Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Maestro Barenboim schenkt Max eine Kopie des Originalnotensatzes des Türkischen Marschs von Mozart. Anhand Mozarts handschriftlicher Notizen lässt sich wunderbar nachvollziehen, dass der Marsch damals ganz anders geklungen haben muss als heute. Glücklich will Max die Noten mit nachhause nehmen, um dort das Stück zu üben. Doch Maurice fordert die T-Rex Crew zu einem Fußball-Match heraus, um zu beweisen, dass der Stil der Ninjas dem der T-Rex haushoch überlegen ist. Dann stellt Max auch noch fest, dass sein Rucksack vertauscht wurde.
Regie: Christophe Pinto; Drehbuch: Anna Fregonese Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Max und seine Freunde Mau und Leon haben eine Hip-Hop-Band, die Boombastic Ninjas. Überall in der Stadt hängen schon die Werbeplakate für den ersten großen Auftritt. Doch nicht alle sind konzentriert bei der Arbeit. Denn Max geht die Melodie von Bachs Präludium nicht mehr aus dem Kopf, die er im Haus von Maestro Barenboim gehört hat, als er seinen Fußball wiederholen wollte, der ausgerechnet in den Garten des berühmten Dirigenten fiel. Nun steckt Max in einem Dilemma. Auf der einen Seite zieht es ihn zur klassischen Musik, auf der anderen Seite hat er Angst, dass seine Freunde ihn dann links liegen lassen.
Regie: Christophe Pinto; Drehbuch: Anna Fregonese Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Das große Basketballspiel gegen die Gelben Riesen steht bevor, doch die Basketball-Ninjas und ihr Team sind nicht gerade in Hochform. Vor allem Leon hat massive Probleme mit seiner Wurftechnik. Max verspricht daher, Leon bis zum Spiel in einer Woche zu trainieren. Doch bei seiner Klavierstunde erfährt Max von Maestro Barenboim, dass dieser ihn für einen Klavierwettbewerb angemeldet hat. Und zwar nicht für irgendeinen, sondern für den Wettbewerb für hochkarätige Nachwuchskünstler. Zu dumm, dass er einen Tag vor dem großen Basketballspiel stattfinden wird.
Drehbuch: Anna Fregonese; Regie: Christophe Pinto Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Zufällig erfährt Max, dass das Taxi seines Vaters wegen eines Defekts wiederholt bei Leons Eltern in der KFZ-Werkstatt steht. Max überredet seine Eltern, sich mit ihm als Kandidaten für ein Familienquiz zu bewerben, um Geld für einen Urlaub oder sogar ein neues Auto zu erspielen. Doch mit der Zusage des Senders fängt die Arbeit erst richtig an, denn alle Quizfragen werden sich um das Thema Gartenarbeit und Botanik drehen. Durch hartes Büffeln versuchen sich die drei jeder auf seine Weise bis zum Sendetermin möglichst viel Wissen anzueignen. Emilias Methode des visuellen Lernens funktioniert bei Max nicht. Doch Barenboim entdeckt, dass Max über ein ausgeprägt gutes akustisches Gedächtnis verfügt und schlägt ihm daher vor, den Lernstoff musikalisch zu pauken.
Regie: Christophe Pinto; Drehbuch: Anna Fregonese Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Der jährliche Rap-Battle im Park steht vor der Tür und die Ninjas melden sich selbstverständlich an. Maurice ist zuversichtlich, dass er und seine Freunde auch in diesem Jahr wieder den ersten Platz belegen werden, auch wenn die T-Rex Crew zur harten Konkurrenz zählt. Doch Maurice Stimme macht auf einmal Probleme und Mau krächzt wie ein Rabe. Was sich zunächst nach einer Erkältung anhört, entpuppt sich später als ernsthaftes Problem, denn Maurice ist plötzlich in den Stimmbruch gekommen. Auch Max hat so seine Probleme mit tiefen und hohen Stimmen, denn er lernt anhand des Lieds "Heidenröslein" von Franz Schubert, wie man die Klavierbegleitung an verschiedene Stimmlagen anpassen kann.
