Inhalt: Sita lebt mit ihrer Mutter in einem Häuschen direkt am Flussufer. Sie liebt Tiere, fährt viel Rad und geht gern zur Schule. Vor allem der Unterricht bei Herrn Franz macht Sita Spaß. Doch irgendwas stimmt mit Herrn Franz nicht! Immer wenn Sita mit ihm über ihr Lieblingstier, den Frosch, reden will, benimmt sich der Lehrer so komisch. Eines Tages findet Sita heraus, wo das Problem liegt: Herr Franz ist nicht nur ein Mensch, sondern auch ein Frosch!
Erst finden Sita und ihre Klassenkameraden das merkwürdig. Doch bald schon hat die Klasse noch mehr Spaß mit Herrn Franz - vor allem draußen im Matsch, wenn alle zusammen herumhüpfen können. Als jedoch ein neuer Direktor an die Schule kommt, muss sich Herr Franz vorsehen. Denn der neue Direktor heißt Storch. Und als solcher hat er es auf Frösche abgesehen. Vielleicht könnte ja Sitas Mutter bei dem Problem helfen. Schließlich ist sie Tierärztin. Aber sie hat immer so viel zu tun und nie wirklich Zeit für ihre Tochter. Also muss Sita allein alles versuchen, um ihren Lieblingslehrer vor Direktor Storch zu schützen.
"Diese fantastische Geschichte wird kindgerecht und fröhlich in Szene gesetzt. Kleine Konflikte wie jener zwischen Sita und ihrer Mutter, die zu wenig Zeit für sie hat, werden spielerisch durchgespielt und aufgelöst, und es wird nie zu bedrohlich, denn der wunderbar storchenhaft wirkende Schulleiter ist keine wirkliche Bedrohung für die pfiffigen Kinder, die ihn dann auch von seiner Einsamkeit erlösen, indem sie ihm mit einer schönen Storchendame in einen Käfig sperren. Die Regisseurin Anna van der Heide ist ganz bei den Kindern, erzählt einfühlsam aus deren Blickwinkel. Dabei vermittelt sie, ohne dabei je pädagogisch zu wirken, positive Werte wie Freundschaft, Solidarität, Verantwortung und Toleranz." (Aus der Begründung der FBW-Jury, Prädikat "besodners wertvioll"=
"Nebenbei erzählt der Film noch eine weitere Geschichte. Dass Sita so gut darin ist, sich um den kleinen Lehrerfrosch zu kümmern, liegt nämlich bestimmt auch daran, dass Sita sich oft alleine fühlt und sich um sich selbst kümmern muss. Es ist klasse, dass der Film so eine tolle Mischung hinbekommt: Er stellt Sitas Gefühle ganz lebensnah dar und nimmt sie ernst, gleichzeitig ist er durch die Froschgeschichte immer wieder aufregend und vor allem tierisch lustig!" (KinderFilmWelt)
Produktion: Burny Bos, Eefje Smulders, Tamara Bos; Kamera: Mark van Aller; Musik: Renée Abe, Fons Merkies; Regie: Anna van der Heide; Drehbuch: Mieke de Jong; Schauspieler: Wine Dierickx, Bobby van Vleuten, Jeroen Spitzenberger, Georgina Verbaan, Paul Kooij, Yenthe Bos; Vorlage: Paul van Loon; Montage: Michiel Reichwein Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der junge Lukasz (Dominik Kowalczyk) hat bei einem tragischen Autounfall seine Mutter verloren. Nun muss er in ein neues Zuhause ziehen. Dort entdeckt er schnell, dass hinter der blauen Tür in seinem Zimmer eine fantastische, alternative Realität versteckt ist, die mit spannenden Abenteuern und schaurigen Bösewichten lockt...
HINTER DER BLAUEN TÜR ist ein polnischer Spielfilm für Kinder, er basiert auf dem gleichnamigen, spannend geschriebenen Kinderroman von Marcin Szczygielski. Es ist die Geschichte des elfjährigen ukasz, dessen Mutter nach einem Autounfall im Koma liegt. ukasz kommt zu seiner ihm bisher unbekannten Tante, die in einer Pension am Meer wohnt. Er sehnt sich sehr nach seiner Mutter und findet sich in der neuen Situation nicht zurecht. Er fühlt sich einsam und will unbedingt von diesem Ort weg, der ihm fremd ist. Durch einen Zufall entdeckt er, dass die blaue Tür in der Pension in eine Märchenwelt führt. Diese Welt scheint zuerst sehr schön zu sein, doch ukasz merkt schnell, dass es anders ist.
"Fantasiereicher, mit beachtlicher technischer Finesse gestalteter Jugendfilm, dessen bewegende Geschichte die Macht kindlicher Vorstellungskraft beschwört und dabei mehrere Deutungen zulässt." (FILMDIENST)
Schauspieler: Dominik Kowalczyk, Ewa Bsaszczyk, Teresa Lipowska, Sara Lugowska, Magdalena Nies, Marcel Sabat, Michal Zebrowski; Musik: Michas Szablowski; Drehbuch: Magdalena Nies, Katarzyna Stachowicz Gacek; Regie: Mariusz Palej; Montage: Urszula Dutka; Kamera: Witold Psóciennik; Vorlage: Marcin Szczygielski Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Herold ist nicht nur ein Superheld, er ist auch Papa. Gewandet in einen Superman-Kettenhemd-Einteiler, ist er kampferprobt und den Umgang mit vielerlei Gefahr gewohnt. Jedoch steht ihm nun eine besondere Aufgabe bevor: Töchterchen Ursel möchte Papa rechtzeitig und bitte mit Geschenk zur Geburtstagsfeier empfangen. Als wäre das allein nicht schon schwer genug, ist der Weg zu Urselchen mit 13 Prüfungen gepflastert...
Aus der FBW-Jury-Begründung ("besonders wertvoll"): " Der Animationsfilm (...) verfügt über Witz und Tempo und führt große und kleine Zuschauer durch eine äußerst charmante Geschichte. (...) Er lässt seinen glotzäugigen Helden skurrile Varianten mittelalterlicher Prüfungen bestehen, für die Herold nicht einmal besonders heroisch sein muss. Ob Drachensau, Toilettenpapiermumien oder Feuerberge, Angst braucht niemand vor diesen Erscheinungen haben, obwohl immer auch ein Hauch von Abenteuer den Film durchzieht. (...) Erfreut haben die Jury auch die in Reimform gesprochenen Bildtexte. Hin und wieder holpert zwar ein Vers, aber das macht nichts, denn Kinder lieben Reime, und wenn die dann auch noch so lustig sind, wie in HÖCHSTE ZEIT, HEROLD!, dann wird es nicht lange dauern, bis der eine oder andere auswendig gelernt ist."
Vorlage: Anke Kuhl; Montage: Stefan Urlaß; Musik: Frieder Zimmermann; Regie: Francie Nippe; Produktion: Ralf Kukula; Kamera: Jan Mildner; Drehbuch: Lutz Stützner Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Timothy, der im Schultheater mitspielt, und John, der Kapitän des Football-Teams, gehen in dieselbe Geografie-Klasse und verlieben sich ineinander. Es ist 1976 und ihre Liebe stößt auf starke Widerstände innerhalb ihrer katholischen Highschool sowie ihrer konservativen Familien. Aber Tim und John lassen sich nicht in ihren Gefühlen beirren und bleiben zusammen. Das Öffnen der Beziehung, ein Studienplatz in Sydney, all das stellt ihre Liebe auf die Probe. Doch es gibt etwas, das selbst ihre große Liebe nicht besiegen kann...
9 Jahre nach seinem letzten Spielfilm, ''Candy'' mit Heath Ledger, nimmt sich Regisseur Neil Armfield einer der größten schwulen Liebesgeschichten Australiens an. Die gleichnamige Autobiographie von Autor Timothy Conigrave erschien 1995. Als große australische Filmproduktion konnten die Jungdarsteller Ryan Corr und Craig Stott engagiert werden, aber auch sehr bekannte Darsteller wie OSCAR®-Preisträger Geoffrey Rush (''Fluch der Karibik'', ''Shine'', ''The King's Speech'') und Guy Pearce (''Priscilla'', ''Iron Man 3''). Der Film mit großem Klassiker-Potenzial hatte nicht nur einen hervorragenden Kinostart in Australien, sondern gewann bereits unzählige Filmpreise.
Musik: Alan John; Schauspieler: Guy Pearce, Tegan Higginbotham, PiaGrace Moon, Sarah Snook, Lee Cormie, Craig Stott, Ryan Corr; Produktion: Kylie du Fresne; Vorlage: Tommy Murphy, Timothy Conigrave; Regie: Neil Armfield; Kamera: Germain McMicking; Montage: Dany Cooper; Drehbuch: Tommy Murphy Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Atmosphärisch dichte Verfilmung des Romans von Heinrich Mann fürs Fernsehen der DDR:
Wer hätte ihn nicht schon einmal geträumt, den süßen Traum vom Schlaraffenland, wo einem die gebratenen Tauben in den Mund fliegen, wo Milch und Honig fließen? Aber schon das Märchen macht klar, dass derart müheloser Genuss ungesund ist, weil er unproduktiv und lebensuntüchtig macht.
Der Schriftsteller Heinrich Mann (1871-1950) entdeckte das Schlaraffenland nicht hinter einem Grießbreiwall in einem Irgendwo und Irgendwann, sondern im Salon des von Geld strotzenden Bankiers James Louis Türckheimer in einer Zeit des Wechsels vom 19. zum 20. Jahrhundert. Eine erste Adresse für ganz unterschiedliche Menschen, die von seinem Glanz partizipieren wollen ...
Weil die 1951 uraufgeführte Defa-Adaption des "Untertan" weltweit für Furore gesorgt hatte und die Verfilmungsrechte an Heinrich Manns Werken vergleichsweise leicht zu haben waren, stand der Film lange Jahre in den Plänen des Kinostudios. Aber erst das DDR-Fernsehen nahm sich des Romans an.
