Inhalt: Das gemeinsame Tagebuch des jungen Ehepaares Sophia und Nathaniel Hawthorne aus den ersten beiden Ehejahren in Concord, Massachusetts, ist das helle und heitere Dokument eines glücklich geteilten Lebens.
Mit einer Vorbemerkung von Peter Handke. Im Sommer 1842, wenige Wochen nach ihrer Hochzeit und dem Entschluss, im alten Pfarrhaus in Concord ein gemeinsames Leben anzufangen, beginnen Nathaniel Hawthorne und seine Frau Sophia ein gemeinsames Tagebuch. Warum und für wen, wir wissen es nicht. Um ihr Glück, einander gefunden zu haben, festzuhalten? Aus Angst, es könnte sich wieder verflüchtigen? Um einander das Glück ihres jungen Ehelebens, zu bestätigen? Aus Angst davor, der andere könnte anders empfinden? Um es zu bewahren, zu betrachten, um es zu spiegeln: ein doppeltes Paradies? Oder um das Paradies zu beschwören, es mittels Sprache überhaupt erst zu schaffen? Die erste Zeit ihrer Ehe, die das Tagebuch begleitet, war nicht ganz unbeschwert. Geldsorgen, eine Fehlgeburt, die Einsamkeit des abgeschiedenen Lebens auf dem Lande: auch das findet sich hier in Andeutungen, auch wenn Sophia Hawthorne einen Teil des Tagebuchs nach dem Tod ihres Mannes Nathaniel zerstört hat. Und trotzdem, in seinen schönsten Momenten zeigt es mit zauberischer Leichtigkeit, voll Heiterkeit und Gelassenheit, wo das Paradies verborgen sein könnte: in den kleinen Dingen des Alltags.
Mit einem Vorwort von Peter Handke. Herausgegeben von Alexander Pechmann. Schlagworte:Literatur, Tagebuch Systematik: Pfl 2 Umfang: 199 S. Standort: Pf l 2 HAW ISBN: 978-3-99027-047-9
Inhalt: This book identifies a recurrent structural pattern in Tennessee Williams' plays that lends organic integrity to their evocations of memory, myth, and symbol. Judith J. Thompson examines the evolution of a pattern of mythic recollection and existential reenactment in seventeen Williams plays - from its most succesful realization in "The Glass Menagerie" through "The Night of the Iguana" to its parody in "A Lovely Sunday for Creve Coeur" - and explores the significance of the pattern to Williams' larger-than-life-size characters, his nostalgic ambience, and his tragicomic vision. By reference to Jungian psychology, existentialist philosophy, and Northrop Frye's schema of literary archetypes, this critical study demonstrates how Williams' drama imparts "mythic significance to modern secular experience." Schlagworte:1950er, 1960er, Drama, Erinnerungen, Literatur, Literatur, amerikanische, Literaturkritik, Mythos, Psychologie, Symbol, Theater, USA, angloamerikanisch Systematik: Pfl 2 Umfang: 261 S. Standort: Pf l 2 THO ISBN: 978-0-8204-5744-4
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