Inhalt: Im Mittelpunkt der holländischen Jugendserie steht die zehnjährige Floor (Bobbie Mulder), die in jeder Folge zeigt, wie man mit den peinlichsten Situationen umgeht und wichtige Fragen klärt. Astets begegnet Floor dem alltäglichen Wahnsinn des Erwachsenwerdens mit Achselzucken und einer großen Portion Selbstironie. Zielstrebig läuft sie in jedes Fettnäpfchen und zeigt sich dennoch von allen peinlichen Situationen unbeeindruckt: Es wird schon werden, solange man die richtigen Regeln kennt!
filmfriend-Altersempfehlung: ab 7 Jahren.
*** Floor hat es nicht leicht. Da wären zum einen ihr unausstehlicher älterer Bruder Kees, ihre Eltern Irma und Jan, die jeden vermeintlichen Trend mitmachen müssen oder ihr mürrischer Nachbar, Herr Abspoel, der die Familie nicht ausstehen kann. Ob Schwimmunterricht, Jungs oder das erste Haustier: Zwischen Wunsch und Wirklichkeit, so lernt Floor schnell, liegen manchmal Welten. Was also tun, wenn die neue Mitschülerin viel cooler ist als man selbst? Oder man eine hässliche Jacke geschenkt bekommt, die man nicht tragen will? Floor läuft zielstrebig in jedes Fettnäpfchen, zeigt sich jedoch von allen noch so peinlichen Situationen unbeeindruckt. Eher pragmatisch veranlagt, findet sie auch dort unkonventionelle Lösungen, wo selbst Erwachsene verzweifeln. "Die Regeln von Floor" basiert auf den erfolgreichen Büchern der niederländischen Autorin Marjon Hoffman, die auch die Drehbücher zur Serie geschrieben hat. Jede Folge beginnt mit einer von Floor selbst aufgestellten Regel, die im Verlauf der Geschichte erklärt wird. Floors verrückte Tagträume, absurd-komische Situationen, die das Leben schreibt und der trockene Humor der Serie machen die Charaktere nahbar und die "Die Regeln von Floor" zu einem Fernseherlebnis für die ganze Familie. (Quelle: www.presseportal.de)
Die Serie DIE REGELN VON FLOOR gehört zu den persönlichen Streamingtipps von Autor und Filmemacher Andreas Steinhöfel. Er schreibt dazu: "Floor ist zehn Jahre alt. Da stellt man der Welt erste große philosophische Fragen. Da erwacht mächtig der Intellekt, und da regt sich ein bis dahin unbekannter Widerstandsgeist. Entsprechend turbulent - und oft zum Schreien komisch - geht es in der Familie der herrlich lakonischen Titelheldin zu. Mal gewinnt Floor eine Auseinandersetzung, mal triumphieren die Eltern, mal siegt der ältere Bruder. Aber ... muss Floor sich jetzt so oder so verhalten, wo es doch auch anders ginge? Hätte der Papa in dieser bestimmten Situation nicht ganz anders handeln können? Und war das jetzt wirklich konsequent, wie Mama auf den Bruder reagiert hat? Jedes Fragezeichen schafft Raum für innerfamiliäre Debatten - jedenfalls für all jenen Eltern und Kinder, die sich Die Regeln von Floor gemeinsam ansehen. Und das sind hoffentlich viele, gefälligst!"
Margreet ist krank, sie hat Borkenflechte und darf nicht in die Schule, besser noch: sie bekommt allerlei Geschenke. Floor weiß schnell, wo sich Margreet die ansteckende Krankheit zugezogen hat: bei Gerrit, dem schmutzigen Hund von ihrem Gassi-geh-Service. Zeit für Floor, die Hunderunde mit Gerrit zu übernehmen.
Kamera: Diderik Evers; Drehbuch: Maurice Trouwborst; Regie: Maurice Trouwborst; Schauspieler: Bobbie Mulder, Ole Kroes, Elisa Beuger, Ferdi Stofmeel, Romy Voll; Produktion: Sabine Brian; Montage: Maurice Trouwborst; Vorlage: Marjon Hoffman; Musik: Alexander Reumers Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Im Mittelpunkt der holländischen Jugendserie steht die zehnjährige Floor (Bobbie Mulder), die in jeder Folge zeigt, wie man mit den peinlichsten Situationen umgeht und wichtige Fragen klärt. Astets begegnet Floor dem alltäglichen Wahnsinn des Erwachsenwerdens mit Achselzucken und einer großen Portion Selbstironie. Zielstrebig läuft sie in jedes Fettnäpfchen und zeigt sich dennoch von allen peinlichen Situationen unbeeindruckt: Es wird schon werden, solange man die richtigen Regeln kennt!
filmfriend-Altersempfehlung: ab 7 Jahren.
*** Floor hat es nicht leicht. Da wären zum einen ihr unausstehlicher älterer Bruder Kees, ihre Eltern Irma und Jan, die jeden vermeintlichen Trend mitmachen müssen oder ihr mürrischer Nachbar, Herr Abspoel, der die Familie nicht ausstehen kann. Ob Schwimmunterricht, Jungs oder das erste Haustier: Zwischen Wunsch und Wirklichkeit, so lernt Floor schnell, liegen manchmal Welten. Was also tun, wenn die neue Mitschülerin viel cooler ist als man selbst? Oder man eine hässliche Jacke geschenkt bekommt, die man nicht tragen will? Floor läuft zielstrebig in jedes Fettnäpfchen, zeigt sich jedoch von allen noch so peinlichen Situationen unbeeindruckt. Eher pragmatisch veranlagt, findet sie auch dort unkonventionelle Lösungen, wo selbst Erwachsene verzweifeln. "Die Regeln von Floor" basiert auf den erfolgreichen Büchern der niederländischen Autorin Marjon Hoffman, die auch die Drehbücher zur Serie geschrieben hat. Jede Folge beginnt mit einer von Floor selbst aufgestellten Regel, die im Verlauf der Geschichte erklärt wird. Floors verrückte Tagträume, absurd-komische Situationen, die das Leben schreibt und der trockene Humor der Serie machen die Charaktere nahbar und die "Die Regeln von Floor" zu einem Fernseherlebnis für die ganze Familie. (Quelle: www.presseportal.de)
Die Serie DIE REGELN VON FLOOR gehört zu den persönlichen Streamingtipps von Autor und Filmemacher Andreas Steinhöfel. Er schreibt dazu: "Floor ist zehn Jahre alt. Da stellt man der Welt erste große philosophische Fragen. Da erwacht mächtig der Intellekt, und da regt sich ein bis dahin unbekannter Widerstandsgeist. Entsprechend turbulent - und oft zum Schreien komisch - geht es in der Familie der herrlich lakonischen Titelheldin zu. Mal gewinnt Floor eine Auseinandersetzung, mal triumphieren die Eltern, mal siegt der ältere Bruder. Aber ... muss Floor sich jetzt so oder so verhalten, wo es doch auch anders ginge? Hätte der Papa in dieser bestimmten Situation nicht ganz anders handeln können? Und war das jetzt wirklich konsequent, wie Mama auf den Bruder reagiert hat? Jedes Fragezeichen schafft Raum für innerfamiliäre Debatten - jedenfalls für all jenen Eltern und Kinder, die sich Die Regeln von Floor gemeinsam ansehen. Und das sind hoffentlich viele, gefälligst!"
Kees macht Schluss mit Lola. Er findet aber, sie sollten Freunde bleiben. Aber auch Floor bleibt mit Lola befreundet. Damit hat er nicht gerechnet und es vermasselt ihm auch ordentlich die Tour. Da hilft nur, Floors Ex einzuladen und es ihr heimzuzahlen.
Regie: Maurice Trouwborst; Produktion: Sabine Brian; Kamera: Diderik Evers; Musik: Alexander Reumers; Schauspieler: Romy Voll, Elisa Beuger, Bobbie Mulder, Ole Kroes, Ferdi Stofmeel; Drehbuch: Lotte Tabbers, Maurice Trouwborst; Vorlage: Marjon Hoffman; Montage: Yamal Stitou Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Im Mittelpunkt der holländischen Jugendserie steht die zehnjährige Floor (Bobbie Mulder), die in jeder Folge zeigt, wie man mit den peinlichsten Situationen umgeht und wichtige Fragen klärt. Astets begegnet Floor dem alltäglichen Wahnsinn des Erwachsenwerdens mit Achselzucken und einer großen Portion Selbstironie. Zielstrebig läuft sie in jedes Fettnäpfchen und zeigt sich dennoch von allen peinlichen Situationen unbeeindruckt: Es wird schon werden, solange man die richtigen Regeln kennt!
filmfriend-Altersempfehlung: ab 7 Jahren.
*** Floor hat es nicht leicht. Da wären zum einen ihr unausstehlicher älterer Bruder Kees, ihre Eltern Irma und Jan, die jeden vermeintlichen Trend mitmachen müssen oder ihr mürrischer Nachbar, Herr Abspoel, der die Familie nicht ausstehen kann. Ob Schwimmunterricht, Jungs oder das erste Haustier: Zwischen Wunsch und Wirklichkeit, so lernt Floor schnell, liegen manchmal Welten. Was also tun, wenn die neue Mitschülerin viel cooler ist als man selbst? Oder man eine hässliche Jacke geschenkt bekommt, die man nicht tragen will? Floor läuft zielstrebig in jedes Fettnäpfchen, zeigt sich jedoch von allen noch so peinlichen Situationen unbeeindruckt. Eher pragmatisch veranlagt, findet sie auch dort unkonventionelle Lösungen, wo selbst Erwachsene verzweifeln. "Die Regeln von Floor" basiert auf den erfolgreichen Büchern der niederländischen Autorin Marjon Hoffman, die auch die Drehbücher zur Serie geschrieben hat. Jede Folge beginnt mit einer von Floor selbst aufgestellten Regel, die im Verlauf der Geschichte erklärt wird. Floors verrückte Tagträume, absurd-komische Situationen, die das Leben schreibt und der trockene Humor der Serie machen die Charaktere nahbar und die "Die Regeln von Floor" zu einem Fernseherlebnis für die ganze Familie. (Quelle: www.presseportal.de)
Die Serie DIE REGELN VON FLOOR gehört zu den persönlichen Streamingtipps von Autor und Filmemacher Andreas Steinhöfel. Er schreibt dazu: "Floor ist zehn Jahre alt. Da stellt man der Welt erste große philosophische Fragen. Da erwacht mächtig der Intellekt, und da regt sich ein bis dahin unbekannter Widerstandsgeist. Entsprechend turbulent - und oft zum Schreien komisch - geht es in der Familie der herrlich lakonischen Titelheldin zu. Mal gewinnt Floor eine Auseinandersetzung, mal triumphieren die Eltern, mal siegt der ältere Bruder. Aber ... muss Floor sich jetzt so oder so verhalten, wo es doch auch anders ginge? Hätte der Papa in dieser bestimmten Situation nicht ganz anders handeln können? Und war das jetzt wirklich konsequent, wie Mama auf den Bruder reagiert hat? Jedes Fragezeichen schafft Raum für innerfamiliäre Debatten - jedenfalls für all jenen Eltern und Kinder, die sich Die Regeln von Floor gemeinsam ansehen. Und das sind hoffentlich viele, gefälligst!"
