Inhalt: Alfie ist ein zarter, etwas ängstlicher Junge mit hellblonden Haaren, runder Brille und einer geheimnisvollen Herkunft. Als Baby wurde er vor der Tür der Vriends ausgesetzt. Schnell bekam er nicht nur einen Platz in der Familie, sondern auch in ihren Herzen.
Morgen nun wird der Junge sieben Jahre alt. Seine Adoptiveltern und der geliebte Stiefbruder Timmie stecken mitten in den Geburtstagsvorbereitungen, als etwas Ungewöhnliches passiert. Punkt Mitternacht wacht Alfie auf und bemerkt, wie er sich plötzlich verändert. Beim Blick in den Spiegel stellt er mit Erschrecken fest, dass seinen Körper nun spitze Ohren und ein weiches Fell zieren und er sich tatsächlich in einen kleinen Werwolf verwandelt hat. Zum Glück ist der Spuk am Morgen wieder vorbei. Doch der nächste Vollmond lässt nicht lange auf sich warten und seine Adoptiveltern dürfen schließlich nichts davon mitbekommen. Nur sein Bruder Timmie weiß Bescheid. Beide Jungs versuchen nun eifrig das Geheimnis zu bewahren, wenngleich Alfie gegen einige Zweifel und Fragen in seinem Kopf ankämpfen muss...
"Alfie, der kleine Werwolf"" ist ein höchst liebenswerter Kinderfilm - ein bunter Gruselspaß, vor allem aber ein amüsanter und einfallsreicher Familienfilm um Themen wie Einsamkeit, Verwandlung und das Gefühl des Andersseins. Der Film entstand nach der in den Niederlanden populären Kinderbuchserie "Dolfje Werwolfje" von Paul van Loon.
"Jedes Kind möchte wissen, woher es kommt, jedes Kind möchte von den Eltern akzeptiert und geliebt werden, unabhängig von allen möglichen Fehlern und körperlichen oder geistigen Besonderheiten. Der Film nähert sich diesem zentralen Thema [...] auf liebevoll amüsante, spannende und überaus unterhaltsame Weise, leicht überdrehte Slapstick-Momente eingeschlossen. Wer daran keinen Spaß findet, ist selbst schuld." (Holger Twele, KinderJugendfilmKorrespondenz)
"Trotz aller spannenden und gruseligen Momente hat dieser Film wenig mit den Vampir- oder Werwolffilmen für ältere Zuschauer gemeinsam. (...) Komische und witzige Szenen - davon hat dieser Film viele. Außerdem einen sympathischen Hauptdarsteller. Es macht großen Spaß, Alfie dabei zuzuschauen, wie er es seinem gemeinen Mitschüler mal so richtig zeigt. Und zum Glück muss trotz der fiesen Verfolger niemand im Kinosessel um Alfies Leben bangen, denn schließlich hat der seinen Bruder Timmie, der ihn niemals im Stich lässt." (KinderFilmWelt)
Schauspieler: Maas Bronkhuyzen, Nick Geest, Remko Vrijdag, Joop Keesmaat, Trudy Labij, Kim van Kooten, Ole Kroes, Barbara Pouwels; Produktion: Jeremy Burdek, Burny Bos, Klaas de Jong; Drehbuch: Tamara Bos; Vorlage: Paul van Loon; Montage: Peter Alderliesten; Kamera: Lex Brand; Regie: Joram Lürsen; Musik: Peter Alderliesten, Fons Merkies Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Alfons Zitterbacke ist zehn Jahre alt und ein sehr fantasievolles Kind. Er träumt von einer Zukunft als Kosmonaut oder erfolgreicher Sportler, hat aber auch manche Alltagsprobleme zu bewältigen. Andere Kinder verspotten ihn wegen seines Namens, freundschaftlich verbunden ist er mit Micki, die ihn unterstützt. Auch mit seiner Familie hat Alfons einige Konflikte: So beanstandet der Vater seine schwache Muskulatur. Alfons soll ein "ganzer Mann" werden - dazu gehört auch ein Angelausflug und der Kopfsprung im Schwimmbad...
"Alfons Zitterbacke" ist die erste Verfilmung der populären DDR-Kinderbücher "Alfons Zitterbacke: Geschichten eines Pechvogels" (1958) und "Alfons Zitterbacke hat wieder Ärger" (1962) von Gerhard Holtz-Baumert. Die Premiere erfolgte am 25. Februar 1966, der Film lockte bis zum Ende der DDR mehr als zwei Millionen Kinozuschauer*innen an.
Am 11. April 2019 kam die Neuverfilmung von ALFONS ZITTERBACKE (Regie: Mark Schlichter) in die Kinos.
Infos der DEFA-Stiftung: Der Weg zur Erstaufführung war für ALFONS ZITTERBACKE mit einigen Hürden verbunden. Das DDR-Filmjahr 1965 war geprägt durch das 11. Plenum des Zentralkommitees der SED, in dessen Folge fast die gesamte DEFA-Jahresproduktion von der Zensur betroffen war und verboten wurde. Auch die Zitterbacke-Verfilmung stand unter genauer Beobachtung. Am 23. Dezember 1965 wurde die Zulassung des Films zunächst abgelehnt. In einer Stellungnahme hieß es: "Sollte der Film sein Publikum beeinflussen, so ist seine Wirkung auf keinen Fall positiv im Sinne der sozialistischen Erziehung der jüngeren Schuljugend zu werten. Der Film fördert den kindlichen Individualismus, die Geringschätzung des Kollektivs, Skepsis gegenüber der Schule und den Eltern und auch der Pionierorganisation, eine gewisse Opposition gegen die Umwelt und die Verbildung im ästhetischen Empfinden."