"Die eigentliche schauspielerische Entdeckung des Films ist aber Katharina Thalbach als Tanzelevin Agnes: eine schrille Berliner Göre, der man ihre Herkunft aus der Ackerstraße 36, Hinterhaus sofort abnimmt. Die Thalbach zeigt sich grell, frech, komisch, mit weit aufgerissenen Augen, gierig aufs Leben. Eine zeitlose Charakterstudie: der Underdog auf dem Weg in die goldene Zukunft, der dann doch nur wieder in die Gosse führt." (Berliner Zeitung)
Kamera: Helmut Bergmann; Drehbuch: Lothar Creutz, Kurt Jung-Alsen; Musik: Helmut Nier; Schauspieler: Erwin Geschonneck, Marylu Poolman, Jan Spitzer, Jaecki Schwarz, Katharina Thalbach; Montage: Lotti Mehnert; Produktion: Willi Teichmann; Vorlage: Heinrich Mann; Regie: Kurt Jung-Alsen Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: New York, im Jahr 2095: Über der Megalopolis schwebt unheilvoll eine riesige Pyramide. Der altägyptische Gott Horus ist auf die Erde zurückgekehrt, um seine Unsterblichkeit zu retten. Nur sieben Tage hat er Zeit, um mit der mysteriösen Jill - halb Mensch, halb Mutantin - einen Nachkommen zu zeugen. Um sich seiner Auserwählten zu nähern, braucht Horus einen menschlichen Körper. In dem flüchtigen Rebellen Nikopol glaubt er, den Richtigen gefunden zu haben...
Der visuelle spektakuläre Science-Fiction-Film basiert auf den ersten beiden Bänden von Enki Bilals Alexander-Nikopol-Trilogie "La foire aux immortels" ("Die Geschäfte der Unsterblichen", 1980) und "La femme piège" ("Die Frau in der Zukunft", 1986). Dabei verbindet er computeranimierte Figuren und Szenerien mit realen, menschlichen Schauspielern. Neben "Sky Captain and the World of Tomorrow" ist er einer der ersten Filme, die Schauspieler in einer beinahe gänzlich computergenerierten Welt darstellen und die künstlichen Elemente bewusst nicht real erscheinen lassen.
"So viel zumindest ist klar: Der Regisseur Enki Bilal hat bei Frauen ein Faible für blasse Haut und leuchtende Haarfarben. In seinem letzten Film 'Tykho Moon' (1996) ließ er Julie Delpy mit leuchtendroten und schwarzen Perücken auftreten, in 'Immortal' ('Immortel: ad vitam') dominiert die Farbe Blau. Blau sind die kurzen Haare der geheimnisvollen Jill Bioskop (Linda Hardy), blau sind auch ihre Tränen, deren Farbe sich andere nicht mehr abwaschen können. Jill ist eine Mutantin, sie lebt im enorm angewachsenen New York des Jahres 2095, trotz ihrer erwachsenen Gestalt scheint sie jedoch ganz junge Körperzellen zu haben, als sei sie gerade erst geboren worden. Das macht sie für die Wissenschaftlerin Elma Turner (Charlotte Rampling) interessant (...)
Die Herkunft aus dem Medium Comic ist in jeder Szene des Films spürbar. Vieles sieht wie gezeichnet aus, und die ganze Filmwelt ist mit einem leichten bläulich-grauen Schleier überzogen. Für 'Immortal' wurden Realbild, Zeichnungen und computergenerierte Animationen am Computer vermischt und verschmolzen, (...) am Endprodukt lässt sich kaum noch unterscheiden, womit man es im Einzelnen zu tun hat." (critic.de)
Inhalt: Die "Insel der Schwäne" war für den 14-Jährigen Stefan auch das heimatliche Dorf, in dem seine Großmutter lebt und er viele Freunde hat. Doch dann heißt es für ihn von allem Abschied zu nehmen. Sein Vater arbeitet als Bauarbeiter in Berlin und holt die Familie - Mutter, Schwester und Stefan - nach. Die neue Heimat wird in wenigen Autostunden erreicht, doch für Stefan dauert es länger wirklich anzukommen. Alles wirkt auf ihn ungewohnt, anders und fremd. Die Menschen, die Schule, der stenge Hausmeister. Dazu kommt das in dem Neubaugebiet, in dem die Familie nun wohnt, das Lanschaftsbild geprägt ist vom grauen Beton und Hochhäuser. Alles scheint erträglicher al Stefan in dem schüchternen Hubert einen Freund findet. Als Hubert aus Versehen eine Überschwemmung im Hochhaus verursacht, nimmt Stefan selbstlos die Schuld auf sich und steckt die Strafe ein. Doch ein Held will er nicht sein. Im Gegenteil, Wichtigtuer sind ihm verhasst. Deshalb stellt er sich auch gegen einen älteren Schüler, der alle anderen, vor allem die Kleineren, terrorisiert. Er wird "Windjacke" genannt und ist ein brutaler Typ, der sich jedoch vor den Erwachsenen als "netter Junge" zu präsentieren versteht. Stefan kämpft gegen den unangenehmen Mitschüler als er erfährt, dass ausgerechnet sein Freund Hubert unter den Quälereien des Älteren zu leiden hat. Der Kampf geht um ein Haar dramatisch aus, doch Stefan behauptet sich.
Vor der Uraufführung des Films musste der tragische Schluss geschnitten werden. Nach der Premiere wurden Autor Ulrich Plenzdorf ("Die Legende von Paul und Paula") und Regisseur Herrmann Zschoche einer falschen Sicht auf die sozialistische Wirklichkeit bezichtigt.
Die Kritik an Lebensumständen in einem Berliner Neubauviertel, vor allem die Revolte der Kinder und Jugendlichen gegen unsinnige Entscheidungen der Erwachsenen galt Hardlinern als Angriff auf die Wohnungsbaupolitik der SED. Gleichzeitig verstörte die Form eines Westerns, die politisch als fragwürdig angesehen wurde. Heute zählt "Insel der Schwäne" zu den wichtigen kritisch-realistischen Filmen der DEFA.
Inhalt: Ein kleiner Junge, der eine Narrenkappe trägt, identifiziert sich mit dem Tier, das ihm auf magische Weise hilft, seine Pflicht zu erfüllen. Dieser Kurzfilm ist wie das Gedicht, das er illustriert, von scheinbarer (und trügerischer) Einfachheit, für Jung und Alt zugänglich und von großzügiger, warmer und schelmischer Poesie.
Der Kurzfilm gehört zur Kollektion "En sortant de l'école", in der sich weitere Gedichte von anderen französischen Dichtern auf filmfriend entdecken lassen.
Hier das Gedicht von Jacques Prévert, daran anschließend unsere Übersetzung ins Deutsche:
Âne dormant
C'est un âne qui dort Enfants, regardez-le dormir Ne le réveillez pas Ne lui faites pas de blagues Quand il ne dort pas, il est très souvent malheureux. Il ne mange pas tous les jours. On oublie de lui donner à boire. Et puis on tape dessus. Regardez-le Il est plus beau que les statues qu'on vous dit d'admirer et qui vous ennuient. Il est vivant, il respire, confortablement installé dans son rêve. Les grandes personnes disent que la poule rêve de grain et l'âne d'avoine. Les grandes personnes disent ça pour dire quelque chose, elles feraient mieux de s'occuper de leurs rêves à elles, de leurs petits cauchemars personnels. Sur l'herbe à côté de sa tête, il y a deux plumes. S'il les a vues avant de s'endormir, il rêve peut-être qu'il est oiseau et qu'il vole. Ou peut-être il rêve d'autre chose. Par exemple qu'il est à l'école des garçons, caché dans l'armoire aux cartons à dessin. Il y a un petit garçon qui ne sait pas faire son problème. Alors le maître lui dit : Vous êtes un âne, Nicolas ! C'est désastreux pour Nicolas. Il va pleurer. Mais l'âne sort de sa cachette Le maître ne le voit pas. Et l'âne fait le problème du petit garçon. Le petit garçon va porter le problème au maître, et le maître dit : C'est très bien, Nicolas ! Alors l'âne et Nicolas rient tout doucement aux éclats, mais le maître ne les entend pas. Et si l'âne ne rêve pas ça, c'est qu'il rêve autre chose. Tout ce qu'on peut savoir, c'est qu'il rêve. Tout le monde rêve.
Es ist ein Esel, der schläft Kinder, schaut ihn schlafen Weckt ihn nicht auf Macht ihm keinen Streich Wenn er nicht schläft, ist er sehr oft unglücklich. Er isst nicht jeden Tag. Man vergisst, ihm zu trinken zu geben. Und man schlägt auf ihn ein. Schaut ihn an Er ist schöner als die Statuen, von denen man sagt, ihr müsst sie bewundern, und die euch langweilen. Er lebt, er atmet, schön in seinem Traum eingerichtet. Die Erwachsenen sagen, dass die Henne von Korn träumt und der Esel von Hafer. Die Erwachsenen sagen das, um etwas zu sagen, sie sollten sich lieber um ihre eigenen Träume kümmern, um ihre kleinen persönlichen Albträume. Auf dem Gras neben seinem Kopf gibt es zwei Flieder. Wenn er sie vor dem Einschlafen gesehen hat, träumt er vielleicht, dass er ein Vogel ist und fliegt. Oder vielleicht träumt er von etwas anderem. Zum Beispiel, dass er in der Jungenschule ist, versteckt in dem Schrank mit den Zeichenmappen. Es gibt einen Jungen, der seine Aufgabe nicht lösen kann. Also sagt ihm der Lehrer: Sie sind ein Esel, Nicolas! Für Nicolas ist es desaströs. Er wird weinen. Aber der Esel kommt aus seinem Versteck hervor Der Lehrer kann ihn nicht sehen. Und der Esel löst die Aufgabe des Jungen. Der Junge bringt dem Lehrer seine Aufgabe, und der Lehrer sagt: Es ist sehr gut, Nicolas! Also lachen der Esel und Nicolas schallend leise, aber der Lehrer hört sie nicht. Und wenn der Esel nicht davon träumt, dann träumt er von etwas anderem. Alles, was wir wissen können, ist dass er träumt. Alle träumen.