Mit dem Nachbarn, Herrn Abspoel, ist nicht gut Kirschen essen. Wenn ein Fußball bei ihm landet, dann geht's ihm an den Kragen und auch sonst ist er nicht um gute Nachbarschaft bemüht. Irgendwann hat Kees genug, und er sinnt auf Rache.
Montage: Yamal Stitou; Schauspieler: Romy Voll, Bobbie Mulder, Ferdi Stofmeel, Elisa Beuger, Ole Kroes; Musik: Alexander Reumers; Regie: Maurice Trouwborst; Kamera: Diderik Evers; Drehbuch: Lotte Tabbers, Maurice Trouwborst; Vorlage: Marjon Hoffman; Produktion: Sabine Brian Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Im Mittelpunkt der holländischen Jugendserie steht die zehnjährige Floor (Bobbie Mulder), die in jeder Folge zeigt, wie man mit den peinlichsten Situationen umgeht und wichtige Fragen klärt. Astets begegnet Floor dem alltäglichen Wahnsinn des Erwachsenwerdens mit Achselzucken und einer großen Portion Selbstironie. Zielstrebig läuft sie in jedes Fettnäpfchen und zeigt sich dennoch von allen peinlichen Situationen unbeeindruckt: Es wird schon werden, solange man die richtigen Regeln kennt!
filmfriend-Altersempfehlung: ab 7 Jahren.
*** Floor hat es nicht leicht. Da wären zum einen ihr unausstehlicher älterer Bruder Kees, ihre Eltern Irma und Jan, die jeden vermeintlichen Trend mitmachen müssen oder ihr mürrischer Nachbar, Herr Abspoel, der die Familie nicht ausstehen kann. Ob Schwimmunterricht, Jungs oder das erste Haustier: Zwischen Wunsch und Wirklichkeit, so lernt Floor schnell, liegen manchmal Welten. Was also tun, wenn die neue Mitschülerin viel cooler ist als man selbst? Oder man eine hässliche Jacke geschenkt bekommt, die man nicht tragen will? Floor läuft zielstrebig in jedes Fettnäpfchen, zeigt sich jedoch von allen noch so peinlichen Situationen unbeeindruckt. Eher pragmatisch veranlagt, findet sie auch dort unkonventionelle Lösungen, wo selbst Erwachsene verzweifeln. "Die Regeln von Floor" basiert auf den erfolgreichen Büchern der niederländischen Autorin Marjon Hoffman, die auch die Drehbücher zur Serie geschrieben hat. Jede Folge beginnt mit einer von Floor selbst aufgestellten Regel, die im Verlauf der Geschichte erklärt wird. Floors verrückte Tagträume, absurd-komische Situationen, die das Leben schreibt und der trockene Humor der Serie machen die Charaktere nahbar und die "Die Regeln von Floor" zu einem Fernseherlebnis für die ganze Familie. (Quelle: www.presseportal.de)
Die Serie DIE REGELN VON FLOOR gehört zu den persönlichen Streamingtipps von Autor und Filmemacher Andreas Steinhöfel. Er schreibt dazu: "Floor ist zehn Jahre alt. Da stellt man der Welt erste große philosophische Fragen. Da erwacht mächtig der Intellekt, und da regt sich ein bis dahin unbekannter Widerstandsgeist. Entsprechend turbulent - und oft zum Schreien komisch - geht es in der Familie der herrlich lakonischen Titelheldin zu. Mal gewinnt Floor eine Auseinandersetzung, mal triumphieren die Eltern, mal siegt der ältere Bruder. Aber ... muss Floor sich jetzt so oder so verhalten, wo es doch auch anders ginge? Hätte der Papa in dieser bestimmten Situation nicht ganz anders handeln können? Und war das jetzt wirklich konsequent, wie Mama auf den Bruder reagiert hat? Jedes Fragezeichen schafft Raum für innerfamiliäre Debatten - jedenfalls für all jenen Eltern und Kinder, die sich Die Regeln von Floor gemeinsam ansehen. Und das sind hoffentlich viele, gefälligst!"
Kees ist jetzt "Gothic", mit schwarzen Klamotten, und schwarz-weißem Make-Up. Verbieten nützt nichts, also lassen Jan und Irma ihm seinen Willen. Nur eins fehlt noch, um das Bild abzurunden: ein Ohrloch. Irma hat nein gesagt, aber Floor hat eine Idee. Ob das gut geht?
Drehbuch: Maurice Trouwborst; Produktion: Sabine Brian; Schauspieler: Romy Voll, Ole Kroes, Elisa Beuger, Bobbie Mulder, Ferdi Stofmeel; Vorlage: Marjon Hoffman; Regie: Maurice Trouwborst; Kamera: Diderik Evers; Musik: Alexander Reumers; Montage: Maurice Trouwborst Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Im Mittelpunkt der holländischen Jugendserie steht die zehnjährige Floor (Bobbie Mulder), die in jeder Folge zeigt, wie man mit den peinlichsten Situationen umgeht und wichtige Fragen klärt. Astets begegnet Floor dem alltäglichen Wahnsinn des Erwachsenwerdens mit Achselzucken und einer großen Portion Selbstironie. Zielstrebig läuft sie in jedes Fettnäpfchen und zeigt sich dennoch von allen peinlichen Situationen unbeeindruckt: Es wird schon werden, solange man die richtigen Regeln kennt!
filmfriend-Altersempfehlung: ab 7 Jahren.
*** Floor hat es nicht leicht. Da wären zum einen ihr unausstehlicher älterer Bruder Kees, ihre Eltern Irma und Jan, die jeden vermeintlichen Trend mitmachen müssen oder ihr mürrischer Nachbar, Herr Abspoel, der die Familie nicht ausstehen kann. Ob Schwimmunterricht, Jungs oder das erste Haustier: Zwischen Wunsch und Wirklichkeit, so lernt Floor schnell, liegen manchmal Welten. Was also tun, wenn die neue Mitschülerin viel cooler ist als man selbst? Oder man eine hässliche Jacke geschenkt bekommt, die man nicht tragen will? Floor läuft zielstrebig in jedes Fettnäpfchen, zeigt sich jedoch von allen noch so peinlichen Situationen unbeeindruckt. Eher pragmatisch veranlagt, findet sie auch dort unkonventionelle Lösungen, wo selbst Erwachsene verzweifeln. "Die Regeln von Floor" basiert auf den erfolgreichen Büchern der niederländischen Autorin Marjon Hoffman, die auch die Drehbücher zur Serie geschrieben hat. Jede Folge beginnt mit einer von Floor selbst aufgestellten Regel, die im Verlauf der Geschichte erklärt wird. Floors verrückte Tagträume, absurd-komische Situationen, die das Leben schreibt und der trockene Humor der Serie machen die Charaktere nahbar und die "Die Regeln von Floor" zu einem Fernseherlebnis für die ganze Familie. (Quelle: www.presseportal.de)
Die Serie DIE REGELN VON FLOOR gehört zu den persönlichen Streamingtipps von Autor und Filmemacher Andreas Steinhöfel. Er schreibt dazu: "Floor ist zehn Jahre alt. Da stellt man der Welt erste große philosophische Fragen. Da erwacht mächtig der Intellekt, und da regt sich ein bis dahin unbekannter Widerstandsgeist. Entsprechend turbulent - und oft zum Schreien komisch - geht es in der Familie der herrlich lakonischen Titelheldin zu. Mal gewinnt Floor eine Auseinandersetzung, mal triumphieren die Eltern, mal siegt der ältere Bruder. Aber ... muss Floor sich jetzt so oder so verhalten, wo es doch auch anders ginge? Hätte der Papa in dieser bestimmten Situation nicht ganz anders handeln können? Und war das jetzt wirklich konsequent, wie Mama auf den Bruder reagiert hat? Jedes Fragezeichen schafft Raum für innerfamiliäre Debatten - jedenfalls für all jenen Eltern und Kinder, die sich Die Regeln von Floor gemeinsam ansehen. Und das sind hoffentlich viele, gefälligst!"
Margret hat Geburtstag und wünscht sich von Floor eine elektronische Spielzeugkatze namens "Pussycat". Eigentlich findet Irma das Geschenk zu teuer, aber plötzlich hat das Tier es ihr angetan. Und auch Floor ist ganz Feuer und Flamme und hätte am liebsten selbst eine. Bis zu Margrets Geburtstag ist es noch hin und die Versuchung ist zu groß.
Schauspieler: Ferdi Stofmeel, Romy Voll, Bobbie Mulder, Elisa Beuger, Ole Kroes; Produktion: Sabine Brian; Drehbuch: Maurice Trouwborst; Kamera: Diderik Evers; Montage: Maurice Trouwborst; Musik: Alexander Reumers; Vorlage: Marjon Hoffman; Regie: Maurice Trouwborst Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Im Mittelpunkt der holländischen Jugendserie steht die zehnjährige Floor (Bobbie Mulder), die in jeder Folge zeigt, wie man mit den peinlichsten Situationen umgeht und wichtige Fragen klärt. Astets begegnet Floor dem alltäglichen Wahnsinn des Erwachsenwerdens mit Achselzucken und einer großen Portion Selbstironie. Zielstrebig läuft sie in jedes Fettnäpfchen und zeigt sich dennoch von allen peinlichen Situationen unbeeindruckt: Es wird schon werden, solange man die richtigen Regeln kennt!
filmfriend-Altersempfehlung: ab 7 Jahren.
*** Floor hat es nicht leicht. Da wären zum einen ihr unausstehlicher älterer Bruder Kees, ihre Eltern Irma und Jan, die jeden vermeintlichen Trend mitmachen müssen oder ihr mürrischer Nachbar, Herr Abspoel, der die Familie nicht ausstehen kann. Ob Schwimmunterricht, Jungs oder das erste Haustier: Zwischen Wunsch und Wirklichkeit, so lernt Floor schnell, liegen manchmal Welten. Was also tun, wenn die neue Mitschülerin viel cooler ist als man selbst? Oder man eine hässliche Jacke geschenkt bekommt, die man nicht tragen will? Floor läuft zielstrebig in jedes Fettnäpfchen, zeigt sich jedoch von allen noch so peinlichen Situationen unbeeindruckt. Eher pragmatisch veranlagt, findet sie auch dort unkonventionelle Lösungen, wo selbst Erwachsene verzweifeln. "Die Regeln von Floor" basiert auf den erfolgreichen Büchern der niederländischen Autorin Marjon Hoffman, die auch die Drehbücher zur Serie geschrieben hat. Jede Folge beginnt mit einer von Floor selbst aufgestellten Regel, die im Verlauf der Geschichte erklärt wird. Floors verrückte Tagträume, absurd-komische Situationen, die das Leben schreibt und der trockene Humor der Serie machen die Charaktere nahbar und die "Die Regeln von Floor" zu einem Fernseherlebnis für die ganze Familie. (Quelle: www.presseportal.de)
Die Serie DIE REGELN VON FLOOR gehört zu den persönlichen Streamingtipps von Autor und Filmemacher Andreas Steinhöfel. Er schreibt dazu: "Floor ist zehn Jahre alt. Da stellt man der Welt erste große philosophische Fragen. Da erwacht mächtig der Intellekt, und da regt sich ein bis dahin unbekannter Widerstandsgeist. Entsprechend turbulent - und oft zum Schreien komisch - geht es in der Familie der herrlich lakonischen Titelheldin zu. Mal gewinnt Floor eine Auseinandersetzung, mal triumphieren die Eltern, mal siegt der ältere Bruder. Aber ... muss Floor sich jetzt so oder so verhalten, wo es doch auch anders ginge? Hätte der Papa in dieser bestimmten Situation nicht ganz anders handeln können? Und war das jetzt wirklich konsequent, wie Mama auf den Bruder reagiert hat? Jedes Fragezeichen schafft Raum für innerfamiliäre Debatten - jedenfalls für all jenen Eltern und Kinder, die sich Die Regeln von Floor gemeinsam ansehen. Und das sind hoffentlich viele, gefälligst!"