Nach umfangreichen Gesprächen wurde eine neue Schnittfassung des Films erstellt, die mit deutlichen Kürzungen einherging. Anstatt der ursprünglichen 87 Minuten wies die neue Fassung eine Länge von lediglich 68 Minuten auf. Um dadurch entstehende dramaturgische Lücken und Ungenauigkeiten zu schließen, wurde ein Off-Kommentar der Hauptfigur eingefügt. Aus Protest gegen die Kürzungen ließ Regisseur Konrad Petzold seinen Namen aus dem Vorspann des Films entfernen. Nach der Wiedervereinigung wollte Petzold den Film in seiner ursprünglichen Form rekonstruieren, die herausgeschnittenen Szenen waren jedoch nicht mehr auffindbar.
Gedreht wurde ALFONS ZITTERBACKE in den Sommermonaten des Jahres 1965 im thüringerischen Jena. Die Geschichte spielt überwiegend in der Jenaer Altstadt rund um den historischen Eichplatz, der einige Jahre später einem Forschungszentrum der Firma VEB Carl Zeiss Jena weichen musste - dem heutigen "Jentower".
Musik: Gerhard Rosenfeld; Schauspieler: Erik S. Klein, Helmut Rossmann, Claudia Mögenburg, Angela Brunner, Uwe Pietsch, Evamaria Bath, Günther Simon, Helge Vollbrecht; Kamera: Eberhard Borkmann; Drehbuch: Joachim Düring, Konrad Petzold; Vorlage: Gerhard Holtz-Baumert; Montage: Thea Richter; Regie: Konrad Petzold Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Wenn sich die Eltern nicht so verhalten, wie es ihre Kinder erwarten, sind diese überfordert. Sie haben genug damit zu tun, ihre eigenen Kinder im Zaum zu halten, und jetzt rütteln auch noch die alten Knacker an ihren Käfigen. Fons (70), Lull (82), Nuckes (65) und Jängi (84) haben ihr ganzes Leben lang darauf geachtet, dass sie sich nicht herumkommandieren lassen. Ab einem gewissen Alter haben sie nicht mehr die Absicht, sich das gefallen zu lassen. Gemeinsam überlegen die vier Männer, wie sie ihre Zukunft ohne Altersheim gestalten wollen. Nuckes, die führende Kraft der Gruppe und ein alter 68er-Protestler, weiß, wie man "Widerstand" organisiert, aber das ist alles leichter gesagt als getan!
Schauspieler: Josiane Peiffer, Valérie Bodson, Marco Lorenzini, Marie Jung, Fernand Fox, André Jung, Paul Greisch, Monique Reuter; Montage: Thierry Faber; Regie: Andy Bausch; Produktion: Paul Thiltges, Adrien Chef; Drehbuch: Frank Feitler, Andy Bausch; Musik: Jeannot Sanavia; Kamera: Carlo Thiel Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Wenn Anne nicht mit ihrer Freundin Beate beisammen ist, rauft sie mit ihrem Bruder Ole oder macht Sachen, die man eher von Jungen erwarten würde. Am Anfang der 5. Klasse (5. Schulstufe) verliebt sie sich Hals über Kopf in den neuen Jungen in ihrer Klasse: Philipp Ruge. Philipp ist neu in der Stadt und zieht ausgerechnet in ein Haus, das als Geisterhaus verschrien ist. Aber auch Ellen, das hübscheste Mädchen der Schule, verliebt sich in Philipp, was zum offenen Kampf zwischen den beiden Rivalinnen führt.
Im Gegensatz zu Anne ist Ellen blond und hat den "weltweit längsten und schönsten Pferdeschwanz". Sie trägt immer saubere Kleidung der aktuellen Modekollektion und modelt in Werbespots fürs Fernsehen. Anne aber nimmt den Kampf auf, auch wenn sie dabei viele Demütigungen und Rückschläge einstecken muss. Während dieser Phase vergleicht sie sich mit einer gewissen Helga, die angeblich wegen der Liebe zu ihrem Schwarm von ihrem Vater in eine Mauer des Geisterhauses eingemauert wurde...
"Diese Geschichte um die Wirren der erste Liebe und um Fehler, die sich in den meisten Fällen wieder gut machen lassen, entstand nach einem bekannten norwegischen Kinderbuch von Vigdis Hjorth. Nicht nur die Story, vor allem auch die schauspielerisch talentierte Hauptdarstellerin mit ihrer frischen Ausstrahlung und dem wunderbar verschmitzten Lächeln überzeugt. Übrigens steckt in der zarten Liebesromanze auch eine düstere Geistergeschichte: Phillip zieht nämlich in ein Spukhaus, in dem einmal die liebeskranke Helga wohnte und aus dessen Wänden Blut tropft. Bei Annes unheimlichen Gespensterfantasien wird dir vielleicht ein Schauer den Rücken laufen, aber wenig später wirst du sicher wieder lachen und mit Anne mitfiebern können." (KinderFilmWelt)
"Manchmal gibt es Filme, die erst beim zweiten Sehen ihre Wirkung entfalten, Filme, bei denen man erst im wiederholten Betrachten erkennt, welches Potenzial sie bergen. ANNE LIEBT PHILIPP ist so ein Fall. (...) Anne, ein burschikoses, sehr sympathisches Mädchen, zieht die jungen Zuschauer sofort in ihren Bann. Sie erzählt aus dem Off ihre Geschichte - wie es zur Katastrophe, mit der der Film beginnt, kommen konnte, und sie erklärt uns, wie sie sich in eine so ausweglose Situation gebracht haben kann. Wir erkennen mit ihr, dass es durchaus möglich ist, sich mit zehn Jahren unsterblich zu verlieben, auch wenn man das für sich persönlich immer ausgeschlossen hat." (...) Eine schöne Szene beschreibt das sehr eindrucksvoll, wenn Anne in der Badewanne sitzt und die Mutter ihr die Haare wäscht. Einerseits ist sie hier noch ganz das kleine Mädchen, andererseits aber, wenn die Mutter zweifelnd ruft: »Verliebt in deinem Alter, das gibt es nicht«, erwidert Anne sehr reif: »Oh doch, das gibt es.« (Katrin Hoffmann, in: epd FILM)
Schauspieler: Maria Annette Tanderød Berglyd, Otto Garli, Kristin Langsrud, Aurora Bach Rodal, Vilde Fredriksen Verlo, Peter Holene; Drehbuch: Kamilla Krogsveen; Produktion: Tanya Badendyck, Teréz Hollo, Maite Wokoeck, Silje Hopland Eik ; Regie: Anne Sewitsky; Vorlage: Vigdis Hjorth; Musik: Marcel Noll; Kamera: Anna Myking Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Bedrohliche Wolken schieben sich über Berlin. Während die Bewohner ihrem absurden Alltag nachgehen, ist Kore die einzige, die den Druck der Schatten spürt. Sie flieht vor einer dunklen Erinnerung, die sie verfolgt. Als sich ein Bär aus seinem Zwinger befreit, verfällt die ganze Stadt in Panik. Kore muss ihre Angst überwinden, um sich und alle anderen zu retten.
