Inhalt: Jenny ist 13 und mit ihrem Leben zufrieden. Gerade hat sich ihre Tanzgruppe für einen großen Wettbewerb angemeldet. Aber irgendetwas stimmt nicht mit ihr. Jenny wird immer müder und kommt beim Training nicht mehr mit. Schließlich bringt ihr Vater sie ins Krankenhaus, wo zahlreiche Untersuchungen folgen. Die entscheidende Untersuchung erfolgt unter Narkose. Die Diagnose ist niederschmetternd. Jenny hat Leukämie.
Eine kanadische Jugendserie über das schwierige Thema Krebs bzw. Leukämie. Doch keine Berührungsangst: Es wird behutsam, gleichzeitig sehr locker mit der Thematik umgegangen. In kurzen Folgen wird das Leben des Mädchens skizziert, die Ankunft im Krankenhaus, die Trauer und der Schmerz, die ausfallenden Haare, das Leben, das draußen ohne sie weitergeht.
Courval ist gestorben. Charles ist völlig außer sich, auch Jenny ist untröstlich. Sie muss unbedingt zu Charles ins Krankenhaus! Also schleicht sie sich nachts heimlich davon. Ihr Gefühl war richtig: wenn jemand den verzweifelten Charles ein wenig trösten kann, dann Jenny. Was umgekehrt genau so gilt. Sie sprechen über Charles, die Krankheit, ihre Ängste. Und sie verabschieden sich auf ihre Art nachträglich von ihrem Freund.
Inhalt: Jenny ist 13 und mit ihrem Leben zufrieden. Gerade hat sich ihre Tanzgruppe für einen großen Wettbewerb angemeldet. Aber irgendetwas stimmt nicht mit ihr. Jenny wird immer müder und kommt beim Training nicht mehr mit. Schließlich bringt ihr Vater sie ins Krankenhaus, wo zahlreiche Untersuchungen folgen. Die entscheidende Untersuchung erfolgt unter Narkose. Die Diagnose ist niederschmetternd. Jenny hat Leukämie.
Eine kanadische Jugendserie über das schwierige Thema Krebs bzw. Leukämie. Doch keine Berührungsangst: Es wird behutsam, gleichzeitig sehr locker mit der Thematik umgegangen. In kurzen Folgen wird das Leben des Mädchens skizziert, die Ankunft im Krankenhaus, die Trauer und der Schmerz, die ausfallenden Haare, das Leben, das draußen ohne sie weitergeht.
Bei einer Nachuntersuchung im Krankenhaus bittet Nathalie Jenny um Hilfe: die kleine Patientin Juliette spricht seit einer Woche kein Wort mehr. Auch Jenny hat zuerst keinen Erfolg. Juliette hört ihr zwar zu und lächelt sogar, aber mehr passiert nicht. Erst als sie rumalbern und Juliettes Infusionsständer einen Namen geben wollen, öffnet sich das Mädchen. "Frosch" soll er heißen, so wie ihr Lieblingstier.
Regie: Jean-Sébastien Lord; Musik: Koriass; Kamera: Jean-Pierre Gauthier; Schauspieler: Emilie Bierre, Patrice Godin, Mélanie Pilon, William Coallier, Tayna V. Lavoie; Drehbuch: Jean-Sébastien Lord Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Jenny ist 13 und mit ihrem Leben zufrieden. Gerade hat sich ihre Tanzgruppe für einen großen Wettbewerb angemeldet. Aber irgendetwas stimmt nicht mit ihr. Jenny wird immer müder und kommt beim Training nicht mehr mit. Schließlich bringt ihr Vater sie ins Krankenhaus, wo zahlreiche Untersuchungen folgen. Die entscheidende Untersuchung erfolgt unter Narkose. Die Diagnose ist niederschmetternd. Jenny hat Leukämie.
Eine kanadische Jugendserie über das schwierige Thema Krebs bzw. Leukämie. Doch keine Berührungsangst: Es wird behutsam, gleichzeitig sehr locker mit der Thematik umgegangen. In kurzen Folgen wird das Leben des Mädchens skizziert, die Ankunft im Krankenhaus, die Trauer und der Schmerz, die ausfallenden Haare, das Leben, das draußen ohne sie weitergeht.
Jenny hat Mathe-Nachhilfe beim strengen Herrn Lafleur. Doch sie versteht gar nichts. Charles versucht Jenny zu helfen und bittet Courval um die Lösung der Aufgaben. Und wie aus dem Nichts liefert Jenny Bestleistungen. Sie merkt aber schnell, dass das so nichts bringt und gesteht schließlich Herrn Lafleur, geschummelt zu haben. Der Lehrer nimmt es ihr nicht übel und gibt ihr eine zweite Chance.
