Zusammenarbeit. Das trifft auch auf den mit dem "Goldenen Spatz" 2001 ausgezeichneten Kinofilm "Tobias Totz und sein Löwe" (1999) zu.
Lisa und Paul sind aus Afrika zurück und wollen sich ein eigene Nest suchen. Aber das ist gar nicht so einfach! Entweder ist schon alles besetzt oder nicht besonders stabil. Schließlich finden sie eine ideale Kombination zwischen Storchennest und Tümpel: ein "Tümpelnest", das mitten im Gartenteich eines freundlichen Storchenfreundes liegt.
Inhalt: Vater Storch hat kein Problem damit, Frösche zu fangen, doch diesmal laufen alle Frösche weg. Bis auf einen - Paul! Für Lisa, seine Tochter, soll Paul der erste Frosch zum Abendessen sein, appetitlich serviert in einer Seerose. Paul ist knackig grün, hat wunderschöne große Augen und eine tolle Stimme...
Lisa und Paul schließen eine dicke Freundschaft, wobei ihre verschiedenen Lebensweisen für allerlei amüsante und (moderat) spannende Abenteuer sorgen.
Schon älter als 30 Jahre ist diese liebenswerte Zeichentrickserie, die man heute mit Fug und Recht als einen Kinderfilm-Klassiker bezeichnen kann! Denn immer noch sitzen die frechen Dialoge, unterhalten die kleinen Frosch-Storch-Geschichten ganz famos.
Inszeniert wurden die Serie von Maya Gräfin Rothkirch, die bei "Lisa und Paul" sowohl für das Drehbuch als auch für die Regie verantwortlich zeichnete. Darüber hinaus war sie Produktionsleiterin und Regisseurin der Serie "Lauras Stern" und Produzentin der Serie "Der kleine Eisbär". Bereits seit Beginn der 1990er-Jahre pflegen Maya Gräfin Rothkirch und Thilo Graf Rothkirch (1948-2014) mit ihrer Firma Rothkirch Cartoon-Film die internationale Zusammenarbeit. Das trifft auch auf den mit dem "Goldenen Spatz" 2001 ausgezeichneten Kinofilm "Tobias Totz und sein Löwe" (1999) zu.
Glücklich sind Lisa und Paul in Afrika angelangt und erholen sich mit vielen anderen Störchen and einer Wasserstelle. Paul muss natürlich ein bad nehmen, verheddert sich aber in den zahlreichen Storchenbeinen unter Wasser und verliert den Überblick. Wo ist bloß Lisa? Endlich - mitten im Wasser auf einem Krokodil, welches beide für einen treibenden Ast gehalten haben - finden sich Paul und Lisa und beschließen, diesen überlaufenen Urlaubsort zu verlassen.
Inhalt: Vater Storch hat kein Problem damit, Frösche zu fangen, doch diesmal laufen alle Frösche weg. Bis auf einen - Paul! Für Lisa, seine Tochter, soll Paul der erste Frosch zum Abendessen sein, appetitlich serviert in einer Seerose. Paul ist knackig grün, hat wunderschöne große Augen und eine tolle Stimme...
Lisa und Paul schließen eine dicke Freundschaft, wobei ihre verschiedenen Lebensweisen für allerlei amüsante und (moderat) spannende Abenteuer sorgen.
Schon älter als 30 Jahre ist diese liebenswerte Zeichentrickserie, die man heute mit Fug und Recht als einen Kinderfilm-Klassiker bezeichnen kann! Denn immer noch sitzen die frechen Dialoge, unterhalten die kleinen Frosch-Storch-Geschichten ganz famos.
Inszeniert wurden die Serie von Maya Gräfin Rothkirch, die bei "Lisa und Paul" sowohl für das Drehbuch als auch für die Regie verantwortlich zeichnete. Darüber hinaus war sie Produktionsleiterin und Regisseurin der Serie "Lauras Stern" und Produzentin der Serie "Der kleine Eisbär". Bereits seit Beginn der 1990er-Jahre pflegen Maya Gräfin Rothkirch und Thilo Graf Rothkirch (1948-2014) mit ihrer Firma Rothkirch Cartoon-Film die internationale Zusammenarbeit. Das trifft auch auf den mit dem "Goldenen Spatz" 2001 ausgezeichneten Kinofilm "Tobias Totz und sein Löwe" (1999) zu.