Begründung der FBW-Jury (Prädikat "wertvoll"): "Für Erik Schmitt ist Berlin in diesem Film ein Gemütszustand. Der dort herrschenden Reizüberflutung gibt er eine Gestalt, indem er eine Vielzahl von zum Teil surrealen Episoden erzählt. Diese Zersplitterung ist sein Programm, und so kann man ihm kaum vorwerfen, dass sich "die Einzelelemente nicht zu einem Gesamtwerk verdichten lassen". Immerhin führt er seine beiden Haupterzählstränge zusammen, wenn er den Bären, der aus dem Zoo entflohen ist und die Stadt in Angst und Schrecken versetzt auf die Rundfunkmoderatorin Kore treffen lässt.
Den Berliner Bären tatsächlich auftreten zu lassen und dann auch noch einen Problembären aus ihm zu machen, ist eine grandiose Idee und mit Kore hat Schmitt auch eine für Berlin typische Hauptprotagonistin gefunden, die ständig am Rande zum Nervenzusammenbruch steht. Der Filmemacher erzählt davon, wie die Vergangenheit der Stadt das Leben in der Gegenwart beeinflusst (die Fliegerbombe, die einem Passanten in die Arme fällt), wie extrem und zugleich verschwommen die verschiedenen Lebensentwürfe dort sind (der Punk, der sich als Scharfschütze entpuppt) und wie Touristen die Stadt sehen (die Fremdenführerin auf dem Alexanderplatz, deren Gruppe nur daran interessiert ist, Selfies voneinander zu machen)."
Schauspieler: Marleen Lohse, Mex Schlüpfer, Maxim Mehmet, Folke Renken, Lucie Aron, Timo Jacobs, Tino Mewes, Anna Brüggemann; Drehbuch: Folke Renken, Erik Schmitt, Marleen Lohse; Produktion: Till Nowak, Henning Kamm, Fabian Gasmia; Musik: Johannes Repka; Regie: Erik Schmitt, Joya Thome; Kamera: Johannes Louis; Montage: David J. Rauschning Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "'Berliner Ballade' ist einer der wichtigsten deutschen Filme aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg." (Berliner Zeitung)
Präsentiert als Rückblick aus dem Jahr 2048, beschreibt die satirische Parabel das Nachkriegsleben in den Ruinen der Hauptstadt. Darin trifft der klapperdürre Gert Fröbe in der Figur des Heimkehrers Otto Normalverbraucher (der so zum geflügelten Wort wurde) auf Schwarzhändler und Reaktionäre, muss mit Blockade und Währungsreform zurechtkommen, aber auch - aufgrund des kriegsbedingten Männermangels - mit den Annäherungsversuchen zahlreicher Damen. Heinz Rühmann landete mit dem Film, der sein Publikum gleichermaßen irritierte wie begeisterte, seinen einzigen Kassenhit als Produzent.
Ralf Schenk schrieb in der "Berliner Zeitung": "Viele Jahre lang war dieser Film nicht zu sehen, aus rechtlichen Gründen. Jetzt hat ihn die Günter-Neumann-Stiftung restauriert und digitalisiert, er ist wieder zu haben, und das ist auch gut so. Denn 'Berliner Ballade' ist einer der wichtigsten deutschen Filme aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Und einer mit weit ausholender Zuversicht. Immerhin startet er mit einem Blick in die Zukunft des Jahres 2048: Helle Straßen voller Hochhäuser. Düsenmaschinen der äWeltfluglinie New York - Moskau', die auf dem äneuen Berliner Großflugplatz' zwischenlanden. Ein kühner Gedanke im Sommer 1948, als der Kalte Krieg begann." (...) äBerliner Ballade' entstand nach einem Programm des Kabaretts Ulenspiegel, äSchwarzer Jahrmarkt. Eine Revue der Stunde Null'. Hauptfigur ist der legendäre Otto Normalverbraucher, gespielt von dem spindeldürren, schlaksigen Gert Fröbe - wir erinnern uns: Später war er der fette preußische Offizier in den äTollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten'. Hier nun taucht er aus dem Krieg wieder in der Heimat auf, stolpert mit großen staunenden Augen durch eine ihm fremde Welt, auf dem Weg in seine Wohnung, die nur noch aus drei Wänden besteht, die vierte wurde von Bomben weggefegt. (...) Hin und wieder gibt es eingeschnittene Dokumentaraufnahmen, so von einer Aufführung der äMadame Butterfly'. Drehbuchautor Günter Neumann macht sich einen Spaß daraus, die Internationalität des neuen Berlin zu betonen: äEin deutsches Theater im russischen Sektor spielt eine italienische Oper, in der ein amerikanischer Offizier etwas mit einem japanischen Mädchen hat.' Auch das Titelblatt der Berliner Zeitung rückt zweimal groß ins Bild, jeweils mit der Schlagzeile eines weltpolitischen Paukenschlags. Und wie kommentiert das ein kopfschüttelnder Leser: äAlso wissen'se: Nee!'"