Inhalt: Janoschs Traumstunde - wer kennt sie nicht? Die kurzen Zeichentrickfilme nach den berühmten Geschichten des 1931 geborenen Illustrators, Kinderbuchautors und Schriftstellers Janosch sind selbst schon Klassiker.
Eigentlich sind sie fast wie Kinder, die knuddeligen, fröhlichen, widerspenstigen Figuren, und das ist wohl auch der Grund, warum sie bei Kindern von drei bis 103 so beliebt sind: Tigerschweinchen, Hase Robinson, Tiger und Bär sind so fantasievoll und fantastisch wie die Situationen, in die sie geraten. Da lassen Schweinchen ihre Schule abbrennen; tierische Schurken versetzen die Stadt in Aufruhr; ein Hase zeigt einem Rudel wilder Hunde wo's langgeht; Tiger und Bär ziehen los, um herauszufinden, was es mit den Panama-Bananen auf sich hat...
Entwürfe und Texte der preisgekrönten Kinderserie stammen von Janosch, dessen Bilderbücher und Geschichten in über 30 Sprachen übersetzt wurden. In seinen Kindergeschichten erzählt Janosch von Freundschaft und Einsamkeit, von Träumen, Tagträumen und traumhaften Tagen. Er erzählt weise Geschichten, in denen Fantasie und Wirklichkeit wahr werden und in denen immer so viel Unfug passiert, dass man immer auch ihre heiteren Seite genießt.
"Der Froschkönig": Der Froschprinz verliert seine güldene Kugel, eine Luftblase aus Gold. Ein Mädchen am Ufer fängt sie ihm wieder ein. Der Frosch hat versprochen, das Mädchen zu heiraten. Als er seine Kugel aber wieder hat, will er es loswerden. Doch es folgt ihm bis auf den Grund des Sees. Da nimmt er es in den Schwitzkasten, und das Mädchen verwandelt sich in eine schöne Froschprinzessin. Der Froschprinz hatte sie im Zorn erlöst. Jetzt leben beide in Frieden zusammen
"Die Tigerente und der Frosch": Der Frosch fragt die Tigerente, ob er sie küssen darf. Sie ist aus Holz und ein Rad quietscht. Da glaubt der Frosch, sie habe ja gesagt und will sie heiraten. An ihrer Schnur zieht er sie mit in den Teich hinunter. Als der Frosch die Schnur einmal loslässt, verschwindet die Tigerente wieder zur Wasseroberfläche, und der Frosch versteht, dass seine Gefährtin lieber im Trockenen leben möchte - in genau so einem Zimmer, wie er es sich schon immer gewünscht hat.
"Der Frosch, der fliegt": Einmal verkündete ein Frosch, dass er fliegen werde. Er habe plötzlich in sich drinnen das Fliegen begriffen. Die anderen Frösche lachten. Aber alle kamen, um zu sehen, wie er sich den Hals brechen würde. Gelassen erklomm der Frosch einen Pflanzenstängel, der für ihn wie ein hoher Baum war. Oben warf er alles, was er hatte, von sich und flog davon. Alle haben es gesehen, aber sie haben es nicht geglaubt.
Inhalt: Janoschs Traumstunde - wer kennt sie nicht? Die kurzen Zeichentrickfilme nach den berühmten Geschichten des 1931 geborenen Illustrators, Kinderbuchautors und Schriftstellers Janosch sind selbst schon Klassiker.
Eigentlich sind sie fast wie Kinder, die knuddeligen, fröhlichen, widerspenstigen Figuren, und das ist wohl auch der Grund, warum sie bei Kindern von drei bis 103 so beliebt sind: Tigerschweinchen, Hase Robinson, Tiger und Bär sind so fantasievoll und fantastisch wie die Situationen, in die sie geraten. Da lassen Schweinchen ihre Schule abbrennen; tierische Schurken versetzen die Stadt in Aufruhr; ein Hase zeigt einem Rudel wilder Hunde wo's langgeht; Tiger und Bär ziehen los, um herauszufinden, was es mit den Panama-Bananen auf sich hat...
Entwürfe und Texte der preisgekrönten Kinderserie stammen von Janosch, dessen Bilderbücher und Geschichten in über 30 Sprachen übersetzt wurden. In seinen Kindergeschichten erzählt Janosch von Freundschaft und Einsamkeit, von Träumen, Tagträumen und traumhaften Tagen. Er erzählt weise Geschichten, in denen Fantasie und Wirklichkeit wahr werden und in denen immer so viel Unfug passiert, dass man immer auch ihre heiteren Seite genießt.
"Die Grille und der Maulwurf": Die Grille hat den ganzen Sommer über gefiedelt und für den Winter nichts zu essen sammeln können. Jetzt muss sie bei anderen Tieren anklopfen und fragen, ob sie dort nicht bleiben darf. Aber niemand will sie haben. Bis auf den Maulwurf. Der hat nämlich den ganzen Sommer über ihrem Spiel gelauscht. Sie verleben so den schönsten Winter ihres Lebens zusammen.
"Komm, wir finden einen Schatz": Der kleine Bär hat heute keinen Fisch fangen können, und der kleine Tiger ist sauer: "Das größte Glück der Erde müsste es sein, einen Schatz zu haben. Dann könnten wir heute einen Fisch kaufen." So machen sie sich auf die Suche danach. Aber von allen Tieren, die sie treffen, hat jedes eine andere Vorstellung davon, was das größte Glück der Erde sein muss. Sie buddeln überall und finden schließlich einen Baum mit goldenen Äpfeln. Um das eingelöste Geld prügeln sie sich und werden erst wieder so richtig froh, nachdem sie ihren ganzen Reichtum losgeworden sind.
Sound Design: Rob Rijnders, Chris Scott; Produktion: Enrico Platter; Regie: Uwe-Peter Jeske, Theo Kerp, Jürgen Egenolf; Musik: Wolfram Brunke; Vorlage: Janosch; Kamera: Christian Giesecke; Stimme: Peter René Körner; Montage: Carry Breys Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Janoschs Traumstunde - wer kennt sie nicht? Die kurzen Zeichentrickfilme nach den berühmten Geschichten des 1931 geborenen Illustrators, Kinderbuchautors und Schriftstellers Janosch sind selbst schon Klassiker.
Eigentlich sind sie fast wie Kinder, die knuddeligen, fröhlichen, widerspenstigen Figuren, und das ist wohl auch der Grund, warum sie bei Kindern von drei bis 103 so beliebt sind: Tigerschweinchen, Hase Robinson, Tiger und Bär sind so fantasievoll und fantastisch wie die Situationen, in die sie geraten. Da lassen Schweinchen ihre Schule abbrennen; tierische Schurken versetzen die Stadt in Aufruhr; ein Hase zeigt einem Rudel wilder Hunde wo's langgeht; Tiger und Bär ziehen los, um herauszufinden, was es mit den Panama-Bananen auf sich hat...
Entwürfe und Texte der preisgekrönten Kinderserie stammen von Janosch, dessen Bilderbücher und Geschichten in über 30 Sprachen übersetzt wurden. In seinen Kindergeschichten erzählt Janosch von Freundschaft und Einsamkeit, von Träumen, Tagträumen und traumhaften Tagen. Er erzählt weise Geschichten, in denen Fantasie und Wirklichkeit wahr werden und in denen immer so viel Unfug passiert, dass man immer auch ihre heiteren Seite genießt.
Hannes Strohkopp hat überhaupt kein Selbstvertrauen. Deshalb schreibt er an seinen Onkel Jonas. Der ist Trapper in Übersee und schickt ihm mit Hilfe eines Zauberpulvers einen starken, unsichtbaren Indianer, Ibi Upu. Der begleitet ihn von nun an überall hin, um ihn zu beschützen. Hannes gewinnt an Selbstvertrauen, niemand mag ihn mehr hänseln, und auch in der Schule gehört er bald zu den Besten. So kann Ibi Upu schon bald wieder in seine Heimat zurückkehren. Denn Hannes kann ja nun alles allein.
Sound Design: Chris Scott, Rob Rijnders; Regie: Wolfgang Urchs, Jürgen Egenolf, Uwe-Peter Jeske; Produktion: Enrico Platter; Montage: Carry Breys; Musik: Wolfram Brunke; Kamera: Christian Giesecke; Vorlage: Janosch; Stimme: Peter René Körner Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Janoschs Traumstunde - wer kennt sie nicht? Die kurzen Zeichentrickfilme nach den berühmten Geschichten des 1931 geborenen Illustrators, Kinderbuchautors und Schriftstellers Janosch sind selbst schon Klassiker.
Eigentlich sind sie fast wie Kinder, die knuddeligen, fröhlichen, widerspenstigen Figuren, und das ist wohl auch der Grund, warum sie bei Kindern von drei bis 103 so beliebt sind: Tigerschweinchen, Hase Robinson, Tiger und Bär sind so fantasievoll und fantastisch wie die Situationen, in die sie geraten. Da lassen Schweinchen ihre Schule abbrennen; tierische Schurken versetzen die Stadt in Aufruhr; ein Hase zeigt einem Rudel wilder Hunde wo's langgeht; Tiger und Bär ziehen los, um herauszufinden, was es mit den Panama-Bananen auf sich hat...
Entwürfe und Texte der preisgekrönten Kinderserie stammen von Janosch, dessen Bilderbücher und Geschichten in über 30 Sprachen übersetzt wurden. In seinen Kindergeschichten erzählt Janosch von Freundschaft und Einsamkeit, von Träumen, Tagträumen und traumhaften Tagen. Er erzählt weise Geschichten, in denen Fantasie und Wirklichkeit wahr werden und in denen immer so viel Unfug passiert, dass man immer auch ihre heiteren Seite genießt.