Pauls Tümpel, in dem seine ganze Familie wohnt, soll einem Minigolfplatz weichen! Das lassen sich die Tiere natürlich nicht gefallen, und alles was fliegen, kriechen und hüpfen kann, macht sich auf dem Weg in die Stadt, um den Bau zu verhindern. Tatsächlich gelingt es der Tierdemonstration, die Bürgerversammlung so durcheinander zu bringen, dass zugunsten des Tümpels entschieden wird. Ein paar Schnecken müssen noch aus den Klauen Renés befreit werden, dann können sich die Tiere stolz wieder auf den Heimweg machen.
Inhalt: Vater Storch hat kein Problem damit, Frösche zu fangen, doch diesmal laufen alle Frösche weg. Bis auf einen - Paul! Für Lisa, seine Tochter, soll Paul der erste Frosch zum Abendessen sein, appetitlich serviert in einer Seerose. Paul ist knackig grün, hat wunderschöne große Augen und eine tolle Stimme...
Lisa und Paul schließen eine dicke Freundschaft, wobei ihre verschiedenen Lebensweisen für allerlei amüsante und (moderat) spannende Abenteuer sorgen.
Schon älter als 30 Jahre ist diese liebenswerte Zeichentrickserie, die man heute mit Fug und Recht als einen Kinderfilm-Klassiker bezeichnen kann! Denn immer noch sitzen die frechen Dialoge, unterhalten die kleinen Frosch-Storch-Geschichten ganz famos.
Inszeniert wurden die Serie von Maya Gräfin Rothkirch, die bei "Lisa und Paul" sowohl für das Drehbuch als auch für die Regie verantwortlich zeichnete. Darüber hinaus war sie Produktionsleiterin und Regisseurin der Serie "Lauras Stern" und Produzentin der Serie "Der kleine Eisbär". Bereits seit Beginn der 1990er-Jahre pflegen Maya Gräfin Rothkirch und Thilo Graf Rothkirch (1948-2014) mit ihrer Firma Rothkirch Cartoon-Film die internationale Zusammenarbeit. Das trifft auch auf den mit dem "Goldenen Spatz" 2001 ausgezeichneten Kinofilm "Tobias Totz und sein Löwe" (1999) zu.
Trotz Warnung von Mama Frosch fliegt Lisa mit Paul in die kleine Stadt und landet geradewegs auf Renés Feinschmecker Restaurant. Die Gäste sind natürlich begeistert über den Storch auf dem Dach und René über Paul: er will sich natürlich den guten Fang nicht entgehen lassen - Froschschenkel sind schließlich eine Delikatesse! Aber Paul und Lisa sind schneller und haben es plötzlich ziemlich eilig, wieder nach Hause zu kommen.
Inhalt: Vater Storch hat kein Problem damit, Frösche zu fangen, doch diesmal laufen alle Frösche weg. Bis auf einen - Paul! Für Lisa, seine Tochter, soll Paul der erste Frosch zum Abendessen sein, appetitlich serviert in einer Seerose. Paul ist knackig grün, hat wunderschöne große Augen und eine tolle Stimme...
Lisa und Paul schließen eine dicke Freundschaft, wobei ihre verschiedenen Lebensweisen für allerlei amüsante und (moderat) spannende Abenteuer sorgen.
Schon älter als 30 Jahre ist diese liebenswerte Zeichentrickserie, die man heute mit Fug und Recht als einen Kinderfilm-Klassiker bezeichnen kann! Denn immer noch sitzen die frechen Dialoge, unterhalten die kleinen Frosch-Storch-Geschichten ganz famos.