Schauspieler: Gert Fröbe, Hans Deppe, Tatjana Sais, Ute Sielisch, Aribert Wäscher; Stimme: Eric Ode; Drehbuch: Günter Neumann; Produktion: Alf Teichs, Heinz Rühmann; Musik: Werner Eisbrenner, Günter Neumann; Regie: Robert A. Stemmle; Kamera: Georg Krause Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Das Fußballspiel: Bernard ist kein guter Fußballer und kann sich gegen den Starspieler Lloyd nicht durchsetzen.
Das Fossil: Bernard geht in einer wunderbaren Eislandschaft spazieren. Auf halbem Weg entdeckt er im ewigen Eis ein Fossil...
Die Boxstunde: Bernard trainiert seine Linke, kann aber im Kampf gegen den geschickten Lloyd nichts ausrichten.
Der Kendo-Schüler: Bernard lernt mal wieder eine neue Sportart. Und wie immer gibt sich der grummelige Bär äußerst selbstbewusst.
Pfade finden: Diesmal ist Bernard der Lehrer und versucht Lloyd als Pfadfinder auszubilden. Selbstsicher demonstriert Bernard seinem Schüler sein Können. Dumm nur, dass Bernard sich ungelenker anstellt als jeder Anfänger...
Produktion: Claudio Biern Boyd; Musik: Óscar Maceda Rodríguez; Regie: José Luis Ucha, Claudio Biern Lliviria; Drehbuch: Sergio V. Santesteban Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Gehen: Bernard hat keine Lust, nach draußen zu gehen. Er bevorzugt es, drinnen zu bleiben und Fernsehen zu schauen...
Autorennen: Bernard, Eva und Zack treten gegeneinander in einem Autorennen an, welches sich erst auf den allerletzten Metern entscheidet...
Schach: Bernard und Lloyd spielen eine Partie Schach. Jedoch sind sie sich nicht so ganz sicher, wie die Figuren auf dem Spielbrett bewegt werden dürfen...
Goalball: Eva versucht, Bernard einen neuen Sport beizubringen, doch Bernard ist nicht begeistert. Er macht die Dinge lieber so, wie sie ihm am besten passen...
Basketball II: Bernard möchte im großen Finale des Turniers spielen. Doch um dies zu erreichen, wird er hart trainieren müssen...
Indoor Fußball: Zack lädt Bernard zum Fußball spielen ein. Aber es wird kompliziert und die beiden müssen improvisieren, um eine Lösung zu finden weiterspielen zu können...
Drehbuch: Sergio V. Santesteban; Regie: José Luis Ucha, Claudio Biern Lliviria; Musik: Óscar Maceda Rodríguez; Produktion: Claudio Biern Boyd Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Das Skateboard: Mit einem alten Bürostuhl auf Rollen versucht Bernard seinem Erzrivalen Zack die Vorherrschaft auf der Skaterbahn streitig zu machen...
Die Ausstellung: Mumien und Co. kennt Bernard ja schon aus dem Museum. Nun ist er mutig und wendet er sich der modernen Kunst zu...
Im Orchester: Wer hat bloß die Musikinstrumente unbeaufsichtigt gelassen? In jedem Fall muss dieser Leichtsinnige damit leben, dass Bernard sich über die wertvollen Stücke hergemacht hat...
Bernards Horrorpflanze: Vor seinem Haus findet Bernard eine Pflanze im Topf. Wenige Minuten später wird er bereuen, dieses bösartige Gewächs jemals mir in seine Stube genommen zu haben...
Bärenzauber: Mit Schirm, Charme und Melone stellt Bernard sein Zauberprogramm auf die Bühne. Doch kaum lachen die Leute über seine kleinen Tricks, da versucht sich Zack in den Vordergrund zu spielen...
Regie: Claudio Biern Lliviria, José Luis Ucha; Drehbuch: Sergio V. Santesteban; Produktion: Claudio Biern Boyd; Musik: Óscar Maceda Rodríguez Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Die Sauna: Bernard möchte sich mal richtig entspannen. Was wäre da besser geeignet als ein Besuch in der Sauna, der sich zu einer extremen Kneippkur entwickelt...
Der Vergnügungspark: Bernard und seine Freunde gönnen sich einen Tag im Freizeitpark. Auf seinem Weg zur Achterbahn verirrt sich Bernard im Spiegelkabinett...
Das Bild: Bernard hat sich ein neues Bild gekauft, das sich leider nicht so einfach an die Wand hängen lässt...
Der Vergnügungspark II: Bernard und Lloyd sind zurück im Freizeitpark. Bernard möchte gerne Achterbahn fahren, aber Lloyd hat andere Pläne...
Die Ampel: Bernard unternimmt eine Spritztour durch die Innenstadt. Seine Fahrt wird jedoch nicht ganz so spritzig, wie er sich das erhofft hatte...
Der Wasserrohrbruch: Bernard entdeckt während seiner allmorgendlichen Körperpflege eine undichte Wasserleitung. Der Versuch, diese zu reparieren, fällt gehörig ins Wasser...
Produktion: Claudio Biern Boyd; Musik: Óscar Maceda Rodríguez; Regie: Claudio Biern Lliviria, José Luis Ucha; Drehbuch: Sergio V. Santesteban Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Kanu fahren: Zack überredet Bernard zum Kajak Training, aber Bernard ist sich nicht sicher über die Schritte, die dieser Sport mit sich bringt...
