Inhalt: "Allein gegen die Zeit" ist eine spannende, raffiniert konzipierte Jugendserie, die Krimi-Elemente mit Science-Fiction-Anleihen verbindet. Das Besondere daran: Erzählt wird in Echtzeit, als sei man selbst dabei!
Ben, Jonas, Leo, Sophie und Özzi hören einen großen Knall in ihrer Schule. Als sie der Sache nachgehen wollen, entdecken sie, dass eine Gruppe von Gangstern die Mitschüler des Astronomiekurses gefangen hält. Alle Ausgänge der Schule sind abgeriegelt. Die ungleichen Schüler sind auf sich allein gestellt. Nur wenn sie zusammenhalten und ein echtes Team werden, haben sie eine Chance, die Klasse und sogar die ganze Welt zu retten.
Alle Hoffnung scheint zerstört. Wie sollen Ben, Leo, Jonas, Özzi und Sophie je wieder zueinander finden? Als Leo eine geheimnisvolle Entdeckung macht, merkt sie, dass sie ohne die anderen keine Chance hat. Nur wenn sie zusammenhalten, können sie es mit den Gangstern aufnehmen. Und sie haben nur noch zwei Stunden...
Sound Design: Robert Klemm; Musik: Hans Hafner; Schauspieler: Peter Lohmeyer, Eralp Uzun, Timon Wloka, Janina Fautz, Ugur Ekeroglu, Ruby O. Fee, Timmi Trinks; Produktion: Ceylan Yildirim, Martin Hofmann; Montage: Mathias Paduch; Drehbuch: Silja Clemens, Michael Demuth, Ceylan Yildirim; Regie: Andreas Morell; Kamera: Felix Cramer Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der 12-jährige Kos wächst als einziger Junge zwischen drei Schwestern auf. Als der verwitwete Vater ins Krankenhaus kommt, müssen er und seine beiden größeren Schwestern die Leitung des familieneigenen Hotels übernehmen. Das aber erweist sich als ziemlich kompliziert, weil sich die Geschwister über viele Dinge nicht einigen können. Damit nicht genug: Ausgerechnet jetzt kündigt sich ein Talentscout bei Kos' Fußballverein an! Und seine heimliche Liebe Isabel will Kos auch noch beeindrucken. Als das Hotel kurz vor dem Ruin steht, schmiedet Kos einen Plan: Eine große Miss-Beach-Wahl soll das nötige Geld einbringen. Dazu braucht er Kandidatinnen, und seine Schwestern dürfen nicht teilnehmen...
"Um seine Familie vor dem Ruin zu bewahren, schlüpft (Kos) dann kurzfristig in die Rolle eines Mädchens, was in der Praxis sicher nicht ganz so einfach wäre. Doch genau auf diese ungewohnte Perspektive und das humorvoll-derbe Hinterfragen von Geschlechts- und Rollenklischees hatten es die Regisseurin und ihr Koautor Sjoerd Kuyper abgesehen. Wenn im Sinne der Gleichberechtigung Mädchen längst auch Fußball spielen dürfen, warum sollte es dann Jungen im Gegenzug verwehrt bleiben, an einer Miss-Beach-Wahl teilzunehmen?" (Holger Twele, auf: kinofilmwelt.de)
Die FBW-Jugend Filmjury schreibt: "Wir geben dem lustigen Jugendfilm 4 Sterne, da er die Beziehung der Geschwister mit einer originellen Geschichte darstellt. Die Musik unterstützt die Stimmung des Filmes gut. Die Maske, das Kostüm und die Locations sind gut gewählt. (...) Die Kameraführung ist abwechslungsreich und stimmungsvoll. Der eher langsame Schnitt passt gut zur Erzählform und wurde auch in allen Szenen passend eingesetzt. Die Schauspieler haben uns insgesamt überzeugt, weil sie ihre Rolle authentisch verkörpert haben.."