Regie: Christophe Pinto; Drehbuch: Anna Fregonese Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Als Emilia vor dem Schulgebäude ihr Tagebuch verliert, begeht Max einen folgenschweren Fehler. Denn anstatt es ihr ungelesen zurückzugeben, werfen er und seine Freunde Leon und Mau einen Blick hinein. Die drei kriegen sich vor Lachen kaum mehr ein, als sie von Emilias heimlicher Schwärmerei für einen Kinderserien-Star lesen. Emilia hört unbemerkt zu und kündigt ihnen daraufhin die Freundschaft. Max ist am Boden zerstört und versucht mit Geschenken Emilias Stimmung zu ändern, jedoch mit wenig Erfolg. Erst als er bei Maestro Barenboim lernt, dass es wie bei einem Wechsel von Moll nach Dur oft die kleinen Gesten sind, die etwas Großes bewirken können, hat er die rettende Idee.
Regie: Christophe Pinto; Drehbuch: Anna Fregonese Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Tara, ein Mädchen aus der Schulklasse, hat Geburtstag. Leon ist in Tara unheimlich verschossen, doch leider beachtet sie ihn nicht einmal. Und zu ihrem Geburtstag hat sie ihn auch nicht eingeladen. Max, der bei Maestro Barenboim gerade lernt, wie man ein Musikstück neu arrangiert, hat eine Idee! Da Tara ein sehr modebewusstes Mädchen ist, beschließen Bak, Emilia und Max Leon ein neues Outfit zu verpassen, damit er bei Tara Eindruck schinden kann. Doch als es drauf ankommt, stolpert Leon in der Schule vor Tara, ihren Freundinnen und den anwesenden Schülern. Max sieht ein, dass es ein Fehler war, Leon verbiegen zu wollen, und schmiedet einen neuen Plan.
Regie: Christophe Pinto; Drehbuch: Anna Fregonese Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Maestro Barenboim hat Max gebeten, ein Stück von Beethoven vorzubereiten. Doch wie der große Meister scheint Max ebenfalls ein körperliches Handicap die Arbeit zu erschweren. Beethovens späte Taubheit ist Max zu kurzer linker Daumen, der es ihm fast unmöglich macht, die Partitur zu spielen. Die Sonate von Beethoven hat es aber auch in sich, obwohl der Meister dieses Werk schon komponierte, als er bereits mit Taubheit geschlagen war. Während sich Max auf dem Nachhauseweg noch Gedanken über seinen zu kurz geratenen linken Daumen macht, trifft er Maurice, der ihm erzählt, dass Leon völlig neben der Spur sei, weil er beim Graffitiwettbewerb neben seinem Schwarm Tara stehen wird.
Regie: Christophe Pinto; Drehbuch: Anna Fregonese Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Serie Masters of Classical Music - Meister der Klassischen Musik - können die Zuhörerinnen und Zuhörer großartige musikalische Meisterwerke vom Barockzeitalter bis hin zur Gegenwart auf eine ganz neue Art und Weise erleben und genießen. Die vollständige Aufführung der einzelnen Werke wird jeweils von einem dokumentarischen Teil ergänzt. Diese Episode zeigt eine Live-Aufnahme der beliebten 9. Sinfonie "Aus der Neuen Welt" von AntonÃn Dvorák, die im Jahr 2002 im Teatro Massimo in Palermo von den Berliner Philharmonikern unter der Leitung von Claudio Abbado aufgeführt wurde. Im dokumentarischen Begleitteil erläutert Michael Beckerman, wie Dvorák aus Elementen der amerikanischen Folk-Musik und der großen europäischen Sinfonietradition eines der beliebtesten Meisterwerke der Romantik schuf.