Gleitschirm fliegen: Bernard hat Zacks Einladung zum Gleitschirmflugtraining angenommen und sollte besser seinen Hinweisen folgen, solange er sicher landen will...
Weitsprung: Bernard und Lloyd sind in der Verantwortung, die Weitsprunggrube während der Olympischen Spiele zu beaufsichtigen. Ob das gut geht?
Basketball III: Bernard und Zack meinen, sie wären die besten Basketballspieler in der Stadt und haben sich dazu entschieden, ihr Können in einen Match unter Beweis zu stellen...
Rad fahren: Bernard und Zack nehmen an einem Radrennen teil. Beide spielen Ihre Tricks aus, um als jeweils erste die Ziellinie zu queren...
Segeln: Bernard entscheidet sich, segeln zu gehen, aber der Wind weht nicht, sodass er eine Alternative finden muss...
Regie: Claudio Biern Lliviria, José Luis Ucha; Musik: Óscar Maceda Rodríguez; Produktion: Claudio Biern Boyd; Drehbuch: Sergio V. Santesteban Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Im Themenpark: An seinem freien Tag will Bernard die Attraktionen im Themenpark genießen. Doch dieser penetrante Pinguin Lloyd will ihn einfach nicht in Ruhe lassen...
Ein Tag im Grünen I: Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur falsche Kleidung. Bernard muss am eigenen Leib erfahren, dass dies auch für Regenschirme gilt...
Dem Himmel so fern: "Wie ein Stein vom Himmel fallen." Dieses Sprichwort erlangt für Bernard eine völlig neue Bedeutung. Und dann war da noch die Sache mit den Kakteen auf der Landebahn...
Begegnung der dritten Art I: Bernard hat seinen Camper mitten im Grünen abgestellt. In der Nacht wecken ihn gar kosmische Klänge. Ein Raumschiff ist neben ihm gelandet...
Der Eindringling: Nicht mal in Ruhe frühstücken kann man! In Bernards Küche hat sich eine Maus eingenistet. Mal sehen, wer den längeren Atem hat ...
Regie: Claudio Biern Lliviria, José Luis Ucha; Musik: Óscar Maceda Rodríguez; Drehbuch: Sergio V. Santesteban; Produktion: Claudio Biern Boyd Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Der Aufzug: Einer von Bernards Nebenjobs ist der eines Paketboten. Eines Tages soll er eine Sendung in das oberste Stockwerk eines Hochhauses liefern. Schön, dass es einen Aufzug gibt...
Der Drachen: Bernard lässt bei windigen Böen gern seinen Drachen steigen. Doch so ein Freizeitgerät kann auch zum gefährlichen Geschoss werden, wenn man nicht aufpasst...
Die Fundsache: Wer kennt das nicht: Auf der Straße findet man einen Geldschein und freut sich tierisch! Doch was wenn ein anderer die Fundsache im gleichen Moment entdeckt?
Billard: Bernard und Zack haben sich zu einem Spiel am Billardtisch versammelt. Da Bernard ein schlechter Verlierer ist, versucht er mit allen Mitteln den Sieg davon zu tragen.
Der beste Inline-Skater: Bernard träumt von einem großen Erfolg als Skater. Und Bernard wäre nicht Bernard, wenn er nicht alles daransetzen würde, diesen Traum in die Tat umzusetzen...
Produktion: Claudio Biern Boyd; Drehbuch: Sergio V. Santesteban; Musik: Óscar Maceda Rodríguez; Regie: José Luis Ucha, Claudio Biern Lliviria Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Vorsicht: Türen!: Nach einem exzessiven Shoppingerlebnis will Bernard nur noch nach Hause. Die Drehtür im Kaufhaus sah zunächst auch ganz harmlos aus...
Im Museum: Museen haben guten Grund, ihre Gäste - und somit auch Bernard - um Abstand von den Ausstellungsstücken zu bitten...
Straßenrennen: Bernard und sein Sportwagen sind unzertrennlich. Neben diesem Team duldet der grimmige Bär keine Konkurrenz, und schon gar nicht an einer roten Ampel!
Gestrandet: In der gewohnten Umgebung alle gegen sich zu haben ist eine Sache. Doch auf einer einsamen Insel?
Baseball: Bernard trainiert an der Wurfmaschine, wenigstens stört ihn da kein Sparringspartner. Es sei denn, die Maschine entwickelt ein Eigenleben...
Das Kabriolett: Bernard ist stolz auf sein Kabriolett! Das Problem ist nur: Mann kann nicht viel im Kofferraum transportieren. Das macht mehr Probleme, als man denkt ...
Drehbuch: Sergio V. Santesteban; Musik: Óscar Maceda Rodríguez; Regie: José Luis Ucha, Claudio Biern Lliviria; Produktion: Claudio Biern Boyd Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Fechten: Bernard denkt, er wäre ein Meister des Fechtens, aber Lloyd fordert ihn zu einem Kampf heraus, um ihm zu zeigen, wer wirklich der Beste ist...
Auf dem Pelota Spielfeld: Bernard will den Ball, den Lloyd gegen die Wand geworfen hat, nicht mehr zurückgeben...
Ski fahren II: Bernard kehrt noch einmal zu den verschneiten Bergen zurück, um uns seine Künste auf den Skiern zu demonstrieren, doch er wird neidisch, als er bemerkt, dass Lloyd viel besser ist als er...
Stabhochsprung: Bernard trainiert den Stabhochsprung, scheint allerdings nicht gerade eine gute Figur dabei zu machen. Trotz alledem versucht er, immer höher und höher zu springen...
Speerwurf: Bernard ist einer der Richter beim Speerwurf-Wettkampf und versucht mit seinem Können beim Messen der Entfernungen anzugeben - auch wenn das manchmal gefährlich wird...
