Inhalt: Gran Canaria, die drittgrößte Insel der Kanaren, bietet für jeden Gast etwas: urbanes Flair in der Hauptstadt Las Palmas, wunderschöne Sandstrände im Süden und verträumte Dörfer mit einer wilden Bergwelt im Landesinneren.
Drei Millionen Menschen machen jedes Jahr Urlaub auf Gran Canaria, allein Maspalomas hält hunderttausend Betten für die Besucher parat. Dennoch findet man im Süden und im Inselinneren immer noch verträumte Dörfer in abgelegenen Tälern, das unbekannte Gran Canaria. In Maspalomas brüten in der Charca, einem erst vor kurzem angelegten Süßwassertümpel, inzwischen wieder seltene Wasservögel. Der Film begleitet den Leiter der Umweltbehörde von Gran Canaria dabei, wie er früh morgens am Rande der Charca in Tarnkleidung Teichhühner fotografiert. Das ist sein Hobby. Seine große Sorge aber gilt den zunehmenden Stürmen, die dafür sorgen, dass immer mehr Dünensand ins Meer getragen wird. Was kann getan werden, um die Dünen von Maspalomas zu retten?
Am Stadtstrand von Las Palmas, in Las Canteras, trainiert regelmäßig eine der besten Lucha-Canaria-Kämpferinnen der Kanaren. Sie schafft es, sogar einen 110-Kilo-Mann aufs Kreuz zu legen.
In der Altstadt von Las Palmas, in La Vegueta, hat die junge preisgekrönte Modedesignerin Aurelia Gil ihr Atelier.
Im verträumten Dorf Tejeda verrät die Zuckerbäckerin Rosa Marí Medina Vega das Rezept für ihre berühmte Mandeltorte, und in Galdár erzählt eine Archäologin, woran die Ureinwohner, die Guanchen, einst glaubten.
La Gomera ist die kleine Schwester von Gran Canaria. Wer hier lebt und arbeitet, hat sich für ein Leben in Muße entschieden. So wie der Schuhmacher Domingo, der aus einem Hobby seinen Beruf machte. Der Film zeigt, wie Kinder die gomerische Pfeifsprache El Silbo erlernen. Er stellt den zauberhaften Nationalpark Garajonay vor und den besten Koch der Insel, der ein ganzes Menü aus Bananen zaubert. Der Film erklärt, wie Palmhonig ökologisch korrekt hergestellt wird, und warum man bei seiner Herstellung schwindelfrei sein muss.
Drehbuch: Sigrid Faltin; Musik: Andreas Einhorn, Nils Kacirek; Sound Design: Tomas Bastian; Kamera: Ingo Behring; Produktion: Thomas Wartmann; Montage: Verena Schönauer; Regie: Sigrid Faltin; Stimme: Christian Baumann Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Auf Lanzarote haben unzählige Vulkanausbrüche eine bizarre Mondlandschaft geformt. Es regnet fast nie. Aufgrund der Trockenheit kommen Bäume natürlicherweise kaum vor. Bevor für Touristen an den Küsten alles zugebaut wurde, mutete es auf der Insel vielerorts an wie in der Sahara.
Lanzarote ist ein Laboratorium für Methoden der Süsswassergewinnung. Dem karstigen, trockenen Boden Nahrung abzugewinnen, ist eine große Herausforderung für die Bewohner. Trotzdem gelingt es ihnen, sogar Wein zu produzieren. Im Schutze tausender kleiner Mulden, die als Wasserspeicher wirken, ziehen sie Rebstöcke. Das poröse Vulkangestein saugt wie ein Schwamm Tau auf.
Wie in der Sahara nutzte man in der Landwirtschaft auf Lanzarote früher Kamele als Lastentiere. Sindo Morales hat als Kind mit den Tieren auf dem Feld gearbeitet. Heute züchtet er sie. Jeden Morgen führt er dreißig bis vierzig Kamele quer durch die Vulkanlandschaft zu den "Feuerbergen", wo sie auf ihren Höckern Touristen durch den Nationalpark befördern.
Lanzarote, die "schwarze Perle" im Atlantik, ist Einheimischen wie Besuchern eine Quelle der Inspiration. Der lanzarotenische Künstler und Architekt César Manrique verwirklichte auf "seiner" Insel zukunftsweisende Projekte wie das Aussichtsrestaurant Mirador del Rio, bei dem Landschaft und Gebäude ineinanderzufließen scheinen. Aus der einzigartigen vulkanischen Erde, die er auf Streifzügen in die Berge sammelt, stellt der Töpfer Aquilino Rodriguez seinen eigenen Ton her. So enthält jedes Objekt aus seinem Ofen ein Stück Lanzarote.
Nur 15 Kilometer südlich von Lanzarote liegt Fuerteventura, Anziehungspunkt für Wassersportler aus aller Welt, die vor allem an den unzähligen kleinen Buchten der Nordküste ideale Bedingungen finden. Hier hat der Surfer Luis de Dios seine Heimat gefunden, auf Fuerteventura wurde aus seinem Sport eine Art zu Leben. Um sein Paradies zu erhalten, befreit Luis die Strände, an denen er surft, regelmäßig vom Müll - und macht daraus Kunst.
Den scheinbar nie abflauenden Wind, den die Surfer so lieben, nutzen die Bewohner Fuerteventuras seit langem: Hunderte von Windmühlen zeugen davon, doch nur drei sind heute noch in Betrieb. Die Mühle von Tiscamanita ist seit 18 Jahren in der Obhut von Jorge Padilla. Jeden Morgen setzt er die Segel des "widerspenstigen Tieres", wie er seine Windmühle nennt. Denn die Inselbewohner dürfen sich von ihm laut Gesetz jederzeit ihr Getreide kostenlos mahlen lassen.
Die vielen Brauntöne der Insel erinnern aus der Ferne an eine nordafrikanische Wüstenlandschaft. Tatsächlich gibt es hier kilometerlange Sandgebiete, wie die Wanderdüne El Jable, deren Erhalt jedoch gefährdet ist. Die junge Umweltwissenschaftlerin Yanira Arocha hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Düne zu retten, um ein einzigartiges Stück Fuerteventura für zukünftige Generationen zu bewahren.
Musik: Nils Kacirek, Andreas Einhorn; Produktion: Thomas Wartmann; Sound Design: Bastian Seidel, Tomas Bastian; Regie: Christian Schidlowski; Kamera: Sascha Kellersohn; Drehbuch: Christian Schidlowski; Stimme: Christian Baumann; Montage: Christian Schidlowski Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die kanarischen Gewässer werden von mehr Walarten durchzogen als jede andere Region der Weltmeere. "Wale sind ein Naturwunder. Wir müssen ihnen helfen zu überleben, das sind wir ihnen schuldig", erzählt die Meeresbiologin Natacha Aguilar de Soto. Sie hat sich auf die Kommunikation der Meeressäuger spezialisiert und forscht am liebsten in kanarischen Gewässern. Ihr jüngster Auftrag führt sie vor die Küste von El Hierro.
El Hierro ist die kleinste Insel der Kanaren. Bis zur Entdeckung Amerikas galt sie als das westliche Ende der Welt. In einer von Menschen weitgehend unberührten Natur konnten die Rieseneidechsen bis heute überleben. Juan Pedro hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, sie zu hegen und zu pflegen. Er ist ein stolzer Herreño, groß und kräftig, einst Meister im kanarischen Ringkampf. Auch den "Salto del Pastor" beherrscht er noch, den Sprung mit Hilfe eines langen Stabs, mit dem die Hirten sich früher mühelos durch das felsige Gelände bewegten.
Auf Teneriffa, der größten Insel des Archipels, erhebt sich Spaniens höchster Berg, der gut 3700 Meter hohe Pico del Teide. Die Ureinwohner wagten nicht, ihn zu betreten. Die Geologin Gladys Rodriguez weiß, was die Guanchen derart mit Ehrfurcht erfüllte: Der mächtige Vulkankegel ragt bis in die Wolken, oft auch darüber hinaus. Auf den steilen Kraterwänden und Geröllfeldern scheint alles Leben erloschen. Für die Vulkanologin ist der vielgestaltige Teide "ein einzigartiges Freiluftlaboratorium".
Gemeinsam mit seinem Pendant auf La Palma, dem 2426 Meter hohe Roque de Los Muchachos, dient der Teide als Standort für die Europäische Nordsternwarte. Auch der Forschungskomplex auf La Palma liegt inmitten einer unwirklichen Kraterlandschaft. Er verfügt über ein gutes Dutzend Teleskope, darunter das größte Spiegelteleskop der Welt. Hier oben, wo die Gespräche um Dunkle Materie, ferne Galaxien und die Geburt von Sternen kreisen, glaubt man sich auf einen fremden Planeten versetzt.