Protagonist: Berliner Philharmoniker, Claudio Abbado; Produktion: Günter Atteln, Paul Smaczny; Musik: AntonÃn Dvorák; Stimme: Tom Strauss, Dulcie Smart; Kamera: Stephan Boerger, Nyika Jancsó; Sound Design: Christopher Alder, Sascha Kiesewetter; Regie: Angelika Stiehler, Bob Coles; Montage: Steffen Herrmann; Drehbuch: Angelika Stiehler Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Serie Masters of Classical Music - Meister der Klassischen Musik - können die Zuhörerinnen und Zuhörer großartige musikalische Meisterwerke vom Barockzeitalter bis hin zur Gegenwart auf eine ganz neue Art und Weise erleben und genießen. Die vollständige Aufführung der einzelnen Werke wird jeweils von einem dokumentarischen Teil ergänzt. Die sechs Brandenburgischen Konzerte zählen zu den unbestrittenen Favoriten der Liebhaber von Barockmusik. Diese Episode zeigt eine Live-Aufnahme von Bachs Brandenburgischen Konzerten mit dem Freiburger Barockorchester aus dem Schloss Köthen. Die Brandenburgischen Konzerte sind zu einem festen Bestandteil der Musikausbildung und des internationalen musikalischen Erbes geworden. Im dokumentarischen Begleitteil führt uns der weltbekannte Pianist und Bach-Experte Robert Levin in die Geheimnisse der Brandenburgischen Konzerte ein.
Regie: Hans Hadulla, Angelika Stiehler; Stimme: Tom Strauss, Ian T. Dickinson, Dulcie Smart; Drehbuch: Martin Feil; Sound Design: Sascha Kiesewetter; Montage: Steffen Herrmann; Produktion: Bernd Hellthaler, Paul Smaczny, Günter Atteln, Isabel Iturriagagoitia Bueno; Protagonist: Robert Levin, Ulrike Kaufmann, Freiburger Barockorchester, Christian Goosses, Daniela Helm; Musik: Johann Sebastian Bach; Kamera: Stephan Boerger, Wolfgang Müller, Nyika Jancsó Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Serie Masters of Classical Music - Meister der Klassischen Musik - können die Zuhörerinnen und Zuhörer großartige musikalische Meisterwerke vom Barockzeitalter bis hin zur Gegenwart auf eine ganz neue Art und Weise erleben und genießen. Die vollständige Aufführung der einzelnen Werke wird jeweils von einem dokumentarischen Teil ergänzt. Diese Episode zeigt eine Live-Aufnahme des Violinkonzerts von Brahms aus dem Teatro Massimo in Palermo, aufgeführt von den Berliner Philharmonikern unter der Leitung von Claudio Abbado mit dem Meistergeiger Gil Shaham. Im dokumentarischen Begleitteil bringen uns der Gil Shaham und der Brahms-Experte Wolfgang Sandberger das Violinkonzert - eines der größten Meisterwerke der Musikgeschichte - nahe.
Kamera: Nyika Jancsó, Stephan Boerger; Protagonist: Berliner Philharmoniker, Gil Shaham, Claudio Abbado; Sound Design: Sascha Kiesewetter, Christopher Alder; Stimme: Tom Strauss, Shaun Lawton, Dulcie Smart; Montage: Susanne Schiebler, Steffen Herrmann; Drehbuch: Martin Feil; Musik: Johannes Brahms; Produktion: Günter Atteln, Paul Smaczny; Regie: Bob Coles, Angelika Stiehler Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Christa Ludwig gilt als eine der forschendsten und vollständigsten Vokalartisten des 20. Jahrhunderts. Ihre professionelle Gesangskarriere umfasste fünf Jahrzehnte. Zwei öffentliche Meisterkurse, aufgenommen im Volkstheater in Wien, zeigen ihre Arbeit mit jungen Sängern, die auf der Opernbühne Erfolg haben wollen. Offen, humorvoll und ermutigend konzentriert sie sich auf die dramatische Wahrheit, die in den Arien ihrer Wahl zum Ausdruck kommt, und hilft ihnen, dies in ihren Interpretationen zu kommunizieren.
Zwei öffentliche Meisterkurse, aufgenommen im Volkstheater in Wien, zeigen Christa Ludwigs Arbeit mit jungen Sängern, die auf der Opernbühne Erfolg haben wollen. Offen, humorvoll und ermutigend konzentriert sie sich auf die dramatische Wahrheit, die in den Arien ihrer Wahl zum Ausdruck kommt, und hilft ihnen, dies in ihren Interpretationen zu kommunizieren.