Drehbuch: Sergio V. Santesteban; Regie: José Luis Ucha, Claudio Biern Lliviria; Produktion: Claudio Biern Boyd; Musik: Óscar Maceda Rodríguez Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Die Zankäpfel: Bernard gelüstet es nach Äpfeln. Unter einem schwer an den Früchten tragenden Baum macht er Rast und beginnt zu pflücken...
Tief unten: Wer kennt das nicht: eben noch mit der Münze gespielt und im nächsten Moment muss man hilflos mit ansehen, wie sie in der Kanalisation verschwindet...
Koch Dich reich!: Lloyd und Bernard nehmen gemeinsam an einem Kochwettbewerb in der Kategorie "Backwerk" teil...
Bernard der Baubär: Bauunternehmer Bernard ist empört. Nirgends ist noch gutes Personal aufzutreiben! Lloyd hat sich durch seine beiden linken Hände völlig disqualifiziert...
Der Rasenmähbär: Bernard ist in seinem neuen Job über Land unterwegs, um für die Farmer der Umgebung das hohe Gras zu stutzen. Er hat allerdings seinen ersten Arbeitstag und ist noch nicht ganz Herr über den Benzinmäher...
Regie: Claudio Biern Lliviria, José Luis Ucha; Drehbuch: Sergio V. Santesteban; Produktion: Claudio Biern Boyd; Musik: Óscar Maceda Rodríguez Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Der Stierkampf: Bernard ist ein alter Geizkragen. Und so versucht er, die Stierkampfarena ohne eine Eintrittskarte zu betreten...
Der Bumerang: Bernard und Zack treten gegeneinander in einem Bumerang-Wettbewerb an. Es stehen sich zwei Persönlichkeiten mit einem ausgeprägten Siegeswillen gegenüber...
Der Zeitungsjunge: Eine weitere Einnahmequelle ist für Bernard das Austragen von Zeitungen. Der Haken an der Sache: einer der Hunde in der Nachbarschaft...
Abenteuer Tiefsee II: Der tollpatschige Bernard lässt seine Bootsschlüssel ins Meer fallen. Kurzerhand stürzt er sich mit Schnorchel und Taucherbrille ausgerüstet in die Fluten...
Fabrikarbeit: Bernards Dienst in einer Fabrik kommt ihm sehr eintönig vor. Also versucht er, die Monotonie seiner Arbeit zu durchbrechen...
Der Eislaufbär: Als Eisläufer findet sich Bernard unschlagbar. Doch wie immer wird er schnell übermütig...
Musik: Óscar Maceda Rodríguez; Drehbuch: Sergio V. Santesteban; Regie: Claudio Biern Lliviria, José Luis Ucha; Produktion: Claudio Biern Boyd Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Triathlon: Bernard versucht alles in der Welt, um Lloyd bei den verschiedenen Disziplinen des Triathlons zu schlagen...
Hochsprung: Beim Hochsprung sollte Bernard lieber Zacks Anleitung folgen, denn er merkt schnell, dass es mit seiner Gelenkigkeit nicht weit her ist...
Dressur: Bernard verbringt seinen Tag auf dem Pferd. Wenn er allerdings einen Unfall vermeiden möchte, wird er sehr vorsichtig sein müssen mit den Anweisungen, die er dem Pferd gibt...
Rhythmische Sportgymnastik: Es ist Bernards erster Tag als Fernseh-Kameramann und so versucht er, den Wettkampf der rhythmischen Sportgymnastik zu filmen, in der Eva der Star ist.
Marathon III: Bernard will diesmal unbedingt der Erste beim Marathon sein, der die Ziellinie überschreitet - koste es, was es wolle...
Produktion: Claudio Biern Boyd; Regie: José Luis Ucha, Claudio Biern Lliviria; Drehbuch: Sergio V. Santesteban; Musik: Óscar Maceda Rodríguez Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Nach dem Spiel ist vor dem Spiel: Wer sich in einen sportlichen Wettbewerb begibt, sollte verlieren können. Oder zumindest wissen, wie man es dem Gegner heimzahlen kann...
Beim Turm springen: Verzweifelt versucht Bernard Lloyds Kunststücke am Sprungbrett nachzumachen. Dumm nur, dass Bernard etwa 200 Pfund schwerer ist, als der zierliche Pinguin...
Das Recht auf Fernsehen: Da Bernard keinen Fernseher besitzt, hat er es sich vor dem Schaufenster eines Elektroladens bequem gemacht. Aber wie das bei Läden so ist: Irgendwann ist Ladenschluss...
Per Anhalter: Die Polizei warnt vor der Mitnahme von Anhaltern, und so lässt Bernard alle Tramper stehen. Er denkt jedoch gar nicht daran, dass er eines Tages selbst in Transportnöten stecken könnte...
Beim Fallschirm springen: Was passiert eigentlich, wenn man aus lauter Aufregung vor einem Fallschirmsprung den Fallschirm vergisst?
Drehbuch: Sergio V. Santesteban; Regie: Claudio Biern Lliviria, José Luis Ucha; Produktion: Claudio Biern Boyd; Musik: Óscar Maceda Rodríguez Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Die Antenne: Bernard will es sich vor dem Fernseher gemütlich machen, doch außer schwarz-weißem Schneegestöber ist nichts zu sehen...
Fröhliche Weihnachten: Bernard vertritt in diesem Jahr den Weihnachtsmann und überrascht die Nachbarn. Leider ist er nicht überall willkommen...
Der Geburtstag: Bernard hat mit viel Mühe und Liebe zum Detail seine Geburtstagsparty vorbereitet. Nun wartet er ungeduldig auf das Eintreffen seiner Gäste...