Kamera: Jean-Pierre Gauthier; Schauspieler: Patrice Godin, Emilie Bierre, Tayna V. Lavoie, William Coallier, Mélanie Pilon; Drehbuch: Jean-Sébastien Lord; Musik: Koriass; Regie: Jean-Sébastien Lord Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Jenny ist 13 und mit ihrem Leben zufrieden. Gerade hat sich ihre Tanzgruppe für einen großen Wettbewerb angemeldet. Aber irgendetwas stimmt nicht mit ihr. Jenny wird immer müder und kommt beim Training nicht mehr mit. Schließlich bringt ihr Vater sie ins Krankenhaus, wo zahlreiche Untersuchungen folgen. Die entscheidende Untersuchung erfolgt unter Narkose. Die Diagnose ist niederschmetternd. Jenny hat Leukämie.
Eine kanadische Jugendserie über das schwierige Thema Krebs bzw. Leukämie. Doch keine Berührungsangst: Es wird behutsam, gleichzeitig sehr locker mit der Thematik umgegangen. In kurzen Folgen wird das Leben des Mädchens skizziert, die Ankunft im Krankenhaus, die Trauer und der Schmerz, die ausfallenden Haare, das Leben, das draußen ohne sie weitergeht.
Jenny ist aufgeregt, denn sie wird wohl aus dem Krankenhaus entlassen. Ihr Bruder Felix hat schon die Wohnung geschmückt. Doch steht noch das Ergebnis einer Untersuchung aus. Gespannt warten Jenny und ihre Familie darauf. Und tatsächlich - alles ist okay, sie darf nach Hause gehen. Aber Jenny will das Krankenhaus nicht verlassen, ohne zu wissen, wie es Charles geht, der sich gerade einer schweren Operation unterziehen muss.
Inhalt: November 2008: Tanztheater-Premiere am Wuppertaler Schauspielhaus. Jugendliche tanzen KONTAKTHOF. Ein Stück, dass Pina Bausch 30 Jahre zuvor, 1978, mit ihrer Compagnie in Wuppertal schuf und zur Uraufführung brachte. Auch 2008 leitet Pina Bausch die Inszenierung mit den Jugendlichen, gemeinsam mit ihren langjährigen Ensemblemitgliedern Jo Ann Endicott und Bénédicte Billiet. Rund 8 Monate nach der Premiere, am 30. Juni 2009, stirbt Pina Bausch. TANZTRÄUME zeigt die letzten Filmaufnahmen und das letzte Interview mit der weltberühmten Tänzerin und Choreografin.
"Wie Menschen miteinander umgehen - darum geht's glaub' ich," beschreibt Jo Ann Endicott die Essenz von KONTAKTHOF. Pina Bausch selbst drückt es so aus: "KONTAKTHOF ist ein Ort, an dem man sich trifft, um Kontakt zu suchen."
TANZTRÄUME dokumentiert von den ersten Vorbereitungen bis zur gefeierten Premiere, wie die 14- bis 18jährigen Wuppertaler Jugendlichen sich das Stück zu eigen machen.
Pina Bausch, 1940 in Solingen geboren, leitete die Ballettsparte der Wuppertaler Bühnen seit Beginn der Spielzeit 1973/1974. Auf ihren Wunsch wurde die Compagnie in "Tanztheater Wuppertal" umbenannt. Ihr radikaler Abschied vom klassischen Ballett brachte ihr beim Publikum der "Werktagsstadt" Wuppertal (Bausch) viel Protest ein, während ihre Arbeit international bald gefeiert wurde. Die Wuppertaler söhnten sich schließlich mit den neuen Wegen an ihrem Theater aus; Bausch wiederum hielt der Stadt über 35 Jahre lange lang die Treue - bis zu ihrem Tod. Die Zusammenarbeit mit Laien gehörte zu den vielen Wagnissen, die Pina Bausch ganz bewusst einging: "Hingehen, wo ich nicht weiß, was rauskommt" war ein Markenzeichen ihrer Arbeit.
Das Stück KONTAKTHOF stammt aus der Anfangszeit von Pina Bausch in Wuppertal. Sie leuchtet darin Formen menschlicher Annäherung aus: die Begegnung der Geschlechter, die Suche nach Liebe und Zärtlichkeit, damit verbundene Ängste, Sehnsüchte und Zweifel.
Entsprechend erleben die jungen Laien-Tänzer:innen beim Einstudieren des Stückes eine emotionale Abenteuer-Reise, geht es doch in KONTAKTHOF um grundlegende und widersprüchliche menschliche Empfindungen, die gerade junge Menschen vor große Herausforderungen stellen.
Pina Bausch hat die jungen Tänzer immer wieder ermuntert, "sie selbst zu sein". Hinter ihren Bewegungen werden die Ängste, Gefühle, Wünsche und ihre "Tanzträume" erkennbar. Im Zuge der Arbeit werden die Jugendlichen erwachsener, selbstbewusster, selbständiger. Und vor allem: skeptischer gegenüber Vorurteilen.
Montage: Volker Gehrke, Mike Schlömer; Regie: Rainer Hoffmann, Anne Linsel; Produktion: Anne Linsel, Gerd Haag, Anahita Nazemi; Kamera: Rainer Hoffmann; Drehbuch: Anne Linsel Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Laue Sommernächte, die prickelnde Kühle eines Schwimmbades - innerhalb solch aufwühlender Atmosphäre entwickelt sich ein dichtes Drama um Freundschaft und erwachende Sexualität.