Die Geschichte vom Hasenkind Jochen Gummibär und seinen Geschwistern Bobbo, Babba und Bibbelchen, und wie sie den Fuchs besiegen. Diese Geschichte handelt außerdem davon, warum es gut ist, sich vor nichts, aber auch gar nichts auf der Welt zu fürchten.
Inhalt: Janoschs Traumstunde - wer kennt sie nicht? Die kurzen Zeichentrickfilme nach den berühmten Geschichten des 1931 geborenen Illustrators, Kinderbuchautors und Schriftstellers Janosch sind selbst schon Klassiker.
Eigentlich sind sie fast wie Kinder, die knuddeligen, fröhlichen, widerspenstigen Figuren, und das ist wohl auch der Grund, warum sie bei Kindern von drei bis 103 so beliebt sind: Tigerschweinchen, Hase Robinson, Tiger und Bär sind so fantasievoll und fantastisch wie die Situationen, in die sie geraten. Da lassen Schweinchen ihre Schule abbrennen; tierische Schurken versetzen die Stadt in Aufruhr; ein Hase zeigt einem Rudel wilder Hunde wo's langgeht; Tiger und Bär ziehen los, um herauszufinden, was es mit den Panama-Bananen auf sich hat...
Entwürfe und Texte der preisgekrönten Kinderserie stammen von Janosch, dessen Bilderbücher und Geschichten in über 30 Sprachen übersetzt wurden. In seinen Kindergeschichten erzählt Janosch von Freundschaft und Einsamkeit, von Träumen, Tagträumen und traumhaften Tagen. Er erzählt weise Geschichten, in denen Fantasie und Wirklichkeit wahr werden und in denen immer so viel Unfug passiert, dass man immer auch ihre heiteren Seite genießt.
"Der Wettlauf zwischen Hase und Igel": Der Hase fordert den Igel zum Wettlauf auf, er möchte nämlich Sieger werden. Er rennt sofort los, bei Rot über die Ampel und weiter durch die Heide. Der Alte aus dem Wald befreit ihn aus einer Karnickelfalle, ein Stück humpelt er auf der Straße weiter, dann fällt er um. Er denkt noch daran, dass der Igel vielleicht mit dem Zug gefahren und Sieger geworden ist. Der Igel jedoch macht Picknick mit seiner Frau und hat den Wettlauf längst vergessen. Den Hasen quält der Gedanke, eventuell doch nicht Sieger geworden zu sein, er stirbt.
"Riesenparty für den Tiger": Ringelpiez mit Kochlöffelgeigenmusik in Panama. Und alle, die wir kennen, sind gekommen. Party feiern ist für einen kleinen Tiger erst einmal der schönste Tag im Leben. Aber Party feiern ist auch eine Kunst, eine Bärenkunst sozusagen. Und wer kann das? Der kleine Bär macht das und wir können es lernen. Alles klar?
Stimme: Hansjoachim Krietsch; Montage: Carry Breys; Produktion: Enrico Platter; Regie: Jürgen Egenolf; Vorlage: Janosch; Sound Design: Rob Rijnders; Musik: Erik van der Wurff; Kamera: Udo Steinmetz Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Janoschs Traumstunde - wer kennt sie nicht? Die kurzen Zeichentrickfilme nach den berühmten Geschichten des 1931 geborenen Illustrators, Kinderbuchautors und Schriftstellers Janosch sind selbst schon Klassiker.
Eigentlich sind sie fast wie Kinder, die knuddeligen, fröhlichen, widerspenstigen Figuren, und das ist wohl auch der Grund, warum sie bei Kindern von drei bis 103 so beliebt sind: Tigerschweinchen, Hase Robinson, Tiger und Bär sind so fantasievoll und fantastisch wie die Situationen, in die sie geraten. Da lassen Schweinchen ihre Schule abbrennen; tierische Schurken versetzen die Stadt in Aufruhr; ein Hase zeigt einem Rudel wilder Hunde wo's langgeht; Tiger und Bär ziehen los, um herauszufinden, was es mit den Panama-Bananen auf sich hat...
Entwürfe und Texte der preisgekrönten Kinderserie stammen von Janosch, dessen Bilderbücher und Geschichten in über 30 Sprachen übersetzt wurden. In seinen Kindergeschichten erzählt Janosch von Freundschaft und Einsamkeit, von Träumen, Tagträumen und traumhaften Tagen. Er erzählt weise Geschichten, in denen Fantasie und Wirklichkeit wahr werden und in denen immer so viel Unfug passiert, dass man immer auch ihre heiteren Seite genießt.
Gringo Bleichgesicht, Bandit, Räuber und Wegelagerer, terrorisiert die Mäuse von FlatFoat-Valley - aber nicht lange. Der verwegene Mauser Big Joe zeigt ihm, wo's lang geht. Aus Dankbarkeit machen sie ihn zum Sheriff. Fortan hat der Mäusesheriff alle Hände voll zu tun; dienstlich soll er sich um Halunken, Indianer und wilde Tiere kümmern, privat muss er sich zwischen Cat Minou und Marieluise Pappkarton entscheiden. Und Fränkie Hosenfeld, seines Zeichens Präsident, versichert sich auch noch seiner Dienste.
Stimme: Hansjoachim Krietsch; Regie: Jürgen Egenolf; Musik: Erik van der Wurff; Vorlage: Janosch; Montage: Carry Breys; Produktion: Enrico Platter; Kamera: Udo Steinmetz; Sound Design: Rob Rijnders Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Janoschs Traumstunde - wer kennt sie nicht? Die kurzen Zeichentrickfilme nach den berühmten Geschichten des 1931 geborenen Illustrators, Kinderbuchautors und Schriftstellers Janosch sind selbst schon Klassiker.
Eigentlich sind sie fast wie Kinder, die knuddeligen, fröhlichen, widerspenstigen Figuren, und das ist wohl auch der Grund, warum sie bei Kindern von drei bis 103 so beliebt sind: Tigerschweinchen, Hase Robinson, Tiger und Bär sind so fantasievoll und fantastisch wie die Situationen, in die sie geraten. Da lassen Schweinchen ihre Schule abbrennen; tierische Schurken versetzen die Stadt in Aufruhr; ein Hase zeigt einem Rudel wilder Hunde wo's langgeht; Tiger und Bär ziehen los, um herauszufinden, was es mit den Panama-Bananen auf sich hat...
Entwürfe und Texte der preisgekrönten Kinderserie stammen von Janosch, dessen Bilderbücher und Geschichten in über 30 Sprachen übersetzt wurden. In seinen Kindergeschichten erzählt Janosch von Freundschaft und Einsamkeit, von Träumen, Tagträumen und traumhaften Tagen. Er erzählt weise Geschichten, in denen Fantasie und Wirklichkeit wahr werden und in denen immer so viel Unfug passiert, dass man immer auch ihre heiteren Seite genießt.
"Ein Kanarienfederbaum": Gärtner Bockelmann zeigt Schnuddel, wie man Gärtner werden kann. Schnuddel hat verstanden. Er pflanzt eine Kanarienvogelfeder, einen Gummibären und einen Hosenknopf in die Erde. Jeden Tag begießt er den kleinen Garten. Im Herbst wächst tatsächlich etwas. Schnuddel führt seine Zucht vor: aber der Gärtner lacht nur und sagt: "Unkraut".
"Der Frosch ist ein Großmaul": Ein Frosch saß auf einem Stein und quakte, als ob ihm die Welt gehört. Er war davon überzeugt, in jeder Hinsicht der Größte zu sein: was die Schönheit anging, den Weit- und Hochsprung, das Brustkraulen, Tauchen, Fliegenjagen, Soprangesang und überhaupt. Das Gegenteil konnte Schnuddel ihm nicht beweisen. Denn der Frosch hatte auch das größte Maul der Welt. So groß, dass er sich schließlich selbst verschluckte. Das kommt davon.
"Hasenmotor, Antrieb vorn": Schnuddel hatte ein Tandem. Und er hatte Freunde, aber keinen, der lange Beine hatte und starke Beinmuskeln. Und Lust zum Tandemfahren. Da fiel ihm Rudi ein, der Hase. Der hatte Muskeln wie Eisen. Rudi war sehr eigensinnig, machte alles umgekehrt. Schnuddel wusste das. Rudi wollte mit dem Tandem fahren, allein. Schnuddel sagte, nein, ein Tandem sei für zwei, und vorn sitze der Starke und Schlaue, hinten der Schwache und Dumme. Klar wollte Rudi vorne sitzen, jeden Tag. Also kutschierte er Schnuddel jeden Tag durch die Gegend. Eine sehr schöne Zeit für Schnuddel, und er hat viel gesehen.
"Schnuddel fängt einen Hasen": Schnuddel und Schnuddelpferdchen wollen den Hasen Baldrian fangen und graben eine tiefe Grube. Sie tarnen sie so gut, dass sie selbst hineinfallen. Niemand hört ihre Hilferufe. Der Kanari nicht. Der Esel nicht. Selbst der freundliche Förster Pfeifenkopp geht vorbei. Es ist der Hase Baldrian selbst, der Schnuddel und Schnuddelpferdchen das Leben rettet.
Produktion: Enrico Platter; Montage: Carry Breys; Sound Design: Chris Scott, Rob Rijnders; Regie: Jürgen Egenolf; Stimme: Hansjoachim Krietsch; Musik: Wolfram Brunke; Kamera: Udo Steinmetz; Vorlage: Janosch Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Janoschs Traumstunde - wer kennt sie nicht? Die kurzen Zeichentrickfilme nach den berühmten Geschichten des 1931 geborenen Illustrators, Kinderbuchautors und Schriftstellers Janosch sind selbst schon Klassiker.