La Palma trägt den Beinamen "La Isla Bonita", die schöne Insel. Dieser Schönheit kann sich auch Victoria Torres nicht entziehen. Nach langen Auslandsaufenthalten hat sie sich ihrer Wurzeln besonnen und erfüllt sich hier einen Traum. Sie bewirtschaftet alte Weinberge wieder und erntet Malvasier-Trauben. Der schwere, honigsüße Weißwein war lange Zeit das wichtigste Exportprodukt der Insel. Die vulkanischen Böden sorgen für das Aroma der Trauben, daher entwickeln die Weine eine einzigartige Charakteristik.
Montage: Verena Schönauer; Kamera: Alexander Hein; Musik: Nils Kacirek, Andreas Einhorn; Produktion: Thomas Wartmann; Stimme: Christian Baumann; Drehbuch: Lisa Eder-Held; Regie: Lisa Eder-Held; Sound Design: Tomas Bastian Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Bei Familie Erdmann ist immer was los: Die quirligen Hauptakteure des Films sind in der Kalahari Wüste in Südafrika zu Hause und eine echte Rasselbande. Es ist nichts Ungewöhnliches, dass diese nur 30 Zentimeter großen, streng hierarchisch organisierten Tiere von einem Weibchen angeführt werden, doch "Blümchen" ist schon etwas ganz Besonderes. Der Film erzählt die Lebensgeschichte dieser charakterstarken Anführerin der kleinen Wüstenbewohner. Als junges Erdmännchen muss sie viele Abenteuer bestehen und lernen, sich zu behaupten, bis sie sich schließlich mehr und mehr zur Chefin der Großfamilie mausert.
Der Film zur EMMY-prämierten Serie "Und täglich grüßt das Erdmännchen", in dem ein Team von Wissenschaftlern zehn Jahre lang eine Erdmännchen-Familie begleitete. Mit einem speziellen Kamerasystem rund um die wohnlichen Tunnel im Wüstenboden begleitet das Filmteam das spannende Leben der Erdmann-Sippe. Angst vor Menschen kennen die Wüstenbewohner schon lange nicht mehr, denn sie wurden bereits über mehrere Jahre von einem Forscherteam aus Cambridge beobachtet.
Regie: Mike Slee, Chris Barker; Produktion: Caroline Hawkins; Drehbuch: Judy Morris, Michael Olmert; Kamera: Robin Smith, Stewart McKay; Montage: Oral Norrie Ottey; Musik: Laurent Ferlet Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mitten in Rumänien, auf den Anhöhen des Dorfes Lupeni, befindet sich ein Ort, von dem man denken könnte, dass er auf einem anderen Kontinent liegt - ja vielleicht sogar aus einer anderen Zeit stammt. Hier leben Rumäniens Köhler. Sie üben einen Traditionsberuf aus. Was sich romantisch anhört, bedeutet praktisch, dass sie zehn Monate des Jahres in Staub, Hitze und Dreck verbringen. Ihr Einkommen ist ein Hungerlohn. Das Produkt, das sie liefern, ist die Grillkohle der westeuropäischen Wohlstandsgesellschaft.
Die Berge der Karpaten erstrecken sich über einen Großteil Rumäniens. Der Wald bedeckt diese sagenumwobene Gebirgslandschaft wie ein großer, dicker Mantel. Rumänien ist in weiten Teilen eine zutiefst vom Wald geprägte Gesellschaft. Mit seinen Tausenden Hektar ist der Wald eine wahre Schatzkammer. Was auch ausländische Investoren anlockt.
Mit dem Wald kenne sich die Menschen hier aus. Jedes Dorf hat seine eigenen Schreiner, Tischler und Köhler. Letztere stehen ganz unten in der Hierarchie der Bevölkerung - und führen ein Leben jenseits aller Vorzüge der heutigen Zeit. Genügsam leben sie ein Leben voller Entbehrungen, in Staub, Hitze und Dreck.
Der Film zeigt, wie zwei Männer Kohle aus einem noch nicht ausgebrannten Meiler holen. Sie arbeiten in der Hitze des Sommers, umgeben von Glut und Feuer. Absolut nichts schützt sie vor dem allgegenwärtigen Rauch und den giftigen Staubteilchen. Lajos Balint ist 58 Jahre alt. Sein ganzes Leben hat er nichts anderes gemacht als Holz in Kohle zu verwandeln. Die Köhler Rumäniens sind die Ärmsten der Armen, stehen in der Hierarchie der Landbevölkerung ganz unten, obwohl sie Meister und Könner sind. Einen fünf Meter hohen Meiler wochenlang am Brennen zu halten, erfordert viel Erfahrung, physikalisches Wissen und Mut. Tag und Nacht muss das Ungetüm bewacht werden, Luft zugeführt oder versperrt werden, das Feuer darf nicht mit einer Flamme brennen - nur so entsteht nach Wochen die begehrte Holzkohle. Die landet überwiegend auf den westeuropäischen Grillpartys, ohne dass irgendjemand weiß, woher sie kommt und wer sie hergestellt hat. Mitten in Europa führen die Köhler ein bettelarmes und schweres Leben. Immer begleitet vor der Frage: wie lange hält man dieses Leben aus?
Sound Design: Kai Hoffmann, Vivien Vogel; Produktion: Kerstin Walz; Stimme: Max Volkert Martens; Kamera: Chris Völschow; Montage: Michèlle Barbin; Regie: Vincent Froehly; Musik: Markus Wegmann; Drehbuch: Vincent Froehly Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die Leuchtturm-Krabbe (crab-phare) sammelt die Boote untergegangener Seeleute. Aber als die Krabbe alt wird, fällt es ihr immer schwerer, ihre Sammlung zu pflegen und zu erweitern. Denn ihr Lebensraum gerät in Gefahr - und ohne zu wissen, auf welchem Grund sie da eigentlich bauen, beginnen fremde Wesen eines Tages damit, auf ihrem Rücken eine Stadt zu bauen.
Dieser liebevoll gestaltete Animationsfilm enthält eine kurze englische Einführung und nutzt danach ausschließlich Bildsprache, ohne Dialog.
Inhalt: Die Nordsee steht für Sturmfluten, weite Wattlandschaften, hohe Dünen und schroffe Küsten. In dieser Meeres-Erkundung geht es vom Wattenmeer über Helgoland bis nach Norwegen, wo der größte Bewohner der Nordsee lebt: der Pottwal.
Zwischen der niederländischen Küstenstadt Den Helder im Südwesten, entlang des deutschen Teils der Nordseeküste bis zur dänischen Halbinsel Skallingen streckt sich über rund 500 Kilometer das mit Abstand größte Wattenmeer der Welt. Es entstand vor rund 7.500 Jahre nach der letzten Eiszeit. Die ausgedehnten Sandflächen des Watts mögen unwissenden Augen bei Ebbe leer erscheinen. In Wirklichkeit tobt hier das Leben. Das liegt nicht zuletzt daran, dass die Nordsee ein sturmgepeitschtes Meer ist, in das sich gleichzeitig zahlreiche Flüsse entleeren. Die Stürme sorgen für einen hohen Sauerstoffgehalt, die Flüsse für Nährstoffzufuhr. Davon profitieren tierische und pflanzliche Mikro-Organismen, zum Beispiel Kieselalgen. Die Kleinstlebewesen sorgen dafür, dass im Nordsee-Wattenmeer mehr Biomasse entsteht als in den meisten vergleichbaren Feuchtgebieten der Welt.
Zugvögel wissen das zu schätzen. Entlang des ostatlantischen Zugweges ist das Wattenmeer Ihr wichtigste Rastgebiet, denn hier finden sie neben Ruhe auch ein vielfältiges Nahrungsangebot.
Großen eiszeitliche Gletscher haben die nordöstliche Nordsee bei und das angrenzende Land Norwegen zerklüftet und stark gegliedert. Fjorde und Schären prägen hier das Bild. Hier erreicht die insgesamt recht flache Nordsee ihr tiefsten Tiefen, bis 700 Meter. Rund 200 Kilometer nördlich der norwegischen Stadt Bergen, bei rund 61 Grad nördlicher Breite, geht die Nordsee in das Europäische Nordmeer über.
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Der zweite Teil von Die Nordsee führt von Schottland zu den Halligen.
Inhalt: Vor der felsigen Küste Schottlands folgen Schwertwale riesigen Heringsschwärmen. An der holländischen Nordseeküste feiern Tintenfische Hochzeit - und auf den norddeutschen Halligen begegnen die Bewohner der ständigen Sturmflutgefahr mit stoischer Gelassenheit.
Teil 2 der Reise rund um die Nordsee beginnt an ihrem nördlichsten Punkt: An den Shetland Inseln. Hier trifft der Atlantik auf die Nordsee. Nimmermüde Winde sorgen dafür, dass auf den Inseln keine Bäume wachsen. Zu den tierischen Bewohnern der Shetland-Inseln gehören die robusten Shetland Ponys und Papageientaucher. Unter Wasser vor der Küste leben Gespenserkrabben und See-Anemonen. Gelegentlich kommen auch Orcas auf ihrer weitläufigen Suche nach Nahrung in die nordwestliche Nordsee.