Jan und Irma haben beschlossen, das Haus zu verkaufen und aufs Land zu ziehen. Floor und Kees fühlen sich übergangen und tun ihr Bestes, das Vorhaben verhindern. Floor erzählt den Interessenten, dass dies das Zimmer ihres toten Bruders ist, der immer noch durch das Haus spukt.
Schauspieler: Romy Voll, Ole Kroes, Bobbie Mulder, Ferdi Stofmeel, Elisa Beuger; Musik: Alexander Reumers; Drehbuch: Lotte Tabbers, Maurice Trouwborst; Regie: Maurice Trouwborst; Produktion: Sabine Brian; Kamera: Diderik Evers; Vorlage: Marjon Hoffman; Montage: Yamal Stitou Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Im Mittelpunkt der holländischen Jugendserie steht die zehnjährige Floor (Bobbie Mulder), die in jeder Folge zeigt, wie man mit den peinlichsten Situationen umgeht und wichtige Fragen klärt. Astets begegnet Floor dem alltäglichen Wahnsinn des Erwachsenwerdens mit Achselzucken und einer großen Portion Selbstironie. Zielstrebig läuft sie in jedes Fettnäpfchen und zeigt sich dennoch von allen peinlichen Situationen unbeeindruckt: Es wird schon werden, solange man die richtigen Regeln kennt!
filmfriend-Altersempfehlung: ab 7 Jahren.
*** Floor hat es nicht leicht. Da wären zum einen ihr unausstehlicher älterer Bruder Kees, ihre Eltern Irma und Jan, die jeden vermeintlichen Trend mitmachen müssen oder ihr mürrischer Nachbar, Herr Abspoel, der die Familie nicht ausstehen kann. Ob Schwimmunterricht, Jungs oder das erste Haustier: Zwischen Wunsch und Wirklichkeit, so lernt Floor schnell, liegen manchmal Welten. Was also tun, wenn die neue Mitschülerin viel cooler ist als man selbst? Oder man eine hässliche Jacke geschenkt bekommt, die man nicht tragen will? Floor läuft zielstrebig in jedes Fettnäpfchen, zeigt sich jedoch von allen noch so peinlichen Situationen unbeeindruckt. Eher pragmatisch veranlagt, findet sie auch dort unkonventionelle Lösungen, wo selbst Erwachsene verzweifeln. "Die Regeln von Floor" basiert auf den erfolgreichen Büchern der niederländischen Autorin Marjon Hoffman, die auch die Drehbücher zur Serie geschrieben hat. Jede Folge beginnt mit einer von Floor selbst aufgestellten Regel, die im Verlauf der Geschichte erklärt wird. Floors verrückte Tagträume, absurd-komische Situationen, die das Leben schreibt und der trockene Humor der Serie machen die Charaktere nahbar und die "Die Regeln von Floor" zu einem Fernseherlebnis für die ganze Familie. (Quelle: www.presseportal.de)
Die Serie DIE REGELN VON FLOOR gehört zu den persönlichen Streamingtipps von Autor und Filmemacher Andreas Steinhöfel. Er schreibt dazu: "Floor ist zehn Jahre alt. Da stellt man der Welt erste große philosophische Fragen. Da erwacht mächtig der Intellekt, und da regt sich ein bis dahin unbekannter Widerstandsgeist. Entsprechend turbulent - und oft zum Schreien komisch - geht es in der Familie der herrlich lakonischen Titelheldin zu. Mal gewinnt Floor eine Auseinandersetzung, mal triumphieren die Eltern, mal siegt der ältere Bruder. Aber ... muss Floor sich jetzt so oder so verhalten, wo es doch auch anders ginge? Hätte der Papa in dieser bestimmten Situation nicht ganz anders handeln können? Und war das jetzt wirklich konsequent, wie Mama auf den Bruder reagiert hat? Jedes Fragezeichen schafft Raum für innerfamiliäre Debatten - jedenfalls für all jenen Eltern und Kinder, die sich Die Regeln von Floor gemeinsam ansehen. Und das sind hoffentlich viele, gefälligst!"
Floor scheint keine gute Tier-Aura zu haben. Die Mutter von Margreet nimmt sie mit zu einem Aura-Heiler. Nachdem dieser festgestellt hat, dass Floors Tier-Aura die Farbe Schwarz hat, muss sie sofort von dem Heiler behandelt werden. Ein Schulausflug auf den Bauernhof soll zeigen, ob die Behandlung etwas gebracht hat.
Schauspieler: Ole Kroes, Ferdi Stofmeel, Bobbie Mulder, Elisa Beuger, Romy Voll; Drehbuch: Maurice Trouwborst, Lotte Tabbers; Produktion: Sabine Brian; Regie: Maurice Trouwborst; Vorlage: Marjon Hoffman; Musik: Alexander Reumers; Kamera: Diderik Evers; Montage: Yamal Stitou Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Im Mittelpunkt der holländischen Jugendserie steht die zehnjährige Floor (Bobbie Mulder), die in jeder Folge zeigt, wie man mit den peinlichsten Situationen umgeht und wichtige Fragen klärt. Astets begegnet Floor dem alltäglichen Wahnsinn des Erwachsenwerdens mit Achselzucken und einer großen Portion Selbstironie. Zielstrebig läuft sie in jedes Fettnäpfchen und zeigt sich dennoch von allen peinlichen Situationen unbeeindruckt: Es wird schon werden, solange man die richtigen Regeln kennt!
filmfriend-Altersempfehlung: ab 7 Jahren.
*** Floor hat es nicht leicht. Da wären zum einen ihr unausstehlicher älterer Bruder Kees, ihre Eltern Irma und Jan, die jeden vermeintlichen Trend mitmachen müssen oder ihr mürrischer Nachbar, Herr Abspoel, der die Familie nicht ausstehen kann. Ob Schwimmunterricht, Jungs oder das erste Haustier: Zwischen Wunsch und Wirklichkeit, so lernt Floor schnell, liegen manchmal Welten. Was also tun, wenn die neue Mitschülerin viel cooler ist als man selbst? Oder man eine hässliche Jacke geschenkt bekommt, die man nicht tragen will? Floor läuft zielstrebig in jedes Fettnäpfchen, zeigt sich jedoch von allen noch so peinlichen Situationen unbeeindruckt. Eher pragmatisch veranlagt, findet sie auch dort unkonventionelle Lösungen, wo selbst Erwachsene verzweifeln. "Die Regeln von Floor" basiert auf den erfolgreichen Büchern der niederländischen Autorin Marjon Hoffman, die auch die Drehbücher zur Serie geschrieben hat. Jede Folge beginnt mit einer von Floor selbst aufgestellten Regel, die im Verlauf der Geschichte erklärt wird. Floors verrückte Tagträume, absurd-komische Situationen, die das Leben schreibt und der trockene Humor der Serie machen die Charaktere nahbar und die "Die Regeln von Floor" zu einem Fernseherlebnis für die ganze Familie. (Quelle: www.presseportal.de)
Die Serie DIE REGELN VON FLOOR gehört zu den persönlichen Streamingtipps von Autor und Filmemacher Andreas Steinhöfel. Er schreibt dazu: "Floor ist zehn Jahre alt. Da stellt man der Welt erste große philosophische Fragen. Da erwacht mächtig der Intellekt, und da regt sich ein bis dahin unbekannter Widerstandsgeist. Entsprechend turbulent - und oft zum Schreien komisch - geht es in der Familie der herrlich lakonischen Titelheldin zu. Mal gewinnt Floor eine Auseinandersetzung, mal triumphieren die Eltern, mal siegt der ältere Bruder. Aber ... muss Floor sich jetzt so oder so verhalten, wo es doch auch anders ginge? Hätte der Papa in dieser bestimmten Situation nicht ganz anders handeln können? Und war das jetzt wirklich konsequent, wie Mama auf den Bruder reagiert hat? Jedes Fragezeichen schafft Raum für innerfamiliäre Debatten - jedenfalls für all jenen Eltern und Kinder, die sich Die Regeln von Floor gemeinsam ansehen. Und das sind hoffentlich viele, gefälligst!"
Floor bekommt eine neue Mitschülerin. Sie heißt auch Floor und wird schnell "Reiche Floor" genannt. Für die "alte" Floor wird auch ein neuer Spitzname gefunden, sie heißt ab sofort nur noch "normale Floor". Das will die nicht auf sich sitzen lassen.
Drehbuch: Maurice Trouwborst, Lotte Tabbers; Schauspieler: Romy Voll, Elisa Beuger, Ferdi Stofmeel, Ole Kroes, Bobbie Mulder; Vorlage: Marjon Hoffman; Produktion: Sabine Brian; Musik: Alexander Reumers; Montage: Yamal Stitou; Regie: Maurice Trouwborst; Kamera: Diderik Evers Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Im Mittelpunkt der holländischen Jugendserie steht die zehnjährige Floor (Bobbie Mulder), die in jeder Folge zeigt, wie man mit den peinlichsten Situationen umgeht und wichtige Fragen klärt. Astets begegnet Floor dem alltäglichen Wahnsinn des Erwachsenwerdens mit Achselzucken und einer großen Portion Selbstironie. Zielstrebig läuft sie in jedes Fettnäpfchen und zeigt sich dennoch von allen peinlichen Situationen unbeeindruckt: Es wird schon werden, solange man die richtigen Regeln kennt!
filmfriend-Altersempfehlung: ab 7 Jahren.