Eigentlich sind sie fast wie Kinder, die knuddeligen, fröhlichen, widerspenstigen Figuren, und das ist wohl auch der Grund, warum sie bei Kindern von drei bis 103 so beliebt sind: Tigerschweinchen, Hase Robinson, Tiger und Bär sind so fantasievoll und fantastisch wie die Situationen, in die sie geraten. Da lassen Schweinchen ihre Schule abbrennen; tierische Schurken versetzen die Stadt in Aufruhr; ein Hase zeigt einem Rudel wilder Hunde wo's langgeht; Tiger und Bär ziehen los, um herauszufinden, was es mit den Panama-Bananen auf sich hat...
Entwürfe und Texte der preisgekrönten Kinderserie stammen von Janosch, dessen Bilderbücher und Geschichten in über 30 Sprachen übersetzt wurden. In seinen Kindergeschichten erzählt Janosch von Freundschaft und Einsamkeit, von Träumen, Tagträumen und traumhaften Tagen. Er erzählt weise Geschichten, in denen Fantasie und Wirklichkeit wahr werden und in denen immer so viel Unfug passiert, dass man immer auch ihre heiteren Seite genießt.
Zwei Mäuse bekommen endlich Kinder, einen Sohn und eine Tochter. Aber wie das so ist, die Kinder sind ganz anders, als es sich die Eltern gewünscht haben. Sohn Löwenzahn ist klein und schmächtig, aber schlau. Tochter Seidenpfote ist verwegen und mutig. Zusammen erobern sie Luft, Wasser und die Welt, während sich die Eltern kümmern und sorgen. Später zieht Löwenzahn in die Stadt, um berühmt zu werden. Und Seidenpfote heiratet einen jungen Mauser. Auch sie bekommen Söhne und Töchter, die ganz anders sind, als sie sich ihre Kinder gewünscht haben...
Musik: Wolfram Brunke; Montage: Carry Breys; Sound Design: Rob Rijnders, Chris Scott; Regie: Uwe-Peter Jeske, Jürgen Egenolf; Produktion: Enrico Platter; Kamera: Udo Steinmetz; Vorlage: Janosch; Stimme: Peter René Körner Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Janoschs Traumstunde - wer kennt sie nicht? Die kurzen Zeichentrickfilme nach den berühmten Geschichten des 1931 geborenen Illustrators, Kinderbuchautors und Schriftstellers Janosch sind selbst schon Klassiker.
Eigentlich sind sie fast wie Kinder, die knuddeligen, fröhlichen, widerspenstigen Figuren, und das ist wohl auch der Grund, warum sie bei Kindern von drei bis 103 so beliebt sind: Tigerschweinchen, Hase Robinson, Tiger und Bär sind so fantasievoll und fantastisch wie die Situationen, in die sie geraten. Da lassen Schweinchen ihre Schule abbrennen; tierische Schurken versetzen die Stadt in Aufruhr; ein Hase zeigt einem Rudel wilder Hunde wo's langgeht; Tiger und Bär ziehen los, um herauszufinden, was es mit den Panama-Bananen auf sich hat...
Entwürfe und Texte der preisgekrönten Kinderserie stammen von Janosch, dessen Bilderbücher und Geschichten in über 30 Sprachen übersetzt wurden. In seinen Kindergeschichten erzählt Janosch von Freundschaft und Einsamkeit, von Träumen, Tagträumen und traumhaften Tagen. Er erzählt weise Geschichten, in denen Fantasie und Wirklichkeit wahr werden und in denen immer so viel Unfug passiert, dass man immer auch ihre heiteren Seite genießt.
"Honigblumen schmecken süß": Der Schnuddelpappa fischt jeden Tag eine Menge toller Sachen aus dem Fluss. Eines Tages angelt er eine Flaschenpost und schenkt sie dem Schnuddel. Als sein Freund, der Kanari, ihm auch noch eine Feder für seinen großen Hut schenkt, ist für Schnuddel die Welt vollkommen in Ordnung. Und weil Schnuddel heute so gut gelaunt ist, mag er den Fisch, den er gefangen hat, nicht töten. Aus Dankbarkeit verschont der Fisch die Mücke. Diese wiederum sticht den Jäger, der daraufhin mit dem Gewehr den Adler verfehlt.
"Oh, wie einsam ist die Luft": Es gibt Tage, da sollte man am besten gar nicht aufstehen. So ein Tag hat Schnuddel heute. Erst findet er einen Schuh nicht, dann soll er für seine Mutter das Gras kämmen, die Holzwürmer verjagen, die Ameisen füttern, und und und... Schnuddel hat die Nase voll und haut ab von zu Hause. Er verkriecht sich auf einem hohen Baum und will dort für immer bleiben. Aber es ist ziemlich kalt da oben. Der Kanari und das Schnuddelpferdchen holen ihn wieder nach Hause.
Regie: Uwe-Peter Jeske, Jürgen Egenolf; Montage: Carry Breys; Sound Design: Rob Rijnders, Chris Scott; Vorlage: Janosch; Kamera: Christian Giesecke; Produktion: Enrico Platter; Stimme: Hansjoachim Krietsch; Musik: Wolfram Brunke Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Janoschs Traumstunde - wer kennt sie nicht? Die kurzen Zeichentrickfilme nach den berühmten Geschichten des 1931 geborenen Illustrators, Kinderbuchautors und Schriftstellers Janosch sind selbst schon Klassiker.
Eigentlich sind sie fast wie Kinder, die knuddeligen, fröhlichen, widerspenstigen Figuren, und das ist wohl auch der Grund, warum sie bei Kindern von drei bis 103 so beliebt sind: Tigerschweinchen, Hase Robinson, Tiger und Bär sind so fantasievoll und fantastisch wie die Situationen, in die sie geraten. Da lassen Schweinchen ihre Schule abbrennen; tierische Schurken versetzen die Stadt in Aufruhr; ein Hase zeigt einem Rudel wilder Hunde wo's langgeht; Tiger und Bär ziehen los, um herauszufinden, was es mit den Panama-Bananen auf sich hat...
Entwürfe und Texte der preisgekrönten Kinderserie stammen von Janosch, dessen Bilderbücher und Geschichten in über 30 Sprachen übersetzt wurden. In seinen Kindergeschichten erzählt Janosch von Freundschaft und Einsamkeit, von Träumen, Tagträumen und traumhaften Tagen. Er erzählt weise Geschichten, in denen Fantasie und Wirklichkeit wahr werden und in denen immer so viel Unfug passiert, dass man immer auch ihre heiteren Seite genießt.
"Drei Räuber und ein Rabenkönig": Drei Räuber machen mit ihrem wilden Treiben den Wald unsicher. Sie berauben nicht nur die Menschen, sondern fressen auch noch die Tiere im Wald auf. Niemand - nicht mal die Polizei aus der Hauptstadt - kommt gegen sie an. Erst als sie im Wald die Rabennester ausrauben, ergeht es ihnen schlecht. Denn Wenzel, der Rabenkönig, ist schlauer als die drei zusammen. Mit einer List besiegt er sie.
"Das Regenauto": Hannes Strohkopp wünscht sich zum Geburtstag ein Auto. Sein Großvater schenkt ihm eins, das er aus Holz geschnitzt hat. Im Regen entpuppt es sich als Zauberauto. Es wächst, wird so groß wie ein richtiges Auto und kann sogar richtig fahren. Auf der Landstraße überholt Hannes alle anderen. Aber sein Auto kann noch viel mehr. Am Ende kann es sogar auf dem Meer schwimmen, wie ein richtiges Schiff. Autos, die vom Großvater mit der Hand geschnitzt wurden, sind nämlich etwas ganz Besonderes.
Regie: Uwe-Peter Jeske, Jürgen Egenolf; Sound Design: Chris Scott, Rob Rijnders; Stimme: Peter René Körner; Produktion: Enrico Platter; Kamera: Christian Giesecke; Vorlage: Janosch; Musik: Wolfram Brunke; Montage: Carry Breys Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Janoschs Traumstunde - wer kennt sie nicht? Die kurzen Zeichentrickfilme nach den berühmten Geschichten des 1931 geborenen Illustrators, Kinderbuchautors und Schriftstellers Janosch sind selbst schon Klassiker.
Eigentlich sind sie fast wie Kinder, die knuddeligen, fröhlichen, widerspenstigen Figuren, und das ist wohl auch der Grund, warum sie bei Kindern von drei bis 103 so beliebt sind: Tigerschweinchen, Hase Robinson, Tiger und Bär sind so fantasievoll und fantastisch wie die Situationen, in die sie geraten. Da lassen Schweinchen ihre Schule abbrennen; tierische Schurken versetzen die Stadt in Aufruhr; ein Hase zeigt einem Rudel wilder Hunde wo's langgeht; Tiger und Bär ziehen los, um herauszufinden, was es mit den Panama-Bananen auf sich hat...
Entwürfe und Texte der preisgekrönten Kinderserie stammen von Janosch, dessen Bilderbücher und Geschichten in über 30 Sprachen übersetzt wurden. In seinen Kindergeschichten erzählt Janosch von Freundschaft und Einsamkeit, von Träumen, Tagträumen und traumhaften Tagen. Er erzählt weise Geschichten, in denen Fantasie und Wirklichkeit wahr werden und in denen immer so viel Unfug passiert, dass man immer auch ihre heiteren Seite genießt.
"Oh, wie schön ist Panama": Ein kleiner Bär und ein kleiner Tiger leben an einem Fluss. Eines Tages treibt eine Bananenkiste vorbei, auf der steht, woher sie kommt - aus "Pa-na-ma". Dieses Land, in dem es überall nach Bananen riechen müsste wie in der Kiste, wird zum Land der Träume für Bär und Tiger. Und sie machen sich auf, es zu suchen. Als sie nach vielen Abenteuern endlich glauben, ihr Traumland gefunden zu habe, sind sie da, wo sie immer gelebt haben.
"Popov und die Geschichte vom Schloss": Der Vogel Kleiber will seinem Menschenfreund Popov das Schloss in den Wolken zeigen und bringt ihm deshalb das Fliegen bei. Im Luftschloss findet der alte Popov zwölf wunderschöne Prinzessinnen. Als er eine von ihnen heiraten soll, fällt er vor Schreck aus dem Fenster. Dass er dabei nicht so hart aufkommt, dafür sorgt sein Freund Kleiber.