Ebenfalls unter Wasser auf Nahrungssuche sind Trottel-Lummen. Die hervorragenden Schwimmer brüten ihren Nachwuchs an felsigen Abgründen aus. Nur gut, dass die Eier aufgrund ihrer Form nicht fortrollen können.
Wie die Shetlands gehören auch die Orkney Inseln zu Schottland. Mainland, die größte Insel des Archipels und weitere südliche Orkney-Inseln sind so gruppiert, dass sie zwischen sich eine Bucht bilden, die Scapa Flow genannt wird. Hier war am Ende des Ersten Weltkriegs die Kaiserliche Hochseeflotte interniert und versenkte sich selbst. Einige der majestätischen Schiffe liegen bis heute auf dem Nordseegrund und sind beliebte Tauchziele.
Entlang der schottischen Nordseeküste geht es weiter nach Süden zum Bass Rock, einer Brutkolonie der nach diesem Felsen benannten Basstölpeln. Dicht an dicht brüten die standorttreuen Vögel hier; die ersten schriftlichen Belege für ihr Vorkommen an diesem Ort stammt aus dem Jahre 1448.
Ganz in der Nähe der Linie zwischen Dover und Calais - dem Ort der kürzesten Entfernung zwischen den britischen Inseln und dem europäischen Festland trifft die Nordsee auf den Ärmelkanal, der sie hier mit mit dem Atlantik verbindet. Weithin leuchten die Kreidefelsen von Dover. Die Meerenge gehört mit täglich 400-500 Schiffen zu den meistbefahrenen Schifffahrtsstraßen der Welt.
Vor der niederländischen Nordsee-Küste leben Sepien. Sie gehören wie Tintenfische zur Klasse der Kopffüßer und besitzen einen kalkhaltigen inneren Auftriebskörper, der Schulp genannt wird. Wie längliche weiße Schalen sind die Schulpe toter Sepien als Treibgut an holländischen Stränden zu finden.
Die Reise rund um die Nordsee endet an den Halligen im nordfriesischen Wattenmeer. Von Alters her haben die Bewohner ihre Häuser auf sogenannte Warften gebaut - künstlich aufgeschütteten Hügeln. Der Rest der Halligen wird bei Sturmfluten regelmäßig überflutet. Ihre Salzwiesen sind ein einzigartiger Lebensraum besonderer Tier- und Pflanzenarten. Die Halligen haben kein süßes Grundwasser; allein der Regen sorgt für Trinkwasser.
Inhalt: Ein Wiedersehen mit der Antarktis: Zwölf Jahre, nachdem Regisseur Luc Jacquet mit seinem Dokumentarfilm "Die Reise der Pinguine" den Oscar® gewann, kehrt er in die Heimat der Kaiserpinguine zurück. Diesmal begleitet er ein junges Kaiserpinguin-Weibchen auf seiner Reise vom Brutplatz zum Meer.
Die Expedition für den hier vorliegenden Film begann im Herbst 2015. Über Monate filmten Jacquet und seine Équipe unter extremen Bedingungen das Leben in diesem einzigartigen Ökosystem. Wie auch die Region um den Nordpol, ist die Antarktis massiv vom Klimawandel bedroht. Jacquet und sein Team drehten größtenteils in 4K-Ultra-HD-Auflösung und setzten dabei auch mit Kamera-Drohnen und -Tauchboote ein. So entstanden sensationelle, noch nie gesehene Bilder.
HINTERGRUND: Luc Jacquet ist studierter Biologe. Während eines Studienaufenthalts in der Antarktis wurde er vom Schweizer Filmemacher Hans-Ulrich Schlumpf für dessen Film "Der Kongress der Pinguine" als Kamera-Assistent verpflichtet. Eine entscheidende Wendung im Leben von Luc Jacquet: Er bildete sich zunächst zum Naturfilm-Kameramann weiter und wechselte dann ins Regie-Fach. Um die Jahrtausendwende begann er mit der Arbeit an "Die Reise der Pinguine", die 2005 in einen sensationellen Erfolg mündete. Der Film gewann den Dokumentarfilm-Oscar und wurde mit mehr als 25 Millionen Kino-Zuschauer:innen weltweit eine der erfolgreichsten Naturdokumentationen aller Zeiten.
Ebenfalls bei filmfriend verfügbar: Luc Jacquets Film DAS GEHEIMNIS DER BÄUME.
Inhalt: Das Deutsche Elektronensynchrotron in Hamburg, kurz DESY, beherbergt einige der größten Teilchenbeschleuniger der Welt und ist als internationale Forschungsstätte selbst schon eine Welt für sich. Hier treffen Elementarteilchen aufeinander; hier lässt die Filmemacherin Claudia Lehmann aber auch ihren ehemaligen Doktorvater, den Physikprofessor Gerhard Mack, auf andere Wissenschaftler treffen (darunter seinen eigenen Doktorvater) sowie auf eine Schamanin, seine Lebensgefährtin oder den Filmemacher Hark Bohm. Sie alle konfrontieren ihn mit Fragen zu unserer Existenz - Weltsichten kollidieren. Mit der Theorie komplexer Systeme hat Gerhard stets versucht, das Leben interdisziplinär zu begreifen, und so versucht er auch jetzt, eine Sprache zu finden, die über die Grenzen der Mathematik und der Physik hinausgeht. Um Sprache geht es auch in der Musik, die der Komponist Konrad Hempel mit seinem Ensemble auf dem Gelände erzeugt. Er nutzt die Geräusche der Beschleuniger ebenso wie die der Kaffeetassen, um den Soundtrack dieser Welt zu erschaffen, in der alle einen Sinn für das Leben finden wollen.
Produktion: Dirk Decker, Andrea Schütte, Claudia Lehmann, Konrad Hempel; Drehbuch: Konrad Hempel, Claudia Lehmann; Kamera: Eike Zuleeg; Protagonist: Gerhard Mack, Rosemarie Dypka; Montage: Claudia Lehmann, Marianne von Deutsch; Musik: Konrad Hempel; Regie: Claudia Lehmann Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die Tiefsee ist riesig, aber niemand weiß so richtig über sie Bescheid. Das ist blöd, findet die Tiefseetaucherin Juli, steigt in ihr U-Boot Ulf und fährt an die düsteren Stellen der Welt, um sie zu erforschen.Dort trifft Juli auf den Weltmeister im Armdrücken, den besten Jäger und den mutigsten Fisch des Meeres. Sie findet aber auch eine Cola-Dose, die dreimal so alt ist wie sie selbst, und begegnet einer Tiefseeassel mit argem Bauchweh. Was sie wohl hat? Systematik: Kindersachbuch Umfang: 64 S. Standort: Natur ISBN: 978-3-948923-15-0
Inhalt: Dieser Film, der im Original THE END OF THE LINE heißt, ist ein Klassiker des Umweltfilms. Er wurde 2009 veröffentlicht und trug vor allem in der englischsprachigen Welt entscheidend zur Aufklärung über das weltweite Problem der Überfischung durch internationale industrielle Großfang-Flotten bei.
13 Jahre nach Veröffentlichung des Films ist das Bewusstsein von Verbraucher*innen und Politik für das Problem weltweit deutlich angestiegen. Charles Clover, auf dessen Recherchen THE END OF THE LINE beruhte, gibt sich in seinem neuen Buch REWILDING THE OCEANS (2022) vorsichtig optimistisch - allerdings nur in Bezug auf das Problem der Überfischung. Vermüllung, insbesondere durch schwer zersetzbares Plastik, Übersäuerung durch CO2 sowie übermäßige Nährstoffeinträge (Eutrophierung) sind weitere Probleme, die die Meere weltweit belasten.
Trotz einiger Erfolge bleibt der Druck auf die weltweiten Fischbestände auch 2022 ein drängendes Problem. 1975 waren nach Daten der UN-Welternährungsorganisation FAO weniger als 10% der weltweiten Fischbestände überfischt. 2009, als der Film in Kinos und TV-Bildschirme kam, war der Anteil der übernutzten Bestände auf rund 30 Prozent angestiegen. 2022 ist diese Zahl nochmals gestiegen, wenngleich sich der Anstieg verlangsamt hat. Nach dem neusten FAO-Bericht, der Daten bis 2019 berücksichtigt, sind aktuell 35,4 Prozent der etwa 450 marinen Bestände übernutzt, kollabiert oder erholungsbedürftig.
Weitere 57,3 Prozent sind maximal, aber nachhaltig genutzt. Diese Populationen können nur dann stabil gehalten werden, wenn ihr Bestand durch strikt kontrollierte Fangquoten auf dem aktuellen Niveau gehalten wird. Ohne diesen Schutz würden diese Bestände ebenfalls in den "roten Bereich" abrutschen. Nur 7,2 Prozent der erfassten Fischbestände sind noch nicht maximal ausgebeutet, kollabiert oder im Zustand der Erholung begriffen. (Quelle: Thünen-Institut).