*** Floor hat es nicht leicht. Da wären zum einen ihr unausstehlicher älterer Bruder Kees, ihre Eltern Irma und Jan, die jeden vermeintlichen Trend mitmachen müssen oder ihr mürrischer Nachbar, Herr Abspoel, der die Familie nicht ausstehen kann. Ob Schwimmunterricht, Jungs oder das erste Haustier: Zwischen Wunsch und Wirklichkeit, so lernt Floor schnell, liegen manchmal Welten. Was also tun, wenn die neue Mitschülerin viel cooler ist als man selbst? Oder man eine hässliche Jacke geschenkt bekommt, die man nicht tragen will? Floor läuft zielstrebig in jedes Fettnäpfchen, zeigt sich jedoch von allen noch so peinlichen Situationen unbeeindruckt. Eher pragmatisch veranlagt, findet sie auch dort unkonventionelle Lösungen, wo selbst Erwachsene verzweifeln. "Die Regeln von Floor" basiert auf den erfolgreichen Büchern der niederländischen Autorin Marjon Hoffman, die auch die Drehbücher zur Serie geschrieben hat. Jede Folge beginnt mit einer von Floor selbst aufgestellten Regel, die im Verlauf der Geschichte erklärt wird. Floors verrückte Tagträume, absurd-komische Situationen, die das Leben schreibt und der trockene Humor der Serie machen die Charaktere nahbar und die "Die Regeln von Floor" zu einem Fernseherlebnis für die ganze Familie. (Quelle: www.presseportal.de)
Die Serie DIE REGELN VON FLOOR gehört zu den persönlichen Streamingtipps von Autor und Filmemacher Andreas Steinhöfel. Er schreibt dazu: "Floor ist zehn Jahre alt. Da stellt man der Welt erste große philosophische Fragen. Da erwacht mächtig der Intellekt, und da regt sich ein bis dahin unbekannter Widerstandsgeist. Entsprechend turbulent - und oft zum Schreien komisch - geht es in der Familie der herrlich lakonischen Titelheldin zu. Mal gewinnt Floor eine Auseinandersetzung, mal triumphieren die Eltern, mal siegt der ältere Bruder. Aber ... muss Floor sich jetzt so oder so verhalten, wo es doch auch anders ginge? Hätte der Papa in dieser bestimmten Situation nicht ganz anders handeln können? Und war das jetzt wirklich konsequent, wie Mama auf den Bruder reagiert hat? Jedes Fragezeichen schafft Raum für innerfamiliäre Debatten - jedenfalls für all jenen Eltern und Kinder, die sich Die Regeln von Floor gemeinsam ansehen. Und das sind hoffentlich viele, gefälligst!"
Floors Mitschülerin Sasja hat ihren Badeanzug vergessen und bekommt vom Bademeister einen Leihanzug zum Schulschwimmen. Der Anzug ist wunderschön und Floor kann an nichts anderes denken. Also vergisst auch sie ihren Anzug und bittet den Bademeister nochmals um Hilfe.
Schauspieler: Romy Voll, Bobbie Mulder, Elisa Beuger, Ole Kroes, Ferdi Stofmeel; Kamera: Diderik Evers; Musik: Alexander Reumers; Regie: Maurice Trouwborst; Produktion: Sabine Brian; Montage: Maurice Trouwborst; Drehbuch: Maurice Trouwborst; Vorlage: Marjon Hoffman Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Im Mittelpunkt der holländischen Jugendserie steht die zehnjährige Floor (Bobbie Mulder), die in jeder Folge zeigt, wie man mit den peinlichsten Situationen umgeht und wichtige Fragen klärt. Astets begegnet Floor dem alltäglichen Wahnsinn des Erwachsenwerdens mit Achselzucken und einer großen Portion Selbstironie. Zielstrebig läuft sie in jedes Fettnäpfchen und zeigt sich dennoch von allen peinlichen Situationen unbeeindruckt: Es wird schon werden, solange man die richtigen Regeln kennt!
filmfriend-Altersempfehlung: ab 7 Jahren.
*** Floor hat es nicht leicht. Da wären zum einen ihr unausstehlicher älterer Bruder Kees, ihre Eltern Irma und Jan, die jeden vermeintlichen Trend mitmachen müssen oder ihr mürrischer Nachbar, Herr Abspoel, der die Familie nicht ausstehen kann. Ob Schwimmunterricht, Jungs oder das erste Haustier: Zwischen Wunsch und Wirklichkeit, so lernt Floor schnell, liegen manchmal Welten. Was also tun, wenn die neue Mitschülerin viel cooler ist als man selbst? Oder man eine hässliche Jacke geschenkt bekommt, die man nicht tragen will? Floor läuft zielstrebig in jedes Fettnäpfchen, zeigt sich jedoch von allen noch so peinlichen Situationen unbeeindruckt. Eher pragmatisch veranlagt, findet sie auch dort unkonventionelle Lösungen, wo selbst Erwachsene verzweifeln. "Die Regeln von Floor" basiert auf den erfolgreichen Büchern der niederländischen Autorin Marjon Hoffman, die auch die Drehbücher zur Serie geschrieben hat. Jede Folge beginnt mit einer von Floor selbst aufgestellten Regel, die im Verlauf der Geschichte erklärt wird. Floors verrückte Tagträume, absurd-komische Situationen, die das Leben schreibt und der trockene Humor der Serie machen die Charaktere nahbar und die "Die Regeln von Floor" zu einem Fernseherlebnis für die ganze Familie. (Quelle: www.presseportal.de)
Die Serie DIE REGELN VON FLOOR gehört zu den persönlichen Streamingtipps von Autor und Filmemacher Andreas Steinhöfel. Er schreibt dazu: "Floor ist zehn Jahre alt. Da stellt man der Welt erste große philosophische Fragen. Da erwacht mächtig der Intellekt, und da regt sich ein bis dahin unbekannter Widerstandsgeist. Entsprechend turbulent - und oft zum Schreien komisch - geht es in der Familie der herrlich lakonischen Titelheldin zu. Mal gewinnt Floor eine Auseinandersetzung, mal triumphieren die Eltern, mal siegt der ältere Bruder. Aber ... muss Floor sich jetzt so oder so verhalten, wo es doch auch anders ginge? Hätte der Papa in dieser bestimmten Situation nicht ganz anders handeln können? Und war das jetzt wirklich konsequent, wie Mama auf den Bruder reagiert hat? Jedes Fragezeichen schafft Raum für innerfamiliäre Debatten - jedenfalls für all jenen Eltern und Kinder, die sich Die Regeln von Floor gemeinsam ansehen. Und das sind hoffentlich viele, gefälligst!"
Herr Brouwer, ein Lehrer von Kees, verstirbt unerwartet an Darmkrebs. Kees fühlt sich bald auch nicht mehr richtig gesund. Blut im Stuhl, Vergesslichkeit, lauter ernsthafte Symptome. Floor bestärkt ihn weiter in seinen Sorgen und Kees fühlt schon sein Ende nahen. Oder ist das alles doch nur Einbildung?
Musik: Alexander Reumers; Schauspieler: Romy Voll, Ole Kroes, Ferdi Stofmeel, Bobbie Mulder, Elisa Beuger; Produktion: Sabine Brian; Montage: Yamal Stitou; Vorlage: Marjon Hoffman; Drehbuch: Lotte Tabbers, Maurice Trouwborst; Kamera: Diderik Evers; Regie: Maurice Trouwborst Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Im Mittelpunkt der holländischen Jugendserie steht die zehnjährige Floor (Bobbie Mulder), die in jeder Folge zeigt, wie man mit den peinlichsten Situationen umgeht und wichtige Fragen klärt. Astets begegnet Floor dem alltäglichen Wahnsinn des Erwachsenwerdens mit Achselzucken und einer großen Portion Selbstironie. Zielstrebig läuft sie in jedes Fettnäpfchen und zeigt sich dennoch von allen peinlichen Situationen unbeeindruckt: Es wird schon werden, solange man die richtigen Regeln kennt!
filmfriend-Altersempfehlung: ab 7 Jahren.
*** Floor hat es nicht leicht. Da wären zum einen ihr unausstehlicher älterer Bruder Kees, ihre Eltern Irma und Jan, die jeden vermeintlichen Trend mitmachen müssen oder ihr mürrischer Nachbar, Herr Abspoel, der die Familie nicht ausstehen kann. Ob Schwimmunterricht, Jungs oder das erste Haustier: Zwischen Wunsch und Wirklichkeit, so lernt Floor schnell, liegen manchmal Welten. Was also tun, wenn die neue Mitschülerin viel cooler ist als man selbst? Oder man eine hässliche Jacke geschenkt bekommt, die man nicht tragen will? Floor läuft zielstrebig in jedes Fettnäpfchen, zeigt sich jedoch von allen noch so peinlichen Situationen unbeeindruckt. Eher pragmatisch veranlagt, findet sie auch dort unkonventionelle Lösungen, wo selbst Erwachsene verzweifeln. "Die Regeln von Floor" basiert auf den erfolgreichen Büchern der niederländischen Autorin Marjon Hoffman, die auch die Drehbücher zur Serie geschrieben hat. Jede Folge beginnt mit einer von Floor selbst aufgestellten Regel, die im Verlauf der Geschichte erklärt wird. Floors verrückte Tagträume, absurd-komische Situationen, die das Leben schreibt und der trockene Humor der Serie machen die Charaktere nahbar und die "Die Regeln von Floor" zu einem Fernseherlebnis für die ganze Familie. (Quelle: www.presseportal.de)
Die Serie DIE REGELN VON FLOOR gehört zu den persönlichen Streamingtipps von Autor und Filmemacher Andreas Steinhöfel. Er schreibt dazu: "Floor ist zehn Jahre alt. Da stellt man der Welt erste große philosophische Fragen. Da erwacht mächtig der Intellekt, und da regt sich ein bis dahin unbekannter Widerstandsgeist. Entsprechend turbulent - und oft zum Schreien komisch - geht es in der Familie der herrlich lakonischen Titelheldin zu. Mal gewinnt Floor eine Auseinandersetzung, mal triumphieren die Eltern, mal siegt der ältere Bruder. Aber ... muss Floor sich jetzt so oder so verhalten, wo es doch auch anders ginge? Hätte der Papa in dieser bestimmten Situation nicht ganz anders handeln können? Und war das jetzt wirklich konsequent, wie Mama auf den Bruder reagiert hat? Jedes Fragezeichen schafft Raum für innerfamiliäre Debatten - jedenfalls für all jenen Eltern und Kinder, die sich Die Regeln von Floor gemeinsam ansehen. Und das sind hoffentlich viele, gefälligst!"
Floor wünscht sich ein Meerschweinchen, wie Margreet eins hat. Leider bekommt sie stattdessen einen Goldfisch von ihrem Vater. Sie versucht, das arme Tier irgendwie los zu werden. Gerade als sie den Fisch im Klo entsorgt hat, verspricht ihr Vater, sie könne sich ein neues Haustier aussuchen, wenn sie nur gut für den Fisch sorgt.