Kamera: Joe Malina; Protagonist: Christa Ludwig; Montage: Ernst Neumayer; Regie: Claus Viller Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Christa Ludwig gilt als eine der forschendsten und vollständigsten Vokalartisten des 20. Jahrhunderts. Ihre professionelle Gesangskarriere umfasste fünf Jahrzehnte. Zwei öffentliche Meisterkurse, aufgenommen im Volkstheater in Wien, zeigen ihre Arbeit mit jungen Sängern, die auf der Opernbühne Erfolg haben wollen. Offen, humorvoll und ermutigend konzentriert sie sich auf die dramatische Wahrheit, die in den Arien ihrer Wahl zum Ausdruck kommt, und hilft ihnen, dies in ihren Interpretationen zu kommunizieren.
Zwei öffentliche Meisterkurse, aufgenommen im Volkstheater in Wien, zeigen Christa Ludwigs Arbeit mit jungen Sängern, die auf der Opernbühne Erfolg haben wollen. Offen, humorvoll und ermutigend konzentriert sie sich auf die dramatische Wahrheit, die in den Arien ihrer Wahl zum Ausdruck kommt, und hilft ihnen, dies in ihren Interpretationen zu kommunizieren.
Montage: Ernst Neumayer; Regie: Claus Viller; Protagonist: Christa Ludwig; Kamera: Joe Malina Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Ein seltsamer Sänger mit "gott gegebenem Talent" treibt durch die mythische Stadt Memphis unter dem Baldachin uralter Eichen, zerbrochener Fenster und brennender Spiritualität. Umgeben von Liebhaber*innen, Legenden, Strippenziehern, Predigern und einem Wolfsrudel von Kindern, meidet der labile Künstler das Aufnahmestudio und wird dazu getrieben, seine Zeit mit seiner eigenen Selbstfindung zu verbringen. Seine Reise, die in Bruchstücken gezeigt wird, führt ihn von der Liebe und dem Glück direkt an den Rand einer anderen Dimension. "Memphis" ist ein Film, der von Folklore, Musik, Surrealismus und der abstrakten Suche nach Ruhm durchdrungen ist, mit einer explosiven Darbietung und der Musik von "Willis Earl Beal", einem einzigartigen Künstler und Zauberer.
"It is legend in Memphis that a blessed and cursed singer by the name of O.V. Wright fell from grace and was buried in an unmarked grave. I learned of his myth around the same time i was brought to Peace Baptist Church, and witnessed a deep spirituality as ancient as the oak trees that dress every street in the city. A true believer in ghost stories and a scholar of African American studies, I was drawn to tell my own folk tale, and there was only one place in my mind. Our film captures the descent of a troubled singer as he drifts through an urban landscape looking to save his very soul. We surrounded ourselves with real Memphians and made a film that hopes to project a cool, beautiful world - as old as dirt and yet entirely new, and deserved of the title MEMPHIS" (Tim Sutton).
Sound Design: Micah Bloomberg, Andrea Bella; Produktion: John Baker, Alexandra Byer; Protagonist: Willis Earl Beal; Montage: Seth Bomse; Schauspieler: Pauline Dyer; Kamera: Chris Dapkins; Drehbuch: Tim Sutton; Regie: Tim Sutton Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit METALLICA - THROUGH THE NEVER setzen die Megastars wieder einmal neue Maßstäbe und kombinieren in der spektakulären 32 Millionen Dollar-Produktion eine gigantische Konzertperformance auf einer eigens dafür angefertigten Bühne mit düsteren Actionszenen in einer apokalyptisch anmutenden Stadt im Ausnahmezustand. Hollywood-Shootingstar Dane DeHaan ("The Amazing Spider-Man 2", "Chronicle - Wozu bist du fähig?") übernahm dabei die Rolle des jungen Roadies Trip, der von der Band auf eine wichtige Mission geschickt wird.