Kamera: Christian Giesecke; Sound Design: Chris Scott, Rob Rijnders; Vorlage: Janosch; Regie: Jürgen Egenolf, Uwe-Peter Jeske, Wolfgang Urchs; Montage: Carry Breys; Musik: Wolfram Brunke; Produktion: Enrico Platter; Stimme: Peter René Körner Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Janoschs Traumstunde - wer kennt sie nicht? Die kurzen Zeichentrickfilme nach den berühmten Geschichten des 1931 geborenen Illustrators, Kinderbuchautors und Schriftstellers Janosch sind selbst schon Klassiker.
Eigentlich sind sie fast wie Kinder, die knuddeligen, fröhlichen, widerspenstigen Figuren, und das ist wohl auch der Grund, warum sie bei Kindern von drei bis 103 so beliebt sind: Tigerschweinchen, Hase Robinson, Tiger und Bär sind so fantasievoll und fantastisch wie die Situationen, in die sie geraten. Da lassen Schweinchen ihre Schule abbrennen; tierische Schurken versetzen die Stadt in Aufruhr; ein Hase zeigt einem Rudel wilder Hunde wo's langgeht; Tiger und Bär ziehen los, um herauszufinden, was es mit den Panama-Bananen auf sich hat...
Entwürfe und Texte der preisgekrönten Kinderserie stammen von Janosch, dessen Bilderbücher und Geschichten in über 30 Sprachen übersetzt wurden. In seinen Kindergeschichten erzählt Janosch von Freundschaft und Einsamkeit, von Träumen, Tagträumen und traumhaften Tagen. Er erzählt weise Geschichten, in denen Fantasie und Wirklichkeit wahr werden und in denen immer so viel Unfug passiert, dass man immer auch ihre heiteren Seite genießt.
Josa ist zu klein und zu schwach, um - wie sein Vater - Köhler zu werden. Das macht ihn sehr traurig. Da schenkt ihm sein Vogelfreund eine Zauberfidel und lehrt ihn, darauf zu spielen. Damit kann Josa, ganz wie er will, seine Zuhörer wachsen und kleiner werden lassen. So macht er sich auf den Weg zum Mond, um diesem vorzuspielen. Auf dem weiten Weg dorthin erlebt er mit Hilfe seiner Zauberfidel eine Menge Abenteuer. Am Ende findet er den Mond uns lässt ihn fortan wachsen und kleiner werden.
Regie: Wolfgang Urchs, Jürgen Egenolf, Uwe-Peter Jeske; Stimme: Peter René Körner; Musik: Wolfram Brunke; Kamera: Christian Giesecke; Sound Design: Rob Rijnders, Chris Scott; Produktion: Enrico Platter; Montage: Carry Breys; Vorlage: Janosch Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Janoschs Traumstunde - wer kennt sie nicht? Die kurzen Zeichentrickfilme nach den berühmten Geschichten des 1931 geborenen Illustrators, Kinderbuchautors und Schriftstellers Janosch sind selbst schon Klassiker.
Eigentlich sind sie fast wie Kinder, die knuddeligen, fröhlichen, widerspenstigen Figuren, und das ist wohl auch der Grund, warum sie bei Kindern von drei bis 103 so beliebt sind: Tigerschweinchen, Hase Robinson, Tiger und Bär sind so fantasievoll und fantastisch wie die Situationen, in die sie geraten. Da lassen Schweinchen ihre Schule abbrennen; tierische Schurken versetzen die Stadt in Aufruhr; ein Hase zeigt einem Rudel wilder Hunde wo's langgeht; Tiger und Bär ziehen los, um herauszufinden, was es mit den Panama-Bananen auf sich hat...
Entwürfe und Texte der preisgekrönten Kinderserie stammen von Janosch, dessen Bilderbücher und Geschichten in über 30 Sprachen übersetzt wurden. In seinen Kindergeschichten erzählt Janosch von Freundschaft und Einsamkeit, von Träumen, Tagträumen und traumhaften Tagen. Er erzählt weise Geschichten, in denen Fantasie und Wirklichkeit wahr werden und in denen immer so viel Unfug passiert, dass man immer auch ihre heiteren Seite genießt.
"Das Tigerschweinchen": Die kleinen Schweinchen wünschen sich von Herzen einen Bruder. Da kauft der Vater ihnen auf Markt ein Ferkel. Weil die Schweinchen aber lieber einen Tiger zum Bruder hätten, malt der Vater dem neuen Familienmitglied Streifen an. Die kleinen Schweinchen ernennen ihren Bruder stolz zum König. Das Wasser des Sprengwagens aber wäscht die Streifen eines Tages wieder ab, und von da an ist auch der König nur noch ein kleines Schwein.
"Kleiner Hase Baldrian": Die Bande des wilden Hundes macht das ganze Land unsicher. Eines Tages schlägt der knurrende Obergauner den einfältigen Hasen Baldrian zum König vor. Er will sich aber nur einen Spaß machen. Da passiert etwas Unerwartetes. Unter Baldrians sanfter Herrschaft wird die Gegend wieder friedlich, und der wilde Hund verschwindet auf Nimmerwiedersehen.
Sound Design: Rob Rijnders, Chris Scott; Stimme: Peter René Körner; Regie: Jürgen Egenolf, Uwe-Peter Jeske; Musik: Wolfram Brunke; Produktion: Enrico Platter; Kamera: Christian Giesecke; Montage: Carry Breys; Vorlage: Janosch Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Janoschs Traumstunde - wer kennt sie nicht? Die kurzen Zeichentrickfilme nach den berühmten Geschichten des 1931 geborenen Illustrators, Kinderbuchautors und Schriftstellers Janosch sind selbst schon Klassiker.
Eigentlich sind sie fast wie Kinder, die knuddeligen, fröhlichen, widerspenstigen Figuren, und das ist wohl auch der Grund, warum sie bei Kindern von drei bis 103 so beliebt sind: Tigerschweinchen, Hase Robinson, Tiger und Bär sind so fantasievoll und fantastisch wie die Situationen, in die sie geraten. Da lassen Schweinchen ihre Schule abbrennen; tierische Schurken versetzen die Stadt in Aufruhr; ein Hase zeigt einem Rudel wilder Hunde wo's langgeht; Tiger und Bär ziehen los, um herauszufinden, was es mit den Panama-Bananen auf sich hat...
Entwürfe und Texte der preisgekrönten Kinderserie stammen von Janosch, dessen Bilderbücher und Geschichten in über 30 Sprachen übersetzt wurden. In seinen Kindergeschichten erzählt Janosch von Freundschaft und Einsamkeit, von Träumen, Tagträumen und traumhaften Tagen. Er erzählt weise Geschichten, in denen Fantasie und Wirklichkeit wahr werden und in denen immer so viel Unfug passiert, dass man immer auch ihre heiteren Seite genießt.
Als Josef zur Welt kam, konnte er sie zuerst nicht sehen. Groß und breit saßen seine sechs Brüder auf ihm drauf. Aber das machte ihm nichts. Josef war anders als seine Brüder. Er liebte die einsamen Höhen. In grenzenloser Freiheit zog er seine Kreise und wurde ein perfekter Flugkünstler. Aber einmal wäre der freie Rabe Josef fast so geworden wie seine Brüder, schleppte wie sie Glitzerkram und Reichtum zusammen, vergaß alles andere, sogar sich selbst. Bis ein großer Sturm kam und alles fortriss. Da erinnerte er sich wieder an seine Flugkünste, und dass er ein großer Himmelsmeister war, und wollte nun auch Weltmeister werden: die Welt meistern. Bei den kleinen Menschen fing er damit an, in der Schule. Wurde ein Freund derer, die Freunde brauchen. Und die ihn verstanden, lernten, wie man mit allem fertig wird, dass etwas verbessert mehr verbessert ist als gar nichts verbessert.
Musik: Albrecht Barth, Erik van der Wurff; Regie: Uwe-Peter Jeske, Jürgen Egenolf; Sound Design: Chris Scott, Rob Rijnders; Montage: Carry Breys; Kamera: Udo Steinmetz; Produktion: Enrico Platter; Stimme: Hansjoachim Krietsch; Vorlage: Janosch Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Janoschs Traumstunde - wer kennt sie nicht? Die kurzen Zeichentrickfilme nach den berühmten Geschichten des 1931 geborenen Illustrators, Kinderbuchautors und Schriftstellers Janosch sind selbst schon Klassiker.
Eigentlich sind sie fast wie Kinder, die knuddeligen, fröhlichen, widerspenstigen Figuren, und das ist wohl auch der Grund, warum sie bei Kindern von drei bis 103 so beliebt sind: Tigerschweinchen, Hase Robinson, Tiger und Bär sind so fantasievoll und fantastisch wie die Situationen, in die sie geraten. Da lassen Schweinchen ihre Schule abbrennen; tierische Schurken versetzen die Stadt in Aufruhr; ein Hase zeigt einem Rudel wilder Hunde wo's langgeht; Tiger und Bär ziehen los, um herauszufinden, was es mit den Panama-Bananen auf sich hat...
Entwürfe und Texte der preisgekrönten Kinderserie stammen von Janosch, dessen Bilderbücher und Geschichten in über 30 Sprachen übersetzt wurden. In seinen Kindergeschichten erzählt Janosch von Freundschaft und Einsamkeit, von Träumen, Tagträumen und traumhaften Tagen. Er erzählt weise Geschichten, in denen Fantasie und Wirklichkeit wahr werden und in denen immer so viel Unfug passiert, dass man immer auch ihre heiteren Seite genießt.
