Inhalt: Muss man erst tot sein, bis das, was man gedacht hat, ans Licht darf?
Ein Buch, so aufregend wie das beginnende Jahrtausend: Jan Seghers Geisterbahn ist Pop und Antipop, ein Alltagsroman dieser Jahre. Ein Tagebuch als Entdeckungsreise zu den verborgenen Schönheiten und an die struppigen Ränder. Matthias Altenburg wendet sich monströsen Verbrechen zu und sucht Trost bei den Rotschwänzen in seinem Garten. Mal ist er Beobachter und Chronist, dann wieder mischt er sich leidenschaftlich ein, mal Reporter der Gefühle, dann wieder Liebhaber des freundlichen Abstands. Auf jeder Seite spürt man seinen Spaß am Denken und am Geschichtenerzählen. Zorn und Hingabe wechseln einander ab, und wir lesen stille Beschreibungen von anrührender Präzision. In Jan Seghers Geisterbahn sitzen sie alle beieinander: Bob Dylan und Rosa Luxemburg, Marcel Proust und Jean Seberg, Guttenberg und Gaddafi , Ernst Jünger und Anna Nicole Smith, Janis Joplin und Angela Merkel, die Götter und die Schufte, die Mörder und ihre Opfer, die Lebenden und die Toten. Schlagworte:Alltag, Tagebuch Systematik: Roman / Erzählung Umfang: 409 S. Standort: ALT ISBN: 978-3-498-00084-4
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