Inhalt: Der bewegende Roman über das Schicksal einer Familie, die der Shoah entkam, aber nicht ihren Alpträumen Eine ganze Nacht hindurch wacht Julien am Bett seines Kindes und erzählt ihm die Geschichte seiner Eltern Sarah und Ariel, die als einzige ihrer Familien dem Holocaust entronnen sind - und die dennoch nie wieder ins Leben zurückfinden konnten. So wird sein Bericht zum Kaddisch, zum Totengebet, und ist zugleich von der Hoffnung getragen, daß diese Bürde auf der nächsten Generation weniger schwer lasten wird. Sarah und Ariel haben überlebt und können dennoch dem Schatten des Geschehenen nicht entkommen. Ihre gesamte Existenz kreist um den Sohn, Julien, der stellvertretend für sie ein unbeschwertes Leben führen soll - und dem genau dies nicht gelingt. Hinter der Fassade eines scheinbar harmonischen Lebens ist die Traumatisierung der Familie nur notdürftig verborgen. Julien erträgt das Leben im Land der Täter nicht, er geht nach Paris, um dort als Theaterregisseur zu leben. Doch die Katastrophe, die seine Familie erlitt, wird auch für ihn zu einer schier unüberwindlichen Last. Erst der Tod der Eltern ermöglicht ihm trotz des Schmerzes einen Neubeginn: die Heirat mit Perla und die Geburt des gemeinsamen Kindes. An dieses Kind wendet sich Julien, um endlich das Schweigen zu brechen und die Verstorbenen dem Vergessen zu entreißen - denn es gibt keine Stunde Null. Weder für Täter noch für Opfer. Schlagworte:Holocaust, Judenverfolgung, Konzentrationslager Systematik: Roman / Erzählung Umfang: 154 S. Standort: FRI ISBN: 978-3-351-03046-9
Inhalt: »Der Streit ist wunderbar, herausfordernd, schmerzhaft, anstrengend, hoffnungsvoll, kränkend, sinnlich, leidenschaftlich, still und leise, laut und brüllend, kognitiv und emotional - und hört nie auf.«
Sollen wir streiten? Wohin führt das? Und warum streiten wir Deutsche anders als beispielsweise die Franzosen?
Michel Friedmans neuestes Buch ist ein starkes Plädoyer für das Streiten mit den anderen über die Dinge, die uns wichtig sind. Denn nur Streiten bringt uns weiter.
Persönlich und eindringlich - das neue Buch von Michel Friedman Schlagworte:Debatte, Diskussion, Psychologie, Streit Systematik: Mbp Umfang: 64 S. Standort: Mb p FRI ISBN: 978-3-411-05989-8
Inhalt: "Der Streit ist wunderbar, herausfordernd, schmerzhaft, anstrengend, hoffnungsvoll, kränkend, sinnlich, leidenschaftlich, still und leise, laut und brüllend, kognitiv und emotional - und hört nie auf." Sollen wir streiten? Wohin führt das? Und warum streiten wir Deutsche anders als beispielsweise die Franzosen? Michel Friedmans neuestes Buch ist ein starkes Plädoyer für das Streiten mit den anderen über die Dinge, die uns wichtig sind. Denn nur Streiten bringt uns weiter. Umfang: 66 S. ISBN: 978-3-411-91364-0
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