Schauspieler: Aiko Beemsterboer, Bente Fokkens, Frank Lammers, Linde van der Storm, Abbey Hoes, Julian Ras; Produktion: Hans de Weers, Heino Deckert, Maarten Swart; Montage: Elsbeth Kasteel, Wouter van Luijn; Kamera: Piotr Kukla; Musik: Vincent van Warmerdam; Regie: Ineke Houtman; Drehbuch: Sjoerd Kuyper Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Michael, genannt Stummel, lebt in den 1980er-Jahren als Punk in Ost-Berlin. Da er sich vielen Normen verweigert, wird er seiner alleinerziehenden Mutter mehrfach weggenommen und in verschiedene Jugendheime geschickt. Noch als Teenager wird Michael Vater. Er stellt einen Ausreiseantrag und siedelt nach West-Berlin über. Seine Freundin bleibt mit der Tochter in der DDR. Michaels Mutter, die oft mit ihrem Sohn im Streit liegt, wandert nach München aus.
Die Langzeitdokumentation von Filmstudierenden der HFF "Konrad Wolf" Potsdam begleitet Michael seit November 1989. Nach dem Mauerfall dokumentieren die Studierenden erneut den Alltag von Mutter und Sohn, diesmal im westlichen Teil Deutschlands.
Bernd Sahling: "Der Film entwickelte sich zu einem Doppelportrait. Stummels Mutter Brunhilde vertrat die Auffassung, dass man seine persönliche Freiheit nur im Rahmen der Konventionen ausleben könne, wozu auch eine geregelte Arbeit gehört. Für Stummel hingegen dienten die gesellschaftlichen Normen nur der menschlichen Unterdrückung. In einem Gespräch sagte er uns: 'Welche Probleme soll's für mich geben. Geldprobleme? Geld ist für mich nicht wichtig. Einen Job? Ich bin nicht drauf angewiesen... Ich kann mir keine großen Probleme vorstellen, weil ich das ablehne, Verantwortung zu tragen!'"
In der Nacht vom 17. zum 18. März 1990 lud Bernd Sahling Stummel für einen letzten Dreh in seine Potsdamer Wohnung ein. Am Filmende sagt Stummel, der Wanderer zwischen den Welten: "Mir läuft's manchmal eiskalt den Rücken runter, wenn ich darüber nachdenke, dass ich einfach mal für mich verantwortlich bin. Und sich wirklich jemand einen Dreck darum kümmert, wenn ich auf der Straße krepiere."
Im Jahr 2022 wurde von "Alles wird gut" eine digitalisierte Stereo-Fassung hergestellt.
Montage: Carola Schäfer; Produktion: Peter Hartwig; Drehbuch: Bernd Sahling; Regie: Bernd Sahling; Kamera: Olaf Skrzpiczyk Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die japanisch-schweizerische FIlmemacherin Aya Domenig erkundet die Geschichte ihres verstorbenen Großvaters am Ende des 2. Weltkrieges in Hiroshima. Nach dem Atombomben-Abwurf im August 1945 arbeitete er im Rotkreuzspital der Stadt. Was erlebte der junge Arzt? Auf der Suche nach Spuren ihres Großvaters begegnet die Regisseurin einem ehemaligen Arzt und einer Krankenschwester, die Ähnliches erlebt haben wie er.
Während ihr eigener Großvater Zeit seines Lebens nie über seine Erfahrungen sprach, äußern die beiden Fremden sich gegenüber der Regisseurin mit großer Offenheit. Was sie erzählen, bringt der jungen Frau auch den Großvater näher. Als sich am 11. März 2011 in Fukushima eine neue Atomkatastrophe ereignet, nimmt ihre Suche eine neue Wendung.
«Als die Sonne vom Himmel fiel» ist der erste lange Kinodokumentarfilm der Regisseurin Aya Domenig. Der Film feierte seine Weltpremiere 2015 beim 68. Internationalen Filmfestival von Locarno (Semaine de la Critique). Er war nominiert für den Schweizer Filmpreis 2016 in der Kategorie «Bester Dokumentarfilm» und Gewinner des Schweizer Filmpreis für «Beste Filmmusik».
Musik: Marcel Vaid; Sound Design: Makoto Takaoka; Montage: Tania Stöcklin; Kamera: Mrinal Desai; Produktion: Mirjam von Arx, Tanja Meding; Drehbuch: Aya Domenig; Regie: Aya Domenig Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Mit Dachs in einem Bierkeller eingesperrt, findet Wiesel Geschmack am Alkohol, wodurch sie noch alberner wird als sie schon ist. Während die Eichhörnchen auf einem Telegrafenmast sitzen, die Kaninchen in einem Graben hocken und Natter mit den Wühl-, Feld- und Spitzmäusen auf dem Golfplatz Verstecken spielt, haben Fuchs und die Vögel alle Hände voll zu tun, die verstreute Bande wieder zusammenzubringen. Aber schließlich sind die Tiere wieder vereint. Gemeinsam erreichen sie den Weißhirschpark.