**** THE END OF THE LINE geht bei der Beschreibung des Problems an den Beginn der 1990er Jahre zurück und lenkt den Blick nach Neufundland, die der Ostküste Kanadas in ihrem nördlichen Teil bei Labrador vorgelagert ist. Einst hatten schier unerschöpfliche Bestände des Atlantischen Kabeljau Menschen überhaupt erst bewogen, sich auf der unwirtlichen Insel mit ihrem rauen Klima niederzulassen. Der 2. Juli 1992 hat sich tief ins kollektive Gedächtnis der Neufundländer eingegraben: der damalige kandische Fischereiminister John Crosbie verhängte ein Fischereiverbot für Kabeljau, das bis heute gültig ist - das Cod Moratorium. Rund 40.000 Fischer und ihre Familien verloren ihre Existenz.
Ausgehend von diesem Ereignis umreißt THE END OF THE LINE, wie der Homo Sapiens selbst Opfer seines allumfassenden Jagderfolges wird. Treiber des Problems ist die eskalierende Mega-Industrialisierung der Fischerei, die nach dem 2. Weltkrieg in immer schnelleren Schritten voranschritt: Die Langleinen der Industrie-Schiffe könnten die Erde viele Male umwickeln - ist doch allein eine Hauptleine schon mal 130 Kilometer lang, die Nebenleinen noch gar nicht mitgerechnet. Gigantische Groß-Fangnetze haben Ausmaße, mit denen sie auch ein Dutzend großer Passagierflugzeuge umwickeln könnten. Und die berüchtigten Grundschleppnetze fangen nicht nur Fische, sondern pflügen dabei den Meeresboden um und zerstören ganze Ökosysteme.
Verhindert werden kann das nur, wenn Fischerei auf wissenschaftlicher Grundlage nachhaltig betrieben wird. Eine einfache Forderung, deren Umsetzung heute immerhin Fortschritte gemacht hat. END OF THE LINE-Protagonist Charles Clover freut sich darüber, dass ab Juni 2022 auf Dogger Bank vor der englischen Nordseeküste Schleppnetzfischen als auch Ausbaggern (trawling and dredging) verboten sind. Doch die Einführung solcher Schutzmaßnahmen zieht sich weltweit gesehen bis heute quälend in die Länge.
Sound Design: Lisa-Marie McStay; Protagonist: John Crosbie, Ben Bradshaw, Ted Danson; Musik: Marios Takoushis, Srdjan Kurpjel; Produktion: Claire Lewis, George Duffield; Vorlage: Charles Clover; Montage: Claire Ferguson; Kamera: Rupert Murray; Regie: Rupert Murray; Stimme: Ted Danson Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: In diesem Buch werden die eindrucksvollsten Naturphänomene und Landschaften wie feuerspeiende Vulkane auf Island oder Hawaii, schwere Sandstürme über der Sahara, turmhohe Wellen vor der Küste Japans, Erdbeben in San Francisco vorgestellt. Auch in ihren sanfteren Erscheinungsformen gelingt den vier Elementen Feuer, Wasser, Erde und Luft im Lauf von Jahrtausenden Großartiges: Sie formen Landschaften wie die Antarktis, den Grand Canyon, die Urwälder am Amazonas oder den Himalaja.
Aus dem Franz. übers. - Lizenz Systematik: Uel 10 Umfang: 319 S. : überw. Ill. (farb.), graph. Darst., Kt. Standort: Ue l 10 URG ISBN: 978-3-572-01371-5
Inhalt: Sonnendurchflutete Wälder, wasserreiche Tal-Auen und bunte Sandsteinformationen. Die Vogesen präsentieren sich als facettenreiches Mittelgebirge, das in den Sommermonaten geradezu vor Leben sprüht. Gemsen, Hirsche und Igel durchstreifen Wälder und Berge. In den Tal-Auen wimmelt es von Singvögeln, Insekten und Fröschen. Weißstörche errichten auf den Dächern malerischer Dörfer und Städte ihre Horste und Milchkühe genießen das saftige Gras der Hochweiden. Vom Frühjahr bis in den Herbst, bei Wind und Wetter erleben wir die Vogesen als einen Lebensraum, in den sich die Menschen und ihre Traditionen harmonisch einfügen und in dem die Wildnis immer noch Raum findet. Die Vogesen sind ein Naturparadies von schroffer Schönheit.
Drehbuch: Annette Scheurich; Montage: Andreas Tiletzek; Kamera: Klaus Scheurich; Produktion: Annette Scheurich; Musik: Georg Reichelt; Regie: Annette Scheurich Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Sind alte Kirchenfenster unten dicker, weil das Glas über die Jahrhunderte unter der Schwerkraft fließt? Oder warum spreizt der Schwarze Kiefernprachtkäfer im Flug seine mittleren Beine ab? Warum kennen wir die Temperatur im Inneren eines fernen Sterns, wissen aber nicht, wie es im Innern eines Soufflés aussieht? Und wie bringt man einen Zuckerwürfel zum Brennen? Antworten auf diese Fragen finden Sie in diesem wunderbaren (Bilder-) Buch, das Sie dazu einlädt, die Welt hinter den Dingen zu entdecken. Ein spannender Streifzug durch aktuelle Themen der physikalischen Grundlagenforschung - hier wird Physik lebendig. Systematik: Uck Umfang: 134 S. ; überw. Abb. (farb.) Standort: Uc k WEL ISBN: 978-3-527-40624-1
Inhalt: Wann und wie entstanden eigentlich Wiesen? Jan Haft, einer der wichtigsten europäischen Spezialisten für Naturfilm, begibt sich auf eine Zeitreise, die rund 12.000 Jahre vor unserer Zeitrechnung beginnt. Mit der Gletscherschmelze entstehen in unseren Breiten zunächst Tundra-Wiesen, auf denen Moschusochsen grasen. Bald schon verändern Eingriffe des Menschen die Natur.
Auf HD-Cam mit Spezialoptiken, aufwändigen Effekten und Animationen realisiert, erzählt der Film die Entwicklungsgeschichte des buntesten Lebensraums der Welt von der Eiszeit bis heute.
Wiesen bleiben nur dort dauerhaft bestehen, wo Tiere weiden oder Menschen regelmäßig mähen und damit verhindern, dass größere Pflanzen Fuß fassen. Ohne die Einwirkung von Tier und Mensch ginge der ungleiche Wettbewerb zwischen krautigen und holzigen Gewächsen stets zugunsten von Büschen und Bäumen aus. Denn deren Blätter verhindern, dass ausreichend lebensnotwendiges Licht bis zum Boden mit seinem Kraut- und Blumenbewuchs durchdringt.
Doch in jüngster Zeit bedroht menschliches Handeln den vielfältigen Lebensraum Wiese. Die auf Maximalerträge ausgerichtete industrialisierte Landwirtschaft strebt ´nach Intensiv-Anbau von Gras als Tierfutter. Starke Düngung verwandelt Mager- in Fettwiesen. Die vielfarbige Blütenpracht verschwindet und mit ihr die Biodiversität - Grundlage für das Überleben vielfältiger Kreaturen. Übrig bleiben das Grün saftiger Gräser und ein pflanzlicher Geselle, der unter vielen verschiedenen Bedingungen gedeiht: der Löwenzahn.
Montage: Carla Braun-Elwert; Kamera: Jan Haft, Kay Ziesenhenne; Produktion: Jan Haft, Melanie Haft; Musik: Dominik Eulberg; Drehbuch: Jan Haft; Regie: Jan Haft; Stimme: Sebastian Winkler Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die Winzlinge sind zurück! Nach dem Erfolg ihres Films "Die Winzlinge - Operation Zuckerdose" sind die winzigen Helden nun auf großer Mission in der Karibik, wo spannende Überraschungen auf sie warten.
Bei einem heimlichen Ausflug in die Kastanienfabrik seines Dorfes landet ein unerschrockener junger Marienkäfer versehentlich in einer Pappschachtel und wird in die Karibik verschifft. Ohne zu zögern, begibt sich sein Papa auf eine abenteuerliche Reise, um den geliebten Nachwuchs zu finden. Endlich wieder vereint, stehen sie vor einer weiteren Herausforderung: Die Heimat ihrer neuen karibischen Marienkäferfreunde ist in Gefahr, von einer großen Baufirma zerstört zu werden. Zum Glück kann unser Held auf seine tierischen Freunde zählen, allen voran die schwarze Ameise und die clevere Spinne, die aus der Heimat zu Hilfe eilen. Gemeinsam entwickeln sie einen ausgeklügelten Plan, um das idyllische Paradies zu retten.