Ein Tag im Grünen III: Bernard möchte mal wieder so richtig ausspannen. Ein kleines Picknick auf dem Lande scheint da genau das Richtige zu sein...
Das Büro: Der erste Tag im neuen Büro. Neben einer hinreißenden Kollegin trifft Bernard auch seinen neuen Chef - und zwar voll auf die Birne!
Musik: Óscar Maceda Rodríguez; Drehbuch: Sergio V. Santesteban; Regie: José Luis Ucha, Claudio Biern Lliviria; Produktion: Claudio Biern Boyd Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Der Gefangene: Des Nachts schleicht sich Sträfling Bernard aus dem Gefängnis in die Wüste hinaus. Freiheit! Am nächsten Morgen überrascht ihn allerdings die sengende Sonne...
Im Supermarkt: Die meisten Unfälle passieren bei der Hausarbeit. Und beim Einkaufen! Bernard riskiert zwischen Fisch und Dosenwurst mehr als nur ein blaues Auge ...
Die Mücke: Ein Surren in der Nacht. Klatsch! Bernard kämpft gegen das blutsaugende Ungeziefer. Dabei schreckt auch vor partieller Selbstverstümmelung nicht zurück ...
Die Oase: Ein Polarbär in der Wüste? Das kann nicht gut gehen! Und tatsächlich, schon lockt Bernard die erste Fata Morgana ...
Der Schatz: Nicht Indiana Jones, sondern Bernard schleicht sich im Schein einer Fackel durch einen indianischen Tempel. Und richtig: Gold in rauen Mengen! Seine Gier jedoch kostet den Möchtegern-Helden fast das Fell.
Regie: Claudio Biern Lliviria, José Luis Ucha; Produktion: Claudio Biern Boyd; Musik: Óscar Maceda Rodríguez; Drehbuch: Sergio V. Santesteban Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Gewichtheben: Bernard möchte seine Figur verbessern und geht daher zum Fitnesscenter. Was auf den ersten Blick einfach aussieht, stellt sich als wesentlich komplizierter als gedacht heraus...
Bogenschießen: Bernard versucht sich im Bogenschießen. Doch wird er sehr überrascht sein, dass Eva ein echter Profi in diesem Sport ist...
Karate: Bernard glaubt, er sei ein Meister des Karatekampfes und bezweifelt, dass Eva wirklich mehrere Wettkämpfe gewonnen hat. Also legt Bernard sich mit Eva an, um zu sehen wer der Bessere ist...
Paddel-Tennis: Bernard meint Paddel-Tennis und Tennis seien dasselbe, aber da liegt er ganz falsch. Um diesen Sport zu erlernen, muss er Evas Ratschlägen folgen...
Der Sportjournalist: Bernard arbeitet als Zeitungsreporter, zuständig für die Olympischen Spiele. Er wird mit allen ihm möglichen Mitteln versuchen, dass erste Interview mit den Athleten zu bekommen...
Drehbuch: Sergio V. Santesteban; Regie: José Luis Ucha, Claudio Biern Lliviria; Musik: Óscar Maceda Rodríguez; Produktion: Claudio Biern Boyd Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Der Kammerjäger II: Schon wieder Kakerlaken! Doch diesmal fährt Bernard härtere Geschütze auf...
Der Glückstag: Der sonst so selbstsüchtige Bernard teilt sein Brot mit dem hungernden Pinguin Lloyd. Dieser mutiert sogleich zu Bernards Schutzengel...
Der Sturm: Als Polarbär hält sich auch Bernard manchmal im ewigen Eis auf. Aber selbst in dieser Einöde richtet er ein eindrucksvolles Chaos an...
Der Haussklave: Immer diese Unordnung! Bernard hat die Nase voll und kauft einen Putzroboter. Doch jeder Computer ist nur so gut wie sein Bediener...
Der Staubsauger: Endlich die Ziehung der Lottozahlen! Und wirklich: Gewonnen! Dumm nur, dass der gierige Staubsauger keinen Unterschied zwischen Altpapier und Lottoschein macht ...
Ein Tag im Grünen II: Blumen, grüne Wiesen, gefährliche Wespen. Bernard kann es natürlich nicht lassen und macht sich neben den Insekten auch ein reizbares Wildschwein zum Feind...
Produktion: Claudio Biern Boyd; Regie: Claudio Biern Lliviria, José Luis Ucha; Musik: Óscar Maceda Rodríguez; Drehbuch: Sergio V. Santesteban Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Basketball: Eigentlich hatte sich Bernard auf den Basketballplatz zurückgezogen, um ein bisschen zu dösen. Aber auch Zack die Eidechse kommt vorbei und will einfach nicht aufhören ihn zu nerven...
Der Einkaufswagen: Eine Kreuzung aus einem Mofa und einem Einkaufswagen. Was dabei herauskommt? Na ja, was auch immer es sein mag, aber Bernard rast damit der Rennkonkurrenz davon...
Alle Neune!: Beim Bowling macht Bernard keiner was vor. Pinguin Lloyd hingegen hat eine andere Sicht der Dinge
Kann Karate!: Kampfsport lernt man, um ihn niemals anzuwenden. Bernard jedoch lernt Karate, um Zack tüchtig eine zu verpassen...
Abenteuer Tiefsee: Bernard macht sich auf den Weg zum Meeresgrund. Von Killermuscheln und angriffslustigen Haien stand aber nichts im Lehrbuch...
Musik: Óscar Maceda Rodríguez; Produktion: Claudio Biern Boyd; Drehbuch: Sergio V. Santesteban; Regie: José Luis Ucha, Claudio Biern Lliviria Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Klein aber gemein II: Bernard ist zu fett, findet er selbst. Eines Tages begegnet er auf dem Heimweg dem Zwergpinscher Goliath ...
Die Wunderlampe: Bernard als Zaubergeist! Dummerweise kann der Polarbär nur gar nicht zaubern. Er muss also wohl oder übel ohne Magie auskommen...
