Inhalt: Gift in Lebensmitteln ist legal, Konsumenten werden systematisch betrogen. Gesunde Lebensmittel, die nicht die Umwelt zerstören, gibt es nur für Leute mit Geld. Dagegen können sich Verbraucher nicht wehren schon gar nicht mit einer Politik des Einkaufswagens -, denn sie sind recht- und machtlos. Die Ursache dafür ist nicht die viel gescholtene Geiz- ist Geil -Mentalität der Verbraucher, sondern verantwortlich sind die Regeln des Lebensmittelmarktes, die vor allem den Interessen der Nahrungsmittelindustrie dienen. Der Umwelt- und Verbraucherschutzaktivist Thilo Bode rollt erstmals die politischen Hintergründe dieser Zustände auf. Er fordert Verbraucherrechte als fundamentale Bürgerrechte und zeigt was sich politisch ändern muss. Sein Appell: Verbraucher müssen sich gemeinsam zur Wehr zu setzen und für ihre Rechte kämpfen. Schlagworte:Lebensmittel, Lebensmittelindustrie, Nahrung Systematik: Wt Umfang: 253 S. Standort: Wt BOD ISBN: 978-3-10-004307-8
Inhalt: Der Gründer der kritischen Verbraucherorganisation Foodwatch bezieht - mit einer Fülle von Fakten und Argumenten - eindeutig Stellung gegen das umstrittene geplante Freihandelsabkommen TTIP zwischen den USA und der EU. TTIP, das geplante Freihandelsabkommen zwischen den USA und der EU, muss gestoppt werden, so das Fazit des Gründers der kritischen Verbraucherorganisation Foodwatch. Und dafür hat Thilo Bode, der sich nicht grundsätzlich gegen Freihandel ausspricht, viele stichhaltige Argumente zusammengetragen und mit Beispielen anschaulich belegt. Diese reichen von Auswirkungen des weitgehend geheim verhandelten Abkommens auf Umweltschutz, Verbraucherrechte sowie Arbeits- und Sozialrecht bis zu Regularien und Qualitätsstandards, die zwischen USA und EU auseinanderklaffen. Auch die öffentlich stark diskutierten internationalen Schiedsgerichte, die anstelle normaler Gerichte den Investorenschutz gewährleisten sollen, werden kritisch unter die Lupe genommen. Die Befürchtung, dass hier Konzerninteressen vor dem Gemeinwohl rangieren sollen und TTIP durch Festschreibungen die demokratische Willensbildung bedroht, werden plausibel begründet. Der in den Medien weithin beachtete Diskussionsbeitrag bezieht ebenso wie F. Kotteder: "Der große Ausverkauf" (ID-A 15/15) eindeutig Stellung. "Spiegel"-Bestseller. (1) Schlagworte:Freihandelsabkommen, Weltwirtschaft Systematik: He Umfang: 269 S. : graph. Darst. Standort: He BOD ISBN: 978-3-421-04679-6
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