Drehbuch: Valerie Georgeson; Montage: John Daniels, Ken Morgan; Produktion: Theresa Plummer-Andrews, John M. Mills; Regie: Philippe Leclerc, Elphin Lloyd-Jones; Musik: Detlev Kühne; Vorlage: Colin Dann Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Da ist man einmal weg ... , denkt sich die Eule, die, zurück im Weißhirschpark, sofort erkennt, dass dem Fuchs seine Führungsposition entglitten ist. Bulli will jetzt ein für allemal klären, wer im Park das Sagen hat und trommelt all seine Artgenossen zusammen, um den Hirschen und den anderen Tieren aus dem Thalerwald den Kampf anzusagen. Aber zusammen sind die Tiere des Weißhirschparks stark.
Montage: Ken Morgan; Regie: Elphin Lloyd-Jones, Philippe Leclerc; Drehbuch: Valerie Georgeson; Produktion: John M. Mills; Vorlage: Colin Dann; Musik: Detlev Kühne Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Wenn die Hirsche Brunftzeit haben, kämpfen sie in ihrem Revier um die Vorherrschaft. So ist es auch im Weißhirschpark. Aber niemand zweifelt daran, dass Rek seine Position als Platzhirsch verteidigt. Bulli und seine Ratten sorgen ebenfalls für Unruhe. Jetzt bedrohen sie sogar den Fuchs in seinem eigenen Bau. Das muss sich der erfahrene Thalerwäldler nicht bieten lassen. Wütend zieht er mit seinen Freunden in Richtung Ratten-Hauptquartier.
Drehbuch: Valerie Georgeson; Montage: John Daniels; Produktion: John M. Mills; Regie: Philippe Leclerc, Elphin Lloyd-Jones; Musik: Detlev Kühne; Vorlage: Colin Dann Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Wenn Moosie weitsichtig einen Orkan voraussagt, sollte man ihm schon Glauben schenken. Statt dessen wähnen sich die Tiere im Weißhirschpark in Sicherheit. Die alte Eule, immer noch gefangen, ist dagegen von ihrer Sicherheit nicht überzeugt. Für fußballspielende Kinder muss sie als Torpfosten herhalten. In ihrer misslichen Lage kommt ihr der Sturm sehr gelegen. Während um sie herum alles zusammenbricht, wird sie endlich ihr betoniertes Gefängnis los.
Musik: Detlev Kühne; Montage: John Daniels; Regie: Philippe Leclerc, Elphin Lloyd-Jones; Produktion: Theresa Plummer-Andrews; Vorlage: Colin Dann; Drehbuch: Valerie Georgeson Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Halbertrunken wird Dachs durch die vereinten Bemühungen der kleineren Tiere aus dem Fluss gerettet. Doch von Fuchs fehlt jede Spur. Traurig sinnen sie über die Zukunft ohne ihren Anführer nach. Maulwurf entkommt gerade noch dem Maul eines Hechtes und Kröte verliert ihren Orientierungssinn. Die Thalerwald-Tiere sind völlig entmutigt. Da bekommen die Feldmäuse Junge und weigern sich, weiterzuwandern.
Montage: John Daniels, Ken Morgan; Regie: Philippe Leclerc, Elphin Lloyd-Jones; Produktion: John M. Mills; Vorlage: Colin Dann; Musik: Detlev Kühne; Drehbuch: Valerie Georgeson Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Endlich haben die Tiere den harten Winter überstanden, nur Mauli wird sehr zum Leidwesen von Dachs noch vermisst. Bei den Rot- und Blaufüchsen gibt es Nachwuchs. Doch die Familienidylle in der Frühlingssonne wird schnell wieder gestört: Die Wilderer wollen sich für ihre letzte Niederlage rächen. Nur für kurze Zeit lassen sie sich von den donnernden Hufen der Hirsche verschrecken.