Inszeniert wurden die Serie von Maya Gräfin Rothkirch, die bei "Lisa und Paul" sowohl für das Drehbuch als auch für die Regie verantwortlich zeichnete. Darüber hinaus war sie Produktionsleiterin und Regisseurin der Serie "Lauras Stern" und Produzentin der Serie "Der kleine Eisbär". Bereits seit Beginn der 1990er-Jahre pflegen Maya Gräfin Rothkirch und Thilo Graf Rothkirch (1948-2014) mit ihrer Firma Rothkirch Cartoon-Film die internationale Zusammenarbeit. Das trifft auch auf den mit dem "Goldenen Spatz" 2001 ausgezeichneten Kinofilm "Tobias Totz und sein Löwe" (1999) zu.
Der Sommer ist bald zu Ende und die Störche bereiten sich auf ihren Urlaub in Afrika vor. Für Lisa ist es das erste mal! Zusammen mit Paul besucht sie die Tiere im Zoo, um mehr über Afrika zu erfahren - aber keines kann etwas über diesen geheimnisvollen Kontinent erzählen. Lisa und Paul müssen wohl selbst herausfinden wie es dort aussieht.
Inhalt: Vater Storch hat kein Problem damit, Frösche zu fangen, doch diesmal laufen alle Frösche weg. Bis auf einen - Paul! Für Lisa, seine Tochter, soll Paul der erste Frosch zum Abendessen sein, appetitlich serviert in einer Seerose. Paul ist knackig grün, hat wunderschöne große Augen und eine tolle Stimme...
Lisa und Paul schließen eine dicke Freundschaft, wobei ihre verschiedenen Lebensweisen für allerlei amüsante und (moderat) spannende Abenteuer sorgen.
Schon älter als 30 Jahre ist diese liebenswerte Zeichentrickserie, die man heute mit Fug und Recht als einen Kinderfilm-Klassiker bezeichnen kann! Denn immer noch sitzen die frechen Dialoge, unterhalten die kleinen Frosch-Storch-Geschichten ganz famos.
Inszeniert wurden die Serie von Maya Gräfin Rothkirch, die bei "Lisa und Paul" sowohl für das Drehbuch als auch für die Regie verantwortlich zeichnete. Darüber hinaus war sie Produktionsleiterin und Regisseurin der Serie "Lauras Stern" und Produzentin der Serie "Der kleine Eisbär". Bereits seit Beginn der 1990er-Jahre pflegen Maya Gräfin Rothkirch und Thilo Graf Rothkirch (1948-2014) mit ihrer Firma Rothkirch Cartoon-Film die internationale Zusammenarbeit. Das trifft auch auf den mit dem "Goldenen Spatz" 2001 ausgezeichneten Kinofilm "Tobias Totz und sein Löwe" (1999) zu.
Lisa und Paul entdecken einen völlig verdreckten Tümpel und verstopfen die Abflussleitung, durch die Fabrikabwässer in den Tümpel geleitet werden. Dummerweise sitzt Paul jetzt im Abflussrohr und muss durch die dreckige Brühe zur Fabrik schwimmen, wo er wieder zutage befordert und von Lisa aus dem Schlamm gezogen werden kann. Jetzt aber nichts wie weg hier, denn die Fabrik wird nun von ihrem eigenen Schlamm überschwemmt!
Inhalt: Vater Storch hat kein Problem damit, Frösche zu fangen, doch diesmal laufen alle Frösche weg. Bis auf einen - Paul! Für Lisa, seine Tochter, soll Paul der erste Frosch zum Abendessen sein, appetitlich serviert in einer Seerose. Paul ist knackig grün, hat wunderschöne große Augen und eine tolle Stimme...
Lisa und Paul schließen eine dicke Freundschaft, wobei ihre verschiedenen Lebensweisen für allerlei amüsante und (moderat) spannende Abenteuer sorgen.
Schon älter als 30 Jahre ist diese liebenswerte Zeichentrickserie, die man heute mit Fug und Recht als einen Kinderfilm-Klassiker bezeichnen kann! Denn immer noch sitzen die frechen Dialoge, unterhalten die kleinen Frosch-Storch-Geschichten ganz famos.