Montage: Maurice Trouwborst; Schauspieler: Bobbie Mulder, Romy Voll, Ferdi Stofmeel, Ole Kroes, Elisa Beuger; Drehbuch: Maurice Trouwborst; Musik: Alexander Reumers; Produktion: Sabine Brian; Kamera: Diderik Evers; Regie: Maurice Trouwborst; Vorlage: Marjon Hoffman Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Im Mittelpunkt der holländischen Jugendserie steht die zehnjährige Floor (Bobbie Mulder), die in jeder Folge zeigt, wie man mit den peinlichsten Situationen umgeht und wichtige Fragen klärt. Astets begegnet Floor dem alltäglichen Wahnsinn des Erwachsenwerdens mit Achselzucken und einer großen Portion Selbstironie. Zielstrebig läuft sie in jedes Fettnäpfchen und zeigt sich dennoch von allen peinlichen Situationen unbeeindruckt: Es wird schon werden, solange man die richtigen Regeln kennt!
filmfriend-Altersempfehlung: ab 7 Jahren.
*** Floor hat es nicht leicht. Da wären zum einen ihr unausstehlicher älterer Bruder Kees, ihre Eltern Irma und Jan, die jeden vermeintlichen Trend mitmachen müssen oder ihr mürrischer Nachbar, Herr Abspoel, der die Familie nicht ausstehen kann. Ob Schwimmunterricht, Jungs oder das erste Haustier: Zwischen Wunsch und Wirklichkeit, so lernt Floor schnell, liegen manchmal Welten. Was also tun, wenn die neue Mitschülerin viel cooler ist als man selbst? Oder man eine hässliche Jacke geschenkt bekommt, die man nicht tragen will? Floor läuft zielstrebig in jedes Fettnäpfchen, zeigt sich jedoch von allen noch so peinlichen Situationen unbeeindruckt. Eher pragmatisch veranlagt, findet sie auch dort unkonventionelle Lösungen, wo selbst Erwachsene verzweifeln. "Die Regeln von Floor" basiert auf den erfolgreichen Büchern der niederländischen Autorin Marjon Hoffman, die auch die Drehbücher zur Serie geschrieben hat. Jede Folge beginnt mit einer von Floor selbst aufgestellten Regel, die im Verlauf der Geschichte erklärt wird. Floors verrückte Tagträume, absurd-komische Situationen, die das Leben schreibt und der trockene Humor der Serie machen die Charaktere nahbar und die "Die Regeln von Floor" zu einem Fernseherlebnis für die ganze Familie. (Quelle: www.presseportal.de)
Die Serie DIE REGELN VON FLOOR gehört zu den persönlichen Streamingtipps von Autor und Filmemacher Andreas Steinhöfel. Er schreibt dazu: "Floor ist zehn Jahre alt. Da stellt man der Welt erste große philosophische Fragen. Da erwacht mächtig der Intellekt, und da regt sich ein bis dahin unbekannter Widerstandsgeist. Entsprechend turbulent - und oft zum Schreien komisch - geht es in der Familie der herrlich lakonischen Titelheldin zu. Mal gewinnt Floor eine Auseinandersetzung, mal triumphieren die Eltern, mal siegt der ältere Bruder. Aber ... muss Floor sich jetzt so oder so verhalten, wo es doch auch anders ginge? Hätte der Papa in dieser bestimmten Situation nicht ganz anders handeln können? Und war das jetzt wirklich konsequent, wie Mama auf den Bruder reagiert hat? Jedes Fragezeichen schafft Raum für innerfamiliäre Debatten - jedenfalls für all jenen Eltern und Kinder, die sich Die Regeln von Floor gemeinsam ansehen. Und das sind hoffentlich viele, gefälligst!"
Kees möchte sich ein neues Handy kaufen. Irma und Jan finden, er soll es von seinem eigenen Geld bezahlen. Kees versucht es mit Zeitungen austragen und fängt sich schnell eine Grippe ein. Jan und Irma lassen ihn nicht im Stich und übernehmen seine Runde, aber erinnern sich schnell daran, dass Zeitungen austragen noch nie ein toller Job war.
Drehbuch: Lotte Tabbers, Maurice Trouwborst; Schauspieler: Bobbie Mulder, Elisa Beuger, Romy Voll, Ole Kroes, Ferdi Stofmeel; Musik: Alexander Reumers; Produktion: Sabine Brian; Vorlage: Marjon Hoffman; Regie: Maurice Trouwborst; Kamera: Diderik Evers; Montage: Yamal Stitou Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die Heilandskirche verschwand nach der Grenzziehung von 1961 hinter der Mauer. Sie stand de jure auf DDR Gebiet, aber faktisch im "Niemandsland". Um das Bauwerk ranken sich spannende Geschichten: vom brutalen Vandalismus der Grenztruppen im Altarraum kurz nach dem Mauerbau, über die verzweifelten Versuche des ehemaligen Pfarrers seine Kirche vor dem Verfall zu retten, über West-Berliner Freizeitsportler, die unbemerkt - oder bemerkt von den Grenztruppen - dort anlandeten, von den Plänen der Stasi den Glockenturm - im Bewusstsein seiner Technik-Geschichte - als "Horch & Guck" Posten mit moderner Abhörtechnik zu nutzen, von der paranoiden Angst des MfS dort selbst Opfer der Beobachtung durch "Westspione" in Badehosen zu werden, von der Forderung der Grenztruppen "die Kirchenruine abzureißen", von der Rettungsaktion aus West-Berlin (Tagesspiegel und Bürgermeister v. Weizsäcker) mit 1 Million Devisen das kaputte Dach der Kirche zu reparieren, von der Angst der Grenztruppen (Fluchtgefahr!) vor den Bauarbeiten, von der akribischen Auswahl der linientreuen Handwerker-Kader für die Arbeiten hinter der Mauer, von der aufregenden Zeit nach dem Fall der Mauer, als die Sacrower "ihre" Kirche wieder von den Grenztruppen einforderten, vom ersten hochemotionalen Gottesdienst nach genau 28 Jahren Weihnachten 1989. Die Heilandskirche am Port zu Sacrow - Auferstanden aus Ruinen - ist heute Teil des UNESCO- Weltkulturerbes der Menschheit.
Montage: Hannes Richter; Produktion: Joachim von Vietinghoff; Kamera: Frédéric Batier, Hans-Jürgen Büsch; Musik: Hans-Jürgen Büsch, Johannes Malfatti; Drehbuch: Jens Arndt; Regie: Jens Arndt Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Während seines Jurastudiums in Paris lernte Wolfgang Ramsbott den Tänzer und bildenden Künstler Harry Kramer kennen, mit dem er mehrere Experimentalfilme drehte. Als "Hauptdarsteller" dienten ihnen in "Die Stadt", "Défense 58-24" und "Die Schleuse" die kinetischen Kunstwerke Kramers, "automobile Skulpturen" und Marionetten, gebaut aus gefundenen Dingen, gefilmt in realen Umgebungen: "Himmel und Mauern, ein Lianengeflecht von Wasserrohren, verfallene Hinterhöfe, Mauerrisse, zersprungene Wände voll verschollener, rätselhafter Kinderzeichen, verrostetes Bahnhofsgelände, Wüsten, darin die Figuren, nicht der Umwelt angeglichen in ihrer Blicklosigkeit und besessenen Verformung an sich selbst, geklammert an sinnlos gewordene und mit ihnen verwachsene Gesetzlichkeiten von Mechanismen, die ihnen vielleicht einst gedient hatten, wie in einem Traum verdichteter Leere schwebten, ohne von der Stelle zu kommen, sie stolperten und rollten mit den Maschinen durch sonnenharte, niedergebrannte Landschaften, nur von Gegenständen umgelenkt, von erstarrten Meteoriten." So beschreibt Georg Jappe den besonderen Geist dieser Filme in "La Marionette Artistique" (1961). (Quelle: Deutsches Historisches Museum/fl)
Drehbuch: Harry Kramer; Kamera: Wolfgang Ramsbott; Musik: Art Blakey; Produktion: Wolfgang Ramsbott; Montage: Wolfgang Ramsbott; Regie: Wolfgang Ramsbott Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Dokumentarfilm über den Alltag auf dem wohl exklusivsten Elite-Internat der Welt, das sich in der Schweiz befindet. Auf den ersten Blick scheint sich der typische Tagesablauf gar nicht so sehr von dem anderer Schüler und Lehrer zu unterscheiden. Allerdings kommen die Schüler hier allesamt aus ebenso reichen wie mächtigen Familien und sollen unter anderem auch auf ihre späteren Rollen in der Gesellschaft vorbereitet werden. Die Filmemacher begleiten mehrere Schüler durch ihr letztes Schuljahr und lassen sie von ihren Zielen, Träumen und Unsicherheiten erzählen. Eine zentrale Rolle kommt dabei einem aus Istanbul stammenden Jugendlichen zu, der sich dem Leistungsdruck der Schule und den enorm hohen Erwartungen seines Vaters am liebsten entziehen würde, um seine eigenen Zukunftspläne zu verwirklichen.
Berk ist Einzelkind und Einzelgänger, der insgeheim nach seinen Freunden und einem beschaulichen Leben in seiner Heimat Istanbul sehnt. Doch er hat die Rechnung ohne seinen Vater gemacht, der sein Leben schon jetzt en detail durchgeplant hat. Als es um Berks Noten jedoch schlecht steht, streicht ihm sein Vater das Geld. Der Druck wächst. Reicht die Zeit aus, um das Ruder noch herumzureißen und den Schulabschluss zu schaffen? Und wie findet man eigentlich heraus, was einen glücklich macht? Geld ist dafür kein Garant ...
"Der Film zeigt Berk abwechselnd in zwei Welten. Auf der einen Seite Istanbul. Dort gibt es Wärme, Licht und Freude. Der Film reflektiert dies durch sonnendurchflutete wunderschöne Bilder und eine große Nähe zu Berk und seinen Freunden, was auch das große Vertrauen des Regisseurs zu seinem Protagonisten beweist. Und dann gibt es die kalte Welt des Internats - wo Berk an den Anforderungen und seiner eigenen Antriebslosigkeit immer wieder scheitert. Doch wie ein roter Faden ziehen sich Berks selbstentwickelten Ideen durch den Film, die seinen Ehrgeiz immer wieder aufs Neue wecken. Ob ein Theaterstück, für das er seine Komfortzone verlässt oder ein nachhaltiges Landbebauungsprojekt, welches er auf einem Grundstück seines Vaters umsetzen möchte. Ein interessanter Blick hinter die Kulissen einer Elite-Schule und gleichzeitig eine berührende Geschichte eines jungen Mannes, der große Pläne für die Zukunft hat. Auch wenn die nicht immer mit denen seines Vaters übereinstimmen." (FBW)
Inhalt: Von September 2012 bis Mai 2013 wurde in Frankreich über die gleichgeschlechtliche Ehe debattiert. Während dieser neunmonatigen Legislaturperiode erzählt die Soziologin Irène Théry ihrem Sohn, einem Filmregisseur, was in dieser Debatte auf dem Spiel steht. Aus diesen Erzählungen entsteht ein Kino aus Teddybären, Spielzeug und Pappstücken. Als intimes Porträt und nationale Seifenoper lässt uns dieser Film das wiederentdecken, was wir alle zu kennen glaubten: die Familie.