"Das schöne Leben des Hasen Robinson": Eines Tages packt der Hase Robinson seine sieben Sachen in einen Sack und verlässt sein unfreundliches Elternhaus. Er lässt sich auf der "Heißen Marie", einem kühnen Segelschiff, anheuern und entgeht schon bei der ersten Ausfahrt nur knapp dem Überfall auf dem Piratenschiff "Wilde Napoleon". Mit letzter Not rettet er sich auf eine kleine Insel. Dort versteht er es, sich wie sein literarisches Vorbild Robinson einzurichten. Er fängt eine kleine Ziege, baut sich einen Sonnenschirm und nicht zuletzt eine gemütliche Hütte. Auch einen Gefährten hat er bald, den wilden schwarzen Hasen, den er Meierink nennt. Das hätte immer so bleiben können. Doch dann legt eines Tages ein Handelsschiff an und nimmt den kleinen Hasen mit. Ade, du liebe Insel.
"Ade, kleines Schweinchen": "Wir können gut zusammen spielen, nicht wahr, Tiger!", sagte das kleine Schweinchen und schon hatte der Tiger eine neue Freundin. Der Tiger ging für sie Fische fangen, schälte die Kartoffeln, schnitt die Zwiebeln, machte den Ofen an - tat kurzum alles, was sich das kleine Schweinchen wünschte. Da war der kleine Bär ganz allein zu Hause. Lange hielt er das nicht aus, da ging er seinen Freund Tiger suchen. Der Tiger hielt das viele Arbeiten für das kleine Schweinchen, das am liebsten im Bett herumlag, nicht lange aus. So trafen sich der Bär und der Tiger wieder in alter und neuer Freundschaft.
Musik: Wolfram Brunke; Stimme: Hansjoachim Krietsch; Sound Design: Chris Scott, Rob Rijnders; Regie: Uwe-Peter Jeske, Jürgen Egenolf; Vorlage: Janosch; Produktion: Enrico Platter; Kamera: Christian Giesecke; Montage: Carry Breys Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Janoschs Traumstunde - wer kennt sie nicht? Die kurzen Zeichentrickfilme nach den berühmten Geschichten des 1931 geborenen Illustrators, Kinderbuchautors und Schriftstellers Janosch sind selbst schon Klassiker.
Eigentlich sind sie fast wie Kinder, die knuddeligen, fröhlichen, widerspenstigen Figuren, und das ist wohl auch der Grund, warum sie bei Kindern von drei bis 103 so beliebt sind: Tigerschweinchen, Hase Robinson, Tiger und Bär sind so fantasievoll und fantastisch wie die Situationen, in die sie geraten. Da lassen Schweinchen ihre Schule abbrennen; tierische Schurken versetzen die Stadt in Aufruhr; ein Hase zeigt einem Rudel wilder Hunde wo's langgeht; Tiger und Bär ziehen los, um herauszufinden, was es mit den Panama-Bananen auf sich hat...
Entwürfe und Texte der preisgekrönten Kinderserie stammen von Janosch, dessen Bilderbücher und Geschichten in über 30 Sprachen übersetzt wurden. In seinen Kindergeschichten erzählt Janosch von Freundschaft und Einsamkeit, von Träumen, Tagträumen und traumhaften Tagen. Er erzählt weise Geschichten, in denen Fantasie und Wirklichkeit wahr werden und in denen immer so viel Unfug passiert, dass man immer auch ihre heiteren Seite genießt.
Antek Pistole war Besenbinder. Bald hatte jeder im Dorf einen Besen von ihm, keiner brauchte einen neuen. Da beschloss Antek, ein Räuber zu werden. In der Welt kennt Antek sich aber nicht gut aus. Zunächst wird er ausgeraubt. Dann gerät er an zwei Schurken, die ihn als Räuber ausstellen und Geld dafür nehmen. Bei einem Tumult kann Antek entkommen und gelangt durch Zufall an einen Leierkasten, mit dem er fortan die Jahrmärkte der Gegend besucht, wo er die Geschichte von dem berühmten Räuber im Wald erzählt.
Stimme: Hansjoachim Krietsch; Vorlage: Janosch; Musik: Erik van der Wurff; Regie: Jürgen Egenolf; Kamera: Udo Steinmetz; Sound Design: Rob Rijnders; Montage: Carry Breys; Produktion: Enrico Platter Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Janoschs Traumstunde - wer kennt sie nicht? Die kurzen Zeichentrickfilme nach den berühmten Geschichten des 1931 geborenen Illustrators, Kinderbuchautors und Schriftstellers Janosch sind selbst schon Klassiker.
Eigentlich sind sie fast wie Kinder, die knuddeligen, fröhlichen, widerspenstigen Figuren, und das ist wohl auch der Grund, warum sie bei Kindern von drei bis 103 so beliebt sind: Tigerschweinchen, Hase Robinson, Tiger und Bär sind so fantasievoll und fantastisch wie die Situationen, in die sie geraten. Da lassen Schweinchen ihre Schule abbrennen; tierische Schurken versetzen die Stadt in Aufruhr; ein Hase zeigt einem Rudel wilder Hunde wo's langgeht; Tiger und Bär ziehen los, um herauszufinden, was es mit den Panama-Bananen auf sich hat...
Entwürfe und Texte der preisgekrönten Kinderserie stammen von Janosch, dessen Bilderbücher und Geschichten in über 30 Sprachen übersetzt wurden. In seinen Kindergeschichten erzählt Janosch von Freundschaft und Einsamkeit, von Träumen, Tagträumen und traumhaften Tagen. Er erzählt weise Geschichten, in denen Fantasie und Wirklichkeit wahr werden und in denen immer so viel Unfug passiert, dass man immer auch ihre heiteren Seite genießt.
"Kleines Schiff Pyjamahose" : Es geht um das ganz besonders kleine Schiff eines kleinen Mädchens aus Paris. Oft geht es mit seiner Tante zu dem See im Park, um das Schiffchen schwimmen zu lassen, aber unter all den großen und größten Modelschiffen wirkt das kleine Schiff recht verloren. Da wirft das Mädchen das Schiff in die Gosse. Ein großer Regen spült es in die Seine zu den beiden Clochards Pupule und Pomidore. Sie holen es aus dem Wasser und beginnen, in ihrer Fantasie als Kapitän und Matrose von dem Schiff Besitz zu ergreifen. Das Schiff wächst vor ihren Augen, bis es das größte und schönste Schiff auf der Seine ist. Pupule und Pomidore lichten den Anker und fahren in die Ferne. Das kleine Mädchen erkennt sein Schiff wieder, aber da ist es schon fast nicht mehr zu sehen.
"Das Seepferdchen-Rennen": Eines Tages kommt ein Straßenhändler vorbei. Er verkauft alles Mögliche, doch Popov interessiert sich nur für etwas Wunderbares. Er bekommt etwas vom Meer - Muscheln, durch die er die Sprache der Fischer verstehen kann. Natürlich will Popov sofort ans Meer. Er fliegt los. Nach langem Flug erreicht er das Meer. Er steigt unter die Meeresoberfläche, denn alte Männer, die fliegen können, können unter Wasser so herumgehen wie oben auf der Erde. Popov entdeckt, dass man mit Fischen nicht übers Fliegen reden kann, und schaut noch zu bei einem Seepferdchen-Rennen, bei dem das langsamste Seepferdchen gewinnt. Popov wettet mit dem Barsch um 200 Fliegen und 300 Wasserflöhe, doch ehe er seinen Gewinn eintreiben kann, macht sich der Barsch aus dem Staub.
Montage: Carry Breys; Stimme: Hansjoachim Krietsch; Regie: Jürgen Egenolf, Uwe-Peter Jeske; Sound Design: Rob Rijnders, Chris Scott; Vorlage: Janosch; Produktion: Enrico Platter; Kamera: Christian Giesecke; Musik: Wolfram Brunke Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Janoschs Traumstunde - wer kennt sie nicht? Die kurzen Zeichentrickfilme nach den berühmten Geschichten des 1931 geborenen Illustrators, Kinderbuchautors und Schriftstellers Janosch sind selbst schon Klassiker.
Eigentlich sind sie fast wie Kinder, die knuddeligen, fröhlichen, widerspenstigen Figuren, und das ist wohl auch der Grund, warum sie bei Kindern von drei bis 103 so beliebt sind: Tigerschweinchen, Hase Robinson, Tiger und Bär sind so fantasievoll und fantastisch wie die Situationen, in die sie geraten. Da lassen Schweinchen ihre Schule abbrennen; tierische Schurken versetzen die Stadt in Aufruhr; ein Hase zeigt einem Rudel wilder Hunde wo's langgeht; Tiger und Bär ziehen los, um herauszufinden, was es mit den Panama-Bananen auf sich hat...
Entwürfe und Texte der preisgekrönten Kinderserie stammen von Janosch, dessen Bilderbücher und Geschichten in über 30 Sprachen übersetzt wurden. In seinen Kindergeschichten erzählt Janosch von Freundschaft und Einsamkeit, von Träumen, Tagträumen und traumhaften Tagen. Er erzählt weise Geschichten, in denen Fantasie und Wirklichkeit wahr werden und in denen immer so viel Unfug passiert, dass man immer auch ihre heiteren Seite genießt.
Der Quasselkasper und ein paar Stofftiere sitzen seit 60 Jahren in einer dunklen Kiste auf dem Speicher. Der alte Gleisennagel holt den Quasselkasper aus der Kiste heraus und schenkt ihn seiner Nichte Lilli zum Geburtstag. Aber die verwöhnte Lilli hat bereits elf Kasper - und sage und schreibe 40 Puppen. Sie will seine Geschichte nicht hören und verschenkt ihn deshalb achtlos in der Schule weiter. Schließlich landet er im Zirkus beim Aushilfsclown, dem Herrn Toff. Ihm erzählt er sein ganzes Leid, und Toff hilft ihm, wieder fröhlich zu werden.