"Welch wunderbar bizarren Momente entstehen können, wenn man Insekten nicht nur genau zuschaut, sondern sie ein ganzes Stück vermenschlicht, das haben Hélène Giraud und Thomas Szabo mit ihren Minifilmen unter dem Titel 'Minuscule' schon seit Jahren unter Beweis gestellt - spontane Wettrennen zwischen Fliege und Käfer, die atemberaubende Spannung beim Kampf um eine kleine Beere, die auf dem Wasser eines Swimming-Pools treibt (...) Ästhetisch ist 'Die Winzlinge - Abenteuer in der Karibik' ein Genuss: Die zumeist nur leicht comichaft überzeichneten Insekten sind in größtenteils in der Realität gemachte Naturaufnahmen hineinkopiert; dadurch wirken die Bilder auch insgesamt echter. Hinzu kommen stellenweise sehr trockener Humor und witzige Einfälle: Wenn Käfer und Fliegen so richtig flott durch den Wald rauschen, dann knattern sie wie frisierte Motorräder - um dann entweder quietschend zu bremsen oder mit dem Geräusch einer strapazierten Metallfeder im Spinnennetz zu landen." (kino-zeit.de)
"Die Landschaftsaufnahmen sind echt, die Insekten aber entstanden am Computer. Wenn du bereits die gleichnamige Fernsehserie oder den ersten Kinofilm 'Die Winzlinge - Operation Zuckerdose' gesehen hast, dann weißt du, wie komisch und niedlich diese Mischung aus Real- und Trickfilm ist. Wer hätte gedacht, dass ein Marienkäfer, eine Ameise und eine Spinne so knuddelige Helden sein können, denen man gerne folgt? Dass sie kein Wort sprechen, macht überhaupt nichts. Durch ihre Bewegungen und die Töne, die sie von sich geben, erzählen sie dir alles, was du wissen musst." (KinderFilmWelt)
Regie: Hélène Giraud, Thomas Szabo; Drehbuch: Hélène Giraud, Thomas Szabo; Sound Design: Yann Lacan; Musik: Mathieu Lamboley; Montage: Benjamin Massoubre, Valerie Chappellet; Kamera: Dominique Fausset; Produktion: Philippe Delarue Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: In der Welt der Winzlinge sind die Tierchen außer Rand und Band. Die kurzen, pointierten Abenteuer aus dem Leben der kleinen Krabbler sind voller Ideen, witziger Geschichten und wurden bis ins kleinste Detail liebevoll gestaltet. Es treten auf: ein forscher Marienkäfer, hinterlistige Fliegen, eine nimmersatte Raupe, eine süße Spinne und andere mehr.
Im Jahr 2006 starteten Hélène Giraud und Thomas Szabo ihre Serie "Minuscule" mit vier- bis sechsminütigen Kurzfilmen, in denen ausschließlich Insekten die Protagonisten sind. Die Animationsserie besteht aus einer Mischung aus Naturaufnahmen, meist der Hintergrund, und 3D-Animationen. Die Handlung dreht sich um das tägliche Leben von Insekten und anderen Kleintieren. Dabei verzichtet die Serie vollständig auf Sprache. Die einfachen Handlungen werden durch Gesten oder Melodien unterstrichen. Speziell bei schnellen Flügen und Abstürzen der Insekten sind oft Geräusche von Flugzeugen, Helikoptern oder Motorrädern unterlegt.
Die Serie wurde ein großer Überraschungserfolg und schaffte 2013 den Sprung auf die große Leinwand. Die Kinofilme "Die Winzlinge - Operation Zuckerdose" und "Die Winzlinge - Abenteuer in der Karibik" sind ebenfalls bei filmfriend zu sehen!.
Die Reihe "Die Winzlinge - Neue Abenteuer" präsentiert höchst unterhaltsame Kurzfilme aus der mehrfach preisgekrönten Animationsserie.
Folge 1: Mit Karacho Alle Insekten haben sich versammelt, um das große Rennen zu sehen: Wer wird als Erster durchs Ziel gehen? Die Insekten geben alles! Auf die Plätze, fertig ...
Folge 2: Mikrowellen Auf der Flucht vor einer gefräßigen Spinne landet eine Fliege in einer Mikrowelle. Die Strahlen entfalten eine seltsame Wirkung...
Folge 3: Das Monster vom Spuksumpf Etwas macht den Insekten im Sumpf schreckliche Angst! Was ist das nur für eine Kreatur, die so seltsame Geräusche von sich gibt?
Folge 4: Die Nacht der Schnecken Der Gemüsegarten ist ein Paradies, und jede Nacht fressen sich die Schnecken am Salat die Häuser voll. Doch am Tage macht der Gärtner Jagd auf sie...
Folge 5: Patatas fritas Dreiste Wespen schnappen einer Ameise ihren Kartoffelchip weg. Doch sie nimmt die Verfolgung auf! Da geht der Chip verloren...
Folge 6: Die Saison der Eichel Ein gemeiner Grashüpfer trickst die anderen Insekten ganz mies aus: Er hat aus Eicheln Insektenpuppen gebastelt, um die anderen Insekten anzulocken. Taucht eines auf, gibt er ihnen einen saftigen Tritt in den Hintern. Aber es wartet bereits jemand darauf, dem Miesling das Handwerk zu legen.
Folge 7: Leim "Mit diesem Klebeband", denkt sich die Spinne, "kann ich mir die Fliege schnappen!" Doch die Sache läuft alles andere als nach Plan.
Folge 8: Erbsenpüree Wie soll die Spinne nur die Dose Erbsen öffnen? Ach, ihr fällt schon etwas ein...
Folge 9: Im Geschwindigkeitsrausch Der Marienkäfer kennt den Golfplatz wie seine Westentasche. Die Fliegen, die ihn jagen, dummerweise nicht...
Folge 10: Verrückte Fliege Die Fliegen machen einen Ausflug in ihrem Spielzeugbus. Doch da kommt die Spinne in ihrem Auto um die Ecke. Eine halsbrecherische Verfolgungsjagd beginnt.
Drehbuch: Thomas Szabo, Hélène Giraud; Kamera: Nicolas Amiache, Thomas Jacquet, Eric Gravel; Regie: Hélène Giraud, Thomas Szabo; Montage: Valerie Chappellet, Laurence Michal; Sound Design: Côme Jalibert, Redha Zaim, Lauriane Capaldi; Musik: Hervé Lavandier; Produktion: Philippe Delarue Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: In der Welt der Winzlinge sind die Tierchen außer Rand und Band. Die kurzen, pointierten Abenteuer aus dem Leben der kleinen Krabbler sind voller Ideen, witziger Geschichten und wurden bis ins kleinste Detail liebevoll gestaltet. Es treten auf: ein forscher Marienkäfer, hinterlistige Fliegen, eine nimmersatte Raupe, eine süße Spinne und andere mehr.
Im Jahr 2006 starteten Hélène Giraud und Thomas Szabo ihre Serie "Minuscule" mit vier- bis sechsminütigen Kurzfilmen, in denen ausschließlich Insekten die Protagonisten sind. Die Animationsserie besteht aus einer Mischung aus Naturaufnahmen, meist der Hintergrund, und 3D-Animationen. Die Handlung dreht sich um das tägliche Leben von Insekten und anderen Kleintieren. Dabei verzichtet die Serie vollständig auf Sprache. Die einfachen Handlungen werden durch Gesten oder Melodien unterstrichen. Speziell bei schnellen Flügen und Abstürzen der Insekten sind oft Geräusche von Flugzeugen, Helikoptern oder Motorrädern unterlegt.
Die Serie wurde ein großer Überraschungserfolg und schaffte 2013 den Sprung auf die große Leinwand. Die Kinofilme "Die Winzlinge - Operation Zuckerdose" und "Die Winzlinge - Abenteuer in der Karibik" sind ebenfalls bei filmfriend zu sehen!.
Die Reihe "Die Winzlinge - Neue Abenteuer" präsentiert höchst unterhaltsame Kurzfilme aus der mehrfach preisgekrönten Animationsserie.
Folge 1: Vollgas Gierig stürzen sich die Libellen auf eine Dose Bohnen und schlagen sich die Mägen voll! Aber wie sagt man doch? Jedes Böhnchen gibt ein Tönchen!
Folge 2: Die Ameise wird dreimal pfeifen Die schwarzen Ameisen haben einen Spielzeug-Zug entdeckt. Damit könnte man problemlos und schnell alles in den Ameisenhaufen schaffen! Leider sehen die Feuerameisen das ebenso...
Folge 3: Der Albtraum des Schmetterlings Eine dicke fette Raupe wird immerzu vom selben Albtraum heimgesucht: Verlässt sie als Schmetterling ihren Kokon, passieren schreckliche Katastrophen. Deshalb entschließt sie sich, nie die schützende Hülle zu verlassen.
Folge 4: Abrechnung am Gemüse- & Früchteregal Immer auf die Kleinen: Eine fiese große Spinne fordert dreist das ganze Essen einer kleinen Spinne. Aber die lässt sich nicht unterkriegen...
Folge 5: Sonnenbrand "Erst einmal was trinken", denkt sich die Mücke, als sie die schlafende Frau am Pool entdeckt. Doch leider hat sich die Haut der Badenixe in der Sonne so stark erwärmt, dass jeder Schluck beinahe unmöglich wird.