Inszeniert wurden die Serie von Maya Gräfin Rothkirch, die bei "Lisa und Paul" sowohl für das Drehbuch als auch für die Regie verantwortlich zeichnete. Darüber hinaus war sie Produktionsleiterin und Regisseurin der Serie "Lauras Stern" und Produzentin der Serie "Der kleine Eisbär". Bereits seit Beginn der 1990er-Jahre pflegen Maya Gräfin Rothkirch und Thilo Graf Rothkirch (1948-2014) mit ihrer Firma Rothkirch Cartoon-Film die internationale Zusammenarbeit. Das trifft auch auf den mit dem "Goldenen Spatz" 2001 ausgezeichneten Kinofilm "Tobias Totz und sein Löwe" (1999) zu.
Anstelle des Lehrers Frosch schnappt Vater Storch sich Frosch Paul, den er, appetitlich in eine Seerose verpackt, seiner Tochter Lisa präsentiert. Es ist Lisas erster Frosch, den sie fressen soll. Aber Lisa verliebt sich - zum Entsetzen der ganzen Familie - in den kleinen, knackigen, grünen Frosch. Und Paul verliebt sich in Lisa. Das ist der Beginn einer ungewöhnlichen Freundschaft.
Inhalt: Vater Storch hat kein Problem damit, Frösche zu fangen, doch diesmal laufen alle Frösche weg. Bis auf einen - Paul! Für Lisa, seine Tochter, soll Paul der erste Frosch zum Abendessen sein, appetitlich serviert in einer Seerose. Paul ist knackig grün, hat wunderschöne große Augen und eine tolle Stimme...
Lisa und Paul schließen eine dicke Freundschaft, wobei ihre verschiedenen Lebensweisen für allerlei amüsante und (moderat) spannende Abenteuer sorgen.
Schon älter als 30 Jahre ist diese liebenswerte Zeichentrickserie, die man heute mit Fug und Recht als einen Kinderfilm-Klassiker bezeichnen kann! Denn immer noch sitzen die frechen Dialoge, unterhalten die kleinen Frosch-Storch-Geschichten ganz famos.
Inszeniert wurden die Serie von Maya Gräfin Rothkirch, die bei "Lisa und Paul" sowohl für das Drehbuch als auch für die Regie verantwortlich zeichnete. Darüber hinaus war sie Produktionsleiterin und Regisseurin der Serie "Lauras Stern" und Produzentin der Serie "Der kleine Eisbär". Bereits seit Beginn der 1990er-Jahre pflegen Maya Gräfin Rothkirch und Thilo Graf Rothkirch (1948-2014) mit ihrer Firma Rothkirch Cartoon-Film die internationale Zusammenarbeit. Das trifft auch auf den mit dem "Goldenen Spatz" 2001 ausgezeichneten Kinofilm "Tobias Totz und sein Löwe" (1999) zu.
Heute fliegt Lisa mit Paul zu seinem Tümpel, um der Froschfamilie vorgestellt zu werden. Abgesehen davon, dass Pauls Mutter beim Anblick ihres tot geglaubten Sohnes in Ohnmacht fällt, seine Froschmitschüler ihr Maul nicht mehr zukriegen, die ergreifende Trauerrede des Lehrers rüde unterbrochen wird und obendrein alle Frösche erschrocken ins Wasser springen, als sie Lisa entdecken - wird es ein ganz harmonisches Wiedersehen, und Lisa wird nach anfänglichem Zögern in die Froschfamilie aufgenommen.
Inhalt: Vater Storch hat kein Problem damit, Frösche zu fangen, doch diesmal laufen alle Frösche weg. Bis auf einen - Paul! Für Lisa, seine Tochter, soll Paul der erste Frosch zum Abendessen sein, appetitlich serviert in einer Seerose. Paul ist knackig grün, hat wunderschöne große Augen und eine tolle Stimme...
