Inhalt: Viele Menschen sterben angeschlossen an Schläuchen auf der Intensivstation eines Krankenhauses. Wenn sie Glück haben, ist jemand da, der ihre Hand hält. Müssen wir Angst vor der Einsamkeit am Ende haben? Henning Scherf und Annelie Keil beobachten und fordern eine gesellschaftliche Kursänderung. Sie beschreiben ihre persönlichen Erfahrungen mit dem Tod, bittere wie tröstliche, und verbinden diese mit der Frage: Wie wollen wir sterben? Ein sehr persönliches Buch, das auch eminent politisch ist. Und das Mut macht, Abschied gemeinsam zu leben, um erträglicher zu machen, was wir zuletzt alle durchleben müssen. Viele Menschen sterben angeschlossen an Schläuchen auf der Intensivstation eines Krankenhauses. Wenn sie Glück haben, ist jemand da, der ihre Hand hält. Müssen wir Angst vor der Einsamkeit am Ende haben? Henning Scherf und Annelie Keil beobachten und fordern eine gesellschaftliche Kursänderung. Sie beschreiben ihre persönlichen Erfahrungen mit dem Tod, bittere wie tröstliche, und verbinden diese mit der Frage: Wie wollen wir sterben? Ein sehr persönliches Buch, das auch eminent politisch ist. Und das Mut macht, Abschied gemeinsam zu leben, um erträglicher zu machen, was wir zuletzt alle durchleben müssen. Schlagworte: J Gesellschaft und Sozialwissenschaften, JP Politik und Staat, JPQ Zentralregierung, JPQB Politik der National- Zentral- oder Bundesregierung Umfang: 256 S. ISBN: 978-3-451-81094-7
Inhalt: Der ehemalige Bremer Bürgermeister und Bestsellerautor (zuletzt "Altersreise", ID-A 13/13) und die ehemalige Professorin, die auch in der Hospizbewegung und im Ausbildungsbereich Palliative Care tätig ist (zuletzt "Wenn die Organe ihr Schweigen brechen ...", ID-A 11/15), erzählen von ihren ganz unterschiedlichen biografischen Erfahrungen und Lebenshintergründen sowie tiefgründigen Einsichten und möchten Mut machen, sich frühzeitig mit dem Sterben vertraut zu machen, um erträglicher zu machen und menschlicher zu gestalten, was wir zuletzt alle durchleben müssen. Sie sehen das bereits gelockerte Tabu um Sterben und Tod noch durch 2 Faktoren gestützt: durch die Angst vor dem Ende des Lebens und die Schwierigkeit, darüber schon mitten im Leben einen offenen und freien Dialog zu führen, was zu einer großen Einsamkeit am Lebensende geführt hat. Ferner der Wahn des Machbaren im Gesundheitswesen, der Gesundheit zur Ware und den Tod manipulierbar gemacht hat. Eindringliches Buch voller Lebensweisheit und Engagement. Ein großer Wurf, der überall bereit gestellt werden sollte. Nachfrage ist gewiss. (1) Freya Rickert Schlagworte:Sterben, Tod Systematik: Vfm 3 Umfang: 253 Seiten Standort: Vf m 3 KEI ISBN: 978-3-451-34926-3
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.235/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
letztes Datenbankupdate: 09.05.2024, 18:02 Uhr. 2.975 Zugriffe im Mai 2024. Insgesamt 810.663 Zugriffe seit April 2013
Mobil - Impressum - Datenschutz - CO2-Neutral