Folge 6: Käferland Während die Marienkäfer friedlich mit einem Kinderspielzeug spielen, wittert eine Spinne leichte Beute. Die Spinne ahnt nicht, dass sie bald eine sehr schmerzhafte Lektion lernen wird...
Folge 7: Zzz in der U-Bahn Ein frecher Marienkäfer legt sich mit ein paar Fliegen an. Es beginnt eine wilde Verfolgungsjagd ... quer durch die U-Bahn!
Folge 8: Ameise on the rocks Ein Glas mit gezuckerten Früchten wäre doch genau das Richtige! Doch das wird kein leichtes Unterfangen für die kleine Ameise...
Folge 9: Die magische Fliege Unter welchem Joghurtbecher versteckt sich wohl die Fliege? Zum Glück hat die Spinne acht Augen ... das kann ja nicht so schwer sein!
Kamera: Eric Gravel, Thomas Jacquet, Nicolas Amiache; Produktion: Philippe Delarue; Sound Design: Redha Zaim, Côme Jalibert, Lauriane Capaldi; Musik: Hervé Lavandier; Montage: Valerie Chappellet, Laurence Michal; Regie: Hélène Giraud, Thomas Szabo; Drehbuch: Thomas Szabo, Hélène Giraud Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: In der Welt der Winzlinge sind die Tierchen außer Rand und Band. Die kurzen, pointierten Abenteuer aus dem Leben der kleinen Krabbler sind voller Ideen, witziger Geschichten und wurden bis ins kleinste Detail liebevoll gestaltet. Es treten auf: ein forscher Marienkäfer, hinterlistige Fliegen, eine nimmersatte Raupe, eine süße Spinne und andere mehr.
Im Jahr 2006 starteten Hélène Giraud und Thomas Szabo ihre Serie "Minuscule" mit vier- bis sechsminütigen Kurzfilmen, in denen ausschließlich Insekten die Protagonisten sind. Die Animationsserie besteht aus einer Mischung aus Naturaufnahmen, meist der Hintergrund, und 3D-Animationen. Die Handlung dreht sich um das tägliche Leben von Insekten und anderen Kleintieren. Dabei verzichtet die Serie vollständig auf Sprache. Die einfachen Handlungen werden durch Gesten oder Melodien unterstrichen. Speziell bei schnellen Flügen und Abstürzen der Insekten sind oft Geräusche von Flugzeugen, Helikoptern oder Motorrädern unterlegt.
Die Serie wurde ein großer Überraschungserfolg und schaffte 2013 den Sprung auf die große Leinwand. Die Kinofilme "Die Winzlinge - Operation Zuckerdose" und "Die Winzlinge - Abenteuer in der Karibik" sind ebenfalls bei filmfriend zu sehen!.
Die Reihe "Die Winzlinge - Neue Abenteuer" präsentiert höchst unterhaltsame Kurzfilme aus der mehrfach preisgekrönten Animationsserie.
Folge 1: Kaugummi-Rodeo Ein frecher Grashüpfer macht sich einen Spaß daraus, die anderen Insekten mit klebrigem Kaugummi zu bewerfen. Das will ein Marienkäfer mal ordentlich mit ihm durchkauen!
Folge 2: Mehr sammeln, um mehr zu bestäuben Dass die anderen Völker viel mehr Honig produzieren, ist dem Bienenboss ein Stachel im Auge. Er treibt seine fleißigen Arbeiter zu Höchstleistungen an ... aber wo soll das nur enden?
Folge 3: Regenschirme und Kokospalmen Dem sonnenverwöhnten Marienkäfer ist es in der winterlichen Stadt einfach zu kalt! Hey! Ab in den Süden...
Folge 4: Uups! Mit höchster Präzision berechnet ein Grashüpfer jeden einzelnen seiner Sprünge, jede Flugbahn wird auf den Millimeter genau abgestimmt. Doch dann landet er plötzlich in einem großen Haus. Damit hatte er nicht gerechnet...
Folge 5: Mission: BBQ Im Garten steigt ein großes Grillfest. Das wollen sich die Insekten nicht entgehen lassen! Ein Tausendfüßer hat es auf eine große Wurst abgesehen, aber da wollen die Wespen ihren Senf dazugeben.
Folge 6: Die dickköpfige Spinne Die Menschen haben alles versucht, aber die kleine, tapfere Spinne lässt sich einfach nicht aus dem Haus jagen. Demonstrativ seilt sie sich mitten im Wohnzimmer ab...
Folge 7: Zwölf wütende Schnecken Die Schnecken in der Frischhaltedose ahnen nichts Gutes. Schließlich sind sie in der Küche eines Restaurants, und neben ihnen stehen schon die Pfannen bereit. Aber als Feinschmecker-Dinner enden? Niemals!
Folge 8: Mit zweierlei Maß messen Die Ameise baut unermüdlich an ihrer Erbsen-Pyramide, doch eine freche Fliege macht sie immer wieder kaputt. Lange schaut sich der Marienkäfer das nicht mehr an...
Folge 9: Horizontales Netz Um sich die Fliege zu schnappen, nutzt die Spinne ihr Netz als Trampolin. Aber die korrekte Flugbahn will ihr dabei nicht recht gelingen...
Regie: Hélène Giraud, Thomas Szabo; Sound Design: Redha Zaim, Côme Jalibert, Lauriane Capaldi; Montage: Laurence Michal, Valerie Chappellet; Produktion: Philippe Delarue; Drehbuch: Hélène Giraud, Thomas Szabo; Kamera: Nicolas Amiache, Eric Gravel, Thomas Jacquet; Musik: Hervé Lavandier Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: In der Welt der Winzlinge sind die Tierchen außer Rand und Band. Die kurzen, pointierten Abenteuer aus dem Leben der kleinen Krabbler sind voller Ideen, witziger Geschichten und wurden bis ins kleinste Detail liebevoll gestaltet. Es treten auf: ein forscher Marienkäfer, hinterlistige Fliegen, eine nimmersatte Raupe, eine süße Spinne und andere mehr.
Im Jahr 2006 starteten Hélène Giraud und Thomas Szabo ihre Serie "Minuscule" mit vier- bis sechsminütigen Kurzfilmen, in denen ausschließlich Insekten die Protagonisten sind. Die Animationsserie besteht aus einer Mischung aus Naturaufnahmen, meist der Hintergrund, und 3D-Animationen. Die Handlung dreht sich um das tägliche Leben von Insekten und anderen Kleintieren. Dabei verzichtet die Serie vollständig auf Sprache. Die einfachen Handlungen werden durch Gesten oder Melodien unterstrichen. Speziell bei schnellen Flügen und Abstürzen der Insekten sind oft Geräusche von Flugzeugen, Helikoptern oder Motorrädern unterlegt.
Die Serie wurde ein großer Überraschungserfolg und schaffte 2013 den Sprung auf die große Leinwand. Die Kinofilme "Die Winzlinge - Operation Zuckerdose" und "Die Winzlinge - Abenteuer in der Karibik" sind ebenfalls bei filmfriend zu sehen!.
Die Reihe "Die Winzlinge - Neue Abenteuer" präsentiert höchst unterhaltsame Kurzfilme aus der mehrfach preisgekrönten Animationsserie.
Folge 1: Wursträuber Die fiesen Feuerameisen haben sich jedes Stückchen vom BBQ-Grill unter die Fühler gerissen. Doch den anderen Ameisen, der Fliege und ein paar Schnecken will das nicht schmecken.
Folge 2: Der Grashüpfer, der nicht hüpfen konnte Stolz zeigt Mama Grashüpfer ihren Kleinen, wie man richtig springt. Doch einer ihrer Sprösslinge schafft es einfach nicht, zu springen wie ein echter Grashüpfer...
Folge 3: Eisenmonster Die Insekten leben friedlich auf der Wiese. Nichts stört ihre Ruhe - bis plötzlich ein Traktor auftaucht. Nur gemeinsam können sie das Ungetüm bezwingen!
Folge 4: Der Schmetterlingseffekt Der Schmetterling hätte wirklich nicht damit gerechnet, was ein kleiner Flügelschlag so alles auslösen kann...
Folge 5: Der Gemüsegarten Ein friedlicher Tag im Gemüsebeet, alle Insekten gehen zufrieden ihrem Tagwerk nach. Doch plötzlich nähert sich der Bauer. Und er hat seltsame, blaue Pillen dabei...
Folge 6: Fliegenjagd Das alte Lied von den Marienkäfern und den Fliegen - diesmal aber ist der Marienkäfer so groß wie ein Fußball! Damit haben die Fliegen wirklich nicht gerechnet.
Folge 7: Der lange Weg Alle Schnecken sind schon am Wasserloch, nur eine kleine Schnecke will noch unbedingt zu ihnen. Aber der Weg ist weit und gefährlich, und es wird dauern. Sehr, sehr, sehr lange dauern...
