Inhalt: Leonid Kapitelman hat den ersten Teil seines Lebens in Kiew verbracht, den zweiten auf einem klapprigen Bürostuhl in einem Leipziger Russische-Spezialitäten-Laden, aber zu Hause war er in seinen fast sechzig Jahren noch nirgendwo. Bis sein Sohn wissen will, wohin sein meist griesgrämiger, dann wieder die ganze Welt umarmender Erzeuger eigentlich gehört. Zusammen machen sie sich auf eine Reise in eine unbekannte Heimat. "Das Lächeln meines unsichtbaren Vaters" ist ein sehnsuchtsvoll-komischer Spaziergang auf einem Minenfeld der Paradoxien - ein Buch über Zugehörigkeit und Freiheit, über Deutschland und Israel. Schlagworte:Erinnerungen, Israel, Juden, Roman Systematik: Roman / Erzählung Umfang: 288 S. Standort: KAP ISBN: 978-3-423-14618-0
Inhalt: Leonid Kapitelman hat den ersten Teil seines Lebens in Kiew verbracht, den zweiten auf einem klapprigen Bürostuhl in einem Leipziger Russische-Spezialitäten-Laden, aber zu Hause war er in seinen fast sechzig Jahren noch nirgendwo. Bis sein Sohn wissen will, wohin sein meist griesgrämiger, dann wieder die ganze Welt umarmender Erzeuger eigentlich gehört. Zusammen machen sie sich auf eine Reise in eine unbekannte Heimat. "Das Lächeln meines unsichtbaren Vaters" ist ein sehnsuchtsvoll-komischer Spaziergang auf einem Minenfeld der Paradoxien - ein Buch über Zugehörigkeit und Freiheit, über Deutschland und Israel. Schlagworte:Erinnerungen, Israel, Juden, Roman Systematik: Roman / Erzählung Umfang: 288 S. Standort: KAP ISBN: 978-3-423-14618-0
Inhalt: Leonid Kapitelman hat den ersten Teil seines Lebens in Kiew verbracht, den zweiten auf einem klapprigen Bürostuhl in einem Leipziger Russische-Spezialitäten-Laden, aber zu Hause war er in seinen fast sechzig Jahren noch nirgendwo. Bis sein Sohn wissen will, wohin sein meist griesgrämiger, dann wieder die ganze Welt umarmender Erzeuger eigentlich gehört. Zusammen machen sie sich auf eine Reise in eine unbekannte Heimat. "Das Lächeln meines unsichtbaren Vaters" ist ein sehnsuchtsvoll-komischer Spaziergang auf einem Minenfeld der Paradoxien - ein Buch über Zugehörigkeit und Freiheit, über Deutschland und Israel. Schlagworte:Erinnerungen, Israel, Juden, Roman Systematik: Roman / Erzählung Umfang: 288 S. Standort: KAP ISBN: 978-3-423-14618-0
Inhalt: Leonid Kapitelman hat den ersten Teil seines Lebens in Kiew verbracht, den zweiten auf einem klapprigen Bürostuhl in einem Leipziger Russische-Spezialitäten-Laden, aber zu Hause war er in seinen fast sechzig Jahren noch nirgendwo. Bis sein Sohn wissen will, wohin sein meist griesgrämiger, dann wieder die ganze Welt umarmender Erzeuger eigentlich gehört. Zusammen machen sie sich auf eine Reise in eine unbekannte Heimat. "Das Lächeln meines unsichtbaren Vaters" ist ein sehnsuchtsvoll-komischer Spaziergang auf einem Minenfeld der Paradoxien - ein Buch über Zugehörigkeit und Freiheit, über Deutschland und Israel. Schlagworte:Erinnerungen, Israel, Juden, Roman Systematik: Roman / Erzählung Umfang: 288 S. Standort: KAP ISBN: 978-3-423-14618-0
Inhalt: Leonid Kapitelman hat den ersten Teil seines Lebens in Kiew verbracht, den zweiten auf einem klapprigen Bürostuhl in einem Leipziger Russische-Spezialitäten-Laden, aber zu Hause war er in seinen fast sechzig Jahren noch nirgendwo. Bis sein Sohn wissen will, wohin sein meist griesgrämiger, dann wieder die ganze Welt umarmender Erzeuger eigentlich gehört. Zusammen machen sie sich auf eine Reise in eine unbekannte Heimat. "Das Lächeln meines unsichtbaren Vaters" ist ein sehnsuchtsvoll-komischer Spaziergang auf einem Minenfeld der Paradoxien - ein Buch über Zugehörigkeit und Freiheit, über Deutschland und Israel. Schlagworte:Erinnerungen, Israel, Juden, Roman Systematik: Roman / Erzählung Umfang: 288 S. Standort: KAP ISBN: 978-3-423-14618-0
Inhalt: Geschichte einer Familie, die einst voller Hoffnung in die Fremde zog, um ein neues Leben zu beginnen, und am Ende ohne jede Heimat dasteht. Erzählt mit dem bittersüßen Humor eines Sohnes, der stoisch versucht, Deutscher zu werden. Dmitrij Kapitelman kann besser sächseln als die Beamtin, bei der er den deutschen Pass beantragt. Nach 25 Jahren als Landsmann, dem Großteil seines Lebens. Aber der Bürokratie ist keine Formalie zu klein, wenn es um Einwanderer geht. Frau Kunze verlangt eine Apostille aus Kiew. Also reist er in seine Geburtsstadt, mit der ihn nichts mehr verbindet, außer Kindheitserinnerungen. Schön sind diese Erinnerungen, warten doch darin liebende, unfehlbare Eltern. Und schwer, denn gegenwärtig ist die Familie zerstritten. Schlagworte:Anpassungsschwierigkeiten, Bürokratie, Familie, Migration, Roman Systematik: Roman / Erzählung Umfang: 176 S. Standort: KAP ISBN: 978-3-446-26937-8
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