Das Olympische Feuer: Mit stolz trägt Bernard das olympische Feuer. Nur einen Augenblick passt er nicht auf, da löscht eine Windböe die Fackel...
Eva in Not: Eva hängt an einer Klippe und droht abzustürzen. Etwas ungelenk macht sich Bernard an ihre Rettung...
Lecker Eis!: Bernard ist im Vergnügungspark unterwegs. Da entdeckt er einen Stand, der gratis Eiscreme verteilt. Das ist genau das richtige für Bernard. Doch als er das letzte Eis in Empfang nehmen will, drängelt sich Zack nach vorn...
Musik: Óscar Maceda Rodríguez; Drehbuch: Sergio V. Santesteban; Regie: José Luis Ucha, Claudio Biern Lliviria; Produktion: Claudio Biern Boyd Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Rugby: Bernard und Zack müssen trainieren, wenn sie gute Rugbyspieler werden wollen - oder zumindest unverletzt bleiben wollen...
Sprint: Bernard besucht das neue Olympische Stadion mit der Absicht zu trainieren, um anschließend in der Lage zu sein, an einem Sprint-Wettkampf teilzunehmen...
Snowboarden: Bernard und Eva entdecken das Snowboardfahren als spannenden Sport - allerdings kann dies sehr gefährlich werden, wenn man nicht den Schildern der Abfahrten folgt...
Tennis II: Bernard ist keineswegs glücklich, der Balljunge beim Tennis zu sein und bekommt schnell große Langeweile, wenn das Duell zwischen Lloyd und Zack viel länger dauert als erwartet...
Hockey: Bernard und Lloyd spielen zum ersten Mal Hockey, sind sich allerdings nicht ganz sicher, wie sie das Equipment richtig benutzen sollen...
Regie: José Luis Ucha, Claudio Biern Lliviria; Drehbuch: Sergio V. Santesteban; Musik: Óscar Maceda Rodríguez; Produktion: Claudio Biern Boyd Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Ski fahren: Bernard verbringt den Tag im Schnee beim Ski fahren, einer seiner Lieblings-Sportarten. Alles scheint gut zu gehen, bis er anfängt Teile seiner Ausrüstung zu verlieren...
Handball: Bernard ist interessiert daran, neue Sportarten auszuprobieren und versucht es mit Handball. Was zuerst noch einfach und spaßig aussieht, entpuppt sich schnell als richtig kompliziert...
Hammerwerfen: Bernard schaut mit großer Neugier zu, als Lloyd Hammerwerfen übt. Bernard will den Sport ausprobieren, doch hätte er vorher besser die Technik lernen sollen...
Badminton: Die Rivalität zwischen Bernard und Zack führt zu einem Badminton Duell. Jeder der beiden wird seine besten Tricks ausspielen, um den anderen zu schlagen...
Marathon II: Beim Marathon erreicht Bernard nach vielen Kilometern den Erfrischungsbereich, wo er versucht seinen Durst zu stillen. Doch er ist nicht der Einzige der durstig ist...
Musik: Óscar Maceda Rodríguez; Produktion: Claudio Biern Boyd; Regie: José Luis Ucha, Claudio Biern Lliviria; Drehbuch: Sergio V. Santesteban Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Tennis III: Bernard und Zack nehmen es mit Eva und Lloyd im Doppel auf, aber zuvor müssen sie sich darauf einigen, wo sie auf dem Feld stehen...
Rollstuhlbasketball: Bernard ist sehr neugierig darauf, Lloyd beim Rollstuhlbasketball trainieren zu sehen und merkt, dass es wesentlich schwerer ist, als es aussieht...
Judo: Bernard nimmt zusammen mit Zack, der ein Experte ist, an seiner ersten Judostunde teil. Jedoch glaubt er, dass er Zack ohne weiteres einfach schlagen könnte...
Gehen II: Im großen Finale des Gehens müssen die drei Gewinner durch ein Zielfoto ermittelt werden, weil irgendjemand geschummelt hat...
Mountainbiking: Bernard und Zack verbringen den Tag mit Mountainbike fahren und müssen im Laufe dessen eine Reihe an unerwarteten Hindernissen und Situationen bewältigen...
Regie: Claudio Biern Lliviria, José Luis Ucha; Drehbuch: Sergio V. Santesteban; Musik: Óscar Maceda Rodríguez; Produktion: Claudio Biern Boyd Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln! Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Im Fitnessclub: Bernard hat sich im Fitnessstudio angemeldet und trainiert fleißig. Zumindest bis ihm die Trainingsgeräte ihr Eigenleben offenbaren...
Beim Golfen: Heute hat sich Bernard vorgenommen, auf dem Grün eine besonders gute Figur zu machen. Leider hat er die Rechnung ohne die Gesetze der Schwerkraft gemacht...
Höhenrausch: Die Suche nach seiner Kletterausrüstung hat unser grimmiger Bär erfolgreich beendet. Nun stürmt er den Gipfel geradezu hinauf. Doch je höher er kommt, umso schwieriger wird der Aufstieg..
Die Schaukel: Bernard entdeckt einen wunderschönen Baum und eine super Schaukel. Doch jemand anders war schneller. Aber Bernard lässt nicht locker!
Sicherheit geht vor!: Schon allein Bernards gefährliches Äußeres prädestiniert ihn für den Job eines Sicherheitsbären. Sein Revier im städtischen Museum kennt er genau, doch: Warum bewegt diese Statue ihre Augen?
Regie: José Luis Ucha, Claudio Biern Lliviria; Musik: Óscar Maceda Rodríguez; Drehbuch: Sergio V. Santesteban; Produktion: Claudio Biern Boyd Standort: Filmfriend Streamingdienst
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.235/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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