Inhalt: Während seines Jurastudiums in Paris lernte Wolfgang Ramsbott den Tänzer und bildenden Künstler Harry Kramer kennen, mit dem er mehrere Experimentalfilme drehte. Als "Hauptdarsteller" dienten ihnen in "Die Stadt", "Défense 58-24" und "Die Schleuse" die kinetischen Kunstwerke Kramers, "automobile Skulpturen" und Marionetten, gebaut aus gefundenen Dingen, gefilmt in realen Umgebungen: "Himmel und Mauern, ein Lianengeflecht von Wasserrohren, verfallene Hinterhöfe, Mauerrisse, zersprungene Wände voll verschollener, rätselhafter Kinderzeichen, verrostetes Bahnhofsgelände, Wüsten, darin die Figuren, nicht der Umwelt angeglichen in ihrer Blicklosigkeit und besessenen Verformung an sich selbst, geklammert an sinnlos gewordene und mit ihnen verwachsene Gesetzlichkeiten von Mechanismen, die ihnen vielleicht einst gedient hatten, wie in einem Traum verdichteter Leere schwebten, ohne von der Stelle zu kommen, sie stolperten und rollten mit den Maschinen durch sonnenharte, niedergebrannte Landschaften, nur von Gegenständen umgelenkt, von erstarrten Meteoriten." So beschreibt Georg Jappe den besonderen Geist dieser Filme in "La Marionette Artistique" (1961). Quelle: Deutsches Historisches Museum/fl
Regie: Wolfgang Ramsbott; Montage: Wolfgang Ramsbott; Produktion: Wolfgang Ramsbott; Drehbuch: Harry Kramer; Kamera: Wolfgang Ramsbott Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Die Suffragette", laut Untertitel ein "Mimisches Schauspiel", ist ein deutscher Stummfilm in fünf Akten von Urban Gad aus dem Jahr 1913. Er zählt zu den fragmentarisch erhaltenen Filmen des Regisseurs.
Nelly, Tochter aus gutem Hause, kehrt aus dem Internat zurück und schließt sich dem Kampf der Suffragetten für das Frauenwahlrecht an. Minister Lord Ascue will die emanzipatorischen Bestrebungen per Gesetz unterbinden. Die Suffragetten gelangen durch eine Mätresse an Briefe, die den Minister diskreditieren, und planen ihn auf diese Weise zu erpressen. Nelly, die den Minister über ihre Familie kennt, soll den "Auftrag" ausführen und für den Fall des Scheiterns auch eine Bombe mit sich führen. Sie konfrontiert Ascue mit den Briefen; als er bei seinem Vorhaben bleibt, deponiert sie die Bombe, warnt jedoch den Minister rechtzeitig und wendet sich von der Frauenbewegung ab. Niemand wird verletzt, und Lord Ascue heiratet Nelly. Das letzte Bild zeigt sie in mitten einer riesigen Kinderschar: "Wir Frauen sollen nicht durch Verbrechen siegen, sondern durch unser Herz", lautet das unverhohlen reaktionäre Fazit dieses frühen Stummfilms mit Asta Nielsen.
Die Suffragette entstand im Union-Atelier in Berlin-Tempelhof. Der Film wurde von der Berliner Zensur am 2. September 1913 mit einem Jugendverbot belegt und erlebte am 12. September 1913 in Berlin seine Premiere. Es war der erste Film der Asta Nielsen/Urban Gad-Serie 1913/1914. Während der Film in Berliner Kinos ungeschnitten lief, wurde er von der Münchner Polizei nur um 136 Meter gekürzt für die Aufführung zugelassen. Zensiert wurde unter anderem die Szene, in der Nelly eine Schaufensterscheibe einschlägt, da die Zensoren in der Wachsfigur im Schaufenster, die eine Husarenuniform trägt, ein Abbild des deutschen Kaisers vermuteten. Zudem wurde die Szene entfernt, in der Nelly die Bombe im Arbeitszimmer des Politikers anbringt. Neben Filmszenen wurden auch verschiedene Szenenfotos, die zum Kinoaushang vorgesehen waren, verboten. Urban Gad zog den Film daher telegrafisch aus dem Spielverkehr in Bayern zurück, da er verstümmelt worden sei und dem Zuschauer in Teilen nicht mehr logisch erscheinen kann.
Die Hauptfiguren von Mutter und Tochter Panburne sind den britischen Suffragetten Emmeline Pankhurst und Tochter Christabel Pankhurst nachempfunden, die sich teilweise radikal für das Frauenwahlrecht einsetzten und sich in diesem Zuge mit Premierminister Herbert Henry Asquith, im Film Lord Ascue, anlegten. Malwine Rennert schrieb in einer Kritik aus dem Jahr 1913, dass der Film in der Provinz erfolglos war: "Das deutsche Bürgertum liest nicht genug, um sich für die Suffragettenbewegung zu interessieren; das Volk stand ihm ganz verständnislos gegenüber." Das größte Interesse zeigten die Zuschauer daher für die Naturaufnahmen des Films und die Szenen auf der Themse. (Quelle: wikipedia)
Am 19. März 1911 wurde in Deutschland zum ersten Mal der Internationale Frauentag gefeiert, unter dem Motto: "Heraus mit dem Frauenwahlrecht! Dafür demonstrierten in Groß-Berlin an diesem Tag mindestens 30.000 Frauen. Der erste große Filmstar, Asta Nielsen, zeigte auf ihre Weise Flagge.
Als "Die Suffragette" am 12. September 1913 in Berlin Premiere hat, muss die berittene Polizei erscheinen, um den Ansturm der Asta Nielsen- Fans in geregelten Bahnen zu halten. Die Ähnlichkeiten der Filmstory mit Ereignissen in England sind überdeutlich. Asta Nielsen spielt Nelly, die Tochter einer einflussreichen Suffragette (real Christabel Pankhurst), die sich leidenschaftlich dem Kampf ihrer Mutter für das Frauenwahlrecht anschließt. Straßenkämpfe und brutale Zwangsernährung werden dem deutschen Publikum gezeigt.
"Zwar schließt 'Die Suffragette' im Gegensatz zu den meisten Asta Nielsen-Filmen mit einem Happy End - Nelly mit Ehemann im Kreis einer lachenden Kinderschar. Doch Asta Nielsens vorangehender Auftritt als politisch engagierte Frau bleibt prägend in Erinnerung." (Barbara Beuys in EMMA)
Regie: Urban Gad; Schauspieler: Asta Nielsen, Max Landa, Herr Schroot, Mary Scheller; Kamera: Emil Schünemann, Guido Seeber, Karl Freund; Produktion: Karl Freund, Guido Seeber, Emil Schünemann; Drehbuch: Urban Gad Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Auf einer Baustelle im Süden der DDR, wo Tausende von Wohnungen in moderner Plattenbauweise entstehen, lernt die aus Mecklenburg stammende, junge und unverheiratete Bauleiterin Linda Hinrichs zwei Männer näher kennen:
Zum einen den Studenten Daniel, dessen Spontanität ihr gefällt. Während eines Tanzabends bittet er zum Beispiel um Spenden für Vietnam und schlägt auch schon mal zu, wenn ihm unterstellt wird, er stecke sich das Geld in die eigene Tasche. Zum anderen trifft Linda auf den Baubrigadier Hans Böwe, einen Zugvogel, der schon an vielen Stellen der DDR Neues mit aus dem Boden gestampft, aber nie ein richtiges Zuhause gefunden hat. Böwe macht ihr einen Heiratsantrag - und betrinkt sich, als Linda ihm nicht sofort zustimmt. Wird sie selbst einmal so unsesshaft werden wie er? Und was bedeuten eigentlich so große Worte wie Glück und Geborgenheit in einer durchaus nicht romantischen Realität? (Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946-1992)
"Drei Menschen suchen in teils schmerzhaften Prozessen nach ihrem Platz im Leben. Über die Dreiecksgeschichte zwischen einer Bauleiterin, einem Arbeiter und einem Studenten hinaus entwirft der Debütfilm ein Panorama der DDR-Gesellschaft, die zur Karikatur der sozialistischen Utopie zu werden droht bzw. schon geworden ist." (Lexikon des Internationalen Films)
Der DEFA-Farbfilm "Die Taube auf dem Dach" entstand im Herbst und Winter 1972. Nach der Abnahme im DEFA-Studio für Spielfilme wurde er aus politischen Gründen nicht zum Kinoeinsatz freigegeben. Anders als bei anderen Verbotsfilmen wurde das Material nicht an das Staatliche Filmarchiv der DDR übergeben. Stattdessen wurde es im Studio vernichtet - mit Ausnahme der farbigen Arbeitskopie. Im Zuge der Bearbeitung vieler Verbotsfilme 1989/1990 fand der Regisseur Roland Gräf diese Arbeitskopie in der Ecke eines nicht klimatisierten Vorführraums. Weil diese Kopie erhebliche Schichtablösungen aufwies, veranlasste Gräf die Herstellung eines schwarz-weißen Dup-Negativs sowie einer Kinokopie. Die Ziehung eines farbigen Materials war aus technischen Gründen unmöglich. Am 7.10.1990 wurde "Die Taube auf dem Dach" im Berliner Kino "Babylon" uraufgeführt.
Danach verloren sich erneut alle Spuren des gesamten Materials. Nach umfangreicher Suche gelang es der DEFA-Stiftung 2009/10, das schwarz-weiße Dup-Negativ wieder zu finden und den Film zu restaurieren. Inhaltlich wurde nicht in die Arbeitskopie eingegriffen.
Schauspieler: Günter Naumann, Andreas Gripp, Katrin Martin, Erika Köllinger, Heidemarie Wenzel; Musik: Gerhard Rosenfeld; Regie: Iris Gusner; Kamera: Roland Gräf; Drehbuch: Iris Gusner; Montage: Helga Krause Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die drei Arbeiterkinder Peter, Lotte und Frieda wachsen bei einer hartherzigen Pflegemutter auf und werden von ihrem Mann, einem brutalen Alkoholiker, regelmäßig geprügelt. Eines Tages tötet er ein Kaninchen, das die Kinder lieben und jagt sie vorübergehend aus dem Haus in den Regen. Lotte erkrankt an Fieber und stirbt, da die Pflegemutter nicht rechtzeitig nach dem Arzt ruft. Peter trägt auf dem Totenschein heimlich "verhungert" ein und erreicht so, dass den Pflegeeltern das Sorgerecht entzogen wird. Frieda wird in einer Müllersfamilie untergebracht, Peter bei Frau Berndt, wo er endlich zu Ruhe und Sorglosigkeit findet. Sein leiblicher Vater taucht nun auf und versucht ihn als Arbeitskraft zu sich zu nehmen, doch Peter flieht immer wieder von ihm. Schließlich darf er bei Frau Berndt bleiben.