Protagonist: Kirk Hammett, James Hetfield, Robert Trujillo, Lars Ulrich; Drehbuch: Nimród Antal; Regie: Nimród Antal Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Michael Nyman zählt mittlerweile zu den großen Komponisten unserer Zeit und besticht durch sein Facettenreichtum. Sein Repertoire umfasst Opern, Lieder, Orchesterwerke - und natürlich die Filmmusiken, die ihn berühmt gemacht haben. Darunter die Soundtracks zu Peter Greenaways Filmen, zu Volker Schlöndorffs "Der Unhold" und zu Jane Campions Film "Das Piano" - der ihm einen Oscar für die beste Filmmusik einbrachte.
Nymans Biografie ist von Brüchen und künstlerischer Eigenwilligkeit gekennzeichnet. Der Enkel polnisch-jüdischer Immigranten nach Großbritannien ist ein auf vielen Ebenen gleichzeitig schaffender, extrem vielseitiger Künstler und ständig auf der Suche nach neuen Herausforderungen. Regisseurin Silvia Beck zeigt Nyman als ruhelos schaffenden Musiker und begleitet ihn auf Stationen seines Lebens - während einer persönlichen Spurensuche in Polen, in seine zweiten Wahlheimat Mexiko und mit seinen Komponistenkollegen Steve Reich und Carsten Nicolai nach Berlin. Sie zeigt eine weniger bekannte Seite des Komponisten: als Videokünstler. Nicht zuletzt verewigt der Film ein Konzert bei den englischen BBC Proms - eines DER prestigeträchtigsten Festivals der Welt. Bei dieser in breiten Bevölkerungskreisen populären, traditionsreichen britischen Musik-Institution präsentierte er 2009 in der Royal Albert Hall mit "The Musicologist Scores" eine Hommage an Georg Friedrich Händel und Henry Purcell als Weltpremiere.
Regie: Silvia Beck; Protagonist: Carsten Nicolai, Volker Schlöndorff, Steve Reich, Alan Haydon, Gabrielle Lester, Michael Nyman; Montage: Bernd Euscher, Silvia Beck; Produktion: Alicija Schatton; Kamera: Michael Boomers Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Welcher Film-Fan kennt sie nicht, die mitreißenden Musiken von Michael Nyman? Sei es der Oscar-nominierte Score zu Jane Campions Meisterwerk "The Piano", seien es die furiosen Kompositionen zu Peter Greenaways Filmen.
Der 1944 in London geborene Nyman gehört zweifellos zu den ganz großen zeitgenössischen Komponisten. Bei dem hier zu erlebenden konzertanten live-Aufnahme in einem Studio der Saale-Stadt Halle sitzt der Maestro selbst am Flügel. Neben Filmmusik-Klassikern wie "Chasing Sheep is Best Left to Shepherds" aus "Der Kontrakt des Zeichners" auch zu erleben: die deutsche Erstaufführung von Nymans Komposition "The Musicologist Scores"., in der sich Nyman intensiv mit dem Werk von Georg Friedrich Händel auseinandersetzt. Was also hätte passender sein können, als das Stück in Händels Geburtsstadt Halle aufzuführen.
Das kraftvolle, energiegeladene Spiel der Michael Nyman Band, die sich unter Nymans Leitung über drei Jahrzehnte hinweg entwickelt hat, begeistert in aller Welt. Nicht zuletzt taugt es zum Trostspender in verwirrenden Zeiten.
