Die Erziehungskonzepte der Montessori- und Waldorf-Pädagogik Akademische Schriftenreihe Das Zusammenspiel zwischen Religion und Erziehung GRIN Verlag, Norderstedt (2012)
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Inhalt: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, einseitig bedruckt, Note: bestanden, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Pädagogik), Veranstaltung: Einführung in pädagogisches Sehen und Denken, Sprache: Deutsch, Abstract: Maria Montessori und Rudolf Steiner entwickelten jeweils ein eigenes Erziehungskonzept.Dabei setzen beide verschiedene Schwerpunkte und sind bei der Entwicklung ihrerKonzepte von ihrer eigenen Kindheit und ihren Erfahrungen geprägt. Auch philosophischeAnsätze findet man in beiden Konzepten wieder. So stützt sich Maria Montessoriauf die Schriften von Itard und Séguins, während Rudolf Steiner selbst ein philosophischesGedankenkonstrukt entwickelt.In meiner Arbeit geht es um die Rolle der Religion in beiden Erziehungskonzepten.Welchen Stellenwert hat die Religion und wie sind beide Konzepte auf sie ausgelegt?Dabei soll der Kindergarten als Untersuchungseinheit dienen. Wie sieht überhaupt einAlltag im Montessori bzw. im Waldorfkindergarten aus? Zu diesem Zweck wird dieAnwendung beider Erziehungskonzepte im Kindergarten erläutert. Zum besseren Verständnissollen zusätzlich noch die Aufgaben der Erzieher nach den zwei Konzeptenerklärt werden. Systematik: Nbk Umfang: 15 S. Standort: Nb k CHR ISBN: 978-3-656-43305-7
Inhalt: Die zentralen Gedanken der genialen Erzieherin sind in diesem Buch niedergelegt. Die Entfaltung der Individualität des Kindes ist Montessoris oberstes Erziehungsziel. Sie betont den Selbstbildungstrieb der Kinder; die Erzieher sollen vor allem Hilfen zur Verfügung stellen. In der aktuellen bildungspolitischen Diskussion um die Fortentwicklung des Schulwesens finden die Grundgedanken der Montessori-Pädagogik immer stärkere Beachtung. Montessori hat sowohl moderne Unterrichtsformen als auch didaktisches Arbeitsmaterial entwickelt, die dem kindlichen Entwicklungs- und Forschungsdrang entgegenkamen und selbstbestimmtes Lernen ermöglichten. Sie definierte die Schüler- und Lehrerrolle neu, führte altersund leistungsgemischte Klassen ein. Ihre pädagogischen Prinzipien haben sich weltweit bewährt.In der aktuellen bildungspolitischen Diskussion um die Fortentwicklung des Schulwesens finden die Grundgedanken der Montessori-Pädagogik immer stärkere Beachtung. Montessori hat sowohl moderne Unterrichtsformen als auch didaktisches Arbeitsmaterial entwickelt, die dem kindlichen Entwicklungs- und Forschungsdrang entgegenkamen und selbstbestimmtes Lernen ermöglichten. Sie definierte die Schüler- und Lehrerrolle neu, führte altersund leistungsgemischte Klassen ein. Ihre pädagogischen Prinzipien haben sich weltweit bewährt."Die große Pädagogin, der ein Nobelpreis für Erziehung gebührt hätte" Deutsche Rundschau Die zentralen Gedanken der genialen Erzieherin sind in diesem Buch niedergelegt. Die Entfaltung der Individualität des Kindes ist Montessoris oberstes Erziehungsziel. Sie betont den Selbstbildungstrieb der Kinder; die Erzieher sollen vor allem Hilfen zur Verfügung stellen. Systematik: Ngk Umfang: 303 S. Standort: Ng k MON ISBN: 978-3-608-94535-5
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