Gerhard Lamprecht wurde für seine so genannten Zille-Filme bekannt: Filme, die halbdokumentarisch im proletarischen Milieu spielten und einen aufklärerischen Ansatz hatten. Im Jahr 1931 drehte er mit "Emil und die Detektive" seinen größten Erfolg. "Die Unehelichen" ist ein besonderer Film jener Jahre. Die egoistische, gefühlskalte Welt der Erwachsenen steht gegen eine fürsorgliche Welt der Kinder. Die Geschichte um Peter, Lotte und Fried, die bei hartherzigen Pflegeeltern aufwachsen, weil sie selbst unehelich sind, möchte aufrütteln. Zudem sind die Kinder im Film selbst zum ersten Male nicht Objekte sondern stehen im Mittelpunkt.
"Gerhard Lamprechts markanter Stummfilm beschreibt im Stil eines engagiertes Sozialdramas Kinderschicksale und Kindergestalten in der Weimarer Republik. Getragen wird er von einer weitgehend realistischen Milieubeschreibung, die intensiv die Ausweglosigkeit schon im Leben der Kinder einfängt. " (Lexikon des Internationalen Films)
Regie: Gerhard Lamprecht; Kamera: Karl Hasselmann; Schauspieler: Max Maximilian, Fred Großer, Fee Wachsmuth, Ralph Ludwig, Bernhard Goetzke, Hermine Sterler, Margot Misch; Drehbuch: Luise Heilborn-Körbitz, Gerhard Lamprecht; Produktion: Gerhard Lamprecht Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Auf der Suche nach seiner vermissten Tochter entdeckt ein Strahlenschutzexperte, dass immer mehr Kinder und Jugendliche auf unerklärliche Weise verschwinden. "Wenn es (...) eine Arbeit gibt, die ein Versprechen auf Künftiges ist, dann wohl vor allem diese." (Ralf Schenk)
Von einem Tag auf den anderen verschwindet die 14-jährige Martha. Ihr Vater Lothar (André M. Hennicke), der seit Jahren weder zu ihr noch zu seiner Ex-Frau Kontakt hat, macht sich auf die Suche nach ihr. Bald stellt er fest, dass auch andere Kinder und Jugendliche aus der Stadt verschwinden. Lothar folgt ihren Spuren übers Land, doch die Suche läuft ins Leere, bis er der zwölfjährigen Lou begegnet. Zusammen mit ihr setzt er seine Reise fort, beobachtet Bürgerwehren und verstärkte Polizeipräsenz. Langsam begreift Lothar, dass sich die Welt, die er zu kennen glaubte, verändert hat.
"Fast wortlos durchstreift der Film das surrealistische Gefilde eines Universums, in dem sich die Kinder von den Erwachsenen separiert haben und die Väter, zu Bürgerwehren vereint, ihnen auflauern und sie töten, als ob sie sie nicht schon durch das tradierte Leben fast getötet hätten. (... Jan Speckenbach) beweist seine Kunst, zu einer verunsichernden Gesellschaftsvision vorzustoßen, in einer kühlen, klaren Form, die das junge deutsche Kino stilistisch bereichert und atmosphärisch belebt." (Ralf Schenk, in: Berliner Zeitung)
"Was für ein grandios pessimistisches Debüt! Gleich die ersten Szenen in einem Atomkraftwerk strahlen unbedingten Kunstwillen und eine Kälte aus, die nichts Gutes verheißt. (...) Am Ende greift aber eine lähmende Passivität um sich, die mehr verstört als jede genretypische Zuspitzung. Ein tiefes gesellschaftliches Unbehagen beherrscht den ersten Langfilm von Jan Speckenbach und beflügelt sichtlich seinen Mut, sämtliche Erwartungen in einer ratlos machenden Auflösung zu boykottieren. Der demografische Wandel ist nur der Aufhänger für eine unspektakulär implodierende Zukunftsvision. Getragen von einer scharf akzentuierenden Geigenmusik, dem zweifelhaften Charme der westdeutschen Provinz und einer unaufdringlichen Montage entwickelt das trotz einiger Unebenheiten dichte Drama einen Sog wie in einem Kafka-Roman. So irritierend widerspenstig hat sich im deutschen Film schon lange keiner mehr der Mär vom Zerfall aller Sicherheiten angenommen." (Alexandra Wach, in: filmdienst)
Regie: Jan Speckenbach; Schauspieler: Susanne Maierhöfer, Irene Rindje, Rainer Reiners, André Hennicke, Luzie Ahrens, Jenny Schily, Sylvana Krappatsch, Christoph Bantzer, Sandra Borgmann, Ecki Hoffmann, Mercedes Müller; Drehbuch: Jan Speckenbach; Kamera: Jenny Lou Ziegel; Produktion: Sol Bondy; Montage: Wiebke Grundler; Musik: Matthias Petsche Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Ein Mann, der von seiner Frau gelangweilt ist, geht aufs Münchener Oktoberfest. Er begegnet einer schwangeren Studentin, die mit ihm über die Problematik der bürgerlichen Ehe diskutiert, und kehrt schließlich enttäuscht nach Hause zurück.
"Die Nouvelle Vague ist hier sehr gegenwärtig: wie die Kamera (Max Zihlmann!) mit der Hand gehalten wird und ausgiebig schwenkt, wie Zitate und Verweise eingebaut sind (ein Heft äFilm' am Kiosk, ein Zeitungsbericht von den Filmfestspielen in Venedig äGoldener Löwe und Rote Wüste', der Verweis auf äAußer Atem' bei einer Einstellung mit dem Gewehr) oder wie Geschichten erzählt werden und die Illusion durchbrochen wird: nach einem Gespräch über die Zufälligkeit von Beziehungen und Unlust in der Ehe zitiert die Studentin direkt in die Kamera eine Passage aus Margaret Meads äMale and Female': äAber von dem Zeitpunkt an, wo sich wirklich langdauernde Verbindungen zwischen menschlichen Wesen entwickeln, bei denen Mann und Frau zusammenleben und die Frau eine derartige Empfänglichkeit besitzt, dass sie jederzeit dem Verlangen des Mannes zugänglich ist, erhebt sich vor den menschlichen Wesen ein ganzer Berg neuartiger Probleme.'
Aber im Vordergrund steht das Interesse für die Welt, die der Filmemacher kennt, die Aufmerksamkeit für Alltägliches, die Genauigkeit im Konkreten. Der Mann hat kurzes Haar, trägt Anzug und Schlips, die Frauen haben toupierte Haare, die Studentin trägt einen schwarzen Lackmantel - das war 1964." (Karlheinz Oplustil, in: Kinemathek 66, 10/8)
"Die Dialoge sind eigenartig, der Mann wenig sympathisch, ein feministischer Nachdruck ist gelegentlich spürbar, der das Verständnis nicht direkt erleichtert. Das Interesse der Männer für die Frauen wird untersucht, und ob man das mit Liebe in Verbindung bringen kann oder doch bloß mit Zeitvertreib, Neugier, Frustration. Sonst eher eine Fundgrube für Münchenfreunde (...) Auch die verwunderten Blicke der Passanten in die Kamera zeigen, was damals gerade erst entstand: das Filmen als Guerilla-Tätigkeit, als Diebstahl an der Realität." (Doris Kuhn: Die Stärke der Frauen, in: Formen der Liebe. Die Filme von Rudolf Thome, Marburg 2010)
Schauspieler: Klaus Lemke, Ulli Neumeister, Wanda Menzel, Hans Hirschmüller; Produktion: Rudolf Thome, Max Zihlmann, Klaus Lemke; Kamera: Max Zihlmann; Montage: Klaus Lemke, Max Zihlmann, Rudolf Thome; Drehbuch: Klaus Lemke, Rudolf Thome, Max Zihlmann; Regie: Rudolf Thome Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Ein Film aus dem Jahr 1985 über verschiedene Aspekte des menschlichen Umgangs mit dem Element Wasser am Beispiel Deutschland. Die bereits damals erkennbaren Widersprüche waren Verknappung, Verschmutzung und Privatisierung, aber auch Flächenversiegelung.
Der Film erzählt episodisch und verbindet Beobachtung und Interviews mit essayistischen Elementen.
In der Entstehungszeit des Films ereignete sich ein Ansturm auf die Kaltenbrunnquelle am Fuß des Neukasteler Berges westlich von Ranschbach in der Pfalz. Dem Quellwasser wurden Wunderkräfte nachgesagt. Besucher von nah und fern strömten zur Quelle, bis sich die Behörden genötigt sahen, den Zugang vorübergehend zu sperren.
Wasserprobleme ganz anderer Art entstanden im Zuge der Entstehung des heutigen Münchener Flughafen "Franz Josef Strauß", der sich zum Zeitpunkt der Dreharbeiten im Bau befand und im dünn besiedelten Erdinger Moos eine Grundwasserabsenkung erforderte. Dieser Eingriff sorgte für Aufruhr bei den Bauern der betroffenen Landkreise Freising und Erding. Sie führten unter anderem neu entstandene Risse an Gebäuden auf die Baumaßnahmen zurück und forderten Entschädigung.
Im Norden der damaligen Bundesrepublik versorgt der Schlepper Langeness die Halligen Süderoog, Südfall und Habel im nordfriesischen Wattenmeer mit Trinkwasser. Das ist notwendig, weil das einzige natürlich verfügbare Süßwasser der Halligen Regenwasser ist. Die Halligen sind so flach, dass sie bei Sturmfluten überspült werden können. Sie liegen an der Nordseeküste Schleswig-Holsteins, südlich von der Insel Sylt. Auf Süderoog wurde damals zu Forschungszwecken mit Hilfe von Windenergie eine Anlage zur Meerwasserentsalzung durch Umkehr-Osmose betrieben.
Die Hersteller des Paulaner-Bieres bezogen ihr Wasser zum Zeitpunkt der Dreharbeiten aus Tiefbrunnen, der tausende Jahre altes besonders wertvolles Trinkwasser anzapfen. Der Film kritisiert, dass dieses Wasser nicht nur für die Bierherstellung, sondern auch zu Reinigungs- und Kühlzwecken verwendet wird - und dass industrielle Verbraucher alte Brunnenrechte nutzen, um gratis an Grundwasser zu gelangen.
Die Welt des Christentums: Kirche und Gesellschaft in zwei Jahrtausenden. Hrsg. v. Geoffrey Barraclough Orbis-Verl. (in Falken-Verlag), Niedernhausen/Ts. (2002)
Standort: Ke k WEL
Inhalt: Die Geschichte des Christentums ist eine der spannendsten Geschichten überhaupt. Entstanden als religiöse Sekte in Palästina, erlebte sie ihre erste Blüte in Kleinasien, wurde schließlich im Römischen Reich zur Staatsreligion erhoben und prägt bis heute die gesamte abendländische Kultur. In zwölf Kapiteln schildern kompetente Autoren die Entwicklung des Christentums in den letzten beiden Jahrtausenden, die wechselvollen Beziehungen zwischen Religion und Gesellschaft zwischen Kirche und Kultur, angefangen von den ersten christlichen Gemeinschaften bis in unsere säkularisierte Gegenwart, die das Christentum vor neue Herausforderungen stellt. Zahlreiche Abbildungen und Karten veranschaulichen die Welt des Christentums und dokumentieren ihre bewegte Geschichte Systematik: Kek Umfang: 336 S. m. zahlr. Abb. Standort: Ke k WEL ISBN: 978-3-572-01334-0
Inhalt: Die Temperaturen liegen 20 Grad unter Null, doch es liegt kein Schnee in der tristen ungarischen Kleinstadt. Aus der ganzen Region strömen Menschenmassen wie im Wahn in das Städtchen, um im gastierenden Zirkus die Hauptattraktion zu bewundern: einen toten Wal. Auch der junge Außenseiter Valuska macht sich mit seinem einzigen Freund György auf den Weg, um das Monster zu bestaunen. Die schneelose Kälte und die ungewohnte Menschenmasse bringen das Städtchen bald an den Rand des Chaos'. Angestaute Aggressionen werden frei, eine destruktive emotionale Woge überrollt die Menschen, ob beteiligt oder unbeteiligt, und verwandelt den Ort in ein apokalyptisches Szenario. Einzig die Freundschaft der beiden Männer lässt in diesem Spektakel noch an Hoffnung und Menschenwürde glauben.