Produktion: Theresa Plummer-Andrews, John M. Mills; Regie: Philippe Leclerc, Elphin Lloyd-Jones; Vorlage: Colin Dann; Musik: Detlev Kühne; Montage: John Daniels, Ken Morgan; Drehbuch: Valerie Georgeson Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Die Kröte hat es schwer. Eigentlich wollte der grüne Quaker den Winterschlaf antreten, aber wie soll man ein Auge zumachen, wenn Wusel und Wiesel lauthals miteinander flirten? Doch es gibt noch viel größere Probleme. In dem kleinen Gebiet, das der Weiße Hirsch den Thalerwaldtieren im Park zugesprochen hat, finden sie nicht mehr genug zu essen. Wenigstens über ihren verschwundenen und von einigen schon totgeglaubten Gefährten Dachs erreicht die Tiere eine gute Nachricht.
Montage: John Daniels, Ken Morgan; Regie: Elphin Lloyd-Jones, Philippe Leclerc; Drehbuch: Valerie Georgeson; Produktion: John M. Mills, Theresa Plummer-Andrews; Musik: Detlev Kühne; Vorlage: Colin Dann Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Der große Sturm ist überstanden. Die Eule und ihr Freund Hollo haben sich auf den Weg in den Weißhirschpark gemacht, und auch die Wiesel-Familie kehrt zurück. Im Revierkampf der Hirsche ist endlich der sympathische Lustig Sieger nach Punkten. So scheint es fast, als würde es für die Thalerwald-Tiere nun aufwärts gehen. Aber Bulli im Rattenhauptquartier hat einen anderen Plan.
Vorlage: Colin Dann; Drehbuch: Valerie Georgeson; Musik: Detlev Kühne; Montage: Ken Morgan; Regie: Philippe Leclerc, Elphin Lloyd-Jones; Produktion: John M. Mills Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Die Eule steckt bis zum Hals in Schwierigkeiten. Sie ist in flüssigem Zement steckengeblieben. Ein besseres Versteck als der Betonmischer war ihr gerade nicht eingefallen. Placker dagegen gelingt endlich die Flucht aus seiner Gefangenschaft. Auch Otter und Schlängler müssen sich aus dem Staub machen. In ihrer Auseinandersetzung mit den Ratten haben die beiden Schlangen mit den langen Zungen wohl doch zu große Töne gespuckt.
Drehbuch: Valerie Georgeson; Regie: Elphin Lloyd-Jones, Philippe Leclerc; Musik: Detlev Kühne; Montage: Ken Morgan; Produktion: Theresa Plummer-Andrews; Vorlage: Colin Dann Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Im Weißhirschpark kommt es erneut zur Konfrontation der beiden Fuchssippen, und dieses Mal stehen sich die Anführer allein Auge in Auge gegenüber. Schließlich unterliegt der Blaufuchs und schleicht gedemütigt davon. Doch damit nicht genug, denn auch der Otter ist mittlerweile aus dem Winterschlaf erwacht und sinnt auf Rache gegen seine Peiniger.
Vorlage: Colin Dann; Drehbuch: Valerie Georgeson; Montage: Ken Morgan; Regie: Elphin Lloyd-Jones, Philippe Leclerc; Musik: Detlev Kühne; Produktion: John M. Mills Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Wieder vereint mit seinen Freunden, stellt Fuchs ihnen Füchsin vor, die ihre anfängliche Vorbehalte aufgegeben und eingewilligt hat, seine Gefährtin zu sein. Wieder einmal brauchen die Tiere Wasser, und Turmfalke führt sie zu einem Steinbruch. Pfeifer, ein einsamer Reiher, nimmt sich ihrer an. Er rettet Kröte aus dem Maul eines Karpfens und beschließt, mit den anderen zum Weißhirschpark zu ziehen. Traurigerweise wird kurz nach Verlassen des Steinbruchs eines der Kaninchenbabys erschossen.
Montage: John Daniels, Ken Morgan; Vorlage: Colin Dann; Produktion: Theresa Plummer-Andrews, John M. Mills; Musik: Detlev Kühne; Regie: Elphin Lloyd-Jones, Philippe Leclerc; Drehbuch: Valerie Georgeson Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Turmfalke berichtet, dass der Weißhirschpark genau auf der anderen Seite der Stadt liegt, aber als Fuchs die Tiere durch die dunklen und verlassenen Straßen führt, zwingt sie ein furchtbares Gewitter, in einer Kirche Schutz zu suchen. Am nächsten Morgen ist das Gewitter vorbei, aber dafür füllt sich die Kirche mit Hochzeitsgästen, bevor die Tiere Reißaus nehmen können. Die Orgelmusik und die aufgeregten Menschen erschrecken die Tiere, die in alle Richtungen fliehen. In der Kirche herrscht Chaos. Draußen und in Sicherheit merken die Tiere, dass sie sich bei der dramatischen Flucht aus den Augen verloren haben. Und das so kurz vor dem Ziel.