Im Konzert enthaltene Titel: 1. Chasing Sheep is Best Left to Shepherds (Filmmusik aus: Der Kontrakt des Zeichners, Regie: Peter Greenaway) 2. An Eye for Optical Theory 3. Time Lapse (Filmmusik aus: Ein Z und zwei Nullen, Regie: Peter Greenaway) 4. Nadia (Filmmusik aus: Wonderland, Regie: Michael Winterbottom) 5. Molly (Filmmusik aus: Wonderland, Regie: Michael Winterbottom) 6. Diary of Hate (Filmmusik aus: The End of the Affair, Regie: Neil Jordan) 7. Diary of Love (Filmmusik aus: The End of the Affair, Regie: Neil Jordan) 8. Against Constancy (Filmmusik aus: The Libertine, Regie: Laurence Dunmore) 9. Miranda (Filmmusik aus: Prospero's Books, Regie: Peter Greenaway) 10. The Musicologist Scores
Musik: Michael Nyman; Kamera: Michael Boomers, Ines Thomsen, Andreas Splett, Volker Striemer; Montage: Eva Kohlweyer; Regie: Oliver Becker; Protagonist: Michael Nyman; Produktion: Erwin Stürzer, Torsten Bönnhoff Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Elektronisches Tasteninstrument mit 32 Mini-Tasten, 100 Sounds, 50 Rhythmen, 10 Songs sowie 32-stimmig polyphon
Abmessungen (B x T x H): 446 x 208 x 51 mm Gewicht: 1 kg
Zubehör: - Tasche mit Tragegurt - Netzteil - 7 mehrsprachige Bedienungsanleitungen und Sicherheitshinweise Systematik: Bibliothek der Dinge Umfang: Keyboard, Tasche, Netzteil und 7 Anleitungen Altersfreigabe: ab 16 Jahren Standort: Bibliothek der Dinge
Inhalt: Skurriler Humor, laue Mittsommernächte, Tangoklänge voller Sehnsucht - und eine Fährte, die kein geringerer als Kultregisseur Aki Kaurismäki persönlich gelegt hat. Steht die Wiege des Tango gar nicht in Südamerika, sondern in Finnland, wie Kaurismäki behauptet? Drei argentinische Tango-Musiker reisen von Buenos Aires nach Finnland, um die Antwort zu finden: der Sänger Chino Laborde, der Gitarrist Diego "Dipi" Kvitko und Bandoneonist Pablo Greco.
Natürlich ist der Weg das Ziel auf diesem Roadtrip, auf dem die Musiker über fahrbare Ein-Personen-Saunen ebenso staunen wie über die endlosen Wälder des Nordens und Tango-Tanzböden, auf denen wortkarge Finnen auf wundersame Weise plötzlich ganz und gar leidenschaftlich erscheinen.
Natürlich dürfen auf dieser Reise Stationen bei den besten finnischen Tango-Interpreten nicht fehlen. Das argentinische Trio trifft unter anderem Sanna Pietiäinen und einen Veteranen des Finn-Tangos mit höchstem Kult-Status: M. A. Numminen. Dessen innovative Tango-Kreationen in finnischer und deutscher Sprache verbinden Entertainment und Philosophie - und begeistern Zuschauer*innen vom Kleinkind bis zum Greis. Wo sonst auf der Welt legen ein Hase und eine Katze einen Tango aufs Parkett?
Protagonist: Reijo Taipale, Pablo Greco, Diego Kvitko, M. A. Numminen, Aki Kaurismäki, Walter Laborde; Musik: Diego Kvitko; Kamera: Björn Knechtel; Regie: Viviane Blumenschein; Montage: Oliver Weiss; Produktion: Christian Beetz; Drehbuch: Viviane Blumenschein Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Nur wenigen Filmkomponisten ist es je gelungen, aus dem Schatten von Leinwandstars und wirkmächtigen Bildern herauszutreten. Ennio Morricone (1928-2020) war einer von ihnen. Er war eine wahre Ikone - nicht nur in Italien, wo jedes Kind seinen Namen kennt, sondern auf der ganzen Welt. Er erlangte einen enormen Erfolg mit seiner Westernmusik, insbesondere durch seine Zusammenarbeit mit dem Regisseur Sergio Leone. Der äußerst produktive Komponist schrieb die Musik für über 400 Filme für Kino und Fernsehen!
Mit Musik aus "Zwei glorreiche Halunken" ("The Good, the Bad and the Ugly"), "Spiel mir das Lied vom Tod" ("Once Upon a Time in the West", "Todesmelodie" ("A Fistful of Dynamite"), "Der Clan der Sizilianer", "Die Tartarenwüste" und vielen anderen bekannten Filmmelodien.