"'Werckmeister Harmóniák', gedreht in einem prächtigen Schwarz-weiß, ist auch in diesen Augenblicken ein Kino der Langsamkeit, des Atmens, der Fermaten: Jede Geste hat Zeit, zu ihrem Abschluss zu kommen und mit einer anderen verknüpft zu werden. Tarr stellt die Zeit nicht still, er gibt ihr einen menschlichen Takt. Das ist mehr, als man nach dem Motto hoffen dürfte, das über László Krasznahorkais Roman 'Melancholie des Widerstands' steht, der Tarr als Vorlage gedient hat: 'Es vergeht, aber es geht nicht vorüber.'" (Tagesspiegel)
Schauspieler: Alfréd Járai, Éva Almássy Albert, Hanna Schygulla, Peter Fitz, Lars Rudolph; Vorlage: László Krasznahorkai; Kamera: Miklós Gurbán, Patrick de Ranter; Produktion: Paul Saadoun, Joachim von Vietinghoff, Miklós Szita; Regie: Ágnes Hranitzky, Béla Tarr; Drehbuch: Béla Tarr, László Krasznahorkai; Montage: Ágnes Hranitzky Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Sofa ist alt, die Polster verblichen, der Holzrahmen hat viele Macken. 75 Jahre lang haben Menschen darauf gesessen, mit ihren Sorgen, Träumen und Hoffnungen. Aber das Sofa steht jetzt nicht mehr in einem Wohnzimmer, sondern am Straßenrand. Es ist Sperrmüll in Bodenheim am Rhein. Regina Leupold räumt ihre Praxis und ihre Wohnung, denn sie "verkleinert sich", wie sie sagt. Der Gedanke, dass alles auf dem Müll landet, tut weh. Doch in Regina Leupolds neuem Zuhause ist kein Platz.
Ein uralter gelber Lieferwagen biegt um die Ecke. Es ist der fünfte Kleintransporter mit polnischem Kennzeichen, der in der letzten Viertelstunde hier vorbeigefahren ist, hinterm Lenkrad ein aufmerksamer Fahrer, der jeden neu herausgestellten Gegenstand taxiert. Denn schon lange landet kaum etwas von dem, was in Deutschland auf den Sperrmüll gestellt wird, tatsächlich auf dem Müll. Der weitaus größere Teil tritt eine Reise an in Richtung Osten. Auch Regina Leupolds Sofa, drei Sessel und ein kleiner Wandteppich verschwinden im Laderaum des Wagens von Piotr Liszcz und Jan Mysliwiec.
Piotr war einer der ersten, der nach Deutschland fuhr, um die Sperrmüllberge zu durchforsten und alles Brauchbare zu Hause zu verkaufen. Zur Drehzeit, rund fünf Jahre nach dem EU-Beitritt Polens, gehören regelrechte Kolonnen polnischer, ungarischer, rumänischer und ukrainischer Kleintransporter an den Tagen vor der Sperrmüllabfuhr zum Straßenbild in den rheinhessischen Dörfern. "Am Tisch der Reichen werden auch die Hunde satt", sagt Piotr Liszcz. "Wir sind hier keine Gäste. Wir sind Eindringlinge, nicht Gäste. Keiner lädt uns ein. Wir müssen uns absolut unauffällig benehmen, leise sein, keinen Dreck machen, keinen Alkohol trinken." Nicht leicht, wenn das Leben sich zwischen Sperrmüllhaufen und öffentlichen Parkplätzen abspielt, auf denen die Männer die Ware sortieren, essen, Pause machen und in ihren Autos übernachten, bevor es ins nächste Dorf oder nach Hause geht.
Für die Filmemacherin Katja Schupp und den mehrfach ausgezeichneten Kameramann Hartmut Seifert war Piotr ein Glücksfall, denn die meisten Männer, die als Sperrmüllsammler unterwegs sind, verstecken sich lieber, wollen nichts riskieren, vermeiden den Kontakt zu den Deutschen, erst recht zu jeder Kamera. Sie wissen nur zu gut, wie verbreitet die Vorurteile immer noch sind. "Heute gestohlen, morgen schon in Polen" bekommen auch die Filmemacher immer wieder zu hören. So vergingen nicht ohne Grund seit dem ersten Kontakt zu Piotr Liszcz und den Männern, die mit ihm zusammenarbeiten, über zweieinhalb Jahre, bis die Dokumentation fertig war. Sie überzeugt mit einer tiefen Nähe zu den polnischen Sperrmüllsammlern, die die Kamera vom Aufstehen bis zum Zubettgehen in den engen Mehrbettwohnwagen dabei sein lassen.
Inhalt: Die berüchtigten Aktivisten The Yes Men (Mike Bonanno und Andy Bichlbaum) inszenieren seit 20 Jahren unterhaltsame und provokative Aktionen, um die internationale Aufmerksamkeit auf Verbrechen zu lenken. Verbrechen durch Konzerne gegen die Menschlichkeit und die Umwelt. Bewaffnet mit Secondhand-Anzügen und wenig Schamgefühl infiltrieren sich die Revolutionäre in Business-Events und Regierungsfunktionen, um auf die negativen Folgen der Globalisierung und der Geiz-ist-geil-Kultur hinzuweisen.
Im dritten Teil der Trilogie (nach "Die Yes Men" und "Die Yes Men regeln die Welt") sind die beiden Männer nun Mitte 40, und ihre Mid-Life-Crisis bringt sie beinahe dazu, ihre Aktivisten-Karriere endgültig zu beenden - obwohl sie gerade dabei sind, die größte Herausforderung ihres Lebens vorzubereiten: den Klimawandel. Anders als die beiden ersten Folgen ist dieser Teil eher eine Charakterstudie als eine unterhaltsame Dokumentation ihrer letzten Interventionen. Der Film zeigt, wer die Menschen hinter den Shows sind und vermittelt die hoffnungsvolle Botschaft, dass Veränderungen möglich sind, wenn man für sie kämpft.
Produktion: Christian Beetz, Laura Nix; Montage: Geraud Brisson, Claire L. Chandler; Drehbuch: Mike Bonanno, Laura Nix, Andy Bichlbaum; Musik: Joe Wong, Didier Leplae; Regie: Mike Bonanno, Andy Bichlbaum, Laura Nix; Kamera: Laura Nix, Raul Barcelona, Martin Boudot; Protagonist: Mike Bonanno, Andy Bichlbaum Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Ein kleines Dorf im heutigen Indien. Vier Frauen wagen es, sich gegen die Männer und die erdrückenden Traditionen aufzulehnen. Mit Hilfe ihrer Freundschaft und ihres Freiheitswillens bekämpfen sie ihre Dämonen, träumen von der Liebe und darüber hinaus. Es beginnt die Zeit der Frauen ...
Der erste internationale Film der indischen Regisseurin Leena Yadav, bei dem sie den Oscar-prämierten TITANIC-Kameramann Russell Carpenter an ihrer Seite hatte, ist ebenso bunt und lebenslustig wie ermutigend. Seit seiner Premiere beim Toronto International Film Festival 2015 wurde DIE ZEIT DER FRAUEN weltweit auf Festivals ein Überraschungshit.
"Diese wunderschön umgesetzte feministische Brandschrift mischt Wut mit Bollywood-Koketterie und exotischen Tänzen." (Le Monde)
Schauspieler: Riddhi Sen, Radhika Apte, Sumeet Vyas, Tannishtha Chatterjee, Surveen Chawla, Chandan Anand, Lehar Khan, Mahesh Balraj; Produktion: Leena Yadav; Montage: Kevin Tent; Kamera: Russell Carpenter; Drehbuch: Leena Yadav; Regie: Leena Yadav Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: International renommierte Experten verschiedener Disziplinen über Grenzen, Möglichkeiten und Szenarien der Zukunft unseres Planeten und der Weltgesellschaft. Beiträge von Gerd Eisenbeiß, Klaus Hahlbrock, William Haseltine, Mojib Latif, Jochen Luhmann, Wolfram Mauser, Rainer Münz, David Pearce, Joachim Radkau, Josef H. Reichholf, Katherine Richardson, Jonathan Schell, Friedrich Schmidt Bleek, Klaus Schoer und Ernst Ulrich von Weizsäcker. Systematik: Uas Umfang: 432 S. ; Abb. Standort: Ua s ZUK ISBN: 978-3-596-17126-2
Inhalt: "Die Anmut, die wir von der Kunst fordern, ist wie eine Blüte aus Bemühen und Energie - das Gegenteil von Nachlässigkeit." (Eladio Dieste)
Streetscapes - Kapitel IV / Photographie und jenseits - Teil 27 / Architektur als Autobiographie / Eladio Dieste (1917-2000): Eine filmische Dokumentation von 29 Bauwerken des uruguayanischen Architekten und Schalenbaumeisters Eladio Dieste (1917-2000). Der Film wurde im November 2015 in Uruguay und Spanien gedreht. Als Prolog drei Bauwerke von Julio Vilamajó (1894-1948).
Eladio Diestes Innovationen und alternativen Bautechniken waren lange Zeit in ihrer Effizienz herkömmlichen Bauarten überlegen und erlaubten große Spannweiten in einer zuvor nie gesehenen Anmutung. Heute gilt er als herausragender Ingenieursbaukünstler. Seine Schriften zu Architektur und Konstruktion, seine Überlegungen zur Formgebung und zum Verhältnis von Architektur und Kunst weisen ihn als profunden Denker einer sozialen architektonischen Praxis aus.
Streetscapes - Vier Filme von Heinz Emigholz Kapitel I: 2+2=22 [The Alphabet] Kapitel II: Bickels [Socialism] Kapitel III: Streetscapes [Dialogue] Kapitel IV: Dieste [Uruguay]
Produktion: Irene von Alberti, Frieder Schlaich; Drehbuch: Heinz Emigholz; Montage: Till Beckmann, Heinz Emigholz; Regie: Heinz Emigholz; Kamera: Heinz Emigholz, Till Beckmann Standort: Filmfriend Streamingdienst
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