Drehbuch: Valerie Georgeson; Musik: Detlev Kühne; Regie: Philippe Leclerc, Elphin Lloyd-Jones; Vorlage: Colin Dann; Montage: John Daniels, Ken Morgan; Produktion: John M. Mills Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Der Fuchssohn Keck und seine Gefährtin Windspiel erreichen gerade noch den Weißhirschpark, bevor den jungen Fuchs endgültig die Kräfte verlassen. Doch es gibt auch Grund zur Freude für die Thalerwaldtiere. Dank Otter wird der Anführer der Blaufüchse sie nicht länger tyrannisieren. Und nun gibt der Thalerwaldfuchs auch der Verbindung zwischen seiner Tochter Anmut und dem Blaufuchssohn seinen Segen. Es gibt wieder Hoffnung auf eine friedvolle Zukunft aller Tiere.
Montage: John Daniels; Drehbuch: Valerie Georgeson; Vorlage: Colin Dann; Musik: Detlev Kühne; Regie: Philippe Leclerc, Elphin Lloyd-Jones; Produktion: John M. Mills Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Die Thalerwaldtiere leiden unter der bitteren Kälte des Winters und sie leiden Hunger. Besonders die großen Tiere plagt jetzt der Treue-Eid, den sie zu Beginn ihrer Reise abgelegt haben und der nach wie vor Gültigkeit hat. Sie müssen auf die kleinen Tiere Rücksicht nehmen. Schwer genug, wenn unter der dicken Schneedecke kaum etwas Essbares auszugraben ist. Unter diesen Umständen leidet die beschworene Gemeinschaft: Misstrauen schleicht sich ein. Und als Frau Wühlmaus verschwunden ist, verdächtigen einige Thalerwaldtiere sogar ihren aufrichtigen Anführer Fuchs.
Regie: Elphin Lloyd-Jones, Philippe Leclerc; Vorlage: Colin Dann; Montage: Ken Morgan, John Daniels; Musik: Detlev Kühne; Drehbuch: Valerie Georgeson; Produktion: Theresa Plummer-Andrews, John M. Mills Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Erschöpft von der Straßenüberquerung beschließen die Tiere, sich erst einmal auszuruhen. Aber schon bald werden sie durch Gewehrschüsse unsanft geweckt. Sie haben, ohne es zu wissen, auf einem Armeegelände Zuflucht gesucht! Durch eine Explosion wird Fasan seiner Schwanzfedern beraubt, und die Wassermolche verlieren ihr Leben in einem schrecklichen Feuer. Fuchs rettet Kröte mutig aus den Flammen, doch Maulwurf gerät in die Hände der Feuerwehrleute. Sein Entkommen hebt die Stimmung der anderen Tiere wieder. Da bringt ein heftiger Regenguss das Feuer zum Erlöschen und sie ziehen weiter zur nächsten Station ihrer Reise
Regie: Philippe Leclerc, Elphin Lloyd-Jones; Drehbuch: Valerie Georgeson; Produktion: John M. Mills; Vorlage: Colin Dann; Musik: Detlev Kühne Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Betrübt über den Verlust der Igel, machen die Tiere einen Abstecher in appetitlich aussehende Kohlfelder. Doch die Blätter sind mit tödlichen Pestiziden bedeckt. Fuchs beschließt, nachts in einer nahegelegenen Stadt nach Essbarem zu suchen. Die nächtliche Expedition gerät zu einem Alptraum, als Fuchs und Füchsin von Hunden gejagt werden, und kaum dass Fuchs zu den anderen zurückgekehrt ist, werden die Tiere zwischen zwei Traktoren gefangen, die Pflanzenschutzmittel versprühen. Kaninchen gerät unter die Schadstoffdusche, überlebt aber zu seinem eigenen großen Erstaunen.