Folge 8: Wer zuletzt lacht, lacht am längsten Die Spinne will die Fliege fangen und nutzt ihr Netz als Katapult. Eigentlich ein guter Plan. Oder doch nicht?
Folge 9: Wie ein Kanonenschuss Die Fliegen machen einen Ausflug in einem Spielzeug-Bus. Doch die Spinne hat schon ihre Augen auf sie geworfen...
Regie: Thomas Szabo, Hélène Giraud; Sound Design: Lauriane Capaldi, Côme Jalibert, Redha Zaim; Kamera: Thomas Jacquet, Nicolas Amiache, Eric Gravel; Produktion: Philippe Delarue; Drehbuch: Hélène Giraud, Thomas Szabo; Musik: Hervé Lavandier; Montage: Valerie Chappellet, Laurence Michal Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: In der Welt der Winzlinge sind die Tierchen außer Rand und Band. Die kurzen, pointierten Abenteuer aus dem Leben der kleinen Krabbler sind voller Ideen, witziger Geschichten und wurden bis ins kleinste Detail liebevoll gestaltet. Es treten auf: ein forscher Marienkäfer, hinterlistige Fliegen, eine nimmersatte Raupe, eine süße Spinne und andere mehr.
Im Jahr 2006 starteten Hélène Giraud und Thomas Szabo ihre Serie "Minuscule" mit vier- bis sechsminütigen Kurzfilmen, in denen ausschließlich Insekten die Protagonisten sind. Die Animationsserie besteht aus einer Mischung aus Naturaufnahmen, meist der Hintergrund, und 3D-Animationen. Die Handlung dreht sich um das tägliche Leben von Insekten und anderen Kleintieren. Dabei verzichtet die Serie vollständig auf Sprache. Die einfachen Handlungen werden durch Gesten oder Melodien unterstrichen. Speziell bei schnellen Flügen und Abstürzen der Insekten sind oft Geräusche von Flugzeugen, Helikoptern oder Motorrädern unterlegt.
Die Serie wurde ein großer Überraschungserfolg und schaffte 2013 den Sprung auf die große Leinwand. Die Kinofilme "Die Winzlinge - Operation Zuckerdose" und "Die Winzlinge - Abenteuer in der Karibik" sind ebenfalls bei filmfriend zu sehen!.
Die Reihe "Die Winzlinge - Neue Abenteuer" präsentiert höchst unterhaltsame Kurzfilme aus der mehrfach preisgekrönten Animationsserie.
Folge 1: Honigfliege Eine Fliege möchte nichts lieber als mit den Honigbienen umherfliegen und Honig zu sammeln. Aber sie wird verstoßen. Also beschließt sie, sich ihren eigenen Honig zu suchen!
Folge 2: Einzeltochter Frau Marienkäfer ist einfach noch nicht bereit, Mama zu werden! Sie lässt ihr Ei zurück, doch merkt sie schnell, dass das keine gute Idee war. Doch die Ameisen haben es sich bereits unter die Fühler gerissen!
Folge 3: Schurken Die fiesen Feuerameisen konnten den schwarzen Ameisen ihre Nuss klauen! Aber so leicht gibt der Chef der schwarzen Ameisen nicht auf ...
Folge 4: Dämliche Schläue Die kleine schwarze Spinne ist zwar nicht die geschickteste Jägerin, aber sie lässt sich immer wieder etwas Neues einfallen! Irgendwie muss sie es doch schaffen, sich endlich eine Fliege zu fangen!
Folge 5: Valentinstag Der Tausendfüßer ist überglücklich, denn er hat endlich einen Ring für seine Angebetete gefunden. Doch eine diebische Elster kann den Ring klauen und fliegt damit in ihr Nest. Der Tausendfüßer ist fest entschlossen, sich den Ring zurückzuholen!
Folge 6: Heikle Angelegenheit Heute veranstalten die Wespen ihre große Flugschau, um zu zeigen, was sie draufhaben. Doch der schreckliche Lärm stört die Ruhe des Marienkäfers beträchtlich. Zeit für echte Luftakrobatik!
Folge 7: Das Zimmerpflanzenprojekt Eine kleine Raupe sucht frierend Schutz in einem Haus und nistet sich in einer schönen Pflanze ein. Aber sie is t nicht allein! Jedes Blatt ist schon bewohnt und die anderen Insekten sind nicht sehr glücklich über den neuen Mitbewohner. Wo soll die arme Raupe nur hin?
Folge 8: Fliegenklatsche Der Mann im Bett ist leider kein so leichtes Opfer wie gedacht. Die Mücke muss sich etwas einfallen lassen, um der Fliegenklatsche zu entgehen!
Folge 9: Wer wind säht, wird Sturm ernten Der Grashüpfer macht sich einen Riesenspaß daraus, alle Insekten in die Luft zu katapultieren. Dem Marienkäfer-Pärchen gefällt das überhaupt nicht ...
Regie: Hélène Giraud, Thomas Szabo; Sound Design: Côme Jalibert, Lauriane Capaldi, Redha Zaim; Produktion: Philippe Delarue; Drehbuch: Hélène Giraud, Thomas Szabo; Kamera: Eric Gravel, Nicolas Amiache, Thomas Jacquet; Montage: Laurence Michal, Valerie Chappellet; Musik: Hervé Lavandier Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: In der Welt der Winzlinge sind die Tierchen außer Rand und Band. Die kurzen, pointierten Abenteuer aus dem Leben der kleinen Krabbler sind voller Ideen, witziger Geschichten und wurden bis ins kleinste Detail liebevoll gestaltet. Es treten auf: ein forscher Marienkäfer, hinterlistige Fliegen, eine nimmersatte Raupe, eine süße Spinne und andere mehr.
Im Jahr 2006 starteten Hélène Giraud und Thomas Szabo ihre Serie "Minuscule" mit vier- bis sechsminütigen Kurzfilmen, in denen ausschließlich Insekten die Protagonisten sind. Die Animationsserie besteht aus einer Mischung aus Naturaufnahmen, meist der Hintergrund, und 3D-Animationen. Die Handlung dreht sich um das tägliche Leben von Insekten und anderen Kleintieren. Dabei verzichtet die Serie vollständig auf Sprache. Die einfachen Handlungen werden durch Gesten oder Melodien unterstrichen. Speziell bei schnellen Flügen und Abstürzen der Insekten sind oft Geräusche von Flugzeugen, Helikoptern oder Motorrädern unterlegt.
Die Serie wurde ein großer Überraschungserfolg und schaffte 2013 den Sprung auf die große Leinwand. Die Kinofilme "Die Winzlinge - Operation Zuckerdose" und "Die Winzlinge - Abenteuer in der Karibik" sind ebenfalls bei filmfriend zu sehen!.
Die Reihe "Die Winzlinge - Neue Abenteuer" präsentiert höchst unterhaltsame Kurzfilme aus der mehrfach preisgekrönten Animationsserie.
Folge 1: Spinne am Steuer Eine Spinne macht eine Spritztour in einem gelben Spielzeugauto. Doch dann taucht ein Bus voller Fliegen auf, und die sind auf Streit aus! Glücklicherweise ist ein Marienkäfer zur Stelle, um den Störenfrieden eine Lektion zu erteilen.
Folge 2: Ohne Deckflügel Einer Marienkäfer-Mama fällt unvermittelt ein "herrenloses" Ei in den Schoß. Kurzerhand beschließt sie, sich um das Ei zu kümmern. Zu ihrer Überraschung muss sie feststellen, dass ihr Nachwuchs eine Raupe ist.
Folge 3 Der Gemüseladenvorfall Ein Marienkäfer, ein paar Fliegen und ein Supermarkt: Das wird ein Spaß!
Folge 4: Bzzappen Zwischen einer Spinne und einer Fliege kommt es zum Streit: Sie können sich einfach nicht darauf einigen, welchen Sender sie im Fernsehen schauen sollen. Der Kampf um die Fernbedienung kann beginnt.
Folge 5: Schokoladenvorfall Ein Tausendfüßer schnappt sich ein Eclair, doch schon sind Bienen zur Stelle, um ihm das leckere Gebäck wieder abzuluchsen.Was soll der arme Tausendfüßer nur machen?
Folge 6: Bienenhaus auf Tour Die fleißigen Bienen wollen in Ruhe ihre Pollen sammeln, doch immer wieder werden sie wieder von den Menschen vertrieben. Wo sollen sie nur hin?
Folge 7: Auf geht's! Alle finden die große Liebe, und auch Herr Schmetterling hat seine Fühler ausgestreckt. Nur blöd, dass zwischen ihm und seiner Partnerin eine große Straße liegt. Ob die vielen Abgase gut für seine Werbung sind?
Folge 8: Einen Bock abschießen Kunstvoll webt die rote Spinne ihr schönstes Netz. Neidisch will es ihr die schwarze Spinne gleichtun, aber Kunst kommt ja bekanntlich von können, nicht von wollen...