Das Synchronschwimmen mit der dafür nötigen grazilen Körperbeherrschung hat die fünfzehnjährige Marie in ihren Bann gezogen - oder ist es vielmehr der hinreißende Star der Gruppe, die schöne Floriane? Diese wiederum gilt unter den Jugendlichen als 'femme fatale', die jeden Jungen um ihren süßen Finger wickeln kann. So scheint es zunächst verwunderlich, dass Floriane sich auf einen Tauschhandel mit der unscheinbaren Marie einlässt. Dritte im Bund der liebesdurstigen Jugendlichen im zeitlos erscheinenden Vorstadtmilieu ist Maries beste Freundin Anne.
"Water Lilies" erzählt vom sexuellen Erwachen dreier 15-Jährigen, ein Werk voller echter Emotionen, das den Irrungen und Wirrungen des Heranwachsens in dessen tiefste Leidenschaften zu folgen vermag. Mit dem Film gab Céline Sciamma Ihren Einstand als Regisseurin. Allgemein spielt weibliche Sexualität in ihren Filmen oft eine große Rolle, in Verbindung mit der Infragestellung von starren Geschlechteridentitäten. In "Tomboy" (2011) erzählt sie von einem Mädchen, das sich an seiner neuen Schule als Junge ausgibt. In "Porträt einer jungen Frau in Flammen" (2019) verlieben sich Ende des 18. Jahrhunderts eine junge Malerin und ihr Modell ineinander.
Inhalt: Dem gerade 14 Jahre alt gewordenen Lukas (Leo Zirner) fällt zu Hause die Decke auf den Kopf. Zur Feier des Tages möchte er ein paar Tage wie ein Tramp durch seine Heimatstadt München stromern und neue Erfahrungen sammeln. Davon vermittelt ihm die blinde Kellnerin Sonja (Anya Deubel) jede Menge. Hals über Kopf verliebt sich Lukas in sie und will ihr den schönsten Sonnenuntergang der Stadt zu zeigen - einen Sonnenuntergang, dessen wunderbares Licht man richtig "schmecken" kann.
Moderne Großstadtpoesie, frei nach dem gleichnamigen Erfolgsroman von Friedrich Ani.
Schauspieler: Leo Zirner, Catrin Striebeck, Peter Weiß, Kirsten Block, Carlo Ljubek, Sarah Franke, Lucie Muhr, Anya Deubel; Montage: Matthias Thönnissen; Kamera: Bogumil Godfrejów; Drehbuch: Maurus vom Scheidt, Stephan Knoesel; Regie: Maurus vom Scheidt; Vorlage: Friedrich Ani; Musik: Oliver Thiede Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Madeleine und Anthony Kaselovsky leben in einem kleinen Wanderzirkus, dem "Circus Brunselli". Das Besondere an diesem Zirkus: Alle Familienmitglieder sind Mitarbeiter, alle, die mitarbeiten, gehören zur Familie und das schon in siebter Generation. Und in diesem Familienbetrieb muss jeder alles können: vom LKW-fahren zum Zeltaufbau über die Tierpflege bis hin zum Bedienen der Zuckerwattetrommel.
Das heißt für Madeleine nicht nur, dass sie mit links auf den kleinen Diego aufpasst und mit rechts die Popcorn-Maschine anwirft, während Anthony den Zeltauf- und -abbau, die Pflege der Tiere und das Reklameteam koordiniert. Sondern auch, dass sie als Hauptartistin und Juniorchef in fast allen Nummern der Show ein- oder zweimal am Tag auftreten.
Hinter dem funkelnden Bild, das dem Zuschauer für zwei Stunden eine phantastische Welt malt, verbirgt sich eine komplexe Kultur mit eigener Sprache, Bräuchen und Strukturen. Eine Welt, die zuerst fast ebenso phantastisch wie die vorgeführte Show wirkt, im Kern aber vor allem aus harter Arbeit und engem Familienzusammenhalt besteht.
Madeleine wirkt stolz, wenn sie von den strengen Regeln der Zirkuswelt erzählt. "Das unterscheidet uns von privaten Mädchen, wir kommen nicht mit 13 mit einem Freund nach Hause und wir trinken auch nicht mit 14 schon Alkohol." "Private", das sind in der Zirkuswelt alle die, die einen festen Wohnsitz haben, alle die nicht zum fahrenden Volk gehören.
Und für Madeleine und Anthony ist klar, dass ihr Platz auch zukünftig in der Manege ist.
"Gesundheit," sagt Anthony auf die Frage, was er sich wünscht. "Mehr brauch ich in meinem Leben nicht. Ich will nicht arm sein, ich will auch nicht reich sein. Ich will nur gesund sein, mehr will ich nicht, mehr brauch ich auch nicht." Entstanden im Rahmen des dok you-Wettbewerbs.
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.235/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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