Inhalt: Was ist die zentrale Idee im Design-Thinking-Prozess? Im Design-Thinking-Seminar wird das Mindset für komplexe Problemlösungsprozesse vermittelt. In kleinen, multidisziplinären Teams werden Innovationen von morgen gestaltet. Traditionelle Denk- und Arbeitsmodelle werden überwunden, um komplexe Probleme kreativ und effizient zu lösen. Bei der Innovationsmethode handelt es sich um eine multiperspektivische Denk- und Arbeitsweise als Katalysator für die Wertschöpfungskette. Im Design-Thinking-Seminar bekommen Sie das methodologische Handwerkszeug von Experten, um selbst zielorientiert Lösungen zu entwickeln. Innovativ sein kann man lernen! Lernen Sie die sechs Phasen der Innovationsmethoden und des gesamten kreativen Prozesses kennen. Sechs Dozenten und Dozentinnen aus ganz unterschiedlichen Fachrichtungen der renommierten Potsdamer HPI Academy und Prof. Ulrich Weinberg von der HPI School of Design Thinking erklären verständlich und auf den Punkt, warum diese neue Denkweise in der Arbeitswelt überlebenswichtig ist. Das Einnehmen von unterschiedlichen Perspektiven ist der rote Faden im Design Thinking. Es basiert auf Fachwissen, was in unterschiedlichen Disziplinen aufgearbeitet wird. Am Ende des Design-Thinking-Kurses entstehen ganzheitliche Lösungsszenarien für komplexe, vielschichtige Probleme. Und wieso spielt der Nutzer die wichtigste Rolle in diesem kreativen Innovationsprozess? - Die zentrale Idee des Design Thinking liegt in der nutzerzentrierten Produktentwicklung. Hierfür werden die konkreten Bedürfnisse des Produktnutzers erforscht. Auch seine Emotionen und Probleme fließen mit ein. Fast spielerisch erhalten Sie ein Verständnis für die Denk- und Arbeitsweisen im Design Thinking und erkennen durch anschauliche Beispiele, wie viel Potenzial und Spaß in der Zusammenarbeit multidisziplinärer Teams steckt. Einfache Tipps für Ihren Arbeitsalltag ermöglichen es Ihnen, neue Methoden und Techniken direkt anzuwenden und schnell innovative Ideen, Prozesse oder Produkte zu entwickeln. Umfang: 2:16 h
Inhalt: "Die Wahrheit ist: Es ist die Hölle." 2 Väter wehren sich gegen "die Vereinbarkeitslüge", die verschleiert, welcher Druck auf gleichberechtigten, Vollzeit arbeitenden Elternpaaren lastet. Allen fehlt Zeit für ihre Kinder, denn "das Wichtigste lässt sich nicht delegieren, unsere Liebe." "Die Wahrheit ist: Es ist die Hölle. Wir sind permanent müde, ständig nervös" - 2 Väter wehren sich gegen "die Vereinbarkeitslüge". Bei S. Garsoffky hieß diese Überlastung gleichberechtigter, Vollzeit berufstätiger Eltern "Die Alles ist möglich-Lüge" (ID-A 42/14). Beide Titel erörtern Defizite unserer Familienpolitik und Arbeitswelt. Dieser beschreibt lebendig den gesellschaftlichen Wandel und was Zeitdruck, psychologischer und ökonomischer Druck für Eltern bedeutet: "Wenn wir reden, dann meist über Termine, den Kalender dauernd griffbereit ... So entfremden sich die Partner schleichend". Die "Zeit"-Journalisten (Brost s. zuletzt BA 12/03; Wefing ID-A 29/11) haben 10 Väter und eine Mutter über den Alltag von Vätern in Deutschland interviewt, alle erzählen vom Glück, Kinder zu haben und vom Schmerz, zu wenig Zeit für die zu haben, denn "das Wichtigste lässt sich nicht delegieren, unsere Liebe". Eine ebenso warmherzige wie sachlich gut recherchierte Antwort auf das wundersame französische Familienidyll, wie es A. Joeres beschreibt ("Vive la Famille", ID-A 15/15). Heftig diskutiertes Zeitthema. (1) Schlagworte:Berufstätigkeit, Eltern und Kind, Psychosoziale Belastung, Vater, Zeitmangel Systematik: Mcl 1 Umfang: 239 S. Standort: Mc l 1 BRO ISBN: 978-3-498-00415-6
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.235/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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