Produktion: Enrico Platter; Montage: Carry Breys; Sound Design: Chris Scott, Rob Rijnders; Musik: Wolfram Brunke; Kamera: Christian Giesecke; Regie: Uwe-Peter Jeske, Jürgen Egenolf, Wolfgang Urchs; Stimme: Peter René Körner; Vorlage: Janosch Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Janoschs Traumstunde - wer kennt sie nicht? Die kurzen Zeichentrickfilme nach den berühmten Geschichten des 1931 geborenen Illustrators, Kinderbuchautors und Schriftstellers Janosch sind selbst schon Klassiker.
Eigentlich sind sie fast wie Kinder, die knuddeligen, fröhlichen, widerspenstigen Figuren, und das ist wohl auch der Grund, warum sie bei Kindern von drei bis 103 so beliebt sind: Tigerschweinchen, Hase Robinson, Tiger und Bär sind so fantasievoll und fantastisch wie die Situationen, in die sie geraten. Da lassen Schweinchen ihre Schule abbrennen; tierische Schurken versetzen die Stadt in Aufruhr; ein Hase zeigt einem Rudel wilder Hunde wo's langgeht; Tiger und Bär ziehen los, um herauszufinden, was es mit den Panama-Bananen auf sich hat...
Entwürfe und Texte der preisgekrönten Kinderserie stammen von Janosch, dessen Bilderbücher und Geschichten in über 30 Sprachen übersetzt wurden. In seinen Kindergeschichten erzählt Janosch von Freundschaft und Einsamkeit, von Träumen, Tagträumen und traumhaften Tagen. Er erzählt weise Geschichten, in denen Fantasie und Wirklichkeit wahr werden und in denen immer so viel Unfug passiert, dass man immer auch ihre heiteren Seite genießt.
Für Lukas Kümmel stand fest, er wird einmal Zauberkünstler. Oder Indianerhäuptling. Je nachdem. Als er die wunderliebliche Zirkusprinzessin auf dem feurigen Hengst durch die Manege reiten sah, war klar, er würde Indianerhäuptling. Aber dann warf ihn der Esel vor ihren Augen in hohem Bogen ab. Da konnte zur Zauberei im Spiel sein. Also würde er wohl besser Zauberkünstler. Leider erkannte ihn trotz Tarnkappe sein schlimmster Todfeind, der Dümmste aber auch Stärkste in der Schule, als Lukas sich mit einem Tritt für erlittenes Leid rächte. Vielleicht sollte er doch erst Indianerhäuptling werden. Und dann nach vier, fünf Jahren vielleicht Zauberkünstler.
Montage: Carry Breys; Produktion: Enrico Platter; Musik: Erik van der Wurff; Sound Design: Rob Rijnders; Regie: Jürgen Egenolf; Vorlage: Janosch; Kamera: Udo Steinmetz; Stimme: Hansjoachim Krietsch Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Janoschs Traumstunde - wer kennt sie nicht? Die kurzen Zeichentrickfilme nach den berühmten Geschichten des 1931 geborenen Illustrators, Kinderbuchautors und Schriftstellers Janosch sind selbst schon Klassiker.
Eigentlich sind sie fast wie Kinder, die knuddeligen, fröhlichen, widerspenstigen Figuren, und das ist wohl auch der Grund, warum sie bei Kindern von drei bis 103 so beliebt sind: Tigerschweinchen, Hase Robinson, Tiger und Bär sind so fantasievoll und fantastisch wie die Situationen, in die sie geraten. Da lassen Schweinchen ihre Schule abbrennen; tierische Schurken versetzen die Stadt in Aufruhr; ein Hase zeigt einem Rudel wilder Hunde wo's langgeht; Tiger und Bär ziehen los, um herauszufinden, was es mit den Panama-Bananen auf sich hat...
Entwürfe und Texte der preisgekrönten Kinderserie stammen von Janosch, dessen Bilderbücher und Geschichten in über 30 Sprachen übersetzt wurden. In seinen Kindergeschichten erzählt Janosch von Freundschaft und Einsamkeit, von Träumen, Tagträumen und traumhaften Tagen. Er erzählt weise Geschichten, in denen Fantasie und Wirklichkeit wahr werden und in denen immer so viel Unfug passiert, dass man immer auch ihre heiteren Seite genießt.
"Das Geheimnis des Herrn Schmidt": Ein Geheimnis war mit dem Herrn Schmidt. Er war da. Und doch war es manchmal, als sei er nicht da. Alle kannten den Herrn Schmidt, schon immer. Aber keiner wusste, was er machte oder wer er war. Herr Wrwratil dachte, dass Herr Schmidt eigentlich wie ein Rabe aussah. Als Herr Wraratil zurück in seine Heimat ging, wo er nicht mehr einsam war, kam ihm auf der Straße ein Rabe entgegen und nickte ihm zu, tatsächlich der Herr Schmidt. Jeder hier aber kannte ihn schon immer als Rabe Josef. Klar, wenn einer das Geheimnis hat, ein Vogel zu sein, dann kann er zugleich an zwei Orten leben.
"Wie man einen Riesen foppt": Kasper Mütze ist ein Schlingel. Nicht besonders stark, dafür aber besonders schlau. Sein ärgster Feind ist der Riese Wirrwarr, der im Wald wohnt und gern einmal einen Kasper fressen würde, aber nie einen erwischt. Und ausgerechnet in dem Wald will Kasper Mütze Pilze für seine Oma sammeln. Junge, Junge, ob das gut ausgeht?
Inhalt: Janoschs Traumstunde - wer kennt sie nicht? Die kurzen Zeichentrickfilme nach den berühmten Geschichten des 1931 geborenen Illustrators, Kinderbuchautors und Schriftstellers Janosch sind selbst schon Klassiker.
Eigentlich sind sie fast wie Kinder, die knuddeligen, fröhlichen, widerspenstigen Figuren, und das ist wohl auch der Grund, warum sie bei Kindern von drei bis 103 so beliebt sind: Tigerschweinchen, Hase Robinson, Tiger und Bär sind so fantasievoll und fantastisch wie die Situationen, in die sie geraten. Da lassen Schweinchen ihre Schule abbrennen; tierische Schurken versetzen die Stadt in Aufruhr; ein Hase zeigt einem Rudel wilder Hunde wo's langgeht; Tiger und Bär ziehen los, um herauszufinden, was es mit den Panama-Bananen auf sich hat...
Entwürfe und Texte der preisgekrönten Kinderserie stammen von Janosch, dessen Bilderbücher und Geschichten in über 30 Sprachen übersetzt wurden. In seinen Kindergeschichten erzählt Janosch von Freundschaft und Einsamkeit, von Träumen, Tagträumen und traumhaften Tagen. Er erzählt weise Geschichten, in denen Fantasie und Wirklichkeit wahr werden und in denen immer so viel Unfug passiert, dass man immer auch ihre heiteren Seite genießt.
Mit vier Fünfmarkstücken in der Tasche zieht der Quasselkasper los. Er trifft Fuchs und Katze, zwei gerissene Gauner. Es gelingt ihnen, Quassis Schließfachschlüssel zu ergattern. Mit seinem Geld suchen sie das Weite. Quasselkasper geht zur Polizei und wird selbst eingesperrt. Nach seiner Entlassung trifft er den Maulwurf. Mit ihm zusammen will er ein neues Leben beginnen, in einem kleinen Haus am Fluss.
Inhalt: Janoschs Traumstunde - wer kennt sie nicht? Die kurzen Zeichentrickfilme nach den berühmten Geschichten des 1931 geborenen Illustrators, Kinderbuchautors und Schriftstellers Janosch sind selbst schon Klassiker.
Eigentlich sind sie fast wie Kinder, die knuddeligen, fröhlichen, widerspenstigen Figuren, und das ist wohl auch der Grund, warum sie bei Kindern von drei bis 103 so beliebt sind: Tigerschweinchen, Hase Robinson, Tiger und Bär sind so fantasievoll und fantastisch wie die Situationen, in die sie geraten. Da lassen Schweinchen ihre Schule abbrennen; tierische Schurken versetzen die Stadt in Aufruhr; ein Hase zeigt einem Rudel wilder Hunde wo's langgeht; Tiger und Bär ziehen los, um herauszufinden, was es mit den Panama-Bananen auf sich hat...
Entwürfe und Texte der preisgekrönten Kinderserie stammen von Janosch, dessen Bilderbücher und Geschichten in über 30 Sprachen übersetzt wurden. In seinen Kindergeschichten erzählt Janosch von Freundschaft und Einsamkeit, von Träumen, Tagträumen und traumhaften Tagen. Er erzählt weise Geschichten, in denen Fantasie und Wirklichkeit wahr werden und in denen immer so viel Unfug passiert, dass man immer auch ihre heiteren Seite genießt.
"Post für den Tiger": Der kleine Tiger ist immer so einsam, wenn sein Freund, der Bär, fischen geht. "Schreib' mir doch bitte mal einen Brief", bittet er den Bären. Der tut das auch, und weil es noch keine Post gibt, erfindet er sie kurzerhand. Aber das ist gar nicht so einfach, wie es sich anhört. Denn ein Briefträger findet sich nicht so schnell. Schließlich übernimmt der Hase die Rolle des Postillions. Am Ende haben alle Tiere eigene Briefkästen und schreiben sich gegenseitig; sogar per Luftpost. Dann erfinden sie auch noch das Telefon.
"Traumstunde für Siebenschläfer": Pietzke, der Siebenschläfer, will immer nur schlafen. Als Popov ihn zur Waldschule bringen will, wird Pietzke von einem großen Vogel entführt. Dabei wacht er nicht einmal auf, ja er schläft sogar unter Wasser weiter. Bis schließlich, Freundschaft ist Freundschaft, Popov den Pietzke rettet. Der hat von all den Gefahren, die ihn bedrohten, gar nichts gemerkt.
Produktion: Enrico Platter; Musik: Wolfram Brunke; Kamera: Christian Giesecke; Regie: Theo Kerp, Jürgen Egenolf, Uwe-Peter Jeske; Sound Design: Chris Scott, Rob Rijnders; Vorlage: Janosch; Stimme: Peter René Körner; Montage: Carry Breys Standort: Filmfriend Streamingdienst
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