Musik: Detlev Kühne; Regie: Elphin Lloyd-Jones, Philippe Leclerc; Montage: John Daniels; Drehbuch: Valerie Georgeson; Produktion: John M. Mills; Vorlage: Colin Dann Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Gleich zu Beginn ihrer weiten und gefährlichen Reise treibt die entsetzliche Trockenheit die verzweifelten Tiere dazu, nach Wasser zu suchen. Ein Swimmingpool in der Wohnsiedlung macht sie wieder munter, aber ihre Ausgelassenheit weckt die Menschen und die Hauskatze auf. Fuchs führt die hastige Flucht an, aber die erschöpften Tiere sehen sich auf der Stelle einer neuen Gefahr gegenüber: einer Hauptverkehrsstraße mit beängstigendem Berufsverkehr, der um ein Haar das Leben von Natter und Kröte fordert. Irgendwie gelingt es schließlich allen, sicher auf die andere Seite zu kommen.
Regie: Elphin Lloyd-Jones, Philippe Leclerc; Montage: John Daniels, Ken Morgan; Produktion: John M. Mills; Vorlage: Colin Dann; Musik: Detlev Kühne; Drehbuch: Valerie Georgeson Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Der Weißhirschpark ist ein Naturschutzgebiet, doch als der Aufseher krank wird und zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden muss, fallen Wilderer in den unbewachten Park ein. Die Tiere sind in Gefahr. Schon einmal wurden sie von den Menschen aus ihrer Heimat vertrieben. Da hat der Fuchs einen Plan.
Vorlage: Colin Dann; Regie: Elphin Lloyd-Jones, Philippe Leclerc; Produktion: John M. Mills; Musik: Detlev Kühne; Drehbuch: Valerie Georgeson; Montage: Ken Morgan Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Guten Freunden kann man vertrauen, unkt die Kröte. Aber setzt sie bei Spicker tatsächlich auf die richtige Karte? Hollo jedenfalls hat sich entschieden: Allen Verlockungen einer jungen Vogel-Dame zum Trotz kümmert er sich jetzt rührend um die alte Thalerwald-Eule, die immer noch verzweifelt in ihrem Zementpanzer steckt. Auch der Fuchs ist ratlos. Sein Plan, mit Hilfe des Aufsehers die Ratten aus dem Park zu vertreiben, scheitert.
Musik: Detlev Kühne; Drehbuch: Valerie Georgeson; Regie: Elphin Lloyd-Jones, Philippe Leclerc; Montage: John Daniels; Vorlage: Colin Dann; Produktion: John M. Mills Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Kalt und durchnässt suchen die Tiere Schutz in einer Scheune. Während sie schlafen, erschießt der Bauer Frau Fasan und verriegelt die Scheunentür. Maulwurf gräbt einen Tunnel unter den Bodenplanken als Weg in die Freiheit, aber Fuchs muss zurückkehren, um es mit dem blutrünstigen Hofhund aufzunehmen. Als sie schließlich ein sicheres Dickicht erreichen, bemerken die Tiere, dass Natter zurückgeblieben ist.
Regie: Elphin Lloyd-Jones, Philippe Leclerc; Musik: Detlev Kühne; Montage: Ken Morgan, John Daniels; Produktion: Theresa Plummer-Andrews, John M. Mills; Vorlage: Colin Dann; Drehbuch: Valerie Georgeson Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Gerade als Kröte versprochen hat, dass es bis zum Weißhirschpark nicht mehr weit ist, stellt sich ihnen das furchtbarste aller Hindernisse in den Weg: eine starkbefahrene Autobahn. Und die Jagdgesellschaft macht ihnen den Rückzug unmöglich. Irgendwie werden sich die Tiere dem beängstigenden Verkehr stellen müssen. Pfeifer, der Reiher, trägt die kleineren Tiere, während die größeren durch die Lücken schlüpfen. Aber die Igel erstarren vor Angst, gerade auf der Fahrspur eines Schwerlastzuges. Für sie kommt jede Hilfe zu spät.