Folge 9: Geschwindigkeits-Traum Eine Schnecke träumt sehnlichst davon, schnell zu sein und zu den Sternen zu fliegen. Doch jeder Traum hat einmal ein Ende ...
Regie: Thomas Szabo, Hélène Giraud; Sound Design: Côme Jalibert, Redha Zaim, Lauriane Capaldi; Kamera: Thomas Jacquet, Eric Gravel, Nicolas Amiache; Produktion: Philippe Delarue; Drehbuch: Thomas Szabo, Hélène Giraud; Montage: Laurence Michal, Valerie Chappellet; Musik: Hervé Lavandier Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Es ist unübertroffen schön, draußen zu feiern. In natürlicher Umgebung lässt sich unverfälscht genießen. Und die Natur ist dabei eine herrliche Kulisse. Ostern, Mittsommer, Silvester und Erntedank - der Jahreslauf bietet viele großartige Anlässe, die gefeiert werden dürfen! Unkonventionelle, zeitlose Feste, rustikal oder elegant, mit Freunden, Nachbarn, der Familie oder mit dem Partner in trauter Zweisamkeit. Originelle Rezepte und kleine, feine Dekoideen verleihen den Partys eine individuelle, persönliche Note. Der Variantenreichtum ist dabei unglaublich: Ein rauschendes Blütenfest im heimischen Garten, ein rustikales Apfelfest mit Kindern am Waldrand, ein romantisches Valentinstagspicknick mit dem Liebsten im Schnee, ein Erdbeerfest mit saftigen Früchten für die ganze Familie oder das Meeresfrüchtchen-Grillen am See für die Clique. Klare Anleitungen, Rezepte und viele praktische Tipps unterstützen auch bei spontaner Feierlaune. Dem nächsten Fest steht also nichts im Weg! Systematik: Yk Umfang: 132 S.; zahlr. Ill. ( farbig ) Standort: Yk DRA ISBN: 978-3-7724-5592-6
Inhalt: Wo findet man im Bayern von heute noch unberührte Natur? Nicht nur in entlegenen Alpentälern. Nicht nur in streng bewachten Schutzgebieten oder hinter den Grenzen der Nationalparks. Es gibt sie noch: kleine Naturparadiese, irgendwo in der Landschaft; von keinem Gesetz geschützt und von uns Menschen unbeachtet.
An einem der großen, bayerischen Flüsse liegt ein solches Paradies im Westentaschenformat. Dort, wo sich der mächtige Inn durch sein tiefes Tal windet. An einem kleinen Bach, der in den Strom mündet, leben Tiere und Pflanzen wie in einem Märchen, das von einer Zeit erzählt, als es noch keine Menschen gab. Manche, wie Fuchs und Dachs verbringen das ganze Jahr hier, andere geben nur ein ebenso kurzes wie beeindruckendes Gastspiel. Allen voran die Nase, ein merkwürdiger Fisch mit knubbeliger Schnauze. Reich ist auch die Natur abseits vom Bachufer. An steilen Hängen entspringen kleine Quellen. Hier gedeiht der Nachwuchs von Grasfrosch und Feuersalamander. Wie eine Armee von Regenschirmen beschattet die Pestwurz die meisten der Miniaturgewässer. Überall plätschert und tropft es, Äste und Laub sind mit Kalktuff überzogen. Die Landschaft ist eingepackt in Moose und Flechten. Fast meint man Feen, Zwerge und Waldgeister zu sehen - oder zumindest zu hören...
Der Film schildert den tierischen "Alltag" im Märchenwald und zeigt in stimmungsvollen Bildern den Verlauf der Jahreszeiten an einem kleinen Innzufluss. Ein Jahr lang begleitet der Beitrag die Tiere des Bachtals, von einer Fischhochzeit zur nächsten. Wenn wieder, unverändert wie seit Jahrtausenden, die Nasen aus dem Inn den kleinen Bach hochziehen heißt es erneut Bühne frei für eine Märchenhochzeit im Märchenwald. Auch wenn die Prinzen und Prinzessinnen Fische sind und das Bachbett als Brautbett dient.
Montage: Thomas Casaretto; Drehbuch: Jan Haft, Gerwig Lawitzky; Kamera: Hans-Peter Kuttler, Jan Haft, Christian Roth; Regie: Gerwig Lawitzky, Jan Haft; Produktion: Jan Haft; Musik: Joe Dinkelbach Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Wir leben im Zeitalter des Anthropozän, in dem der Mensch der entscheidende Faktor für die fundamentalen Veränderungen des Planeten ist. Nikolaus Geyrhalter erkundet an der Oberfläche der Erde auf eine sehr konkrete Weise, was das heißt:
Jährlich bewegen Menschen mehrere Milliarden Tonnen Erde, mit Baggern, Bohrern oder Dynamit. Nikolaus Geyrhalter beobachtet in Minen und Steinbrüchen, an Großbaustellen und Kohleabbaugebieten, wie Menschen sich den Planeten untertan machen und sich Rohstoffe aneignen. Damit liefert er visuell eindrucksvolle Bestandsaufnahme, wie genau wir Menschen zum wichtigsten Einflussfaktor auf die fundamentalen und unwiderruflichen Veränderungen unseres Heimatplaneten geworden sind.
In sieben Kapiteln führt Nikolaus Geyrhalter an Stätten des Tage- und des Tiefbaus in Europa und Nordamerika, die sonst nur schwer zugänglich sind. Am Brenner wird ein Basistunnel durch den Berg getrieben, um die längste unterirdische Eisenbahnverbindung der Welt zu ermöglichen. Um die weltweite Nachfrage zu stillen, werden in den Marmorsteinbrüchen im italienischen Carrara heute hundert Mal mehr Blöcke abgetragen als noch vor dreißig Jahren. Im ehemaligen Salzbergwerk im deutschen Wolfenbüttel wiederum ist man darum bemüht, größtmöglichen Stabilität zu bewahren, damit - bis ein neues Endlager gefunden wird - der dort gelagerte Atommüll keine weiteren Schäden verursachen kann. Der Film zeigt Baustellen und Tagebaugebiete, die durch unermüdliche Umwälzungen von immensem Ausmaß offene Wunden in der Erdkruste zurücklassen: im Braunkohletagebau im ungarischen Gyöngyös inmitten eines prähistorischen Sumpfzedernwaldes, in den Kupferminen am spanischen Rio Tinto, wo seit dem Römischen Reich Metall abgebaut wird, inmitten der Ölsande im kanadischen Alberta auf dem Gebiet einer First Nation oder auf einer Riesenbaustelle im kalifornischen San Fernando Valley, wo Berge geschliffen werden, um leicht zu bebauende Grundstücke für neue Städte zu schaffen.
Montage: Niki Mossböck; Kamera: Nikolaus Geyrhalter; Produktion: Wolfgang Widerhofer, Markus Glaser, Nikolaus Geyrhalter, Michael Kitzberger; Drehbuch: Nikolaus Geyrhalter; Regie: Nikolaus Geyrhalter Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Erdmännchen - weltweit sind sie die absoluten Zuschauerlieblinge des Tierfilms. Sie leben in den Wüsten und Steppen des südlichen Afrikas, in einer Welt aus Sand und Stein.
Über Jahrtausende haben sie sich perfekt an ihre lebensfeindliche Umgebung angepasst, ernähren sich von allem, was ihnen vor die spitzen Schnauzen gerät: Echsen, Skorpione, vor allem aber Käfer und andere Insekten.
Doch auch sie selbst stehen auf dem Speisezettel zahlreicher Raubtiere, wie Adler und Schakale. Ein ausgefeiltes System unterschiedlicher Alarmrufe sichert das Überleben der Familie.
In der Wüste zählt vor allem eines: Teamarbeit. Und die haben Erdmännchen perfektioniert.
Inhalt: Dieses Buch lüftet mit einfachen und verständlichen Erklärungen die vielen kleinen Geheimnisse des Alltags, der Natur und der Technik und gibt erstaunliche Antworten auf die häufigsten Kinderfragen. Systematik: Kindersachbuch Umfang: 216 S.; zahlr. Ill. ( farbig ) Standort: Technik ISBN: 978-3-8112-2818-4
Inhalt: Der Lebensraum Wald ist für Kinder und Erwachsene oft mit Geheimnissen verbunden. Auf dieser Audio-CD ist eine Vielfalt von Stimmen zu hören: Lautäußerungen der Tiere und Geräusche des Waldes. Das 32-seitige Beiheft enthält viele Informationen mit Fragen und Antworten, farbige Zeichnungen und Fotos, Pflanzenführer, Spurensuche und ein Rätselspiel. Jung und Alt können ihre Kenntnisse spielerisch erweitern und entdecken auf neuartige Weise den Wald! Systematik: C 5 Umfang: 1 CD + Beiheft Standort: C 5 ERL 15/143 ISBN: 978-3-935329-47-7
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.235/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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