Morricone dirigiert hier das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und seinen Chor im Jahr 2004 im Gasteig in München. Mit der Sopranistin Susanna Rigacci, Gilda Buttà am Klavier und Ulrich Herkenhoff an der Panflöte.
Inhalt: Das Requiem in d-Moll K626 ist Mozarts letztes Werk und er sah ein böses Omen in dem geheimnisvollen Auftrag, der ihn veranlasste. Er starb 1791, bevor er das Stück vollendete. Bei diesem Live-Mitschnitt aus dem Herkulessaal in München dirigiert Sir Colin Davis den Sinfoniechor und das Orchester des Bayerischen Rundfunks mit den Solisten Edith Mathis (Sopran), Trudeliese Schmidt (Alt), Peter Schreier (Tenor) und Gwynne Howell (Bass).
Protagonist: Trudeliese Schmidt, Gwynne Howell, Peter Schreier, Sir Colin Davis Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Hunderte von Farbfotos, Illustrationen, Karten und Zeitleisten sowie die verständlichen Texte von Musikexperten aus aller Welt nehmen den Leser mit auf eine musikalische Reise. Musica enthüllt, wie Komponisten und Interpreten, Geistliche, Fürsten und Mäzene, und die Ereignisse der Geschichte eine neue absolut einzigartige und außergewöhnliche Tradition der klassischen Musik schafften. Die Reise beginnt mit der Musik in Klöstern und Kirchen und führt den Leser durch die vergangenen 1000 Jahre, von Epoche zu Epoche: von den gregorianischen Gesängen des Mittelalters zu Messen, Motetten und Madrigale der Renaissance; von der Geburt der Oper und den Anfänge des modernen Orchesters im Barock zu Konzertstücken, Symphonien, Sonaten, Trios und Quartette der klassischen Periode; vom Aufstieg der Klavierkonzerte in der frühen Romantik zum Goldenen Zeitalter der Großen Oper in der Spätromantik, bis hin zu den Experimenten in der Musik des 20. Jahrhunderts.
Hunderte von Farbfotos, Illustrationen, Karten und Zeitleisten sowie die verständlichen Texte von Musikexperten aus aller Welt nehmen den Leser mit auf eine musikalische Reise. Musica enthüllt, wie Komponisten und Interpreten, Geistliche, Fürsten und Mäzene, und die Ereignisse der Geschichte eine neue absolut einzigartige und außergewöhnliche Tradition der klassischen Musik schafften. Die Reise beginnt mit der Musik in Klöstern und Kirchen und führt den Leser durch die vergangenen 1000 Jahre, von Epoche zu Epoche: von den gregorianischen Gesängen des Mittelalters zu Messen, Motetten und Madrigale der Renaissance; von der Geburt der Oper und den Anfänge des modernen Orchesters im Barock zu Konzertstücken, Symphonien, Sonaten, Trios und Quartette der klassischen Periode; vom Aufstieg der Klavierkonzerte in der frühen Romantik zum Goldenen Zeitalter der Großen Oper in der Spätromantik, bis hin zu den Experimenten in der Musik des 20. Jahrhunderts.
Einführung von Dorottya Fabian. Systematik: Sb Umfang: 512 S.; zahlr. Ill. ( farbig ) Standort: Sb MUS ISBN: 978-3-8331-5664-9
Inhalt: Das Beherrschen der Elementarlehre - die Kenntnis wesentlicher melodischer, harmonischer und rhythmischer Zusammenhänge - trägt neben dem Singen, Musizieren und bewussten Musikhören zum Verstehen der vielgestaltigen musikalischen Erscheinungen bei. Die Neue Allgemeine Musiklehre hat es sich zur Aufgabe gemacht, in die Grundlagen einzuführen und den Lernenden beim Aneignen des notwendigen Wissens zu unterstützen, darüber hinaus den Fortgeschrittenen zur Wiederholung anzuregen und zum Nachschlagen zu dienen. Der reichhaltige Stoff ist in übersichtlicher Form geordnet und bietet viele Notenbeispiele, Abbildungen und tabellarische Übersichten. Aufgaben zur Selbstkontrolle ermöglichen es, das Gelesene zum Gelernten zu machen. Umfang: 333 S. ISBN: 978-3-7957-8610-6
Inhalt: Pechvogel Daigo hat seine Stelle als Cellist verloren und kehrt mit seiner Frau zurück in die Heimat im pittoresken Norden Japans. Auf der Suche nach einem neuen Job entdeckt er die Anzeige eines auf "Reisen" spezialisierten Unternehmens. Der exzentrische Chef Sasaki engagiert ihn auf der Stelle. Daigo kann sein Glück kaum fassen, da eröffnet ihm Sasaki die wahre Natur seines Geschäfts: Er soll Verstorbene nach altem Ritual für die "Letzte Reise" vorbereiten...