Musik: Detlev Kühne; Drehbuch: Valerie Georgeson; Produktion: John M. Mills; Montage: Ken Morgan, John Daniels; Regie: Elphin Lloyd-Jones, Philippe Leclerc; Vorlage: Colin Dann Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
So eine nette Ratte wie Spicker hat die Kröte noch nicht erlebt. Doch ihre freundliche Unterhaltung am Teich wird vom fiesen Rek unterbrochen, der sich schon wieder eine neue Schikane ausgedacht hat, um die anderen zu ärgern. Das Flusswasser ist vergiftet. Und aus dem Teich, der einzigen unverseuchten Wasserquelle im Park, dürfen jetzt nur noch die weißen Hirsche trinken. Auch außerhalb des Weißhirschparks gibt es Probleme. Vier unerträgliche Wiesel waren zu viel für einen Bauernhof, und so sucht die junge Familie jetzt Unterschlupf in einer Scheune. Ausgerechnet hier ist aber der Armee-Esel General a.D. Donk untergebracht. Eine harte Belastungsprobe für den alten Esel.
Regie: Philippe Leclerc, Elphin Lloyd-Jones; Drehbuch: Valerie Georgeson; Vorlage: Colin Dann; Montage: John Daniels; Produktion: Theresa Plummer-Andrews; Musik: Detlev Kühne Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Pfeifer ist bekannt für seine aufschlussreichen Erkundungsflüge. Und so wird der Reiher wieder einmal von den Thalerwald-Tieren angeheuert. Er soll Placker aufsuchen und Informationen über den geheimnisvollen Ort sammeln, an den die Thalerwaldtiere verschleppt wurden. Auch das Leben der Eule verläuft abenteuerlich. Auf der Flucht vor der verliebten Krähe findet sie sich plötzlich in einem Menschenhaus wieder.
Montage: Ken Morgan; Drehbuch: Valerie Georgeson; Vorlage: Colin Dann; Musik: Detlev Kühne; Produktion: John M. Mills; Regie: Philippe Leclerc, Elphin Lloyd-Jones Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Der Fuchssohn Keck hat sich selbstständig gemacht und sucht sein Glück außerhalb des Weißhirschparks. Als er eine freundliche Dächsin im letzten Augenblick aus einer Wildererfalle befreit, trägt er erste Blessuren davon. Auch der Weißhirschpark kommt nicht zur Ruhe. Doch während sich die älteren Vertreter der beiden Fuchs-Sippen nicht ausstehen können, finden die jungen inzwischen Gefallen aneinander. Der Blaufuchssohn Streuner und das Rotfuchsmädchen Anmut verstehen sich prächtig.
Musik: Detlev Kühne; Regie: Elphin Lloyd-Jones, Philippe Leclerc; Produktion: Theresa Plummer-Andrews, John M. Mills; Vorlage: Colin Dann; Drehbuch: Valerie Georgeson; Montage: John Daniels, Ken Morgan Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Der Thalerwald war seit Generationen die Heimat einer Gemeinschaft von wildlebenden Tieren. Doch die Trockenheit hat nun ihre Wasservorkommen ausgetrocknet, und die Bauprojekte der Menschen rücken immer näher. Während die Welt um sie herum zusammenbricht, berufen die Tiere eine Notversammlung ein. In ihrer Verzweiflung planen sie eine lange und gefährliche Reise zum Weißhirschpark, einem Naturreservat, das nur Kröte bekannt ist. Fuchs wird zum Anführer ernannt, und Dachs ruft den Eid zum gegenseitigen Schutz ins Leben, um Sicherheit für die kleineren Tiere zu garantieren, die sich sträuben, mit ihren räuberischen natürlichen Feinden zu reisen.
Montage: John Daniels, Ken Morgan; Regie: Philippe Leclerc, Elphin Lloyd-Jones; Produktion: John M. Mills; Vorlage: Colin Dann; Musik: Detlev Kühne; Drehbuch: Valerie Georgeson Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Während für die alte Eule immer noch kein attraktives Männchen in Sicht ist, verschwinden im Weißhirschpark Tiere wie von Geisterhand. Auch Placker, der Enkel vom Fuchs, ist unauffindbar. Die Hasenfrau Flitzi sucht überall nach ihrem besten Freund und macht dabei eine interessante Entdeckung.
Regie: Elphin Lloyd-Jones, Philippe Leclerc; Vorlage: Colin Dann; Montage: John Daniels; Drehbuch: Valerie Georgeson; Produktion: John M. Mills; Musik: Detlev Kühne Standort: Filmfriend Streamingdienst
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.235/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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