Lisa und Paul schließen eine dicke Freundschaft, wobei ihre verschiedenen Lebensweisen für allerlei amüsante und (moderat) spannende Abenteuer sorgen.
Schon älter als 30 Jahre ist diese liebenswerte Zeichentrickserie, die man heute mit Fug und Recht als einen Kinderfilm-Klassiker bezeichnen kann! Denn immer noch sitzen die frechen Dialoge, unterhalten die kleinen Frosch-Storch-Geschichten ganz famos.
Inszeniert wurden die Serie von Maya Gräfin Rothkirch, die bei "Lisa und Paul" sowohl für das Drehbuch als auch für die Regie verantwortlich zeichnete. Darüber hinaus war sie Produktionsleiterin und Regisseurin der Serie "Lauras Stern" und Produzentin der Serie "Der kleine Eisbär". Bereits seit Beginn der 1990er-Jahre pflegen Maya Gräfin Rothkirch und Thilo Graf Rothkirch (1948-2014) mit ihrer Firma Rothkirch Cartoon-Film die internationale Zusammenarbeit. Das trifft auch auf den mit dem "Goldenen Spatz" 2001 ausgezeichneten Kinofilm "Tobias Totz und sein Löwe" (1999) zu.
Paul fliegt mit Lisa und all den anderen Störchen ins ferne Afrika. Er sitzt unruhig auf Lisas Rücken und wäre bei seinem übermütigen Sprüngen beinahe abgestürzt, wenn ihn Lisa nicht im letzten Moment aufgefangen hätte. Sie müssen auf einer Insel im Meer notlanden und verlieren die Orientierung. Die mit einem Springbrunnen ausgestattete "Insel" entpuppt sich als Wal, mit dessen Hilfe Lisa und Paul bald zu den Störchen zurückfinden, die am Nil schon besorgt auf die beiden Vermissten warten.
Inhalt: Vater Storch hat kein Problem damit, Frösche zu fangen, doch diesmal laufen alle Frösche weg. Bis auf einen - Paul! Für Lisa, seine Tochter, soll Paul der erste Frosch zum Abendessen sein, appetitlich serviert in einer Seerose. Paul ist knackig grün, hat wunderschöne große Augen und eine tolle Stimme...
Lisa und Paul schließen eine dicke Freundschaft, wobei ihre verschiedenen Lebensweisen für allerlei amüsante und (moderat) spannende Abenteuer sorgen.
Schon älter als 30 Jahre ist diese liebenswerte Zeichentrickserie, die man heute mit Fug und Recht als einen Kinderfilm-Klassiker bezeichnen kann! Denn immer noch sitzen die frechen Dialoge, unterhalten die kleinen Frosch-Storch-Geschichten ganz famos.
Inszeniert wurden die Serie von Maya Gräfin Rothkirch, die bei "Lisa und Paul" sowohl für das Drehbuch als auch für die Regie verantwortlich zeichnete. Darüber hinaus war sie Produktionsleiterin und Regisseurin der Serie "Lauras Stern" und Produzentin der Serie "Der kleine Eisbär". Bereits seit Beginn der 1990er-Jahre pflegen Maya Gräfin Rothkirch und Thilo Graf Rothkirch (1948-2014) mit ihrer Firma Rothkirch Cartoon-Film die internationale Zusammenarbeit. Das trifft auch auf den mit dem "Goldenen Spatz" 2001 ausgezeichneten Kinofilm "Tobias Totz und sein Löwe" (1999) zu.
Paul fühlt sich nicht besonders wohl im Storchennest, er hat Heimweh nach seinem Tümpel. Deshalb muss Lisa fliegen lernen. Das ist nicht ganz einfach. Bei ihrem ersten Flugversuch fällt sie aus dem Nest und landet etwas unsanft auf dem Boden, während Paul ob mit Lisas Brüdern zurückbleibt. Denen läuft schon das Wasser im Schnabel zusammen - endlich mal alleine mit dem leckeren Frosch. Doch Lisa kommt gerade noch rechtzeitig, und die Reise zu Pauls Tümpel kann losgehen.