"Takita begreift das Melodram als ein gleichsam geschütztes Terrain, das an tiefe Gefühle rührt, ohne verstörend sein zu müssen. Zuverlässig setzt der Regisseur den Höhepunkten der Geschichte immer noch einen weiteren Tupfer der Rührung auf. (...) Die Aufbahrungsszenen geraten ihm indes zu einem berückend taktvollen Herzstück des Films. In den kunstfertig und zärtlich ausgeführten Ritualen halten sich Intimität und Transparenz die Waage: Vor den Augen der Hinterbliebenen scheint das Wesen der Verstorbenen noch einmal in tröstlicher Schönheit auf. Die Zurüstungen für die letzte Reise sind eine Geste der Nächstenliebe, die tief ins Herz einer Kultur blicken lässt, in welcher die Würde sich wesentlich in der äußeren Erscheinung manifestiert." (epd FILM)
Der Film entstand über zehn Jahre hinweg, beginnend mit der Idee für den Film vom Hauptdarsteller Masahiro Motoki selbst. Dieser hat eigens für den Film Cello spielen gelernt und erlernte die Kunst der Bestattung bei einem richtigen Leichenwäscher. Der Regisseur besuchte Bestattungsfeiern, um die Gefühle der Angehörigen verstehen zu können. Da Tod und Bestattung in Japan einerseits - wie im Film gezeigt - ein Zeremoniell sind und andererseits zu den Tabuthemen in der Öffentlichkeit gehören, hatte der Regisseur zunächst mit keinem großen kommerziellen Erfolg des Films gerechnet.
Inhalt: Liverpool in den Fünfzigern: John Lennon (Aaron Johnson), 15 Jahre alt und von der Schule genervt, fällt zu Hause bei seiner strengen Tante Mimi (Kristin Scott Thomas) die Decke auf den Kopf. Eines Tages trifft John jedoch seine Mutter Julia (Anne-Marie Duff) wieder, die den damals Fünfjährigen überstürzt verlassen hatte. Die lebenslustige, musikbegeisterte Frau führt John in die aufregende neue Welt des Rock 'n' Roll ein und bringt ihm das Banjo-Spielen bei - nicht ahnend, dass sie damit den Grundstein für Lennons späteren Lebensweg legt. John gründet eine Band und lernt über Freunde den talentierten Gitarristen Paul McCartney (Thomas Brodie Sangster) kennen. Doch der Spagat zwischen seinen musikalischen Ambitionen und den zwei starken Frauen in seinem Leben wird für Lennon zur Zerreißprobe ...
Produktion: Douglas Rae, Robert Bernstein; Kamera: Seamus McGarvey; Schauspieler: Thomas Brodie-Sangster, Anne-Marie Duff, Kristin Scott Thomas, Aaron Taylor-Johnson, David Morrissey; Drehbuch: Matt Greenhalgh; Regie: Sam Taylor-Johnson; Musik: Alison Goldfrapp, Will Gregory; Montage: Lisa Gunning Standort: Filmfriend Streamingdienst
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.235/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
letztes Datenbankupdate: 17.05.2024, 13:08 Uhr. 7.760 Zugriffe im Mai 2024. Insgesamt 815.448 Zugriffe seit April 2013
Mobil - Impressum - Datenschutz - CO2-Neutral