Inhalt: Vater Storch hat kein Problem damit, Frösche zu fangen, doch diesmal laufen alle Frösche weg. Bis auf einen - Paul! Für Lisa, seine Tochter, soll Paul der erste Frosch zum Abendessen sein, appetitlich serviert in einer Seerose. Paul ist knackig grün, hat wunderschöne große Augen und eine tolle Stimme...
Lisa und Paul schließen eine dicke Freundschaft, wobei ihre verschiedenen Lebensweisen für allerlei amüsante und (moderat) spannende Abenteuer sorgen.
Schon älter als 30 Jahre ist diese liebenswerte Zeichentrickserie, die man heute mit Fug und Recht als einen Kinderfilm-Klassiker bezeichnen kann! Denn immer noch sitzen die frechen Dialoge, unterhalten die kleinen Frosch-Storch-Geschichten ganz famos.
Inszeniert wurden die Serie von Maya Gräfin Rothkirch, die bei "Lisa und Paul" sowohl für das Drehbuch als auch für die Regie verantwortlich zeichnete. Darüber hinaus war sie Produktionsleiterin und Regisseurin der Serie "Lauras Stern" und Produzentin der Serie "Der kleine Eisbär". Bereits seit Beginn der 1990er-Jahre pflegen Maya Gräfin Rothkirch und Thilo Graf Rothkirch (1948-2014) mit ihrer Firma Rothkirch Cartoon-Film die internationale Zusammenarbeit. Das trifft auch auf den mit dem "Goldenen Spatz" 2001 ausgezeichneten Kinofilm "Tobias Totz und sein Löwe" (1999) zu.
Lisa nimmt stolz ihren neuen Freund Paul mit in die Vogelschule. Aber Paul, der nicht singen und auch nicht fliegen kann, muss sich den Spott der Vögel anhören. Als er aber mit einem Riesensatz in einen Bach springt und sich als großer Spring- und Tauchmeister erweist, schlägt der Spott der Vögel in Bewunderung um. Paul gehört nun dazu!
Inhalt: Die kleine Vuyelwa wird von spielenden Kindern durch Zufall in einem Feld, welches an ein Township grenzt, gefunden. Das Gesicht des Mädchens ist entstellt - sie wurde vergewaltigt. Die Kinder holen Hilfe und Pauline, die selbst einen Sohn aufzieht, fasst den Entschluss Vuyelwa ins Krankenhaus zu bringen. Um dem Mädchen das Leben ein wenig leichter zu machen, bastelt Pauline eine Maske, die das entstellte Kindergesicht versteckt. So traut sich Vuyelwa langsam wieder nach draußen und zurück ins Leben. Als Pauline beschließt, das scheinbar elternlose Mädchen bei sich aufzunehmen und zu adoptieren, muss sie feststellen, dass zahlreiche bürokratische Hürden vor ihr liegen.
Südafrikas offizieller Beitrag für den "Oscar" 2013 in der Kategorie "Bester fremdsprachiger Film": Nach wahren Ereignissen drehte Darrell James Roodt ("Dangerous Ground") ein aufrührendes Drama mit Lindiwe Ndlovu, die für ihre Darstellung der Pauline mit dem SAFTA Award ausgezeichnet wurde. 2014 erhielt der Spielfilm den Publikumspreis für den besten Spielfilm des Afrika Film Festivals "Jenseits von Europa" in Köln. Im gängigen deutschen Kinoprogramm haben afrikanische Filme in der Regel keine Chance, und so ist auch "Little One" eine ganz besondere Entdeckung abseits der üblichen Kinowege.
Schauspieler: Vicky Kente, Luzuko Nqeto, Lindiwe Ndlovu, Nompumelelo Nyiyane, Vuyelwa Msimang, Mutodi Neshehe; Drehbuch: Darrell James Roodt; Montage: Avril Beukes; Regie: Darrell James Roodt; Musik: Laurent Eyquem; Kamera: Trevor A. Brown Standort: Filmfriend Streamingdienst
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.235/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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